say it again

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SAY IT AGAIN
AS 2518-81r
REPLACEMENT PCB
manufactured by coinop.mally.eu
coinop.mally.eu
Jürgen Mally
Weilimdorfer Str. 25
70469 Stuttgart
Fon: 0711-8067763
Fax: 0711-8606575
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Beschreibung / Description:
Die Replacement Platine entspricht in Funktion und Anschlussbelegung exakt dem original
SAY-IT-AGAIN Module AS 2518-81 von BALLY in den Geräten Centaur und Centaur II, so
dass die Platine nach dem Einsetzen aller Bauteile an der vorhandenen Befestigungen
angebracht, mit den vorhandenen Steckern beschaltet und sofort in Betrieb genommen
werden kann.
Functioning and connectors comply with the original SAY-IT-AGAIN board AS2518-81. These
boards were used in BALLY Centaur and Centaur II machines. The replacement board fits the
original mounting bracket. The replacement boards are available Ready-To-Use (P&P) or as a
soldering kit.
FCC
Dieses Gerät ist konform mit Teil 15 der FCC Normen, unter der Bedingung, dass es in Übereinstimmung mit
dieser mitgelieferten Bauanleitung zusammengesetzt wurde. Für den Betrieb gelten die folgenden
Bedingungen (1) das Gerät darf keine schädliche Interferenz verursachen, und (2) der Betrieb darf nicht durch
ungewünschte Interferenz beeinflusst werden.
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1. ALLGEMEINE INFORMATIONEN
Wichtig !
Bevor Sie mit dem Nachbau beginnen, lesen Sie diese Bauanleitung zuerst bis zum Ende durch
und beachten Sie insbesondere die folgenden Sicherheitshinweise.
1.1. Elektronische Schaltungen
Beim Nachbau elektronischer Schaltungen werden Grundkenntnisse über die Behandlung der Bauteile,
Löten und der Umgang mit elektronischen bzw. elektrischen Bauteilen vorausgesetzt.
Baugruppen und Bauteile gehören nicht in Kinderhände!
Bei Installation und beim Umgang mit Netzspannung sind unbedingt die entsprechenden
Sicherheitsvorschriften (IEC, DIN, VDE, ™VE, etc.) zu beachten! Geräte, die an einer Spannung über
35V betrieben werden, dürfen nur vom Fachmann angeschlossen werden.
Alle Verdrahtungsarbeiten dürfen nur im spannungslosen Zustand ausgeführt werden. Die
Inbetriebnahme darf grundsätzlich nur dann erfolgen, wenn die Schaltung absolut berührungssicher in
ein Gehäuse eingebaut ist. Sind Messungen bei geöffnetem Gehäuse unumgänglich, so muss aus
Sicherheitsgründen ein Trenntrafo zwischengeschaltet werden.
Die Möglichkeit, dass nach dem Zusammenbau etwas nicht funktioniert, lässt sich durch einen
gewissenhaften und sauberen Aufbau drastisch verringern. Halten Sie sich an die Bauanleitung!
Häufige Ursachen für eine Nichtfunktion sind entweder Bestückungs- oder Lötfehler.
1.2. Gewährleistung
Die Gewährleistung umfasst die kostenlose Behebung von Mängeln, die nachweisbar auf die
Verwendung nicht einwandfreien Materials oder Fabrikationsfehler zurückzuführen sind. Da wir keinen
Einfluss auf den richtigen und sachgemäßen Aufbau haben, können wir bei Bausätzen nur die Gewähr
der Vollständigkeit und einwandfreien Beschaffenheit der Bauelemente (lt. Kennwerten) übernehmen.
Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen.
Wir übernehmen weder eine Gewähr noch irgendwelche Haftung für Schäden oder Folgeschäden im
Zusammenhang mit diesem Produkt. Wir behalten uns eine Reparatur, Nachbesserung,
Ersatzteillieferung oder Rückerstattung des Kaufpreises vor.
Bei folgenden Kriterien erlischt der Gewährleistungsanspruch:
- überbrückte oder falsche Sicherungen
- Eigenmächtige Abänderung der Schaltung
- Schäden durch Eingriffe fremder Personen
- Zerstörung von Leiterbahnen und Lötaugen
- Bausatz unsachgemäß gelötet und aufgebaut
- Anschluss an falsche Spannung oder Stromart
- Veränderungen und Reparaturversuche am Gerät
- Falschpolung oder Überlastung einer Baugruppe
- Fehlbedienung, Missbrauch oder fahrlässige Behandlung
- Falsche Bestückung und den daraus entstehenden Folgeschäden
- Nichtbeachtung der Bedienungsanleitung und des Anschlussplanes
- Verwendung anderer, nicht original zum Bausatz gehörender Bauteile
Besondere Beachtung!
Derjenige, der einen Bausatz fertig stellt oder eine Baugruppe durch Erweiterung bzw. Gehäuseeinbau
betriebsbereit macht, gilt als Hersteller und ist verpflichtet, bei der Weitergabe des Gerätes alle
Begleitpapiere mitzuliefern und auch seinen Namen und Anschrift anzugeben. Geräte, die aus Bausätzen
selbst zusammengestellt werden, sind sicherheitstechnisch wie ein industrielles Produkt zu behandeln!
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2. BAUANLEITUNG
2.1 Vorbereitung
Einführend möchten wir feststellen, dass dieses Projekt nichts für „schnell mal zwischendurch“ ist. Ein
geübter Elektronikbastler benötigt bei sorgfältiger Arbeitsweise ca. 3-4 Stunden für das Projekt.
Anfänger benötigen sicher noch viel mehr Zeit. Überstürzen sie nichts, nur eine sorgfältige
Vorbereitung und Montage der Bauteile gewährleistet einen einwandfreien Betrieb der Platine. Falsche
Bestückung führt im glimpflichsten Fall zu stundenlanger Fehlersuche, kann aber auch Bauteile,
insbesondere ICs und Halbleiter irreparabel beschädigen.
Trotz des übersichtlichen Aufbaus sind folgende Punkte unbedingt zu beachten, denn nur dann können
wir eine einwandfreie Funktion gewährleisten:
Sie benötigen für den Aufbau zumindest einen
Lötkolben mit feiner, sauberer Lötspitze, einen
Seitenschneider und Feinlot mit Kolophonium-Seele.
Hilfreich sind auch ein Digitalmultimeter mit
Widerstandsund
Diodenmessbereich,
eine
Biegelehre für Bauteile, eine Widerstandsschablone,
ein Trimmer für ICs und Entlötlitze bzw. eine
Entlötsaugpumpe zum schonenden Entfernen von
falschbestückten
Bauteilen
und/oder
überschüssigem Lötzinn.
Zunächst ist es sinnvoll, die Bauteile anhand der
Stückliste (weiter unten) zu identifizieren, den
Aufdruck zu kontrollieren, und gegebenenfalls die
Bauteile auf Funktionstüchtigkeit zu überprüfen. Die
Bauteilbezeichnung (R1, C5, CR7 etc.) befindet sich
in der Stückliste und stimmt mit dem Aufdruck auf
der
Bestückungsvorlage
und
dem
Bestückungsaufdruck auf der Platine überein. Durch
die vielen verschiedenen Bauteile besteht die
unbedingte
Notwendigkeit jeden Bauteiltyp und
dessen Wert sicher zu bestimmen.
Achtung! Manche Teile können
wegen ihrer geringen "Größe"
leicht abhandenkommen.
Abb.1
Verwenden Sie beim Löten von elektronischen Schaltungen grundsätzlich nie Lötwasser oder Lötfett,
da diese säurehaltig sind und Bauteile und Leiterbahnen zerstören! Das Löten sollte mit feiner Lötspitze
zügig durchgeführt werden, denn durch zu langes Löten („BRATEN“) werden ggfls. Bauteile
(insbesondere Halbleiter) und Leiterbahnen zerstört. Prüfen Sie sofort nach dem Löten, ob nicht
versehentlich Anschlüsse oder Leiterbahnen mit Zinn überbrückt wurden (Zinnspritzer), denn das kann
zur Zerstörung von teuren Bauteilen führen.
Wir beginnen den Aufbau mit den flachsten Bauteilen, hier Dioden und dann Widerstände. Einige
Bauteile werden in Gurten geliefert, so dass diese zunächst
mit einem kleinen Seitenschneider herausgelöst werden
müssen. Achten Sie darauf, die Drahtenden nicht zu stark zu
kürzen, da diese noch in einem bestimmten Rastermaß
(meist 7,62 mm) in 90° abgewinkelt werden müssen (s. Abb
1). Verwenden Sie hierzu eine kleine Flachzange oder
idealerweise eine Biegelehre (s. Abb. 1 und 2).
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2.2 Dioden bestücken und verlöten
Zuerst verbauen wir die Diode CR1 1N4007. Bei gutem Licht kann der Aufdruck 1N4007 gelesen
werden. Dioden sind gepolt. Der Ring der Diode kennzeichnet die negative Seite. Beachten Sie daher
beim Einsetzen, dass der Ring auf der Diode mit dem breiten Strich des Diodensymbols übereinstimmt.
Wenn die Diode eingesetzt ist, biegen Sie die Drahtenden auf der
Rückseite etwas auseinander, so dass das Bauteil beim Wenden
der Platine nicht herausfallen können (s. Abb. 3). Nun löten Sie auf
der Unterseite der Platine alle Beinchen zügig ein, wobei Sie
gleichzeitig Lötpunkt und Draht für eine Sekunde beheizen und
dann sparsam Lot zuführen. Das Lot fließt durch die hochwertige
Durchkontaktierung der Platine gut in die Löcher. Vermeiden Sie
„Lötknubbel“ durch zuviel oder zu kaltes Lot. Eine gute
Lötverbindung bildet eine kleine Kehlung und glänzt silbern.
Matte Lötpunkte weisen meist auf kalte Lötstellen hin und können
den ordnungsgemäßen Betrieb der Bauteile und damit der
gesamten Schaltung behindern.
Die überstehenden Drahtbeinchen der Bauteile werden nun mit
einem kleinen Seitenschneider knapp über der Lötstelle
Abb.3
abgezwickt. Achten Sie darauf, dass keine Drahtreste ungewollte Brücken bilden.
Mit der 12V Zenerdiode VR1 verfahren wir ebenso.
Die Platine mit bestückten Dioden sehen Sie in
Abb. 4
2.3 Widerstände
Wir beginnen nun mit dem Einbauen der
Widerstände. Den Widerstandswert bestimmen
wir mit
Hilfe
der
Farbtabelle,
einer
Widerstandsschablone oder besser mit einem
Multimeter in OHM-Stellung (s. Abb. 5) oder
einem Ohm-Meter.
Abb. 5
Widerstände sind ungepolt und können in beliebiger Richtung
eingebaut werden, aus optischen Gründen und zur einfacheren
späteren Identifizierung, empfiehlt sich jedoch alle Widerstände mit
der gleichen Orientierung einzubauen, also z. B. alle goldenen
Ringe nach unten bzw. rechts. Die Widerstände für R1 bis R9
entnehmen Sie bitte der Teileliste.
Abb. 6
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2.4 IC-Fassungen
Die IC-Fassungen sind nur wenig höher als die Widerstände und viel
flacher, wie die Kondensatoren, also werden nun diese verbaut.
Achten Sie beim Einsetzen auf die richtige Orientierung der
Fassungen. Die Fassungen, sowie die später einzusetzenden ICs
enthalten eine Kerbe an der Stirnseite, welche mit der Orientierung
auf der Bestückungsvorlage und dem Bestückungsaufdruck der
Platine übereinstimmen muss. Den 24-poligen Sockel für IC1 setzen
wir aus einem 16-pol. Sockel und einem 8-pol. Sockel zusammen.
Stellen Sie sicher, dass auch alle Beinchen in die Löcher gefädelt
werden und nicht umknicken. Verlöten Sie alle Pins.
Abb. 7
2.5 Stiftleisten
Setzen Sie die Leisten so ein, dass deren Korpus plan auf der Platine aufliegt. Achten Sie auf eine
aufrechte Position der Stifte. Löten Sie zunächst nur die äußeren Pins, um gegebenenfalls die Lage
korrigieren zu können. Ziehen Sie nun den Stift, welcher im Bestückungsvordruck bzw. auf der Platine
mit „K“ gekennzeichnet ist, aus der entsprechenden Stiftleiste.
2.6 Kondensatoren und Elektrolytkondensatoren
Wir beginnen mit den kleinsten Kondensatoren C7 und C10
(1nF). Setzen Sie diese Kondensatoren ein und biegen Sie die
Anschlussbeinchen auseinander. Nun folgen 7 x 100nF
Kondensatoren (104).
Im Gegensatz zu den normalen Kondensatoren sind die
folgenden Elektrolytkondensatoren C2, C4, C7 und C9 gepolt.
Diese Polung der Elektrolytkondensatoren wird meist durch
Aufdruck eines „+“ oder “-„. Zeichens oder durch eine senkrechte
schwarze Line an der negativen Seite gekennzeichnet.
Kontrollieren Sie die Wert, Lage und Orientierung laut
Bestückungsplan, bevor Sie die Teile einlöten.
Abb. 9
2.7 Leistungswiderstand und Trimm-Potentiometer
Setzen Sie den Leistungswiderstand R1 so ein, dass zwischen Platine und Widerstand etwas „Luft“
bleibt. Dies verbessert die Wärmeableitung an die Umgebung. Nun werden die 2 Trimm-Potis
eingesetzt und verlötet. Die Schleifer der Potis befinden sich in Mittelstellung und sollten zunächst nicht
verstellt werden.
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2.8 Spannungsregler
Der Spannungsregler VR1 (7805) muss unbedingt entsprechend der Bestückungsvorlage bzw. dem
Bestückungsaufdruck auf der Platine eingelötet werden. Achten Sie auf die abgeflachte Seite des
TO220-Gehäuses. „BRATEN“ Sie den Spannungsregler nicht mit Ihrem Lötkolben, da Halbleiter, wie
schon erwähnt, sehr hitzeempfindlich sind.
2.9 Integrierte Schaltkreise
Bevor Sie die ICs berühren, sollten Sie sich durch
Abb. 10
Erdung von evtl. statischer Aufladung befreien, da
diese Bauteile besonders empfindlich sind. Berühren Sie hierzu
ein Heizungsrohr, eine geerdete Leitung oder ein geerdetes
Gerät. Die Metalltüre Ihres Flippers ist üblicherweise geerdet
und ideal geeignet.
Trimmen Sie nun die Beinchen aller ICs und setzen sie diese
mit sanftem Druck in die IC-Sockel ein. Die Kerbe auf dem IC
muss mit der Kerbe des IC-Sockels übereinstimmen. Alternativ
ist bei vielen ICs Pin 1 durch einen Punkt oder einen Pfeil
gekennzeichnet. Diese Markierungen müssen ebenfalls immer
zur Sockelkerbe hin ausgerichtet werden.
Achten Sie darauf, dass alle Beinchen in den jeweiligen
Kontakten sitzen und nicht nach innen oder außen umgebogen
werden.
Achtung! Integrierte Schaltungen sind sehr empfindlich gegen Falschpolung und dürfen
niemals unter Spannung gewechselt oder in die Fassung gesteckt werden!
Abschließende Kontrolle:
Kontrollieren Sie vor Inbetriebnahme der Schaltung noch einmal, ob alle Bauteile richtig eingesetzt und
gepolt sind, sehen Sie auf der Lötseite nach, ob Leiterbahnen durch Lötzinn-Spritzer überbrückt werden
(Kurzschlüsse) oder kalte Lötstellen vorhanden sind. Hierfür ist ein Ohmmeter bzw. ein
Vielfachmessgerät mit Leitungsprüfer hilfreich. Auch abgeschnittene Drahtenden auf oder unter der
Platine können zu Kurzschlüssen führen.
Gratulation, Ihre Platine ist nun betriebsbereit.
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3. Installation / Mounting:
Schalten Sie Ihren Flipper aus und ziehen Sie den Netzstecker.
Switch off and unplug your pinball machine.
Öffnen Sie die Backbox und ziehen Sie die Stecker J1 und J2 von Ihrem vorhandenen
Echomodul ab.
Open the back box and remove connectors J1 and J2 from the orig. SAY-IT-AGAIN board.
Lösen Sie die Schrauben, welche die zu ersetzende Platine in Position halten. Drücken Sie mit
einer schmalen Zange die Kunststoffhalteclips soweit zusammen, dass die alte Platine
abgenommen werden kann.
Remove the screws holding the board in position. Use small pliers to squeeze the plastic clips
to remove the board.
Stecken Sie nun die Replacement Platine auf die Kunststoffhalteclips und schrauben Sie die
Schrauben an geeigneter Stelle wieder fest.
Put the replacement board onto the clips and use 2 screws to secure in position.
Aufgrund des neuen Formfaktors stehen für die Befestigung nur 2 der ursprünglichen
Montagepunkte zur Verfügung. Diese reichen jedoch für eine sichere Befestigung aus. Für
weitere Befestigungen stehen auf der Platine optional zwei weitere Bohrungen zur Verfügung.
Sie können diese, in Verbindung mit passenden Kunststoff-Abstandshaltern, für zusätzliche
Verschraubungen mit der Backbox-Rückseite verwenden.
Due to the new shape of the replacement board there are only two locations for the original
screws left. These are sufficient to keep the board secured. You may use the remaining holes
on the board for optional installation by using plastic stand offs and additional screws.
Stecken Sie die Verbindungsstecker J1 und J2 wieder auf. Achten Sie auf die Orientierung und
guten Kontakt.
Now, plug in J1 and J2. Check for orientation and proper seating.
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Schließen Sie die Backbox, stecken Sie den Netzstecker Ihres Flippers ein und nehmen Sie
das Gerät in Betrieb. Nach der Initialisierung des Flippers ertönt in den meisten Modellen eine
Animationsmelodie oder ein Einschaltton. Zur Einstellung des Klangs befinden sich zwei
Potentiometer für Echo (RVB) und Tonhöhe (PCH) auf dem Echomodul, welche ggfls. nach
Ihren Vorstellungen eingestellt werden müssen.
Close the backbox, plug in the machine and flick the power switch. Most machines run small
sounds or a tune after initialization. There are two pots on the board to adjust the sound as
desired.
Teileliste / Component Part List:
BAUTEIL /
ITEM
1
2
3
4
5
6
7
10
11
12
13
17
19
22
25
28
29
30
35
36
REFERENZ-BEZEICHNUNG /
REFERENCE DESIGNATION
PCB
J1
J2
P1, P2
VR1
U1
U2
R2, R3, R5
R4
R8
R6
R7
R9
R1
C7, C10
C1, C3, C5, C8, C11, C12, C13
C2,C4
C6,C9
CR2 (ZPD12)
CR1 (1N4004 or 1N4007)
BALLY/WILLIAMS
TEILE-NR. / PART #
AS-2518-81r
E-00715-0039
E-00715-0026
--- 1)
E-00105-0239
--- 2)
--- 1)
E-00105-0331
E-00105-0082
E-00105-0185
5010-08774-00
--- 1)
--- 1)
E-00104-287
E-00586-017
5043-08996-00
5040-12298-00
5040-09421-00
E-00587-0011
E-00587-0015
BESCHREIBUNG /
DESCRIPTION
d. s. PCB
5 Pin Connector, 0.156´´
6 Pin Connector, 0.100´´
Potentiometer, 470k
Voltage Reg. 5V, TO-220
D-Ram MB81256-12
Holtek 8955A, Echo IC
Resistor ¼W 5% 100K
Resistor ¼W 5% 5k6
Resistor ¼W 5% 10K
Resistor ¼W 5% 22k
Resistor ¼W 5% 120K
Resistor ¼W 5% 560K
Resistor 5W, 10% 2k2
Cap., Disc. 1nF 100V
Cap., Disc. .1µF 50V
Cap., Elect. 100µF 63V, rad.
Cap., Elect. 100µF 25V, rad.
Zener Diode 12V, 1.3W
Diode
HINWEIS / NOTE 1: orig. Teilenummer nicht verfügbar / orig. Part No. not available
HINWEIS / NOTE 2: Maximale Zugriffszeit des RAMs 100 bis 150 ns / max. RAM access time 100 to 150 ns
GEFAHR / CAUTION:
DER EINBAU DARF NUR DURCH QUALIFIZIERTES FACHPERSONAL ERFOLGEN UND
ERFOLGT AUF EIGENE GEFAHR. WIR HAFTEN NICHT FÜR SACH- UND/ODER
PERSONENSCHÄDEN BEI NUTZUNG DIESE PRODUKTS.
INSTALLATION MUST BE DONE BY QUALIFIED PERSONNEL AND ON YOUR OWN RISK
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MAY OCCUR WHEN USING THIS PRODUCT.
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4. Platine, Lageplan und Schaltplan / PCB, Layout, Schematics
fig2. Platine / PCB
fig3. Bestückungs- und Lageplan / Layout
fig4. Schaltplan / Schematics
5. Widerstands-Farbtabelle
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Farbe
schwarz
braun
rot
orange
gelb
grün
blau
violett
grau
weiss
gold
silber
ohne
Wert für
1. Ring
Wert für
2. Ring
Wert für
3. Ring
Wert für
4. Ring
Wert für
Toleranzring
0
0
0
x1
--
1
1
1
x10
+/- 1%
2
2
2
x100
+/- 2%
3
3
3
x1000
--
4
4
4
x10.000
--
5
5
5
x100.000
--
6
6
6
x1.000.000
--
7
7
7
x10.000.000
--
8
8
8
x100.000.000
--
9
9
9
x1.000.000.000
--
--
--
--
--
+/- 5%
--
--
--
--
+/- 10%
--
--
--
--
+/- 20%
Falls eine abweichende Farbgebung (herstellerabhängig) vorliegt oder die Farben nicht deutlich zu erkennen
sind, benötigen Sie ein Multimeter (empfohlen) bzw. Ohm-Meter, um den Widerstand zu bestimmen.
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