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Donnerstag, 18. Mai 2017, 19:30 Uhr
Teo Otto Theater, Remscheid
Das Theater-Abo für Kulturfüchse und Profi-Geschenke-Finder
ist wieder da! Entdecken Sie die spannende Bergische Kulturlandschaft in den drei Bergischen Großstädten Wuppertal,
Remscheid und Solingen!
Ce Que Le Jour Doit à la Nuit
Wir haben für Sie ein unterhaltsames, spannendes Paket
mit sechs Vorstellungen gepackt:
12 Tänzer unter der Leitung von Hervé Koubi zeigen ein eindrucksvolles Hip-Hop-Ballett, das berührt und nachdenklich
macht, kraftvoll und schonungslos ist und in die „Moderne“
blickt.
• die Wuppertaler Bühnen mit zwei Opernproduktionen,
• das Remscheider Teo Otto Theater mit dem Schwerpunkt
Tanz bei seinen internationalen Gastspielen,
• das Theater und Konzerthaus Solingen mit großzügigen
Räumlichkeiten und exklusivem Programm.
Trennen Sie einfach diese Bestellkarte ab und senden oder
faxen sie ausgefüllt an eine der umseitig angegebenen Verkaufsorganisationen (KulturKarte Wuppertal, Teo Otto Theater der
Stadt Remscheid oder Theater und Konzerthaus Solingen).
Hiermit bestelle ich verbindlich das Bergische Abo
der Preisgruppe 1 für 78,- €
der Preisgruppe 2 für 66,- €
Vor- und Nachname: .............................................................
(Die Schuld des Tages an die Nacht)
Compagnie Hervé Koubi
DAS
BERGISCHE ABO
2017
Der Roman des algerischen Romanciers Yasmina Khadra,
den Koubi als Vorlage wählte, erzählt vom Schicksal und den
Irrwegen entwurzelter arabischer Jugendlicher.
Hervé Koubis eigene Geschichte und die Tatsache, dass neben
ausgebildeten Tänzern auch Straßen- und Hip-Hop-Künstler
auf der Bühne stehen, gibt dem Abend einen besonderen Ausdruck und verleiht ihm eine Faszination, der man sich schwer
entziehen kann.
„Die Schuld des Tages an die Nacht“ ist eine beeindruckende
Verschmelzung von Akrobatik, Gymnastik, B-Boying, modernem Tanz und Ballett. Dazu traditionelle Sufi-Musik, Dunst
und eine mystische Beleuchtung mit der tänzerischen Arbeit
Hervé Koubis, das ergibt ein Kunstwerk, das stark an ein altes
Wüstenritual erinnert.“ (Washington Post)
Donnerstag, 22. Juni 2017, 19:30 Uhr
Theater und Konzerthaus, Solingen
Maria, ihm schmeckt‘s nicht
Nach dem Roman von Jan Weiler | Westfälisches Landestheater
Straße und Hausnummer: .....................................................
PLZ und Ort: ........................................................................
Telefon: .................................................................................
Telefax: ..................................................................................
E-Mail: ..................................................................................
Kundennummer: ..................................................................
Datum und Unterschrift: ......................................................
Da sind sie, Jan und Sara, bei Saras Eltern in Krefeld, um ihnen
mitzuteilen, dass sie heiraten wollen. Während für Sara die Sache
ganz einfach ist, findet sich Jan mit einem Blumenstrauß in der
Hand im Wohnzimmer wieder, bei Antonio – Saras Vater,
Italiener! Der knackt Pistazien und beachtet ihn nicht.
Nach den ersten sorgenvollen Gedanken („Den da? Ursula, das
Kind will uns verlassen.“) bremst nichts mehr Antonios Freude,
einen neuen Sohn zu haben. Bald nach der Hochzeit geht es
gemeinsam nach Italien. Probleme werden erfolgreich und sehr
dynamisch gelöst, Sprachschwierigkeiten durch Leidenschaft
überwunden, Fragen über die angemessene Essensration werden
endgültig geklärt und historische Feindschaften mit dem verfemten Familienzweig gepflegt.
Wir erleben einen liebevollen Einblick in das Leben einer italienisch-deutschen Familie, die Sorgen und Freuden des Alltags, die
prägenden Erfahrungen der ersten Jahre in der verheißungsvollen
Fremde, die Erfolge und Misserfolge eines Lebens als „Gastarbeiter“.
Im Mittelpunkt steht der Patrone – Antonio – ein Mensch, dessen
positive Haltung zum Leben ihn zu einem Charakter macht,
dessen Energie seine gesamte Umgebung prägt und inspiriert.
Ein Geschenk
für Sie und
Ihre Lieben!
Samstag, 28. Januar 2017, 19:30 Uhr
Theater und Konzerthaus, Solingen
Sonntag, 23. April 2017, 16:00 Uhr
Opernhaus, Wuppertal
Die Dinge meiner Eltern
Rigoletto
Von und mit Gilla Cremer | Altonaer Theater, Hamburg
Oper von Giuseppe Verdi | Wuppertaler Bühnen
Ein bitterhumoriges Solo: Eine Haushaltsauflösung. Was bleibt
vom Leben?
Agnes steht im Haus ihrer verstorbenen Eltern. Hier ist sie aufgewachsen, hier haben Vater und Mutter 60 Jahre lang gewohnt
– nun muss es geleert werden. Wo fängt man an? An jedem
Gegenstand scheint noch so viel Leben zu hängen.
„Die Geschichte von ‚Rigoletto‘ ist in der Sprache heutiger
Lebensumstände schwer zu erzählen, da sie voll von mittelalterlicher Archaik ist. Wo findet man heutzutage glaubhafte Situationen, in denen ein wirksamer Fluch, ein Menschenraub, gesetzlose Hinrichtungen und selbst ein Buckel eine ebenso starke
Bedeutung haben konnten wie bei Verdi und Hugo? Aber wenn
wir solche Situationen nicht finden, können wir kein überzeugendes Drama mit echten Menschen darstellen: Deswegen gehen
wir – mein Team und ich – auf die Suche.“ (Timofej Kuljabin)
Erinnerungen an die Familie und die eigene Kindheit springen
aus Schubladen und Schränken. Agnes stolpert über Briefe und
Tagebücher, die nicht für sie bestimmt waren. „Was vom Leben
übrig bleibt, kann alles weg“, hatte ihr ein Entrümpelungs-Profi
geraten.
Wenn das so einfach wäre …
Gilla Cremer brilliert in diesem Solo-Stück, spielt hinreißend mit
einer sehr besonderen melancholischen Zartheit – verzweifelte,
humorvolle und wütende Ausbrüche nicht ausgeschlossen. Eine
Produktion, die den Zuschauer in ihren Bann zieht.
Fotoprojekt Jens Großmann. Pakistan 2011 ein 13jähriges Mädchen am Tag ihrer Hochzeit.
Sie muss bis zum Abend warten, bis sie ihren
18jährigen Ehemann erstmalig sehen wird
Timofej Kuljabin ist einer der spannendsten Regisseure der
jungen Generation in Russland. Er ist Chefregisseur des
traditionsreichen Novosibirsker Theater „Rote Fackel“ und
in seiner Heimat als herausragender Interpret von Klassikern
bekannt. Er wurde mit wichtigen Theaterpreisen ausgezeichnet
und ist u.a. bei den Wiener Festwochen und am Bolschoi
Theater mit Aufführungen präsent.
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln.
JOHANNES PELL Musikalische Leitung
TIMOFEJ KULJABIN Inszenierung
Mittwoch, 15. Februar 2017, 19:30 Uhr
Teo Otto Theater, Remscheid
Samstag, 18. März 2017, 19:30 Uhr
Opernhaus, Wuppertal
Let´s Rock
AscheMOND oder THE FAIRY QUEEN
Rock-Ballett von Richard Lowe | Landestheater Detmold
Oper von Helmut Oehring | Wuppertaler Bühnen
Rockmusik hat sich immer wieder aus verschiedensten Stilrichtungen neu inspirieren und weiterentwickeln lassen, ist
somit wandelbar und lebendig geblieben.
Wie durch unsichtbare Gravitation aneinander gefesselte
Planeten umkreisen sich in „AscheMOND“ die Barockmusik
Henry Purcells und die Kompositionen Helmut Oehrings.
Jede Rock-Ära hat ihre Stars: Charismatische Typen in extravaganten Outfits, die nicht nur musikalisch, sondern oftmals auch
mit wilden Partys, Skandalen und Drogenexzessen auf sich
aufmerksam machen.
2013 an der Berliner Staatsoper uraufgeführt, steht die erste
Gesamtaufführung von Helmut Oehrings Oper dennoch aus –
kamen doch in Berlin substanzielle Abschnitte der Musik und
der Textkomposition nicht zum Vortrag. In der Wuppertaler
Uraufführung der Originalfassung werden diese Teile der Oper
erstmals zu erleben sein. 1961 in Ost-Berlin als Sohn gehörloser
Eltern geboren, gilt Helmut Oehring heute als herausragender
Komponist seiner Generation. Er wurde vielfach ausgezeichnet –
2015 erhielt er den Deutschen Musikautorenpreis in der
Kategorie Musiktheater.
Rockmusik ist voller Emotionen und verlangt geradezu nach
tänzerischem Ausdruck.
Bei „Let‘s Rock“ geht das Tanzensemble des Landestheaters den
vielfältigen Seelenlagen der Rockmusik auf den Grund. Sensibel
spüren die Tänzer dem emotionalen Gehalt unvergessener
Rocksongs nach und verleihen ihnen nuancenreich tänzerischen
Ausdruck.
Hier können Sie das Bergische Abo
buchen:
Wuppertaler Bühnen und Sinfonieorchester GmbH
KulturKarte
Abo-Hotline
Tel.: (02 02) 563 7666
Mo. - Fr.: 10:00 - 18:00 Uhr
Sa.: 10:00 - 14:00 Uhr
Opernhaus
Kurt-Drees-Str. 4
42283 Wuppertal
CityCenter Elberfeld
S-Bahn und Bus „Barmer
Schloßbleiche 40
Bahnhof“, Schwebebahn
42103 Wuppertal
„Adlerbrücke“
[email protected] www.wuppertaler-buehnen.de
Teo Otto Theater der Stadt Remscheid
Theaterkasse
Abo-Hotline:
Tel.: (0 21 91) 16 26 50
Fax: (0 21 91) 1 61 26 50
E-Mail: [email protected]
Di. - Sa.: 10:00 - 14:00 Uhr
Mi. - Fr.: 15:00 - 18:00 Uhr
Teo Otto Theater
Konrad-Adenauer-Str. 31-33
42853 Remscheid
www.teo-otto-theater.de
Theater und Konzerthaus Solingen
Theater- und Konzertkasse
Abo-Hotline:
Tel.: (02 12) 20 48 20
Fax: (02 12) 2 90 24 37
E-Mail: [email protected]
Mo., Di., Do., Fr.: 09:30 - 12:30 Uhr
Mo., Di., Do.: 16:30 - 19:30 Uhr
Theater und Konzerthaus
Konrad-Adenauer-Str.71
42651 Solingen
www.theater-solingen.de
Die Preise liegen weit unter den anderen Preisermäßigungen
der drei Theater. Darum haben Sie sicher Verständnis, dass wir
kein zusätzlich ermäßigtes Bergisches Abo anbieten können.
In englischer und deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln.
JONATHAN STOCKHAMMER Musikalische Leitung
IMMO KARAMAN Inszenierung
Fotoprojekt Jens Großmann. Pakistan 2005,
Balakot - nach dem Erdbeben in Kaschmir
fliegt ein Hubschrauber Verwundete aus
Verkauf nur solange der Vorrat reicht.
Verkaufsende am 4. Januar 2017
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