Grundlagen der Elektrotechnik B A

Werbung
Grundlagen der Elektrotechnik
Prof. Dr.-Ing.
Manfred Krumm
Einfache Netzwerke bei Gleichstrom
Aufgabe 2.6
Bestimmen Sie für das nebenstehende Netzwerk den Gesamtwiderstand zwischen den Anschlüssen A und B.
(R1 = 1,8 kΩ; R2 = 200 Ω; R3 = 1 kΩ;
R4 =180 Ω; R5 = 20 Ω; R6 = 1,2 kΩ; R7 = 2,4 kΩ)
[2,5 kΩ]
Aufgabe 2.7
Berechnen Sie für das nebenstehende Netzwerk die Ströme
durch die 4 Widerstände.
Achtung! Ohne eingetragene Zählpfeile und Namen für die Ströme
wird kein Ergebnis gewertet!
R1 = 2,2 kΩ; R2 = 1,8 kΩ; R3 = 1 kΩ; R4 = 500 Ω; U1 = 20V;
U2 = 10V.
[2,5 mA; 10 mA; 20 mA]
A
R1
R2
Üb-einf-Netze-206-210.doc
Seite 1 von 1
R6
R7
R1
U1
U2
R3
R2
R4
R1
U1
Aufgabe 2.9
Zwei Spannungsquellen mit den Spannungen U1 = U2 = 12 V
und den Serienwiderständen R1 = 1,0 Ω und R2 = 1,5 Ω werden parallel geschaltet und mit dem Widerstand R3 = 2,4 Ω
belastet (siehe nebenstehende Schaltung).
Wie groß sind die Klemmenspannung U und die Ströme I1, I2
und I3?
[U = 9,6 V; I1 = -2,4 A; I2 = -1,6 A; I3 = 4,0 A]
[40 mA; 20 mA]
R5
B
Aufgabe 2.8
Bestimmen Sie in nebenstehender Schaltung alle Zweigströme.
(U1 = 48 V; U2 = 36 V; R1 = 3,0 Ω; R3 = 6,0 Ω)
Achtung: zuerst Namen und Zählpfeile für die Ströme eintragen!
[2 A; 4 A; 6 A]
Aufgabe 2.10
Berechnen Sie für das nebenstehende Netzwerk die
Ströme durch die 5 Widerstände.
Achtung! Ohne eingetragene Zählpfeile und Namen für die
Ströme wird kein Ergebnis gewertet!
R1 = 200Ω; R2 = 300Ω; R3 = 1 kΩ; R4 = 1 kΩ; R5 = 500Ω;
U1 = 20V; U2 = 10V.
R4
R3
U2
R3
U1
U2
R2
R1
I1
R3
U3
I2
I3
R1
R5
U1
R2
R3
R4
U2
Herunterladen