Das Islambild in der Tageszeitung "Die Presse" (Onlineausgabe) im Bezug auf die österreichische Innenpolitik Inhaltsanalyse Damir Saračević, B.A. Linz, August 2011 Das Islambild in der Tageszeitung „Die Presse“ (Onlineausgabe) im Bezug auf die österreichische Innenpolitik INHALT 1. EINLEITUNG 3 2. FORSCHUNGSFRAGEN 3 3. VORGEHEN 4 4. ERGEBNISSE 5 5. SCHLUSSFOLGERUNGEN UND EMPFEHLUNGEN 9 6. LITERATUR 11 6.1. Bücher 11 6.2. Forschungsberichte und Publikationen 11 6.3. Informationen aus dem Internet 11 Seite 2 Das Islambild in der Tageszeitung „Die Presse“ (Onlineausgabe) im Bezug auf die österreichische Innenpolitik 1. EINLEITUNG Obwohl man in der Zeit der so genannten Wissensgesellschaft lebt, kann man oft die Entstehung der verzerrten Bilder und Projektionen, insbesondere durch die medialen Inszenierungen, beobachten. So stellten seit den Anschlägen in den USA vom 11.9.2001 mehrere Studien fest, dass in den Medien immer wieder die ganze islamische Religion mit Gewalt und Terrorismus in Verbindung gebracht wird. Zum Beispiel, bei der Studie „Das Gewalt- und Konfliktbild des Islams bei ARD und ZDF“, stellten Prof. Dr. Kai Hafez und Carola Rechter, M.A. fest, dass das Sendeprogramm „zu über 80 % an einem Bild orientiert, in dem diese Religion als Gefahr und Problem in Politik und Gesellschaft in Erscheinung tritt“ (2007, S. 5). Die Aussage des ehemaligen deutschen Bundeskanzlers Gerhard Schröder: „Europas Blick auf den Islam ist immer noch geprägt von Angst und Unwissen“ (2009, http://www.zeit.de/2009/51/Religionsfreiheit) könnte vielleicht die Hintergründe solcher Berichterstattung näher erklären. Sie könnte aber auch als eine Warnung im Bezug auf die Gesellschaftsentwicklungen und möglichen Gefahren verstanden werden. Der ehemalige deutsche Diplomat Dr. Murad Wilfried Hofmann ging einen Schritt weiter und schrieb in seinem Buch „Der Islam“, dass der Islam ein weiteres Mal „seine europäische Identität und Gemeinsamkeit stiftende Funktion als Feindbild“ (2008, S. 95) übernimmt. Die Meinung vom Dr. Hofmann bestätigte die Studie der EU-Stelle zur Beobachtung von Rassismus (23.500 Befragte), bei der man feststellte, dass die MuslimInnen in der EU islamophoben Handlungen ausgesetzt sind: „Diese reichen von verbalen Drohungen bis zu physischen Übergriffen. Rassismus, Diskriminierung und gesellschaftliche Marginalisierung stellen eine ernsthafte Bedrohung für die Integration und den Zusammenhalt der Gesellschaft dar“ (2009, S. 1). Für besorgniserregende Ergebnisse dieser Studie könnten auch die negativen Berichterstattungen verschiedener Medien sowie gesellschaftpolitische Maßnahmen bestimmter Parteien mitverantwortlich sein. Demensprechend gibt es bereits Theorien über die Parallelen zwischen Antisemitismus und Islamfeindlichkeit, bzw. man versucht darauf hinzuweisen, dass die reale Gefahr einer systematischen Stigmatisierung der MuslimInnen in Europa besteht. Seite 3 Das Islambild in der Tageszeitung „Die Presse“ (Onlineausgabe) im Bezug auf die österreichische Innenpolitik 2. FORSCHUNGSFRAGEN Die beobachteten Entwicklungen haben zu weiteren Überlegungen und folgenden Fragen geführt: Wie berichten die Medien in Österreich über den Islam und wie sieht es mit den gesellschaftspolitischen Maßnahmen im Bezug auf das Islambild aus? Es wird ebenso beobachtet, ob es Unterschiede in der Rhetorik seitens der politischen Parteien gibt? 3. VORGEHEN Bezüglich der Medienart fiel die Entscheidung auf die Zeitungsonlineausgabe, weil sie übersichtlicher und einfacher zu analysieren ist. Bei der Auswahl der Zeitung half Herr Dipl. Päd. Moussa Al-Hassan Diaw, M.A. von der Universität Osnabrück, der in Österreich mehrere Jahre lang als islamischer Religionslehrer gearbeitet hat. Al-Hassan Diaw meinte, dass es interessant zu beobachten wäre, wie die bürgerliche Zeitung „Die Presse“ über den Islam berichtet. Da man sich auch dafür interessiert, wie es mit den gesellschaftspolitischen Maßnahmen (die Maßnahmen, die der Formung und Beeinflussung der Gesellschaft dienen) aussieht, möchte man die Zeitungsberichterstattung im Bezug auf die Wiener Wahlen vom 10. Oktober 2010 analysieren. Vom Geschäftsführer der Volkshilfe OÖ Flüchtlings- & MigrantInnenbetreuung, Christian Schörkhuber MAS, erfuhr man, dass die politischen Parteien ihre Wahlkampagne drei Monate vor den Wahlen verstärken. Demensprechend wird man die Berichterstattungsanalyse im Zeitraum von 10.4.2010 bis 9.7.2010 (Periode vor der verstärkten Wahlkampagne), von 10.7.2010 bis 9.10.2010 (Periode der verstärkten Wahlkampagne) sowie von 10.10.2010 bis 10.1.2011 (Periode nach der Wahlkampagne) durchführen. Die möglichen Berichterstattungsveränderungen in diesen Zeiträumen könnten ein Zeichen dafür sein, dass man das Thema Islam für die Wahlkampagne benutzte, bzw. dass die Politik das gesellschaftliche Islambild beeinflusst. Es wird natürlich zwischen der Rhetorik der einzelnen politischen Parteien unterschieden. Als Programm für die computerunterstützte Inhaltsanalyse wird das Software-Tool MAXQDA 10 verwendet. Da die Arbeit methodologisch auf der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring basiert, hat man sich bezüglich der Grundtechniken für die Valenz- und Intensitätsanalysen entschieden. Es handelt sich dabei um die Verfahren, bei denen bestimmte Textstellen nach einer Einschätzungsskala, die mehrere Stufen haben kann, skaliert werden. Seite 4 Das Islambild in der Tageszeitung „Die Presse“ (Onlineausgabe) im Bezug auf die österreichische Innenpolitik Vorerst werden bei dieser Arbeit die Variablen erfasst und danach die Skalenpunkte (positiv, negativ, neutral) bestimmt. Gemeinsam stellen sie das Kategoriensystem dar, nach dem die Auswertungseinheiten kodiert werden. Am Schluss werden die Häufigkeiten der Skalierungen verrechnet und die Ergebnisse dargestellt. Aus bisherigen Erfahrungen und Beobachtungen lassen sich bestimmte Variablenbegriffe für die Analyse ableiten: Die Stellung der Frauen, Integration, Kopfbedeckung / Burka, Kunst, Moschee, Sicherheit, Toleranz und Wissenschaft. Es werden einerseits das allgemeine Islambild und andererseits die Unterschiede in der Rhetorik der Nationalratsparteien (SPÖ, ÖVP, FPÖ, Grünen, BZÖ) untersucht. 4. ERGEBNISSE Das Textmaterial wurde vorerst gesichtet und gelesen, damit man sich einen ersten Eindruck der Texte verschaffen könnte. In dem Zeitraum von 10.4.2010 bis 10.1.2011 wurden in der Tageszeitung „Die Presse“ insgesamt 66 Texte zum Thema Islam (nur im Bezug auf die österreichische Innenpolitik) gefunden. Dabei handelt sich in der Periode vor der verstärkten Wahlkampagne (von 10.4.2010 bis 9.7.2010) um 8 Texte (12,12 %), in der Periode der verstärkten Wahlkampagne (von 10.7.2010 bis 9.10.2010) um 42 Texte (63,64 %) und in der Periode nach der Wahlkampagne (von 10.10.2010 bis 10.1.2011) um 16 Texte (24,24 %). Diagramm 1 Gesamtzahl der relevanten Texte von 10.4.2010 bis 10.1.2011: n=66 Seite 5 Das Islambild in der Tageszeitung „Die Presse“ (Onlineausgabe) im Bezug auf die österreichische Innenpolitik Bei dem allgemeinen Islambild wurde eine Codeliste von 117 Codes erstellt, davon wurden 86 Codes (73,5 %) als negativ, 19 Codes (16,24 %) als positiv und 12 Codes (10,26 %) als neutral bewertet. Diagramm 2 Gesamtzahl der Codes von 10.4.2010 bis 10.1.2011: n=117 Trotz des enormen Beitrags der islamischen Zivilisation im Bereich der Wissenschaft, Kunst und Kultur wurden im gesamten Überblick die Themen „Kunst“ und „Wissenschaft“ gar nicht erwähnt. Der Islam wird dagegen meistens mit den Themen „Integration“, „Moschee“, „Kopfbedeckung/Burka“ und „Sicherheit“ in Verbindung gebracht. Statt Sachpolitik und objektive Aufklärungsarbeit wurde eher die Emotionalisierung der erwähnten Themen betrieben. Über 70 % der Codes zum Hauptthema „Integration“ sind als negativ bewertet worden. Die ganze islamische Religion wird sehr oft als nicht integrierbar, bzw. als gesellschaftliches Problem dargestellt und den muslimischen MitbürgerInnen (insbesondere der türkischstämmigen) werden ein mangelnder Integrationswille, Mangel an Loyalität, die Verbindung zu extremistischen Organisationen (bzw. viele muslimische Organisationen werden als extremistisch bezeichnet) und Aufbau einer Parallelgesellschaft unterstellt („Der Islam ist nicht integrierbar, solche Leute haben die Einbürgerung nicht verdient“, „Die Regierung müsse einen Zuwanderungsstopp verhängen, speziell für Personen aus islamischen Ländern“, „Integration heißt Anpassung“, „Wir wollen Freiheit statt Islamismus“). Seite 6 Das Islambild in der Tageszeitung „Die Presse“ (Onlineausgabe) im Bezug auf die österreichische Innenpolitik Die Themen „Moschee“, „Kopfbedeckung/Burka“ und „Sicherheit“ haben Großteils negative Bewertungen erhalten. Die Moscheen werden häufig als nicht dazugehörig, bzw. als Teil der Parallelstrukturen, die Lärm und Unruhe stiften, dargestellt („Wir wollen keine Moscheen und Minarette“, „Moscheen an den Stadtrand“, „Bevölkerung fürchtet sich vor Moscheen“). Außerdem, werden die muslimischen Gebetshäuser immer wieder mit den radikalen Kräften in Verbindung gebracht („Brutstätten des radikalen Islams“, „Widerstandsnester“), und im Ausland ausgebildete Vorbeter (Imame) werden als problematisch verstanden („Kameltreiber aus Anatolien“, „Österreichische Muslime sollten die Hoheit über die Gebetshäuser in Österreich haben“). Die Thematisierung der Kopfbedeckung und Burka hat keine positiven Bewertungen erhalten. Obwohl in Österreich fast keine Burka-Trägerinnen (traditionelle Gesichtsverschleierung der Frauen in Afghanistan) zu finden sind, bekam die Burka-Debatte sehr viel Medienraum. Diese Debatte hat sich teilweise auf die allgemeine Frage der Kopfbedeckung der Frau übertragen, die eher ideologisch, abwertend und als ein Zeichen der Unterdrückung von Frauen betrachtet wird („Weg mit dem Kopftuch“, „Das Kopftuch ist die Flagge des Islamismus“). Bezüglich der Sicherheit werden auf verschiedener Art und Weise Ängste geschürt. Einerseits wird der Islam oftmals mit der Gewalt, Intoleranz und dem Terrorismus in Verbindung gebracht – andererseits werden die Entwicklungen vorausgesagt, die in der Zukunft die MuslimInnen als österreichische Mehrheitsgesellschaft darstellen („Der Islam ist feindselig“, „Die Kritik am Islam als ein totalitäres System mit dem Ziel der Unterwerfung der Welt“, „Der Koran ist böse“, „Multikulturalismus und Bedrohungen durch den Islam“, „Muslime vergewaltigen Kinder wegen der Religion“, „Toleranz ist ein absolutes No-go im Islam“). In diesem Diskurs wird sehr selten differenziert. Statt dessen, werden die muslimischen MitbürgerInnen, die ihren Glauben praktizieren, mit den sogenannten Islamisten, die im alltäglichen Sprachgebrauch als Terroristen verstanden werden, gleichgestellt und sind demnach dem Druck ausgesetzt, aus dem Sozialleben ausgestoßen zu werden. Die wenigen positiven Beiträge stammen eher von den MitarbeiterInnen der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGiÖ), die die meiste Zeit nur reagieren, bzw. selten den Medienraum bekommen, um von sich aus positive Beispiele nennen zu können. Weiters sind die positiven Stellungsnahmen eher von den PolitikerInnen der Sozialdemokratischen Partei Österreichs (SPÖ) zu lesen. Seite 7 Das Islambild in der Tageszeitung „Die Presse“ (Onlineausgabe) im Bezug auf die österreichische Innenpolitik Bei den politischen Parteien wurde eine Codeliste von insgesamt 84 Codes erstellt, davon wurden 72 Codes (85,71 %) als negativ, 8 Codes (9,52 %) als positiv und 4 Codes (4,76 %) als neutral bewertet. Diagramm 3 Gesamtzahl der Codes von 10.4.2010 bis 10.1.2011: n=84 Alleine die Aussagen und Stellungsnahmen der Freiheitlichen Partei Österreichs (FPÖ), die ausschließlich als negativ bewertet wurden, stellen über 58 % von dieser Codeliste dar. Die Folge ist eine Unterrepräsentation der anderen Nationalratsparteien, die untereinander eher gleichviele Meldungen zu verbuchen haben. Dementsprechend stammen die meisten zitierten Aussagen von der FPÖ, die den Islam als Hauptthema ihrer Wahlkampagne machten („Es sind die Muslime, gegen die sich die Freiheitlichen in erster Linie wenden“). Bei dieser Wahlkampagne haben sie den Islam als klares Feindbild dargestellt – sich gleichzeitig aber als Verteidiger von Demokratie und Menschenrechten bezeichnet. Die BZÖ hat in kleinerem Ausmaß genau die gleiche Politik wie die FPÖ betrieben und die SpitzenpolitikerInnen der ÖVP haben sich zum Thema Islam überwiegend negativ geäußert. In ihren wenigen Beiträgen ziehen die Grünen auch eine eher negative Bilanz. Die einzige Partei, die in Summe eine positive Bilanz zu verzeichnen hat, ist die SPÖ. Es ist aber wichtig zu erwähnen, dass die gesamten Meldungen von dieser Partei nur 8,33 % der Codeliste ausmachen. Seite 8 Das Islambild in der Tageszeitung „Die Presse“ (Onlineausgabe) im Bezug auf die österreichische Innenpolitik 5. SCHLUSSFOLGERUNGEN UND EMPFEHLUNGEN Der Islam im breiteren Sinne stößt auf die Nichtakzeptanz der meisten politischen Vertreter, die, so scheint es, keine klare Strategie und integrationspolitische Vision haben, um die nötige Aufnahme der muslimischen Minderheit umzusetzen und somit die erwünschte soziale Identifikation zu erreichen. Es werden eher die bestehenden Akzeptanzprobleme, Ängste sowie der bedürftige Wissensstand der Mehrheitsgesellschaft in Bezug auf den Islam für politische und populistische Zwecke instrumentalisiert. Die Vorurteile, bzw. die verzerrten und unrealistischen Bilder, werden als „Waffe“ benutzt, damit man sich gegen die sogenannten Fremden verteidigen kann, bzw. um sie niederzuhalten. Auf diese Weise wird diese Bevölkerungsgruppe stigmatisiert, an den Rand gedrängt und als nicht dazugehörig dargestellt, was als eine ernsthafte Gefahr für den Zusammenhalt der Gesellschaft darstellt. Da die Medien eine der Hauptrollen bei der Meinungsbildung spielen, ist es umso problematischer, wenn sie sich nicht stärker um Aufklärung bemühen, sondern nur die aktuelle Situation reflektieren. Vor allem versuchte die FPÖ über die Emotionalisierung des Themas Islam Stimmen zu gewinnen. Deswegen ist es keine Überraschung, dass die meisten Texte mit der FPÖ in Verbindung zu bringen sind. Das Problem liegt eigentlich darin, dass die gemäßigten politischen Kräfte sich viel zu wenig mit dem Thema beschäftigt haben, bzw. sich nicht klar und deutlich positioniert haben. Aus diesem Grund überwiegt das negative FPÖ-Islambild, das durch bestimmte gesellschaftspolitische Maßnahmen (auch mit der Hilfe des geschichtlichen und globalpolitischen Kontextes) erschaffen (oder wiedererweckt) wurde. Die möglichen Folgen dieser rechtspopulistischen und destruktiven Politik wären: Das Konfliktpotential wird erhöht, die Ausgrenzung und Diskriminierung der muslimischen Minderheit wird verstärkt, die Integration wird erschwert, bzw. unmöglich gemacht. Aus diesem Grund sind die Wahlergebnisse in Wien (FPÖ hat über 25 % der Stimmen erhalten) als besorgniserregend zu betrachten. Obwohl es sich dabei sehr oft um Fragen der Sozialpolitik handelt, wird das Thema Islam fast ausschließlich sicherheitspolitisch angegangen. Es wird eher einseitig berichtet, die Gegenmeinungen sind selten zu hören und die betroffenen muslimischen MitbürgerInnen bekommen fast keinen Medienraum, um ihre Gefühle und Seite 9 Das Islambild in der Tageszeitung „Die Presse“ (Onlineausgabe) im Bezug auf die österreichische Innenpolitik Meinungen zu äußern. Es fehlt eine sachliche und rationale Diskussion, in der Experten, die nicht politisch oder ideologisch motiviert sind, eingebunden sein sollten. Weiters, sollte man mehr Vorbilder und Erfolgsgeschichten hervorheben, bzw. die positiven geschichtlichen Beispiele erwähnen: Die islamische Zivilisation hat z. B. zur Renaissance Westeuropas enorm beigetragen und somit kann man durchaus das europäische humanistische Erbe auch als islamisch bezeichnen. Bei diesem Lernprozess sollte man mehr Geduld haben und nicht zu hohe Maßstäbe setzen: wenn man von Minderheiten das Aufgeben ihrer kulturellen Wurzeln und ihrer Identität fordert um in der Gesellschaft akzeptiert zu werden, dann besteht die Gefahr, dass man das Gegenteil erreicht. Seite 10 Das Islambild in der Tageszeitung „Die Presse“ (Onlineausgabe) im Bezug auf die österreichische Innenpolitik 6. LITERATUR 6.1. Bücher Hofmann, Murad (2008): Islam. München: Diederichs 6.2. Forschungsberichte und Publikationen Hafez, Kai/Richter, Carola (2007): Das Gewalt- und Konfliktbild des Islams bei ARD und ZDF: Eine Untersuchung öffentlich-rechtlicher Magazinund Talksendungen. Erfurt: Universität Erfurt 6.3. Informationen aus dem Internet Schröder, Gerhard (2009): Das Recht auf Türme. http://www.zeit.de/2009/51/Religionsfreiheit/seite-1 (1.6.2011) Europäische Stelle zur Beobachtung von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit (2009): Muslime in der Europäischen Union: Diskriminierung und Islamophobie. [Elektronische Version]. (1.6.2011) Seite 11