Prof.Dr.PeterGallmann B B1 Jena,Sommer2017 WortartenII:syntaktischerGebrauch Überblick Syntaktische Wörter können nach ihrem Gebrauch im Satz näher bestimmt werden. TraditionellerweisewerdendiefolgendenAspekteberücksichtigt: – typischerGebrauch↔Gebrauchsweisen,wiesiefürdieFlexionsformenandererLe‐ xemklassentypischsind – ArtikelwörterundPronomen:einetraditionelleMischungausSyntaxundSemantik – Adjektive:dieSatzgliedfunktion – Nichtflektierbare:diesyntaktischeWortart(syntaktischeKategorie) B2 GebrauchwieandereLexemklassen BeibestimmtenLexemklassenkommensystematischbesondereGebrauchsweisenvor, wiesiefürandereLexemklassentypischsind. PartizipiensindbesondereFlexionsformenverbalerLexeme.InmehrteiligenPrädi‐ katen werden sie, wie bei verbalen Lexemen als Normalfall zu erwarten, auch tat‐ sächlichverbalgebraucht.DanebenkönnenPartizipienaberauchwieAdjektivege‐ brauchtwerden.AusSichtderSatzgliedlehreliegendannattributiveoderprädikati‐ veAdjektivphrasenvor(→AbschnittB4;→SkriptszudenSatzgliedern). – VerbalerGebraucheinesPartizips: (1) a. DerHundhatdenKnochenausgegraben. b. DerKnochenwurdevomHundausgegraben. – AdjektivischerGebraucheinesPartizips(alsAttributundalsPrädikativ): (2) a. DortliegtderausgegrabeneKnochen. b. DerKnochenistausgegraben. Flexionsformen adjektivischer und verbaler Lexeme können in syntaktischen Kon‐ texten auftreten, wie sie für Nomen (Substantive) typisch sind (Kombinierbarkeit mitArtikelnunddekliniertenAdjektiven,GebrauchalsSubjekt/Objekt…;→A4.1). Mansprichtdannvonnominalisiertem(substantiviertem)Gebrauch. Aus Sicht der SatzgliedlehreliegenNominalphrasenvor(→SkriptszudenSatzgliedern): – NominalisierteAdjektive: (3) a. DieChefinbegrüßte[NPdieNeuen]. b. Ottowusste[NPnichtsNeues]. – NominalisiertePartizipien: (4) a. Annabeobachtete[NPdiebeidenTanzenden]. b. [NPDasGebotene]wardenhohenEintrittspreiswert. – NominalisierteInfinitive: (5) a. [NPDasAusgrabenderaltenMauern]waranstrengend. b. Nach[NPlangemWarten]kamichendlichandieReihe. B WortartenII:syntaktischerGebrauch B3 DerGebrauchderArtikelwörterundPronomen B3.1 ZurBenennungderWortart 2 DieWortart,umdieeshiergeht,trägtinderDudengrammatik(2016)eineDoppelbe‐ zeichnung: Artikelwörter und Pronomen. Das ist zugegebenermaßen eine Verlegen‐ heitslösung.DaszugrundeliegendeProblemistdieMehrdeutigkeitdesFachausdrucks Pronomen,dieamLateinentwickeltwordenistunddorteinejahrhundertlangeTraditi‐ onhat.InLateingrammatikenwurdendiebeidenVerwendungsweisenderWortformis‐ teimfolgendenBeispieleinheitlichalsPronomenbezeichnet: (6) a. VoreinemSubstantiv:Istegladiatorvincet.(DieserGladiatorwirdsiegen.) b. Selbstständig:Istevincet.(Dieserwirdsiegen.) DashatteausSichtderWort‐undFormenlehredurchausseinenSinn:DieFlexionsfor‐ men sind nämlich in beiden Gebrauchsweisen (auch in anderen Kontexten) identisch, eine einzige Flexionstabelle reichte also, und sie wurde hier mit »Demonstrativprono‐ men« überschrieben (lexikalische Wortart; → Skript A). In den heutigen romanischen Sprachen haben sich der Gebrauch vor Substantiven und der selbstständige Gebrauch aberauseinanderentwickelt,vgl.etwaFranzösisch: (7) a. Cesportif‐civaincra.(DieserSportlerwirdsiegen:) b. Celui‐civaincra.(Dieserwirdsiegen.) In der Grammatiktradition dieser Sprachen wurde der Fachausdruck »Pronomen« auf seine wörtliche Bedeutung beschränkt, die an der Syntax orientiert ist (syntaktische Wortart;→SkriptA):Pronomenheißt»statteinesNomens«.DerGebrauchvorNomen wurdemitunterschiedlichenAusdrückenabgedeckt;relativverbreitetistimFranzösi‐ schen»déterminant«,imEnglischen»determiner«.InderneuerendeutschenFachlite‐ raturwurdederTerminus»Determinierer«übernommen.InSchulgrammatikenfinden sichinAnlehnunganGlinz(1950)dieAusdrücke»Stellvertreter«(fürPronomen)und »Begleiter«(fürArtikelwort). Damit die Darstellung mit beiden Grammatiktraditionen einigermaßen verträglich ist oderzumindestMissverständnisseausgeschlossenwerden,machtdieDudengrammatik (2016)inAnlehnunganHelbig/Buscha(2001)vondenfolgendenFachausdrückenGe‐ brauch: – Wenn die lexikalische Wortart gemeint ist, wird die Paarformel Artikelwort und Pronomenverwendet. – WenndersyntaktischeGebrauchimZentrumdesInteressessteht,wirdjenachdem voneinemArtikelwortodervoneinemPronomengesprochen. BeidenUnterartengilt: – WenndielexikalischenGesichtspunkteimVordergrundstehen,werden»neutrale« AusdrückewieDemonstrativum,Possessivum,Interrogativumverwendet. – Wenn der syntaktische Gebrauch mitberücksichtigt wird, wird in solchen Fällen je nachdem von einem demonstrativen Artikelwort oder von einem demonstrativen Pronomen (Demonstrativpronomen), von einem possessiven Artikelwort oder von einempossessivenPronomen(Possessivpronomen)gesprochen. B WortartenII:syntaktischerGebrauch 3 ZusammenfassungderterminologischenVielfalt: Oberbegriff GebrauchmitNomen GebrauchohneNomen Lateinunterricht Pronomen Pronomen Pronomen Glinz(1950) Pronomen Begleiter Stellvertreter Helbig/Buscha (2001) Pronomen/ Artikelwort Artikelwort Pronomen Duden(2016) Pronomen/ Artikelwort Artikelwort Pronomen Englisch(nichtallg.) pronoun/determiner determiner pronoun neuereFachliteratur (nichtallg.) Determinierer transitiver Determinierer intransitiver Determinierer B3.2 Unterarten:SyntaktischerGebrauchundSemantik AufderGrundlagevonsyntaktischenundsemantischenKriterienhatsichimLaufeder Zeit eine Einteilung von Artikelwörtern und Pronomen in Unterarten herausgebildet, dieindeneinzelnenGrammatikennurwenigvariiert.DiesetraditionelleKlassifikation wirdauchbeianderenSprachenangewendet,hatsichdortebensowieimDeutschenals praktischerwiesenundwirddaherauchinderDudengrammatik(2016)angewandt. DiefolgendeÜbersichtstabelleführtsoziemlichalleinderGegenwartsspracheüblichen ArtikelwörterundPronomenauf.Dasheißt,esgibtnureinebegrenzteAnzahlvonLe‐ xemendieserKlasse;mansprichtdannauchvoneinergeschlossenenKlasse(imGegen‐ satz zu den offenen Lexemklassen, zum Beispiel den Nomen). In der Praxis kann man hier daher eine besondere Art der Listenprobe anwenden (Dudengrammatik 2016: Randnummern200,350). Unterart mitwichtigenFormenin Auswahl Gebrauch alsArtikelwort Gebrauch alsPronomen(imengenSinn) Personalpronomen ich,mich,mir,meiner wir,uns,unser du,dich,dir,deiner ihr,euch,euer er,sie,es,ihn,seiner sie,ihnen,ihrer — Ichkomme.Dasfreutmich.Er hatunsüberrascht.Siehatsich seinererinnert. (Höflichkeitsform:)Bittesetzen Siesich!KennenSiesienoch? (Unpersönlicheses:)Esregnet. WiegehtesderPatientin?Es fehlendreiSchrauben. Reflexivum mich,mir–uns dich,dir–euch sich ReziprokesPronomen einander — Reflexivum (Reflexivpronomen): Siebeeiltsich.Ichwaschemich. IchwaschemirdenRücken. ReziprokesPronomen: Siewascheneinanderden Rücken.(VerbindungenmitPrä‐ position:)Sieredenmiteinander. Wirwartenaufeinander. B WortartenII:syntaktischerGebrauch 4 Unterart mitwichtigenFormenin Auswahl Gebrauch alsArtikelwort Gebrauch alsPronomen(imengenSinn) Possessivum mein–unser dein–euer sein–ihr PossessivesArtikelwort: Wirtreffenunsineurer Wohnung.Diesmachtsiefür ihreFreundin.DasistmeinHeft! PossessivesPronomen (Possessivpronomenimengen Sinn): Dasistmeins! (AberpossessivesAdjektiv, nachArtikel,nominalisiert:)Sie hatdasIhregeleistet.EinFoto vonHugounddenSeinigen. Demonstrativum der,die,das dieser–jener derjenige derselbe DemonstrativesArtikelwort: EspassierteanjenerKreuzung, anderselbenKreuzung.Mitdem Kerlredeichnichtmehr!Mit diesenLeutenredeichnicht mehr! DemonstrativesPronomen (Demonstrativpronomenim engenSinn): DiesisteinguterEinfall.Mitdem redeichnichtmehr!Diejenigen, dieetwaswissen,sollensich melden.Siewarnochganz dieselbe. der,die,das (Langformen:denen,dessen, deren,derer) Mitdenenredeichnichtmehr! DefiniterArtikel(bestimmter Artikel) der,die,das derMond,dieSonne,dasHaus gegenüber — Relativum welcher RelativesArtikelwort (selten): SiemöchtesichdieHaare färbenlassen,mitwelcher Absichtergarnichteinverstan‐ denist. Relativpronomen(imengen Sinn): DasistdasBuch,welchesichdir empfohlenhabe. der,die,das (Langformen:denen,dessen, deren,derer) wer,was — DasistdasBuch,dasichdir empfohlenhabe.WerWindsät, wirdSturmernten(=Derjenige, derWindsät,wirdSturm ernten). Interrogativum welcher wasfür(einer) InterrogativesArtikelwort: WelchesBuchsollichnehmen? WasfüreinBuchwillstdu kaufen?(Waswillstdufürein Buchkaufen?) InterrogativesPronomen (Interrogativpronomenim engenSinn): WelchesistdiebesteAntwort? Wasbistdufüreiner? wer,was — Wasbrauchenwirnoch?Wir fragtenuns,waswirnoch brauchten.Unswarnichtklar, waswirnochbrauchten. B WortartenII:syntaktischerGebrauch 5 Unterart mitwichtigenFormenin Auswahl Gebrauch alsArtikelwort Gebrauch alsPronomen(imengenSinn) Indefinitum etwas,genug,alle,jeder, sämtliche,beide,einige,etliche, manche,welche,solche, irgendwelche,irgendein,kein, allerlei,solcherlei,derlei, dreierlei,einbisschen,einwenig, einpaar IndefinitesArtikelwort: DuhastnochetwasFarbeander Hand.Annakommtmitallen Leutengutaus.Dumusstnoch einigeMinutenwarten.Daniela trifftsichheutemitirgend‐ welchenKolleginnen.Angela schwirrtenhunderterleiFragen durchdenKopf. IndefinitesPronomen (Indefinitpronomenimengen Sinn) Ichhabenocheinigeszutun.Da wirddirkeinerwidersprechen. Annakommtmitallengutaus. irgendetwas,irgendwas,was, man(einen,einem),jedermann, jemand,irgendjemand, irgendwer,wer,niemand,nichts, unsereiner,deinesgleichen, dergleichen — Manfreutsichdarauf.Dasfreut einen.Siekommtmitjedermann gutaus.Mirfehltetwas/was. Kommtnochjemand/wer? IndefiniterArtikel (unbestimmterArtikel) ein,eine,ein eineKatze,einroterApfel,ein guterWein Anmerkungen: – ZueinerÜbersichtüberalleGebrauchsweisenvonein/einersieheDudengrammatik, Randnummer446. – EinGrenzfallsindKombinationenmitNominalisierungenwie:jemandNettes,etwas Gutes.DieeinenGrammatikensehendarineinArtikelwort,dieandereneinProno‐ menmiteinerengenApposition. B WortartenII:syntaktischerGebrauch B4 6 ZumGebrauchdesAdjektivs Dudengrammatik(2016:460–487) B4.1 DerGebrauchimDeutschen DieFormenadjektivischerLexemekönneninviersyntaktischenKontextenauftreten: – Sie können Attribute eines Nomens sein. Man spricht dann von attributivem Ge‐ brauchbzw.vonattributivenAdjektiven: (8) derheißeKaffee – SiekönnenindensyntaktischenKontextenerscheinen,diefürNomen(Substantive) typischsind(→A4.1,B2).Mansprichtdannvonnominalisiertem(odersubstanti‐ viertem)Gebrauchbzw.vonnominalisierten(substantivierten)Adjektiven: (9) etwasHeißes – SiekönnenalsPrädikativeauftreten,etwaalsprädikativeErgänzungbeidenVerben sein,werden,bleibenoderauchalsprädikativeAngaben.Mansprichtdannvonprä‐ dikativemGebrauchbzw.vonprädikativenAdjektiven: (10) a. DerKaffeewarheiß. b. OttotrankdenKaffeeheiß. – SiekönnenalsAdverbialienauftreten;mansprichtdannvonadverbialemGebrauch bzw.vonadverbialenAdjektiven. (11) AnnaliebtihreKatzeheiß. Nicht verwechseln: Adverbiale ist ein Begriff der Satzgliedlehre, Adverb ein Begriff derWortlehre(→SkriptF). ImDeutschenwerdenAdjektiveimattributivenundimnominalisiertenGebrauchnach Kasus,NumerusundGenus(KNG)flektiert;prädikativeundadverbialeAdjektivetragen keinemorphosyntaktischenMerkmale. MancheAdjektivekennenBeschränkungenfürdenprädikativenund/oderdenadverbi‐ alenGebrauch,voralleminihrerwörtlichenBedeutung: (12) a. attributiv: b. prädikativ: c. adverbial: dervordereEingang *DerEingangistvorder.(≠vorn,Adverb) *DerEingangbefindetsichvorder. (13) a. attributiv: b. prädikativ: c. adverbial: ???DieseNachrichtensendungisttäglich. (14) a. attributiv: b. prädikativ: c. adverbial: einviereckigerApparat DerApparatwarviereckig. ???DieserApparatfunktioniertviereckig. dietäglicheNachrichtensenung DieseNachrichtensendungwirdtäglichausgestrahlt. Lexeme,dienurprädikativund/oderadverbialgebrauchtwerden,sindAdverbien: (15) a. attributiv: b. prädikativ: c. adverbial: *derumsonsteVersuch DerVersuchwarumsonst. Wirhattenunsumsonstbemüht. B WortartenII:syntaktischerGebrauch B4.2 7 DerGebrauchdesAdjektivsimSprachvergleich Die Unterscheidung von Adjektiv und Adverb kann im Sprachvergleich zum Problem werden. Man kann dies damit erklären, dass sich die Sprachen in den Gebrauchsmög‐ lichkeiten der Adjektive unterscheiden. Siehe hierzu den folgenden Vergleich von DeutschundEnglisch: Gebrauch Deutsch Englisch Lexemklasse Adjektiv Lexemklasse Adjektiv attributiv einegenaueDarstellung mitlauterStimme daslangsameAuto derglücklicheGewinner einhartesLeben eineandereIdee anaccuratedescription withaloudvoice theslowcar thefortunatewinner ahardlife adifferentidea nominali‐ siert dieReichen etwasNeues therich somethingnew prädikativ DieBeschreibungistgenau. DieStimmeistlaut. DasAutoistlangsam. DasLebenisthart. DasmachtdenGewinner glücklich. Thedescriptionisaccurate. Thevoiceisloud. Thecarisslow. Lifeishard. Thatmakesthewinnerfortunate. adverbial Erarbeitethart. Siesprichtlaut. Heworkshard. She’sspeakingloud. Erkommtgewiss. Siezeichnetgenau. DasAutofährtlangsam. Hewillcertainlycome. Shedrawsaccurately. Thecardrivesslowly. Dasgefälltmirbesonders. Glücklicherweiseistsieda. Iparticularlylikethat. Fortunately,shecame. Lexemklasse Adverb Lexemklasse Adverb AlternativnehmenvorallemtraditionelleGrammatikenan,dassAdjektivenichtdirekt adverbialgebrauchtwerdenkönnen,sondernkonvertiertwerden(AbleitungmitNull‐ suffix).DerUnterschiedzumEnglischenoderzumLateinlägedannnurinderFormdes Suffixes(Nullvs.sichtbaresSuffix): (16) L: F: E: D: D: accurat‐usA+‐eAdv →accurat‐eAdv exactA+‐ementAdv →exact‐ementAdv exactA+‐lyAdv→exact‐lyAdv genauA+ØAdv→genau‐ØAdv sicherA+‐lichAdv →sicher‐lichAdv (nichtmehrproduktiv) B WortartenII:syntaktischerGebrauch 8 Aberselbstdann,wennmandieserAnalysefolgt,mussmansichfragen:Handeltessich umWortbildungoderumFlexion(vergleichbarmitderPartizipbildungderVerben)? B5 WeiterführendeLiteratur Gallmann,Peter(2016):»WasisteinWort?«In:Dudenredaktion(Hrsg.)(2016):Duden. DieGrammatik.9.,überarbeiteteAuflage.Mannheim/Wien/Zürich(=DerDuden in12Bänden,Band4). Gallmann,Peter/Sitta,Horst(2007):DeutscheGrammatik.5.,vollständigüberarbeitete Auflage(1.Auflage1986).Zürich:LehrmittelverlagdesKantonsZürich. Gallmann, Peter / Sitta, Horst / Geipel, Maria / Wagner, Anna (2013): Schülerduden Grammatik.DieSchulgrammatikzumNachschlagen,LernenundÜben.7.,neubear‐ beiteteundaktualisierteAuflage.Berlin/Mannheim/Zürich:Dudenverlag. Glinz,Hans(1952/2000):DieinnereFormdesDeutschen.EineneuedeutscheGram‐ matik.7.,umeinausführlichesVorworterweiterteAuflage(1.Auflage1952).Bern/ München:Francke(=BibliothecaGermanica,4). Helbig,Gerhard/Buscha,Joachim(2001):DeutscheGrammatik.EinHandbuchfürden Ausländerunterricht.München:Langenscheidt. [IDS‐Grammatik =] Zifonun, Gisela / Hoffmann, Ludger / Strecker, Bruno (1997): Grammatik der deutschen Sprache. Berlin / New York: de Gruyter(=Schriften des InstitutsfürdeutscheSprache,Bände7.1,7.2,7.3). Bestrebungen zur Vereinheitlichung der Grammatikterminologie zumindest in den Schulen: VersionI: http://www.grammatischeterminologie.de/ VersionII: http://www1.ids‐mannheim.de/gra/schulgramm‐terminologie.html