Starkniederschlag - boris

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Tendenzen und Warnung
Ob die Starkniederschläge aufgrund der globalen Erwärmung zugenommen haben und
weiter zunehmen werden, lässt sich wegen
Starkniederschlag
der Seltenheit der Extremereignisse nicht mit
Sicherheit sagen. Untersuchungen von häufifi
geren Ereignissen, die nicht notwendigerwei-
Beeindruckende Gewitterwolken sind sicht-
se zu Schäden führen, konnten in verschiede-
bare Anzeichen für möglichen Starknieder-
nen Regionen von Zentral- und Nordeuropa
schlag (Abb. 1). Der wesentliche Anteil an
eine zunehmende Häufifigkeit von intensiven
Wasser in der Atmosphäre kommt jedoch
Niederschlägen in den vergangenen Jahrzehn-
nicht in den Wolken als sichtbare Wassertröpf-
ten nachweisen. Dies gilt für Herbst und Win-
chen vor, sondern unsichtbar als gasförmiger
ter; für den Sommer ist kein Trend erkennbar.
Wasserdampf. Die Hebung dieser feuchten
Für die Zukunft wird davon ausgegangen,
Luftmassen kann zu Starkniederschlag führen,
dass die globale Klimaänderung die Häufifig-
weil mit der Abkühlung viel Wasserdampf zu
Abb. 6: Hagelereignis in Interlaken am 19. Juni 2007 (Foto: Pascal Blanc)
keit, die Dauer, die Ausdehnung und das sai-
Wassertröpfchen kondensiert. Beide Faktoren,
sonale Auftreten von Starkniederschlägen
Hebung und grosse Mengen Feuchtigkeit,
verändern kann. Verlässliche Aussagen kön-
führten beispielsweise in Camedo (Tessin)
nen zurzeit aber noch nicht gemacht werden.
zum höchsten, je an einem Tag gemessenen
MeteoSchweiz ist als nationaler Wetter- und
Starkniederschlag von 455 mm. So viel reg-
Niederschlagsdauer
Niederschlagsmenge Messstation
Zeitraum
Klimadienst für die rechtzeitige Warnung der
net es in Ackersand (Wallis) durchschnittlich
10 Minuten
33.6 mm
29. August 2003
Behörden und der Bevölkerung bei wetterbe-
in einem ganzen Jahr (Tab 1).
Abb. 1: Wärmegewitter mit Blick von Zimmerwald BE in Richtung Südosten (Foto: P. Gyarmati)
Locarno-Monti
Locarno
Monti (Tessin)
366 m ü.M.
© Hydrologischer Atlas der Schweiz • Geographisches Institut der Universität Bern, Hallerstrasse 12, 3012 Bern • Matthias Probst
dingten Ereignissen zuständig. Zur Erkennung
und Vorhersage von meteorologischen Ex-
Starkniederschlag wird defifiniert als Nieder-
tremereignissen verwendet MeteoSchweiz
schlag, der im Verhältnis zu seiner Dauer eine
verschiedene Wettermodelle, welche nach
hohe Niederschlagsintensität hat und daher
Ereignissen immer wieder überprüft und an-
selten auftritt. Als Starkniederschlag einge-
gepasst werden.
ordnete Ereignisse umfassen meistens eine
1 Stunde
91.2 mm
Locarno-Monti
Locarno
Monti (Tessin)
28. August 1997
366 m ü.M.
1 Tag
455 mm
Camedo (Tessin)
26. August 1935
550 m ü.M.
Dauer von 10 Minuten bis 5 Tage und treten
Hagelschäden
jährlich nur vereinzelt auf. Starkniederschlä-
Hagel ist eine Begleiterscheinung von Stark-
ge führen vor allem in Gewässern mit klei-
niederschlag und entsteht in der Schweiz
2 Tage
612 mm
Mosogno (Tessin)
23. / 24. September
760 m ü.M.
1924
Camedo (Tessin)
3. – 5. September
550 m ü.M.
1948
Camedo (Tessin)
April 1986
nem Einzugsgebiet zu Hochwasser und ver-
Abb. 7: Hagelschaden an Birnen am 7. Juli 2011 in Samstagern ZH (Foto: Schweizer Hagel)
durchschnittlich nur bei jedem zehnten Schau-
ursachen Bodenerosion, Rutschungen sowie
er- oder Gewitterereignis. In Europa gehört
Murgänge. Wenn Starkniederschläge mit
die Schweiz zu den Ländern mit der grössten
Blitzen, Sturmböen oder Hagel einhergehen,
Hagelgefahr. Jährlich werden hierzulande
können sie zudem Menschenleben fordern
Schäden in zweistelliger Millionenhöhe verur-
und hohe Schäden anrichten.
3 Tage
1 Monat
768 mm
1239 mm
550 m ü.M.
sacht, vor allem an landwirtschaftlichen Kulturen (Abb. 6 und 7), aber auch an Fahrzeugen
Die Niederschlagsmenge für einen bestimm-
und Gebäuden. Bei einem Wärmegewitter
ten Ort wird in der Regel als Niederschlags-
sind die Schäden durch Hagel lokal begrenzt.
höhe in Millimeter von flüssigem Niederschlag
Dagegen können bei einem Kaltfrontdurch-
über der Erdoberflfläche angegeben. Wobei
höchster mittlerer
zug Hagelzüge bilden, die sich als mehrere Ki-
eine Niederschlagshöhe von 1 Millimeter der
Jahresniederschlag
lometer breites Band über das ganze Schwei-
Niederschlagsmenge von 1 Liter pro Quadrat-
zer Mittelland von Südwesten nach Nordosten
ziehen. Begünstigt durch die Hebungseffekte
Geffahr eines Hagelschlags
sehhr hoch
an Bergflflanken tritt Hagelschlag vermehrt im
Voralpenraum auf (Abb. 8).
gering
Abb. 8: Hagelgefahr in der Schweiz (© Schweizer Hagel 2011)
Die Karte basiert auf Schadenauswertunngeeen
der letzten fünfzig Jahre und Niederschlagsdaten aus Radarmessungen.
1 Jahr
4173 mm
Säntis (St. Gallen)
1922
2502 m ü.M.
meter entspricht. Der tiefste gemessene mitt-
tiefster mittlerer
lere Jahresniederschlag in der Schweiz be-
Jahresniederschlag
2837 mm
Säntis (St. Gallen)
1981 – 2010
2502 m ü.M.
545 mm
Ackersand (Wallis)
1981 – 2010
700 m ü.M.
trägt 545 mm, der höchste 2837 mm (Tab. 1).
Tab. 1: Gemessene Niederschlagsrekorde in der Schweiz (MeteoSchweiz, Februar 2013)
Transfer
Fokus
Woher die Feuchtigkeit
kommt
ven, kleinräumigen Wärmegewittern am
Aus welchem Gebiet wie viel Feuchtigkeit in
späteren Nachmittag. Auf der Wetterkarte
die Schweiz transportiert wird, hängt von der
sind die geringen Luftdruckgegensätze über
grossräumigen Wetterlage mit ihren Winden
West- und Mitteleuropa am grossen Abstand
ab. Im Durchschnitt stammen 40 % des Nie-
kalt
fig zu intensiNordatlantik
40 %
Nordund Ostsee
15 %
T
derschlags in der Schweiz aus dem Nordatlan-
Die horizontale Luftbewegung ist daher nur
tik. Andere wichtige Herkunftsgebiete sind
schwach und das lokale Wettergeschehen
das Mittelmeergebiet, das mitteleuropäische
wird von anderen Faktoren, wie Sonnenein-
Festland und Nordeuropa (Abb. 2). Aus die-
strahlung, Vegetation, Wasseroberfläche
Abb. 2: Feuchtequellen
q
der Schweiz
Abb. 5: 5b-Wetterlage
5b Wetterlage
g (Blanc
(
P.,, Schädler B.,,
sen Gebieten gelangt die Feuchtigkeit als
oder Relief bestimmt.
1995 – 2002 (nach
(
Sodemann et al.,, 2010))
2013))
Mittelmeer
25 %
© Kartengrundlage Atlas der Schweiz
nem Raum begünstigt lokal unterschiedliche
Entscheidend für die Bildung von Starkregen
Erwärmungen durch die Sonne. Die aufge-
ist die Hebung der feuchten Luftmassen. So
führen die folgenden drei Prozesse zu Wolkenund Niederschlagsbildung. Bei der Konvek-
–40°C
H
Abw
Abw
bwinndde
Luft und warme Luftmassen steigen auf, da
sie wegen ihrer geringeren Dichte leichter
tion steigen warme Luftmassen in kältere
sind als kalte (Konvektion). Weil wärmere
Umgebungsluft auf. Bei der Advektion wer-
Luftmassen mehr Feuchtigkeit aufnehmen
Die grössten Starkniederschläge mit längerer
tet wird. Das intensive Wärmegewitter zieht
Dauer (ein bis mehrere Tage) entstehen beim
nur über ein kleinräumiges Gebiet und löst
Aufgleiten feuchter Luftmassen am Alpen-
sich nach wenigen Stunden auf.
nord- und Alpensüdrand. Diese orographische
10
vom Atlantik in die Schweiz (Abb. 4). Dies er-
steigen gezwungen. Infolge der weiteren Ab-
höht die Gefahr von Starkniederschlag, beson-
kühlung kondensiert noch mehr Wasserdampf
ders am Alpennordrand, wo die feuchten Luft-
und es bildet sich zusätzlicher Niederschlag.
massen aufgleiten. Der Niederschlag und das
So tritt besonders intensiver Niederschlag auf
4
insgesamt wechselhafte Wetter werden bei
der Alpensüdseite bei der Entstehung und In-
2
Westwindlage durch den häufigen Durchzug
tensivierung eines Tiefdruckwirbels über dem
von Zyklonen (Tiefdruckwirbeln) mit ihren
Golf von Genua auf. Die Verdunstung über
Warm- und Kaltfronten verursacht (Abb. 4).
dem Mittelmeer bei warmen Wasser- und
Erdoberfläche
© Kar tengrundlage Atlas der Schweiz
den durch die horizontale Bewegung der Luft
können, steigen mit den Luftmassen grosse
unterschiedlich warme Luftmassen herange-
Mengen Wasserdampf auf, welche durch die
Abb. 3: Wetterlage
g und Entstehungg von Wärmegewittern
g
führt. Dabei gleiten wärmere Luftmassen über
Abkühlung in der Höhe zu Wassertröpfchen
kältere auf. Bei der orographischen Hebung
kondensieren und Quellwolken bilden. Bei
müssen die Luftmassen beim Anströmen auf
der Kondensation wird zudem Wärme frei,
stehung von Starkniederschlag in der Schweiz
der Alpen werden die Luftmassen zum Auf-
T
Flachdrucklage im Sommer
und Landregen erheblich und hat für die Enteine grosse Bedeutung. Durch den Staueffekt
8
6
T
T
Advektion und Konvektion
bei Schauer und Landregen
lage bringt immer wieder feuchte Luftmassen
Aufw
win
innde
d
0°C
T
Orographischer Einfluss
fl
Hagel, heftigen Sturmböen und Blitzen beglei-
Die ganzjährig häufifig auftretende Westwind-
H
heizte Erdoberflfläche erwärmt die bodennahe
ges Gewitter aus, welches im Extremfall von
12km
12k
m
Kooonnvveeekkttio
K
tion
ion
Hebung von Luftmassen
schlag von mehreren Tagen entwickeln.
Hebung verstärkt Wärmegewitter, Schauer
Die Topografie
fi der Schweiz mit verschiedenen
Hangneigungen und Expositionen auf klei-
nen Wassertröpfchen und Eiskörner fallen
© Kar tengrundlage Atlas der Schweiz
gasförmiger Wasserdampf und in Wolken als
schwebende Wassertröpfchen in die Schweiz.
ter orographischem Einfluss
fl ein Starknieder-
durch die Wolke und lösen ein kurzes, hefti-
Festland
20 %
der einzelnen Isobaren erkennbar (Abb. 3).
durch Blitze abbauen. Die grösser geworde-
0km
Entstehung von Wärmegewittern
T
T
Lufttemperaturen ist hoch, eine südliche StröAn der Kaltfront kommt dichte Kaltluft ge-
mung mit hohen Temperaturen kann viel
gen die leichte Warmluft einfach voran (Ad-
Feuchtigkeit transportieren und diese feuch-
vektion) und bildet daher eine steil ansteigen-
ten Luftmassen gleiten am Alpensüdrand auf.
de und mächtige Front. Die davor liegende
Wie stark diese Stauniederschläge sind und
feuchte Warmluft wird rasch in die Höhe ver-
wie lange sie anhalten, hängt zusätzlich von
ein Gebirge aufsteigen. Mit der Hebung küh-
was die Aufwinde in der Wolke verstärkt
len die feuchten Luftmassen ab und bilden
und die Luftmassen weiter aufsteigen lässt.
drängt und abgekühlt. In kurzer Zeit konden-
der Zugbahngeschwindigkeit und der Dyna-
Wassertröpfchen durch die Anlagerung von
An der Basis der Wolke wird fortlaufend feuch-
siert viel Wasserdampf, wobei die frei werden-
mik des Tiefdruckgebietes ab. Beispielsweise
Millionen von Wassermolekülen an schweben-
te Warmluft angesogen, wodurch Haufenwol-
de Kondensationswärme das Aufsteigen der
erhöht sich die Niederschlagsintensität, wenn
de Kondensationskerne, die aus Salzkristallen,
ken (Cumulonimbus) von bis zu 12 Kilometer
feuchten Warmluft verstärkt (Konvektion). Es
sich der Tiefdruckwirbel nur langsam über den
Staubpartikeln oder Eiskeimen bestehen kön-
Höhe heranwachsen können (Abb. 1 und 3).
bilden sich mächtige Haufenwolken (Cumu-
Golf von Genua verlagert oder dort sogar
nen. Die Wassertröpfchen in einer Wolke sind
In solchen Wolkentürmen entwickeln sich Auf-
in Bewegung, kollidieren und verbinden sich
winde mit einer Geschwindigkeit von bis zu
T
H
© Kar tengrundlage Atlas der Schweiz
H
Westwindlage
luswolken), die zu kurzem, heftigen Starkre-
verbleibt und wenn die Luftmassen im Tief-
Kaltfront mit Blick vom Pfannenstiel ZH in
gen, dem Schauer, führen. Der Durchzug von
druckwirbel räumlich konzentriert und mit
Richtung Süden (© MeteoSchweiz)
Kaltfronten ist selten von Blitz, häufifig jedoch
hoher Geschwindigkeit aufsteigen. Betroffen
zu Regentropfen. Rund eine Million Wasser-
150 km/h, welche die Wassertröpfchen nach
tröpfchen bilden einen Regentropfen mit ei-
oben transportieren. Diese gefrieren bei Mi-
von unvermittelt einsetzenden starken Böen
sind vor allem die südlichen Alpentäler und
nem Durchmesser von 2 mm. Nicht jede Wol-
nustemperaturen zu Eiskörnern, welche durch
sowie gelegentlich von Hagel begleitet.
die Poebene.
ke führt zwangsläufig zu Niederschlag. Erst
das Eigengewicht und die Aufwinde immer
ab einer Wolkenmächtigkeit von mindestens
wieder hinunterfallen und aufsteigen. Dabei
An der Warmfront kann die Warmluft über
Der Tiefdruckwirbel kann bei einer sogenann-
1.5 Kilometer können sich genügend grosse
frieren immer weitere Wassertröpfchen an den
die dichte Kaltluft nur langsam und flach
fl
an-
ten 5b-Wetterlage aber auch vom Golf von
Regentropfen bilden. Für intensive Nieder-
Eiskörnern an. Das Auf und Ab kann sich un-
steigend aufgleiten (Advektion). In der Warm-
Genua in einem Bogen über die Adria um
schläge muss die Wolkenmächtigkeit sogar
terschiedlich lang wiederholen, wodurch ver-
luft kondensiert der Wasserdampf daher
die Alpenostseite herum ziehen und «über
mehrere Kilometer erreichen.
schieden grosse Eiskörner gebildet werden.
langsam, aber kontinuierlich. Es bilden sich
die Hintertüre» in Polen, Tschechien, Öster-
Durch die fallenden Eiskörner und Regen-
Schichtwolken (Stratuswolken) begleitet von
reich, Deutschland und in der Ostschweiz zu
Konvektion bei
Wärmegewittern
tropfen sowie durch die stark abgekühlte Luft
einem mehrere Stunden oder Tage andauern-
Starkregen führen (Abb. 5).
in der Höhe (–50 °C in 12 km Höhe) entstehen
den, schwachen Landregen mit kleinen Trop-
Im Sommer führen vorherrschende Flach-
Abwinde. Die starken Auf- und Abwinde er-
drucklagen, intensive Sonneneinstrahlung
zeugen elektrische Spannungen, welche sich
fen. Führt die Warmluft hinter der Warmfront
Zyklon mit Schauer an der Kaltfront und Landregen an der Warmfront (nach VBS/DDPS ZEM, 2011)
Abb.
bb 4: Wetterlage
ette age uundd Entstehung
tste u g von
o Schauer
Sc aue und
u d Landregen
a d ege
sehr viel Feuchtigkeit heran, so kann sich unWissen
Arbeitsblatt: Starkniederschlag
Starkniederschläge können zu Hochwasser, Murgängen und Rutschungen führen und so Menschenleben gefährden und hohe SchadensSchadens
summen zur Folge haben. Von Starkniederschlägen ausgelöste Hochwasser verursachen weltweit und in der Schweiz 70 – 80 Prozent dder
er
Schadenssummen aller Naturereignisse. In der Schweiz bestehen aus verschiedenen Gründen «ideale»
ideale Bedingungen für Starkniedersch
Starkniederschläge.
läge.
Fokus
Welche Voraussetzungen begünstigen Starkniederschläge in der Schweiz?
Beziehen Sie in Ihre Überlegungen meteorologische Aspekte der Niederschlagsbildung mit ein.
Wissen
Überprüfen Sie Ihre Hypothesen zu den Ursachen von Starkniederschlägen in der Schweiz. Stellen Sie die wissenschaftlichen Kennt
Kenntnisse
nisse
Ihren Hypothesen gegenüber.
Transfer
Die Schweiz gehört zu den Ländern mit der grössten Hagelgefahr Europas. Jährlich werden hierzulande Schäden in zweistelliger Mi
Milliollio
nenhöhe verursacht.
Wie hoch ist die Hagelgefahr in Ihrer Wohnregion?
Begründen Sie Ihre Einstufung aus meteorologischer Sicht.
Literatur
Weingartner R., Spreafico M., 2005: Hydrologie der Schweiz. Berichte des BWG, Serie
Blanc P., Schädler B., 2013: Das Wasser in der
Schweiz – ein Überblick. Schweizerische Hydrologische Kommission. Bern.
Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz, 2006: Starkniederschlagsereignis August 2005. Zürich.
Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz (Jahr unbekannt): Typische
Wetterlagen im Alpenraum. Zürich
Bundesamt für Umwelt BAFU, 2004 – 2013:
Wege durch die Wasserwelt. Hydrologische
Exkursionen in der Schweiz. Bern.
Bundesamt für Umwelt BAFU, 2012: Auswirkungen der Klimaänderung auf Wasserressourcen und Gewässer. Bern.
Bundesamt für Umwelt BAFU, 1992 – 2010:
Hydrologischer Atlas der Schweiz. Bern.
Probst M., 2011: Wetterwissen.ch. Zentrum
elektronische Medien (VBS/DDPS ZEM). Bern.
Schweizer Hagel-Versicherungs-Gesellschaft,
2005: Jubiläumsschrift zum 125jährigen Bestehen der Schweizer Hagel-VersicherungsGesellschaft. Zürich.
Sodemann H. et al., 2010: Seasonal and inter-annual variability of the moisture sources
for Alpine precipitation during 1995 – 2002.
International Journal of Climatology.
Vereinigung Kantonaler Feuerversicherungen, 2007: Wegleitung Objektschutz gegen
meteorologische Naturgefahren. Bern.
Wasser, Nr. 7. Bern.
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