4 FRAGEN, DIE SIE STELLEN SOLLTEN, BEVOR SIE SICH FÜR EIN LOKALANÄSTHETIKUM ENTSCHEIDEN 1 KÖNNEN SIE IHREM LOKAL- ANÄSTHETIKUM VERTRAUEN? Tag für Tag setzen Zahnärzte in der ganzen Welt Lokalanäs­ thetika ein. Die Lokalanästhesie ist sowohl für den Zahnarzt als auch für den Patienten für den weiteren Behandlungsab­ lauf entscheidend. Sind Sie nicht auch der Meinung, dass Sie ein Lokalanäs­ thetikum wählen sollten, auf das Sie sich verlassen können? SEPTANEST ® IST VON 70 GESUNDHEITSBEHÖRDEN ZUGELASSEN … SO KANN DER ZAHNARZT SICHER SEIN, DASS SEPTANEST® DEN HÖCHSTEN QUALITÄTSSTANDARDS ENTSPRICHT SEPTANEST® GENIESST WELTWEIT DAS VERTRAUEN DER ZAHNÄRZTE 4 SEPTANEST ® INJEKTIONEN JEDE SEKUNDE W E L T W E I T * * Septanest® ist in einigen Ländern auch unter dem Namen Septocaine® oder Medicaine® im Handel. 2 SIND SIE AUCH DER MEINUNG, DASS DIE STERILITÄT EINER INJEKTIONSLÖSUNG ABSOLUTE PRIORITÄT HABEN SOLLTE? “Sterile drug manufacturers should have a keen awareness of the public health implications of distributing a non-sterile product. Poor CGMP conditions at a manufacturing facility can ultimately pose a life-threatening health risk to a patient.” FDA Richtlinie „Sterile Drug Products Produced by Aseptic Processing ­ Current Good Manufacturing Practice“ 2004 DER TERMINALSTERILISATIONSPROZESS • IST AUF DER GANZEN WELT DER GOLDSTANDARD FÜR DIE GESUNDHEITSBEHÖRDEN • ENTSPRICHT DER HÖCHSTEN STUFE DER STERILITÄTSSICHERUNG Im Unterschied zu anderen Fertigungsmethoden („aseptische Abfüllung“) erfolgt nach dem Befüllen und Versiegeln der Zylinderampulle zusätzlich die Sterilisation für 15 min bei 122° C. SEPTODONT’S EINZIGARTIGER HERSTELLUNGSPROZESS UMFASST DIE STUFE DER TERMINALSTERILISATION Septodont’s Terminal-Sterilisation KOMPONENTEN 1 2 3 FILTRATION FILTRATION FILTRATION Vorsterilisation Filtergröße < 0.22 µm KOMPONENTENZUSAMMENFÜHRUNG Sterilisation mit feuchter Hitze: 122° C über 15 min = sichere Abtötung aller Keime ABFÜLLUNG TERMINALSTERILISATION 3 IST IHR LOKAL- ANÄSTHETIKUM 100 % LATEXFREI? 1 bis 6 % der Bevölkerung reagiert potenziell überempfind­ lich auf Latexproteine. Das Risiko einer allergischen Reaktion auf Latex kann vom einfachen Hautausschlag bis hin zum anaphylaktischen Schock reichen.* Absolute Latexfreiheit ist eine Frage der Sicherheit für Ihre Patienten. * Latex Allergy Support Group. NRL (natural rubber latex) allergy. Zu beziehen über: www.lasg.org.uk/information/nrl-natural-rubber-latex-allergy SEPTANEST ® ZYLINDERAMPULLEN ENTHALTEN KEIN LATEX • Weder die Ampulle, noch der Gummistopfen oder die Verschlusskappe enthalten Latex (Naturkautschuk) • … um aber hundertprozentige Latexproteinfreiheit zu gewährleisten, geht Septodont noch einen Schritt weiter: SEPTANEST® KOMMT ZU KEINER ZEIT MIT LATEX IN BERÜHRUNG AUCH NIEMALS WÄHREND DES HERSTELLUNGSPROZESSES 4 WELCHE ZUSÄTZLICHEN MASSNAHMEN WERDEN ERGRIFFEN, UM HÖCHSTMÖGLICHE QUALITÄT ZU GEWÄHRLEISTEN? Die Lokalanästhesie ist sowohl für den Zahnarzt als auch für den Patienten für den weiteren Behandlungsablauf entschei­ dend. Deshalb ist es so wichtig, den Hersteller zu wählen, auf dessen Produktqualität Sie sich verlassen können. Wenn Sie Septanest® wählen, entscheiden Sie sich schon zu Beginn der Behandlung für einen Partner, der alles für eine gute und vertrauensvolle Zahnarzt­Patienten­Beziehung tut. JEDE EINZELNE ZYLINDERAMPULLE WIRD VISUELL ÜBERPRÜFT ZUSÄTZLICH ZU DEN 27 DOKUMENTIERTEN QUALITÄTSKONTROLLEN • Selbst bei einer Jahresproduktion von über 500 Millionen Stück wird JEDE EINZELNE ZYLINDERAMPULLE VISUELL ÜBERPRÜFT, bevor sie in den Handel kommt. • Diese bedingungslose Verpflichtung zu maximaler Qualität gehört zu den Grundwerten von Septodont und hat erheblich dazu beigetragen, dass das Unternehmen das Vertrauen der Zahnärzte weltweit gewonnen hat. Septanest mit Adrenalin 1/100.000 und Septanest­ mit Adrenalin 1/200.000. Verschreibungspflichtig­. Zusammensetzung: Arzneilich wirksame Be­­­standteile: Septanest 1/100.000: 1 ml In­jektionslösung enthält 40,000 mg Articain­ hydro­­chlorid, 0,018 mg Epinephrinhydrogen­tartrat (entsprechend 0,010 mg Epinephrin). Septa­nest 1/200.000: 1 ml Injektions­lösung enthält 40,000 mg Articain­ hydrochlorid, 0,009 mg Epi­ne­phrin­hydrogen­tartrat (entsprechend 0,005 mg Epine­phrin). Sonstige Bestandteile­: Natri­um­­metabisulfit (Ph.­Eur.) 0,500 mg (ent­sprechend 0,335 mg SO2), Na­tri­umchlorid, Natrium­edetat (Ph.Eur.), Natriumhy­droxid, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Infiltrations- und Leitungs­anästhesie bei Eingriffen in der Zahn­heilkunde, wie: Einzel- und Mehrfachextraktionen, Trepanationen, Apikalresektionen, Zahn­fach­resektionen, Pulpektomien, Ab­­tra­gung von Zysten, Eingriffe am Zahnfleisch. Hinweis: Dieses Produkt enthält keine Kon­­ser­vie­rungs­stoffe vom Typ PHB-Ester und kann daher Patienten ver­abreicht werden, von denen bekannt ist, dass sie eine Allergie gegen PHB-Ester oder chemisch ähnliche Substanzen be­­sitzen. Gegenanzeigen: Septanest mit Adrenalin darf aufgrund des lokalanästhetischen Wirkstoffes Articain nicht angewendet werden bei: bekannter Allergie oder Überempfindlichkeit gegen Articain und andere Lokalanästhetika vom Säure­­amid-Typ, schweren Störungen des Reizbildungsoder Reizleitungssystems am Herzen (z. B. AV-Block II. und III. Grades, ausgeprägte Bra­dy­kardie), akuter dekompensierter Herzinsuffizenz (akutes Ver­sagen der Herzleitung), schwerer Hypotonie, gleichzeitiger Behandlung mit MAO-Hemmern oder Betablockern­, Kindern unter 4 Jahren, zur intravasalen Injektion (Ein­spritzen in ein Blutge­fäß). Aufgrund des Epinephrin (Adre­nalin)-Gehaltes darf Septa­­nest mit Adrenalin auch nicht angewendet wer­den bei Patienten mit: schwerem oder schlecht eingestelltem Diabetes, pa­roxys­maler Tachykardie oder hochfrequenter absoluter Arrhythmie, schwerer Hypertonie, Kammerwinkelglaukom, Hyper­­ thy­reose, Phäochromozytom, sowie bei Anästhesien im Endbereich des Kapillar­k reislaufes. Warnhinweis: Das Arzneimittel darf nicht bei Personen mit einer Allergie oder Überempfind­ lichkeit gegen Sulfit sowie Personen mit schwerem Asthma bronchiale an­ge­ wendet werden. Bei diesen Personen kann Septa­nest mit Adrenalin akute allergische Reaktionen mit ana­phylaktiscen Symptomen wie Bronchial­­­spasmus aus­lösen. Das Arzneimittel darf nur mit beson­derer Vor­sicht angewendet werden bei: Nieren- und Leber­in­suffi­zienz (im Hinblick auf den Metaboli­sie­rungs- und Ausscheidungs­mechanis­mus), Angina pectoris, Arteriosklerose, Störungen der Blutgerinnung. Das Produkt soll in der Schwan­ger­schaft und Stillzeit nur nach strenger Nutzen­-Risiko-Abwägung eingesetzt werden, da keine aus­­rei­chenden Er­fah­ rungen mit der Anwendung bei Schwan­geren­vor­liegen und nicht bekannt ist, ob die Wirk­stoffe in die Muttermilch übergehen. Nebenwirkungen: Toxische­Reaktionen (durch anomal hohe Konzentration des Lokal­anästhe­ tikums im Blut) können entweder sofort durch unbeabsichtigte intravaskuläre Injektion oder verzögert durch echte Über­dosierung nach In­jektion einer zu hohen Menge der Lösung des Anästhetikums auftreten. Un­­erwünschte verstärkte­Wirkungen und toxische Reaktionen können auch durch Injektion in besonders stark durch­blutetes Gewebe eintreten. Zu beobachten sind: Zentralnervöse Symptome: Nervosität, Un­r uhe, Gähnen, Zittern, Angstzustände, Augenzittern, Sprach­ störungen, Kopfschmerzen, Übelkeit, Ohrensausen, Schwindel, tonischklonische­Krämpfe, Bewusstlosigkeit, Koma. So­bald diese Anzeichen auf­ treten, müssen rasch korrek­tive Maßnahmen er­folgen, um eine eventuelle Verschlimmerung zu vermeiden. Respi­ratorische Symp­tome: erst hohe, dann niedrige Atemfrequenz, die zu einem Atem­still­stand führen kann. Kardiovakuläre Symp­tome: Senkung der Kontraktionskraft des Herzmuskels, Senkung der Herzleistung und Abfall des Blut­drucks, ven­trikuläre Rhythmusstörungen, pektanginöse Be­schwerden, Möglichkeit der Ausbildung eines Schocks, Blässe (Cyanose), Kammerflimmern, Herzstillstand. Selten kommt es zu aller­gischen Re­aktionen gegenüber Articain, Parästhesie­, Dysästhesie, Hypästhesie und Störung des Geschmacksempfindens. Besondere Hinweise: Aufgrund des Gehaltes­an Sulfit kann es im Einzelfall ins­besondere bei Bronchial­­asthma­ti­kern zu Überempfindlichkeits­reaktionen kom­men, die sich als Erbrechen, Durchfall, keu­chende Atmung, akuter Asthmaanfall, Be­wusst­ seins­störung oder Schock äußern können. Bei operativer, zahn­ärztlicher oder groß­flächiger Anwendung die­­ses Arznei­ mittels muss vom Zahnarzt ent­schie­den werden, ob der Patient aktiv am Straßen­­verkehr teil­nehmen oder Maschinen bedienen darf. Handelsformen: Packung mit 50 Zylinder­ampullen zu 1,7 ml bzw. 1,0 ml Injektionslösung (Septanest­1/100.000 oder 1/200.000) im Blister. Pharmazeutischer Unternehmer: Septodont­GmbH, 53859 Niederkassel. Stand: 06/2008. Gekürzte Angaben – Vollständige­­Informationen siehe Fach- bzw. Gebrauchsinformation­. ALLE LOKALANÄSTHETIKA VON SEPTODONT ERFÜLLEN DIESE MAXIMALEN QUALITÄTSNORMEN NEBEN SEPTANEST® BIETET SEPTODONT AUCH LOKALANÄSTHETIKA MIT ANDEREN INHALTSSTOFFEN AN Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unsere Webseite www.septodont.com