DAS KOMPLEXE VERHALTEN DER KROKODILIER |

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DAS KOMPLEXE VERHALTEN DER KROKODILIER |
Suche die richtige Antwort aus und trage vom Startpunkt A den Lösungspfeil
folgendermaßen ein:
Richtige Antwort a Pfeil waagrecht
Richtige Antwort b Pfeil schräg nach rechts hinunter
Richtige Antwort c Pfeil senkrecht
Bei richtiger Lösung gelangst du mit dem letzten Pfeil zum Punkt B. Viel Spaß!
DAS KOMPLEXE VERHALTEN DER KROKODILIER |
Das aggressive Verhalten von Krokodilierbullen ist am stärksten ausgebildet, wenn die
Individuendichte
a. extrem hoch und ein Tier neben das andere gepfercht ist
b. extrem niedrig ist
c. gering ist
Das territoriale Verhalten ist besonders stark ausgeprägt, wenn
a. es kalt wird und sich die Krokdilier Überwinterungsmöglichkeiten sichern müssen
b. sich die Krokodilier in Paarungsstimmung befinden
c. es um den Platz an der Sonne geht, um die Körpertemperatur zu erhöhen
Bullen demonstrieren ihren Territorialanspruch, indem sie
a. ihr klaffendes Maul laut auf-und zuklappen
b. sich im Zentrum des Territoriums auf einem erhöhtem Platz unübersehbar
postieren
c. Kopf, Rumpf und Schwanz zur Schau stellen
Krokodilier
a. bewachen ausnahmslos die Gelege und verteidigen sie vehement
b. kümmern sich um die Gelege nicht mit Ausnahme des Gavials und des Sunda Gavials
c. bewachen und verteidigen, abgesehen von Gavial, Australien- sowie Neu Guinea
- Krokodil, ihre Gelege
Krokodilier
a. leben in einem losen Sozialverband
b. sind Einzelgänger, die als adulte Tiere nur in der Paarungszeit Kontakt zueinander
aufnehmen
c. leben in einem Familienverband, wobei alle Mitglieder sich untereinander kennen
Die Festlegung des Geschlechts der Jungtiere erfolgt
a. im Verlauf des Befruchtungsvorganges der Eizelle durch die Samenzelle
b. während der dritten Woche ihrer Embryonalentwicklung
c. kurz vor den Schlüpfen. Die am frühesten ausgereiften und rufenden Jungtiere
sind Männchen, die später ausgereiften entwickeln sich zu Weibchen
Befinden sich hunderte Krokodilier dicht gedrängt um ein Wasserloch, gibt es
a. heftige Kämpfe mit schlimmen Bissverletzungen, vor allem unter den
dominanten Bullen
b. ritualisierte Kampfszenen unter den Weibchen, die ihren Jungen den Zugang
zum Wasser sichern
c. kaum Auseinandersetzungen
Der Kampf zweier Bullen um die Vorherrschaft beginnt, indem sie
a. im Wasser einander gegenüber liegen und kräftig durch die Nase ausblasen
b. im Wasser den Schwanz kräftig hin - und herschlagen und gleichzeitig das
Maul auf- und zuklappen
c. an Land mit einer Distanz von einigen Metern Aufstellung beziehen, um dann
aufeinander zuzulaufen und dem anderen einen Kopfhieb oder Prankenschlag
zu verpassen
Weibchen werden im Revier des Bullen geduldet, weil
a. diese ihn nicht zum Kampf um das Revier herausfordern
b. sie Unterwerfungsgesten demonstrieren
c. er sie als Mutter und Betreuerin für seine Jungen braucht
Keilkopf- Glattstirnkaimane legen ihre Nester bei einem Termitenbau an, weil
a. die Termiten die erste und in Fülle zur Verfügung stehende Beute der
geschlüpften Jungtiere sind
b. diese wehrhaften Insekten jeden Eiräuber vertreiben
c. die Stoffwechselwärme der Termiten für das Reifen der Embryonen erforderlich
ist
Die schlüpfenden Jungtiere fast aller Arten
a. finden allein den Weg zum Wasser
b. helfen sich gegenseitig beim Schlüpfen. Die schon aus dem Ei befreiten Jungen
beißen die Eihüllen der anderen Eier auf. Gemeinsam im Trupp laufen sie so
schnell wie möglich ins Wasser
c. lösen durch Hilferufe das Brutpflegeverhalten des Muttertieres aus, welches sich
um den Transportins Wasser kümmert
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