7958.attach - Bombentrichter.de

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1.
geg.: 400V/50Hz Drehstromnetz, symmetrische Drehstromheizung (3 gleiche Widerstände)
ges.:
a ) Schaltung: Anschluß im Stern und Dreieck
b ) Vergleich: Scheinleistung bei Stern- und Dreieckschaltung
c ) Schaltung: Wirk- und Scheinleistungsmessung für Stern und Dreieckschaltung
2.
a ) Polpaarzahl und Schlupf wurde gefragt bei N.b= 1410 min^-1
b ) was muss gegeben sein, damit ASM und GSM stromlos zusammengeschlossen werden können
(...gleiche Drehzahl, bin mir aber nicht sicher )
c ) die Bedingungen wann ASM ein motor oder generator ist und das Vorzeichen der Leistung.
1. Eine DASM (Drehstromasynchronmachine) und eine GM (Gleichstrommaschine) sind mechanisch
gekoppelt und in Betrieb
a.) Drehzahl der DASM für Generator- und Motorbetrieb
b.) ~~~~~~~~~GM~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
c.) Wie kann experimentell die GM und die DASM nacheinander in den Motor- und Generatorbetrieb
geführt werden?
d.) Was ist der statische Arbeitspunkt beim Zusammenspiel eines Motors und Generators bzw. einer
sonstigen mechanischen Last?
2. Eine DASM wird am Drehstromnetz (230V/ 400V) im Leerlauf betrieben.
a.) Zeichnen Sie qualitativ ein Zeigerbild der Spannung und des Stromes von einer Phase der Zuleitung
zur DASM
b.) Welche Leistung nimmt die DASM auf? Begründung!
c.) Ergänzen Sie das Zeigerbild aus a), wenn parallel zur DASM drei Kondensatoren in Sternschaltung
zugeschaltet werden
d.) Wie groß ist die Blindleistung der Kondensatorenbatterie, wenn die Kondensatoren eine Kapazität
von je 10 µF besitzen?
Zum Test: Wir hatten Variante C
Eine Drehstromasychronmaschine mit Kennwerten Nennleistung, Wirkungsgrad, Drehzahl, Ub=400V,
und noch was war gegeben.
1.)
a)mech. Leistung der Maschine
b)Wirk-/Blind- und Scheinleistung berechnen
c)Strom berechnen
d)habsch vergessen
2.)
An einem Drehstomnetz (4phasig) sind ein Kondensator und ein Widerstand zwischen zwei Leitern in
Reihe geschaltet.
Zu zeichnen sind zwei Schaltbilder, in denen man die Messgeräte unterbringen soll. Im zweiten Bild, ist
eine Schaltung zu entwerfen, mit der man die Wirkleistung erfassen kann, ohne ein Wattmeter zu
verwenden.
Wir hatten Variante C im Eingangstest, aba Vorsicht der stimmt net mit der Variante C der 2005er und
2006er Praktikas überein...sie haben sich quasie was neues ausgedacht!
1:
-->die Zeichen in den Klammern sollen Indizes sein<-geg: P(b)=10kw n(b)=0,83=Wirkungsgrad(b)
cos Phi(b) = 0,87 U(b)=400V
ges: a) mechanische Leistung
b) Wirk- Schein- und Blindleistung
c) Welche Spannung wird aufgenommen
2: War so das übliche...
a) 4-Leiter-Drehstrom in den Man einen Widerstand und eine Spule in Reihe
schalten musste (von L1-N) + Messgeräte für Strom, Spannung und Leistung einzeichnen
b) weiß ich net mehr sry
c) Wie und welche Messinstrumente muss man einbauen, wenn man die Leistung von Bild 2a)
Bestimmen will ohne ein Wattmeter zu verwenden
1. Man sollte einen Stromlaufplan in Dreieckschaltung zeichnen und dazu dann die minimal
erforderlichen Messgeräte angeben, um alle relevanten Größen zu bestimmen
2. Gleichungen zur Leistungsmessung angeben. Allerdings nur die für einen Strang, sehr verwirrend wie
ich finde
3. Die Schaltung von 1. zeichnen, unter Berücksuchtigung, dass nur die Außenleiter zugänglich sind.
Ich hab das eigentlich gewusst, aber durch die Formulierung der Aufgaben bin ich sehr verwirrt worden.
Also aufpassen!
Zweite Aufgabe war nicht so unverständlich.
Man sollte einen Strang zeichnen, mit ohmschen Widerstand und Induktivität in Reihe. Dazu das
Zeigerdiagramm und dann noch eines, bei parallel geschaltetem Kondensator und vollständiger
Blindleistungskompensation. Variante B waren wir.
Hier noch der Test, wir hatten Variante C:
C1 Am Vierleiter-Drehstromnetz, 400V, 50Hz sollen 3 unterschiedliche Verbraucher vorhanden sein.
a)Zeichnen Sie den Stromlaufplan für elektrische Verbraucher die durch folgende Betriebsspannungen
gekennzeichnet sind: 230V, 400V und 3 x 230V.
b)Zeichnen Sie die minimal erforderlichen Messgeräte zur Bestimmung der Netzströme, -spannungen
und der Drehstromleistung ein.
C2 Das Leistungsschild eines Drehstromasynchronmotors enthält folgende Angaben: 1500 W, 2850 min^1, 400V, 3 A, cos (phi) = 0,85.
a)Wie groß sind Polpaarzahl, Bemessungsleistung, Wirkleistung, Blind- und Scheinleistung?
b)Mit welchen Betriebsmitteln kann eine Blindleistungskompensation am Motor realisiert werden? Sind
diese in Reihe oder Parallel zu schalten?
Hatte folgende Testvariante: (ohne Gruppen, war für alle!!)
1) ASM und GSM sind mechanisch gekoppelt.
a) Wann ist ASM Generator und GSM Motor?
b) vv.
c) vergessen
d) Wann ist die Blindleistung am geringsten?
2) ASM am Drehstromnetz
a) Zeigerbild im Leerlauf
b) Welche Leistung wird aufgenommen?
c) Zeigerbild unter paralleler Zuschaltung von Kondensatorbatterie in Sternschaltung
d) Blindleistung der Kondensatoren bei Kompensation
1. Am 4-Leiter Drehstromnetz 3 Verbraucher zu je 230V, 400V, und 3*400V einzeichnen. Dann
Messgeräte für alle erforderlichen Kennwerte anbringen (Amperemeter, Wattmeter, Voltmeter)
2. Es sei gegeben P=1,5kW, cos phi=0,85, U=400V, I=3A.
a) Wirk, Schein, Blindleistung
b) Angeben von Bauteilen zur Blindstromkompensation und wie diese verkoppelt werden müssen, also
parallel oder serie
1. Aufgabe eine Glühbirne im Drehstromnetz mit 230 V , 50Hz und .... A
- Zeichnung erstellen
- Blindleistung berechnen und Stromstärke
- Leistungsfaktor bestimmen
2. Diagramm von ASM und GSM
a) - GSM als Motor mit alles wichtige Kennwerten zeichen
b) Den Arbeitspunkt bestimmen (I=const.) ?Keine Ahnung was da genau gesucht war und als Tipp war
dabei GSM als Generator
Zu den Testatfragen - Variante B:
1.Glühlampe 110 V 100W soll an Drehstrom mit N Leiter angeschlossen werden.
Zur Verfügung steht nur ein Kondensator mit U(b) = 230V.
Gesucht:
Schaltung mit Messgeräten (A) (V) (W) zeichnen
Zeigerbild
Kapazität des Kondensators
noch irgendwas
2. GNM und ASM - ASM als ... ich glaube Motor wars - GNM als Generator.
Kennlinien, markante Punkte (Momente, Drehzahlen)
Man sollte willkürlich einen stationären Arbeitspunkt einzeichnen, I(Err)=konst. U(A)=variabel
noch irgendwas ... ebenfalls vergessen.
kurze zusammenfassung-->aufgabe eins war ne dreieck- und sternschaltung zeichnen mit drei
widerständen un die dafür am wenigsten benötigten geräte zur wirkleistungsmessung und dann noch
wirkleistung und scheinleistung bei stern- und dreieckschaltung erläutern.
bei aufgabe zwei ging es um gsm un dasm. weiß nich mehr genau was gefragt war, irgendwie: wann
arbeitet dasm als motor und wann als generator und wie ist dann die wirkleistung, also positiv oder
negativ. den wirkungsgrad sollte man auch noch erklären.
Variante c.)
1. Aufgabe:
3 Widerstände sollen im 4-Phasen-Drehstromnetz abwechselnd! so geschalten werden, dass einmal
230V, einmal 400V und einmal 3x230V abfallen. Hier sind 5 Punkte und somit die halbe Miete leicht zu
holen.
2. Aufgabe:
Ein Asynchronmotor wird an das Drehstromnetz geschaltet. Werte sind gegeben, weiß ich leider aber
nicht mehr.
a.) Wirkleistung, Blindleistung und Scheinleistung sind auszurechnen sowie die Polpaarzahl anzugeben.
b.) Was kann man tun, um die Blindleistung zu minimieren? Sind die Bauelement in Reihe oder parallel
zu schalten? -> Kondensatoren parallel schalten
aufgabe 1 war eine parallelschaltung von 3 kondensatoren und 3 widerständen die wahlweise als stern
oder dreiecks-schaltung vorhanden sind, gegeben waren noch 400V spannung und 50hz frequenz.
a) schaltungsbild zeichnen
b) wirkleistungsaufnahme von stern- und dreiecksschaltung vergleichen
c) nötigen geräte in den schaltplan bauen und die gleichungen für schein, blind und wirkleistung angeben
d) zeigerbild für (vergessen
)
aufgabe 2 bestand aus einem DASM und einer nebenschlussmaschine, ein paar daten waren gegeben,
hab die aber nich mehr im kopf
a) schlupf und polarpaarzahl berechnen
b) voraussetzungen, damit DASM und nebenschlussmaschine stromlos zusammengeschlossen werden
können
Variante C
c1(a)Es musste der Schaltplan von 3 unterschiedlichen Verbrauchern eingezeichnet werden
also 230, 400, 3 x 230
sorry steven lsg war keine dreiecksschaltung:
230: 1 Verbraucher z.B: von L1 zu N
400: 1 Verbraucher z.B: von L1 zu L3
3 x 230: Sternschaltung
c1(b)Es mussten alle erforderlichen meßgeräte eingezeichnet werden: unsymmetrisch
d.h. an jeden Strang wie ünlich W, A, V dranhauen
c2 DASM mit n, P, U, V cos(phi) gegeben
a) und b) wie bei schaumi22 (alle Formeln hinschreiben, sonst punktabzug
)
Gefragt war nach den Schaltungen (Stern und Dreieck), was bei Richtigkeit aber nur einen Punkt brachte
(ZUSAMMEN), Messgeräte mussten eingezeichnet werden, die Gleichungen für P,S,Q, und es wurde nach
einer Polpaarzahl und dem Schlupf gefragt.
Aufgabe 1:
Parallelschaltung von 3 gleichen Kondensatoren und 3 Widerständen, jeweils in Dreieckschaltung und
Sternform, U= 400V und f= 50 Hz
a) Stromlaufplan aufzeichnen
b) Wirkleistungsaufnahme der Verbraucher berechnen
c) minimal notwendige Messgeräte zur Bestimmung der Wirk-, Blind- und Scheinleistung
Gleichungen mit denen man aus den gemessenen Werten die Wirk-/Blind-/Scheinleistung sowie das cos
Phi ausrechnen kann
d) Zeigerbild von Spannung und Strom
Aufgabe 2:
Drehstromasynchronmaschine mit N=1410 min^-1
mit einer Gleichtstromnebenschlussmaschine verbunden, wird durch Ankerspannungssteuerung
betrieben (?)
a) welche Polpaarzahl und welchen Schlupf besitzt die DAM?
b) Welche Bedingungen für ein stromloses Zuschalten müssen für stromloses Zuschalten der DAM erfüllt
sein?
Das Testat bestand aus zwei Teilen:
Teil A: Drei gleichgroße Widerstände werden einmal in Stern- und einmal in
Dreieckschaltung zusammengeschlossen.
a)Zeichnen Sie beide Varianten
b) Vergleichen Sie Wirk- und Scheinleistung der beiden Schaltungen
c) Zeichnen Sie in Ihre Skizze die nötigen Geräte für eine Leistungsmessung ein und
ergänzen Sie die nötigen Rechnungen.
Teil B: Asynchronmaschine und Gleichstrommotor werden gekuppelt. Die ASM hat eine
Drehzahl Nb von 1410/min
a) Berechnen Sie die Leerlaufdrehzahl bei einer Frequenz von 50 Hz
b) Welche Bedingungen müssen für eine möglichst Störungsfreie Kupplung erfüllt
sein? (gleiche Drehrichtung und gleiche Drehzahl)
c1)
(2) a) im drehstromnetz je ein verbraucher an 230V, 400V und 3*230V anschließen
(2) b) Messgeräte einzeichnen um den strom und die leistung in den leitern festzustellen (spannungs
messung könnte auch dabei gewesen sein. bin mir da nicht mehr sicher)
c2)
(4) a) geg: 1500kw, 50hz, 2840 umdrehungen/min, 400V, 3A
ges: polpaarzahl, bemessungsleistung, scheinleistung, wirkleistung und blindleistung
(2) b) wie kann man blindleistung kompensieren und wie müssen die bauteile dafür
geschaltet werden
Aufgabe 1:
3 Widerständer und 3 Kondensatoren sollten parallel geschalten werden.
a) Einmal in Stern und einmal in Dreiecksschaltung.
b) Minimalen Messgeräte um P,S,Q,U,I zu messen
c) Vergleich zwischen Leistung im Stern und Dreieck { P(dreicke)=3 P(stern) }
d) Formeln zur Berechnung der einzelnen Leistungen.
Aufgabe 2:
ASM. Da war die Drehzahl gegeben.
a) Polpaarzahl und Schlupf ausrechnen. Da kam 2 und 6,..% raus
b) Wann man kann ASM und GSM stromlos zusammenschließen
wenn Drehzalh und M gleich sind
Irgendwas wars noch. Fällt mir aber leider nicht mehr ein.
1 Drehstromnetz...400V ... im Gunde sollte man eine Schaltung aufbauen mit ner Glühlampe (110V,
100W) und Kondensatoren bei Ub = 230V
a Schaltplan mit allen Messgeräten
b Zeigerdiagramm
c Kapazität Kond. ber.
d Leistungsfaktor ber.
2 DASM als Motor GSM als Gen.
a NM- Diagramm mit charakteristischen Punkten
b GSM als Generator dazu eintragen - Bedingungen bzw wie man erkennt das der als Gen. läuft...
Variante C
im anhang stell ich ma die lösung für aufgabe 1 inkl der minimalen anzahl an messgeräten ...
müsste so stimmen...
ansonsten is ja nur noch berechnen und dazu kann ich nur sagen wurzel(3) nicht vergessen
Bemessungsleistung ist die nennleistung die da angegeben wurde, also 1500W
Zur kompensation der blindleistung sind parallel geschaltete kondensatoren zu verwenden ...
Ich hab mich auch mal an der weiter oben geposteten aufgabe mit der glühlampe versucht:
also ich würde sagen glühlampe und kondensator in reihe von L1 ( oder L2,L3) zu N also schaltplan..
Für die Kapazität würde ich so rangehen das ich mir zuerst I berechne, also die 100W=(110V)*I... da in
reihe die stromstärke in allen verbrauchern gleich ist, ist das also auch die stromstärke die durch C
fließt...
dann Xc=U/I, Xc=1/(w*C) gleichsetzen.... (U ist diesmal aber (230V-110V) )
das nach C umstellen, einsetzen, fertig ....
An einen Drehstromkreis (U=400V, f=50Hz) werden drei unterschiedliche Verbraucher
angeschlossen(230V, 400V, 3*230V)
a) Schaltplan
b) Schaltplan mit Amper-, Volt- und Wattmeter
An den Drehstromkreis wird eine ASM angeschlossen (T=2850min^-1, P=1500W, cos(phi)=0,85, U=400V,
I=3A)
a) Polpaarzahl
b) Schein-, Wirk-, Blind- und Bemessungsleistung
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