Lockere Verhältnisse

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zahnoramanews
Patienteninformation der Praxis Dr. Jochen Rosbach
Lockere
Verhältnisse
AUSGABE
Wackelt es bei Kindern im Mund, muss man sich meist keine Sorgen
machen: Die Milchzähnchen lockern sich, um für die neuen Zähne Platz
zu machen. Bei Erwachsenen sieht es leider anders aus: Häufigster
Grund für lockere Zähne ist die Parodontitis – eine Erkrankungen des
Zahnhalteapparates, die unbehandelt gravierende Folgen haben kann.
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Liebe Patienten,
wir gehen mit der Zeit und präsentieren
Ihnen unsere Praxiszeitung ab sofort in
einem neuen frischen Look. Inhaltlich
bleibt natürlich alles genau so, wie Sie es
gewohnt sind: Interessante Artikel aus
dem Bereich der Zahnmedizin und aktuelle News aus der Praxis warten auf Sie!
Das ganze Team freut sich über Ihre positiven Reaktionen auf unsere ZahnoramaNews und ich wünsche Ihnen viel Spaß bei
der Lektüre.
Ihr
Dr. Jochen Rosbach
In aller Munde: Fast jeder zweite Erwachsene ist von Zahnfleischentzündungen
betroffen – oft ohne es zu wissen. Denn
Entzündungen im Mundraum bleiben
meist lange schmerzfrei und deshalb
häufig unbemerkt. Wird die Entzündung
nicht rechtzeitig behandelt, kann sie sich
mit fatalen Folgen ausbreiten: Das Zahnfleisch zieht sich zurück und es entstehen tiefe Zahnfleischtaschen, zudem ist
das Voranschreiten mit einem kontinuierlichen Abbau des Zahnhalteapparates
verbunden – am Ende lockern sich die
Zähne und fallen aus.
fleischrand entfernt und im Anschluss die
Zahnfleischtaschen mit speziellen Instrumenten und Ultraschall bis in die Tiefe
gesäubert. Mit der modernen Parodontitisbehandlung können wir aber nicht
nur die Entzündung erfolgreich aufhalten, sondern mit speziellen mikrochirurgischen Verfahren verlorengegangene
Parodontalstrukturen wie Gewebe und
Knochen regenerieren, um den Zähnen
wieder festen Halt zu geben: Die Membrantechnik oder das chirurgische Einbringen von Knochenaufbaumaterial sind
hier erfolgreiche Methoden.
Lebensrettung für die Zähne
Doch soweit muss es nicht kommen: Eine
Parodontitis kann durch eine systematische Behandlung gestoppt werden. Wie
aufwändig die Therapie ist, hängt immer
vom Grad der Erkrankung ab, der erste
Schritt ist aber immer gleich wichtig: Die
Entfernung der entzündungsverursachenden bakteriellen Beläge. Zunächst
werden alle weichen und harten Ablagerungen gründlich bis unter den Zahn-
Lebenslange Therapie
Da es sich bei der Parodontitis um eine
chronische Erkrankung handelt, bleibt die
Anfälligkeit für eine erneute Entzündung
ein Leben lang bestehen. Eine konsequente Nachsorge in Form von regelmäßiger Kontrolle inklusive Professioneller
Zahnreinigung und eine sorgfältige
Mundhygiene sind daher unverzichtbare
Faktoren, um den Behandlungserfolg
dauerhaft zu sichern.
•
Natürlich schöne Zähne
Vom ersten bis zum letzten Zahn
Die Frontzähne sind das Aushängeschild des Lächelns: Die moderne
Zahnmedizin erzielt hier mit minimalen Eingriffen maximale Erfolge
und hilft Ästhetik und Funktion auf die Sprünge.
wertvolle Zahnsubstanz verloren. Und
das Ergebnis ist meist so perfekt, dass es
mit bloßem Auge kaum zu erkennen ist.
Professionelle Vorsorge ist die Basis für gesunde und schöne Zähne: Ein
Schwerpunkt unserer Arbeit ist daher die Prophylaxe für jede Altersgruppe und für jede Lebenslage.
Ungleiche Zahnlängen, Lücken, Absplitterungen oder leichter Schiefstand
– Schönheitsfehler im Frontzahnberich stören nicht nur die Optik, sondern
auch die Funktion. Eine Möglichkeit, das
Lächeln schonend zu korrigieren, ist das
sogenannte Contouring: Kleine Formver-
Schön geklebt
Ist eine „Generalüberholung“ nötig, bietet
sich das Veneering an – hauchdünne
keramische Verblendschalen werden
auf die sichtbaren Flächen der Zähne
geklebt, um das Erscheinungsbild dauerhaft zu verschönern.
Gesunde Zähne sind ein Stück Lebensqualität – in jedem Alter. Und weil vorbeugen besser ist als heilen, schenken
wir der Prophylaxe besonders viel Aufmerksamkeit. Die Basis für ein gesundes
Lächeln ist natürlich die sorgfältige Reinigung der Zähne – zuhause und professi-
änderungen an den Zähnen werden mit
plastischer Keramik modelliert. Dazu verwenden wir eine spezielle Mischung aus
Kunststoff und Keramik, die schichtweise
aufgetragen und unter UV-Licht ausgehärtet wird. Der Zahn muss dafür nur ein
wenig angeraut werden, es geht keine
Die letzten Monate waren ganz
schön turbulent und aufregend bei Zahnorama – vor
allem der Kinderbereich
wurde umgestaltet. Beginnend mit einem neuen Logo,
dem Erdmännchen, hat das
Team um Dr. Ursula Schönleber mit dem Zahnorama
Junior Club eine ganz neue
Welt für unsere kleinen
Erhellende Reaktion
Wenn die Zähne dunkler werden,
knipsen wir mit einem professionellen Bleaching das Strahlen
wieder an.
Kaffee, Tee oder Nikotin – es gibt viele
Ursachen, die das Lächeln mit der Zeit
verdunkeln. Einfaches Zähneputzen,
auch mit speziellen Zahnpasten, kann
da nicht helfen. Nur durch ein professionelles Bleaching können verfärbte
oder nachgedunkelte Zähne schonend
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dentalnews
•
Patienten geschaffen: Der Wartebereich wurde zu einer richtigen
Erlebnislandschaft, der Junior Club
hat nun einen eigenen Eingang
und einen eigenen Empfang.
Zudem ist der Junior Club
ab sofort unter einer eigenen Telefonnummer für Sie
erreichbar: Bitte wählen Sie
zukünftig 07145 - 7070. Übrigens: Ab sofort bieten wir in
unserer Zahnputzschule Putzkurse für Kinder (mit Eltern)
an – fragen Sie uns einfach.
•
onell bei uns in der Praxis. Weil aber jedes
Alter andere Anforderungen hat, gibt es
bei uns keine Prophylaxe von der Stange,
sondern individuelle Maßnahmen. Ob
Kinder, Jugendliche, Erwachsene, werdende Mütter oder Senioren: Wir bieten
optimal abgestimmte Konzepte für die
Häufig ist Mundgeruch ein Zeichen mangelnder Mundhygiene. Schlechter Atem
kann aber auch ein Hinweis auf eine
Erkrankung sein, etwa eine Entzündung
des Zahnfleisches – und sollte entsprechend ernst genommen werden, um
mögliche Folgen zu verhindern.
•
AUS UNSERER PRAXIS
Lohnende Bemühungen
Übrigens helfen die Vorsorgeuntersuchungen nicht nur, die Zähne gesund zu
erhalten, sie lohnen sich auch finanziell: Wer regelmäßig zum Zahnarzt geht
und sich dies im Bonusheft bestätigen
lässt, den belohnt die Krankenkasse mit
höheren Zuschüssen zum Zahnersatz.
•
Dem Geruch auf der Spur
Mundgeruch ist ein echtes Volksleiden: Fast jeder Vierte hat zeitweilig mit schlechtem Atem zu
kämpfen.
und nachhaltig aufgehellt werden. Dabei
wird ein konzentriertes Bleichgel direkt
auf den Zahn aufgetragen und unter
spezieller Lichteinwirkung aktiviert – so
erreichen wir in kürzester Zeit ein sichtbares Ergebnis. Da weder Kronen, Brücken oder Füllungen aufgehellt werden
können, bietet sich ein Bleaching insbesondere vor der Versorgung mit neuem
Zahnersatz an, damit dieser dem Farbton
der gebleichten Zähne optimal angepasst werden kann.
richtige Zahnpflege und Vorsorge, maßgeschneidert für jede Generation.
Mundgeruch auf die Spur kommen
Mit einem speziellen Messgerät, dem
Halimeter, können wir präzise feststellen, ob und in welchem Maße Mundgeruch vorliegt. Ist das Ergebnis positiv,
machen wir uns ein Bild von der Situation
im Mund und beginnen mit der notwendigen Behandlung. In den meisten Fällen
ist schlechter Atem durch eine Professionelle Zahnreinigung (PZR), verbunden
mit einer Zungenreinigung, schnell und
einfach zu eliminieren.
•
dentalnews
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Im Fokus:
Gesunde Zähne
bis ins
hohe Alter
Auch an der Zahnmedizin geht der viel diskutierte demografische Wandel nicht vorbei: Der Anteil an älteren
Patienten nimmt zu und stellt Zahnarztpraxen vor die Herausforderung, sich auf die Bedürfnisse dieser
Generation einzustellen. Welche Möglichlichkeiten die moderne Zahnheilkunde speziell für ältere Patienten
bietet, erklärt Dr. Jochen Rosbach.
Ist die Angst begründet, dass mit
zunehmenden Alter Zähne verloren
gehen?
Absolut nicht! Alter und Zahnlosigkeit
sind heutzutage nicht mehr zwingend
miteinander verbunden. Im Gegenteil:
Immer mehr Senioren besitzen noch
bis ins hohe Alteralle oder einen großen
Teil ihrer eigenen Zähne. Aber natürlich
gehen die Jahre am Mundraum nicht
spurlos vorbei und Zahnschäden können
entstehen. In unserer Praxis bieten wir ein
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dentalnews
auf ältere Patienten angepasstes Prophylaxeprogramm und eine altersgerechte
zahnmedizinische Betreuung an, um die
Zähne und Zahnfleisch langfristig gesund
zu erhalten.
Trotz regelmäßiger Vorsorge und
Prophylaxe kann man einen Zahn
manchmal aber leider doch nicht
retten.
Unser oberstes Ziel ist immer, dass der
Patient seine eigenen Zähne möglichst
lange behält. Sollte aber doch Zahnersatz nötig sein, bietet die moderne Zahnmedizin heute eine komfortable Lösung:
Implantatgetragenen Zahnersatz. Über
Jahrzehnte geben Implantate Kronen,
Brücken und sogar ganzen Zahnreihen
einen sicheren Halt. Zahnersatz sitzt
damit perfekt und ist von den eigenen
Zähne kaum zu unterscheiden.
Das klassische "Gebiss" hat also ausgedient?
Die Zeit, in der abends die Zähne im Wasserglas abgelegt wurden, sind vorbei. Mit
Wenn das Zahnfleisch weicht, geht es an die Substanz: Parodontitis ist eine der am häufigsten auftretenden Zahnkrankheiten im Alter. Doch so weit muss es nicht kommen.
Normalerweiser hat ein Mensch
mindestens 28 gesunde Zähne. Damit
dieser Zustand möglichst lange erhalten
bleibt, braucht es eine kontinuierliche
Pflege und Vorsorge.
(K)eine Frage des Alters
Welche Bedeutung haben gesunde
Zähne im Alter?
Die heutige Generation der über 60-Jährigen ist selbstständig und legt auf ihr
Aussehen und ihre Gesundheit größten Wert. Dazu zählen natürlich auch
makellose und gesunde Zähne. Denn:
Sprechen, Essen und Lachen – wer dies
unbeschwert tun will, muss sich auf
seine Zähne verlassen können – seien es
die eigenen oder ein guter Zahnersatz.
Kurzum: Gesunde Zähne sind Lebensqualität in jeder Lebenslage.
Wichtige Basisarbeit
Implantaten können wir nicht nur einzelne Zähne absolut naturgetreu ersetzen, sondern nahezu jede denkbare
Situation versorgen – auch für Patienten,
die gar keine Zähne mehr haben, bietet
die moderne Implantologie individuelle Konzepte mit hohem Tragekomfort:
Heute können wir zum Beispiel über eine
Art „Druckknopfsystem“ eine Prothese
einsetzen, die so fest sitzt, als sei sie aus
dem eigenen Kiefer gewachsen.
Aber Sie haben nicht nur die Zähne
im Blick. Warum ist gerade im Alter
eine ganzheitliche Beratung nötig?
Gesunde Zähne stehen im engen Zusammenhang mit einem gesunden Körper –
und anders herum. Gerade im Alter, wenn
vermehrt Krankheiten auftreten, die eine
regelmäßige
Medikamenteneinnahme
verlangen, kann es zu Nebenwirkungen
im Mund kommen. Deshalb sollten wir
darüber informiert sein. Dann können
wir frühzeitig reagieren und Zahnschäden langfristig vorbeugen oder behandeln.
•
Mit zunehmendem Alter spielt bei der
Mundhygiene aber auch das Zahnfleisch eine wesentliche Rolle, denn mit
den Jahren wird es immer anfälliger für
Bakterien und andere Krankheitserreger.
Schon ab dem 25. Lebensjahr weicht das
Zahnfleisch jedes Jahr um circa einen
Millimeter zurück. Das hört sich erst
einmal harmlos an, kann aber gravierende Folgen im Alter haben: Denn wenn
das Zahnfleisch so weit zurückgetreten
ist, dass die Zahnhälse frei liegen, sind die
Zähne besonders empfindlich. Zudem
können
Zahnfleischtaschen
entstehen, in denen sich unbemerkt Bakterien
einnisten und eine Parodontitis auslösen können – eine ernst zu nehmende
Erkrankung, die nicht nur hauptverantwortlich ist für den Verlust von Zähnen,
sondern dem ganzen Organismus nach-
haltig schaden kann: Studien belegen ein
erhöhtes Risiko für Atemwegserkrankungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen,
für Herzinfarkt und Schlaganfall.
Deshalb gilt es, den Bakterien konsequent zu Leibe zu rücken: Eine sorgfältige Zahnpflege zu Hause, regelmäßige
Kontrollen und die professionelle Zahnreinigung sind das beste Fundament, um
Zahnfleisch und Zähne dauerhaft gesund
zu erhalten. Und die Grundlage für ein
schönes und sorgloses Lächeln.
•
Wenn die Spucke wegbleibt
Eines der häufigsten Probleme bei älteren Menschen ist Mundtrockenheit – mit unangenehmen Folgen.
Ein trockener Mund ist unangenehm. Und
nicht zu unterschätzen: Neben Schluckbeschwerden,
Geschmacksstörungen
und Mundgeruch kann die sogenannte
Xerostomie auch der Zahngesundheit schaden. Denn Speichel hat für die
Zähne eine bedeutende Schutzfunktion.
Er bildet die erste Barriere gegenüber
Krankheitserregern, neutralisiert Säuren
nach dem Essen oder Trinken und remineralisiert den Zahnschmelz. Ohne
Speichel steigt das Risiko für Karies und
Zahnfleischentzündungen deutlich.
Wenn sprichwörtlich „die Spucke weg
bleibt“, kann das viele Gründe haben:
So lässt die Speichelproduktion mit
zunehmendem Alter oft nach. Aber
auch bestimmte Medikamente und
Schmerzmittel können als Nebenwirkung
eine Verringerung des Speichelflusses
bewirken.
Oft helfen schon recht einfache Maßnahmen, um die Speichelproduktion wieder
anzukurbeln. Dazu gehört reichliches
Trinken oder das Kauen von zuckerfreien
Kaugummis. Hilft das nicht, können wir in
der Praxis nach der Ursache für den trockenen Mund suchen und mit verschiedenen Therapieformen entsprechend
weiterhelfen.
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Eine sichere Sache
Wenn das Lächeln "Nachschub"
braucht: Wer Zähne verliert,
wünscht sich Ersatz, der funktional und ästhetisch von echten
Zähnen nicht zu unterscheiden ist.
40 Jahre wissenschaftliche Forschung
und
praktische
Erfahrung
beweisen, dass Implantate die sicherste
Lösung bei Zahnverlust sind: Denn
keine andere Methode füllt eine Lücke
Testlauf fürs perfekte Lächeln
so naturgetreu wie die künstlichen Wurzeln, die fest im Kiefer verankert werden
und den festsitzenden Zahnersatz tragen
– meist aus Keramik, einem zahnfarbenen Material, das dem natürlichen
Zahn sehr nahe kommt.
Hightech aus Expertenhand
Soviel
Perfektion
verlangt
neben
modernster Technik auch viel Fingerspitzengefühl und Know-how von uns
Behandlern – sowohl bei der Implantation als auch bei der anschließenden
Versorgung mit Zahnersatz, damit am
Ende Ästhetik und Funktion so optimal
wie möglich wiederhergestellt sind. Aber
auch der Patient kann wesentlich zum
Langzeiterfolg beitragen: Mit einer guten
häuslichen Mundhygiene und regelmäßigen Kontrollen mit professioneller
Implantat- und Zahnreinigung können
Implantate ein Leben lang halten.
•
Perfekter Zahnersatz:
Alles aus einer Hand
Wenn's um Zahnersatz geht,
machen wir keine Kompromisse
bei Qualität, Kommunikation und
Service. Weil perfekter Zahnersatz
nie Massenware, sondern immer
ein Unikat ist – so wie der Patient,
der ihn trägt – überlassen wir hier
nichts dem Zufall und vertrauen
aus gutem Grund auf unser praxisinternes Labor. Ob treffsichere
Fundamentale Maßnahmen
Zahnersatz einfach mal zur Probe
tragen – mit individuell gefertigten Attrappen können Patienten
hautnah erleben, wie das künftige
Lächeln aussieht.
Moderne Computersimulationen sind
hilfreich, um sich ein Bild davon zu
machen, wie Restaurationen im Mund
aussehen werden. Aber wie sich neuer
Zahnersatz tatsächlich anfühlt, das kann
Bestimmung der individuellenZahnfarbe und Zahnform, Materialauswahl oder zahntechnische
Beratung: In präzise verzahntem
Teamwork sorgen wir gemeinsam
mit den Expertinnen der Zahntechnik dafür, dass Sie genau die
langlebige, ästhetische Lösung
bekommen, die perfekt zu Ihnen
passt. Und dank hochmoderner,
computergesteuerter Frästechnik
kann jede Restauration zudem in
kürzester Zeit angefertigt und eingesetzt werden.
•
die bildliche Darstellung nicht vermitteln.
Darum bieten wir Patienten die Möglichkeit, künftigen Zahnersatz vor der eigentlichen Behandlung zu testen.
Vorführmodell aus Kunststoff
Mit Hilfe eines Wachsmodells werden im
Labor provisorische Schalen aus Kunststoff, sogenannte Mock-ups, angefertigt
und exakt an die individuelle Zahnsituation angepasst. Ob Zahnfarbe, Ästhetik,
Stellung, Funktionalität oder Aussprache, das alles lässt sich mit Mock-ups
unter realen Bedingungen ausprobieren
– ganz unverbindlich, denn während des
Testlaufs werden keine Veränderungen
an den eigenen Zähnen vorgenommen.
Und weil sich Form, Länge und Farbe
der Probezähne jederzeit nachjustieren
lassen, gibt es keine unerwarteten Überraschungen beim endgültigen Einsetzen
des Zahnersatzes.
•
Glasklare Lösungen
Mit Implantaten lässt sich fast jede Lücke problemlos schließen. Voraussetzung für die künstlichen Wurzeln ist allerdings eine stabile Basis.
Ästhetik ist, wenn's niemand sieht: Wer heute Zahnersatz benötigt,
erwartet eine hochwertige Qualität in absolut natürlicher Optik.
Fehlen Zähne, bildet sich der darunter
liegende Knochen langsam zurück, weil
ihm der entsprechende "Gegendruck"
fehlt. Implantate benötigen aber ein solides Fundament, damit die künstlichen
Wurzeln im Kiefer eine tragende Rolle
spielen können. Hat sich das Knochenvolumen bereits zurückgebildet, ist es
daher vor dem Einsetzen eines Implan-
Trotz aller Vorsorge – manchmal brauchen wir Zahnersatz. Wenn Karies sich
einen Weg gebahnt hat, ein Zahn verloren gegangen ist oder eine alte Krone
einfach nicht mehr richtig sitzt, braucht
es eine Lösung, die ästhetisch und funktionell höchste Ansprüche erfüllt. Kurzum:
Eine, die am besten gar nicht auffällt.
Ästhetisch besonders ansprechend sind
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tats notwendig, den Kieferknochen
wieder aufzubauen. Je nach Ausmaß des
Knochenschwunds stehen uns dafür verschiedene Verfahren zur Verfügung: Mit
Hilfe von körpereigenem Knochen oder
künstlichen Ersatzmaterialien können wir
den Kieferknochen erfolgreich rekonstruieren, sodass ein Implantat den Halt
findet, den es braucht.
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AUS UNSERER PRAXIS
Restaurationen aus Glaskeramik: Mit
diesem modernen und absolut bioverträglichen Hightech-Werkstoff erreichen
wir ästhetisch und funktional hochwertige Resultate, die „Mutter Natur“
erstaunlich nahe kommen – gerade im
sichtbaren Bereich die perfekte Lösung
für alle, die beim Zahnersatz keine Kompromisse machen wollen.
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Jedes Zähnchen zählt!
Die Milchzähne: Sie sind zwar nicht von Dauer, bei der Pflege sollte
ihnen aber trotzdem viel Aufmerksamkeit geschenkt werden. Denn sie
sind die Grundvoraussetzung für ein gesundes bleibendes Gebiss.
Immer noch glauben viele Eltern, dass die
Milchzähne nicht richtig gepflegt werden
müssen, da sie ja ohnehin ausfallen. Ein
weit verbreiteter Irrtum: Denn nur bei
gesunden Milchzähnen können sich die
bleibenden Zähne ebenfalls gesund entwickeln – ist einer an Karies erkrankt,
kann er den Nachbarzahn „anstecken“
und sogar die bleibenden Zähne beschädigen, die noch auf ihren großen Auftritt
warten.
Platzhalter für die bleibenden Zähne
Zudem haben die kleinen Beißerchen
einen entscheidenden Einfluss auf die
Entwicklung des Ober-und Unterkiefers
und auf die richtige Stellung der bleibenden Zähne: Gehen Milchzähne zu
früh verloren, können die Nachbarzähne
in die Lücke kippen und der bleibende
Zahn kann sich nicht in seinen vorgesehenen Platz einordnen – die Folge sind
Fehlstellungen, die später durch langwierige kieferorthopädische Behandlungen
behoben werden müssen. Aber nicht nur
für die Entwicklung von Gesicht, Gebiss
und Kiefer ist die Gesundheit der (Milch-)
Zähne wichtig: Sie spielt zudem eine
große Rolle für die Sprachentwicklung
und einen reibungslosen Sprachablauf.
Die moderne Zahnmedizin bietet zwar
auch für die Kleinsten zahlreiche Möglichkeiten, die Mundgesundheit wieder
herzustellen, am besten ist aber, diese
kommen gar nicht erst zum Einsatz.
Darum sollten Eltern von Anfang an
größten Wert auf sorgfältige Pflege
legen, sobald das erste kleine Zähnchen
zu sehen ist.
Dr. Jochen Rosbach, MSc
ZAHNORAMA
360° Zahngesundheit
Elly-Beinhorn-Straße 9
71706 Markgröningen
Tel.
07145 - 936660
Fax
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Unsere Öffnungszeiten
Wir bitten um telefonische
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08:00 Uhr – 20:00 Uhr
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Vor der Praxis stehen 30 kostenlose
Parkplätze zur Verfügung.
Unsere Praxis ist barrierefrei!
•
Checkliste: Die richtige Kinderzahnbürste
Ab einem Alter von drei Jahren kann Ihr Kind seine Zahnbürste selbst benutzen. Es gibt spezielle Kinderzahnbürsten, die besonders leicht zu handhaben
sind.
■■ Die Borsten sind abgerundet, um
das empfindliche Zahnfleisch
nicht zu verletzen.
■■ Der Bürstenkopf ist klein, damit Ihr
Kind auch die Backenzähne leicht
erreichen kann.
■■ Der Griff ist dick und hat eine
"Rutschbremse", um den kleinen
Kinderhänden die Handhabung zu
erleichtern.
■■ Die Zahnbürste sollte gut
nachgeben, damit Ihr Kind nicht
zu fest auf das Zahnfleisch drückt.
■■ Ganz wichtig: Wechseln Sie die
Zahnbürste alle vier bis acht
Wochen aus.
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Impressum:
Dr. Jochen Rosbach, MSc
ZAHNORAMA, 360° Zahngesundheit
Erscheinungsweise: 2 x pro Jahr
dentalnews ist ein persönliches
Informa­tionsmedium Ihres Zahnarztes.
Fotos: Zahnorama
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