Arbeitsinstrumente Jürgen Biesewig, Nov. 2015 Ablauf/Ziele • Austausch über in der praktischen Arbeit genutzte Hilfsmittel • Smartphone • Fragebögen • Patienteninformationen • Internet • Atemkiste Jürgen Biesewig, Nov. 2015 MedCalc • App für Smartphones (sowohl Apple als auch Android) • Viele Formeln mit eingebautem Rechner (z.B. BMI/Kalkulation HBA1c-BZ/CHADS2-Score/HasBled Score) • Risikoabschätzungen (EpworthSchläfrigkeitsskala/ ABCD-Score/ Center-Score) • Verschiedene Kategorien/ Hinterlegte Informationen über Anwendung Jürgen Biesewig, Nov. 2015 MedCalc • Schönes praktisches Instrument in der Sprechstunde und beim Besuch • Überschaubare „Übungsphase“ • Leider nicht auszudrucken oder übertragbar in EDV Jürgen Biesewig, Nov. 2015 Fragebögen • Wann wende ich Fragebögen an? – Ausgehändigt durch MFA als Vorbereitung für den Arzt-Patientenkontakt? – Im ärztlichen Gespräch? – Als Unterbrechung des Gespräches durch die MFA? – Sondertermin? Jürgen Biesewig, Nov. 2015 PHQ-Fragebogen • Der P HQ -D ist ein Fragebogeninstrument zur Erfassung und Differenzialdiagnose von Depression/Angst/ somatoformer Störung/ Essproblematik/ Alkoholproblemen • Von der American Psychiatric Association (APA) empfohlen. • Die Kurzform des PHQ-D erfasst depressive Störungen, die Panikstörung und die psychosoziale Funktionsfähigkeit. Jürgen Biesewig, Nov. 2015 PHQ-Fragebogen • Patienten benötigen für die Bearbeitung der einseitigen Kurzversion des PHQ-D etwa drei Minuten. Die Auswertung durch den Arzt ist in weniger als einer Minute abgeschlossen. • Er eignet sich zum Screening, zur Messung des Schweregrades und zur Verlaufsbeurteilung von psychischen Störungen. • Diese Skalensummenwerte können als Schweregrade verwendet werden, auch im Verlauf Jürgen Biesewig, Nov. 2015 Jürgen Biesewig, Nov. 2015 Fragebogen zur Bremer Gesundheitsuntersuchung Jürgen Biesewig, Nov. 2015 Fragebögen zur Bremer Gesundheitsuntersuchung • Fragebögen zur Gestaltung der Vorsorgeuntersuchung sowie „Werkzeugkasten“ zur Vorsorgeuntersuchung finden sich unter: • http://www.bremergesundheitsuntersuchung.de/ Jürgen Biesewig, Nov. 2015 IPSS • Etablierter Fragebogen zur Evaluation von Miktionsbeschwerden bei Männern • Gute Verlaufsbeobachtung • Weist Befragte auf die zu beobachtenden Symptome hin, erhöht die Selbstbeobachtung Jürgen Biesewig, Nov. 2015 IPSS Jürgen Biesewig, Nov. 2015 Rauchen • http://www.bzga.de/ • http://www.rauchfreiprogramm.de/ • http://www.rauchfreiinfo.de/ Jürgen Biesewig, Nov. 2015 Epworth-Schläfrigkeitsskala • Die ESS stellt ein einfaches Verfahren zur numerischen Erfassung der subjektiven Beeinträchtigung bzgl Tagesschläfrigkeit dar. • Der Fragebogen eignet sich von daher gut als Screeninginstrument im Vorfeld einer mündlichen Anamnese sowie zu Therapieerfolgsmessungen bei Hypersomnien. • Der diagnostische Wert selber ist eher als gering einzustufen Jürgen Biesewig, Nov. 2015 Pharmakologische Fragen • Klinische Pharmakologie Bremen: 0421/4975352 • dosing.de • embryotox.de Jürgen Biesewig, Nov. 2015 Dosing.de Jürgen Biesewig, Nov. 2015 Dosing.de Jürgen Biesewig, Nov. 2015 embyotox.de Jürgen Biesewig, Nov. 2015 embryotox.de Jürgen Biesewig, Nov. 2015 Beratungshilfen • • • • • http://www.arriba-hausarzt.de/ http://www.degam.de/leitlinien-51.html www.gesundheitsinformation.de http://www.bzga.de/ http://www.patienten-information.de/ Jürgen Biesewig, Nov. 2015 Jürgen Biesewig, Nov. 2015 Patienteninformation – Wie und wann anwenden? • Wann im Gespräch? • Welchem Patienten? • Unterstützend zur verbalen Information? (Patienten erinnern sich nur an einen sehr kleinen Teil der Information im Gespräch) • Papierform in der Praxis ?? • Ausgabe durch den Arzt? Inforegal? • Man sollte das Infoblatt kennen ! Jürgen Biesewig, Nov. 2015 Jürgen Biesewig, Nov. 2015 Jürgen Biesewig, Nov. 2015 Jürgen Biesewig, Nov. 2015 Jürgen Biesewig, Nov. 2015 Jürgen Biesewig, Nov. 2015 Patienteninformation.de Jürgen Biesewig, Nov. 2015 Atemkiste Jürgen Biesewig, Nov. 2015 Atemkiste Jürgen Biesewig, Nov. 2015 Atemkiste • Nur tatsächlich verwendete Divices • Vertraut machen mit Anwendung • Erklärung durch MFA? Jürgen Biesewig, Nov. 2015 Jürgen Biesewig, Nov. 2015