5 Gründe für eine Migration nach Oracle Oracle und seine Partner liefern Werkzeuge und Services für eine Migration auf die Oracle Database 11g. Die architektonischen und technischen Möglichkeiten der Datenbank machen einen Wechsel einfach! 5 GRÜNDE IM ÜBERBLICK OMWB im SQL Developer Oracle Partner Migrations Netzwerk Integration in viele Umgebungen Zielarchitekturmöglichkeiten Einzigartige Transaktionsverarbeitung ORACLE MIGRATION WORKBENCH (OMWB) Schnelle Ergebnisse mit der Oracle Migration Workbench (OMWB) Mit der OMWB sind Sie in der Lage Microsoft Access, Microsoft SQL Server, Toolgestützter Wechsel von MS Sybase Adaptive Server und MySQL Datenbanken nach Oracle zu migrieren. Eine Access, MS SQL Server, Sybase Adaptive Server und MySQL Migration von Tabellen, Views, programmierten Strukturen und Daten auf Knopfdruck Version für IBM DB2 unter Unix wird Ende 2009 erhältlich sein. Die OMWB ist im kostenlosen Werkzeug SQL Developer integriert und kann unter otn.oracle.com heruntergeladen werden. Mit der OMWB kann man die Tabellen, Views, Stored Procedures und Trigger anderer Datenbankhersteller auf Knopfdruck nach Oracle migrieren. Außerdem besteht die Möglichkeit, die Daten direkt oder per Batch-Lauf nach Oracle zu transportieren. Auf Wunsch können auch Skripte generiert werden, die Datenbankobjekte jederzeit in anderen Oracle Umgebungen erzeugen können. Report-Funktionalitäten versetzen den Anwender in die Lage, eventuell auftretende Fehler lokalisieren und beheben zu können. Der SQL Developer kann auch Verbindungen zu den oben aufgeführten Datenbanken aufbauen. Somit kann der Benutzer SQL-Abfragen (in den entsprechenden Dialekten) zu beiden Systemen absetzen, was das Testen nach durchgeführter Migration erheblich erleichtert. Oracle Migrations Partner Netzwerk Um dem Kunden ein breites Angebot an Migrationslösungen offerieren zu können, ORACLE PARTNER Technologie-Partner mit eigenen Migrationswerkzeugen Partner für die Realisierung der Migration arbeitet Oracle mit kompetenten Partnern zusammen. Auf der einen Seite handelt es sich um Partner, die Technologien für Migrationen bereitstellen, die nicht in der OMWB enthalten sind. Hier ist ein breites Portfolio für die Migration vorhanden: von Mainframe-Systemen (Embedded-SQL, DB2, nicht-relationale Datenbanksysteme, Adabas/Natural), über IBM Informix (Datenbank und Frontend wie Informix 4GL), bis hin zu kundenspezifischen Lösungen. Auf der anderen Seite haben Sie auch die Möglichkeit, die Migration von Oracle Consulting durchführen zu lassen. Vom Knowhow-Transfer bis zur Lieferung des komplett migrierten Systems ist alles möglich. September 2010 Oracle Deutschland B.V. & Co. KG - Business Unit Database Technologies INTEGRATION IN IHRE UMGEBUNG Komplette Unterstützung von Microsoft- Umgebungen von ODBC bis .NET Integration in viele andere Umgebungen Neben der Migration der Datenbank spielt natürlich auch die Anpassung des benutzten Frontends eine große Rolle. Bei jeder Migration ist es das Ziel, das J2EE und ESQL Unterstützung Frontend mit möglichst wenig Anpassungen übernehmen zu können. Um das zu Individuelle Anpassungen durch Partner gewährleisten bietet Oracle alle notwendigen Treiber an. In Microsoft-Umgebungen möglich. werden ODBC- und ADO-Treiber und .NET Provider zur Verfügung gestellt, so dass von der Client-Server-Welt bis hin zur Internet/Intranet-Umgebung eine komplette Unterstützung vorhanden ist. Selbstverständlich bietet Oracle eine komplette Palette für die Programmierung von J2EE-Umgebungen mit Entwicklungswerkzeugen (Oracle JDeveloper und Eclipse) und Treibern an. Außerdem hat Oracle mit dem Oracle Programmer ein Entwicklungswerkzeug im Angebot, mit dem Embededed SQL Systeme (Cobol und C/C++) mit geringem Aufwand nach Oracle portiert werden können. Gerade bei der Portierung von Mainframe-Systemen ist das ein großer Vorteil. Sollen Systeme migriert werden, die keine normierten Schnittstellen haben (z.B. Sybase ct-lib/db-lib, Microsoft Foundation Classes), werden von Oracle Technologie-Partnern Lösungen angeboten, die eine Migration ermöglichen. ORACLE IS ORACLE IS… Oracle läuft auf allen Betriebssystemen Sowohl Datenbank und Zielarchitekturmöglichkeiten Der große Vorteil einer Oracle Datenbank ist, dass die Datenbank betriebssystemunabhängig arbeitet. So kann man das System in einer Windows-Umgebung migrieren, um es dann ohne Änderung auf einer Linux/Unix-Plattform betreiben zu Applikationsserver Real Application Cluster (RAC) können. Außerdem sind Technologien vorhanden, die die reibungslose Integration in Active Directory unterstützen. Das gleiche gilt auch, wenn der Oracle Application Server 11g als Applikationsserver eingesetzt werden soll. Durch den Einsatz des Oracle Real Application Clusters kann ein System aufgebaut werden, das ohne Anpassung der Applikation hohe Verfügbarkeit, Sicherheit und Skalierbarkeit liefert. SO EINFACH IST ORACLE Keine Lesesperren ist, ein Transaktionsmodell aufzubauen, das ohne Autocommit und Lesesperren Keine Lock-Eskalation Vereinfachte Programmierung Bessere Performance Einzigartige Transaktionsverarbeitung Als einziger Datenbankhersteller liefert Oracle eine Technologie, mit der es möglich immer konsistente Ergebnismengen liefert. Oracle kennt keine Lock-Eskalationen wie sie bei anderen Anbietern immer wieder auftreten! Eine Folge der besseren Transaktionsverarbeitung ist natürlich auch eine bessere Performance, da weniger Sperren mehr Geschwindigkeit bedeuten. Deadlocks, die durch Eskalationen entstehen, führen in anderen Datenbanken immer wieder zu falschen Ergebnissen und müssen oft manuell korrigiert werden. Das Oracle Transaktionsmodell hat desweiteren einen positiven Einfluss auf die Programmierung, da man nicht mehr mit temporären Tabellen und Result Sets arbeiten muss, um ein Sperren auf Datenbank-Ebene zu vermeiden. Die Programme werden dadurch einfacher und durch den zusätzlichen Einsatz von Views auch wesentlich schneller. September 2010 Oracle Deutschland B.V. & Co. KG - Business Unit Database Technologies