Meteorologie (Nr. 636) - Österreichischer Aeroclub

Werbung
Meteorologie (Nr. 635)
Meteorologie (Nr. 636)
Meteorologie (Nr. 637)
Meteorologie (Nr. 638)
Aufgrund welcher Aufwindarten ist Segelflug
möglich? (Nr. 635) (I: unbedingt notwendig)
Was bedeutet der Begriff "Wetter"? (Nr. 636) (I:
unbedingt notwendig)
Was bedeutet der Begriff "Witterung"? (Nr. 637) (I:
unbedingt notwendig)
Was bedeutet der Begriff "Klima"? (Nr. 638) (I:
unbedingt notwendig)
: R Hangaufwind, thermischer Aufwind, Aufwind in
Leewellen.
: R Physikalischer Zustand der Atmosphäre zu einer
bestimmten Zeit an einem bestimmten Ort.
: R Summe des Wetters eines Ortes über einen längeren
Zeitraum (Woche, Monat).
: R Durchschnittlicher Zustand der Witterung an einem
bestimmten Ort über einen längeren Zeitraum
(Jahrzehnte).
Meteorologie (Nr. 639)
Meteorologie (Nr. 640)
Meteorologie (Nr. 641)
Meteorologie (Nr. 642)
Was bedeutet der Begriff "Wetterlage"? (Nr. 639)
(I: unbedingt notwendig)
Was bedeutet der Begriff "Großwetterlage"? (Nr.
640) (I: unbedingt notwendig)
Was sind die Hauptwetterfaktoren? (Nr. 641) (I:
unbedingt notwendig)
Beschreibe die ICAO-Standardatmosphäre. (Nr.
642) (III: nützlich zu wissen)
: R Momentaufnahme des gesamten Wetterzustandes eines
Großraumes (z.B. Mitteleuropa).
: R Typische Wetterlage eines Großraumes über einen
längeren Zeitraum (Woche, Monat).
: R Luftdruck, Lufttemperatur (Wärmebilanz), Feuchtigkeit
: R In Meereshöhe: Lufttemperatur 15°C , Luftdruck 1013,25
hPa, Luftdichte 1,2250 kg/m³, keine Feuchtigkeit,
Temperaturabnahme 0,65°C/100m. Luftdruckabnahme 1
hPa/8m (bis ca. 1000 m).
Meteorologie (Nr. 643)
Meteorologie (Nr. 644)
Meteorologie (Nr. 645)
Meteorologie (Nr. 646)
Wie ist die Atmosphäre hinsichtlich ihrer
Temperaturverteilung aufgebaut? (Nr. 643) (II: dem
Verständnis dienlich)
Wodurch ist die Tropopause gekennzeichnet? (Nr.
644) (II: dem Verständnis dienlich)
Wovon hängt die durchschnittliche Höhe der
Tropopause ab? (Nr. 645) (II: dem Verständnis
dienlich)
In welcher Höhe befindet sich die Tropopause in
den mittleren Breiten? (Nr. 646) (II: dem
Verständnis dienlich)
: R Geographische Breite, Jahreszeit
: R ca.10.000 - 12.000 m
: R Troposphäre, Tropopause, Stratosphäre, Stratopause,
Mesosphäre, Mesopause, Ionosphäre, Exosphäre
: R Durch ein Temperaturminimum.
Meteorologie (Nr. 647)
Meteorologie (Nr. 648)
Meteorologie (Nr. 649)
Meteorologie (Nr. 650)
In welcher Schicht der Atmosphäre spielt sich das
Wettergeschehen ab? (Nr. 647) (I: unbedingt
notwendig)
Wie erwärmt sich die Troposphäre? (Nr. 648) (I:
unbedingt notwendig)
Welche Prozesse erwärmen die Luft in der Natur?
(Nr. 649) (III: nützlich zu wissen)
: R Durch Abstrahlung vom Boden.
: R Konduktion (Luftmolekül berührt warmen Boden),
Konvektion (warme und kalte Luft werden gemischt). Die
Luft selbst wird durch die Sonneneinstrahlung nicht
erwärmt.
Wieviel Prozent der energiereichen
Sonneneinstrahlung erreicht durchschnittlich die
Erdoberfläche? (Nr. 650) (III: nützlich zu wissen)
Meteorologie (Nr. 651)
Meteorologie (Nr. 652)
Meteorologie (Nr. 653)
Meteorologie (Nr. 654)
Warum gibt es Jahreszeiten? (Nr. 651) (II: dem
Verständnis dienlich)
Wie verhält sich normalerweise die Temperatur in
der Troposphäre? (Nr. 652) (I: unbedingt
notwendig)
Welche Faktoren beeinflussen die Erwärmung der
Erdoberfläche? (Nr. 653) (I: unbedingt notwendig)
Welche Auswirkungen auf die
Bodenlufttemperatur hat ein wolkenloser Himmel?
(Nr. 654) (I: unbedingt notwendig)
: R Troposphäre
: R Durch die Neigung der Erdachse zur Ekliptik (23,5°)
ändert sich der Einfallswinkel der Sonnenstrahlen im
Laufe eines Jahres. Dieser Winkel hat eine
unterschiedliche Erwärmung der Erdoberfläche zur Folge.
: R Mit der Höhe abnehmend.
: R Intensität und Winkel der Sonneneinstrahlung (Geogr.
Breite); Beschaffenheit des Untergrundes (Bewuchs,
Material, Reflexion); Farbe des Untergrundes,
Feuchtigkeit des Untergrundes, Abschattung.
: R ca. 45% (27% direkt, 16% indirekt)
: R Tagsüber: hohe Einstrahlung - warm; nachts: hohe
Abstrahlung - kalt. Große Temperaturunterschiede
zwischen Tag und Nacht.
Meteorologie (Nr. 655)
Meteorologie (Nr. 656)
Meteorologie (Nr. 657)
Meteorologie (Nr. 658)
Welche Auswirkungen auf die
Bodenlufttemperatur hat eine geschlossene
Wolkendecke? (Nr. 655) (I: unbedingt notwendig)
Was versteht man unter Konduktion? (Nr. 656) (II:
dem Verständnis dienlich)
Was versteht man unter Konvektion? (Nr. 657) (II:
dem Verständnis dienlich)
Was versteht man unter Advektion? (Nr. 658) (II:
dem Verständnis dienlich)
: R Erwärmung durch Berührung
: R Erwärmung durch Luftvermischung
: R Horizontaler Transport von Luft
: R Tagsüber: Einstrahlung ist reduziert - kühler; nachts:
Abstrahlung geringer - es bleibt wärmer.
Meteorologie (Nr. 659)
Meteorologie (Nr. 660)
Meteorologie (Nr. 661)
Meteorologie (Nr. 662)
Was versteht man unter Turbulenz? (Nr. 659) (II:
dem Verständnis dienlich)
In welchen Bereichen schwankt der Luftdruck in
mittleren Breiten im Winter auf Meereshöhe? (Nr.
660) (II: dem Verständnis dienlich)
In welchen Bereichen schwankt der Luftdruck in
mittleren Breiten im Sommer auf Meereshöhe?
(Nr. 661) (II: dem Verständnis dienlich)
In welcher Höhe beträgt der Luftdruck die Hälfte
des Luftdruckes in Meereshöhe? (Nr. 662) (II: dem
Verständnis dienlich)
: R Zwischen ca. 940 hPa und 1060 hPa
: R Zwischen ca. 980 hPa und 1035 hPa
: R In ungefähr 5500m NN.
Meteorologie (Nr. 663)
Meteorologie (Nr. 664)
Meteorologie (Nr. 665)
Meteorologie (Nr. 666)
Was versteht man unter der barometrischen
Höhenstufe? (Nr. 663) (I: unbedingt notwendig)
Nenne die Aggregatzustände von Wasser. (Nr.
664) (I: unbedingt notwendig)
: R Jene Höhenangabe in Meter, bei der der Luftdruck um 1
hPa abnimmt. (In Meereshöhe bis ca. 1000m NN ca. 8m)
: R fest (Eis), flüssig (Wasser), gasförmig (Wasserdampf)
Kann kalte oder warme Luft mehr Feuchtigkeit
aufnehmen? (Nr. 665) (II: dem Verständnis
dienlich)
Hat feuchte Luft ein geringeres spezifisches
Gewicht als trockene? (Nr. 666) (II: dem
Verständnis dienlich)
: R Warme Luft
: R Ja. Wasserdampf ist leichter als Luft.
Meteorologie (Nr. 667)
Meteorologie (Nr. 668)
Meteorologie (Nr. 669)
Meteorologie (Nr. 670)
Was versteht man unter relativer Feuchtigkeit der
Luft? (Nr. 667) (I: unbedingt notwendig)
Was versteht man unter maximaler Feuchtigkeit
der Luft? (Nr. 668) (II: dem Verständnis dienlich)
Was versteht man unter absoluter Feuchtigkeit
der Luft? (Nr. 669) (II: dem Verständnis dienlich)
: R Den Sättigungsgrad der Luft mit Wasserdampf.
: R Das - unter den herrschenden Bedingungen - maximal
mögliche Wasserdampfgewicht der Luft. Diesen Zustand
bezeichnet man als Sättigung.
: R Das tatsächlich vorhandene Wasserdampfgewicht der
Luft.
Wie wird die relative Feuchtigkeit angegeben und
ausgerechnet? (Nr. 670) (II: dem Verständnis
dienlich)
: R Verwirbelungen an den Grenzschichten bewegter
Luftmassen
: R Angegeben in %, als das Verhältnis von absoluter zu
maximaler Feuchtigkeit.
Meteorologie (Nr. 671)
Meteorologie (Nr. 672)
Meteorologie (Nr. 673)
Meteorologie (Nr. 674)
Wie verändert sich die relative Luftfeuchtigkeit
wenn die Luft sich abkühlt? (Nr. 671) (II: dem
Verständnis dienlich)
Was ist Kondensation? (Nr. 672) (I: unbedingt
notwendig)
Was sind die Voraussetzungen für Kondensation?
(Nr. 673) (I: unbedingt notwendig)
Welche Kondensationserscheinungen gibts es?
(Nr. 674) (I: unbedingt notwendig)
: R Wassertröpfchenbildung in der Luft. Feuchte Luft wird zu
nasser Luft.
: R Relative Luftfeuchigkeit erreicht 100% - Taupunkt wird
erreicht; Vorhandensein von Kondensationskernen
(Schwebstoffe, Aerosole).
: R Dunst, Nebel, Wolken, Niederschlag (Regen, Schnee,
Hagel, Graupel), Tau, Reif
Meteorologie (Nr. 675)
Meteorologie (Nr. 676)
Meteorologie (Nr. 677)
Meteorologie (Nr. 678)
Was versteht man unter Kondensationsniveau?
(Nr. 675) (I: unbedingt notwendig)
Welche Wetterelemente leiten sich aus den
Hauptwetterfaktoren ab? (Nr. 676) (I: unbedingt
notwendig)
Wodurch werden räumliche
Luftdruckunterschiede hervorgerufen? (Nr. 677) (I:
unbedingt notwendig)
Was ist Wind? (Nr. 678) (I: unbedingt notwendig)
: R Wind, Wolken, Konvektion, Wettererscheinungen
: R Durch unterschiedliche Einstrahlung und damit
unterschiedliche Temperatur und Luftdichte.
Meteorologie (Nr. 679)
Meteorologie (Nr. 680)
Meteorologie (Nr. 681)
Meteorologie (Nr. 682)
Welche Kräfte wirken auf den Wind? (Nr. 679) (II:
dem Verständnis dienlich)
Wie verhält sich der Wind im allgemeinen mit
zunehmender Höhe? (Nr. 680) (II: dem Verständnis
dienlich)
Wie wird der Wind in Wettermeldungen
angegeben? (Nr. 681) (I: unbedingt notwendig)
Was bedeutet Wind 180°/10kt? (Nr. 682) (I:
unbedingt notwendig)
: R Richtung, aus der er kommt und Geschwindigkeit in kt,
m/s oder km/h.
: R Südwind mit 18 km/h.
: R Die relative Feuchtigkeit nimmt zu. Erklärung: Bei einer
Verringerung der Lufttemperatur sinkt die maximale
Luftfeuchtigkeit - die absolute Luftfeuchtigkeit bleibt aber
gleich.
: R Die Untergrenze der Wolkenbildung.
: R Luftdruckunterschied, Corioliskraft, Reibung der
Erdoberfläche.
: R Geschwindigkeitszunahme, und nach rechts drehend bei Warmluftadvektion, nach links drehend - bei
Kaltluftadvektion (auf der Nordhalbkugel).
: R Großräumiger Ausgleich von Luftdruckunterschieden.
Meteorologie (Nr. 683)
Meteorologie (Nr. 684)
Meteorologie (Nr. 685)
Meteorologie (Nr. 686)
Was bedeutet Wind 235°/16kt? (Nr. 683) (I:
unbedingt notwendig)
Was bedeutet Wind 060°/5m/s? (Nr. 684) (I:
unbedingt notwendig)
Was bedeutet Wind 320°/10m/s? (Nr. 685) (I:
unbedingt notwendig)
Beschreibe ein Talwindsystem im Tagesablauf.
(Nr. 686) (III: nützlich zu wissen)
: R Südwestwind mit 30 km/h.
: R Nordostwind mit 18 km/h.
: R Nordwestwind mit 36 km/h.
: R Am Morgen Windstille, vormittags bis nachmittags talauf
(Talwind), am Abend talabwärts (Bergwind).
Meteorologie (Nr. 687)
Meteorologie (Nr. 688)
Meteorologie (Nr. 689)
Meteorologie (Nr. 690)
Wie entstehen Leewellen? (Nr. 690) (I: unbedingt
notwendig)
: R Wenn genügend starker Wind annähernd senkrecht zu
einem langgestreckten Hindernis (z.B. Bergrücken) bläst,
entstehen hinter dem Hindernis wellenartige
Luftbewegungen, die ortsfest bleiben.
In welcher Zone befindet sich das Segelflugzeug
in dieser Hangwindskizze? (Nr. 687) (II: dem
Verständnis dienlich)
In welcher Zone befindet sich das Segelflugzeug
in dieser Hangwindskizze? (Nr. 688) (II: dem
Verständnis dienlich)
In welcher Zone befindet sich das Segelflugzeug
in dieser Hangwindskizze? (Nr. 689) (II: dem
Verständnis dienlich)
: R Lee
: R Zone des besten Steigens / Luv
: R Gefahrenzone
Meteorologie (Nr. 691)
Meteorologie (Nr. 692)
Meteorologie (Nr. 693)
Meteorologie (Nr. 694)
Gib einen Überblick über die optimalen
Bedingungen für eine Leewellenbildung? (Nr. 691)
(III: nützlich zu wissen)
Was sind Rotoren? (Nr. 692) (II: dem Verständnis
dienlich)
Was ist eine Windscherung? (Nr. 693) (I:
unbedingt notwendig)
Welche Arten von Windscherungen sind Dir
bekannt? (Nr. 694) (II: dem Verständnis dienlich)
: R Ortsfeste, stationäre, walzenförmige Wirbel mit Auf- und
Abwindzonen; meist unterhalb der laminaren
Wellenströmung. In Rotoren herrscht stets starke
Turbulenz.
: R Änderung der Windgeschwindigkeit und/oder
Windrichtung in kurzen Abständen.
: R Scherung durch Reibung in Bodennähe verursacht,
sowohl horizontal als vertikal (Hang) auftretend. Weiters
können Windscherungen an Inversionen auftreten.
: R Die Windrichtung sollte möglichst senkrecht zum
Hindernis liegen. Die Leeseite des Hindernisses sollte
möglichst steil abfallen, damit sich Rotoren bilden. Die
Windgeschwindigkeit sollte in Kammhöhe mindestens 30
km/h betragen und mit der Höhe zunehmen. Die Luft
sollte bis zur Höhe der Rotoren labil, darüber stabil
geschichtet sein.
Meteorologie (Nr. 695)
Meteorologie (Nr. 696)
Meteorologie (Nr. 697)
Meteorologie (Nr. 698)
Welche Gefahren können von Windscherungen
ausgehen? (Nr. 695) (I: unbedingt notwendig)
Wie entstehen Wolken? (Nr. 696) (I: unbedingt
notwendig)
In welche zwei Grundformen werden Wolken
eingeteilt? (Nr. 697) (I: unbedingt notwendig)
Wie erfolgt die Einteilung der Wolken nach der
Höhe? (Nr. 698) (II: dem Verständnis dienlich)
: R Turbulenz, Fahrtverlust, Anheben der Außenfläche beim
hangnahen Fliegen.
: R Durch Feuchtezunahme oder Abkühlung; Ausstrahlung
am Boden oder in der Höhe; Hebung - mechanisch,
thermisch oder frontal; Mischung.
: R Quellwolken (Cumulus) und Schichtwolken (Stratus).
: R Tiefe Wolken, mittelhohe Wolken, hohe Wolken.
Meteorologie (Nr. 699)
Meteorologie (Nr. 700)
Meteorologie (Nr. 701)
Meteorologie (Nr. 702)
Woraus bestehen Cirruswolken? (Nr. 699) (I:
unbedingt notwendig)
Welche Wolkenform ist typisch für Leewellen? (Nr.
700) (I: unbedingt notwendig)
Welche Wolken bilden sich durch Konvektion?
(Nr. 701) (I: unbedingt notwendig)
Welche Wolkenformen gehören zu den hohen
Wolken? (Nr. 702) (I: unbedingt notwendig)
: R Eiskristallen
: R Altocumulus lenticularis
: R Quell-Wolken (Cumulus).
: R Cirrus, Cirrostratus, Cirrocumulus
Meteorologie (Nr. 703)
Meteorologie (Nr. 704)
Meteorologie (Nr. 705)
Meteorologie (Nr. 706)
Welche Wolkenformen gehören zu den
mittelhohen Wolken? (Nr. 703) (I: unbedingt
notwendig)
Welche Wolkenformen gehören zu den tiefen
Wolken? (Nr. 704) (I: unbedingt notwendig)
Welche Wolkenform läßt sich nicht nach der Höhe
einordnen? (Nr. 705) (I: unbedingt notwendig)
: R Cumulus, Stratus, Stratocumulus, Nimbostratus
: R Cumulonimbus (Cb) Gewitterwolke
Was ist im Segelflugwetterbericht unter dem
Begriff Überentwicklung zu verstehen? (Nr. 706) (I:
unbedingt notwendig)
: R Altocumulus, Altostratus
: R Starke Vertikalentwicklung der Cumuluswolken zu
Schauerwolken.
Meteorologie (Nr. 707)
Meteorologie (Nr. 708)
Meteorologie (Nr. 709)
Meteorologie (Nr. 710)
Wann ist mit dem Auftreten von Regenschauern
aus Quellwolken zu rechnen? (Nr. 707) (II: dem
Verständnis dienlich)
Was ist im Segelflugwetterbericht unter dem
Begriff Ausbreitung zu verstehen? (Nr. 708) (II:
dem Verständnis dienlich)
In welchen Stadien eines Cumulus ist Aufwind zu
erwarten? (Nr. 709) (I: unbedingt notwendig)
Beschreibe das Aufbaustadium eines idealen
Cumulus. (Nr. 710) (III: nützlich zu wissen)
: R Faustregel: Wenn die obersten Quellungen mindestens
2000m über der Basis liegen.
: R Starke horizontale Entwicklung von Quellwolken in
feuchten Luftschichten; führt zur Abschirmung der
Sonneneinstrahlung.
: R Aufbaustadium, Reifestadium
: R Nach oben verjüngt, eingedellte dunkle Basis, glatte,
scharfe Quellung an der Oberseite.
Meteorologie (Nr. 711)
Meteorologie (Nr. 712)
Meteorologie (Nr. 713)
Meteorologie (Nr. 714)
Wie wird in einer Wettermeldung die Bewölkung
angegeben? (Nr. 711) (I: unbedingt notwendig)
Der Bedeckungsgrad SKC (Sky clear) bedeutet?
(Nr. 712) (I: unbedingt notwendig)
Der Bedeckungsgrad FEW bedeutet? (Nr. 713) (I:
unbedingt notwendig)
Der Bedeckungsgrad SCT (scattered) bedeutet?
(Nr. 714) (I: unbedingt notwendig)
: R Bedeckungsgrad des Himmels in Klartexten und Höhe
der Untergrenze in ft über dem Beobachter.
: R Wolkenlos
: R 1/8 - 2/8 Bewölkung
: R 1/8 - 4/8 Bewölkung
Meteorologie (Nr. 715)
Meteorologie (Nr. 716)
Meteorologie (Nr. 717)
Meteorologie (Nr. 718)
Der Bedeckungsgrad BKN (broken) bedeutet? (Nr.
715) (I: unbedingt notwendig)
Der Bedeckungsgrad OVC (overcast) bedeutet?
(Nr. 716) (I: unbedingt notwendig)
Was ist die Hauptwolkenuntergrenze? (Nr. 717) (II:
dem Verständnis dienlich)
Was ist ein Temp? (Nr. 718) (I: unbedingt
notwendig)
: R 5/8 - 7/8 Bewölkung
: R 8/8 Bedeckt
: R Die niedrigste Wolkenschicht über Grund, die mehr als
die Hälfte des Himmels bedeckt und unter 20.000 ft liegt.
: R Darstellung des Temperaturverlaufes der Atmosphäre mit
der Höhe. Dieser Zustandskurve werden die
Vorgangskurven für adiabatische Vorgänge überlagert.
Meteorologie (Nr. 719)
Meteorologie (Nr. 720)
Meteorologie (Nr. 721)
Meteorologie (Nr. 722)
In folgenden Skizzen sind Luftschichtungen
dargestellt. In welcher Skizze ist eine Isothermie
zu erkennen? (Nr. 719) (III: nützlich zu wissen)
In folgenden Skizzen sind Luftschichtungen
dargestellt. In welcher Skizze ist die Luft stabil?
(Nr. 720) (III: nützlich zu wissen)
In folgenden Skizzen sind Luftschichtungen
dargestellt. In welcher Skizze ist die Luft labil?
(Nr. 721) (III: nützlich zu wissen)
:R 1
: R 1 und 3
:R 2
In folgenden Skizzen sind Luftschichtungen
dargestellt. In welcher Skizze ist die Luft
indifferent geschichtet? (Nr. 722) (III: nützlich zu
wissen)
:R 2
Meteorologie (Nr. 723)
Meteorologie (Nr. 724)
Meteorologie (Nr. 725)
Meteorologie (Nr. 726)
Was ist eine Bodeninversion? (Nr. 723) (II: dem
Verständnis dienlich)
Was versteht man unter dem
Schichtungsgradienten? (Nr. 724) (I: unbedingt
notwendig)
Wann spricht man von einem adiabatischen
Vorgang? (Nr. 725) (III: nützlich zu wissen)
Warum kühlt sich aufsteigende Luft, obwohl sie
an die Umgebung keine Wärme abgibt, trotzdem
ab? (Nr. 726) (I: unbedingt notwendig)
: R Starke Abkühlung der bodennahen Luftschicht,
verursacht durch Abstrahlung in der Nacht.
: R Aktuelle, mittlere Temperaturabnahme pro 100
Höhenmeter in der Atmosphäre.
: R Wenn kein Wärme- bzw. Energieaustausch mit der
Umgebung stattfindet.
: R Weil sich das aufsteigende Luftpaket, aufgrund des
immer geringer werdenden Außendrucks der
Umgebungsluft, ausdehnt.
Meteorologie (Nr. 727)
Meteorologie (Nr. 728)
Meteorologie (Nr. 729)
Meteorologie (Nr. 730)
Was versteht man unter dem
trockenadiabatischen Temperaturgradienten? (Nr.
727) (I: unbedingt notwendig)
Was versteht man unter dem feuchtadiabatischen
Temperaturgradienten? (Nr. 728) (I: unbedingt
notwendig)
Ab wann steigt ein Luftpaket feuchtadiabatisch
auf? (Nr. 730) (II: dem Verständnis dienlich)
: R Hebungsgradient (Temperaturgradient) eines
aufsteigenden, trockenen (ungesättigten) Luftpaketes.
1°C/100m.
: R Hebungsgradient eines mit Feuchtigkeit gesättigten
Luftpaketes (ca. 0,5°C - 0,9°/100m).
Warum ist der feuchtadiabatische
Temperaturgradient kleiner als der
trockenadiabatische? (Nr. 729) (II: dem
Verständnis dienlich)
: R Weil die Kondensationswärme des Wassers frei wird,
d.h., dass diese Wärmezufuhr die Abkühlung der
aufsteigenden Luft verringert.
: R Ab dem Kondensationsniveau (Basis).
Meteorologie (Nr. 731)
Meteorologie (Nr. 732)
Meteorologie (Nr. 733)
Meteorologie (Nr. 734)
Was versteht man unter Taupunkt? (Nr. 731) (II:
dem Verständnis dienlich)
Wie wirkt sich der
Temperatur/Taupunkt-Unterschied (Spread) auf
die Basishöhe von Konvektionswolken aus? (Nr.
732) (I: unbedingt notwendig)
Was bedeutet ein kleiner Schichtungsgradient?
(Nr. 733) (II: dem Verständnis dienlich)
Wann ist die Atmosphäre labil geschichtet? (Nr.
734) (II: dem Verständnis dienlich)
: R Stabile Luftschichtung, die Konvektion wird unterdrückt.
: R Wenn der Hebungsgradient kleiner als der
Schichtungsgradient ist.
: R Jene Temperatur ( °C), bis zu der ungesättigte Luft
abgekühlt werden muss, damit Sättigung (Kondensation)
eintritt.
: R Spread x 125 = ca. Basishöhe (in Meter).
Meteorologie (Nr. 735)
Meteorologie (Nr. 736)
Meteorologie (Nr. 737)
Meteorologie (Nr. 738)
Wie lange hält der Aufstieg eines Luftpaketes an?
(Nr. 735) (II: dem Verständnis dienlich)
Wovon hängen Dauer und Intensität des
Aufstieges eines Luftpaketes ab? (Nr. 736) (II: dem
Verständnis dienlich)
Was versteht man unter der Auslösetemperatur?
(Nr. 737) (II: dem Verständnis dienlich)
Welche Faktoren bewirken die Ablösung der
Thermik? (Nr. 738) (I: unbedingt notwendig)
: R Jene Temperatur am Boden, bei der die Höhe der
atmosphärischen Konvektionsschicht 1000m beträgt.
: R Temperaturgegensätze auf kleinem Raum, Bewegung,
Wind.
: R Bis der Dichteausgleich zwischen dem aufsteigenden
Luftpaket und der Umgebungsluft hergestellt ist. Bei
ähnlicher Luftfeuchtigkeit wird der Dichteausgleich bei
Temperaturgleichheit erreicht.
: R Temperaturvorsprung der Ablösung am Boden,
Schichtungsgradient, Feuchtigkeit des aufsteigenden
Luftpaketes.
Meteorologie (Nr. 739)
Meteorologie (Nr. 740)
Meteorologie (Nr. 741)
Meteorologie (Nr. 742)
Warum beginnt im Gebirge die Thermik früher als
in der Ebene? (Nr. 739) (I: unbedingt notwendig)
Wodurch entstehen Wolkenstraßen? (Nr. 740) (III:
nützlich zu wissen)
Was versteht man unter Blauthermik? (Nr. 741) (I:
unbedingt notwendig)
Was versteht man unter Umkehrthermik? (Nr. 742)
(I: unbedingt notwendig)
: R Weil der Untergrund (geneigt) einen günstigeren Winkel
zur Sonne aufweist.
: R Ablösung periodisch am gleichen Punkt, konstanter
Wind.
: R Konvektion endet unter dem Kondensationsniveau.
: R Tagsüber langsamer aufgeheizte Flächen (Talböden,
Feuchtegebiete, etc.) bleiben am Abend auch länger warm
und können ihre Energie dann abgeben.
Meteorologie (Nr. 743)
Meteorologie (Nr. 744)
Meteorologie (Nr. 745)
Meteorologie (Nr. 746)
Was versteht man unter Leethermik? (Nr. 743) (III:
nützlich zu wissen)
Was versteht man unter Thermikwellen? (Nr. 744)
(III: nützlich zu wissen)
Von welchen Faktoren ist die Sicht abhängig? (Nr.
745) (I: unbedingt notwendig)
Wann spricht man von Dunst? (Nr. 746) (II: dem
Verständnis dienlich)
: R Entstehung von Thermik an der Leeseite von Bergen; oft
sehr turbulent.
: R Entstehung von Wellen über einer Konvektionsschicht,
unabhängig vom Untergrund.
: R Sonnenstand, Feuchtigkeit, Dunst, Bewölkung
: R Bei Sichtweiten von 1000 m bis unter 8000 m.
Meteorologie (Nr. 747)
Meteorologie (Nr. 748)
Meteorologie (Nr. 749)
Meteorologie (Nr. 750)
Wann spricht man von Nebel? (Nr. 747) (II: dem
Verständnis dienlich)
Welche Arten von Nebel können auftreten? (Nr.
748) (II: dem Verständnis dienlich)
Was versteht man unter Advektionsnebel? (Nr.
749) (II: dem Verständnis dienlich)
Was versteht man unter Strahlungsnebel? (Nr.
750) (II: dem Verständnis dienlich)
: R Bei Sichtweiten unter 1000 m.
: R Mischungsnebel, Advektionsnebel, Strahlungsnebel
: R Feuchte Warmluft wird herangeführt, strömt über
bodennahe Kaltluft und wirbelt diese auf. Dadurch erfolgt
eine Abkühlung der Warmluft, weshalb es in der Folge zur
Kondensation kommt.
: R Abkühlung der bodennahen Luftschichten durch
Ausstrahlung des Bodens in wolkenlosen Nächten,
dadurch wird der Taupunkt erreicht.
Meteorologie (Nr. 751)
Meteorologie (Nr. 752)
Meteorologie (Nr. 753)
Meteorologie (Nr. 754)
Was versteht man unter Mischungsnebel? (Nr.
751) (II: dem Verständnis dienlich)
Wie verhalten sich bei Nebel Temperatur,
Taupunkt, Spread und relative Feuchtigkeit zu
einander? (Nr. 752) (III: nützlich zu wissen)
Was bezeichnet man als Flugsicht? (Nr. 753) (I:
unbedingt notwendig)
Was bezeichnet man als Erdsicht? (Nr. 754) (I:
unbedingt notwendig)
: R Die Sicht in Flugrichtung aus dem Cockpit.
: R Die Sicht vom Flugzeug zum Boden.
: R Mischung von kalter, trockener und warmer, feuchter Luft.
Meist im Herbst über noch warmen Gewässern.
: R Temperatur gleich Taupunkt, Spread ist gleich null,
relative Feuchtigkeit nahe oder gleich 100%.
Meteorologie (Nr. 755)
Meteorologie (Nr. 756)
Meteorologie (Nr. 757)
Meteorologie (Nr. 758)
Was versteht man unter Bodensicht? (Nr. 755) (I:
unbedingt notwendig)
Wie wird die Sicht in Wettermeldungen
angegeben? (Nr. 756) (II: dem Verständnis
dienlich)
Wodurch entsteht Vereisung am Flugzeug? (Nr.
757) (I: unbedingt notwendig)
In welchem Temperaturbereich tritt am häufigsten
Flugzeugvereisung auf? (Nr. 758) (II: dem
Verständnis dienlich)
: R Die horizontale Sicht auf einem Flugplatz, die von einem
von der zuständigen Luftfahrtbehörde bevollmächtigten
Beobachter gemeldet wird.
: R Minimale Horizontalsicht vom Boden aus in m oder km.
: R Durch das Auftreffen unterkühlten Wassers auf eine
Fläche, oder das Auftreffen von Wasser auf eine kalte
Fläche.
Meteorologie (Nr. 759)
Meteorologie (Nr. 760)
Meteorologie (Nr. 761)
Meteorologie (Nr. 762)
Was ist ein Cumulonimbus? (Nr. 759) (I: unbedingt
notwendig)
Welcher vertikale Temperaturverlauf ist für die
Bildung von Gewittern wesentliche
Voraussetzung? (Nr. 760) (I: unbedingt notwendig)
Welche Gefahren drohen im Nahbereich von
Gewitterwolken? (Nr. 761) (I: unbedingt
notwendig)
Zu welcher Tageszeit bilden sich am häufigsten
Gewitter? (Nr. 762) (I: unbedingt notwendig)
: R Labilität
: R Abwinde, starke Bodenwinde, Blitzschlag, Niederschlag
Meteorologie (Nr. 763)
Meteorologie (Nr. 764)
Meteorologie (Nr. 765)
Meteorologie (Nr. 766)
In welcher Jahreszeit ist vornehmlich mit Hagel zu
rechnen? (Nr. 763) (I: unbedingt notwendig)
Mit welchen Gefahren hat der Pilot beim Einflug in
Gewitterwolken zu rechnen? (Nr. 764) (I:
unbedingt notwendig)
Erkläre das Föhnprinzip. (Nr. 765) (III: nützlich zu
wissen)
Wie entsteht Staubewölkung? (Nr. 766) (III:
nützlich zu wissen)
: R Durch Hebung an der Alpensüdseite (Luv) erzwungener
Aufstieg eines Luftpaketes, zuerst trockenadiabatisch,
dann feuchtadiabatisch; auf der Alpennordseite entsteht
dadurch ein Fallwind der sich trockenadiabatisch
erwärmt.
: R Feuchte Luft strömt quer zu einem Hindernis und wird im
Luv gehoben.
: R Eine Gewitterwolke.
: R Im Sommer bei hochreichenden, starken Gewittern.
: R Starke Auf- und Abwinde, Sichtverlust, stärkste
Turbulenz, Blitz- und Hagelschlag, Vereisung, Zerstörung
des Flugzeuges
: R von 0°C bis -6°C
: R Am Nachmittag
Meteorologie (Nr. 767)
Meteorologie (Nr. 768)
Meteorologie (Nr. 769)
Meteorologie (Nr. 770)
Mit welchen Gefahren muss bei einer
Föhnwetterlage gerechnet werden? (Nr. 767) (I:
unbedingt notwendig)
Welche Klimazonen gibt es auf der Erde? (Nr. 768)
(I: unbedingt notwendig)
Wie kommt es zur Ausbildung von Klimazonen?
(Nr. 769) (I: unbedingt notwendig)
Was versteht man unter Luftmasse? (Nr. 770) (III:
nützlich zu wissen)
: R Polargebiete, Subpolargebiete, gemäßigte Breiten,
Subtropen, Tropen
: R Durch unterschiedliche Sonneneinstrahlung
(Einfallswinkel); durch unterschiedliche
Bodenbeschaffenheit (Land, Meer)
: R Ein "großes" Luftgebiet, das bezüglich Druck, Temperatur
und Feuchte weitgehend homogen ist.
Meteorologie (Nr. 771)
Meteorologie (Nr. 772)
Meteorologie (Nr. 773)
Meteorologie (Nr. 774)
Wie unterscheiden sich kontinentale von
maritimen Luftmassen? (Nr. 771) (III: nützlich zu
wissen)
Nenne zwei typische Entstehungsgebiete von
Luftmassen? (Nr. 772) (II: dem Verständnis
dienlich)
Wo befindet sich der Westwind-Gürtel
(Westwindzone)? (Nr. 773) (I: unbedingt
notwendig)
Wie ensteht der Westwind-Gürtel? (Nr. 774) (II:
dem Verständnis dienlich)
: R Kontinentale Luftmassen sind (eher) trocken, maritime
feucht.
: R Polargebiete und Subtropen
: R Im Bereich der gemäßigten Breiten (ca. 40° - 60° geogr.
Breite)
: R Globaler Druckausgleich. Die Luft strömt aus dem
suptropischen Hochdruckgürtel in die subpolare
Tiefdruckrinne und wird dabei durch die Corioliskraft
nach rechts (Richtung Osten = Westwind) abgelenkt.
Meteorologie (Nr. 775)
Meteorologie (Nr. 776)
Meteorologie (Nr. 777)
Meteorologie (Nr. 778)
Warum herrscht im Hoch meist Schönwetter? (Nr.
775) (III: nützlich zu wissen)
Wo findet großräumiges Aufsteigen von
Luftmassen statt? (Nr. 776) (III: nützlich zu wissen)
Erkläre das „barische Windgesetz“. (Nr. 777) (II:
dem Verständnis dienlich)
Was ist eine Zyklone? (Nr. 778) (II: dem
Verständnis dienlich)
: R Im Hochdruckgebiet sinkt die Luft ab
(Luftdruckerhöhung) und erwärmt sich dabei. Wärmere
Luft kann mehr Feuchtigkeit aufnehmen, dadurch lösen
sich die Wolken auf. Gleichzeitig erfolgt eine
Stabilisierung (Absinkinversion).
: R In Tiefdruckgebieten
: R Steht der Beobachter mit dem Rücken zum Wind, so ist
das Hoch rechts hinten und das Tief links vorne.
: R Tiefdruckgebiet
: R Stärkste Turbulenz, starker Bodenwind, Entstehung
geschlossener Wolkendecken (Stau), Windscherungen,
Sauerstoffmangel bei Höhenflügen, psychische
Beeinträchtigung (Wetterfühligkeit)
Meteorologie (Nr. 779)
Meteorologie (Nr. 780)
Meteorologie (Nr. 781)
Meteorologie (Nr. 782)
Was ist eine Antizyklone? (Nr. 779) (II: dem
Verständnis dienlich)
In welche Richtung dreht sich eine Zyklone auf
der Nordhalbkugel? (Nr. 780) (II: dem Verständnis
dienlich)
In welche Richtung dreht sich eine Antizyklone auf
der Nordhalbkugel? (Nr. 781) (II: dem Verständnis
dienlich)
Beschreibe das Frontensystem einer Zyklone?
(Nr. 782) (II: dem Verständnis dienlich)
: R Gegen den Uhrzeigersinn.
: R Im Uhrzeigersinn.
Meteorologie (Nr. 783)
Meteorologie (Nr. 784)
Meteorologie (Nr. 785)
Meteorologie (Nr. 786)
Wie lautet die Wetterfolge beim Durchgang der
Ausläufer einer Zyklone in unseren Breiten? (Nr.
783) (III: nützlich zu wissen)
Was ist ein Zwischenhoch? (Nr. 784) (III: nützlich
zu wissen)
Was ist eine Hochdruckbrücke? (Nr. 785) (III:
nützlich zu wissen)
: R Relativ hoher Druck zwischen Tiefdruckgebieten.
: R Eine Zone hohen Luftdruckes, die zwei Hochdruckzonen
verbindet.
Wo haben die kältesten Luftmassen, die in unsere
Regionen vordringen, ihren Ursprung? (Nr. 786)
(II: dem Verständnis dienlich)
Meteorologie (Nr. 787)
Meteorologie (Nr. 788)
Meteorologie (Nr. 789)
Meteorologie (Nr. 790)
Was ist eine Front? (Nr. 787) (I: unbedingt
notwendig)
Was ist eine Kaltfront? (Nr. 788) (I: unbedingt
notwendig)
Was ist eine Warmfront? (Nr. 790) (I: unbedingt
notwendig)
: R Grenzfläche zweier verschiedenartiger Luftmassen.
: R Auftreffen von Kaltluft auf Warmluft.
Wie bewegen sich im Bereich einer Kaltfront
Warm- und Kaltluft zueinander? (Nr. 789) (II: dem
Verständnis dienlich)
: R Hochdruckgebiet
: R Vorderseitenwetter, Durchgang der Warmfront,
Warmsektorwetter, Kaltfrontdurchgang, Rückseitenwetter
: R Kaltluftkeil schiebt Warmluft nach oben.
: R Warmfront, Warmsektor, Kaltfront
: R Im Polargebiet
: R Auftreffen von Warmluft auf Kaltluft.
Meteorologie (Nr. 791)
Meteorologie (Nr. 792)
Meteorologie (Nr. 793)
Meteorologie (Nr. 794)
Wie bewegen sich im Bereich einer Warmfront
Warm- und Kaltluft zueinander? (Nr. 791) (II: dem
Verständnis dienlich)
Welche Wettererscheinungen werden beim
Durchzug einer Warmfront beobachtet? (Nr. 792)
(I: unbedingt notwendig)
Welche Wettererscheinungen werden beim
Durchzug einer Kaltfront beobachtet? (Nr. 793) (I:
unbedingt notwendig)
Welche Gefahren drohen bei Herannahen einer
Kaltfront? (Nr. 794) (I: unbedingt notwendig)
: R Warmluft gleitet auf Kaltluft auf.
: R Altostratus und Nimbostratus, Landregen
: R Cumulus und Cumulonimbus, heftige Schauer, Gewitter
mit Hagel, Turbulenz und böiger Wind
Meteorologie (Nr. 795)
Meteorologie (Nr. 796)
Meteorologie (Nr. 797)
Meteorologie (Nr. 798)
Welche Wettererscheinungen werden beim
Einfließen bodennaher Kaltluft beobachtet? (Nr.
795) (III: nützlich zu wissen)
Was ist eine Okklusion? (Nr. 796) (II: dem
Verständnis dienlich)
Was versteht man unter Rückseitenwetter? (Nr.
797) (I: unbedingt notwendig)
: R Zusammenschluss von Warm- und Kaltfront. Entsteht,
wenn die schnellere Kaltfront die Warmfront einholt.
: R Wetter nach Durchzug der Kaltfront. Kaltes Schönwetter,
oft ausgezeichnete Thermikbedingungen.
Welche Möglichkeiten stehen dem Segelflieger
offen, sich über das Wetter zu informieren? (Nr.
798) (I: unbedingt notwendig)
Meteorologie (Nr. 799)
Meteorologie (Nr. 800)
Meteorologie (Nr. 801)
Meteorologie (Nr. 802)
Welche Informationen (Inhalt und richtige
Reihenfolge) erhältst Du aus einer
VOLMET-Wettermeldung? (Nr. 799) (III: nützlich zu
wissen)
Welche VOLMET-Dienste werden in Österreich
angeboten? (Nr. 800) (III: nützlich zu wissen)
Welche Informationen erhält man aus der
Bodenwetterkarte? (Nr. 801) (II: dem Verständnis
dienlich)
Welche Informationen erhält man aus der
Höhenwetterkarte? (Nr. 802) (II: dem Verständnis
dienlich)
: R Bodenwind, Luftdruck, Lufttemperatur, Fronten
: R Höhenwind, Großwetterlage
: R Bessere Sicht, Basis sinkt sprunghaft,
Temperaturrückgang
: R Station, Zeit, Wind, Bodensicht, Pistensicht,
Wettererscheinungen, Bewölkung, Temperatur, Taupunkt,
QNH, Klartextinformationen
: R VOLMET-Wien International (126,00 MHz),
VOLMET-National-Ost (122,55 MHz),
VOLMET-National-West (130,47 MHz),
VOLMET-National-Süd (122,27 MHz) (Frequenzstand
Oktober 2008)
: R Turbulenz, Gewitter, böiger Wind, Regen, Luftdruckabfall
(Höhenmesser)
: R MET-Dienst auf Flugplätzen (METAR, TAF), internationales
und nationales VOLMET, telephonische
Flugwettervorhersage (ATAS), Rundfunk und Fernsehen,
Internet (diverse Adressen - Satellitenbilder!), Telefax mit
ALPFOR (Austro Control GesmbH), Blick aus dem
Fenster!!!
Meteorologie (Nr. 803)
Meteorologie (Nr. 804)
Meteorologie (Nr. 805)
Meteorologie (Nr. 806)
Was sind Isobaren? (Nr. 803) (II: dem Verständnis
dienlich)
Was sind Isohypsen? (Nr. 804) (II: dem
Verständnis dienlich)
Wie verläuft der Wind auf der Bodenwetterkarte?
(Nr. 806) (II: dem Verständnis dienlich)
: R Linien, die Orte gleichen Luftdruckes auf einer
Bodenwetterkarte verbinden.
: R Linien gleicher Höhe. Auf einer Höhenwetterkarte Linien
gleicher Höhe einer Hauptdruckfläche über dem
Meeresspiegel.
Welche Bedeutung haben eng
beisammenliegende Isobaren bzw. Isohypsen?
(Nr. 805) (II: dem Verständnis dienlich)
Meteorologie (Nr. 807)
Meteorologie (Nr. 808)
Meteorologie (Nr. 809)
Meteorologie (Nr. 810)
Was bedeutet folgendes Symbol auf der
Wetterkarte? (Nr. 808) (II: dem Verständnis
dienlich)
Was bedeutet folgendes Symbol auf der
Wetterkarte? (Nr. 809) (II: dem Verständnis
dienlich)
Was bedeutet folgendes Symbol auf der
Wetterkarte? (Nr. 810) (II: dem Verständnis
dienlich)
: R Westwind, 5kt, wolkenlos (SKC)
: R Kaltfront
: R Wind 090°/15kt, 6/8 bewölkt (BKN)
Meteorologie (Nr. 811)
Meteorologie (Nr. 812)
Meteorologie (Nr. 813)
Meteorologie (Nr. 814)
Was bedeutet folgendes Symbol auf der
Wetterkarte? (Nr. 811) (II: dem Verständnis
dienlich)
Was bedeutet folgendes Symbol auf der
Wetterkarte? (Nr. 812) (II: dem Verständnis
dienlich)
Was bedeutet folgendes Symbol auf der
Wetterkarte? (Nr. 813) (II: dem Verständnis
dienlich)
Was bedeutet folgendes Symbol auf der
Wetterkarte? (Nr. 814) (II: dem Verständnis
dienlich)
: R Warmfront
: R Wind 320°/20kt, 8/8 bewölkt (OVC)
: R Okklusion
: R Gewitter
: R Hohe Windgeschwindigkeiten
: R Ungefähr normal auf die Isobaren.
Wie verläuft der Wind auf der Höhenwetterkarte?
(Nr. 807) (II: dem Verständnis dienlich)
: R Ungefähr parallel zu den Isohypsen.
Meteorologie (Nr. 815)
Meteorologie (Nr. 816)
Meteorologie (Nr. 817)
Meteorologie (Nr. 818)
Welche markanten Wettererscheinungen in der
Großwetterlage bestimmen das Wetter in Europa?
(Nr. 818) (I: unbedingt notwendig)
: R Tiefs im Nordatlantik, Azorenhoch
Was bedeutet folgendes Symbol auf der
Wetterkarte? (Nr. 815) (II: dem Verständnis
dienlich)
Was bedeutet folgendes Symbol auf der
Wetterkarte? (Nr. 816) (II: dem Verständnis
dienlich)
Was bedeutet folgendes Symbol auf der
Wetterkarte? (Nr. 817) (II: dem Verständnis
dienlich)
: R Stationäre Front
: R Regen (auch in Verbindung mit anderen Symbolen)
: R Schnee (auch in Verbindung mit anderen Symbolen)
Meteorologie (Nr. 819)
Meteorologie (Nr. 820)
Meteorologie (Nr. 821)
Meteorologie (Nr. 822)
Beschreibe auf nachstehenden Wetterkarten
folgendes (alle 750 hPa): Großwetterlagen,
Hauptwindrichtung, Segelflugmöglichkeiten (Nr.
820) (III: nützlich zu wissen)
Beschreibe auf nachstehenden Wetterkarten
folgendes (alle 750 hPa): Großwetterlagen,
Hauptwindrichtung, Segelflugmöglichkeiten (Nr.
821) (III: nützlich zu wissen)
Beschreibe auf nachstehenden Wetterkarten
folgendes (alle 750 hPa): Großwetterlagen,
Hauptwindrichtung, Segelflugmöglichkeiten (Nr.
822) (III: nützlich zu wissen)
: R Hochdrucklage: Sonnenstrahlung löst Thermik aus,
Absinkbewegungen in der mittleren und tiefen
Atmosphäre lösen die Bewölkung aber allmählich auf ->
Blauthermik. Beste Bedingungen an der Ostseite des
Hochs, wo zeitweise polare Luft nachgeführt wird.
: R Rückseitenwetter, kaltes Schönwetter, Wind von SW bis
NW; Segelflugmöglichkeiten: sehr gut.
: R Südlage, Südwind, in den Alpen Föhn;
Segelflugmöglichkeiten: Leewellen.
Welche Wetterlage ergibt sich häufig im
nördlichen Voralpengebiet bei Vorhandensein
eines kräftigen Tiefdruckgebietes über der
Biskaya und eines ausgeprägten
Hochdruckgebietes über Südosteuropa. (Nr. 819)
(III: nützlich zu wissen)
: R Südföhn mit ausfliegbaren Leewellen.
Meteorologie (Nr. 823)
Beschreibe auf nachstehenden Wetterkarten
folgendes (alle 750 hPa): Großwetterlagen,
Hauptwindrichtung, Segelflugmöglichkeiten (Nr.
823) (III: nützlich zu wissen)
: R Nordostlage, N bis O-Wind, trockene, kalte Luft; im späten
Frühjahr häufiger, im Sommer selten;
Segelflugmöglichkeiten: gute Thermikbedingungen.
Herunterladen