A-Theorie | Meteorologie

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Daniel Naschberger
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1
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2
Daniel Naschberger
I
Wohnhaft in Innsbruck
I
aufgewachsen in der Wildschönau
I
Meteorologie Masterstudent an der
Uni Innsbruck
Meine Qualifikationen
I
DHV Ausbildungsteam für
Meteorologie
I
Skyperformancetrainer
I
Gleitschirmfluglehrer seit 2012
I
Tandempilot seit 2008
I
Gleitschirmpilot seit 2005
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Inhalt
Großskaliges Wetter
Unsere Atmosphäre
Sonne als Energiequelle
Globale Zirkulation
Corioliskraft
Hoch- und Tiefdruckgebiete
Wolkenarten
Fronten
Idealzyklon
überregionaler Wind
Luftmassen und Klima
Kleinskaliges Wetter
Luv und Lee
Adiabatische Prozesse
Stabilität
Thermik
Überentwicklungen - Gewitter
Thermische Windsysteme
Föhn
Wetteranalye
Wetterbriefing
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Unsere Atmosphäre - Zusammensetzung
I
78% Stickstoff
I
21% Sauerstoff
I
0, 93% Argon
I
Spurengase:
I
Wasserdampf
I
Methan
I
Kohlenstoffdioxid
I
Ozon
I
Lachgas
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Unsere Atmosphäre - Aufbau
I
Troposphäre:
Temperatur von 15◦ C
auf −55◦ C (ICAOStandardatmosphäre).
I
ca. 11 km Höhe
befindet sich die
Tropopause
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5
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Unsere Atmosphäre - Luftdruck
I
Einheit hPa
I
1013 hPa
Standardluftdruck auf
MSL
I
alle 5, 5 km halbiert
sich der Luftdruck
I
8m Höhendifferenz sind
auf MSL rund 1hPa
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Sonne als Energiequelle
I
kurzwellige Sonnenstrahlung
erwärmt den Boden
I
warmer Boden strahlt
langwellige Wärmestrahlung
wieder zurück
I
insgesamt wird gleich viel
Energie von der Sonne
geliefert wie von der Erde
wieder abgestrahlt wird −
Nettobilanz ist gleich 0
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Globale Zirkulation
Die unterschiedliche Verteilung von Energie ist der Antrieb für unser Wetter.
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Globale Zirkulation - In der Höhe
I
Die unterschiedlichen
Zellen:
I
I
I
0◦ − 30◦ Headley-Zelle
- Passatwinde
30◦ − 60◦ Ferrel-Zelle Westwindzone
60◦ − 90◦ Polarzelle polare Ostwinde
I
23.5◦ Neigung der Erde
I
30 bis 60 Breitengrad
(Europa) ist die
Westwindzone
I
bei 30◦ und 60◦ liegt der
Südtropenjet und Polarjet
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Globale Zirkulation - Am Boden
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Corioliskraft
I
Corioliskraft ist eine Scheinkraft
I
I
nur wirksam auf großen Skalen (ab
100km)
Bahngeschwindigkeit am Pol beträgt
0 km/h
I
Bahngeschwindigkeit am Äquator
beträgt 1674km/h
I
verantwortlich für die Drehung von
Hoch- und Tiefdruckgebieten
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Hoch- und Tiefdruckgebiete
Hochdruckgebiete (Antizyklone):
Tiefdruckgebiete (Zyklone):
I
drehen sich auf der Nordhalbkugel
im Uhrzeigersinn
I
drehen sich auf der Nordhalbkugel
gegen den Uhrzeigersinn
I
im Zentrum ist der Druck am
höchsten
I
im Zentrum ist der Druck am
geringsten
I
in Hochdruckgebieten sinken
Luftmassen großräumig ab
I
in Tiefdruckgebieten steigen
Luftmassen großräumig auf
I
Antizyklone zeichnen sich durch
kaum Bewölkung, kaum Niederschlag
und wenig Wind aus. Sie eignen sich
besonders gut für Fluganfänger.
I
mit Zyklonen sind Fronten,
Bewölkung, Niederschlag und Wind
verbunden
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12
Wolkenarten
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Frontensysteme − Warmfront
Als Front bezeichnet man die Trennlinie (Grenze) zwischen zwei Luftmassen.
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14
Frontensysteme − Kaltfront
Kaltfronten sind gefährlicher als Warmfronten!
Frühzeitig Wetterinformationen (Regenradar) einholen und das Wolkenbild laufend
beobachten!
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15
Frontensysteme − Okklusion
Im Bereich von Okklusionen verlaufen die Wettergeschehnisse deutlich schneller. Im
Bereich des Okklusionspunkts ist mit den größten Niederschlagsmenge zu rechnen.
Auf die zwei Typen von Okklusionen treffen folgende Merkmale zu:
Warmfrontokklusionen:
Kaltfrontokklusionen:
I
vor der Luftmassengrenze
(Okklusion) befindet sich eine kalte
Luftmasse und die nachströmende
wärmere Luftmasse gleitet auf diese
auf
I
vor der Luftmassengrenze
(Okklusion) befindet sich eine warme
Luftmasse und die nachströmmende
kalte Luftmasse schiebt sich unter
diese Luftmasse
I
Warmfrontokklusionen haben
ähnliche Eigenschaften wie
Warmfronten
I
aufgrund der großflächigen
Labilisierung sind
Kaltfrontokklusionen gefährlicher als
Warmfrontokklusionen
I
Kaltfrontokklusionen haben ähnliche
Eigenschaften wie Kaltfronten
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Idealzyklon
Zeitlicher Ablauf am Boden
1. Luft will sich nicht vermischen - eine
Front bezeichnet eine Trennlinie
zwischen zwei Luftmassen. Direkt
darüber befindet sich der Jetstream
(11km).
2. warme Luft stößt gegen kalte Luft
vor (Warmfront) − kalte
Luftmassen stoßen gegen warme
Luftmassen vor (Kaltfront)
3. der Kern im Tiefdruckgebiet
verstärkt sich
4. der Warmluftsektor verkleinert sich
5. die kalte Luftmasse stößt schneller
vor als die warme Luftmasse und
deshalb holt die Kaltfront die
Warmfront ein - das System
okkludiert
6. am Lebensende eines Idealzyklones
ist nur noch die Okklusion vorhanden
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Idealzyklon
Idealzyklon − Wolkenbild
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Idealzyklon − Wolkenbild
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Idealzyklon − Wolkenbild
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Idealzyklon − Wolkenbild
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Idealzyklon − Wolkenbild
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überregionaler Wind
Der überregionale Wind ist die Ausgleichsströmung zwischen Hoch- und
Tiefdruckgebieten.
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Luftmassen und Klima
Der Herkunftsort dient zur Namensgebung der Luftmasse.
Folgende Eigenschaften treffen auf die Luftmassen zu:
I
Luftmassen untscheiden sich durch:
I
Dichte
I
Wassergehalt
I
Temperatur
I
Vorticity (Wirblichkeit: Dabei versteht man Drehimpulserhaltung von
Luftmassen)
I
Bei einer Verweildauer von mehr als drei Tagen nehmen Luftmassen die
Eigenschaften der darunterliegenden Landmasse an.
I
maritime Luftmassen sind feucht
I
I
kontinentale Luftmassen sind trocken
I
I
maritimes Klima ist niederschlagsreich und weist keine großen Tages- und
Jahresschwankungen auf
kontinentales Klima ist geprägt von großen Tages- und Jahresschwankungen und
Niederschlagsarmut
Luftmassen grenzen sich sehr stark voneinander ab und wollen sich nicht
vermischen (Fronten)
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Luv und Lee
I
Luv:
Die wind-zugewandte Seite nennt man Luv. Hier ist mit wenig Turbulenz zu
rechnen.
I
Lee:
Auf der wind-abgewandten Seite, dem Lee, ist auf jeden Fall mit Turbulenz zu
rechnen. Die Turbulenzen werden größer je höher die Windgeschwindigkeit und
die Luftundurchlässigkeit des Hindernisses ist.
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Adiabatische Prozesse
Als einen adiabatischen Prozess bezeichnet man den physikalischen Vorgang, wenn
ein Luftpaket vertikal ab- oder aufsteigt. Beim Ab- oder Aufstieg findet kein
Austausch mit der Umgebungsluft statt.
I
Die Ausdehnung beim Aufstieg oder
Kompression beim Abstieg bewirkt eine
Dichteänderung. Dabei kühlt oder erwärmt
sich das Luftpaket entlang der Adiabaten.
I
I
Trockenadiabate: 1◦ C/100m
Bspl.: Föhn
Feuchtadiabate: 0.65◦ C/100m
Bspl.: bei 100% Luftfeuchte (in Wolken)
I
Steigt ein Luftpaket entlang der
Trockenadiabate auf und erreicht 100%
Luftfeuchte, dann erfolgt der weitere Aufstieg
entlang der Feuchtadiabate. Vise Versa für
den Abstieg.
I
die Umgebungsluft bzw. Hindernisse lassen
Luftmassen steigen oder sinken
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30
Adiabatische Prozesse - Stabilität
Luftmassen durchmischen sich nur durch Turbulenz.
Es gibt verschiedene Luftschichten in einer Luftsäule, wo unterschiedliche
Stabilitäten vorherrschen. Die Temperaturänderung über ein Höhenintervall nennt
man einen Temperaturgradienten.
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Thermik
Die wichtigsten Voraussetzungen für Thermik:
I
zur Sonne ausgerichtete Hänge (morgens Osthänge, mittags Südhänge, abends
Westhänge)
I
unterschiedliche Erwärmungsraten (Bodenbeschaffenheit)
I
trockener Untergrund
I
Schichtung der Atmosphäre
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Thermik - Blauthermik
I
bei Blauthermik besteht keine Gefahr von Überentwicklungen
I
aufsteigende Thermikblasen stoßen an eine markante Isotherme oder Inversion
− Turbulenz
I
aufgrund der fehlenden Wolkenbildung schwieriger lokalisierbar
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Thermik - Wolkenthermik
I
CU-Wolken liefern einen guten Anhaltspunkt über den Zustand des
Aufwindbandes
I
bilden sich an der Basis (Unterseite) domfömige Wölbungen aus, so kann mit
einem starken Aufwind gerechnet werden
I
innerhalb der Wolke besteht Sichtverlust und durch die schwächere Abkühlung
nimmt das Steigen zu
I
unter einer Wolke kann die Höhe nur anhand von Nachbarwolken abgeschäzt
werden
I
bei Wolkenthermik besteht die Gefahr von Überentwicklungen
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Überentwicklungen - Gewitter
Zutaten für ein Wärmegewitter
I
Sonneneinstrahlung
I
feucht und warme
Luftmasse
I
labile Schichtung
I
geringe
Windgeschwindigkeiten
1. aus einer Schönwetter Cumuluswolke (CU)
wächst im Tagesverlauf eine Gewitterzelle mit
hoher vertikaler Ausdehnung heran
2. Im Reifestadium hat sich durch Anstossen der
Aufwinde an der Tropopause ein Amboss am
Oberrand der Gewitterzelle ausgebildet.
Luftmassen steigen unterhalb der Wolke
großflächig.
3. Die gefährlichste Situation besteht für
Gleitschirmpiloten wenn Gewitterzellen
ausregnen. Durch den Regen wird die kalte
Luft nach unten transportiert. Die Kaltluft
fließt entlang der Täler und es können sehr
hohe Windgeschwindigkeiten auftreten.
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35
Thermische Windsysteme - Talwindsystem
Die beiden Grafiken zeigen eine
Taleinwindsituation.
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I
Die Talwindzirkulation entwickelt
sich besonders gut bei stabilen
Hochdrucksystemen.
I
Durch den besseren Einfallswinkel im
steilen Gelände und görßerer
Oberfläche entsteht ein Hitzetief.
I
Die resultierende Ausgleichsströmung
zwischen Alpenvorland und Alpen
(bzw. Hang und Tallagen) nennt
man Talwind.
I
Nach Sonnenuntergang kehrt sich
das System um. Die Gebirge kühlen
selbst und die darüberliegende
Luftmasse schneller ab als das
Alpenvorland − die Luft fließt
talauswärts.
I
Der Taleinwind weht einen kürzeren
Zeitraum als der Talauswind und ist
dadurch stärker.
I
Luv- und Leegebiete können sich
tageszeitlich verändern.
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Talwindsystem - tageszeitlicher Verlauf
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37
Föhn
Föhn ist ein Wind, der - im Allgemeinen auf der Leeseite von Gebirgen - durch
Absinken wärmer und relativ trockener wird.
I
Es muss ein Gebirge vorhanden sein, das Luftmassen bzw. Druckgebiete
voneinander trennt.
I
Die Gebirge werden dann um- und/oder überströmt.
I
Im Lee des Gebirges sind die resultierenden Windgeschwindigkeiten höher als im
Luv.
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Föhn
Dynamisch induzierter Südföhn
Hydrostatisch induzierter Südföhn
I
der höhere Druck befindet sich auf
der Alpensüdseite
I
Ausgleichsströmung in Richtung
tieferem Druck
I
auf der Alpensüdseite fällt kaum
bzw. kein Niederschlag
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I
An der Alpensüdseite ist die Luft
deutlich kühler als auf der
Alpennordseite.
I
Bedeckter Himmel mit Niederschlag
oder eine kalte Luftmasse, die an die
Alpen angestaut wird.
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Föhn
Meistens ist Föhn eine Kombination aus hydrostatischen (Kaltluft) und dynamischen
(Anströmungsrichtung) Effekten.
I
Auf der Luvseite befindet
sich ein hochreichender
Kaltluftsee mit darüber
stabil geschichteter Luft.
I
Der schützende Kaltluftsee
kann sich entweder durch
tageszeitliche Erwärmung
und/oder Turbulenz
auflösen.
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I
Die Föhnschicht sinkt ab, wenn die Luft im
Talniveau wärmer als die Luft auf dem
Kammniveau.
Potentielle Temperatur
Beim Vergleichen von Temperaturen in
unterschiedlichen Höhen bringt man die Luftmassen
auf gleiches Niveau (Heben und Senken entlang der
Trockenadiabate). − Aussage zur Stabilität
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Föhn
Folgende Punkte sind Anzeichen für
Föhnwetterlagen:
I
hohe Windgeschwindigkeiten im Lee des
Gebirgskammes
I
geschliffene Wolken (AC lenticularis)
I
untypisches Talwindsystem bei voller
Sonneneinstrahlung
Aufgrund der Ausrichtung des Alpenbogens gibt es ...
I
Nordföhn (Alpenhauptkamm Südseite)
I
Südföhn (Alpenhauptkamm Nordseite)
I
Westföhn (Alpenhauptkamm Nordseite) sehr
selten
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Wetterbriefing
I
Großskaliges Wetter mit Hilfe einer Bodenwetterkarte
I
I
I
I
Fußgängerwetterbericht
I
I
I
I
I
Zusammenhang zwischen Großwetterlage und Fußgängerwetterbericht.
Zwischenfragen an Schüler
kurze Aufarbeitung und Nachbesprechung der aktuellen Information
Statistische Wettervorhersagen (Meteoblue, Wetteronline, ...)
I
I
I
I
Textwetterbericht für die Region
Verknüpfung von Großwetterlage mit Wettererscheinungen (Gewitter,
langanhaltender Niederschlag, Hochnebel, Temperatur, ...)
Flugwetterbericht
I
I
Druckgebiete
Frontensysteme
zu erwartender überregionaler Wind
Niederschlagswahrscheinlichkeiten
Unsicherheiten bei Wind
Vergleich mit Textwetterberichten
Wiederholung
I
I
I
Tagesverlauf vom Wetter wiederholen
Tipp zum Überprüfen der aktuellen Wetterwerte
Besprechung am Anfang und Ende der Flugpraxis anhand von Talwindsystem
und überregionalem Wind
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42
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