Skript Nr. 1 Vorbereitung auf die Überprüfung vor dem Gesundheitsamt Im Selbststudium zum Heilpraktiker für Psychotherapie Skript Nr. 2 F0: Organische psychische Störungen • Demenz-Erkrankungen • organisches amnestisches Syndrom (Korsakow-Syndrom) • Delir • andere psychische Störungen aufgrund einer Schädigung oder Funktionsstörung des Gehirns oder einer körperlichen Krankheit • Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen aufgrund einer Krankheit, Schädigung oder Funktionsstörung des Gehirns Christine Wunderlich Heilpraktikerin für Psychotherapie © 0 Inhaltsverzeichnis (1) Einführung Skript Nr. 2 Seite Demenz-Erkrankungen - Fortsetzung Seite 1. Hinweise zur Bearbeitung des Skripts............................... 3 2. Übersicht Krankheitsbilder F0............................................. 7 1. Einführung................................................................ 51 3. Einführung Krankheitsbilder F0.......................................... 9 2. Morbus Pick.............................................................. 53 3. Creutzfeldt-Jakob-Krankheit..................................... 55 4. Chorea Huntington................................................... 59 5. Morbus Parkinson..................................................... 63 6. HIV-Krankheit........................................................... 69 Demenz-Erkrankungen 1. Einführung........................................................................... 15 2. Epidemiologie..................................................................... 21 3. Symptome........................................................................... 23 Demenz bei andernorts klassifizierten Krankheiten Demenz bei andernorts klassifizierten Krankheitsbildern Demenz bei Morbus Alzheimer 1. Einführung................................................................ 29 2. Symptome................................................................ 35 3. Therapiemöglichkeiten............................................. 41 1. Einführung................................................................ 71 2. Epilepsie................................................................... 73 3. Multiple Sklerose...................................................... 83 4. Morbus Wilson.......................................................... 89 5. Neurosyphilis............................................................ 91 6. weitere mögliche Ursachen zur Entwicklung einer Demenz.................................................................... 93 Vaskuläre Demenz 1. © Einführung................................................................ 43 2. Symptome................................................................ 47 3. Therapiemöglichkeiten............................................. 49 1 Inhaltsverzeichnis (2) weitere Krankheitsbilder 1. Seite Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen aufgrund einer Krankheit, Schädigung oder Funktionsstörung des Gehirns organisches amnestisches Syndrom (KorsakowSyndrom)............................................................................ 95 2. Delir..................................................................................... 101 1. Einführung........................................................................... 133 3. Durchgangssyndrome......................................................... 113 2. organische Persönlichkeitsstörung..................................... 135 3. postenzephalitisches Syndrom........................................... 139 4. Exkurs: Schädel-Hirn-Trauma............................................ 141 5. organisches Psychosyndrom nach Schädel-Hirn-Trauma......................................................... 145 Literaturverzeichnis....................................................................... 147 Impressum.................................................................................... 148 andere psychische Störungen aufgrund einer Schädigung oder Funktionsstörung des Gehirns oder einer körperlichen Krankheit Seite 1. Einführung........................................................................... 115 2. organische Halluzinose....................................................... 119 3. organische katatone Störung.............................................. 121 4. organische wahnhafte (schizophreniforme) Störung.......... 123 5. organische affektive Störung.............................................. 125 6. organische Angststörung.................................................... 127 7. organische dissoziative Störung und organische emotional labile Störung..................................................... 129 leichte kognitive Störung..................................................... 131 8. © Skript Nr. 2 Seite 2 Übersicht Krankheitsbilder F0 Skript Nr. 2 F0 Organische psychische Störungen F00 Demenz bei Morbus Alzheimer F01 Vaskuläre Demenz F02 Demenz bei andernorts klassifizierten Krankheiten • • • • • Morbus Pick Creutzfeldt-Jakob-Krankheit Chorea Huntington Morbus Parkinson HIV-Krankheit F04 organisches amnestisches Syndrom (nicht durch Alkohol oder psychotrope Substanzen bedingt) (auch: KorsakowSyndrom) F05 Delir (nicht durch Alkohol oder psychotrope Substanzen bedingt) F06 andere psychische Störungen aufgrund einer Schädigung oder Funktionsstörung des Gehirns oder einer körperlichen Krankheit organische: • Halluzinose • katatone Störung • wahnhafte (schizophreniforme) Störung • affektive Störung • Angststörung • dissoziative Störung • emotional labile Störung • leichte kognitive Störung F07 Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen aufgrund einer Krankheit, Schädigung oder Funktionsstörung des Gehirns • organische Persönlichkeitsstörung • postenzephalitisches Syndrom • organisches Psychosyndrom nach Schädel-Hirn-Trauma bei andernorts klassifizierten Krankheitsbildern, z. B.: • • • • • • © Epilepsie Multiple Sklerose Morbus Wilson Neurosyphilis Hypothyreose (s. Skript Nr. 8) Intoxikationen (s. Skript Nr. 3) 3 Wörterbuch / Prüfungsfragen zu S. 9 gr.: exo = von, außen, außerhalb Skript Nr. 2 1. a) durch das Vorliegen körperlicher Befunde bei den ersteren • etwas liegt außerhalb oder ist durch äußere Ursachen entstanden exogen metabolisch b) c) d) e) medizinisch: • von außen in den Organismus eindringend • durch äußere Ursachen entstehend • körperlich begründbar; d. h. es liegt eine nachweisbare Schädigung oder krankhafte Veränderung des Gehirns vor gr.: metabolismus = Stoffwechsel Wodurch unterscheiden sich körperlich begründbare Psychosen von endogenen Psychosen? 2. • den Stoffwechsel betreffend • Stoffwechsel = die Gesamtheit aller chemischen Prozesse in Lebewesenden Stoffwechsel betreffend Welche Aussagen über organische Psychosyndrome treffen zu? 1) Symptome oder Syndrome, die für akute (reversible) Psychosyndrome kennzeichnend sind, kommen bei chronischen, irreversiblen Formen nicht vor 2) Die psychopathologischen Erscheinungsbilder sind jeweils für die verschiedenen Grundkrankheiten charakteristisch 3) Das Querschnittsbild lässt häufig keinen Rückschluss auf Reversibilität oder Irreversibilität des Syndroms zu a) b) c) d) e) nur 3 ist richtig nur 1 und 2 sind richtig nur 1 und 3 sind richtig nur 2 und 3 sind richtig alle sind richtig gr.: psyche = Seele, Gemüt / ose = Krankheit • wörtlich in etwa: „krankhafter Zustand der Seele“ • schwere psychische Störung, bei der Psychose / psychotisch Einsicht und die Fähigkeit der üblichen Lebensanforderungen zu entsprechen , erheblich gestört sind oder/und der Realitätsbezug erheblich gestört ist durch die Bewusstseinstrübung bei den körperlich begründbaren Psychosen durch das Fehlen von Halluzinationen bei den körperlich begründbaren Psychosen durch das Fehlen somatischer Befunde bei den körperlich begründbaren Psychosen durch eine erbliche Verursachung der körperlich begründbaren Psychosen Betroffene sind meist nicht mehr in der Lage, ihrem Beruf und Alltag nachzugehen 3. gr.: Hyper-/Hypothyreose hyper = Vorsilbe: über-, erhöht-, vermehrthypo = Vorsilbe: unter-, erniedrigt-, vermindert © 1) Hirnorganisch bedingte Erkrankungen sind immer auf Anhieb zu erkennen 2) Thyreose: nicht entzündliche Schilddrüsenerkrankung Störungen der Orientiertheit zur Zeit und zum Ort sind immer hochgradig verdächtig auf eine hirnorganische Ursache 3) Hyperthyreose: Schilddrüsenüberfunktion Bei hirnorganisch bedingten Erkrankungen bleibt die Orientiertheit im Zeitraster so gut wie immer vollständig erhalten 4) Bewusstseinstrübung oder Bewusstlosigkeit sind fast immer hirnorganische Symptome 5) Psychosebedingte psychische Auffälligkeiten haben nie Ähnlichkeiten mit hirnorganisch bedingten Symptomen a) b) c) d) e) nur 1 und 2 sind richtig nur 2 und 4 sind richtig nur 3 und 4 sind richtig nur 3 und 5 sind richtig nur 1, 2, 4 und 5 sind richtig Hypothyreose: Schilddrüsenunterfunktion psychotrop Welche der folgenden Feststellung(en) trifft/treffen zu? • die Psyche beeinflussend 4 Demenz bei Morbus Alzheimer – Symptome (1) Skript Nr. 2 charakteristische Symptome einer Alzheimer-Demenz (1): 1. Frühphase (Stadium I) 1. von Beginn an kommt es zu Gedächtnis- und Merkfähigkeitsstörungen: • schleichend zunehmende Vergesslichkeit, die häufig zunächst auf eine altersbedingte Vergesslichkeit zurückgeführt wird 2. manchmal zeigt sich eine leicht ausgeprägte Verhaltensänderung: • nachlassende Aktivität oder sozialer Rückzug -> relativ geringe Progredienz 3. leichte Orientierungsstörungen möglich (Tendenz, sich zu verirren) in der Frühphase ist die Diagnosestellung schwierig, die Symptomatik ähnelt häufig einer Depression („Pseudodemenz“) -> siehe Tabelle weiter unten auf dieser Seite CAVE: • das Persönlichkeitsprofil („äußere Fassade“) bleibt meist noch lange Zeit erhalten (im Gegensatz zu anderen Demenz-Erkrankungen, wie z. B. Morbus Pick) • trotz teilweise schwerwiegender kognitiver Einbußen bleiben Gestik, Mimik erhalten • der Betroffene gibt sich meist unauffällig und weicht Nachfragen über kognitive Defizite aus, so dass er anfangs der Familie, Nachbarn, Freunden etc. gar nicht so auffällt Abgrenzung Demenz / Altersdepression („Pseudodemenz“): Demenz Verlauf • schleichend progredient • nach akutem Beginn keine Progredienz mehr • Patienten versuchen die Symptome herunterzuspielen • Patienten beklagen ihre Vergesslichkeit Medikamente • kein Ansprechen auf Antidepressiva • Ansprechen der Symptomatik auf Antidepressiva Orientierung • gestört • verhältnismäßig intakt Affekte • Stimmung und Verhalten wechseln • ständig depressiv Hygiene • gestört • eher unauffällig im ärztlichen Gespräch © Altersdepression („Pseudodemenz) 5 Wörterbuch / Prüfungsfragen zu S. 29 Synonym morbus gr.: syn = zusammen / onoma = Name Skript Nr. 2 1. • verschiedene Begriffe, die die gleiche Bedeutung haben Welche der folgenden Aussagen zu einer Demenz bei Alzheimer-Krankheit treffen zu? a) Der Beginn ist akut mit rapider Verschlechterung b) Eine Demenz bei Alzheimer-Krankheit kann zusammen mit einer vaskulären Demenz auftreten c) An den hirnversorgenden Gefäßen bestehen charakteristische Veränderungen d) Eine Demenz bei Alzheimer-Krankheit kann in einem frühen Stadium gut mit Vitamin-B-Präparaten behandelt werden e) Eine Differenzialdiagnose umfasst u. a. die depressive Störung und das organische amnestische Syndrom lat.: morbus = Krankheit • Morbus Alzheimer = Alzheimer-Krankheit gr.: aitia = Ursache Ätiologie • Lehre von den Krankheitsursachen Beispiel: • ein Virus ist die Verursachung einer Erkrankung (z. B. Grippevirus) 2. Pathogenese Als Risikofaktor für eine Demenz bei Alzheimer-Krankheit gelten: gr.: pathos = Leiden / genesis = Entstehung/Geburt a) hohes Bildungsniveau • beschreibt die Entstehung und Entwicklung einer Erkrankung b) hohes Lebensalter Beispiel: • die Ansteckung mit dem Virus führt zur Entstehung der Erkrankung c) Alter der Mutter über 35 bei der Entbindung d) Demenz bei Verwandtschaft ersten Grades e) vegane Ernährung gr.: neuro = Nerven / degenerare = aus- oder entarten Neurodegeneration Hirnatrophie Progredienz/ progredient © • der fortschreitende Verlust von Nervenzellen, der zu verschiedenen neurologischen Symptomen (z. B. Demenz und Bewegungsstörungen) führt • Atrophie: Organschwund (Rückbildung) hier: des zerebralen Nervengewebes lat.: progredi = vorrücken (Synonym: progressiv) medizinisch: • die Erkrankung nimmt einen zunehmend schweren Verlauf • die Erkrankung verschlechtert sich Hemiparese • Lähmung einer Körperhälfte 6 weitere Krankheitsbilder - Delir (1) • Skript Nr. 2 der Begriff „Delir“ wurde früher häufig mit dem Begriff des „Alkoholentzugsdelirs“ oder „Verwirrtheitszustand“ (= Bewusstseinstrübung; qualitative Bewusstseinsstörung) gleichgesetzt heute wird die psychische Störung „Delir“ oder auch „delirantes Syndrom“ wesentlich weiter gefasst, da es durch verschiedene Ursachen ausgelöst werden kann • insofern gibt es das Delir als Krankheitsbild 2 x im ICD 10 (unterschieden nach der Ursache): 1. F05: 2. F1x.4: Delir, nicht durch Alkohol oder andere psychotrope Substanzen bedingt (Nachweis einer primären oder sekundären Hirnerkrankung notwendig) Entzugssyndrom mit Delir (durch Alkohol oder sonstige psychotrope Substanzen bedingt (siehe Skript Nr. 3) • das Delir ist eine akute exogene reversible Psychose mit dem Leitsymptom: Bewusstseinsstörung Definition • es entwickelt sich in der Regel plötzlich als unspezifische Reaktion des Gehirns auf Noxen (Schadstoffe) aller Art oder Hirnerkrankungen- / schädigungen • das delirante Zustandsbild ist vorübergehend (reversibel) und von wechselnder Intensität; meist bildet es sich innerhalb von 4 Wochen oder in kürzerer Zeit zurück CAVE: das Delir ist ein psychiatrischer Notfall; es besteht ein vital bedrohlicher Zustand (Herz-/Kreislaufversagen) neurologische/psychiatrische Erkrankungen, z. B.: andere Erkrankungen, z. B.: • Epilepsie • Alzheimer-Demenz • Hirntumore • • • • • • • Operationen und Traumen, z.. B.: Ätiologie • Zustand nach größeren Operationen • Zustand nach Schädel-Hirn-Trauma psychosozialer Stress, z.. B.: Herz-Kreislauferkrankungen Nierenerkrankungen (z. B.: Harnwegsinfektionen, Urämie) Lebererkrankungen (z. B. Hepatitis) hoch fieberhafte Infektionen (z. B. Meningitis, Enzephalitis, Pneumonie) länger andauerndes hohes Fieber Hypoglykämie Entgleisungen des Flüssigkeits- und Elektrolythaushalts -> oft Folge einer zu geringen Trinkmenge, aber auch von Durchfall oder Erbrechen • Vitamin-Mangel (z. B.: B1, B12, Folsäure) • Sauerstoffmangel • bei alten Menschen auch Veränderung der Umgebung, z. B. Verlegung von einem Pflegeheim in ein Krankenhaus © 7 andere psychische Störungen aufgrund einer Schädigung oder Funktionsstörung des Gehirns oder einer körperlichen Krankheit – organische dissoziative und organische emotional labile Störung Skript Nr. 2 organische dissoziative Störung (F06.5) Symptome • die allgemeinen Kriterien für F06 (s. Seite 117) müssen erfüllt sein • die diagnostischen Kriterien entsprechen den in F44 aufgeführten Zustandsbilder organische emotional labile (asthenische) Störung (F06.6) – Synonym: pseudoneurasthenisches Syndrom • die allgemeinen Kriterien für F06 (s. Seite 117) müssen erfüllt sein „nervöse Erschöpfung“ bei organischen Erkrankungen: Symptome • • • • deutliche und anhaltende Affektdurchlässigkeit oder –labilität Ermüdbarkeit Schlafstörungen oder eine Vielzahl unangenehmer körperlicher Empfindungen (z. B. Schwindel) und Schmerzen kann als Vorläufer einer organischen Hirnerkrankung auftreten, z. B. bei: Mögliche verursachende Krankheitsbilder (Beispiele) • Hirntumor • Progressive Paralyse • Hirnaderverkalkung oder sich für einige Wochen an schwere Allgemeinerkrankungen anschließen, wie z. B. nach • Infektionskrankheiten • schweren Operationen Ausschluss © • nicht organisch bedingte somatoforme Störung (F45) 8 Wörterbuch / Kurzfall mit Schlüsselsymptomen zu S. 143 Skript Nr. 2 gr.: vigil = wach, munter Vigilanz apallisches Syndrom • Wachheit (Schlaf-Wach-Skala) -> Einteilung bei den quantitativen Bewusstseinssstörungen • Wachkoma; schlafähnlicher Zustand, bei dem die grundlegenden Lebensfunktionen fortbestehen Nach einem schweren Verkehrsunfall mit SHT zeigen sich bei einem 42-jährigen Mann Merkfähigkeitsstörungen und Konzentrationsschwäche. 1. Leitsymptome einer Demenz liegen vor: a) Gedächtnisstörungen b) Abnahme anderer kognitiver Fähigkeiten (Dinge zu organisieren, finanzielle Belange zu regeln) c) keine Bewusstseinsstörung Es besteht keine Bewusstseinsstörung. Er ist häufig depressiv, wechselt sehr schnell seine Stimmungslage und wird beim kleinsten Anlass aggressiv. Nach Abheilung der körperlichen Verletzungen bleiben Gedächtnisstörungen und affektive Störungen erhalten. 2. Zusätzlich schafft der Mann es nicht mehr, ohne die Hilfe seiner Ehefrau tägliche Dinge zu organisieren und finanzielle Belange zu regeln. Verdachtsdiagnose: © der Beginn der Störungen ist nicht schleichend (so wie typisch für eine AlzheimerDemenz), sondern direkt nach dem Verkehrsunfall mit SHT genaue Formulierung nach ICD 10: „Demenz bei sonstigen, andernorts klassifizierten Krankheitsbildern (F02.8) hier: Schädel-Hirn-Trauma“ 9 Literaturverzeichnis Skript Nr. 2 • Psychiatrie systematisch, Ebert, UNI-MED-Verlag 2008 • Intensivkurs Psychiatrie und Psychotherapie, Lieb, Frauenknecht, Brunnhuber, Elsevier-Verlag, 7. Auflage 2012 • Fallgeschichten Psychiatrie und Psychotherapie, Lieb, Heßlinger, Jacob, Elsevier-Verlag, 4. Auflage 2013 • Psychiatrie und Psychotherapie, Möller, Laux, Deister, Thieme-Verlag, Duale Reihe, 4. Auflage 2009 • Psychiatrie und Psychotherapie für Heilpraktiker, Koeslin, Elsevier-Verlag, 3. Auflage 2011 • Heilpraktiker für Psychotherapie, Schneider, Elsevier-Verlag, 2012 • Internationale Klassifikation psychischer Störungen ICD 10 V (F), klinisch-diagnostische Leitlinien, Dilling, Verlag Hans Huber, 8. Auflage 2011 • Psychische Störungen in der Praxis, Leitfaden zur Diagnostik und Therapie in der Primärversorgung nach dem Kapitel V (F) der ICD 10,Müßigbrodt et al., Verlag Hans Huber, 4. Auflage 2010 • Diagnostisches und Statistisches Manual Psychischer Störungen (DSM 5), American Psychiatric Association, Hogrefe-Verlag, 2015 • Lexikon Psychiatrie, Psychotherapie, Medizinische Psychologie, Peters, Urban & Fischer-Verlag, Sonderausgabe 2011 • Lingua Medica, Lehrbuch zur medizinischen Terminologie, Bondio, Bettin, Logos-Verlag, 2. Auflage 2009 • www.wikipedia.de • www.duden.de Quellennachweis Fotos, Abbildungen: www.fotolia.com • © Deckblatt: Papillon galet, @manipulateur 10 Impressum Impressum: alle Rechte vorbehalten: CWC-Verlag., Herrsching www.cwc-verlag.de ISBN Print: 978-3-946570-03-5 ISBN CD ROM: 978-3-946570-04-2 ISBN Download: 978-3-946570-05-9 1. Auflage Mai 2016 Produktion: Satz & Druck Molnar Skript Nr. 2 Zur Autorin: Christine Wunderlich ist Heilpraktikerin für Psychotherapie und seit mehreren Jahren erfolgreich als Privatdozentin für die Vorbereitung zur Prüfung vor dem Gesundheitsamt für den Heilpraktiker Psychotherapie tätig. Ihre umfangreiche Skriptenreihe ist über mehrere Jahre aus ihrem Wissen als Dozentin und den Prüfungserfahrungen ihrer Schüler/innen entstanden. Darüber hinaus ist die Autorin als Fachtherapeutin für Burnout, Stressbewältigung & Entspannung tätig und gibt dazu Kurse in Unternehmen, u. a. mit dem von ihr entwickelten Konzept „Stressbewältigung in Achtsamkeit in nur 6 Schritten©“ Weitere Informationen finden Sie unter: www.christine-wunderlich-coaching.de Die Autorin und der Verlag sind zu erreichen unter: [email protected] Wichtige Hinweise: Dieses Skript einschließlich aller Inhalte ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Nachdruck oder Reproduktion (auch auszugsweise) in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie oder andere Verfahren) sowie die Einspeicherung, Verarbeitung, Vervielfältigung oder Verbreitung mit Hilfe elektronischer Systeme jeder Art, gesamt oder auszugsweise sowie Übersetzungen sind ohne schriftliche Genehmigung des Verlages untersagt. 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