150907 Biblischer Glaube und Frieden auf Erden

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Schorndorf, im September 2015
Biblischer Glaube und Friede auf Erden
1. Erwählung Israels
Unsere Kirchen halten offiziell an der Erwählung Israels als Volk Gottes fest. Unser
christlicher Glaube beginnt nicht erst mit Jesus. Sein Ursprung ist vielleicht 3000
Jahre alt. Das bedeutet aber auch, dass wir die Frage stellen werden, was denn an
diesem Volk Besonderes ist, wie es denn eigentlich dazu kommt, sich als „Volk
Gottes“ zu bezeichnen.
2. Die Tora
Zum Erwählungsanspruch Israels gehört das Zeugnis, dass Gott dem Volk Israel die
Tora offenbart habe. Tora ist der hebräische Name für Gesetz. Was ist der Inhalt der
Tora? Wo finden wir sie?
Juden bezeichnen die ersten fünf Bücher Mose als Tora. Die Tora wird von Mose als
grundlegendes Gesetz für das Zusammenleben in Israel verkündet. Wenn wir uns
aber die Mühe machen, nicht nur einzelne Verse, sondern diese fünf Bücher im
Zusammenhang zu lesen, dann stoßen wir auf Hunderte von Gesetzesvorschriften,
auf Gebote und Verbote, die alle „ewige Geltung“ beanspruchen, und von deren
Befolgung Tod und Leben abhängt. Die meisten stammen aus dem kultischen
Bereich, nur wenige davon werden auch von orthodoxen Juden heute noch
eingehalten. Die Tora enthält allerdings auch für das friedliche Zusammenleben der
Völker sehr wichtige Vorschriften wie die zehn Gebote, das Gebot der Nächstenliebe,
die Rücksicht auf Witwen, Waisen und Fremde, das Zinsverbot, das Erlassjahr.
Unübersehbar wird in der Tora die einzigartige Rolle Israels unter allen anderen
Völkern hervorgehoben. Zur Tora gehört auch als ständig wiederholte Aussage, dass
Gott dem Volk Israel das „verheißene Land“ als ewigen Besitz verschafft – und dass
dabei auf sein Gebot die Feinde Israels vertrieben oder vernichtet werden.
Das wichtigste Gebot der Tora ist aber, Gott über alle Dinge zu lieben, ihn nicht zu
verlassen.
3. Israel, Segen und Licht der Völker
Die ganze hebräische Bibel, unser Altes Testament, enthält freilich weit mehr als die
fünf Bücher Mose.
Die Geschichte Israels beginnt mit Abraham, nicht mit Mose. Und die Verheißung
Gottes an Abraham geht über die Geschichte dieses Volkes weit hinaus, sie gilt allen
Völkern: „Alle Völker der Erde werden Glück und Segen erlangen, wenn sie dir und
deinen Nachkommen wohl gesonnen sind“ (1. Mose 12,3b Gute Nachricht).
Oder der Satz aus dem zweiten Teil des Propheten Jesaja:
„Ich habe dich zum Licht der Heiden gemacht, dass du seist mein Heil bis an die
Enden der Erde“ (Jesaja 49,6).
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Noch viele andere Zusagen des Heils weisen weit über Israel hinaus und umfassen
alle Völker und Zeiten, doch Israels Geschichte selbst verläuft in kriegerischen
Auseinandersetzungen mit den Nachbarvölkern und den Großmächten. Israel
überlebt nur dank Gottes großer Gnade, Barmherzigkeit und Treue.
4. Der Gott Israels und Jesus
Jesus war Jude. Und wenn er zu Gott betet, ist es kein anderer als der Gott Israels,
der in der hebräischen Bibel mit den Buchstaben JHWH bezeichnet wird. Wenn
Jesus uns das Vaterunser lehrt, dann ist auch „unser Vater im Himmel“ kein anderer
als der Gott Israels. Die ganze Bibel von der ersten bis zur letzten Seite redet vom
Gott Israels. Aber unser Neues Testament redet auch von der ersten bis zur letzten
Seite von Jesus. JHWH und JESUS sind die entscheidenden Namen und Gestalten
in unserer Bibel.
5. Israel und die Kirche
In der hebräischen Bibel gibt es immer wieder die Klage, dass Israel das Gesetz
nicht erfüllt und Götzendienst treibt. Ungeheure, über viele Kapitel reichende
Gerichtsworte Gottes über Israel sind in den Kapiteln 2-28 bei Jeremia und 4-24 bei
Ezechiel überliefert. Trotzdem hält Gott Israel die Treue.
Wir wissen alle und beklagen es, dass auch die Geschichte der christlichen Kirche
schwer belastet ist durch Unterstützung schrecklicher Kriege unter Missbrauch des
Namens Gottes, vor allem aber durch Feindseligkeit und Verfolgung der Juden. Aber
genau so, wie wenigstens ein „Rest“ in Israel die Tora bewahrt, bewahrt wenigstens
ein „Rest“ in der Kirche das Evangelium. Wie Gott Israel die Treue hält, so auch der
Kirche.
6. Jesus ist der Messias
Das Wort Messias stammt aus dem Hebräischen und heißt wörtlich „gesalbter
König“, im Griechischen Christos. Jeder König in Israel war ein Messias, und als
solcher berufen, für Recht und Gerechtigkeit, für Heil und Frieden (Schalom) zu
sorgen. Weil aber sowohl bei David wie bei seinen Nachfolgern die Kriege mit ihren
heillosen Folgen kein Ende nehmen wollten, richtete sich die Hoffnung Israels auf
einen von Gott erwählten König, der den Völkern wirklich das Heil, Frieden und
Gerechtigkeit bringen würde. Nach der Überlieferung der Evangelien ist es Petrus
gewesen, der als erster zu Jesus sagte: „Du bist der Christus“ (Markus 8,29).
Selbst wenn es aufgrund der Ergebnisse historisch-kritischer Forschung als
zweifelhaft erscheinen sollte, ob dieses Glaubensbekenntnis wirklich schon vor dem
Tod Jesu geäußert wurde, so ist es doch unzweifelhaft nach der Kreuzigung Jesu zur
Grundlage der entstehenden christlichen Kirche geworden. Das Neue Testament
wäre ohne diesen Glauben gar nicht entstanden.
Zwei einzigartige Bekenntnisse folgen also in den beiden Teilen der Bibel einander:
dass Israel das von Gott erwählte Volk ist und Jesus von Nazareth der von Gott
erwählte endzeitliche König.
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7. Jesus und Paulus
Die echten Paulusbriefe sind wohl zwischen 50 und 60 n.Chr. geschrieben worden,
zwanzig Jahre nach der Kreuzigung Jesu. Der Jude Saulus aus Tarsus hörte das
Christuszeugnis der ersten judenchristlichen Gemeinde. Er setzte sich mit dieser
„unglaublichen“ Behauptung auseinander: dieser gekreuzigte junge Mann ist der
Messias, der von Gott erwählt ist, um den Menschen das Heil und den Völkern den
Frieden zu bringen. Ist es da ein Wunder, dass Kreuz und Auferstehung des Messias
im Mittelpunkt seiner Theologie stehen? Ist es ein Wunder, dass Paulus gerade
durch diese unglaubliche, radikal anstößige Botschaft seine für viele radikal
anstößige Theologie entwickelt hat? Paulus hat die schriftlichen Zeugnisse der
Evangelien noch nicht gekannt. Als Schriftgelehrter hat er sich ständig mit Worten
seiner Heiligen Schrift, der hebräischen Bibel, auseinandergesetzt. Und diese
Torainterpretation hat das Tor für die Menschen aus den Völkern weit geöffnet. Wie
ist das möglich? Für uns Heutige sind seine Schriften oft schwer verständlich, die
Gedankengänge fremd und anstößig. Und doch sind die ersten christlichen
Gemeinden im Römischen Reich unbestreitbar durch sein Wirken entstanden. Es
muss etwas in seinem Zeugnis gewesen sein, das die Herzen der Heiden mehr
angerührt hat als alle Berichte, die bisher aus Israel zu hören waren.
Paulus erwähnt schon in 1. Korinther 1, als einzigen konkreten Vorgang in der
Leidensgeschichte Jesu außer der Kreuzigung, die Worte von der Einsetzung des
Abendmahls, die noch heute in den evangelischen Abendmahlsfeiern und in der
katholischen Messe gesprochen werden. Jesus deutet seinen bevorstehenden Tod
als „Sterben für euch“ und als Einsetzung eines „neuen Bundes“. Das ist der Bund,
den Gott mit allen Menschen schließt, für die Jesus sein Leben gelassen hat. Die
nachdrückliche Botschaft, dass Gott alle Menschen liebt, ist es wohl gewesen, die
viele Menschen im Römischen Reich für den Glauben an Jesus Christus gewonnen
hat.
8. Ostern
Paulus weiß nichts vom leeren Grab, er schreibt, dass Christus „auferstanden ist am
dritten Tag nach der Schrift, und dass er gesehen worden ist von Kephas, danach
von den Zwölfen“ (1. Korinther 15,3). Die Evangelien enthalten nicht nur Berichte von
den Erscheinungen Jesu, sondern auch vom leeren Grab. Was nach der Kreuzigung
Jesu geschehen ist, kann niemand exakt beschreiben.
Dennoch hat die Auferstehung des Gekreuzigten für Paulus entscheidende
Bedeutung: „Ist aber Christus nicht auferstanden, so ist unsere Predigt vergeblich, so
ist auch euer Glaube vergeblich (1.Korinther 15, 14). Die beiden zentralen Aussagen
des „Neuen Bundes“ bedingen einander: Wenn Jesus der wahre Messias ist, dann
kann er nicht im Tode bleiben¸ wenn er im Tode bleibt, kann er nicht der Messias
sein. Wenn Ostern nicht wahr ist, sind die Christen, die immer noch an Jesus
Christus glauben, die Dummen. (Vgl. 1. Korinther 15,19).
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9. Die Evangelien
Nichtjuden im Römischen Reich waren von den Worten des jüdischen
Schriftgelehrten, der ihnen seine Gedanken über die Kreuzigung und Auferstehung
eines unbekannten Juden vortrug, tief beindruckt. Sie wollten sicher noch mehr von
diesem Jesus wissen. Genau so ging es vielen Menschen in Israel, die Jesus nicht
mehr persönlich kennengelernt hatten. Alles was von ihm berichtet wurde, wurde
mindestens vier Jahrzehnte lang mündlich weiter gegeben, sicher auch ausgemalt
und manchmal missverstanden – und doch lässt es unverkennbar die Gestalt eines
bedeutenden Menschen erkennen – und mehr als dies: eines glaubwürdigen
Menschen, der sich seinen Mitmenschen mit großer Anteilnahme zuwendete, vor
allem solchen, die besonders hilfsbedürftig waren, und solchen, die aus der
Gemeinschaft der anderen ausgegrenzt wurden; der viele Kranke heilte, der in
großer Vollmacht und mit eindrücklichen Bildern und Gleichnissen redete, der die
Tora nicht als drückendes Gebot, sondern als hilfreiche Weisung für das
Zusammenleben aller Menschen auslegte, der in großem Vertrauen von seinem
Vater im Himmel sprach und davon, dass Gott alle Menschen liebt und allen das Heil
zuwenden will, der aber auch klar überall dort widersprach, wo dieser Heilswille
Gottes, diese gute Botschaft für alle Menschen durch Selbstgerechtigkeit der
vermeintlich Gerechten, oder durch Herrschsucht der Mächtigen, verdunkelt wurde,
der aber auch niemand im Unklaren darüber ließ, dass alle, die Gottes rettende
Weisung missachten, sich selbst das Urteil sprechen und ihr Leben verfehlen.
10. Das Reich Gottes
Wir können sagen: überall, wo Gottes Wille in der Welt geschieht, ist auch sein Reich
gegenwärtig. Aber wer ist Gott, und was will er? Wenn die christliche Kirche ihren
Ursprung schon in der Erwählung Israels hat, dann hat Gott einen Namen: JHWH.
Und dann hat er seinen Willen bekannt gemacht in der Tora. Im christlichen Glauben
aber sind wir gewiss, dass Gott seinen Liebeswillen nicht nur seinem Volk Israel,
sondern der ganzen Menschheit zuwendet, und dass das Reich Gottes durch Jesus
erkennbar wird.
Gleich zu Beginn seines Wirkens sagt Jesus:
„Die von Gott bestimmte Zeit ist da. Sein Reich wird sichtbar in der Welt. Ändert euer
Leben und glaubt dieser Guten Nachricht.“ (Markus 1,15 BasisBibel).
Gott ist eins mit Jesus, Jesus ist eins mit Gott. Durch Jesus geschieht der Wille
Gottes wie im Himmel, so auf Erden. Und wo immer er geschieht, wird das Reich
Gottes erkennbar.
Jesus hat zu seiner Zeit, unter den Bedingungen des damaligen Lebens, den Willen
Gottes getan und den Menschen die Liebe Gottes, die sie alle bitter nötig haben,
zugewendet. Jesus lebt auch heute. Sein Geist ist lebendig in der Welt. Sein Werk
geschieht in allen Jahrhunderten seither, es geschieht heute und morgen durch
Menschen die ihm nachfolgen, indem sie sich an seinen Worten und Taten, seinem
Leiden und Sterben orientieren, und nach seiner Weisung fragen.
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Das Reich Gottes aber geht weit über die Grenzen der Kirche hinaus. Gott liebt alle
Menschen, und von der Liebe Gottes können alle Menschen erfasst werden. Das
Reich Gottes wird sichtbar in der Liebe einer Mutter zu ihrem Kind und ebenso in der
tatkräftigen Hilfe, die ein Mensch einem Flüchtling oder einer Asylbewerberin
zuwendet. Und das Reich Gottes kommt ebenso zum Vorschein, wenn eine Gruppe
von Politikerinnen und Politikern engagiert die Ursachen dafür erforscht, dass es
heute Millionen verzweifelter Flüchtlinge gibt, und Aktionen plant und ins Werk setzt,
um diese Ursachen zu überwinden.
11. Die Bergpredigt
Unter den Worten Jesu ist die Bergpredigt am bekanntesten Warum? Weil in ihr ein
neuer Ton angeschlagen wird, der dem herrschenden Denken völlig widerspricht.
Jesus legt als Schriftgelehrter die Tora aus. Er stand im Austausch mit anderen
Schriftgelehrten. Bei der Frage nach dem höchsten Gebot antwortete er: „Du sollst
Gott lieben und deinen Nächsten wie dich selbst“ – und fand Zustimmung. Dass aber
auch die Feinde wie die Nächsten geliebt werden sollen, kann als revolutionäre
Deutung der Tora verstanden werden. Feindschaft innerhalb Israels gab es genau so
wie bei allen Völkern. Wenn ein Israelit in voller Absicht getötet wurde, galt es als
Mord, als schlimmstes Verbrechen, das mit Hinrichtung gesühnt wurde. Einen Feind
außerhalb der Grenzen Israels zu töten, war eher ein Verdienst als ein Vergehen. Es
gibt in der hebräischen Bibel zahllose Beispiele, in denen der Gott Israels selbst das
Töten der Feinde, ja die Vernichtung ganzer Völker befiehlt. Jesus aber fordert
Feindesliebe und das Ende der Vergeltung des Bösen mit Bösem.
Und nun ist dieser Mann aus Nazareth, dieser Sohn Davids, für eine Gruppe von
Juden und Jüdinnen nicht nur ein Prophet, sondern der von Gott erwählte Messias.
Dadurch bekommen seine Worte ihr eigentliches Gewicht. Wäre er nur Prophet, so
wäre er einer unter anderen Propheten, die dies und das vertreten, er wäre nur ein
Vorläufer anderer bedeutender Theologen, Philosophen, Friedensaktivisten und
Professoren – und er wäre wie die meisten von ihnen nur noch Experten bekannt
oder vergessen.
Weil er aber der Messias ist, stehen seine Worte noch heute im Mittelpunkt vieler
Diskussionen, Auslegungen, Kommentare, Bücher und Streitschriften. Weil er der
Messias ist, müssen seine Worte auch für alle, die ihn als Jesus Christus bekennen,
unbedingte Geltung haben, ihre Bekenntnisse seien denn nur Lippenbekenntnisse.
12. Hoffnung, die nicht erfüllt und nicht widerlegt ist
Die Hoffnung, dass das Volk Israel der Welt den Frieden bringt, ist nicht erfüllt. Das
Gleiche gilt von Jesus, dem Messias, an den Menschen nach 2000 Jahren immer
noch glauben. Der Friede unter den Völkern ist nicht eingekehrt, die Kriege nehmen
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kein Ende. Und das Schwert, das keine andere Funktion hat, als Menschen zu
verstümmeln oder zu töten, wird heute durch unzählige Waffen überboten, die von
hochintelligenten Menschen ausgedacht wurden, um Mitmenschen noch viel
raffinierter umzubringen.
Die christliche Hoffnung, die Hoffnung auf Jesus, den Christus, kann trotzdem nicht
ausgelöscht werden. Denn er ist nicht tot, sondern lebendig unter uns, er ist
gegenwärtig in der Welt. Seine Weisung, die Feinde zu lieben, das Böse nicht mit
Bösem zu vergelten, ist nicht nur in den historischen Friedenskirchen lebendig, sie
meldet sich auch in den Großkirchen zu Wort. Auch in ihnen findet ein deutlicher
Prozess des Umdenkens statt. Und nicht nur in den Kirchen. Auch innerhalb der
Religionen und inmitten der säkularen Welt gibt es zahllose Menschen, die im Geist
Jesu reden und handeln. Die Liebe Christi zu allen Menschen, zu Freund und Feind,
wird an vielen Orten der Welt verwirklicht. Überall in der Welt, gibt es Bemühungen,
Konflikte ohne Gewalt zu lösen, oder verfeindete Gruppen und Religionen
miteinander zu versöhnen.
Das gilt auch für Jerusalem, die heilige Stadt für Juden, Christen und Muslime.
Heute ist Jerusalem ein Brennpunkt des Unfriedens. Morgen kann es als Ort der
Versöhnung, als Stadt des Friedens zum Licht werden für die Welt.
Es wird zur letzten Zeit der Berg, da des HERRN Haus ist, fest stehen, höher
als alle Berge und über alle Hügel erhaben. Und alle Heiden werden
herzulaufen, und viele Völker werden hingehen und sagen: „Kommt, lasst uns
auf den Berg des HERRN gehen, zum Hause des Gottes Jakobs, dass er uns
lehre seine Wege und wir wandeln in seinen Steigen! Denn von Zion wird
Weisung ausgehen und des HERRN Wort von Jerusalem. Und er wird richten
unter den Heiden und zurechtweisen viele Völker. Da werden sie ihre
Schwerter zu Pflugscharen und ihre Spieße zu Sicheln machen. Denn es wird
kein Volk wider das andere das Schwert erheben, und sie werden hinfort nicht
mehr lernen, Krieg zu führen
Kommt nun, ihr vom Hause Jakob, lasst uns wandeln im Licht des HERRN!
Jesaja 2,2-5 (Lutherübersetzung revidiert)
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