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Wie wir durch Mehl vergiftet werden – ATI der
DünndarmDünndarm-Killer!
Veröffentlicht am 3. Mai 2013 von Gordian Hense
Ertrag durch Pestizide optimieren
Weizen ist eines der wichtigsten Nahrungsmittel in der Welt. Der Begriff umfasst verschiedenste Arten,
von Einkorn, Emmer, Hartweizen, Kamut über Dinkel bis Weichweizen. Nach China ist die USA einer der
grössten Getreideproduzenten. In den USA werden seit Jahrzehnten zweifelhafte Methoden erforscht
und eingesetzt um den Ertrag der Getreideernten zu verbessern. Eine Firma wird in diesem
Zusammenhang immer wieder genannt “Monsanto“. Neben ihr gibt es noch eine ganze Reihe von
Firmen die sich mit der “Verbesserung” von natürlichen Lebensmittel beschäftigt. Die Entwicklungen
konzentrieren sich dabei fast ausschliesslich auf die Erhöhung des Ertrages durch den Einsatz von
Pestiziden. Also der Abwehr von Insekten die die Lebensmittel befallen und grosse Teile davon
schädigen bis vernichten. Aus dem grössten Teil des Weizen wird Mehl gemacht, welches zur
Erzeugung anderer Produkte verwendet wird. Dabei schädigen die Pestizide in den Lebensmittel die
Menschen, welche die Endprodukte essen, genau so wie sie die Insekten schädigen. Nur mit anderen
Ergebnissen.
Züchtungen, so wie gentechnisch veränderte Lebensmittel
überwiegen
Wir essen alle viele Produkte die Weizenmehl enthalten. Ob Brot, Brötchen, Brezeln, Kuchen, Nudeln,
Ravioli, Pizza, Pfannkuchen, Sossen, Dürüm, Plätzchen, Fertiggerichte, Süssigkeiten, Tortillas, ja sogar
Wurst und ähnliche Produkte enthalten heute oft Mehl aus Weizen. Das heisst, wir alle nehmen sehr
viel Mengen an Mehl aus Weizen zu uns. Und das tagtäglich, über viele Jahre, ja oft das ganze Leben.
Alle Gifte die in Weizen vorkommen nehmen wir natürlich dadurch auf. Ob das Pestizide sind, die auf
die Körner auf dem Feld aufgetragen werden oder in die Weizensorten ein-gezüchtet werden. Bei
einigen Sorten von Weizen werden auch noch zusätzlich die Gene so verändert, dass sie z.B.
widerstandsfähiger gegen Insekten sind, weil sie dann z.B. eine dickere Schale haben. Kein Mensch
untersucht die Auswirkungen, welche all diese Veränderungen des Weizen, bei uns Menschen
verursacht. Aber ab und zu kommt durch Zufall ein Befund an das Tageslicht, was zu erschreckenden
Ergebnissen führt.
GlutenGluten-Allergie oder -Unverträglichkeit ist oft Vergiftung durch
ATI
Viele von Ihnen kennen sicher Menschen, welche an Gluten-Allergie oder -Unverträglichkeit leiden
oder haben davon gehört? Gluten ist ein Eiweiss welches in Weizen also auch in Weizenmehl enthalten
ist. Manche Menschen vertragen dieses Eiweiss nicht und bekommen davon verschiedenste
Symptome. Verdauungsprobleme, Durchfall oder dann wieder Verstopfung, Mangelerscheinungen,
Müdigkeit, schwache Leistungsfähigkeit, Konzentrationsmangel, Nervosität, Nervenprobleme und
vieles mehr sind die Auswirkungen.
Im letzten Jahr wurde bei einer grossen Untersuchung über Gluten-Allergie oder -Unverträglichkeit an
der Universität Mainz, durch Zufall ein Protein im Weizen entdeckt welches anstelle des Gluten für die
Krankheitssymptome verantwortlich ist/sein kann. Das ATI-Protein (Amylase Trypsin Inhibitors). Diese
Protein wird von den Züchtern von Hochleistungsweizen seit Jahren in den Weizen ein-gezüchtet um
die Erträge zu erhöhen. Es ist ein Pestizid, welches Insekten, die den Weizensamen und das
Weizenkorn essen wollen, abtötet. Dadurch bleibt mehr für die Ernte übrig. Dieses ATI-Protein bleibt
aber auch nach der Ernte im Weizenkorn und natürlich landet es auch im Mehl und in unserem Essen.
Natürlich denkt keiner der Züchter daran, dass dieses Protein, wenn wir denn nur genug davon essen,
auch uns töten kann.
http://www.cyber-watch.ch/manipulation/wie-wir-durch-mehl-vergiftet-werden-ati-de... 21.11.2014
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Die Auswirkungen sind verheerend
Bei Medikamenten wird die Pharmaindustrie, aus gutem Grund gezwungen, ausgiebige Test zu
machen, bis ein Produkt ausgereift ist und auf den Markt darf. Kein Patient soll als Versuchskaninchen
verwendet werden. Bei Lebensmittel gilt das nicht. Lebensmittel kann man manipuliert auf den Markt
bringen und überlässt die Konsumenten ihrem Schicksal. Die Beweislast liegt bei ihnen und nicht bei
den Konzernen, welche die Manipulationen vornehmen.
Das ATI-Protein im Mehl bewirkt, dass der Dünndarm über Jahre geschädigt wird. Wer weiss, wie
wichtig ein gesunder Dünndarm für uns Menschen ist, der weiss auch was das bedeutet. Wir nehmen
alle wichtigen Nährstoffe, Mineralien, Botenstoffe, Vitamine, ja alles was für uns wichtig ist, über den
Dünndarm auf. Dieser hat normalerweise eine falten-artige Oberfläche, damit viel Fläche entsteht die
all diese wichtigen Stoffe aufnehmen kann. Das ATI-Protein zerstört nach und nach diese Oberfläche.
Die Schleimhaut wird zerstört, die Falten glätten sich, es steht immer weniger Fläche im Dünndarm zur
Verfügung um die wichtigen Bestandteile aus dem Essen aufzunehmen. Das führt dazu, dass wir
Mangelerscheinungen haben und uns oft nicht erklären können warum sie entstehen. Wenn dann z.B.
zufällig bei einem Bluttest herauskommt, dass man zu wenig Eisen im Blut hat und man sich nicht
erklären kann, warum das so ist. Um zu wenig Eisen im Blut zu haben, benötigen Männer schon eine
ständig, blutende Wunde oder müssen sich wirklich sehr einseitig ernähren. Wenn aber der Dünndarm
durch ATI so geschädigt ist, das er die Stoffe (z.B. Vitamin C) die er für die Aufnahme des Eisen in das
Blut, nicht mehr aufnehmen kann, dann hat er auch kaum Eisen im Blut. Zu wenig Eisen im Blut sorgt
für wenig Sauerstoff im Blut und den Muskeln und damit führt es zu Müdigkeit, geschwächte
Leistungsfähigkeit und entsprechenden Folgeerscheinungen.
Mit vielen anderen wichtigen Stoffen geht es ebenso. Der Körper wird dadurch so geschwächt, dass
viele Krankheiten entstehen können, aber auf jeden Fall das Immunsystem geschwächt ist.
Eine weitere Dokumentation: http://youtu.be/DYNeuc13HLU
Schmerzen am ganzen Körper und besonders Rückenschmerzen,
Nervenleiden, Nervosität
Ärzte vermuten nun auch langsam Zusammenhänge mit den bekannten Zivilisationskrankheiten
(Bandscheiben, Schmerzen, Nerven). Durch den Mangel an wichtigen Stoffen leiden ganz bekannte
Bereiche. Zum Beispiele die Nerven. Geschädigt Nerven verursachen Schmerzen, oft am ganzen
Körper, Rückenschmerzen, Muskelschmerzen und noch viel mehr. Schmerzen sind heute eine
Volkskrankheit. Was wäre wenn 80 % davon auf ATI zurück zu führen wären? Machen Sie den Test und
essen mal zwei Wochen kein Weizenmehl. Ich persönlich hatte in den letzten Jahrzehnten ständig
Rückenschmerzen oder Muskelschmerzen, wie ständiger Muskelkater. Seit vier Monaten esse ich kein
Weizenmehl mehr und habe seit drei Monaten keine Schmerzen mehr. Ich kann sogar wieder Sport
machen, was die letzten Jahre undenkbar war.
Ich persönlich führe auch nervöse Zustände bei vielen Jugendlichen auf ATI zurück. Junge Menschen
benötigen ganz besonders Aufbaustoffe, die sie über den Dünndarm aufnehmen können. Wenn der
aber ständig durch ATI beschädigt wird, kann daraus nichts werden. Das erste was darunter leidet, sind
die Nerven. Damit wäre auch schwache Konzentration und Hecktick erklärt.
Auch Hautkrankheiten sind oft Anzeichen von Mangelerscheinungen. Was wäre wenn diese zum
grössten Teil durch ATI im Weizen entstehen?
Warum sagt mir das mein Arzt nicht?
Na, ja. Sagen wir es mal so. Wer sägt schon gerne an dem Ast auf dem er sitzt? Ärzte verdienen ja das
meiste Geld mit den sogenannten Volkskrankheiten. Wenn es jetzt auf einmal heraus käme, dass an
vielen dieser Volkskrankheiten ATI schuld ist und eine andere Ernährung viele dieser Krankheiten
auflösen würde, hätten auch viele Ärzte weniger zu tun.
Wie kann man sich schützen?
Verzichten Sie auf Weizenmehl wo immer sie können. Essen sie anstatt Brot aus Weizenmehl – Dinkel
Brot oder Mais-Brot. Essen sie Produkte aus Reis anstatt aus Weizenmehl (Nudeln). Essen sie mehr
Gemüse und Früchte, auch Fleisch ist kein Problem. Man kann auch aus Kartoffeln ohne Mehl
Pfannkuchen machen. Oder aus Hirse. Sie werden schnell merken wie es ihnen besser und besser
http://www.cyber-watch.ch/manipulation/wie-wir-durch-mehl-vergiftet-werden-ati-de... 21.11.2014
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geht. Das Problem ist ja auch, dass nicht aller Weizen mit ATI verseucht ist. Aber man weiss heute nicht
woher der Weizen kommt und ob er ATI enthält, der für das Mehl meines Brötchens verwendet wurde.
Man kann Glück haben und etwas aus Weizenmehl essen ohne ATI und man hat keine Beschwerden,
aber genau so gut geht es einem tagelang schlecht. Da verzichte ich lieber auf Pizza und Co. so lange
bis die Hersteller das sauber gelöst haben. Ich fordere Rückverfolgung der Lebensmittel, besonders
bei solchen Befunden, bis zum Bauern und grosse und klare Etikettierung. Wo ATI (Gift) drinn ist muss
auch ATI (Gift) drauf stehen.
Die Link- und Quellen-Sammlung wird noch ergänzt.
Link-Sammlung:
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ATI aus Hochleistungsweizen macht krank (3SAT)
Weizen-Allergie
Nahrungsmittelproduktion
ATI und Gluten
Gluten-Intoleranz? Vielleicht sind Sie intolerant gegen das Unkrautvernichtungsmittel von
Monsanto
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About the author
Gordian Hense, Dipl. Wirtschaftsingenieur (FH) beschäftigt sich seit 1996 professionell mit
Online-Marketing, IT-Projekten und Handel mit Waren aller Art. Vorher arbeitete er für
Gordian
verschiedene namhafte Unternehmen in der Automobilbranche, der Chemie, Werbebranche
Hense
und Personalvermittlungen. Das erste mal online arbeitete er 1982 über einen Akustikkoppler
und einem Apple IIc in einem Bulletin Board in Hamburg. Die ersten Programmierversuche
fanden 1981 auf einem Sinclair ZX81 in BASIC statt. Seine Diplomarbeit 1987 war eine Marktanalyse von
Online Datenbanken zur Recherche von Fachdaten, die damals nur über Datex-P, einem
Paketvermittlungsdienst der Deutschen Post, möglich war. 1992 baute er in einem grossen Chemie
Unternehmen eines der ersten MIS (Management Information Systems) in Deutschland für das
Corporate Controlling von ca. 30 beteiligten Unternehmen auf. Tiefgreifende operative Controlling
Zahlen waren damit ca. 14 Tage nach Monatsabschluss auf Tastendruck für den Vorstand nahezu
konsolidiert abrufbar. Die Benutzer konnten sogar per Pull-Down Menüs Data - Digging bis auf die
unterste Ebene vollziehen. Lange bevor SAP und Microsoft solche Tools angeboten haben. Neben
seinen beruflichen Interesse begeistern ihn auch die Themen Politik, Wirtschaft und Gesundheit.
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