Flohbefall: Flöhe kommen bei vielen Säugetieren, Vögeln und auch

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Seite 1 von 1 | Januar 2008
Flohbefall:
Flöhe kommen bei vielen Säugetieren, Vögeln und auch beim Menschen vor.
Diese lästigen blutsaugenden Insekten sind bei Hunden und Katzen sehr häufig
und verursachen bei vielen von ihnen eine Flohallergie, die sich mit
Hautrötung und heftigem Juckreiz äußert.
Flöhe können ebenso Überträger von Krankheiten sein, denn der Katzenfloh,
der sowohl Hund und Katze als auch den Menschen befällt ist Zwischenwirt für
den Gurkenbandwurm des Hundes.
Die adulten männlichen und weiblichen Flöhe leben überwiegend auf dem Tier
und saugen Blut. Ein weiblicher Floh kann ca. 30 Eier pro Tag legen. Diese
schlüpfen nach ca. einer Woche in der näheren Umgebung ihres Wirtes. Die
Larvenstadien und sind sowohl im Sommer im Gras und Sand als auch ganzjährig
in Teppichböden und Bodenritzen zu finden. Der Entwicklungszyklus des Flohs
kann von 3 Wochen bei günstigen Lebensbedingungen bis zu mehreren Monaten
(im Puppenstadium) dauern.
Ein Flohbefall kann mit verschiedenen Mitteln verhindert oder bekämpft
werden, wobei eine wirksame Bekämpfung auch gegen die Flohstadien in der
Umgebung gerichtet sein sollte. Dazu stehen Sprays, Fogger, Puder, Shampoos
und speziell für einen längerfristigen Schutz am Tier Spot-on-Präparate und
Halsbänder auch in unserer Praxis zur Verfügung.
Haben sie Fragen, besuchen Sie uns während unserer Sprechzeiten. Wir stehen
Ihnen gern zu Antworten bereit.
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