BRH_PM_Saisonale Vorlieben_Publikum

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PRESSEINFORMATION
Saisonale Vorlieben:
Warum wir im Winter Deftiges lieben
Heilbronn, im September 2013 | Die Jahreszeiten unterscheiden sich
nicht nur durch wechselnde Temperaturen, Farben und Gerüche.
Auch unsere Essgewohnheiten passen sich automatisch an: Der
Frühling lockt mit jungem Gemüse und frischen Kräutern, der
Sommer mit knackigen Salaten und viel Obst. Im Herbst freuen wir
uns auf heiße Eintöpfe und Suppen, der Winter ist geprägt von
üppigen Fleischgerichten. Je kälter, desto deftiger also? Tatsache
ist: Mit dem Rückgang der Temperaturen im Herbst steigt auch
tendenziell der Appetit auf kräftigere Speisen. Die Gründe hierfür
sind ganz unterschiedlich.
Wesentliche Einflüsse auf unsere Vorlieben
Bei kalten Temperaturen benötigen wir eine ergänzende Zufuhr an
Energie – also Kalorien, um unsere Körpertemperatur aufrecht zu
erhalten. Vor allem deftige Speisen zeichnen sich durch einen hohen
Kaloriengehalt aus. „Im Laufe der Jahrtausende hat sich im kollektiven
Gedächtnis der Kulturen verankert, welche Lebensmittel zu welcher
Jahreszeit verfügbar sind. In Kulturkreisen, in denen die Jahreszeiten
weniger deutlich zu spüren sind, haben sich diese wechselnden
Bedürfnisse kaum ausgeprägt“, erläutert Ernährungsexperte PD Dr.
Thomas Ellrott. Auch religiöse Faktoren haben dazu beigetragen, dass
unser Appetit auf deftige, kräftige und salzige Gerichte im Winter am
höchsten ist: Traditionell wird an Feiertagen wie zum Beispiel
Weihnachten in vielen Haushalten Wert auf besonderes und üppiges
Essen gelegt.
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Männer mögen es deftiger
Es liegt in der Natur der Sache, dass Männer mehr Kalorien und auch
mehr Nährstoffe als Frauen brauchen – unabhängig von herrschenden
Temperaturen. „Gerade der Verzehr von Fleisch spielt für Männer eine
besondere Rolle – denn Fleischverzehr gilt unter den Lebensmitteln als
besonders männlich und gehört quasi zur Definition der klassischen
männlichen Geschlechterrolle. Das hat damit zu tun, dass in der Historie
das Erlegen von Tieren eine typischerweise von Männern ausgeübte
Tätigkeit war. Zum anderen demonstriert der Kampf mit dem Tier Macht
und Stärke“, kommentiert Dr. Ellrott.
Auswirkungen auf die schlanke Linie
In der kalten Jahreszeit neigen wir dazu, uns mit deftigen Gerichten und
allerlei Süßem etwas „Gutes“ zu tun – nicht ohne Folgen für die Figur.
Selbst Leistungssportler nehmen ein bisschen zu, wenn die Tage kürzer
und kälter werden. Die Frage ist, ob unser Körper vielleicht den
Winterspeck braucht, um nicht zu frieren? „Früher ja, heute eher nein.
Die Biologie gibt uns zumindest im permanenten Überfluss kein Alibi für
die zusätzlichen Pfunde: Die geringe körperliche Aktivität heutiger
Menschen und der gleichzeitige Verzehr von vielen besonders
kaloriendichten Speisen ist für die Gesundheit nicht ohne Risiko“,
antwortet Dr. Thomas Ellrott.
Deftig heißt nicht gleich heftig
Es gibt leckere Rezepte, die würzig und deftig sind, ohne auf der Waage
gleich die Alarmglocken schrillen zu lassen. Wie wäre es zum Beispiel
mit Schweinefilet im Kräuter-Wein-Duft, Salz-Kabeljau oder einer
leckeren Kartoffelsuppe? Auf der Rezeptseite von Deutschlands
bekanntester Salzmarke Bad Reichenhaller finden Sie unter www.badreichenhaller.de tolle Anregungen für ein gelungenes Essen in der kalten
Jahreszeit.
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Rezeptvorschlag:
Kartoffelsuppe – mit Meerrettich und Senf
Zutaten
300 g Kartoffeln (mehlig kochend)
100 g Zwiebeln
100 g Kopfsalat
100 g Lauch
50 g Knollensellerie
1 l Geflügelbrühe
200 ml Sahne
2–3 EL Senf
2 EL Sahnemeerrettich
80 g Butter
Zucker
Muskat
Zitronensaft
Bad Reichenhaller Kartoffel&PommesSalz
Bad Reichenhaller GewürzSalzMühle Steak-Pfeffer
Zubereitung Kartoffeln schälen und in grobe Stücke schneiden. Zwiebeln würfeln und
mit den Kartoffeln zusammen in Butter anschwitzen. Kopfsalat, Lauch
und Sellerie schneiden und zugeben, mit Geflügelbrühe aufgießen und
so lange kochen, bis die Kartoffeln weich sind. Mit Sahne auffüllen und
kurz aufkochen lassen. Senf, Sahnemeerrettich, je nach Geschmack
Zucker, Muskat und Zitronensaft zugeben, mit Kartoffel&PommesSalz
und Steak-Pfeffer abschmecken und alles pürieren.
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Über Bad Reichenhaller
Bad Reichenhaller ist eine Marke der Südsalz GmbH, die für hochwertiges
MarkenSalz aus den Tiefen der Alpen steht. Gewonnen aus der natürlichen
Alpensole des Bad Reichenhaller Beckens garantiert es höchste Qualität beim
Würzen, Kochen und Backen. Als „weißes Gold“ hat das salzhaltige Quellwasser
schon vor hunderten von Jahren seinen Ursprungsort berühmt gemacht. Heute
ist Bad Reichenhaller die bekannteste Marke im Speisesalzsegment. Das
Produktportfolio von Bad Reichenhaller umfasst MarkenSalze ohne und mit
Zusatz von Vitaminen und Spurenelementen für eine ausgewogene Ernährung
sowie eine große Auswahl an GewürzSalzen und GewürzSalzMühlen. Mehr
Informationen: www.bad-reichenhaller.de
Bildmaterial
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Die ganze Vielfalt der Bad
Reichenhaller Produkte – vom reinen
MarkenSalz über die praktischen
GewürzSalze bis zu den hochwertigen
MarkenSalz- und GewürzSalzMühlen.
Tipp: Eine Garnierung mit Streifen
von frischen Kopfsalatblättern und
Sonnenblumenkernen verleiht der
Kartoffelsuppe frischen Biss.
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Ernährungsexperte PD Dr. Thomas
Ellrott, Universität Göttingen
Deftiger Genuss und dennoch leicht:
Das Salz-Wiesen-Lamm schmeckt
auch zu Weihnachten.
(Foto: © B. Ellrott)
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Hochauflösendes Bildmaterial finden Sie im Anhang, der Abdruck ist
honorarfrei bei Angabe der Bildquelle „Bad Reichenhaller“ bzw. wie oben
angegeben.
Wir freuen uns über ein Belegexemplar.
Bitte nehmen Sie, z. B. bei Rückfragen und Interviewwünschen oder wenn Sie
anderes Bildmaterial benötigen, Kontakt mit uns auf!
Kontakt:
Südsalz GmbH
Lena Backfisch
Tel.: 07131/6494-1866
E-Mail: [email protected]
www.bad-reichenhaller.de
Pressekontakt:
Ansel & Möllers GmbH
Christian Achenbach | Tanja Rupp
Tel.: 0711/92545-214
E-Mail: [email protected]
www.anselmoellers.de
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