Modul 2.2: Grundlagen von Infektion und Abwehr (WS 2016/2017

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Modul 2.2: Grundlagen von Infektion und Abwehr (WS 2016/2017)
Liebe Kollegin, lieber Kollege!
Wir freuen uns, Ihnen die Grundlagen von Infektion und Abwehr zu vermitteln. An
diesem Modul sind die Institute für Medizinische Mikrobiologie, Zelluläre und
Molekulare Immunologie,
die Abteilung für Transfusionsmedizin, sowie die
Stabsstelle Krankenhaushygiene und Infektiologie beteiligt. Die Lehrveranstaltungen
finden in den Räumlichkeiten am Kreuzbergring 57 (außer an den Hygienetagen)
jeweils von 8:15 bis maximal 12:00 Uhr statt.
Wie der Bezeichnung dieses Moduls zu entnehmen ist, wollen wir Ihnen hier von
allem Grundlagen der faszinierenden Infektionskrankheiten und der Immunabwehr
des menschlichen Körpers, sowie die Grundlagen der Transfusionsmedizin
vermitteln, damit Sie diese in den späteren klinisch-orientierten Modulen adäquat
verstehen und verwenden können. Die Lehre ist aufgegliedert in Vorlesung (V),
Praktikum (P) und Seminar (S), wobei die Teilnahme am Praktikum und Seminar
verpflichtend ist: Bitte versuchen Sie, nur maximal einmal oder zweimal mit
ärztlichem Attest zu fehlen, da Sie sonst die Zusammenhänge nur schwer verstehen
würden. Für das Praktikum bringen Sie bitte einen Kittel mit, der während des Moduls
M2.2 wegen potenzieller Übertragung von Infektionserregern nicht gleichzeitig für
Patientenkontakte benutzt werden darf!!!
Ansprechpartner
Modulkoordination, Medizinische Mikrobiologie und Virologie:
Prof. Dr. med. Uwe Groß, Kreuzbergring 57, 1. Stock, Raum 154
Tel.: 0551-39-5801, Email: [email protected]
Immunologie:
Prof. Dr. rer. nat. Jürgen Wienands, Humboldtallee 34
Tel. 0551-39-5812, Email: [email protected]
Transfusionsmedizin:
Prof. Dr. med. Tobias Legler, Klinikum, Aufzug C1, 3. Etage
Tel. 0551-39-2750, Email: [email protected]
Hygiene:
Prof. Dr. med. Simone Scheithauer, Robert-Koch-Str. 40,
Tel.: 0551-39-4375, Email: [email protected]
Kursassistenz:
Silvia Kellner, Email: [email protected]
Constanze Kunze, Email: [email protected]
Kreuzbergring 57,
Kursvorbereitungsraum am Forum
Tel. 0551-39-5853,
LEHRINHALTE:
Inhalt der Vorlesung
Einführung
Grundlegende diagnostische Techniken in der Mikrobiologie
Grundlagen der antibakteriellen Therapie und der Infektionsprophylaxe
Systematik der Bakterien:
- Grampositive und –negative Kokken
- Grampositive Stäbchen
- Säurefeste Stäbchen
- Gramnegative Stäbchen
- Schraubenbakterien
- Zellwandlose Bakterien und Intrazelluläre Bakterien
Krankenhaus – und Praxishygiene
Anforderungen an Desinfektionsmittel
Wirkungsspektrum (Bakterizidie, Fungizidie, Viruszidie, Wirksamkeit gegenüber Prionen)
Listen geeigneter Desinfektionsmittel und –verfahren
Sterilisationsverfahren
Instrumentenaufbereitung
Überprüfung des Sterilisationseffektes
Sterilgutverpackung / Sterilgutlagerung
Hygienepläne
Surveillance nosokomialer Infektionen und Infektionsschutzgesetz.
Systematik der Pilze:
- Dermatophyten, Sprosspilze, Schimmelpilze
- Erreger außereuropäischer Systemmykosen
Systematik der Parasiten:
- Protozoen, Helminthen, Arthropoden
Virologische Diagnostik und Therapie
Systematik der Viren
- Hepatitis
- Sexuell übertragene und konnatale/perinatale Infektionen
- HIV
- Neurotrope Viren/Prionen
- Rhinoviren und Influenzaviren
Organisation des Immunsystems
Angeborene Immunität und erworbene, zelluläre und humorale Immunität
Entzündungen, Schleimhautimmunität
Toleranz und Autoimmunität
Biochemie der Blutgruppen: AB0, Rh, Kell, Kidd, Duffy, MNSs
Reguläre (natürliche) und irreguläre (erworbene) erythrozytäre Antikörper
Hämolytische Transfusionsreaktionen
Agglutinationstests, Antiglobulin-Test (Coombs-Test)
Transfusionsvorbereitung
Blutgruppenbestimmung
Morbus haemolyticus neonatorum
Erythrozytentransfusion
Inhalt des Praktikums
Bakteriologische Diagnostik allgemein
Mikrobiologisches Fallpraktikum
Bestimmung des Eiweiß- und Seifenfehlers von Desinfektionsmitteln
Wirksamkeit der Händedesinfektion am Beispiel einer Infektkette
Nachweis und Hygienemaßnahmen bei Besiedelung des Rachens durch S. aureus
Bestimmung der Abtötungskinetik von UV Strahlung.
Mykologische und parasitologische Diagnostik
Virologische Diagnostik allgemein und virologisch-serologische Diagnostik
Immunologische Methoden in Diagnostik und Therapie
Blutgruppenbestimmung
Antikörpersuchtest und Antikörperdifferenzierung
Antigenbestimmung
Direkter Antiglobulin-Test (Coombs-Test)
Serologische Verträglichkeitsprobe
AB0-Identitätstest (Bedside Test)
Inhalt des Seminars
Falldiskussionen:
Durchfall und Harnwegsinfekt
Pneumonie
Meningitis
Fieber bei Neutropenie
allgemeine Virologie – Grundlagen/Diagnostik/Therapie
opportunistische Infektionen, HIV, HTLV
Besprechung von Fällen
Impfung
Hepatitis
Kongenitale Asplenie und Hyper-IgM-Syndrom
Graft-versus-Host-Disease
MHCI/MHCII-Defizienz
Superantigene und Toxic-Shock-Syndrom
Bedeutung der Immunologie an ausgewählten Krankheitsbildern
LERNZIELKATALOG M2.2 GEMÄSS GK
1. Gesundheitsstörungen
1.5
1.8
1.9
1.12
1.13
1.14
1.15
1.16
1.17
2.2
2.4
2.5
2.6
2.9
2.16
2.22
2.27
2.28
2.32
3.6
3.8
4.3
4.12
4.18
5.3
5.5
5.6
5.7
5.13
5.16
5.19
5.20
5.21
6.1
6.2
Blutungsneigung bzw. Blutungen
Exsikkose
Fieber
Ikterus
Leistungsminderung
Nachtschweiss
Ödeme
Schüttelfrost
Schwellung/Verfärbung Gliedmaßen
Blasenbildung Haut/Schleimhaut
Ekzem
Erythem
Exanthem
Hautblutungen
Lymphknotenvergrößerung
Pruritus
Ulkus der Haut / Schleimhaut
Urtikaria
Wundheilungsstörungen
Niedriger Blutdruck
Schock
Atemnot
Husten
Rasselgeräusche
Blutiger Stuhl
Diarrhoe
Erbrechen
Foetor ex ore
Obstipation
Schluckstörungen
Teerstuhl
Übelkeit
Änderung d. Stuhlbeschaffenheit
Abdominelle Abwehrspannung
Ascites
6.3
6.7
6.8
7.3
8.3
8.6
8.9
9.5
10.2
10.3
10.5
10.8
10.13
10.15
11.4
13.5
14.4
15.5
15.6
15.7
15.8
16.3
16.15
16.18
17.1
19.6
19.8
19.9
19.11
19.16
19.21
21. ff
22.7
22.17
22.38
Hepatomegalie
Splenomegalie
Störungen der Peristaltik
Appetitlosigkeit
Allergische Reaktion
Infektneigung
Stammfettsucht
Gelenkschwellung
Anurie
Ausfluss aus der Harnröhre
Hämaturie
Harntrübung
Polyurie
Schmerzhafte Miktion
Sterilität
Fluor genitalis
Frühgeburtlichkeit
Makrocephalie
Mikrocephalie
Motorische Entwicklungsstörungen
Psychische Entwicklungsstörungen
Doppelbilder
Rotes Auge
Sonnenuntergangsphänomen
Ausfluss aus dem Gehörgang
Hyperkinesen
Krampfanfall
Lähmungen
Meningismus
Opisthotonus
Spastik
Schmerzen
Bewusstseinsstörungen
Innere Anspannung/Unruhe
Verwirrtheit
2. Krankheitsbilder
In M2.2 werden vor allem die mikrobiologisch/immunologischen Grundlagen (F10) gelehrt; in den
klinischen Modulen (nachfolgende Semester) stehen dann die klinischen Aspekte (Q4) im Vordergrund.
A00-A09
A22
A27
A31
A32
A35, A36
A37
A39
A40, A41
A50-A64
A69
A70-A74
A80-A89
A90-A99
B00-B09
B15-B19
B20-B24
B25
B27
B30
B35
B37
B44, B45
B50-B64
B67
B68
B69
B77
B80
C22
C23
C32
C53
C60-C63
C81
C90
C96
D55-D59
D84
D90
F02
G00-G09
G30-G32
G35
G83
J10-J18
K75
L08
N72
P00-P04
P35-P39
P55
P57
T80-T88
U80-U85
Infektiöse Darmkrankheiten
Anthrax
Leptospirose
Infektionen durch sonstige Mykobakterien
Listeriose
Tetanus, Diphtherie
Keuchhusten
Meningokokkeninfektion
Streptokokkensepsis, Sepsis
Infektionen, die vorwiegend durch Geschlechtsverkehr übertragen werden
Sonstige Spirochäteninfektionen
Sonstige Krankheiten durch Chlamydien
Virusinfektionen des Zentralnervensystems
Durch Arthropoden übertragenen viruskrankheiten und virale hämorrhagische Fieber
Virusinfektionen, die durch Haut- und Schleimhautläsionen gekennzeichnet sind
Virushepatitis
HIV-Krankheit
Zytomegalie
Infektiöse Mononukleose
Viruskonjunktivitis
Dermatophytose
Kandidose
Aspergillose, Kryptokokkose
Protozoenkrankheiten
Echinokokkose
Taeniasis
Zystizerkose
Askaridose
Enterobiasis
Bösartige Neubildung der Leber und der intrahepatischen Gallengänge
Bösartige Neubildung der Gallenblase
Bösartige Neubildung des Larynx
Bösartige Neubildung der Cervix uteri
Bösartige Neubildung der männlichen Genitalorgane
Hodgkin-Krankheit [Lymphorgranulomatose]
Plasmozytom und andere bösartige Plasmazell-Neubildungen
Sonstige nicht näher bezeichnete bösartige Neubildungen des lymph., blutb. Gewebes
Hämolytische Anämien
Sonstige Immundefekte
Immunkompromittierung
Demenz bei andernorts klassifizierten Krankheiten
Entzündliche Krankheiten des Zentralnervensystems
Sonstige degenerative Krankheiten des Nervensystems
Multiple Sklerose
Sonstige Lähmungssyndrome
Grippe und Pneumonie
Sonstige entzündliche Leberkrankheiten
Sonstige Lokale Infektionen der Haut und der Unterhaut
Entzündliche Krankheit der Cervix uteri
Schädigung des Feten und Neugeborenen durch mütterliche Faktoren und durch
Komplikationen bei Schwangerschaft, Wehentätigkeit und Entbindung
Infektionen, die für die Perinatalperiode spezifisch sind
Hämolytische Krankheit beim Feten und Neugeborenen
Kernikterus
Komplikationen nach chirurgischen Eingriffen und medizinischer Behandlung
anderenorts nicht klassifiziert (am Beispiel der Sepsis/Transfusionsreaktion)
Infektionserreger mit Resistenzen gegen bestimmte Antibiotika oder
Chemotherapeutika
Empfohlene Lehrmaterialien
Vorlesungsbegleitende Skripte und Skripte zum Praktikum
(werden jeweils zu Beginn des Moduls bzw. Praktikums ausgegeben)
Abbas, Lichtman: Basic Immunology
4. Auflage 2012, Saunders, 55.99 €
Fiedler: Hygiene/Präventivmedizin/Umweltmedizin.
2. Auflage 2011, Uni-Med-Verlag, 34,80 €
Groß: Kurzlehrbuch Medizinische Mikrobiologie und Infektiologie.
3. Auflage 2013, Thieme-Verlag, 29.99 €
Suerbaum/Hahn/Burchard/Kaufmann/Schulz: Medizinische Mikrobiologie und Infektiologie
7. Auflage 2012, Springer-Verlag. 44.95 €
Hof/Dörries: Duale Reihe Medizinische Mikrobiologie.
5. Auflage 2014, Thieme-Verlag. 49,99 €
Janeway, Travers, Walport, Shlomchik: Immunologie,
7. Auflage 2008, Spektrum Akademischer Verlag,79,95 €
Pezzuto, Ulrichs, Burmester: Taschenatlas der Immunologie - Grundlagen, Labor, Klinik;
2. Auflage 2006, Thieme-Verlag, 19.99 €
Brodt (ehemals Stille): Antibiotika-Therapie. Klinik und Praxis der antiinfektiösen Behandlung.
12. Auflage 2013, Schattauer-Verlag. 89.00 €
Die Fächer des Moduls M2.2 haben Anteil an den Scheinen F10
(Hygiene, Mikrobiologie, Virologie) und Q4 (Infektiologie, Immunologie).
Der Erwerb der für diese Scheine erforderlichen Leistungspunkte (LP) ist wie folgt geregelt:
1. Modulklausur (E-Klausur):
Im Modul M2.2 (2. klin. Semester) wird jeweils am Ende des Modulblocks (Kohorte B und Kohorte A) eine
70-minütige E-Klausur – bestehend aus insgesamt 45 freien und/oder Multiple-Choice-Fragen –
geschrieben. Jede vollständig beantwortete Frage ergibt die u.a. Leistungspunkte.
Die Fragen teilen sich wie folgt auf:
Medizinische Mikrobiologie
= 10 Fragen (à 3 LP)
Virologie
= 10 Fragen (à 3 LP)
Hygiene
= 10 Fragen (à 3 LP)
Sie werden für folgenden Schein bewertet:
-> 30% Anteil an F10 (Hygiene, Mikrobiologie, Virologie)
-> 30% Anteil an F10 (Hygiene, Mikrobiologie, Virologie)
-> 30% Anteil an F10 (Hygiene, Mikrobiologie, Virologie)
Immunologie
Transfusionsmedizin
-> 20% Anteil an Q4 (Infektiologie, Immunologie)
-> 10% Anteil an Q4 (Infektiologie, Immunologie)
= 10 Fragen (à 2 LP)
= 5 Fragen (à 2 LP)
2. OSCE (Objective Structured Clinical Examination)
Für den Teilbereich Hygiene können durch die erfolgreiche Teilnahme an der OSCE (Objective Structured
Clinical Examination) zusätzlich 10 LP erworben werden.
2. Q4-Klausuranteile im 5. Semester
Am Ende des 5. klin. Semesters werden im Zusammenhang mit den in M51, M5.2 und M5.3 befindlichen
Lehranteilen „Angewandte Infektiologie“ in der Abschlussklausur am Ende von Modul M5.3 insgesamt 20
Q4-relevante Fragen mit insgesamt 70 Leistungspunkten (= 70% Anteil an Q4) von den Instituten
Medizinische Mikrobiologie, Virologie und Immunologie gestellt.
Wie setzt sich der Leistungsnachweis für den Schein F10 (Hygiene, Mikrobiologie,
Virologie) zusammen?
M2.2-Klausur:
Medizinische Mikrobiologie
Virologie
Hygiene
= 10 Fragen (à 3 LP)
= 10 Fragen (à 3 LP)
= 10 Fragen (à 3 LP)
-> 30% Anteil an F10 (Hygiene, Mikrobiologie, Virologie)
-> 30% Anteil an F10 (Hygiene, Mikrobiologie, Virologie)
-> 30% Anteil an F10 (Hygiene, Mikrobiologie, Virologie)
M2.2-OSCE:
Hygiene
= bis zu 10 LP
-> 10% Anteil an F10 (Hygiene, Mikrobiologie, Virologie)
Zensurschlüssel für Schein F10:
90 - 100 LP
= sehr gut
80 - 89 LP
= gut
70 - 79 LP
= befriedigend
60 - 69 LP
= ausreichend
< 60
= nicht bestanden (bei nicht bestandener Prüfung wird eine Nachholprüfung angeboten)
Beispiel: Die Studentin Claudia Musterfrau hat folgende Ergebnisse erzielt:
M2.2-Klausur:
Medizinische Mikrobiologie
= 9 Fragen richtig
->
27 LP
Virologie
= 9 Fragen richtig
->
27 LP
Hygiene
= 6 Fragen richtig
->
18 LP
M2.2-OSCE:
Hygiene
= alles richtig
Gesamtergebnis
=
->
10 LP
82 LP -> Zensur für F10 = gut
Wie setzt sich der Leistungsnachweis für den Schein Q4 (Infektiologie, Immunologie)
zusammen?
M2.2-Klausur:
Immunologie
Transfusionsmedizin
= 10 Fragen (à 2 LP)
= 5 Fragen (à 2 LP)
-> 20% Anteil an Q4 (Infektiologie, Immunologie)
-> 10% Anteil an Q4 (Infektiologie, Immunologie)
Q4-Klausuranteile (im 5. klin. Semester):
Medizinische Mikrobiologie
Virologie
= 20 Fragen (Ʃ 70 LP) -> 70% Anteil an Q4 (Infektiologie,Immunologie)
Immunologie
In den Seminaren der Medizinischen Mikrobiologie, Virologie und Immunologie
wird Ihre aktive Mitarbeit erwartet.
Für die Seminare im Gebiet Medizinische Mikrobiologie und Virologie (www.bakteriologie.unigoettingen.de) sollen Sie die Beantwortung der mit den jeweils am Vortag oder früher ausgeteilten
Patientenfällen in Verbindung stehenden Fragen (s. u.) vorbereiten und den Hintergrund erklären. Die in der
Einführung genannten Lehrbücher der Medizinischen Mikrobiologie sowie das Skript sind zur Vorbereitung
ausreichend.
1.
2.
3.
4.
5.
6.
Um welche Erkrankung handelt es sich und welches Probenmaterial sollte untersucht werden?
Welches Erregerspektrum kommt für die Erkrankung in Frage?
Wie ist das diagnostische Vorgehen?
Welche Therapie ist sinnvoll?
Falls möglich: Welche Prophylaxe/Prävention ist sinnvoll?
Welche Prinzipien der Pathogenese sind von Bedeutung?
Für die Seminare im Gebiet Immunologie beachten Sie bitte die Hinweise, die im Praktikumsskript (Teil
Immunologie) oder auf der Homepage der Abteilung Immunologie (www.immunologie.uni-goettingen.de) zu
finden sind.
Anders als auf dem Ihnen vorliegenden Stundenplan ausgewiesen wird das Hygiene-Seminar am
Nachmittag auf den Laufzetteln nicht unter Modul 2.2 sondern unter Modul 2.3 (1. Teil) aufgeführt.
Treffpunkt für dieses Seminar ist der Fahrstuhl C-4, Ebene 01, Hauptgebäude Universitätsklinikum,
Robert-Koch-Str. 40.
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