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brainobicnews
Gut denken. Besser lernen. Mehr merken.
„Jeder, der aufhört zu lernen, ist alt, mag er zwanzig oder achtzig Jahre zählen.
Jeder, der weiterlernt, ist jung, mag er zwanzig oder achtzig Jahre zählen.“
(Henry Ford, amerikanischer Industrieller, 1863 - 1947)
Mit der B.R.A.I.N.O.B.I.C.-Methode – einer speziell entwickelten Trainingsmethode für Geist & Gehirn - gewinnen
Sie das Vertrauen in Ihr Gedächtnis (zurück) und meistern selbstsicher jede Gedächtnis - Herausforderung.
Die B.R.A.I.N.O.B.I.C – Methode: Zusammenfassung – Teil 2
Klicken Sie auf die jeweiligen Buchstaben von
B.R.A.I.N.O.B.I.C und Sie kommen zur genauen Beschreibung.
4. „N“- wie: Mit NEUGIER Namen merken
Neugier spielt für das Lernen und Merken eine große Rolle. Sie motiviert
zum Weiterlernen, - lesen, - arbeiten. Sind wir auf neue Bekanntschaften
neugierig, so merken wir uns die Namen und deren Gesichter leichter.
Nehmen Sie sich für die nächste Veranstaltung schon im Vorhein vor,
dass Sie sich mindestens 5 Personen, die Sie noch nicht kennen, merken
wollen. Sie wissen schon – mit aufmerksamer Wahrnehmung gestalten
Sie den Namen MERK-würdig und speichern Sie ihn mit viel Fantasie ab.
Denken Sie auch an die Wiederholung in den darauffolgenden Tagen.
5. „O“ – wie: Mit der Methode der Orte bringen wir Ordnung in zu merkende
Inhalte
Die Merktechnik eignet sich besonders für Inhalte, die wir in der richtigen
Reihenfolge wiedergeben und sicher abrufen wollen. Sie ist den bekannten
Merkmethoden der assoziativen Verbindung bzw. der Geschichtenmethode
sehr ähnlich. Der Unterschied: Es werden keine fantasievollen Geschichten
kreiert, sondern die zu merkenden Inhalte als Stichwörter fantasievoll
„abgelegt“ .
6. „B“ – wie: Mit Bewegung lernen und mehr merken
Bewegung und körperliche Aktivität halten uns geistig fit und stärken auch das
Gedächtnis.
Gehirnforscher haben herausgefunden, dass schon eine kleine Bewegungsdosis
von ca. 2,5 Stunden Bewegung pro Woche eine positive Wirkung auf das
Gedächtnis hat.
© brainobic I Kompetenzzentrum für Gedächtnis & Lernen I Gerhild Löchli I 0664/21 222 61 I [email protected] I www.brainobic.at
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Gut denken. Besser lernen. Mehr merken.
7. „I“ – wie: Inspiriert werden und Ideen produzieren
Um inspiriert zu werden, brauchen wir uns nur
umzuschauen. Sind es die Farben der Natur, die uns zum
Malen bringen? Sind es Begegnungen mit anderen
Menschen, die uns eine Idee für eine Geschichte liefern?
Sind es Musikstücke, die unsere Fantasie beflügeln und
die Kreativität entfalten? Oder gibt es ein konkretes
Problem, das das Gehirn motiviert, Lösungswege zu entwickeln?
Die Welt ist voller Inspirationen oder besser gesagt: die Welt ist Inspiration.
8. „C“ – wie: Chancen nutzen und clever lernen
Bildungschancen sind die Lebenschancen von morgen
Trendforscher sagen es voraus: Bildungchancen sind die
Lebenschancen von morgen. Sie sind der Schlüssel in jedem
Zukunftsszenario!
Und Bildung hört auch nicht mit Ende der Jugendzeit auf. Ohne
ständige Weiterbildung kann es in Zukunft keine Sicherung der
Erwerbstätigkeit geben.
Im Zeitalter der Wissensgesellschaft kommt es jedoch nicht auf die angeeignete Wissensmenge an – das
ist angesichts der explodierenden Menge gar nicht mehr möglich - ,sondern wie kreativ das Wissen
angeeignet werden kann. Nicht die Quantität, die Qualität des Wissens ist ausschlaggebend!
Lesen Sie in den kommenden BRAINobicNEWS weitere Tipps, Übungen, interessante Informationen und
Veranstaltungen über die Themen: Gehirn & Lernen.
© brainobic I Kompetenzzentrum für Gedächtnis & Lernen I Gerhild Löchli I 0664/21 222 61 I [email protected] I www.brainobic.at
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