Auswirkungen einer elterlichen psychischen Erkrankung auf das Familienleben und mögliche Hilfen Fachtag am 22.06.2016 in Weilburg Charlotte Rutz, Marburg Intro Ausschnitt aus dem Film „Lilli“ von Jan Buttler Weilburg, 22.06.2016 Dipl.-Psych. Charlotte Rutz 2 Wie viele Kinder haben psychisch erkrankte Eltern? Konservative Schätzungen aufgrund epidemiologischer Daten: • Im Verlauf eines Jahres erleben etwa 3 Millionen Kinder in Deutschland einen Elternteil mit psychischer Störung, • 250.000 Kinder leben bei einem Elternteil, der sich in Behandlung oder Betreuung befindet, • 175.000 Kinder pro Jahr machen die Erfahrung, dass sich ein Elternteil stationär behandeln lässt. (Mattejat, 2011) Weilburg, 22.06.2016 Dipl.-Psych. Charlotte Rutz 3 Erkrankungsrisiko für Kinder mit psychisch kranken Eltern • Allgemeines Erkrankungsrisiko: bis zu 60% der Kinder entwickeln irgendeine psychische Auffälligkeit oder Störung, • Spezifisches Erkrankungsrisiko: Das Risiko, dieselbe psychische Störung zu entwickeln wie der Elternteil, liegt bei etwa 10%. Weilburg, 22.06.2016 Dipl.-Psych. Charlotte Rutz 4 Vererbung und Umwelt Weilburg, 22.06.2016 Dipl.-Psych. Charlotte Rutz 5 Psychische Erkrankung mit Auswirkung auf die Familie Wird ein Familienmitglied ernsthaft krank, wirkt sich dies auf das ganze System Familie aus. Das Auftreten einer psychischen Erkrankung wird innerhalb der Familie oftmals als „Familienkatastrophe“ erlebt. 6 Teilaspekte der “Familienkatastrophe“ 1. Die große Kränkung 2. Die Bedrohung des Familienzusammenhaltes 3. Der Verlust der Selbstverständlichkeit 4. Die Ungewissheit des Verlaufs und des Ausgangs 5. Konflikte innerhalb der Familie 6. Probleme der Angehörigen im weiteren sozialen Umfeld Weilburg, 22.06.2016 Dipl.-Psych. Charlotte Rutz 6 Auswirkungen der Erkrankung • Direkte Auswirkungen Z.B. Ängstigende Erlebnisse, Beeinträchtigung der Betreuung und des Erziehungsverhaltens, Trennung durch Klinikaufenthalte • Indirekte Auswirkungen Wechselwirkungen der seelischen Probleme mit anderen Lebensbereichen, z.B. Partnerschaft, Beruf • Verstärkung durch multiple Belastungen Wirken nicht nur additiv, sondern gleichsam multiplikatorisch Weilburg, 22.06.2016 Dipl.-Psych. Charlotte Rutz 7 Die Belastungen der Kinder im Alltag Unmittelbare Probleme: • Schuldgefühle • Desorientierung • Tabuisierung/ Familiengeheimnisse • Isolation Weilburg, 22.06.2016 Dipl.-Psych. Charlotte Rutz 8 Die Belastungen der Kinder im Alltag Folgeprobleme: • • • • • • Loyalitätskonflikt Abwertungserlebnisse Betreuungsdefizit Rollentausch/ Parentifizierung Ehekonflikte/Trennung Ökonomische Probleme Weilburg, 22.06.2016 Dipl.-Psych. Charlotte Rutz 9 Rückblick ehemaliger Kinder Die schwerwiegendsten Belastungen sind • Die Sprachlosigkeit über die Erkrankung, • Die Tabuisierung der Thematik, • Das Zurückstellenmüssen der eigenen Bedürfnisse, • Die Angst vor der Stigmatisierung. Weilburg, 22.06.2016 Dipl.-Psych. Charlotte Rutz 10 Wünsche von Kindern und Jugendlichen • Ehrliche und offene Antworten auf Fragen zur Erkrankung, • Ein offenes Gesprächsklima, das Fragen überhaupt zulässt, • Kontakt- und Austauschmöglichkeiten in Gruppen, • Aufklärung der Öffentlichkeit über psychische Erkrankungen. Weilburg, 22.06.2016 Dipl.-Psych. Charlotte Rutz 11 Förderliche Faktoren für eine positive Entwicklung • Die Kinder wissen, dass ihre Eltern krank sind und sie nicht an dieser Erkrankung schuld sind, • Eine sichere und stabile häusliche Umgebung trotz der Erkrankung des Elternteils, • Das Gefühl, auch vom kranken Elternteil geliebt zu werden, • Eine gefestigte Beziehung zu einem gesunden Erwachsenen, • Freunde, • Interesse an der Schule und Erfolg in der Schule, … Weilburg, 22.06.2016 Dipl.-Psych. Charlotte Rutz 12 Förderliche Faktoren für eine positive Entwicklung II • Interessensgebiete des Kindes außerhalb der Familie, • Individuelle Ressourcen: Bewältigungsstrategien, positives Selbstwertgefühl, • Hilfe von außerhalb der Familie, zum richtigen Zeitpunkt und in der richtigen Dosierung, um die Situation zu verbessern. Krankheitsbewältigung Beziehungen Weilburg, 22.06.2016 Dipl.-Psych. Charlotte Rutz 13 Wichtig: Tragfähige und Sicherheit vermittelnde Beziehungen Beziehungen D.h., Beziehungen, die emotional, kognitiv und im praktischen Handeln unterstützende Funktionen haben und in denen sowohl Bindung wie auch Eigenständigkeit ermöglicht werden. Eltern Andere Bezugspersonen Kind Weilburg, 22.06.2016 Dipl.-Psych. Charlotte Rutz 14 Krankheitsbewältigung Wichtig: Angemessene Krankheitsbewältigung • Aktiver und offener Umgang mit der Erkrankung innerhalb der Familie, • Alters- und entwicklungsadäquate Aufklärung der Kinder, • Flexible Arbeits- und Aufgabenteilung innerhalb der Familie, • Nutzung von informellen Hilfsmöglichkeiten im sozialen Netzwerk, • Kooperation mit psychiatrisch-psychotherapeutischen Fachinstanzen und Einrichtungen der Jugendhilfe. Weilburg, 22.06.2016 Dipl.-Psych. Charlotte Rutz 15 Bewältigungsstrategien von Kindern • Nicht bestimmte Strategien per se sind als günstig/ungünstig anzusehen, sondern entscheidend ist die Passung zwischen Situation und Bewältigungsverhalten. • Wichtig dabei: die Kontrollierbarkeit der Belastungs- bzw. Stresssituation In Situationen, die durch eigenes Handeln kontrollierbar sind, sind problemfokussierte Strategien günstig, In unkontrollierbaren Situationen sind emotionsregulierende Strategien, Problemmeidung und Suche nach sozialer Unterstützung wirksamer. Weilburg, 22.06.2016 Dipl.-Psych. Charlotte Rutz 16 Mögliche Hilfestellungen für die Kinder Paarbeziehung stärken Netzwerke fördern (Netzwerkkonferenz, Patenschaften) Krankheit fachgerecht behandeln lassen Erziehungsverhalten verbessern Notfallbrief Krisenplan erstellen Isolation vermeiden Selbstwertgefühl stärken Problemlösekompetenz fördern Kindgerechte Aufklärung Gruppenangebote für Kinder Entwicklungsdefizite behandeln Weilburg, 22.06.2016 Dipl.-Psych. Charlotte Rutz 17 Pause Weilburg, 22.06.2016 Dipl.-Psych. Charlotte Rutz 18 Bis zum Beweis des Gegenteils glauben wir: Alle Eltern möchten… • stolz auf ihr Kind sein, • einen positiven Einfluss auf ihr Kind ausüben, • gute Nachrichten über ihr Kind hören und erfahren, was ihr Kind gut kann, • ihrem Kind eine gute Ausbildung zukommen lassen und ihm die besten Chancen für den Erfolg im Leben geben, • Hoffnung für ihr Kind haben, • das Gefühl haben, dass sie gute Eltern sind, • sehen, dass die Zukunft ihres Kindes besser ist als ihre. (Conen, 2007) Weilburg, 22.06.2016 Dipl.-Psych. Charlotte Rutz 19 Wie häufig sind seelische Erkrankungen? Weilburg, 22.06.2016 Dipl.-Psych. Charlotte Rutz 20 Vererbung und Umwelt Weilburg, 22.06.2016 Dipl.-Psych. Charlotte Rutz 21 Psychische Störungen (eher) permanent (eher) schubweise z.B. Zwangsstörung, Persönlichkeitsstörung, Somatoforme Störung z.B. Psychose, Depression, Alkohol, Manie, Phobie Beziehung zum Kind Prognose Schweregrad der Störung Krankheitseinsicht Weilburg, 22.06.2016 Dipl.-Psych. Charlotte Rutz 22 Still Face - Experiment https://www.youtube.com/watch?v=apzXGEbZht0 Weilburg, 22.06.2016 Dipl.-Psych. Charlotte Rutz 23 Grundannahmen aus der Säuglings-Kleinkind-Eltern-Psychotherapie die Eltern … • wollen gern gute Eltern sein • wünschen sich eine emotionale Verbindung zu ihren Kindern • müssen mit Schuldgefühlen und/oder Ängsten umgehen die Kinder … • spüren das Wesentliche • sind loyal • richten sich nach ihren Eltern aus Weilburg, 22.06.2016 Dipl.-Psych. Charlotte Rutz 24 Konsequenzen für das Handeln in der Säuglings-Kleinkind-Eltern-Psychotherapie • • • • Kein „Mother-Blaming“ Ausrichtung auf die intuitiven elterlichen Fähigkeiten Aufspüren von Gelingendem Betonung der Eltern-Kind-Beziehung (keine Einmischung) • Förderung einer „Guten-Großmutter-Übertragung“ Weilburg, 22.06.2016 Dipl.-Psych. Charlotte Rutz 25 ! Exkurs: Psychopharmaka und Schwangerschaft • Von Ausnahmen abgesehen, in der Schwangerschaft möglichst kein Absetzen oder Medikationswechsel bei einer gut eingestellten Patientin! Dies gilt besonders für schwer einstellbare Patientinnen mit ausgeprägter Symptomatik. • Keines der klassischen Psychopharmaka hat sich beim Menschen als stark schädigend auf die Embryonalentwicklung gezeigt. Daher gibt es keinen Grund zur ernsthaften Sorge oder für einen Schwangerschaftsabbruch aus Furcht vor Medikamentenschäden. • Genaue Informationen über einzelne Medikamente während Schwangerschaft und Stillzeit: www.embryotox.de. Weilburg, 22.06.2016 Dipl.-Psych. Charlotte Rutz 26 Familien mit älteren Kindern in der psychosozialen Arbeit • Die „besondere Lebensphase“ ist vorbei • Beziehungsgefüge sind bereits gefestigt • Es gibt eine gemeinsame „Problemgeschichte“, d.h. eine gemeinsame Geschichte von gescheiterten Bewältigungsversuchen • Symptome/Probleme bestehen oft schon seit längerer Zeit • Die Problemlagen sind oft vielschichtig, d.h. ein ursprüngliches Problem ist schwer zu ermitteln • Nicht (mehr) die Eltern-Kind-Beziehung ist der „Patient“, sondern das Kind (oder der Elternteil) • Sympathie und Sorge der Fachkraft gehen oft intuitiv zum Kind Weilburg, 22.06.2016 Dipl.-Psych. Charlotte Rutz 27 Im Gespräch mit betroffenen Eltern “Don’t judge a man until you’ve walked two moons in his moccasins.” • • • • • • • • • Nehmen Sie sich Zeit. Machen Sie ein freundliches Gesicht. Vermeiden Sie Ironie und Zweideutigkeit. Würdigen Sie die Bemühungen der Eltern. Übernehmen Sie Verantwortung für eventuelle eigene Versäumnisse und zeigen Sie sich verbindlich. Behalten Sie Ihren Ärger für sich. Fokussieren Sie immer wieder auf das Kind. Sagen Sie klar, was zu sagen ist. Suchen Sie Austausch mit anderen Mitgliedern des Helfernetzwerkes (in Absprache mit der Familie). Weilburg, 22.06.2016 Dipl.-Psych. Charlotte Rutz 28 Wie Eltern und Kinder miteinander sprechen können Gegenwärtigkeit – Aufmerksam und mit offenem Herzen zuhören, sich den Dingen widmen, ohne zu beurteilen. In sich ruhen und das Wesentliche im Auge behalten. Deutlichkeit – Mit offenen Karten spielen. Mitteilen, womit man beschäftigt ist. Gute Pausen einlegen. Vertrauen – Freundlichkeit und Anerkennung schaffen Sicherheit und das Gefühl, ernst genommen zu werden. Jeder Mensch hat das Bedürfnis, in seinen guten Absichten anerkannt zu werden. (in Anlehnung an Glistrup, 2014) Weilburg, 22.06.2016 Dipl.-Psych. Charlotte Rutz 29 Nützlichkeit von Angeboten aus Sicht der Eltern Weilburg, 22.06.2016 Dipl.-Psych. Charlotte Rutz 30 Akzeptanz von Unterstützungsangeboten Weilburg, 22.06.2016 Dipl.-Psych. Charlotte Rutz 31 Bestehende Angebote (Auswahl) • Stationäre und ambulante psychotherapeutische Eltern-Kind-Behandlung • Erziehungs- und Familienberatungsstellen • Präventionsprojekte (z.B. KIPKEL in Haan) • Spezielle Beratungsstellen mit präventiven Angeboten und Hilfen in akuten Krisen (z.B. AURYN in Leipzig) • Patenschaftsprojekte (z.B. Kinderschutzbund) • Netzwerkarbeit (Verein „SeelenNot“ in Hamburg) Weilburg, 22.06.2016 Dipl.-Psych. Charlotte Rutz 32 Thesen zur Unterstützung von Familien mit einem psychisch kranken Elternteil (Auszug) • Keine Einrichtung (Klinik, Beratungsstelle, Projekt, …) ist alleine in der Lage, die ganze Bandbreite der erforderlichen Hilfen bereitzuhalten. Notwendig ist vielmehr ein Netzwerk verschiedener Stellen und Angebote. • Es braucht in diesem Arbeitsfeld nicht so sehr zusätzliche Spezialeinrichtungen, sondern größere Kapazitäten und neue Angebote bei den bestehenden Diensten sowie deren bessere Qualifikation und Vernetzung. • Die betroffenen Familien lassen sich nicht gut weiterverweisen. Daher sollte jede Institution, bei der ein Kind oder Elternteil Anschluss gefunden hat, zumindest so weit qualifiziert sein, dass sie eine erste Hilfe leisten kann in Hinblick auf die familienbezogenen Folgen der psychischen Erkrankung. … Weilburg, 22.06.2016 Dipl.-Psych. Charlotte Rutz 33 • Wer sich für Familien mit einem psychisch kranken Elternteil engagiert, muss bereit sein, mental und praktisch die eigene Arbeitsstätte zu verlassen und die Grenze hin zu anderen Berufsgruppen und Einrichtungen zu überschreiten. • Entscheidend für den Aufbau eines Hilfsangebots ist die Kooperation aller beteiligten Dienste und Professionen. Insbesondere muss die Fremdheit zwischen den beiden Versorgungsbereichen Psychiatrie und Jugendhilfe überwunden werden. (Andreas Schrappe, Ev. Beratungsstelle Würzburg, in: Mattejat & Lisofsky, 2008) Weilburg, 22.06.2016 Dipl.-Psych. Charlotte Rutz 34 Die Kooperation mit anderen Professionellen Kein „Mother-Blaming“ Ausrichtung auf die intuitiven elterlichen Fähigkeiten Aufspüren von Gelingendem Betonung der Eltern-KindBeziehung (Keine Einmischung) Förderung einer „GutenGroßmutter-Übertragung“ Weilburg, 22.06.2016 Kein „Kollegen-Blaming“ Ausrichtung auf die spezifischen Kompetenzen der Kollegen/innen Aufspüren von Gelingendem Betonung/Wertschätzung der bestehenden Arbeitsbeziehung Angebot der Triangulierung Dipl.-Psych. Charlotte Rutz 35 „Fehlerkultur“ • Scheitern von Hilfen nicht nur auf die Familien beziehen, die „nicht erreichbar“ sind, sondern • genau und achtsam wahrnehmen, wie wir einzelnen Fachkräfte selbst beteiligt sind: • War das Hilfsangebot demotivierend formuliert, enthielt es Disziplinierungs-, Abwertungs- oder unterschwellige Strafimpulse, Gleichgültigkeit, Resignation o.ä.? „Mit extrem verletzten Müttern und Kindern zu arbeiten, fordert seinen Tribut auch von der erfahrensten Fachkraft.“ (Helming, 2008) Weilburg, 22.06.2016 Dipl.-Psych. Charlotte Rutz 36 Quellen • • • • • • • • • • Conen, Marie-Luise (2007). Schwer zu erreichende Eltern – Ein systemischer Ansatz in der Heimerziehung. In: Homfeldt, H.G. & Schulze-Krüdener, J. (Hg.): Elternarbeit in der Heimerziehung. München: Reinhardt Verlag. Glistrup, Karen (2014). Was ist bloß mit Mama los? Wenn Eltern in seelische Krisen geraten. Kösel-Verlag München. Helming, Elisabeth (2008). Alles im Griff oder Aufwachsen in gemeinsamer Verantwortung? Paradoxien des Präventionsanspruchs im Bereich Früher Hilfen. Schriftliche Fassung des Vortrags auf der Fachtagung „Frühe Hilfen für Eltern und Kinder“ der Evangelischen Akademie Tutzing in Kooperation mit dem Nationalen Zentrum Frühe Hilfen (DJI/BZgA), 18.–20.4. 2008. Lilli. Film von Jan Buttler. Deutschland 2011. www.lilli-film.de. Mattejat, F. & Lisofsky, B. (2008). Nicht von schlechten Eltern. Kinder psychisch Kranker Eltern. Balance Verlag Bonn. Papoušek, M., Schieche, M., Wurmser, H. (Hg.) (2004). Regulationsstörungen der frühen Kindheit. Hans Huber Bern. Remschmidt, Helmut, Schmidt, Martin & Poustka, Fritz (Hrsg.): Multiaxiales Klassifikationsschema für psychische Störungen des Kindes- und Jugendalters nach ICD-10 der WHO. 4. Auflage, 2001. Wiegand-Grefe, S., Mattejat, F., Lenz, A. (Hrsg.): Kinder mit psychisch kranken Eltern. Klinik und Forschung ; mit 55 Tabellen. Vandenhoeck & Ruprecht (Göttingen) 2011. Winsloe, Ines: Kinder psychisch kranker Eltern. Lebenslagen, Risiken, Hilfen. Diplomarbeit, Universität Lüneburg. Quelle: www.netz-und-boden.de (Stand: 02.05.13). www.embryotox.de. Pharmakovigilanzund Beratungszentrum für Embryonaltoxikologie. Charité-Universitätsmedizin Berlin, Campus Virchow-Klinikum, Augustenburger Platz 1, 13353 Berlin. Weilburg, 22.06.2016 Dipl.-Psych. Charlotte Rutz 37