Gesellschaftsordnung und kosmische Naturgesetze – Kosmische

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 FRIEDEN durch KULTUR Association PEACE through CULTURE Europe Ges. „FRIEDEN durch KULTUR“ Europa Tel: +43‐732‐610 350‐0 c/o KGS Service GmbH fdk@frieden‐durch‐kultur.de Postfach 337, 4021 Linz (Friedensstadt), AUSTRIA www.peace‐through‐culture.org _____________________________________________________________________________________________________ Internationaler Kongress auf der KRIM/Ukraine im Oktober 2013 Kongressthema: „Kosmos – Mensch – Gesundheit“ Herausforderungen an die ganzheitliche Medizin * * * Gesellschaftsordnung und kosmische Naturgesetze – Kosmische Bezugs‐ und Ordnungsfundamente aus geistig‐kultureller Perspektive von Klaus‐Dieter Buck Wie oben – so unten, wie unten – so oben Wie innen – so außen, wie außen – so innen Wie im Großen – so im Kleinen… Dieses Prinzip der Entsprechung nach Hermes Trismegistos, besagt, dass im Kosmos alles miteinander verbunden und vernetzt ist und in allen Dingen und auf allen Ebenen eine Analogie vorhanden ist. Es könnte ein Leitbild dieses Kongresses mit dem Titel „Kosmos – Mensch – Gesundheit“ sein. Das Verstehen dieses Prinzips ist eine wesentliche Voraussetzung für das Bestreben der Menschheit, wieder in Einklang mit den kosmischen Gesetzen zu gelangen und im übergeordneten Kosmos eingebunden zu sein. Das Einfügen in die kosmische Ordnung ist der Schlüssel zur ganzheitlichen Heilung und Gesundung – sowohl für den Einzelmenschen – als auch für die Bewohner unseres Planeten in ihrer Gesamtheit. Unter Kosmos/kosmischer Ordnung verstehen wir aus geistig/kultureller Perspektive eine absolut geschlossene harmonische Ordnungseinheit im Sinne einer höheren Gesetzeseinheit/Gesetzmäßigkeit auf ethischer Grundlage. Als Planet Erde, als Menschheit und als Individuum befinden wir uns in diesem ABSOLUTEN in sich geschlossenen Ordnungssystem, das in sich HIERARCHISCH und naturgesetzmäßig mit allem direkt wie indirekt kausal vernetzt ist. Es gibt kein Individuum, das unabhängig vom Kosmos existieren könnte. Leider ist es vor allem im abendländischen Bereich zu einer strikten Trennung von Natur‐ und Geisteswissenschaften gekommen. Man überließ die Verbindung zu den höheren kosmischen Instanzen den Kirchen, die an ihrer auf dem geozentrisch/anthropozentrischen Weltbild basierenden 2000 Jahre alten Welt‐ und Gottesvorstellung festhielten. Sie haben ihre kosmisch vorgesehene Anpassung an den gewaltigen Fortschritt der anderen Wissenschaftsbereiche, mit anderen Worten Gesellschaftsordnung und kosmische Naturgesetze ihre Evolution verpasst. Dadurch ist die Bindung an die kosmisch‐universelle Ordnung verloren gegangen und das Wissen um die universellen Naturgesetze verkümmerte bei einem großen Teil der Menschheit mehr und mehr. Durch diesen Verlust hat in der heutigen Zeit fast überall auf der Welt statt der vom Kosmos vorgesehenen Ordnung das Chaos Einzug gehalten und in nahezu allen Bereichen unserer Gesellschaft herrscht Unordnung, Perspektiv‐ und Hilflosigkeit und es entstand zunehmend ein rein materialistisches Weltbild. Die Existenz des Geistigen und Feinstofflichen verschwand fast komplett aus der Daseinsbetrachtung. Das führte dazu, dass sich die Forschungsanstrengungen vor allem der westlichen Wissenschaftler nur auf äußere, materielle, nicht aber auf den Sinn der wesentlichen inneren Zusammenhänge zwischen Kosmos und Mensch richteten. Das westliche wissenschaftliche Weltbild hält nur für existent, was materiell sichtbar ist, was gezählt, gewogen und im physischen Experiment nachvollzogen werden kann. Bis heute werden höhere (göttliche) Prinzipien nicht in wissenschaftliche Arbeiten eingebunden, geschweige denn eine Welt‐ und Gottesvorstellung geschaffen, die dem heutigen technischen Fortschritt und der Evolution entspricht. Es ist eine vordringliche Aufgabe der Wissenschaft, das makrokosmische Ordnungssystem und dessen Gesetzmäßigkeiten zu hinterfragen und zu erforschen sowie auch die Zusammenhänge zwischen Makrokosmos und Mikrokosmos tiefer zu ergründen und im nächsten Schritt das Öffentlichkeitsbewusstsein darüber aufzuklären. Allein die Wissenschaften können uns neben den aus höheren Quellen gegebenen Weisheitslehren einen weiteren Zugang zum höheren geistigen Wissen, Verstehen und entsprechenden Verhalten ebnen, der als Schlüssel zu mehr Gesundheit, Lebensfreude und Glück betrachtet werden kann. Dabei gilt es, das verloren gegangene ethische Bewusstsein zu entwickeln und als selbstverständlichen Bestandteil von Entscheidungsprozessen zu etablieren. In allen wichtigen Bereichen von Gesellschaft, Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und damit natürlich auch der Medizin muss eine Handlungsethik Einzug halten, die der kosmisch‐naturgesetzlichen Ordnung entspricht. Die Gültigkeit der universellen Naturgesetze Unabhängig davon, ob sie von den Menschen beachtet werden oder nicht, haben die universellen Naturgesetze absolute Gültigkeit. Es wäre eine Aufgabe der Wissenschaft, das aus höherer Quelle gegebene Wissen über die universellen Naturgesetze zu bestätigen. Wir müssen uns vom Zivilisationsmenschen zum Kulturmenschen entwickeln. Hierzu ist es notwendig, dass wir die universellen Naturgesetze anerkennen und uns nach Ihnen richten. Die wichtigsten seien nachfolgend genannt: - Ursache und Wirkung (Karma, Dharma) - Die Hierarchische Ordnung alles Seins - Evolution - Reinkarnation - Die Gesetzmäßigkeiten der Gedanken - Bipolarität - Harmonie - Verschiedenartigkeit - Anziehung und Abstoßung - Unbegrenztheit Wer mit diesen Naturgesetzen lebt und nach Ihnen handelt, wird in der Evolution vorankommen. Wer versucht, sich gegen sie zu stellen, wird gebremst werden und muss durch leidvolle Erfahrungen und Verzögerungen wieder auf den rechten Weg gebracht werden. 2/7 Gesellschaftsordnung und kosmische Naturgesetze Auf einige der universellen Naturgesetze will ich kurz eingehen. Das primäre universelle Naturgesetz basiert auf dem Gesetz von Ursache und Wirkung. Es ist für alle Bereiche des Universums vom Mikrokosmos bis zum Makrokosmos, von der Mikroschwingung bis zum Kosmos absolut gültig. Diesem Gesetz unterliegt unser gesamtes Leben. Es zwingt uns zur Verantwortung für unser Denken, Fühlen und Handeln, denn es besagt, dass auf eine bestimmte Ursache, die wir durch Gedanken, Gefühle und Taten auslösen, eine bestimmte Wirkung folgen muss. Das bedeutet, dass wir durch positives Denken, Fühlen und Handeln Glück, Freude und Harmonie bewirken, hingegen durch negative Ursachensetzung entsprechende negative Wirkungen wie Unglück oder Disharmonie hervorrufen. Das Gesetz von Ursache und Wirkung erklärt die Verschiedenartigkeit der Menschen und deren Schicksal. Es gilt nicht nur für den Einzelmenschen, sondern es sind auch Gemeinschaften wie Familien und Gesellschaftsklassen, ja sogar ganze Stämme und Völker in gemeinsamen Staaten sowie schließlich die gesamte Menschheit des Planeten zu einem gemeinsamen Schicksal verbunden. Das Gesetz der hierarchischen Ordnung alles Seins Nach dem Gesetz der hierarchischen Ordnung alles Seins ist die Unterordnung des Niederen unter das Höhere eine unumstößliche Grundlage im gesamten Kosmos. Wie sich im Großen die Planeten des Sonnensystems der Sonne unterordnen und diese sich den Spiralnebeln als nächst höherem Ganzen einfügen, haben wir Menschen uns ebenfalls in diese hierarchische Ordnung einzugliedern. Überall in der Natur können wir eine hierarchische Struktur und das Zusammenwirken einzelner Teile zu einem Ganzen beobachten. So bilden das Mineralreich mit der Pflanzen‐ und Tierwelt und unserer menschlichen Welt einen engen Zusammenhang. Da diese hierarchische Kette aber beim Menschen noch lange nicht aufhört, gibt es auch über den Menschen hinaus höhere Ebenen. Die nächst höhere ist die unserer älteren Schwestern und Brüder, bei denen es sich um entwicklungsältere Menschen handelt, die uns von der Bewusstseinsstufe weit voraus aber nicht unerreichbar sind. Wir können mit Ihnen zusammenwirken, müssen aber berücksichtigen, dass sie sich in einem höheren Schwingungszustand befinden als wir. Auf diesen höheren Schwingungszustand haben wir uns einzustellen, wenn wir mit ihnen in Resonanz gehen wollen. Das Gesetz der hierarchischen Ordnung beruht nicht auf Zwang, sondern auf höherem Wissen, größeren Erfahrungen und Fähigkeiten, die eine freiwillige Disziplin nach sich ziehen. Das Gesetz der Evolution Der Sinn unseres menschlichen Daseins liegt in einer evolutionären, unbegrenzten Entwicklung in Richtung Vervollkommnung. Das Gesetz der Evolution bietet jedem Menschen unbegrenzte Möglichkeiten als Ergebnis eigener Anstrengungen, um eine nächst höhere Stufe der Vervollkommnung zu erlangen. Um dem Evolutionsauftrag entsprechen zu können, ist es notwendig, unser Bewusstsein zu erweitern. Bewusstsein ist die Fähigkeit der Beobachtung und Wahrnehmung unserer Umgebung – wie die Unterscheidung zwischen zwei oder mehreren Dingen. Es führt über Beobachtungen zu Erkenntnissen. Mit der Bewusstseinsentwicklung und Wissensvertiefung muss die Verbesserung, die Veredelung des Charakters Hand in Hand gehen. Wir sollten ständig bestrebt sein, unsere schlechten Eigenschaften zu überwinden, um sie in gute Eigenschaften zu transmutieren, d.h. unsere niederen Eigenschaften in höhere umzuwandeln. 3/7 Gesellschaftsordnung und kosmische Naturgesetze Reinkarnation Da die Vervollkommnung in einem einzigen Erdenleben, auch bei noch so großer Bestrebung nicht möglich ist, müssen wir wiederholt auf der Erde inkarnieren, wobei jede Wiederverkörperung ein Bindeglied im Rahmen der gesamtmenschlichen Evolution darstellt. Da das Gesetz der Evolution jedem Menschen seiner eigenen Anstrengung entsprechend unbegrenzte Möglichkeiten bietet, ist es in Verbindung mit dem Gesetz von Ursache und Wirkung und dem Gesetz der Reinkarnation als allseits gerecht und für alle Menschen annehmbar zu bezeichnen. Die Macht und Bedeutung der Gedanken Eine weitere sehr wichtige Voraussetzung für die Verbesserung der Daseinszustände auf unserem Planeten ist, dass sich die Menschen der Macht und Bedeutung der Gedanken bewusst werden. Alles beginnt primär beim Gedanken, danach erst folgt die Tat. Daher ist es wichtig, eine Gedankenhygiene zu betreiben und die Denktätigkeit zu beherrschen und zu reinigen. Der Mensch sollte seinen Gedanken und Taten eine höhere Vernunft zugrunde legen. Diese höhere Vernunft ist in der Intuition oder dem Gefühlswissen angesiedelt. Diesen höheren geistigen Verstand des Menschen, der seinen Sitz im Herzen hat, gilt es zu entwickeln. Alles, was aus diesem Herzensverstand kommt, ist mit Herzlichkeit, Wärme und Wahrhaftigkeit beseelt. Alles, was in Form von edlen, schönen und wahren Kulturwerten geschaffen wurde, geht aus der Intuition hervor. Alle großen Künstler, Dichter, Denker, Prediger, Musiker und bildenden Künstler werden über dieses höhere Gefühlswissen mit Ideen inspiriert. Aber nicht nur im Bereich der Kunst wurde Großes durch die überdurchschnittliche Entwicklung des Gefühlswissens einzelner geleistet; auch Erfindungen und Entdeckungen sind erst mit Hilfe der hohen Intuition der Erfinder möglich geworden. Einem guten Arzt werden seine technischen Geräte nur das bestätigen, was seine Intuition ihm schon vorher vermittelt hat. Die Intuition ist in allen Lebensbereichen entscheidend für die Qualität einer Leistung. Alles, was zur wahren Erkenntnis des Wesens aller Dinge führt, was Liebe, Edelmut, Selbstaufopferung, Harmonie, Schönheit und Gerechtigkeit hervorruft, hat seinen Urquell in diesem höheren Gefühlswissen, dem Weisheit zu eigen ist. Es lässt uns ewige unvergängliche Werte wahrnehmen und Weisheit sammeln. Nur mit einem entwickelten Herzensverstand werden wir die Freude, die Liebe, die Weisheit, die innere Schönheit und Harmonie in uns entfalten die uns zu wahren Kulturmenschen macht. Der Herzensverstand ist der eigentliche Führer des Menschen. Nur das Gewissen, das seinen Sitz im Herzen hat, bringt die Menschen dazu, in Bezug auf die globalen Probleme verantwortungsvoll und ethisch zu handeln. Ausschließlich durch die Entwicklung des Herzdenkens wird es den Menschen gelingen, eine Verbindung zur höheren Welt des Geistes herzustellen, wieder der kosmischen Ordnung zu entsprechen, sich ihr einzufügen und somit zur Heilung und Gesundung unseres wunderschönen Planeten und damit der gesamten Menschheit beizutragen und schließlich auch den Zustand eines universellen Friedens PAX UNIVERSALIS herbeizuführen. „Pragmatische Umsetzungs‐ und Handlungskonsequenzen“ Aus vorstehenden Ausführungen ergibt sich u.a. die Frage: 4/7 Gesellschaftsordnung und kosmische Naturgesetze Was können wir Menschen praktisch tun, um wieder im Einklang mit der Natur zu sein, wieder der kosmischen Ordnung zu entsprechen, sich ihr einzufügen und so die Daseinszustände auf unserem Planeten zu verbessern, so wie es in sämtlichen Hochkulturen aller Rassen und Völker der Fall war? Bevor man die kosmischen Ordnungsgesetze, bzw. die kosmischen Lebensgrundlagen befolgen kann, sind diese als Erstes zu hinterfragen und zu erforschen. In der kommenden Zeit wird „blind‐
dogmatischer“ Glaube allein, der vielfach auch heute noch konfessionell‐kirchlich eingefordert wird, nicht mehr ausreichen, um die Menschen zu motivieren, sich wieder in die höheren kosmischen Bereiche sinnvoll einzugliedern, was dem Leben Sinn gibt und damit die Lebensqualität anhebt. Im neuen Zeitalter ist WISSEN gefragt. Deshalb ist es erforderlich, der Öffentlichkeit die geistigen kosmischen Gesetze auf wissenschaftlicher Basis näher zu bringen. Erfreulicherweise gab und gibt es schon einige Ansätze dazu, vor allem im Osten, wo die historische Entwicklung eine weniger strikte Trennung zwischen Natur‐ und Geisteswissenschaften ermöglichte. Die östlichen Wissenschaften haben sich schon seit längerer Zeit mit dem Wissensgebiet der Noosphäre beschäftigt. Dieser Begriff wurde u.a. wesentlich von Vladimir Iwanowitsch Wernadskij (1863‐1945) bekannt gemacht. Das Konzept der Noosphäre, die man als „Bewusstseinsfeld“ bezeichnen könnte, geht von einer untrennbaren Verbindung zwischen dem menschlichen Geist bzw. Bewusstsein und dem gesamten Kosmos aus. Nach Wernadskijs Theorie ist die Noosphäre die dritte Stufe der Entwicklung der Erde nach der Geosphäre (unbelebte Materie) und der Biosphäre (biologisches Leben). Wernadskij war ein Ukrainisch/ Russischer Mineraloge und Geochemiker, der als Begründer der Geochemie Biogeochemie und der Radiogeologie gilt. Er war Mitglied der Russischen Akademie der Wissenschaften und der erste Präsident der Ukrainischen Akademie der Wissenschaften in Kiew. Er arbeitete eng mit der Universität Tavrida auf der Krim zusammen und lebte einige Zeit in der Ukraine und auf der Krim. Bereits 1926 beim Schreiben seines Buches „Biosphäre“ erkannte Wernadskij, dass Lebenserscheinungen nicht nur auf rein materieller oder energetischer Ebene zu erfassen sind: Zitat: „Der lebende Organismus der Biosphäre muss jetzt empirisch als ein spezieller Körper studiert werden, der nicht völlig auf bekannte physikalisch‐chemische Systeme reduziert werden kann“. In Bezug auf die Biosphäre wies Wernatzkij auf die zentrale Rolle der elektromagnetischen Felder hin. Mit seiner Aussage, alles Leben auf der Erde sei von der elektromagnetischen Strahlungsumwelt geprägt, legte er die Grundlage für die Theorie der bioelektromagnetischen Felder bei Lebewesen. In letzter Zeit gibt es aber auch im westlichen Bereich den einen oder anderen Hoffnungsschimmer. So ist z.B. der Bereich der Noosphäre als Teil des Global Consciousness Project (GCP) aufgenommen worden, hierbei handelt es sich um ein langfristig angelegtes wissenschaftliches Experiment, an dem sich weltweit rund 100 Forscher und Ingenieure beteiligen. Mit Hilfe einer in Princeton (New Jersey) entwickelten Technologie und Zufallsgeneratoren werden seit 1998 von einem weltweiten Netzwerk Daten gesammelt, die die Existenz eines „globalen Bewusstseins“ belegen sollen. Nach der Theorie des GCP erzeugen Ereignisse wie etwa Terroranschläge, die starke Emotionen bei vielen Menschen auslösen, messbare Ausschläge von dazu geeigneten Instrumenten. Die Tatsache, dass die Weltraumbehörde NASA bei ihrem Projekt „Mars‐Mission“ Biologen mit der Erforschung möglicher Lebensformen beauftragt hat, lässt ebenfalls hoffen, dass man bereit ist, in Zukunft Dinge zu erforschen und auch zu veröffentlichen, die man bisher tabuisiert bzw. unter Verschluss gehalten hat. Eine sehr gute Möglichkeit, den Zugang zum dringend benötigten höheren geistigen Wissen und Verstehen auf wissenschaftlicher Basis zu intensivieren und zu beschleunigen, wäre es, Wissenschaftliche Institute zur Erforschung der kosmischen Gesetzmäßigkeiten ins Leben zu rufen, 5/7 Gesellschaftsordnung und kosmische Naturgesetze welche die kosmischen Zusammenhänge und die kosmisch‐evolutiven Anforderungen an uns Menschen auf wissenschaftlicher Basis erkennen. Wie sollten diese Institute besetzt sein? Diese Institute sollten interkulturell, interreligiös und qualitativ hochwertig besetzt sein. Es sollten die besten Repräsentanten aus allen Erdteilen, Rassen und Völkern, aus allen Religionen inklusive der großen Fraktion der „Atheisten“ (Materialisten) vertreten sein. Es sollten Vertreter aller gesellschaftlichen Bereiche wie z.B. der Kultur (Wissenschaft, Religion, Philosophie), der Politik, Wirtschaft, Gesellschaftswissenschaften u.a.m. dabei sein. Sämtliche Mitglieder sollten – relativ – unvoreingenommen und vorurteilsfrei, bedingungslos und zur SYNTHESE bestrebt, zur Zusammenarbeit bereit sein. In jedem Falle auch zur Ganzheit bestrebte Mediziner aller verschiedenen Richtungen. Auch die „Himmelskundler“ (Kosmologen), also Astronomen und Astrologen – ebenfalls möglichst aller wesentlichen Richtungen – sollten dabei sein. Schließlich ist die Astrologie die wahrscheinlich älteste Wissenschaft, denn sie existiert so lange wie die Menschheit. In den ältesten Kulturstaaten der Welt, China und Indien ist die Astrologie auch heute noch aktiv. Auf breiter Volksebene findet sie bei großen Lebensentscheidungen Berücksichtigung und ist in diesen Ländern sogar an den Universitäten vertreten. Selbst auf der politischen Ebene wird sie bis in den Bereich der zu planenden Aktivitäten einbezogen. So ist es nicht verwunderlich, dass in Indien und China auch die Mediziner die Erkenntnisse der Sternenkunde bis heute in ihre Praxis einbeziehen. Auch im europäischen Raum war in früheren Zeiten das Zusammenwirken von Heilkunde und Astrologie an der Tagesordnung und große Ärzte der Vergangenheit waren Astrologen wie z. B. der Vater der Medizin, Hippokrates, von dem der Ausspruch stammt: „Ein Arzt, der unbekannt ist mit der Astrologie verdient eher den Namen eines Toren als den eines Arztes“. Der große Wegbereiter der Naturheilkunde, Paracelsus lehrte die Wechselbeziehung zwischen Kosmos und Mensch, für ihn war die Astrologie eine Schlüsselrolle und galt ihm als Königin der Wissenschaften. Mögliche Bereiche eines zu gründenden Instituts zur Erforschung kosmischer‐universeller Zusammenhänge: 1. Erforschung der ehernen, ethischen Kausal‐Gesetze und der Ethik aller Kulturen in der Geschichte der Menschheit. Erforschung der spirituellen Grundlagen alter Hochkulturen und der Zusammenhänge und Ursachen von Erfolg und Misserfolg, Aufstieg und Abstieg von Kulturen, um hieraus Schlüsse für das richtige zukünftige Verhalten zu ziehen. 2. Erforschung der geistigen Gesetzmäßigkeiten z.B. für die Bereiche: - Feinstoffliche Energien - Psychische Energie - Reinkarnation - Ursache und Wirkung - Evolution - Gesetzmäßigkeiten der Gedanken - Erforschung der gesamt‐energetischen Konstitution – einer „Leib‐, Seele‐, Geisteinheit“ 6/7 Gesellschaftsordnung und kosmische Naturgesetze 3. Gründung eines Instituts zur Förderung des Bewusstseins und Bildung des SYNTHESE‐
Verständnisses des Lebens – der Verbesserung der Qualifikation der politisch‐kulturell Führenden, welche die spirituell‐zivilisatorische Gesamtheit der Ihnen anvertrauten Völker und Kulturen verantwortlich vertreten. 4. Gründung eines wissenschaftlich fundierten Friedensinstituts zur Erforschung der sozial‐
humanistischen Gesetzmäßigkeiten, die kausal zu beachten sind, damit man dem Endziel – dem Universellen Frieden – PAX UNIVERSALIS schrittweise näher kommt. 5. Gründung eines Ökologie‐Instituts zur Erforschung der Beziehungen der Lebewesen unseres Planeten (Menschen, Tiere, Pflanzen) untereinander und zu ihrer Umwelt. Die Beziehungen und der Zugang zu den Wesen der uns übergeordneten höheren Ebenen, also der unsere älteren Brüder und Schwestern sollten ebenso erforscht werden. Ein wesentlicher Teil dieses Instituts sollte die Erforschung des Bereichs der Noosphäre sein inklusive der Erforschung der Welt der Höheren Gedanken und Ideen und der (Wechsel‐)Wirkung der elektromagnetischen Felder. 6. Gründung eines Instituts zur Erforschung von Naturmedizin, Natur‐ und Spirituelle Heilkunde auf ganzheitlicher Basis, Gesundheit im astrophysikalischen Umfeld, der Mensch als bioelektromagnetisches Feld. 7. Gründung eines Instituts für Himmelskunde (Kosmologie) mit den Wissensgebieten: Astronomie, Astrologie, Astrobiologie, Astrosoziologie, Astroenergie, Astrochemie für die auch – falls noch nicht vorhanden – Lehrstühle gegründet werden sollten. Die Wissensgebiete sollten eine Einheit/Synthese bilden und aus Astronomen und den in zahlreichen Kulturen als Wissenschaftler anerkannten Astrologen, aus Physikern, Biologen, Medizinern Psychologen, Soziologen und Evolutions‐Wissenschaftlern bestehen und sich mit den folgenden Forschungsthemen befassen: - Erkennen übergeordneter kosmischer Vorgaben - Reinkarnationsforschung (Vergleiche) - Mundan‐Astrologie - Astro‐Geographie (welche Orte unterliegen bestimmten Konstellationen? Welche Orte eignen sich gut oder schlecht für bestimmte Vorhaben?) - Erkennen von individuell guten und weniger guten Zeiten für bestimmte Vorhaben - z.B. auch für medizinische Eingriffe - Astrologie und Medizin – Erkennen individueller Krankheitsdispositionen im Horoskop - Gesundheit im astrophysikalischen Umfeld - Kosmische Einstrahlung und der Mensch als Bioelektromagnetisches Feld - Astro‐Psychologie - Zeitliche Unendlichkeit/Räumliche Unbegrenztheit - Spirituelle kosmische Hierarchien 8. Institut für vergleichende Religionswissenschaften – Geistige Gemeinsamkeit 9. Neuer wissenschaftlicher Gottesbegriff UNIVERALO Bei unserem heutigen Wissensstand, demzufolge es mehrere Milliarden Sonnensysteme gibt und 13 Milliarden Lichtjahre entfernte Galaxien nachgewiesen sind, können denkende Menschen nicht mehr logisch nachvollziehen, dass ein einziger Gottvater für das gesamte Universum verantwortlich sein soll. 7/7 
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