3M Medizin Haut schützen – Wundheilung unterstützen Zielgerichtete Aktivierung der Wundheilung 3M™ Tegaderm™ Matrix Klinische Zusammenfassungen Verzögerte Wundheilung: ein grosses klinisches Problem. Chronische Wunden werden als jene definiert, «bei denen kein normaler, ordnungsgemässer und zeitgerechter Ablauf der Reparatur stattfindet oder auch Wunden, die den Reparaturprozess ohne Wiederherstellung anatomischer und funktioneller Ergebnisse durchlaufen».1 Bei dieser Definition wird vorausgesetzt, dass ein Behandlungsstandard Anwendung findet, der sich am derzeitigen Stand medizinischer Erkenntnisse orientiert. Darüber ist man sich bei venösen Beingeschwüren2 und diabetischen Fussgeschwüren3 einig. Ohne Frage konfrontieren derartige Wunden den prakti­ zierenden Arzt mit Problemen im Wundmanagement, mit erhöhten Therapie­ kosten und verminderter Lebensqualität der Patienten, wenn die zur ‹Chronizität› beitragenden Faktoren nicht ausreichend berücksichtigt werden. Alle Ärzte, die mit der Versorgung solcher Wunden zu tun haben, sollten sich der von Boyd et al. (2004)4 zusammengefassten verschiedenen komplizierenden Faktoren und «Prädiktoren der Chronizität» bewusst sein. Dieses Bewusstsein trägt zur frühen Erkennung von Wunden bei, die wahrscheinlich ‹schwierig zu heilen› oder therapierefraktär sein werden. Der Anteil der Patienten mit solchen Wunden ist beträchtlich. So sind zum Bei­ spiel etwa 20 % aller venösen Beinulzera nach zwei Jahren nicht abgeheilt.5 Meine eigenen persönlichen Erfahrungen an der Universität von Worcester zeigen, dass alle zu einer internationalen Gruppe gehörenden Experten in der Wundversorgung, die sowohl venöse Beinulzera als auch diabetische Fussulzera behandeln, zugeben, dass die Mehrzahl dieser Wunden unter der zurzeit als «Standardtherapie» geltenden Behandlung nicht abheilt. Das macht es für den Arzt erforderlich, über Alternativen nachzudenken. Jüngste Forschungsarbeiten auf dem Gebiet chronischer Wunden haben ergeben, dass Keimbelastung und Proteasenenzym-Ungleichgewicht – insbesondere die unter­ schiedliche Expression von Matrix-­Metalloproteinasen (MMPs) und ihren Inhibi­ toren (TIMPs = tissue inhibitors of metalloproteinases) – in engem Zusammen­hang mit der verzögerten Wundheilung dieser Wundtypen stehen.6,7 Dies ist der Ansatzpunkt von Therapien, die auf Wunden Anwendung finden, bei denen das Risiko einer verzögerten Wundheilung besteht. Die Zeit ist gekom­ men, um derartige Therapien in die tägliche Versorgung chronischer Wunden einzubeziehen. Richard White Ph.D., M.I.Biol., Professor of Tissue Viability Institute of Health, Social Care and Psychology, University of Worcester, WR2 6AJ. Klinischer Schwerpunkt/ untersuchte Ergebnisse MMP-2-Expression Wundheilung Wundtyp Titel des Artikels Nicht heilende Wunden Beurteilung von MMP-2 als Indikator der Wundheilung: eine Machbarkeitsstudie. MMP-2 assessment as an indicator of wound healing: a feasibility study. H eilungsrate R eduktion der Wundgrösse Komplexe nicht heilende Wunden Eine Beobachtungsstudie der Anwendung eines mit polyhydrierten Ionogenen imprägnierten Wundverbandes (DerMax®*) zur Behandlung von Wunden. An observational study of the use of a polyhydrated ionogens impregnated dressing (DerMax®)* in the treatment of wounds. H eilungszeit Beinulzera Klinische Erfahrungen mit einem neuen Wundverband (DerMax®* PHI-5) bei der Lokaltherapie chronischer Beinulzera. Clinical experience of a new wound dressing (DerMax®* PHI-5) in the local treatment of chronic leg ulcers. Wundverschluss Dekubitalgeschwüre Eine prospektive randomisierte Studie bei therapieresisten­ ten Dekubitusgeschwüren mit polyhydrierten Ionogenen ist praktikabel. A prospective randomised study in recalcitrant pressure ulcers with polyhydrated ionogens is feasible. * 3M™ Tegaderm™ Matrix, früher bekannt als DerMax® oder Epimax® Zusammenfassung Autor Publikation Phase-II-Machbarkeitsstudie von 4 Patienten mit nicht heilenden Wunden. Wunddauer ≥3 Monate, Wundoberfläche ≥1 cm2. Die täglich mit Tegaderm™ Matrix behandelten Wunden wurden bis zur Heilung wöchentlich beurteilt und alle 2 Wochen biopsiert. Nach 6 Wochen zeigten die Wunden klinisch gesunden Wundgrund und reduzierte Entzündungszeichen. Histologische Änderungen waren in allen Biopsien offensichtlich. Die immunhistochemische Messung der MMP-2-Expression entsprach den klinischen Charakteristika der Wundheilung. Die Beurteilung der Fibroblasten-MMP-2-Expression ist ein zuverlässiger Indi­ kator für die Wundheilung mit Tegaderm™ Matrix. Karim RB et al. 2006 Adv Skin Wound Care 2006; 19: 324-327. Beobachtungsstudie von 23 Patienten mit verschiedenen komplexen Wunden, die nach mehr als 3 Monaten nicht geheilt waren. Nach der Behandlung mit Tegaderm™ Matrix betrug die Gesamtheilungsrate nach 6 Wochen 48 %. Erwartete potenzielle Heilungsrate bei Anwendung von mehr als 6 Wochen = 72 %. Nach der Behandlung mit Tegaderm™ Matrix wurde eine signifikante Abnahme der durchschnittlichen Wundgrösse festgestellt. Hampton SL et al. 2006 EWMA, Prag, Tschechische Republik, Mai 2006, Posterpräsentation. Fallstudien 1) 81-jähriger Patient, Ulkus (3,5 cm x 3 cm) seit 4 Monaten. Tegaderm™ Matrix und Kompressionstherapie, Verbandwechsel in wöchent­ lichen Intervallen bei Änderung der Kompression. Das vorher nicht heilende Ulkus war nach 14-wöchiger Therapie mit Tegaderm™ Matrix abgeheilt. Briggs S. 2005 Wounds UK, Harrogate, November 2005, Posterpräsentation. Van Leen MWF et al. 2004 WUWHS, Paris, Juli 2004, Posterpräsentation. 2) 6 9-jähriger Patient mit Ulkus seit über 2 Jahren. Tegaderm™ Matrix und Sekundärverband (Patient tolerierte keine Kompression), Verbandwechsel in 3-tägigen Intervallen. Das vorher nicht heilende Ulkus war nach 16-wöchiger Therapie mit Tegaderm™ Matrix abgeheilt. Prospektive, randomisierte Studie zur Ermittlung der potenziellen Wirksamkeit von PHI bei der Behandlung verschiedener Dekubitalgeschwüre. Patienten aus Pflegeheimen mit Dekubitalgeschwüren der Stadien II (n=1), III (n=10) und IV (n=8) wurden bis zum vollständigen Wundverschluss oder bei Beobachtung keiner Veränderung für 6 Wochen behandelt. Die Behandlung mit Tegaderm™ Matrix führte bei 100 % der Dekubitusgeschwüre Stadium II und III zu einem vollständigen Wundverschluss bei einer durchschnittlichen Heilungszeit von weniger als 6 Wochen. Bei den Geschwüren Stadium IV wurde bei 12,5 % eine Heilung erreicht (20 % bei Ausschluss der Therapieabbrüche). Unerwünschte Ereignisse oder Nebenwirkungen wurden nicht beobachtet. Bei der visuellen Betrachtung zeigte sich eine dünne Schicht transparenter Wundflüssigkeit auf den Wunden. Diese Exsudate nahmen während des Therapieverlaufs mit der Heilung der Wunde ab. Klinischer Schwerpunkt/ untersuchte Ergebnisse undverschluss W P atientenzufriedenheit Wundtyp Titel des Artikels Therapieresistente diabetische Fussulzera Wirksamkeit polyhydrierter Ionogene bei der Erzielung eines stabilen Wundverschlusses von therapieresistenten diabetischen Fussulzera: eine multizentrische Pilotstudie. Efficacy of polyhydrated ionogens in achieving stable wound closure in recalcitrant diabetic foot ulcers: a multicentre pilot study. R eduktion der Wundgrösse S chmerzreduktion G ranulation und Reepithelisierung G esamtbeurteilung Chronische Beinulzera Wirkung von Metallionen Wirkung von Zitronensäure Nicht heilende Wunden Erfolgreiche Behandlung therapierefraktärer, nicht ansprechender chronischer Wunden mit DerMax®*. Successful treatment of therapy-refractory non-responding chronic wounds with DerMax®*. Eine neuartige Formulierung von Metallionen und Zitronensäure reduziert in vitro reaktive Sauerstoffspezies. A novel formulation of metal ions and citric acid reduces reactive oxygen species in vitro. In-vitro-Studie Toxizität Veränderungen der Genexpression Zellkultur, dermale Fibroblasten Wirksamkeit polyhydrierter Ionogene (PHI) auf die Lebensfähigkeit und die Konzentrationen der MatrixMetalloproteinasen in Kulturen von normalen und diabetischen humanen dermalen Fibroblasten. Effect of polyhydrated ionogens (PHI) on viability and matrix metalloproteinases levels in cultures of normal and diabetic human dermal fibroblasts. * 3M™ Tegaderm™ Matrix, früher bekannt als DerMax® oder Epimax® Zusammenfassung Autor Publikation Multizentrische Pilotstudie von 20 Patienten mit > 2 cm2 grossen diabetischen Fussulzera seit mindestens 3 Monaten. Die Wunden (Wagner Grad I oder II) wurden wöchentlich gereinigt und beurteilt, und bei drei Gelegenheiten wurden Serumproben und Random-Stanzbiopsien entnommen. Die Behandlung mit Tegaderm™ Matrix führte zu hoher Patientenzufriedenheit und bei 75 % der diabetischen Fussulzera zu einem kompletten Wundverschluss bei einer durchschnittlichen Heilungs­zeit von 15 Wochen. Unerwünschte Ereignisse oder Nebenwirkungen wurden nicht beobachtet. Die Verbandwechsel waren standardisiert. Die Ulzera wurden täglich behandelt. Pirayesh A et al. 2004 WUWHS, Paris, Juli 2004, mündliche Präsentation. Insgesamt wurden 5 Patienten mit venösen Beinulzera rekrutiert. Die Behandlung mit Tegaderm™ Matrix verringerte die Wundgrösse innerhalb der dokumentierten 10-wöchigen Beobachtungsphase um 80 % und die Schmerzen von 1,4 auf 0,4 (auf einer Schmerzskala von 0-5). Es wurden sowohl eine Granulation als auch eine Epithelisierung der Wunden beobachtet. Das abschliessende Urteil der Behandlung mit Tegaderm™ Matrix wurde als ‹sehr gut› oder ‹gut› eingestuft. Nebenwirkungen wurden nicht beobachtet. Körber A et al. 2005 Europäische Wund­ konferenz, Stuttgart, September 2005, Posterpräsentation. In-vitro-Studie zur Untersuchung der Wirksamkeit von Metallionen und Zitro­ nensäure bei der Reduktion reaktiver Sauerstoffspezies. Metallionen hemmten die Bildung reaktiver Sauerstoffspezies durch PMNs (poiymorphkernige Neutrophile). Metallionen hemmten die Aktivierung des Komplements über den klassischen Weg. Die Zitronensäure erwies sich als ein Radikalfänger von Superoxidanionen. Van den Berg AJJ et al. 2003 J Wound Care 2003; 12, Nummer 10. Die Studie untersuchte die Zytotoxizität polyhydrierter Ionogene (PHI) und ihre Wirkung auf die Genexpression für MMP-2 und TIMPs. Bei dermalen Fibroblasten aus einem diabetischen Fussulkus zeigte sich unter PHI in Konzentratio­ nen von 0,02 % bis 1,25 % keine Toxizität. Bei höheren Konzentrationen (2,5 %, 5 % und 10 %) waren die Zellzahlen vermindert. Bei dermalen Fibroblasten von einem gesunden Probanden zeigte sich bei Konzentrationen von 0,5 % und weniger ebenfalls keine Toxizität. PHI wirken in Fibroblastenkulturen von Gesunden oder Diabetikern in Konzentrationen von < 0,5 % nicht toxisch. PHI induzierten bei normalen und diabetischen Fibroblasten ähnliche Veränderungen der Genexpression. PHI verminderten die MMP-2-mRNA- und erhöhten die TIMP-mRNA-Konzentrationen, was mit den in klinischen Studien festgestellten Ergebnissen übereinstimmt. Die Muster der Genexpression sind in den von Gesunden und Diabetikern gewonnenen Fibroblastenkulturen unterschiedlich. Schultz GS et al. 2005 WHS, Chicago, Mai 2005, Posterpräsentation. J Wound Healing, Nummer 6, 2006, Zeitschrift für Wundheilung. Klinischer Schwerpunkt/ untersuchte Ergebnisse In-vivo-Studie MMP-Veränderungen Entzündung Wundheilung MMP-Expression ROS-Bildung Wundtyp Titel des Artikels Hauttransplantation Wundbettpräparation, Hauttransplantation und Matrix-Metalloproteinasen. Wound bed preparation, skin transplantation and matrix metalloproteinases. Experimentelle Wunden Polyhydrierte Ionogene regulieren die Expression der Matrix-Metalloproteinasen und die Bildung reaktiver Sauerstoffspezies (ROS = reactive oxygen species) in therapieresistenten Wunden. Polyhydrated ionogens regulate matrix metalloproteinases expression and reactive oxygen (ROS) species production in recalcitrant wounds. * 3M™ Tegaderm™ Matrix, früher bekannt als DerMax® oder Epimax® Zielge Ak Wundheil Zusammenfassung Autor Publikation Die Senkung von MMP-2 (Gelatinase A) vermindert den Abbau des Kollagens Typ IV. MMP-9 scheint mit einem aktiven Epithelisierungsprozess assoziiert zu sein. Bei verminderter Bildung von Sauerstoffradikalen durch Granulozyten und Einfangen der Sauerstoff­radikale wird ein reduzierter Entzündungszustand beobachtet. Die Umbildung einer nicht heilenden Wunde zu einer gesunden findet innerhalb von zwei Wochen nach Beginn der Behandlung mit Tegaderm™ Matrix statt. Hoekstra MJ & Richters N. 2002 11th International Conference on Tissue Banking, EATB Annual Meeting, Oktober 2002, mündliche Präsentation. Die Verbände wurden täglich appliziert. Die Konzentrationen von MMP und ROS wurden in vitro durch histologische Färbung berechnet. Innerhalb von 2 Wochen war die MMP-2-Expression herunter reguliert und die Reepithelisierung eingeleitet. Die beeinträchtigte Heilung therapieresistenter Wunden ist durch ein MMP/TIMP-Ungleichgewicht und eine langwierige Entzündung bedingt. Die langwierige Entzündung ist mit dem Vorliegen reaktiver Sauerstoffspezies (ROS = reactive oxygen species) assoziiert. PHI regulieren das Proteaseungleichgewicht, regu­lieren die ROS-Bildung und stimulieren die Reepithelisierung. Hoekstra MJ et al. 2003 Abstract von dem European Tissue Repair Society Meeting, Amsterdam, September 2003, mündliche Präsentation. erichtete ktivierung der lung 3M™ Tegaderm™ Matrix Matrix-Verband mit PHI™ Unterstützt die schnellere Heilung chronischer Wunden 8 normalisiert das Mikromilieu der Wunde 9-11 reguliert die MMPs (Matrix-Metalloproteinasen)12 erleichtert die Reepithelisierung9 Bestellinformationen Bestell-Nr. Abmessungen Stück/Packung MiGeL 90900 5 cm x 6 cm 10 34.06.02.01.1 90901 8 cm x 10 cm 5 34.06.02.04.1 Literatur: 1. Lazarus GS, Cooper DM, Knighton DR et al. (1994). Definitions and guidelines for assessment for wounds and evaluation of healing. Arch Dermatol 130; 489-93. 2. Rudolph D. (2001). Standards of care for venous leg ulcers: compression therapy and moist wound healing. J Vase Nurs 19 (1): 20-27. 3. Margolis DJ, Kantor J, Berlin JA. (1999). Healing of diabetic neuropathic foot ulcers receiving standard treatment. A meta-analysis. Diabetic Care 22 (5): 692-95. 4. Boyd G, Butcher M, Glover D, Kingsley AR. (2004). Prevention of non-healing wounds through the prediction of chronicity. J Wound Care 13 (7); 265-66. 5. Rippon M, Davies P, White RJ, Bosanquet N. (2007). The economic impact of hard to heal leg ulcers. Wounds UK Journal June Vol 3, Issue 2: 58-69 6. Lobmann R, Zemlin C, Motzkau M et al. (2006). Expression of matrix metalloproteases and growth factors in diabetic foot wounds J Diabet Complic 20 (5): 329-35. 7.Mwaura B, Mahendran B, Hynes N et al. (2006).The impact of differential expression of extracellular matrix metalloproteases on the chronicity of venous leg ulcers. Eur J Vasc Eodovasc Surg 31 (3); 306-10. 8.Hampton S, Young S, Kerr A, King L. (2006). An observational study of the use of a polyhydrated ionogen impregnated dressing (DerMax) in the treatment of wounds. Poster presentation. EWMA, Prague, Czech Republic, May 2006. 9.Hoekstra M, Pirayesh A. (2003). Poly Hydrated lonogens regulate Matrix Metalloproteinases Expression and Reactive Oxygen Species in Recalcitrant Wounds. European Tissue Repair Society Congress, September 2003. 10.Körber A, Freise J, Rietkötter J, Grabbe S, Dissemond J. (2006). Erfolgreiche Behandlung therapierefraktärer chronischer Wunden mit DerMax. Zeitschrift für Wundheilung 6; 310-314. 11.van den Berg AJJ, Halkes SBA, Quarles van Uffort HC, Hoekstra MJ, Beukelman CJ. (2003). A novel formulation of metal ions and citric acid reduces reactive oxygen species in vitro. J Wound Care 12 (10). 12.Monroe S, Schultz G. (2005). Effect of Polyhydrated lonogen (PHI) on Viability and Matrix Metalloproteinase Levels in Cultures of Normal and Diabetic Human Dermal Fibroblasts. Poster presentation, WHS, Chicago, May 2005. PHI: Polyhydrierte Ionogene 3M und Tegaderm sind eingetragene Warenzeichen von 3M. © 3M Health Care, 2007. PHI ist ein Warenzeichen von Greystone Medical Inc. 3M (Schweiz) AG Medizin Eggstrasse 93 8803 Rüschlikon Telefon 044 724 92 31 Telefax 044 724 92 38 [email protected] www.3M.com/ch/healthcare