gesunde darmflora

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Entzündungen hemmen
Krankheiten besiegen
Wohlbefinden erhöhen
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Entzündungen hemmen
Krankheiten heilen
In diesem Schnellstarter-Guide wirst Du erfahren, wie Deine
Darmflora Stoffwechselprodukte erstellt, die dem Körper
helfen auf höchstem Niveau zu funktionieren. In einem anschließenden 4 Schritte Plan lernst Du wie Du Deine Darmflora schnell und nachhaltig auf Vordermann bringst.
MIKROBIOM – DREH- UND ANGELPUNKT
DEINER GESUNDHEIT
Unser Darm ist für unseren Körper die
Schnittstelle zur Außenwelt. Die Darmwand ist so dünn, dass hier leicht Stoffe
aufgenommen und abgegeben werden
können. Die ständige Stimulation durch
Giftstoffe durch und chronische Entzündungen können die Darmwand allerdings
so durchlässig machen, dass auch Toxine
in unsere Blutbahn geraten. Dabei ist es
anscheinend nicht nur entscheidend was
wir essen, sondern was damit in unserem
Darm passiert.
Dafür ist das Mikrobiom, die Darmflora,
verantwortlich. Etliche Darmbakterien sorgen dafür, dass Stoffe umgewandelt werden. Diese können dem Körper entweder
helfen, wie zum Beispiel kurzkettige Fettsäuren und Tryptophan. Oder sie können
den Körper schädigen. Denn entscheidend ist nicht nur, dass unser Darm durch
Bakterien besiedelt ist, sondern auch von
welchen Bakterienstämmen.
Ein ausgezeichnetes Beispiel dafür ist
der Konsum von Fleisch und Eiern. Was
eigentlich eine ausgezeichnete Quelle
für eine Vielzahl an Nährstoffen ist, kann
durch spezielle Darmbakterien schädlich
für die Arterien sein. Dies fand zumindest
die Cleveland Klinik heraus. Diese entdeckte nämlich einen Bakterienstamm,
der Bestandteile aus Fleisch und Eiern zu
einem Endprodukt verstoffwechselt, welche die Arterienverkalkung begünstigen.
Doch wie können derart schädliche Bakterien überhaupt die Überhand in unserem Darm erlangen? Hauptsächlich
liegt das an einer schlechten Ernährung,
chronischem Stress und mangelnder Bewegung. Die westliche Ernährungsweise
ist im Durchschnitt geprägt von Zucker,
raffinierten Mehle, schlechten Fette, Alkohol und Zusatzstoffen. Es fehlt an Faserstoffen und Mikronährstoffen. Und wenn
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das noch nicht reicht, tut der chronische
Stress und regelmäßige Gebrauch von
Antibiotika sein übriges.
Wie Du dieses Problem lösen kannst,
erfährst Du am Ende des Artikels oder in
unserem Newsletter. (Falls Du Dich noch
nicht eingetragen hast, kannst Du das
jetzt am Ende des Artikels tun)
DER DARM ALS SITZ DER PERSÖNLICHKEIT?
Was wäre wenn die Darmflora nicht nur
entscheidend für deine Gesundheit ist,
sondern auch noch einen großen Einfluss
auf Deine Persönlichkeit ausüben würde?
Was wäre, wenn die „falschen“ Bakterien
in Deinem Darm zu mehr Ängstlichkeit
und Stress führen könnten? Wäre es nicht
in Deinem Interesse Deine Darmflora sofort wieder ins Gleichgewicht zu bringen,
um Dein Wohlbefinden zu verbessern?
Nach aktuellen Erkenntnissen scheint
die Darmflora genau dazu in der Lage zu
sein. Es bedarf natürlich noch weiterer
Forschung, der Trend ist allerdings bereits
klar.
Auch anders herum scheint diese Gleichung aufzugehen: Nicht nur der Darm
scheint unseren geistigen Zustand zu
formen, sondern unser geistiger Zustand
auch den Darm. Wer ständig gestresst
oder ängstlich ist, verändert dadurch die
Gestalt der Darmflora. Im schlimmsten
Fall kann sich das zu einem selbstverstärkenden Teufelskreis aufschaukeln.
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DER ÄNGSTLICHE DARM DER MAUS
Eine interessante Studie wurde hierzu
2011 an Mäusen durchgeführt. Es wurde
das Verhalten von normalen Mäusen mit
dem von Mäusen mit einem bakterienfreien Darm verglichen.
Die Beobachtung: Die Maus ohne ihre
kleinen Helfer hatte einen höheren Kortisolspiegel (Chronischer Stress) und wies
weniger Wachstumshormon BDNF auf.
(Wichtig für die Hirnfunktion)
Diese Beobachtung spiegelte sich auch in
ihrem Verhalten wieder: Sie ging ohne zu
zögern überdurchschnittlich große Risiken ein.
STUHLTRANSPLANTATION BEI MÄUSEN
Weitere Forschungsergebnisse konnten
Verhaltensveränderungen durch sogenannte „Stuhltransplantationen“, dem
Hinzufügen fremder Bakterien, bestätigen. Hierzu wurden ängstlichen Mäusen
die Darmbakterien von normalen Mäusen
transplantiert, wodurch diese ihr Verhalten anpassten und weniger ängstlich
waren.
Bei solchen Ergebnissen stellt sich mir die
Frage: Ist es möglich Persönlichkeitsbildung über den Darm zu betreiben? Sind
die Ursachen psychischer Erkrankungen
teilweise im Darm zu suchen? Was meinst
Du? Klicke dazu einfach unter diesem Beitrag auf die Textfläche und schreibe eine
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kurze Nachricht dazu.
ENTSPANNUNG
DER DARM ALS EFFEKTIVER NEUROENHANCER
Ein anderer wichtiger Neurotransmitter,
der durch Bakterien produziert wird, ist
GABA. (Hierzu wurde auf Primal State
bereits ein ausführlicher Artikel verfasst
„GABA – Für einen garantiert erholsamen
Schlaf„) Dieser Botenstoff hat eine eine
dämpfende Funktion auf die Reizweiterleitung der Nerven. Ein Mangel scheint
im engen Zusammenhang mit ADHS zu
stehen.
Es ist erstaunlich wie sehr der Darm und
die Darmflora mit unserem Gehirn kommunizieren und wichtige Bausteine für
unsere Neurotransmitter liefern. Ist die
Darmflora gestört, kann dies auch zu
einem Ungleichgewicht der Botenstoffe
führen.
WIE DIE RICHTIGEN DARMBAKTERIEN
VOR DEPRESSIONEN SCHÜTZEN
Besonders interessant ist der Zusammenhang zwischen der Darmflora und der
Serotoninproduktion. Serotonin ist der
Neurotransmitter, den der Körper und
Geist benötigt, um sich wohl zu fühlen.
(In diesem Artikel erfährst Du mehr zu diesem Thema: „Neurotransmitter Cocktail:
So machst Du Dein Gehirn glücklich!„)
Der Körper benötigt genügend Tryptophan, um Serotonin überhaupt herstellen
zu können. Fehlt diese Aminosäure, dann
funktioniert dieser Ablauf nicht mehr
richtig. Zu dieser Situation kommt es zum
Beispiel wenn spezielle Enzyme im Körper
Tryptophan zerlegen.
Doch der Körper benötigt zur Produktion
zum einen die Aminosäure Glutamin (Die
im Primal Whey/Primal Collagen stark
vertreten ist) und Co-Faktoren wie Zink
und Vitamin B6. Die GABA-Produktion ist
erst dann möglich, wenn die Stoffe durch
spezielle Darmbakterien umgewandelt
werden.
Das bedeutet selbst wenn die Bausteine
zur Herstellung von GABA gegeben sind
kann die Produktion durch ein gekipptes
Darmmilieu sabotiert werden. Im Journal
of Applied Microbiology wurden bereits
spezielle Arten von Lactobacillus und
Bifidobacterium mit einer immensen
Produktion an GABA in Zusammenhang
gebracht.
Diesen Vorgang kann das Bakterium Bifidobacterium infantis geschickt umgehen,
wodurch dem Körper mehr Tryptophan
zur Verfügung steht.
Diese Bakterien scheinen, laut mehreren
Studien, als Probiotika (Oder als probiotisches Gericht wie Kimchi) eine aussichtsreiche alternative Behandlungsform für
Angststörungen zu sein.
EIN GESUNDES DARMMILIEU SORGT FÜR
DAS MIKROBIOM ALS SELBSTSABOTEUR
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UND URSACHE FÜR FETTLEIBIGKEIT
Wie eine aus dem Gleichgewicht geratene Darmflora dem Körper schaden kann,
haben wir nun an vielen Beispielen sehen
können. Sie kann zu chronischen Entzündungen führen, begünstigt psychische
Störungen und senkt allgemein die Leistungsfähigkeit. Wenn das nicht schon
genug wäre, kann hier auch der Grund für
Übergewicht liegen.
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Lebensmittel, fermentierte Gerichte, kein
Binge Eating und die richtigen Nahrungsergänzungsmittel. Doch auch die Wechselwirkung zwischen Stress, dem Darm
und dem richtigen Maß an Bewegung
muss berücksichtigt werden.
SCHRITT 1: GESUNDE ERNÄHRUNG
VIEL GEMÜSE
Entscheidend ist das Verhältnis von unseren zwei größten Bakterienstämmen, den
sogenannten Firmicutes und den Bacteroidetes. Ein hoher Anteil der Firmicutes
führt zu einem erhöhten Risiko an Übergewicht und Entzündungen. Es liegt also
im Interesse den Anteil der Bacteroidetes
zu erhöhen, um so die Entzündungsbereitschaft und das Risiko für Übergewicht
zu senken.
Ganz oben auf der Liste einer gesunden
Darmflora steht eine frische Ernährung,
reich an Gemüse. Gemüse enthält Präbiotika, Fasern oder auch Ballaststoffe genannt. Präbiotika zeichnen sich dadurch
aus, dass sie vom Körper nicht direkt
verarbeitet werden können, sondern als
Nahrung für Darmbakterien dienen. Diese
verstoffwechseln die Präbiotika in verschiedene Stoffe, wie den gesundheitsfördernden kurzen Fettsäuren.
Wie Du das genau machst, erfährst Du
jetzt.
WENIG ZUCKER
DARMSANIERUNG – IN 4 SCHRITTEN ZU
EINER GESUNDEN DARMFLORA
Im Internet werden teure Darmsanierungen angeboten, die meist mehrere hunderte Euros kosten. Solche Sets werde
ich Dir nicht empfehlen. Ich möchte Dir
stattdessen Schritte zeigen, mit denen Du
Deine Darmflora auf lange Sicht verbesserst und ihr nicht nur ein kurzes Aufatmen ermöglichst.
Die Richtung ist wieder klar: Mehr frische
Die westliche Bevölkerung hat ihren
Zuckerkonsum in den letzten 50 Jahren
verdreifacht. Mit fatalen Folgen: Diabetes und Fettleibigkeit sind in den letzten
Jahren dramatisch gestiegen. Auch die
Darmflora wurde davon nicht verschont.
Eine kohlenhydratreiche Ernährungsweise
scheint das Verhältnis der Darmbakterien
ungünstig zu beeinflussen. Ich empfehle daher weitestgehend auf Zucker zu
verzichten. Damit meine ich auch Pizza,
Pasta und Brot. (Welche durch das enthaltene Gluten generell ein Problem für viele
Menschen darstellt.)
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Kohlenhydrate sind nicht per se schlecht,
sie kommen heutzutage aber leider fast
nur noch in Form von hochverarbeiteten,
raffinierten Lebensmitteln auf den Teller.
Du solltest stattdessen Ausschau nach
Süßkartoffeln, Karotten, Rote Beete (generell Wurzelgemüse), Beeren und etwas
Obst halten. Diese enthalten im Verbund
der Kohlenhydrate wichtige Mikronährstoffe.
Falls Du die Ketose anstrebst, solltest Du
darauf achten nicht mehr als 50g Kohlenhydrate pro Tag zu Dir zu nehmen.
Mehr dazu findest Du auch hier.
GENUSSMITTEL
Schokolade mit einem hohen Kakaoanteil und hochwertiger pestizidfreier Kaffee, haben eine positive Wirkung auf die
Darmflora und liefern den Darmbakterien
mithilfe von Polyphenolen wertvolle Nahrung. Wichtig ist hier das Maß. Du solltest
sie als Genussmittel ansehen und den
Konsum nicht übertreiben.
HOCHWERTIGE FETTE
Hochwertige Fette wie Olivenöl, Kokosöl,
Fischöl, Weidebutter oder MCT Öl sind
nicht nur gut für Dein Gehirn und Deine
Zellmembranen, sondern fördern auch
die Darmgesundheit. Speziell Omega-3
wirkt entzündungshemmend auf die
Darmschleimhaut.
ERNÄHRUNGSTIPPS IM ÜBERBLICK
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Viel Gemüse
Präbiotika und Ballaststoffe
Wenig Kohlenhydrate/Zucker
Wenn Kohlenhydrate, dann natürlich mit
vielen Mikronährstoffen
Süßkartoffeln
Karotten
Rote Beete
Generell Wurzelgemüse
Beeren
Etwas Obst
Genussmittel
Schokolade
Kaffee
Tee
(und etwas Wein)
Hochwertige Fette
Olivenöl
Kokosöl
Fischöl
Weidebutter
MCT Öl
Gefiltertes Wasser
SCHRITT 2: FERMENTIERTE LEBENSMITTEL
Fermentierte Lebensmittel sind ein probiotisches Geschenk von Mutter Natur.
Sie enthalten eine Vielzahl an Bakterienkulturen, die die Darmflora stärken. Rohes
Sauerkraut zum Beispiel ist ein ideales
Lebensmittel, um den Darm aufzubauen. Doch auch Kimchi, das koreanische
Äquivalent zu Sauerkraut, ist ein ausgezeichnetes Lebensmittel für die Darmgesundheit. (Vorsicht jedoch bei Histaminintoleranz)
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KOMBUCHA – DIE PROBIOTISCHE LIMONADE
Ein perfekter Ersatz für Softdrinks und ein
absolutes Performance-Getränk, das übrigens auch die Aufnahme von Magnesium
erhöht, ist Kombucha. Dabei handelt es
sich um einen fermentierten Tee, der im
rohen Zustand Unmengen an Bakterienstämmen und Vitaminen enthält.
Achtung: Es ist von ungeheurer Bedeutung, dass der Kombucha nicht hitzebehandelt wurde. Das kannst Du entweder
dadurch gewährleisten, indem Du ihn
selbst herstellst. (Dazu findest Du hier
mehr Informationen) Oder indem Du Dir
frischen Kombucha von Fairment kaufst.
Fairment ist eine kleine Kombucha-Brauerei in Berlin, die ihr Getränk unbehandelt
und mit lebenden Organismen vertreibt.
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die Basis für eine Sanierung oder den
Erhalt eines gesunden Darms darstellen,
sondern als Ergänzung gesehen werden.
Wenn Du eine ungesunde Ernährungsweise pflegst, wirst Du früher oder später
wieder dort landen wo Du gestartet bist.
Aus diesem Grund halte ich auch wenig
von sogenannten Detox-Kuren, nach denen man sein Verhalten kein Stück verändert.
PRÄBIOTIKA ALS NAHRUNGSERGÄNZUNGSMITTEL
Wenn Du Deine Darmflora unterstützen
möchtest, kannst Du dies mit einem Präbiotika wie Inulin, resistenter Stärke oder
Gummi arabicum tun. Wenn Du Dich bei
einem der Stoffe unwohl fühlst, solltest
Du sie absetzen. Besonders resistente
Stärke führt bei einigen Menschen zu unangenehmer Gasbildung.
FERMENTIERTE LEBENSMITTEL IM ÜBERBLICK
PROBIOTIKA ALS NAHRUNGSERGÄNZUNGSMITTEL
Eingelegtes Gemüse
Sauerkraut
Kimchi
Saure Gurken und anderes Gemüse
Fermentierte Getränke
Kombucha
Wasserkefir
Milchkefir
Ein Ergänzungsmittel das ich jedem bei
einer Ernährungsumstellung empfehlen
kann, ist Dr.Wolz Darmflora plus select.
Hierdurch begünstigt sich die Ansiedlung
der „richtigen“ Bakterienstämme und beschleunigt den Prozess ungemein.
SCHRITT 3: NAHRUNGSERGÄNZUNGSMITTEL
Nahrungsergänzungsmittel sollten nicht
Dass von außen zugeführte Probiotika
eine Wirkung haben, konnte ein kalifornisches Team der UCLA beweisen. In
dieser Studie verglich man ein fermentiertes Milchprodukt mit Probiotika mit
einem Milchprodukt ohne Probiotika. Das
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Forscherteam konnte nach 4 Wochen
eine signifikante Veränderung in der Gehirnfunktion beobachten.
GIFTSTOFFE AUS DER ERNÄHRUNG BINDEN
Um Giftstoffe zu binden, empfehle ich
die Verwendung von Bentonit oder Aktivkohle. Dabei handelt es sich um winzig
kleine Körnchen, die sich an andere Stoffe
binden und diese unbrauchbar machen.
Doch Vorsicht: Nicht nur Giftstoffe lassen
sich damit binden, sondern auch hilfreiche Nährstoffe. Das Timing und die Menge ist hier sehr entscheidend.
NAHRUNGSERGÄNZUNGSMITTEL IM
ÜBERBLICK
Präpiotika und Polyphenole: Inulin und/
oder Blaubeerpulver
Probiotika: Dr. Wolz Darmflora plus select
Aktivkohle: VitaIdeal Aktive Kohle
SCHRITT 4: LIFESTYLE
Dein Lifestyle entscheidet nicht nur über
Deine eigene Genexpression, sondern
auch über Dein Mikrobiom. Die Tipps sind
wie auch in allen Bereichen. Stress senken, regelmäßig bewegen und regelmäßig stärkere Reize setzen. Das heißt übersetzt: Meditieren, laufen, einen Stehtisch
benutzen und hochintensiv trainieren.
LIFESTYLE IM ÜBERBLICK
Weniger Stress
Meditation
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Neurofeedback
emWave
Mehr Bewegung
Richtig laufen
einen Stehtisch nutzen
Hochintensiv trainieren
Ausdauertraining
Krafttraining
ZÜCHTE DIR DIE RICHTIGEN FREUNDE
HERAN
Wie Du in diesem Artikel sehen konntest,
kann das Mikrobiom Dich entweder unterstützen oder Dir von innen heraus Schaden zuführen.
Sieh die Darmbaketerien in Deinem Körper als kleine Helfer an, die Dir unglaublichen Nutzen erweisen können, wenn Du
Ihnen eine gute Umgebung und eine optimale Ernährung ermöglichst. Wenn du
es versäumst, das zu tun, beginnen diese
kleinen Helfer langsam zu streiken und
sind irgendwann nur noch sehr schwer
dafür zu motivieren, ihre Arbeit wieder
aufzunehmen.
Wie immer gilt also: Ein Teebeutel Vorsorge wiegt schwerer als ein Sack Schadensbewältigung.
Letztlich bist Du allein dafür verantwortlich, dass Du Dir die richtigen Helfer in
Deinem Darm heran züchtest. Die Schritte
dafür habe ich Dir in diesem Artikel gegeben. Bleibt nur noch die Frage:
Wie wirst du dieses neue Wissen in Dei-
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nem Leben umsetzen? Innerhalb des Artikels habe ich Dir dazu zahlreiche weitere
Artikel meines Blogs verlinkt. Wenn Du
darüber hinaus Fragen hast, abonniere
gerne meinen Newsletter und wir bleiben
im intensiveren Kontakt. Viel Erfolg.
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