waldtierbingo

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Aktionstipp zum Thema:
WALDTIERBINGO
Die Klasse wird in zwei Gruppen aufgeteilt. Bitte die Tabelle vergrößert auf Folie
kopieren!
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Ein Kind einer Gruppe sucht sich eine Zahl aus und bekommt die entsprechende Frage
dazu gestellt. Kann es bzw. die Gruppe die Frage beantworten, wird die Zahl in der Farbe
der Gruppe eingekreist. Ist die Frage jedoch falsch, versucht die zweite Gruppe die Frage
zu beantworten. Falls ihr das gelingt, so wird die Zahl in der Farbe der Gruppe 2 eingekreist (man kann auch für beide Gruppen Symbole wählen, diese aus Papier ausschneiden und auflegen z.B. Kreis und Dreieck). Die Gruppe, die die Frage richtig beantwortet darf fortfahren. Sieger ist am Schluss die Gruppe, die zuerst drei Fragen waagrecht, senkrecht oder diagonal richtig beantwortet hat.
1. Dieser Vogel sammelt im Herbst viele Eicheln als Wintervorrat. Daher auch sein Name. EICHELHÄHER
2. Einige dieser Tiere tragen ein Haus, andere sind „nackt“. Sie können über Rasierklingen kriechen, ohne sich zu verletzen. SCHNECKEN
3. Die Nester dieser Tiere heißen Kobel. Hier werden die Jungen geboren und hier verbringt das Tier seine Winterruhe. EICHHÖRNCHEN
4. Dieser Nachtvogel ist die größte Eule Europas. Er jagt nachts nach Mäusen, Fröschen
und anderen Kleintieren. UHU
5. Er ist leicht an seinen schwarz-weißen Streifen am Kopf zu erkennen. Er ist nachtaktiv
und frisst Regenwürmer, Schnecken, aber auch pflanzliche Kost. DACHS
6. Er besitzt typische lange Fühler. Die Larven entwickeln sich in alten Eichen. Bis zur
Verpuppung benötigen sie 3 bis 4 Jahre. BOCKKÄFER
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7. Die Ohren dieser Tiere bezeichnet der Jäger als Löffel und das
Stummelschwänzchen als Blume. HASE und KANINCHEN
8. Diese Drosselart ist durch ihren hübschen Gesang bekannt. Sie wohnt in lichten Laubwäldern. NACHTIGALL
9. Er ist der größte einheimische Waldbewohner. Die männlichen Tiere tragen ein Geweih. Sie leben in Rudeln zusammen. ROTHIRSCH
10. Bei Gefahr spritzen sie aus ihrer Hinterleibsdrüse eine Säure, die auch auf der
menschlichen Haut schmerzt. AMEISEN
11. Das Weibchen legt in der äußersten Schichte der Rinde Gänge an. Hier werden die
Eier abgelegt. Die Larven fressen das Holz seitlich der Brutkammer. Es entstehen
typische Gangsysteme. BORKENKÄFER
12. Sein Name verrät, dass sein Winterschlaf ganze 7 Monate dauert. Er ist nachtaktiv
und ernährt sich von Pflanzen. Er lebt vor allem auf Bäumen. SIEBENSCHLÄFER
13. Dieses Tier nennt der Förster Schwarzwild. Sie leben in Rotten zusammen und ernähren sich von Wurzeln und Waldfrüchten. WILDSCHWEIN
14. Diese Tiere ernähren sich von modernden Pflanzen. Sein Körper ist in
ca. 20 Körperringe mit jeweils 2 Beinpaaren unterteilt. Die große Anzahl der Beine
weist auf den Namen hin. TAUSENDFÜßER
15. Dieser Vogel ruft ab Mai seinen Namen durch den Wald, um ein Weibchen anzulocken. Das Weibchen legt seine Eier in die Nester anderer Singvögel. KUCKUCK
16. Die Männchen haben geweihartig verlängerte Oberkiefer, die sie im Kampf um ein
Weibchen einsetzen. Er ist der größte einheimische Käfer. HIRSCHKÄFER
17. Diese Tiere leben räuberisch und fangen andere Kleintiere. Am Hinterleib haben sie 3
Paar Spinnwarzen. Der Bau ihres Radnetzes dauert rund 40 Minuten. Ihren Namen
hat sie von dem charakteristischen Kreuz auf dem vorderen Hinterleib. KREUZSPINNE
18. Diese Tiere leben in kleinen Rudeln im Wald. Der Bock wirft sein Gehörn jedes Jahr im
Winter ab. REH
19. Dieses Tier ist durch seine Gelb-schwarze Färbung besonders auffällig. Es ist dämmerungs- und nachtaktiv und ernährt sich von Würmern, Nacktschnecken, Insekten und
Spinnen. FEUERSALAMANDER
20. Dieses Tier hat 5.000 Stacheln. Es braucht sie zur Verteidigung. IGEL
21. Sein Trommeln hallt durch den Wald. Er sucht in morschen Ästen, unter der Rinde
und in hohlen Stämmen nach Insekten. SPECHT
22. Diese Käfer vergraben tote Vögel und Mäuse und füttern damit ihre Larven. Zu erkennen sind sie an den zwei rostbraunen Querbinden auf den Flügeln. TOTENGRÄBER
23. Dieses Säugetier fängt seine Beute im Flug. Es gehört nicht zur Gruppe der Mäuse.
FLEDERMAUS
24. Sein Fell leuchtet rötlich. Er ernährt sich hauptsächlich von kleinen Säugetieren und
Insekten. FUCHS
25. Er lebt meist in Fichtenwäldern und ernährt sich von Fichtensamen und Insekten. Mit
seinem Kreuzschnabel öffnet er die Schuppen der Zapfen und holt mit der Zunge die
weichen Samen heraus. FICHTENKREUZSCHNABEL
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