32 Antworten

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in allen Körperzellen sind 46
Chromosomen
23 haben wir vom Vater, 23 von der
Mutter erhalten.
2
Aus einer Wurzelzelle konnte er eine
vollständige Rüeblipflanze wachsen
lassen.
Auch in den Zellkernen spezialisierter
Zellen befindet sich die kompletten
Erbanlagen (für die ganze Pflanze)
4
Die Chromatiden müssen sich
verdoppeln. (und dabei auch die
Erbsubstanz DNA)
6
die beiden bei der Zellteilung
entstehenden neuen Zellkerne müssen
die gesamte Erbinformation erhalten
(identisch)
8
1. Zellwachstum: Grössenzunahme der
Vakuole (Streckungswachstum)
2. Zellvermehrung: In speziellen
Teilungsgeweben Zellteilungen.
1
Ein langer, durchgehender Faden (= DNA)
ist immer wieder um kugelige
Proteinkomplexe gewickelt.
DNA und Proteine
3
Alle Chromosomen werden in die beiden
Chromatiden mit identischen Erbanlagen
geteilt und jede Tochterzelle erhält so die
gesamte Erbinformation.
5
Nukleinsäuren, v.a. DNA
(Desoxyribonukleinsäure) und Proteine.
7
Vorbereitungsphase. Kernköperchen
verschwinden, Kernhülle löst sich auf.
Die Chromosomen spiralisieren sich auf
und werden kürzer und dichter. Im
Lichtmikroskop können Fäden erkannt
werden.
10
Die identischen Chromatiden haben sich
getrennt, auch die SFA hat sich geteilt.
Die Chromatiden haben sich mit der SFA
an die Spindelfasern geheftet und
wandern, SFA voraus gegen die Pole.
12
In der S-Phase der Interphase
der Kern arbeitet und gibt steuernde
Befehel ans Cytoplasma.
Die Chromosomen sind dünn und
entspiralisiert, im Lichtmikroskop
unsichtbar.
9
Die maximal verkürzten Chromosomen
lagern sich mit der SFA in der
Aquatorebene an.
Man kann erkennen, dass die
Chromosomen aus 2 Chromatiden
bestehen.
11
Die Chromatiden sind an den Polen
angekommen und entspiralisieren sich
wieder.
Zwischen den beiden neuen Kernen bildet
sich eine neue Zellwand.
14
ein spezieller C5 Zucker (dem ein OH
fehlt)
Phosphat
Basen (Adenin Cytosin, Guanin und
Thymin)
16
13
Avery 1944
Er verwandelt eine kapsellose Bakterien
durch Zugabe von DNA aus Bakterien mit
Kapseln in Bakterien mit Kapseln.
15
Dass in der DNA die Basen paarweise
vorkommen und zwar immer C-G und AT.
Nukleotide (bestehemd aus Desoxiribose,
Phosphat und einer der 4 Basen)
Es gibt 4 verschiedene.
18
In der Reihenfolge der Basen (längs
angeordnet)
17
verdrehte "Strickleiter"
mit Zucker und Phosphat als "Holmen"
und
Basenpaaren als "Sprossen".
20
Die DNA legt die Reihenfolge der
Aminosäuren in den Proteinen fest.
19
1. Base Uracil U (in RNA) an Stelle von
Thymin T (DNA)
2. RNA Einzelstrang, DNA Doppelstrang
3. DNA sehr lang, RNA viel kürzer
22
In den Zellen braucht es spezielle
Proteine, welche als "chemische
Werkzeuge" = Enzyme zB den
Blütenfarbstoff herstellen.
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21
Aminosäuren
es gibt 20 Verschiedene
23
die richtige chemische
"Oberflächenlandschaft" des "Knäuels" die
aus einer bestimmten Reihenfolge der
Aminosäuren resultiert.
26
Ein DNA Abschnitt der die Information zB
für ein Enzym enthält.
28
Eine Dreiergruppe von Basen welche für
eine Aminosäure codiert (oder Start/Stop)
der Code gibt an welche Basengtripletts
für welche Aminosäure stehen.
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Zusammenknüpfen der von der tRNA
zugeführten Aminosäuren nach den in der
mRNA vorgegebenen Reihenfolge
(Negativ-Basentripletts der tRNA passen
jeweils zu den Tripletts der mRNA)
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Proteine werden in/an den Ribosomen
hergestellt
Sie brauchen:
Bauplan für Protein aus dem Kern
(mRNA)
Aminosäuren aus dem Cytoplasma (mit
tRNA gebracht)
Energie in Form von ATP von
Mitochondrien
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Aminogruppe und Säuregruppe an einem
C-Atom ist bei allen gleich, zusätzlich ein
Rest der unterschiedlich ist.
Rückgrat durch Verbindung AminogruppeSäuregruppe, Reste seitlich "angehängt".
27
mRNA ist eine Kopie eines Abschnitts
eines DNA Einzelstrangs. Sie entsteht
durch Anlagerung von RNA-Nukleotiden
an den DNA-Einzelstrang. Sie bringt die
Information über die Reihenfolge der
Aminosäuren zu den Ribosomen.
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die tRNA ist eine einsträngige RNA.
Sie kann spezifisch Aminosäuren binden
und diese zu den Ribosomen bringen.
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