in allen Körperzellen sind 46 Chromosomen 23 haben wir vom Vater, 23 von der Mutter erhalten. 2 Aus einer Wurzelzelle konnte er eine vollständige Rüeblipflanze wachsen lassen. Auch in den Zellkernen spezialisierter Zellen befindet sich die kompletten Erbanlagen (für die ganze Pflanze) 4 Die Chromatiden müssen sich verdoppeln. (und dabei auch die Erbsubstanz DNA) 6 die beiden bei der Zellteilung entstehenden neuen Zellkerne müssen die gesamte Erbinformation erhalten (identisch) 8 1. Zellwachstum: Grössenzunahme der Vakuole (Streckungswachstum) 2. Zellvermehrung: In speziellen Teilungsgeweben Zellteilungen. 1 Ein langer, durchgehender Faden (= DNA) ist immer wieder um kugelige Proteinkomplexe gewickelt. DNA und Proteine 3 Alle Chromosomen werden in die beiden Chromatiden mit identischen Erbanlagen geteilt und jede Tochterzelle erhält so die gesamte Erbinformation. 5 Nukleinsäuren, v.a. DNA (Desoxyribonukleinsäure) und Proteine. 7 Vorbereitungsphase. Kernköperchen verschwinden, Kernhülle löst sich auf. Die Chromosomen spiralisieren sich auf und werden kürzer und dichter. Im Lichtmikroskop können Fäden erkannt werden. 10 Die identischen Chromatiden haben sich getrennt, auch die SFA hat sich geteilt. Die Chromatiden haben sich mit der SFA an die Spindelfasern geheftet und wandern, SFA voraus gegen die Pole. 12 In der S-Phase der Interphase der Kern arbeitet und gibt steuernde Befehel ans Cytoplasma. Die Chromosomen sind dünn und entspiralisiert, im Lichtmikroskop unsichtbar. 9 Die maximal verkürzten Chromosomen lagern sich mit der SFA in der Aquatorebene an. Man kann erkennen, dass die Chromosomen aus 2 Chromatiden bestehen. 11 Die Chromatiden sind an den Polen angekommen und entspiralisieren sich wieder. Zwischen den beiden neuen Kernen bildet sich eine neue Zellwand. 14 ein spezieller C5 Zucker (dem ein OH fehlt) Phosphat Basen (Adenin Cytosin, Guanin und Thymin) 16 13 Avery 1944 Er verwandelt eine kapsellose Bakterien durch Zugabe von DNA aus Bakterien mit Kapseln in Bakterien mit Kapseln. 15 Dass in der DNA die Basen paarweise vorkommen und zwar immer C-G und AT. Nukleotide (bestehemd aus Desoxiribose, Phosphat und einer der 4 Basen) Es gibt 4 verschiedene. 18 In der Reihenfolge der Basen (längs angeordnet) 17 verdrehte "Strickleiter" mit Zucker und Phosphat als "Holmen" und Basenpaaren als "Sprossen". 20 Die DNA legt die Reihenfolge der Aminosäuren in den Proteinen fest. 19 1. Base Uracil U (in RNA) an Stelle von Thymin T (DNA) 2. RNA Einzelstrang, DNA Doppelstrang 3. DNA sehr lang, RNA viel kürzer 22 In den Zellen braucht es spezielle Proteine, welche als "chemische Werkzeuge" = Enzyme zB den Blütenfarbstoff herstellen. 24 21 Aminosäuren es gibt 20 Verschiedene 23 die richtige chemische "Oberflächenlandschaft" des "Knäuels" die aus einer bestimmten Reihenfolge der Aminosäuren resultiert. 26 Ein DNA Abschnitt der die Information zB für ein Enzym enthält. 28 Eine Dreiergruppe von Basen welche für eine Aminosäure codiert (oder Start/Stop) der Code gibt an welche Basengtripletts für welche Aminosäure stehen. 30 Zusammenknüpfen der von der tRNA zugeführten Aminosäuren nach den in der mRNA vorgegebenen Reihenfolge (Negativ-Basentripletts der tRNA passen jeweils zu den Tripletts der mRNA) 32 Proteine werden in/an den Ribosomen hergestellt Sie brauchen: Bauplan für Protein aus dem Kern (mRNA) Aminosäuren aus dem Cytoplasma (mit tRNA gebracht) Energie in Form von ATP von Mitochondrien 25 Aminogruppe und Säuregruppe an einem C-Atom ist bei allen gleich, zusätzlich ein Rest der unterschiedlich ist. Rückgrat durch Verbindung AminogruppeSäuregruppe, Reste seitlich "angehängt". 27 mRNA ist eine Kopie eines Abschnitts eines DNA Einzelstrangs. Sie entsteht durch Anlagerung von RNA-Nukleotiden an den DNA-Einzelstrang. Sie bringt die Information über die Reihenfolge der Aminosäuren zu den Ribosomen. 29 die tRNA ist eine einsträngige RNA. Sie kann spezifisch Aminosäuren binden und diese zu den Ribosomen bringen. 31