Thesenpapier zum Konferenztag zu Best Practices im institutionellen eBook Markt 28.02.2012 in Stuttgart Campus Verlag 1 Breit angelegte E-Book-Strategie entspricht breitem Portfolio und unterschiedlicher Zielgruppen Entwicklung des E-Publishing Seit 2002: Start und Ausbau des E-Book-Geschäfts B2C Seit 2008: Aufbau des B2B-Geschäfts Seit 2010: Angebote für Bibliotheken Seit 2011: gezielte Produktentwicklung für elektronische Medien Portfolio - 1.350 lieferbare E-Books (PDF, EPUB), 100 Audiobooks (mp3), aus Wirtschaft, Sozialwissenschaften, Geschichte - ca. 75% der Print-Titel erscheinen als E-Produkt - zeitgleiches Erscheinen von Print- und E-Produkt - Plattformdienstleister: PRESELECT.media GmbH Status quo Bibliotheksgeschäft Testphase, daher - sehr einfaches Modell: Campuslizenz, Online-Lesen (Flash) für unbegrenzte gleichzeitige Nutzung, Remote Access, Kapitelausdruck unbegrenzt pro User, Zitatentnahme - Deeplink- und Metadatenbereitstellung über GBV - Bedienung verschiedenster Vertriebskanäle - Themen-Pakete nach Erscheinungsjahren (durchschnittlich 56 Titel), derzeit kein Pick & Choose 2 Selbsteinschätzung - grundsätzlich gute Akzeptanz moderate Preise und Paketgrößen ausbaufähig sind Nutzungsbedingungen (Download-Möglichkeit) und Flexibilität im Kauf (Pick & Choose) 3 Perspektive Kontinuierlicher Ausbau des elektronischen Angebots: z.B. genuin digitale Produkte, enhanced E-Books etc. Ziel: Umsatzanteil digitaler Produkte bei 10% im Jahr 2015 4 Fragen an Bibliotheken Wie wichtig ist Pick & Choose als Alternative bei ohnehin kleinen Paketen? Wie stark wird PDA schon in der Praxis genutzt, gibt es hier Best Practices? Wie wichtig sind Aggregatoren? Ist die Metadatenbereitstellung über den GVB akzeptabel? Franziska Schiebe, Verkaufsleitung E-Commerce, Kurfürstenstr. 49, 60486 Frankfurt, 069/976516-819, [email protected]