Mikroskop mit der in der vergangenen Woche in die Liste

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Mikroskop mit der in der vergangenen Woche in die Liste
eingetragenen Nummer aus dem Schrank holen
Überprüfen Sie bitte, ob alles in Ordnung ist,
falls nicht in die Mängelliste eintragen – zur Ihrer Entlastung
Mängelliste und Liste mit Mikroskopnummern sind bei den
Praktikumsbetreuerinnen/-betreuern
Frage im Tutorium zu den Sternchenfragen zur
Vorlesung „Einführung in die Botanik der Nutzpflanzen“
• Sternchenfragen werden von Herrn Prof. Nick
oder mir korrigiert
• Abgabetermin: in der Zeit des Analyseprojekts
15. - 17.02.2016
• Individuelle Ausarbeitung – keine Gruppenarbeit
Kursprogramm
1. Photosynthetische Parenchyme:
Aloë vera
2. Stärkespeichernde Parenchyme:
Weizenkorn
3. Lipidspeicherung:
Haselnuss
4. Speicherkeimblätter einer
Leguminose: Bohnensamen
Merkmale der Parenchyme
Grundgewebe (Parenchyme) sind die am
wenigsten spezialisierten Gewebe der
Pflanze. Sie stellen die Grundmasse dar, in
welche andere Gewebe eingebettet sind.
Das Parenchym besteht i. A. aus großen
isodiametrischen
und
dünnwandigen
Zellen mit großen Vakuolen.
Im Gewebeverband lösen sich besonders an
Ecken und Kanten benachbarte Zellwände
entlang der Mittellamelle voneinander. Es
entstehen
gaserfüllte
Interzellularräume
(Interzellularen).
"Mehligwerden“ reifer Früchte: Abbau der
Mittellamelle, so dass die Gewebeverbände
in Einzelzellen zerfallen
Präparat 1:
Photosynthetische Parenchyme - Aloë vera
1. Photosynthetische Parenchyme - Aloë vera
Präparat 1: Photosynthethische Parenchyme: Aloe vera
Chloroplastenhaltiges Parenchym aus einem Blattquerschnitt von Aloe vera
(Aloaceae), Frischpräparat, Detailzeichnung einer Parenchymzelle, EinstrichZeichnung, Wasserpräparat, Vergrößerung
Familie: Aloaceae (Aloegewächse)
1. Photosynthetische Parenchyme - Aloë vera
• Die Blattrinde der Aloë enthält
Anthrachinonderivate (stark
wirkendes Laxans).
• Die Anthrochinonderivate schmecken
stark bitter → bei der Präparation
Handschuhe tragen.
• Für Lebensmittel und Kosmetika wird
nur das Blattinnere (sogenanntes
Aloë-vera-Gel) verwendet
1. Photosynthetische Parenchyme - Aloë vera
Vorgehen:
Siehe Anleitung von der Tutorin und Tutoren:
Mithilfe einer scharfen Rasierklinge fertigt man von dem fleischigen Blatt
einen dünnen Querschnitt an. Am besten hält man das Blatt zwischen
Daumen und Zeigefinger und zieht die Klinge zu sich her. Den Schnitt
"auskeilen" lassen, dann erhält man am Rand eine Zone, die dünn genug
ist für die Lichtmikroskopie. Den Schnitt auf einem Objektträger in einem
Tröpfchen Wasser sammeln (mithilfe einer Pinzette von der Rasierklinge
abnehmen). Tipp: gleich mehrere Schnitte anfertigen und erst dann
mikroskopieren. Man kann nicht davon ausgehen, dass alle Schnitte
gelingen.
1. Photosynthetische Parenchyme - Aloë vera
100 x
1. Photosynthetische Parenchyme - Aloë vera
400 x
1. Photosynthetische Parenchyme - Aloë vera
400 x
1. Photosynthetische Parenchyme - Aloë vera
400 x
1. Photosynthetische Parenchyme - Aloë vera
Calciumoxalat-Kristallnadeln
Sie stammen von Zellen aus dem Aloe vera Gel.
Durch die Präparation sind sie über das ganze Präparat verteilt
Zeichentechnik für parenchymatische Zellen
Zellen in anderer
Bildebene
1. Photosynthetische Parenchyme - Aloë vera
Was ist zu sehen?
Das Assimilationsparenchym sind die Zellen unterhalb der äußersten
Zellschicht. Die Zellen enthalten die grün gefärbten, linsenförmigen
Chloroplasten. Die Zellen sind stark vakuolisiert (Tonoplast ist schlecht zu
erkennen→ nicht einzeichnen), Zellkern und andere Organellen sind oft
nur schwer erkennbar, mit zugezogener Kondensorblende werden
manchmal die Zellkerne sichtbar.
Präparat 2:
Stärkespeichernde Parenchyme - Weizenkorn
Stereomikroskope (Binokulare) holen
1 Stereomikroskop pro 2er Gruppe
Lichtmikroskope nicht wegräumen, Sie brauchen
sie noch
Stereomikroskop
Bei einem Stereomikroskop
schauen beide Augen gleichzeitig
durch zwei Objektive, die in
etwas unterschiedlichen Winkeln
ins Mikroskop eingebaut wurden
→räumlicher Bildeindruck (3D)
Vergrößerung
Grobtrieb
zum
Fokussieren
Falls Sie mit der Bedienung des
Stereomikroskop nicht zurecht kommen:
Betreuerinnen und Betreuer fragen, denn es
gibt unterschiedliche Modelle
Präparat 2: Stärkespeichernde Parenchyme - Weizenkorn
Längsschnitt durch ein in 24 h in Wasser eingelegtes Weizenkorn (Triticum
aestivum – Poaceae) und stereomikroskopische Betrachtung
Danach dünner Längsschnitt durch den Mehlkörper (Endosperm),
Detailzeichnung von 2-3 für die Identität des Weizens charakteristischen
Stärkekörnern, Wasserpräparat, Vergrößerung
Familie: Poaceae (Süßgräser)
2. Stärkespeichernde Parenchyme - Weizenkorn
Vorgehen
Weizenkorn auf einen Objektträger
legen, mit der Furche (= Bauchnaht)
nach oben
Mit der Pinzette das Weizenkorn fixieren
und mit einer Rasierklinge halbieren,
d.h. Rasierklinge in der Furche aufsetzen
und hier das Korn in 2 Teile schneiden
Die Hälfte mit dem Embryo
stereomikroskopisch betrachten
Man braucht kein Deckglas aufzulegen!
Mehlkörper
2. Stärkespeichernde Parenchyme - Weizenkorn
Aufbau einer Getreidefrucht (Karyopse)
Der Mehlkörper ( es =Endosperm) macht
den Hauptanteil aus. Er wird von der
Aleuronschicht (a) begrenzt.
Der Embryo besitzt auf der dem
Endosperm zugewandten Seite das
fußförmige Keimblatt (Scutellum), mit dem
er bei der Keimung die durch die Spaltung
der
Amylose
mobilisierte
Maltose
aufnehmen kann. Die Primärblätter sind
ineinander gefaltet und werden von der
kapuzenförmigen Koleoptile umhüllt.
fsw/fs: Fruchtwand
cm:
Mesokotyl (Teil der Sprossachse des
Embryos)
mi:
Mikropyle (kleiner Zugang zum inneren
Teil der Samenanlage)
2. Stärkespeichernde Parenchyme - Weizenkorn
Vorgehen
•Auf einem Objektträger 2-3 Tropfen Wasser geben
•Weizenkorn in ein kleines Apfelstückchen legen und mit der Rasierklinge
einen Längsschnitt durch den Mehlkörper anfertigen. Das Gewebestückchen
direkt ins Wasser geben
•Deckgläschen auflegen und zunächst mit dem 4x Objektiv, danach mit dem
10x und 40x Objektiv die Stärkekörner betrachten
•Zeichnung von 2-3 für die Identität des Weizens charakteristischen
Stärkekörnern
Die charakteristischen Stärkekörner
sind groß und linsenförmig; stehen sie
auf der Kante erscheinen sie elliptisch
B. Hohmann, Mikroskopische Untersuchung
pflanzlicher Lebensmittel, Behr‘s Verlag
2. Stärkespeichernde Parenchyme - Weizenkorn
Was ist zu sehen?
• Die Parenchymzellen des Mehlkörpers enthalten zwei Typen von Stärkekörnern:
Großkörner linsenförmig mit undeutlichen Schichtungslinien und zentralem
Bildungszentrum sowie Kleinkörner (unregelmäßig bis rundlich geformt)
• Im Hellfeld kann man bei geschlossener Kondensorblende (mehr Kontrast) oft die
feine Schichtung erkennen (aber nicht so deutlich, wie bei der Kartoffelstärke)
• Im polarisierten Licht entstehen aufgrund der Schichtung (Stärke ist ein
langgestreckter Dipol) charakteristische Kreuzmuster (Malteserkreuz) oder im
Fluoreszenzmikroskop leuchten die Stärkekörner oft prächtig auf
• Weizenkleber (Weizengluten): Protein-, Lipid- und Kohlenhydratgemisch, das im
Mehlkörper die Stärkekörner umgibt und für die plastischen und elastischen
Eigenschaften des Weizenteigs verantwortlich ist. Einige Menschen haben eine
Unverträglichkeit gegenüber Weizengluten und reagieren mit einer
Schleimhautatrophie im Dünndarm ( Zöliakie). Nach Anfärbung mit Lugol‘scher
Lösung färben sich Amyloplasten violett bis tiefblau, die Aleuronkörner der
Aleuronschicht zellen gelb/bräunlich
2. Stärkespeichernde Parenchyme – Weizenkorn
400x
2. Stärkespeichernde Parenchyme - Weizenkorn
Vorgehen: Histochemie
Nach der Zeichnung des Stärkekorns
im Hellfeld wird ein Tropfen
Lugol‘sche Lösung (Jod-JodkaliumLösung) seitlich neben dem Deckglas
aufgesetzt und mithilfe eines
Streifens Filterpapier durch das
Präparat gezogen.
Präparat 3 :
Lipidspeicherung - Haselnuss
Präparat 3: Lipid- und aleuronspeichernde Parenchyme - Haselnuss
Speicherlipide und Aleuronkörner (= rundliche Proteinkörner) in
parenchymatischen Zellen aus den Speicherkeimblättern eines
Haselnuss-Samens (Corylus avellana - Betulaceae), Trockenpräparat, Quer- oder Längsschnitt, Vergrößerung
a)Detailzeichnung von 2-3 Lipidtröpfchen (Oleosomen),
Wasserpräparat und Zugabe von Sudanlösung (Nachweisreagenz für Lipide), Beschreibung oder Zeichnung des
histochemischen Befunds
b)Detailzeichnung von 2-3 Aleuronkörnern, Wasserpräparat und
Zugabe von Lugolscher Lösung (Nachweisreagenz nicht nur für
Stärke, sondern auch für Proteine), Beschreibung oder
Zeichnung des histochemischen Befunds
Familie: Betulaceae (Birkengewächse)
3. Lipid- und aleuronspeichernde Parenchyme
Vorgehen
Zu a)
Im mittleren Bereich des Keimblatts ein paar dünne Gewebeschnitte
anfertigen und diese in 2- 3 Tropfen Wasser überführen
Deckgläschen auflegen, nach und nach ca. 10 Tropfen Sudanreagenz seitlich
neben dem Deckglas aufsetzen und mithilfe eines Streifens Filterpapier durch
das Präparat ziehen
Zunächst mit dem 4x Objektiv, danach mit dem 10x und 40x Objektiv die
Lipidtröpfen betrachten – am besten sieht man diese im Randbereich des
Gewebestückchens, da der Schnitt hier meistens am dünnsten ist
3. Lipid- und aleuronspeichernde Parenchyme
400x
3. Lipid- und aleuronspeichernde Parenchyme
Was ist zu sehen?
Die Haselnuss besteht im Wesentlichen aus den beiden großen
Speicherkeimblättern, zwischen denen ganz klein die übrigen Teile des
eigentlichen Embryo zu sehen sind.
Gespeichert wird hier also im Innern des Embryo (im Gegensatz zur
Endosperm-Speicherung, wo außerhalb des Embryo gespeichert wird).
Im mikroskopischen Präparat fallen vor allem die zahlreichen und großen
Lipidtröpfchen auf, die sich nach Zugabe von Sudanreagenz rosa färben.
In den Parenchymzellen werden die Lipide in Oleosomen gespeichert .
Die Aleuronkörner, meistens rundliche Proteinablagerungen, werden in
Vakuolen der Parenchymzellen gespeichert. Nach Zugabe von Lugol‘scher
Lösung färben sich die Aleuronkörner gelb-bräunlich.
3. Lipid- und aleuronspeichernde Parenchyme
Vorgehen
Zu b)
Im äußeren Bereich des Keimblatts (die Zellschichten unterhalb der braunen
Samenschale sind besonders proteinreich) ein paar dünne Gewebeschnitte
anfertigen und diese in 2-3 Tropfen Wasser überführen
Deckgläschen auflegen und mind. 10 Tropfen Lugolsche Lösung seitlich
neben dem Deckglas aufsetzen und mithilfe eines Streifens Filterpapier
durch das Präparat ziehen
Zunächst mit dem 4x Objektiv, danach mit dem 10x und 40x Objektiv die
Aleuronkörner betrachten – am besten sieht man diese im Randbereich des
Gewebestückchens, da hier der Schnitt meistens am dünnsten ist
3. Lipid- und aleuronspeichernde Parenchyme
400x
3. Lipid- und aleuronspeichernde Parenchyme
B. Hohmann, Mikroskopische Untersuchung pflanzlicher Lebensmittel, Behr‘s Verlag
Präparat 4:
Speicherkeimblätter einer Leguminose
Bohnensamen
Präparat 4: Speicherkeimblätter einer Leguminose - Bohnensamen
Leguminosensamen (Phaseolus vulgaris - Fabaceae), 24 h in Wasser eingelegt,
Längsschnitt, Übersichtszeichnung, stereomikroskopische Betrachtung,
Vergrößerung
Familie: Fabaceae (Schmetterlingsblütengewächse)
4. Speicherkeimblätter einer Leguminose
Vorgehen
• Die Samenschale des Bohnensamens
wird mittels der Rasierklinge an der
konvexen Seite durchtrennt.
• Nun werden die Speicherkeimblätter des
Embryos vorsichtig getrennt und in eine
Petrischale gelegt.
• Der Same
betrachtet.
wird
stereomikroskopisch
4. Speicherkeimblätter einer Leguminose
Vergessen Sie nicht die Samenschale zu zeichnen!
4. Speicherkeimblätter einer Leguminose
Was ist zu sehen?
Wie bei der Haselnuss auch ist das Innere des Bohnensamens weitgehend
durch die beiden Speicherkeimblätter (Kotyledonen)ausgefüllt.
Wenn man diese auftrennt, kann man dazwischen ganz klein die übrigen
Teile des Embryo erkennen:
Unterhalb der Keimblätter das Hypokotyl und die Radicula, die zumeist
ineinander übergehen. Oberhalb der Keimblätter das verkürzte Epikotyl mit
der Plumula, dem Apikalmeristem und den ersten noch nicht entfalteten
Primärblättern
Beschriften Sie die Zeichnung mit den rot geschriebenen Begriffen.
Zeichnen und beschriften Sie die Samenschale.
A = Ansatzstelle des anderen Kotyledo
4. Speicherkeimblätter einer Leguminose
• Spross oberhalb der
keimblätter (Kotyledonen):
Epikotyl
• Spross unterhalb der
Keimblätter (Kotyledonen):
Hypokotyl
Geöffneter Bohnensamen:
1 Radicula (Wurzel des Embryos)
2 Plumula (Keimknospe)
(3) Ansatzstelle der anderen
Kotyledo (entfernt)
3 Kotyledo
4 Primärblätter
5 Epikotyl
6 Hypokotyl
Samenschale wurde nicht
eingezeichnet !
MIKROSKOPREGELN:
− Objektivrevolver auf mittlere Vergrößerung stellen (10x-Objektiv) – schon zum
Entfernen des Präparats
− Präparat auch wirklich entfernen
− Gegebenenfalls Kreuztisch reinigen
(sollte aber gar nicht nötig sein)
− Kabel ordentlich um den Mikroskopfuss wickeln.
Das Kabel hat im Bereich der Objektive
und des Okulartubus nichts verloren!
− Staubschutzhülle überstülpen
− Mikroskop an den richtigen Platz zurückstellen mit dem Stativ zur Schranktür
Nichtbeachten der Regeln kann ernste Folgen haben, bis hin zu Schadenersatzforderungen
Achtung wichtige Infos zum Schluss:
• Zeichnungen zur Korrektur abgeben
• Arbeitstisch und Präparierbesteck reinigen
• Abfall in die Mülleimer bringen
• Deckgläschen in den Glasabfall werfen
• Objektträger abwaschen und abtrocknen und am Arbeitsplatz liegen
lassen
• Mikroskope in den Schrank stellen – hier gibt es Regeln für alle
Studierende – siehe nächste Folie
Aufbau einer Getreidefrucht
(Karyopse)
Der Mehlkörper ( es =Endosperm)
macht den Hauptanteil aus.
Er wird von der Aleuronschicht (a)
begrenzt.
Der Embryo besitzt auf der dem
Endosperm zugewandten Seite das
fussförmige Keimblatt (Scutellum),
mit dem er bei der Keimung die
durch die Spaltung der Amylose
mobilisierte Maltose aufnehmen
kann. Die Primärblätter sind
ineinandergefaltet und werden von
der kapuzenförmigen Koleoptile
umhüllt.
Präparat 1: Photosynthethische Parenchyme: Aloe vera
Name, Vorname
Chloroplastenhaltiges Parenchym aus einem Blattquerschnitt von Aloe vera (Aloaceae), Frischpräparat,
Detailzeichnung einer Parenchymzelle, Einstrich- Zeichnung, Wasserpräparat, Vergrößerung 400x
Familie: Aloaceae (Aloegewächse)
Präparat 2: Stärkespeichernde Parenchyme - Weizenkorn
Name, Vorname
Längsschnitt durch ein in 24 h in Wasser eingelegtes Weizenkorn (Triticum aestivum – Poaceae) und
stereomikroskopische Betrachtung
Danach dünner Längsschnitt durch den Mehlkörper (Endosperm), Detailzeichnung von 2-3 für die Identität des
Weizens charakteristischen Stärkekörnern, Wasserpräparat, Vergrößerung
Familie: Poaceae (Süßgräser)
Name, Vorname
Präparat 3: Lipid- und aleuronspeichernde Parenchyme - Haselnuss
Speicherlipide und Aleuronkörner (= rundliche Proteinkörner) in parenchymatischen Zellen aus den
Speicherkeimblättern eines Haselnuss-Samens (Corylus avellana - Betulaceae), Trockenpräparat, Quer- oder
Längsschnitt, Vergrößerung 400x
Familie: Betulaceae (Birkengewächse)
a) Detailzeichnung von ein paar Lipidtröpfchen (Oleosomen), Wasserpräparat und Zugabe von Sudanlösung
(Nachweisreagenz für Lipide), Beschreibung oder Zeichnung des histochemischen Befunds
b) Detailzeichnung von ein paar Aleuronkörnern, Wasserpräparat und Zugabe von Lugolscher Lösung
(Nachweisreagenz nicht nur für Stärke, sondern auch für Proteine), Beschreibung oder Zeichnung des
histochemischen Befunds
Präparat 4: Speicherkeimblätter einer Leguminose - Bohnensamen
Leguminosensamen (Phaseolus vulgaris - Fabaceae), Samen 24 h in Wasser eingelegt, Längsschnitt,
Übersichtszeichnung, stereomikroskopische Betrachtung, Vergrößerung
Familie: Fabaceae (Schmetterlingsblütengewächse)
Name, Vorname
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