Protokolle zur elektronischen Dokumentation im Mammographie-Screening - Version 5.0 Stand: 01.09.2016 Veröffentlicht von der Kooperationsgemeinschaft Mammographie in der ambulanten vertragsärztlichen Versorgung GbR Goethestrasse 85 10623 Berlin Leitung der Geschäftsstelle: Dr. Vanessa Kääb-Sanyal Gesellschafter der Kooperationsgemeinschaft Mammographie: Kassenärztliche Bundesvereinigung GKV-Spitzenverband © Kooperationsgemeinschaft Mammographie, Berlin, September 2016 Die Wiedergabe von Passagen und Abschnitten aus diesem Dokument sind nur mit Genehmigung des Herausgebers gestattet. Bei Zitaten und Auszügen ist als Quelle „Mammographie-Screening in Deutschland – Protokolle zur Dokumentation veröffentlicht durch die Kooperationsgemeinschaft Mammographie“ anzugeben. Protokolle zur Dokumentation im Mammographie-Screening – Version 5.0 Einführung Die Kooperationsgemeinschaft Mammographie hat die Verpflichtung, die flächendeckende Evaluation sowie die Durchführung von Qualitätssicherungsmaßnahmen im Rahmen des Brustkrebsfrüherkennungsprogramms Mammographie-Screening zu gewährleisten. Grundlegende Voraussetzung hierfür ist eine einheitliche und vollständige Dokumentation, weshalb auch explizit eine EDV-gestützte Dokumentation und Abrechnung in der Anlage 9.2 des BMV-Ä, § 32 Abs. 2 gefordert wird. Zur Sicherstellung der einheitlichen Dokumentation veröffentlicht die Kooperationsgemeinschaft auf Basis der Regelungen zum Mammographie-Screening-Programm und nach Abstimmung mit den an der Evaluation und Qualitätssicherung beteiligten Stellen den folgenden aktuellen Stand der Spezifikationen zur elektronischen Dokumentation im Mammographie-Screening. Änderungen der Normen zum Mammographie-Screening-Programm, Interpretationsbeschlüsse zu deren aktuellem Wortlaut, aber auch weitere rahmenrechtliche Änderungen auf Landes- oder Bundesebene können es erforderlich machen, Teile dieser Spezifikation den rechtlichen Gegebenheiten anzupassen. Die Kooperationsgemeinschaft informiert die für die Dokumentation im Mammographie-Screening verantwortlichen Stellen rechtzeitig über entsprechende Änderungen. Anlage 1) Eine tabellarische Spezifikation der zu erfassenden Datenfelder Die tabellarische Übersicht enthält die Menge aller Daten, welche im Rahmen der elektronischen Dokumentation gemäß den Vorgaben der Krebsfrüherkennungs-Richtlinie (KFE-RL) sowie der Anlage 9.2 BMV-Ä zum Zweck der medizinischen Dokumentation und Evaluation in der Zentralen Stelle bzw. der Screening-Einheit zu erfassen sind. Dabei wird im Kopf der Tabelle zwischen der konzeptionellen Ebene (links), und der technischen Ebene (rechts) unterschieden. Die konzeptionelle Ebene benennt die Datenelemente (Spalten Datensatz; Parametername) und stellt die Erforderlichkeit deren Erfassung nach Wortlaut der Richtlinien (Spalte Referenz) bzw. aus anderen programmimmanenten Gründen (Spalte Begründung) dar. Die Erfassungsebene (Zugehörigkeit der Daten zum selben Datensatz) wird in Form einer einfachen Hierarchie dargestellt (Spalte Pro) und kennzeichnet die Zugehörigkeit und Unter- bzw. Überordnung der durch die dokumentierten Daten beschriebenen Entitäten (Informationsobjekte). Außerdem wird hier der Zeitpunkt und Ort der Erfassung spezifiziert, sowie die Verantwortlichkeit für die Vollständigkeit und Korrektheit der dokumentierten Daten angegeben. (Spalte Verantw.) Protokolle zur Dokumentation im Mammographie-Screening - Version 5.0 2 Die technische Ebene präzisiert und standardisiert die Erfassung der einzelnen Datenelemente durch konkrete Beschreibung von Datenfeldern. Hierbei sind oftmals mehrere Datenfelder zur vollständigen standardisierten Erfassung eines Datenelementes notwendig. Auf der technischen Ebene wird angegeben, durch wen (Benutzer=manuell) oder was (Software=automatisch) ggf. die Eingabe eines Wertes erfolgt und ob die Erfassung des jeweiligen Feldwertes in jedem Fall Pflicht (Doku.-Pflicht = „ja“) bzw. in Abhängigkeit von anderen Feldwerten bedingt verpflichtend (Doku.-Pflicht = „bed.“ + Angabe in Spalte Bedingungen Doku.-Pflicht) ist. Die Voraussetzungen für die Dokumentierbarkeit eines Parameters werden in der Spalte Voraussetzungen Doku. spezifiziert. Ferner wird für die Implementierung in das Dokumentationssystem in der Spalte Art angegeben, ob diese exakt so wie spezifiziert (Art = E), abhängig von externen Schnittstellen bereits etablierter Datenverarbeitungsprozesse (Art = A) oder nach Belieben (Art = B) umzusetzen sind. Bei einer exakten Umsetzung (Art = E) ist gefordert, dass die Parameter in der geforderten Differenzierungstiefe und vor allem mit den spezifizierten Ausprägungen (Spalte Ausprägungen) erfasst werden. Dies bedeutet, dass die zulässigen Ausprägungen für den dokumentierenden Anwender sichtbar sein müssen und bei Ausgabe reproduziert werden, nicht aber dass eine exakte Speicherung der vollständigen Texte erforderlich ist (siehe Abschnitt „Umsetzungsfreiheit“). Eine Sonderform stellen Parameter mit einem binären Wertebereich (zulässige Ausprägungen: „ja“/“nein“) dar, die außerdem mit „nein“ vorbelegt sind. Diese zeigen die Dokumentation eines bestimmten Zustands an, der nur bei Eintreten relevant ist, d.h. nur die Angabe „ja“ ist für die weitere Auswertung oder bedingte Abhängigkeiten weiterer Variablen relevant und „nein“ gleichbedeutend mit einer fehlenden Angabe. Dementsprechend wäre die Eingabe dieser Parameter in Form einer Checkbox zulässig. Die Spalte Feldname enthält einen konkreten Namen für den jeweiligen Eingabeparameter anhand dessen eine konkrete Referenzierung des Wertes für die Spezifikationen im Rahmen der Protokolle zur Evaluation möglich ist. Grundsätzlich sind alle aufgeführten Parameter in die Software zu implementieren (auf Ausnahmen wird in der Spalte Beschreibung mit dem Vermerk: „keine Implementierungspflicht“ hingewiesen), wobei folgende Prinzipien gelten: Minimalanforderung: Die aufgelisteten Datenelemente bilden eine Zusammenstellung aus den in den Richtlinien geforderten, bzw. nach Maßgabe der Richtlinien für die Evaluation benötigten Parameter, sowie weiterer für die medizinische Dokumentation und die Organisation des ScreeningBetriebs benötigter Daten. Überflüssige Doppeldokumentationen in verschiedenen Syste- Protokolle zur Dokumentation im Mammographie-Screening – Version 5.0 3 men, die den organisatorischen Aufwand erhöhen, sollen vermieden werden. Daher soll die Software nicht nur als reine Dokumentationsplattform sondern zugleich als Hilfs- und Arbeitsmittel zur Planung und Kontrolle der Arbeit in den Untereinheiten der Screening-Einheit dienen. Aus diesem Grund beschränken sich die Muss-Anforderungen auf die Notwendigkeiten im Rahmen der Programmerfordernisse. Darüber hinaus enthalten die Spezifikationen ggf. weitere Empfehlungen, deren Umsetzung nicht verpflichtend ist, die aber eine nützliche Erweiterung des Funktionsumfanges darstellen. Natürlich steht es den Anbietern frei, über die Spezifikationen hinausgehende erforderliche oder von den Benutzern gewünschte Funktionen oder Möglichkeiten zur Dokumentation zu implementieren, solange kein Verstoß gegen die Spezifikationen vorliegt. Umsetzungsfreiheit: Die Spezifikation erhebt keinen Anspruch auf eine exakte Umsetzung auf Datenbankebene, da dies einen gravierenden Eingriff in die bereits bestehenden Datenbankstrukturen und Datenverarbeitungsprozesse der Softwaresysteme darstellen und mit einem nicht unerheblichen und ungerechtfertigten Zeit- und Kostenaufwand verbunden wäre, der insbesondere zu einer weiteren Verzögerung der Anpassung der Dokumentation führen würde. Daher wurde bewusst auf eine exakte Beschreibung einer Datenbankstruktur oder Festlegung auf bestimmte Standards (z.B. Oracle) verzichtet. Auch die Feldspezifikationen und die zu dokumentierenden Werte müssen nicht exakt in der beschriebenen Art und Weise physisch beim Betreiber der Datenbank gespeichert werden. Wichtiger als die Frage, WIE, ist vor allem, DASS die spezifizierten Datenwerte in geeigneter Weise in den entsprechenden Datenbanken erfasst werden und die Umsetzung der Vorgaben vor allem auf Anwenderebene eindeutig erkennbar ist, die Wertbezeichnungen stellen dabei eine Empfehlung auf Anwenderseite dar, unabhängig vom entsprechenden Datenwert in der Datenbank. Die beschriebenen Datenelemente und Feldbezeichnung dienen als Grundlage für Auswertungen im Rahmen der Evaluation. Hierzu werden ebenfalls regelmäßig von der Kooperationsgemeinschaft Vorgaben veröffentlicht, in welcher Art und Weise entsprechende Evaluationsparameter zu berechnen sind. Anlage 2) Ein Prozessablaufdiagramm (Screening-Workflow) Das Ablaufdiagramm stellt den Verlauf und die Reihenfolge der einzelnen Dokumentationsschritte eines Screening-Falls in Abhängigkeit von der bisherigen Dokumentation schematisch dar und dient der Verdeutlichung der Screening-Prozesse. Protokolle zur Dokumentation im Mammographie-Screening - Version 5.0 4 Hierbei wird Bezug auf die in der tabellarischen Übersicht beschriebenen Datenelemente genommen, um Plausibilitäten und Abhängigkeiten zwischen einzelnen Datenelementen und -prozessen zu erläutern. Anlage 3) Eine Übersicht zur Plausibilisierung der Tumordokumentation Bei den Angaben zur Stadieneinteilung der entdeckten Karzinome können sowohl in der Dokumentation der präoperativen als auch in der postoperativen Fallkonferenz Unplausibilitäten zwischen der Einteilung in die sogenannten T-Kategorien und den Angabe zur invasiven Größe des Tumors (im Folgenden: Tumorgröße) auftreten. Die tabellarische Übersicht zeigt die möglichen Kombinationen sowie entsprechende Warnhinweise bei unplausiblen Angaben, die in das System zur elektronischen Dokumentation zu integrieren sind. Änderungen gegenüber der jeweiligen Vorversion der Protokolle werden in einem separaten Dokument aufgelistet und ebenfalls veröffentlicht. Protokolle zur Dokumentation im Mammographie-Screening – Version 5.0 5 Liste der verwendeten Abkürzungen Abkl.: Abklärung AE: Abklärungseinheit AR: Abrechnung BA: Biopsie-Arzt (Arzt, welcher im Rahmen der Abklärung Biopsien auf Veranlassung des PVA durchführen darf) Bef.: Befunder BMV: Bundesmantelvertrag Ärzte (Anlage 9.2) Dok: Dokumentar ESc: Erst-Screening (erste Screening-Untersuchung der Frau) FK: Fallkonferenz FSc: Folge-Screening (weitere Screening-Untersuchung der Frau) gBA: gemeinsamer Bundesausschuss Int.-Ca.: Intervallkarzinom KFE-RL: Krebsfrüherkennungs-Richtlinie KH: Krankenhaus KHA: Krankenhausarzt KK: Konsensuskonferenz KN: Kontrollnummer(n) KR: Krebsregister KRA: Krebsregisterabgleich (nach § 23 KFE-RL) KVK: Krankenversichertenkarte md: multidisziplinär MDL: Meldedatenlieferung ME: Mammographie-Einheit MR: Melderegister Path.: Pathologe PLZ: Postleitzahl PVA: Programmverantwortlicher Arzt rad. FK: radiologische Fachkraft Rez.: Rezeption/Anmeldung in ME RP: Referenzpathologe Rückm.: Rückmeldung der Frau, der Screening-Einheit oder des betreuenden Arztes RZ: Referenzzentrum SE: Screening-Einheit SV: Supervision SW: Software Teiln.: Teilnahme TermV: Terminvergabe (inkl. Erinnerung) Versch.: Verschiebung ZS: Zentrale Stelle Protokolle zur Dokumentation im Mammographie-Screening - Version 5.0 6 Anlage 1 - tabellarische Übersicht der zu dokumentierenden Mammographie-Screening-Daten - Datenspezifikation - Vorgaben für eine einheitliche Dokumentation im deutschen Mammographie-Screening Konzeptionelle Ebene (Vorgaben in den Richtlinien) Benennung DS- P- Datensatz Nr. Nr. Erforderlichkeit Parametername Referenz Technische Ebene (operative Umsetzung) Erfassung Begründung Pro Frau 1 1 Meldedaten Vornamen §13 Abs. 2 KFERL Anl.9.2 BMV-Ä Anh 9 (I.1) 1 2 Meldedaten Familienname §13 Abs. 2 KFERL Anl.9.2 BMV- Ä Anh 9 (I.1) 1 3 Meldedaten Titel 1 4 Meldedaten frühere Familiennamen 1 5 Meldedaten 1 6 1 Version 5.0 Erfassung Zeit- Ort punkt Implementierung Vera Erfa Dok Bedingungen ntw. sser uDoku.-Pflicht Pflic ht Voraussetzungen Doku. Art Feldname 1 Ausprägung (zulässiger Wertebereich) Datentyp Beschreibung (E)rfassung / (B)erechnung / (V)orbelegung Speicherung autom. Verarbeitung* Pro Frau werden Personendaten sowie daraus gebildete Pseudonyme gepeichert, um einen späteren pseudonymisierten Abgleich durchführen zu können. Die von den Meldeämtern übermittelten Personendaten werden temporär für die Dauer der Einladungsgenerierung gespeichert. Aus diesen Daten werden die Screening-Identifikationsnummer zum Austausch der Einladungs- und Teilnahmelisten mit den Screening-Einheiten sowie die Kontrollnummern zum Abgleich mit den Daten der Krebsregister gebildet, welche dauerhaft gespeichert werden. MDL ZS ZS SW ja A [FRAU] VORNAME keine Sonderzeichen (Ausnahme: Bindestrichschreibweise) Freitext Vorname der Frau Bei mehreren Vornamen sind diese durch ein Leerzeichen zu trennen E.: Import aus Lieferung der Meldedaten wird nach Terminvergabe und Bildung von Scr.-ID und KN gelöscht - Versand der Einladungen - Bildung der ScreeningIdentifikationsnummer (Scr.ID) - Bildung der Kontrollnummern (KN4-KN6, KN16) der Krebsregister Frau MDL ZS ZS SW ja A [FRAU] NAME keine Sonderzeichen (Ausnahme: Bindestrichschreibweise) Freitext Familienname der Frau E.: Import aus Lieferung der Meldedaten wird nach Terminvergabe und Bildung von Scr.-ID und KN gelöscht - Versand der Einladungen - Bildung der Kontrollnummern (KN1-KN3, KN15) der Krebsregister Frau MDL ZS ZS SW bed. sofern vorhanden A [FRAU] TITEL keine Sonderzeichen (Ausnahme: Bindestrichschreibweise und Interpunktionszeichen) Freitext Titel der Frau E.: Import aus Lieferung der Meldedaten wird nach Terminvergabe und Bildung von Scr.-ID und KN gelöscht - Versand der Einladungen - Bildung der Kontrollnummern (KN19, KN20) der Krebsregister §13 Abs. 2 KFERL Anl.9.2 BMV-Ä Anh 9 (I.1) Frau MDL ZS ZS SW bed. sofern vorhanden A [FRAU] FRUEH_NAME keine Sonderzeichen (Ausnahme: Bindestrichschreibweise) Freitext anderer früherer Name der Frau, wenn verschieden vom Familiennamen und vom Geburtsnamen (z.B. Ehename einer früheren Ehe) Bei mehreren früheren Namen sind diese durch ein Leerzeichen zur trennen E.: Import aus Lieferung der Meldedaten wird nach - Bildung der Kontrollnummern Terminvergabe (KN10-KN12, KN18) der und Bildung Krebsregister von Scr.-ID und KN gelöscht Geburtsname §13 Abs. 2 KFERL Anl.9.2 BMV-Ä Anh 9 (I.1) Frau MDL ZS ZS SW bed. sofern vorhanden A [FRAU] GEBURTSNAME keine Sonderzeichen (Ausnahme: Bindestrichschreibweise) Freitext Geburtsname der Frau, wenn verschieden von E.: Import aus Lieferung der Familienname Meldedaten wird nach Terminvergabe und Bildung von Scr.-ID und KN gelöscht - Bildung der ScreeningIdentifikationsnummer (Scr.ID) - Bildung der Kontrollnummern (KN7-KN9, KN17) der Krebsregister Meldedaten Geburtsdatum §13 Abs. 2 KFERL Anl.9.2 BMV-Ä Anh 9 (I.1) Frau MDL ZS ZS SW ja A [FRAU] GEBURTSDATUM Datum (TT.MM.JJJJ) Geburtsdatum der Frau E.: Import aus Lieferung der Meldedaten wird nach Terminvergabe und Bildung von Scr.-ID und KN gelöscht - Bildung der ScreeningIdentifikationsnummer (Scr.ID) - Geburtstag für Bildung der Kontrollnummern (KN13) der Krebsregister 7 Meldedaten Geburtsort §13 Abs. 2 KFERL Anl.9.2 BMV-Ä Anh 9 (I.1) Frau MDL ZS ZS SW ja A [FRAU] GEBURTSORT keine Sonderzeichen (Ausnahme: Bindestrichschreibweise) Freitext Geburtsort der Frau E.: Import aus Lieferung der Meldedaten wird nach - Bildung der ScreeningTerminvergabe Identifikationsnummer (Scr.ID) und Bildung von Scr.-ID und KN gelöscht 1 8 Meldedaten Straße §13 Abs. 2 KFERL Anl.9.2 BMV-Ä Anh 9 (I.1) Frau MDL ZS ZS SW bed. sofern vorhanden A [FRAU] STRASSE keine Sonderzeichen (Ausnahme: Bindestrichschreibweise) Freitext Name der Strasse des aktuellen Hauptwohnsitz der Frau E.: Import aus Lieferung der Meldedaten wird nach - Versand der Einladungen Terminvergabe und Bildung von Scr.-ID und KN gelöscht 1 9 Meldedaten Hausnummer §13 Abs. 2 KFERL Anl.9.2 BMV-Ä Anh 9 (I.1) Frau MDL ZS ZS SW bed. sofern vorhanden A [FRAU] HAUSNR keine Sonderzeichen (Ausnahme: Bindestrichschreibweise) Freitext Hausnummer des aktuellen Hauptwohnsitz der E.: Import aus Lieferung der Frau Meldedaten wird nach - Versand der Einladungen Terminvergabe und Bildung von Scr.-ID und KN gelöscht 1 10 Meldedaten PLZ §13 Abs. 2 KFERL Anl.9.2 BMV-Ä Anh 9 (I.1) Frau MDL ZS ZS SW ja A [FRAU] PLZ gültige 5-stellig PLZ des Bundesgebietes Freitext PLZ des aktuellen Hauptwohnsitz der Frau E.: Import aus Lieferung der Meldedaten wird nach - Versand der Einladungen Terminvergabe und Bildung von Scr.-ID und KN gelöscht 1 11 Meldedaten Ort §13 Abs. 2 KFERL Anl.9.2 BMV-Ä Anh 9 (I.1) Frau MDL ZS ZS SW ja A [FRAU] ORT keine Sonderzeichen (Ausnahme: Bindestrichschreibweise) Freitext Ortsname des aktuellen Hauptwohnsitz der Frau E.: Import aus Lieferung der Meldedaten wird nach - Versand der Einladungen Terminvergabe und Bildung von Scr.-ID und KN gelöscht 1 12 Meldedaten Zusatz zu Anschrift §13 Abs. 2 KFERL Anl.9.2 BMV-Ä Anh 9 (I.1) Frau MDL ZS ZS SW bed. A [FRAU] ZUSATZ_ANSCHRIFT Freitext Adresszusatz des aktuellen Hauptwohnsitz der E.: Import aus Lieferung der Frau Meldedaten wird nach - Versand der Einladungen Terminvergabe und Bildung von Scr.-ID und KN gelöscht Protokolle zur Dokumentation - Anhang 1 Erforderlich für KrebsregisterAbgleich sofern vorhanden Stand: 01.09.2016 Seite 1 von 45 Datenspezifikation - Vorgaben für eine einheitliche Dokumentation im deutschen Mammographie-Screening Konzeptionelle Ebene (Vorgaben in den Richtlinien) Benennung DS- P- Datensatz Nr. Nr. Erforderlichkeit Parametername Referenz Version 5.0 Technische Ebene (operative Umsetzung) Erfassung Begründung Pro Erfassung Zeit- Ort punkt Vera Erfa Dok Bedingungen ntw. sser uDoku.-Pflicht Pflic ht Implementierung Voraussetzungen Doku. Art Feldname 1 Ausprägung (zulässiger Wertebereich) Datentyp Beschreibung (E)rfassung / (B)erechnung / (V)orbelegung Speicherung autom. Verarbeitung* 2 1 Identifikation Screening-ID §13 Abs. 3 KFERL Anl.9.2 BMV-Ä Anh 9 (I.1) Frau MDL ZS ZS SW ja A [FRAU] SCR-ID Freitext aus den Meldedaten generiertes Pseudonym (nicht reidentifizierbar) zur lebenslangen eindeutigen Identifizierung der Frau im Mammographie-Screening {noch Bundeseinheitlich festzulegen} E.: Generierung aus [FRAU] dauerhaft VORNAME, GEBURTSNAME, GEBURTSDATUM und GEBURTSORT bei Meldedatenlieferung - Abgleich der Meldedatensätze - Übermittlung an ScreeningEinheit im Rahmen der Einladungen 2 2 Identifikation Kontrollnummer(n) der Krebsregister (KN) §13 Abs. 3 KFERL Anl.9.2 BMV-Ä Anh 9 (I.1) Anl.9.2 BMV-Ä Anh 9 (IV.2) Frau MDL ZS ZS SW ja A [FRAU] KN1 Freitext Kontrollnummer - Nachname, 1. Teil E.: Generierung aus [FRAU] dauerhaft NAME bei Meldedatenlieferung Krebsregisterabgleich: - Übermittlung an KR - Abgleich Rückmeldung KR SW ja A [FRAU] KN2 Freitext Kontrollnummer - Nachname, 2. Teil E.: Generierung aus [FRAU] dauerhaft NAME bei Meldedatenlieferung SW ja A [FRAU] KN3 Freitext Kontrollnummer - Nachname, 3. Teil E.: Generierung aus [FRAU] dauerhaft NAME bei Meldedatenlieferung Krebsregisterabgleich: - Übermittlung an KR - Abgleich Rückmeldung KR Krebsregisterabgleich: - Übermittlung an KR - Abgleich Rückmeldung KR SW ja A [FRAU] KN4 Freitext Kontrollnummer - Vorname, 1. Teil E.: Generierung aus [FRAU] VORNAME bei Meldedatenlieferung dauerhaft Krebsregisterabgleich: - Übermittlung an KR - Abgleich Rückmeldung KR SW ja A [FRAU] KN5 Freitext Kontrollnummer - Vorname, 2. Teil E.: Generierung aus [FRAU] VORNAME bei Meldedatenlieferung dauerhaft Krebsregisterabgleich: - Übermittlung an KR - Abgleich Rückmeldung KR SW ja A [FRAU] KN6 Freitext Kontrollnummer - Vorname, 3. Teil E.: Generierung aus [FRAU] VORNAME bei Meldedatenlieferung dauerhaft Krebsregisterabgleich: - Übermittlung an KR - Abgleich Rückmeldung KR SW ja A [FRAU] KN7 Freitext Kontrollnummer - Geburtsname, 1. Teil E.: Generierung aus [FRAU] GEBURTSNAME bei Meldedatenlieferung dauerhaft Krebsregisterabgleich: - Übermittlung an KR - Abgleich Rückmeldung KR SW ja A [FRAU] KN8 Freitext Kontrollnummer - Geburtsname, 2. Teil E.: Generierung aus [FRAU] GEBURTSNAME bei Meldedatenlieferung dauerhaft Krebsregisterabgleich: - Übermittlung an KR - Abgleich Rückmeldung KR SW ja A [FRAU] KN9 Freitext Kontrollnummer - Geburtsname, 3. Teil E.: Generierung aus [FRAU] GEBURTSNAME bei Meldedatenlieferung dauerhaft Krebsregisterabgleich: - Übermittlung an KR - Abgleich Rückmeldung KR SW ja A [FRAU] KN10 Freitext Kontrollnummer - früherer Name, 1. Teil E.: Generierung aus [FRAU] FRUEH_NAME bei Meldedatenlieferung dauerhaft SW ja A [FRAU] KN11 Freitext Kontrollnummer - früherer Name, 2. Teil dauerhaft SW ja A [FRAU] KN12 Freitext Kontrollnummer - früherer Name, 3. Teil E.: Generierung aus [FRAU] FRUEH_NAME bei Meldedatenlieferung E.: Generierung aus [FRAU] FRUEH_NAME bei Meldedatenlieferung Krebsregisterabgleich: - Übermittlung an KR - Abgleich Rückmeldung KR Krebsregisterabgleich: - Übermittlung an KR - Abgleich Rückmeldung KR dauerhaft Krebsregisterabgleich: - Übermittlung an KR - Abgleich Rückmeldung KR SW ja A [FRAU] KN13 Freitext Kontrollnummer - Geburtstag E.: Generierung aus [FRAU] GEBURTSDATUM bei Meldedatenlieferung dauerhaft Krebsregisterabgleich: - Übermittlung an KR - Abgleich Rückmeldung KR SW ja A [FRAU] KN14 Freitext Kontrollnummer - DDR Namenscode E.: Generierung aus [FRAU] VORNAME, NAME, GEBURTSNAME bei Meldedatenlieferung dauerhaft Krebsregisterabgleich: - Übermittlung an KR - Abgleich Rückmeldung KR SW ja A [FRAU] KN15 Freitext dauerhaft Kontrollnummer - phonetischer standardisierter E.: Generierung aus [FRAU] Nachname NAME bei Meldedatenlieferung Krebsregisterabgleich: - Übermittlung an KR - Abgleich Rückmeldung KR SW ja A [FRAU] KN16 Freitext SW ja A [FRAU] KN17 Freitext SW ja A [FRAU] KN18 Freitext Kontrollnummer - phonetischer standardisierter E.: Generierung aus [FRAU] Vorname VORNAME bei Meldedatenlieferung Kontrollnummer - phonetischer standardisierter E.: Generierung aus [FRAU] Geburtsname GEBURTSNAME bei Meldedatenlieferung Kontrollnummer - phonetischer standardisierter E.: Generierung aus [FRAU] fürherer Name FRUEH_NAME bei Meldedatenlieferung SW ja A [FRAU] KN19 Freitext Kontrollnummer - Titel, 1. Teil E.: Generierung aus [FRAU] dauerhaft TITEL bei Meldedatenlieferung SW ja A [FRAU] KN20 Freitext Kontrollnummer - Titel, 2. Teil E.: Generierung aus [FRAU] dauerhaft TITEL bei Meldedatenlieferung Krebsregisterabgleich: - Übermittlung an KR - Abgleich Rückmeldung KR Krebsregisterabgleich: - Übermittlung an KR - Abgleich Rückmeldung KR Krebsregisterabgleich: - Übermittlung an KR - Abgleich Rückmeldung KR Krebsregisterabgleich: - Übermittlung an KR - Abgleich Rückmeldung KR Krebsregisterabgleich: - Übermittlung an KR - Abgleich Rückmeldung KR SW ja A [FRAU] KN21 Freitext Kontrollnummer - Baden-Württembergischer Schlüssel, 1 E.: Generierung aus [FRAU] dauerhaft VORNAME, GEBURTSNAME, GEBURTSDATUM bei Meldedatenlieferung Krebsregisterabgleich: - Übermittlung an KR - Abgleich Rückmeldung KR SW ja A [FRAU] KN22 Freitext Kontrollnummer - Baden-Württembergischer Schlüssel, 2 E.: Generierung aus [FRAU] VORNAME, NAME, GEBURTSDATUM bei Meldedatenlieferung Krebsregisterabgleich: - Übermittlung an KR - Abgleich Rückmeldung KR Protokolle zur Dokumentation - Anhang 1 Stand: 01.09.2016 dauerhaft dauerhaft dauerhaft dauerhaft Seite 2 von 45 Datenspezifikation - Vorgaben für eine einheitliche Dokumentation im deutschen Mammographie-Screening Konzeptionelle Ebene (Vorgaben in den Richtlinien) Benennung DS- P- Datensatz Nr. Nr. 2 3 Identifikation Erforderlichkeit Parametername Kommunikationsnummer 3 1 Einladungs- und Teilnahme-daten Einladung / erster Termin 3 2 Einladungs- und Teilnahme-daten Terminart (erster Termin) 3 3 Einladungs- und Teilnahme-daten Ort der Untersuchung 3 4 Einladungs- und Teilnahme-daten Alter 3 5 Einladungs- und Teilnahme-daten Erinnerung 3 6 Einladungs- und Teilnahme-daten 3 7 Einladungs- und Teilnahme-daten Protokolle zur Dokumentation - Anhang 1 Referenz §13 Abs. 1 KFERL §13 Abs. 16 KFERL Anl.9.2 BMV-Ä Anh 9 (I.1) Technische Ebene (operative Umsetzung) Erfassung Begründung Pro § 23 Abs. 5 KFERL Version 5.0 Erfassung Implementierung Zeit- Ort punkt Vera Erfa Dok Bedingungen ntw. sser uDoku.-Pflicht Pflic ht Frau KRA ZS Frau Pro Frau können mehrere Einladungen dokumentiert werden: Jede anspruchberechtigte Frau wird regelmäßig alle 2 Jahre zum Screening eingeladen, sofern kein dauerhafter Ausschluss z.B. aufgrund einer Ablehnung des Programms besteht. Die erste Einladung kann automatisch nach erstmaliger Lieferung der Daten vom Meldeamt oder auf Eigeninitiative der Frau erfolgen. In jedem Fall ist der vergebene Termin durch die Zentrale Stelle zu erfassen. Die regelmäßige Folgeeinladung erfolgt i.d.R. automatisch zwischen dem 22. und 26. Monat nach der letzten Teilnahme, bzw. (bei Nicht-Teilnahme) nach der letzten Einladung. Frauen, die auf den ersten angebotenen Termin hin nicht erschienen sind, erhalten eine Erinnerung mit einem entsprechenden Ersatztermin. Frauen, für die ein befristeter Ausschluss erfasst wurde (normalerweise wegen einer früheren Mammographie vor weniger als 12 Monaten) werden unmittelbar nach Ablauf der Ausschlussfrist wieder schriftlich eingeladen. Frauen mit unbefristetem Ausschluss (normalerweise weil sie die Teilnahme am Programm abgelehnt haben) werden nicht wieder eingeladen. Weder Erinnerungen noch Wiedereinladungen nach einem befristeten Ausschluss zählen als erster Termin einer neuen Einladung sondern werden vielmehr wie eine Terminverschiebung gehandhabt, sofern nicht bereits 22 Monate seit der letzten Einladung bzw. Teilnahme verstrichten sind. Die Mitarbeiter der Zentralen Stelle erhalten nur Zugriff auf die Angaben der jeweils letzten Einladung pro Frau. Der Zugriff auf Angaben aus früheren Einladungen (Einladungs-Historie) wird gesperrt. In begründeten Einzelfällen (z.B. bei dem Vorwurf einer nicht fristgerecht ergangenen Folgeeinladung) kann die Sperrung nach Genehmigung durch die Leitung der Zentralen Stelle vorübergehend aufgehoben werden. Zur Sicherstellung der Evaluation sowie der organisatorischen Anforderungen an das Terminmanagement (z.B. Ermittlung der relativen Teilnahmewahrscheinlichkeit) sollten neben den Angaben zur letzten Einladung bestimmte weiterführende Informationen zur letzten Einladung verfügbar sein, z.B. ob es sich dabei um eine Erst- oder Folgeeinladung nach Teilnahme oder Nicht-Teilnahme handelte (Näheres siehe Parameter 3.9 ff) ZS SW ja Voraussetzungen Doku. Art Feldname 1 A Ausprägung (zulässiger Wertebereich) [FRAU] KOMMNR Datentyp Beschreibung (E)rfassung / (B)erechnung / (V)orbelegung Speicherung autom. Verarbeitung* Freitext Kommunikationsnummer zur Identifizierung und Zusammenführung von Teilnehmerbezogenen Datensätzen in den epidemiologischen Krebsregistern E.: wird von der ScreeningEinheit zusammen mit der Screening-ID geliefert und für die Dauer des Krebsregisterabgleichs gespeichert temporär (Zeit des KRabgleichs) Krebsregisterabgleich: - Abgleich mit gespeichert Screening-Ids zur Identifizierung der Kontrollnummern der Teilnehmerinnen - Übermittlung an KR erforderlich für die Auswertung und fristgerechte Wiedereinladung Einladung TermV ZS ZS SW/ ZS ja E [EINLADUNG] ERSTER_TERMIN (i. d. R. 22-26 Monate nach Teilnahme bzw. letzter Einladung (erster Termin) bei Nicht-Teilnahme ) Datum (TT.MM.JJJJ) In der Einladung / bei Selbsteinladung angebotener erster Termin. Verschiebungen, verspätete Teilnahmen oder Erinnerungen gelten nicht als neue Einladungen, sondern werden unter LETZTER_TERMIN gespeichert. Nur bei Verschiebung über 22 oder mehr Monate ist von einer neuen Einladung mit neuem ersten Termin auszugehen. E.: Generierung bei Terminvergabe per Einladung automatisch, bei Selbsteinladung manuell dauerhaft, Anzeige temporär (bis zur Generierung einer weiteren Einladung) erforderlich für Auswertung der Teilnahme nach Selbsteinladung Einladung TermV ZS ZS SW ja E [EINLADUNG] EINLADUNG "Automatisch" "Selbsteinladung" Fixtext (2 Auspräg.) Art des vergebenen ersten Termins der indiv. Screening-Runde E.: Generierung bei Terminvergabe (autom. Einladung, Selbsteinladung) dauerhaft, Anzeige temporär (bis zur Generierung einer weiteren Einladung) Einladung TermV / ZS Versch. ZS SW / ZS ja A [EINLADUNG] ME Freitext in der Einladung / Selbsteinladung angegebene E.: Generierung bei ME (bei Nicht-Teilnahme) bzw. ME der Terminvergabe (Einladung, Untersuchung Selbsteinladung) oder Import der Teilnehmerlisten von den Screening-Einheiten dauerhaft, Anzeige temporär (bis zur Generierung einer weiteren Einladung) erforderlich für Altersgruppenbestimmung bei Auswertung von Einladungs- und Teilnahmeverhalte n Einladung 1. MDL ZS / TermV ZS SW ja E [EINLADUNG] ALTER Ganzzahl Alter der Frau in Lebensjahren zum Beginn ihrer individuellen Screening-Runde (es sollten auch Werte außerhalb des angegebenen Wertebereichs zulässig sein) E.: autom. Generierung bei Einladung/Selbsteinladung B.: [EINLADUNG] ERSTER_TERMIN - [FRAU] GEBURTSDATUM dauerhaft, Anzeige temporär (bis zur Generierung einer weiteren Einladung) §13 Abs. 4 KFERL Anl.9.2 BMV-Ä Anh 9 (I.5) erforderlich für Generierung der Erinnerung Einladung TermV ZS ZS SW ja E [EINLADUNG] ERINNERUNG "nein" "ja" binär / Fixtext (2 Auspräg.) Einmalige Generierung einer Erinnerung während der Screening-Runde nach Nichtteilnahme E.: Generierung bei Terminvergabe (Erinnerung) V.: "nein" dauerhaft, Anzeige temporär (bis zur Generierung einer weiteren Einladung) - Generierung der Erinnerungen - Generierung der Einladungslisten Verschiebung Anl.9.2 BMV-Ä Anh 9 (I.7) erforderlich für Auswertung der Teilnahme nach Verschiebung Einladung Versch. ZS ZS SW ja E [EINLADUNG] VERSCHIEBUNG "nein" "ja" binär / Fixtext (2 Auspräg.) ein- oder mehrmalige Verschiebung des vergebenen Termins durch die Frau dauerhaft, Anzeige temporär (bis zur Generierung einer weiteren Einladung) - Terminverschiebungen - Generierung der Einladungslisten Teilnahme §13 Abs. 4 KFERL §13 Abs. 5 KFERL Anl.9.2 BMV-Ä Anh 9 (I.4) Einladung Teiln. ZS SW ja E [EINLADUNG] TEILNAHME "nein" "ja" binär / Fixtext (2 Auspräg.) Kennzeichnung der Teilnahme der Frau (nach E.: Aktualisierung bei Import letzter Einladung) der Teilnehmerlisten V.: "nein" dauerhaft, Anzeige temporär (bis zur Generierung einer weiteren Einladung) - Generierung der Erinnerungen - Ermittlung der Teilnahmewahrscheinlichkeit i.R.d. Terminvergabe §13 Abs. 1 KFERL Anl.9.2 BMV-Ä Anh 9 (I.1) ZS Stand: 01.09.2016 [≥ 50; ≤ 69] - Generierung der Einladungslisten - Generierung der Erinnerungen - Terminverschiebungen - Ermittlung des planmäßigen Termin für die nächste Einladung bei Nichtteilnahme ([EINLADUNG] TEILNAHME = "nein") - Generierung der Einladungslisten Seite 3 von 45 Datenspezifikation - Vorgaben für eine einheitliche Dokumentation im deutschen Mammographie-Screening Konzeptionelle Ebene (Vorgaben in den Richtlinien) Benennung DS- P- Datensatz Nr. Nr. Erforderlichkeit Parametername Referenz Version 5.0 Technische Ebene (operative Umsetzung) Erfassung Begründung Pro Erfassung Implementierung Zeit- Ort punkt Vera Erfa Dok Bedingungen ntw. sser uDoku.-Pflicht Pflic ht Voraussetzungen Doku. Art Feldname 1 Ausprägung (zulässiger Wertebereich) Datentyp Beschreibung (E)rfassung / (B)erechnung / (V)orbelegung Speicherung autom. Verarbeitung* 3 8 Einladungs- und Teilnahme-daten letzter Termin §13 Abs. 4 KFERL §13 Abs. 5 KFERL Anl.9.2 BMV-Ä Anh 9 (I.1, I.4, I.5, I.7) erforderlich für kurzfristige Auswertungen der Teilnahme Einladung TermV / ZS Versch. ZS SW / ZS bed. sofern verschieden vom ersten Termin E [EINLADUNG] LETZTER_TERMIN > [EINLADUNG] ERSTER_ TERMIN < [EINLADUNG] ERSTER_ TERMIN + 22 Monate Datum (TT.MM.JJJJ) Datum des zuletzt vergebenen Termins (bei E.: Generierung bei Erinnerung oder Verschiebung) sofern Terminvergabe (Erinnerung, abweichend, vom ersten Termin der Screening- Verschiebung) Runde dauerhaft, Anzeige temporär (bis zur Generierung einer weiteren Einladung) - Generierung der Erinnerungen - Terminverschiebungen 3 8a Einladungs- und Teilnahme-daten Datum der letzten Teilnahme §13 Abs. 5 KFERL §13 Abs. 6 KFERL Anl.9.2 BMV-Ä Anh 9 (I.1) erforderlich zur Ermittlung der Anspruchsberechtigung (zeitlicher Abstand seit letzter Untersuchung) Einladung Teiln. ZS ZS SW / ZS bed. sofern bereits eine Teilnahme erfolgt ist E [EINLADUNG] DATUM_LETZTE_ TEILNAHME < [EINLADUNG] ERSTER_ TERMIN + 22 Monate Datum (TT.MM.JJJJ) Datum der letzten individuellen Teilnahme der E./B.: Generierung bei Terminvergabe (automatische Frau. Es wird immer das Datum der letzten Übernahme des letzten Teilnahme angezeigt, d.h. bei Generierung einer neuen Einladung wird zunächst das letzte Teilnahmedatums aus früherer Teilnahmedatum aus den früheren Einladung) und Aktualisierung Einladungsrunden übernommen. Wenn die bei Import der Teilnehmerlisten Frau auf die aktuelle Einladung hin teilnimmt von den Screening-Einheiten (Rücklauf der Teilnehmerliste), wird das Datum überschrieben. dauerhaft, Anzeige temporär (bis zur Erfassung einer erneuten Teilnahme) - Ermittlung des planmäßigen Termin für die nächste Einladung bei Teilnahme ([EINLADUNG] TEILNAHME = "ja") 3 9 Einladungs- und Teilnahme-daten Angaben zur vorherigen Einladung und Teilnahme §13 Abs. 7 KFERL Anl.9.2 BMV-Ä Anh 9 (I.1) erforderlich für die Bestimmung der Teilnahmewahrsch einlichkeit aufgrund bisherigen Teilnahmeverhaltens Einladung TermV ZS ZS SW ja E [EINLADUNG] VOHER_ EINLADUNG "keine" "Ersteinladung" "Folgeeinladung" Fixtext (3 Auspräg.) Angabe, ob für die Frau bereits eine frühere Einladung generiert wurde, ("keine", wenn es sich bei der aktuellen Einladung um eine Ersteinladung handelt) bzw. ob es sich, bei der letzten Einladung um eine Erst- oder Folgeeinladung handelte B.: automatische Änderung bei Generierung einer neuen Einladung: 1) "keine", wenn für die Frau bisher keine Einladung vorliegt; 2) "Ersteinladung", wenn für die Angaben der letzten Einladung gilt: VORHER_ EINLADUNG = "keine"; 3) "Folgeeinladung", wenn VORHER_ EINLADUNG = {"Ersteinladung" oder "Folgeeinladung"} dauerhaft, Anzeige temporär (bis zur Generierung einer weiteren Einladung) - Ermittlung der Teilnahmewahrscheinlichkeit i.R.d. Terminvergabe 3 10 Einladungs- und Teilnahme-daten Angaben zur bisherigen Teilnahme erforderlich für die Bestimmung der Teilnahmewahrsch einlichkeit aufgrund bisherigen Teilnahmeverhaltens Einladung TermV ZS ZS SW bed. E [EINLADUNG] TEILNAHME_ VORHER_ EINLADUNG "nein, bisher keine Teilnahme" Fixtext (3 "nein, aber Teilnahme zu Auspräg.) einem früheren Zeitpunkt" "ja" Angabe, ob die Frau nach Erhalt der früheren Einladung (in der letzten Einladungsrunde) teilgenommen hat. B.: automatische Änderung bei Generierung einer neuen Einladung: 1) "ja", wenn für die Angaben aus der letzten Einladung gilt: TEILNAHME = "ja" 2) "nein, bisher keine Teilnahme", wenn für die Angaben aus der letzten Einladung gilt: (TEILNAHME = "nein" und VORHER_ EINLADUNG = "keine") oder ( TEILNAHME = "nein" und TEILNAHME_ VORHER_ EINLADUNG = "nein, bisher keine Teilnahme") 3) "nein, aber Teilnahme zu einem früheren Zeitpunkt", wenn für die Angaben aus der letzten Einladung gilt: ( TEILNAHME = "nein" und TEILNAHME_ VORHER_ EINLADUNG = "ja") oder (TEILNAHME = "nein" und TEILNAHME_ VORHER_ EINLADUNG = "nein, aber Teilnahme zu einem früheren Zeitpunkt") dauerhaft, Anzeige temporär (bis zur Generierung einer weiteren Einladung) - Ermittlung der Teilnahmewahrscheinlichkeit i.R.d. Terminvergabe Protokolle zur Dokumentation - Anhang 1 falls [EINLADUNG] VORHER_EINLADUNG = {"Ersteinladung" oder "Folgeeinladung"} Stand: 01.09.2016 Seite 4 von 45 Datenspezifikation - Vorgaben für eine einheitliche Dokumentation im deutschen Mammographie-Screening Konzeptionelle Ebene (Vorgaben in den Richtlinien) Benennung DS- P- Datensatz Nr. Nr. Erforderlichkeit Parametername Referenz Version 5.0 Technische Ebene (operative Umsetzung) Erfassung Begründung Pro Erfassung Implementierung Zeit- Ort punkt Vera Erfa Dok Bedingungen ntw. sser uDoku.-Pflicht Pflic ht Voraussetzungen Doku. Art Feldname 1 3 11 Einladungs- und Teilnahme-daten Angabe, ob die jeweils eltzte Einladung fristgerecht erfolgte erforderlich für die Auswertung des Anteils fristegerechter Folgeeinladungen Einladung TermV ZS ZS SW bed. falls [EINLADUNG] VORHER_EINLADUNG = {"Folgeeinladung" oder "Ersteinladung"} E [EINLADUNG] EINL_ FRISTGERECHT 3 11a Einladungs- und Teilnahme-daten Zeit in Monaten seit letzter Einladung/Teilnahm e erforderlich für die Auswertung des Anteils fristegerechter Folgeeinladungen Einladung TermV ZS ZS SW bed. falls [EINLADUNG] EINL_ FRISTGERECHT = "nein" E [EINLADUNG] EINL_VERZOEGERUNG_ MONATE Frau Datentyp Beschreibung (E)rfassung / (B)erechnung / (V)orbelegung Speicherung "ja" "nein" binär / Fixtext (2 Auspräg.) Angabe, ob die zuletzt vergebene Einladung fristgerecht zwischen 22 - 26 Monate nach A) vorheriger Teilnahme oder B) vorheriger Einladung bei Nichtteilnahme erfolgt ist Zum Zeitpunkt der Generierung einer neuen Einladung ist der Zugriff auf die vorherige Einladung (noch) möglich. Dementsprechend wird das Feld durch automatische Berechnung mit bestimmten Feldwerten belegt, indem der Abstand zwischen Datumsangaben der vorherigen Einladung (ALT!) und der neu zu generierenden Einladung (NEU!) berechnet wrid. Nach der Generierung der neuen Einladung sind die Daten aus der alten Einladung aufgrund des einschränkten Zugriffs auf die Einladungshistorie nicht mehr verfügbar. B: automatische Änderung bei Generierung einer neuen Einladung: 1) "ja", wenn für die Angaben aus der letzten Einladung gilt: (TEILNAHME = "nein" und ERSTER_ TERMIN = (zwischen (ERSTER_ TERMIN (neue Einladung) - 22 Monate) und (ERSTER_ TERMIN (neue Einladung) - 26 Monate)) oder (TEILNAHME = "ja" und LETZTER_ TERMIN = (zwischen (ERSTER_ TERMIN (neue Einladung) - 22 Monate) und ( ERSTER_ TERMIN (neue Einladung) - 26 Monate)) 2) "nein", wenn für die Angaben aus der letzten Einladung gilt: ( TEILNAHME = "nein" und ( ERSTER_ TERMIN > (ERSTER_ TERMIN (neue Einladung) 22 Monate) oder < ( ERSTER_ TERMIN (neue Einladung) 26 Monate))) oder ( TEILNAHME = "ja" und (LETZTER_ TERMIN > (ERSTER_ TERMIN (neue Einladung) - 22 Monate) oder < (ERSTER_ TERMIN (neue Einladung) - 26 Monate))) dauerhaft, Anzeige temporär (bis zur Generierung einer weiteren Einladung) Ganzzahl Anzahl der Monate zwischen dem ersten Einladungstermin und der letzten Einladung bzw. Teilnahme davor Wird bei Generierung einer neuen Einladung automatisch berechnet B: automatische Änderung bei Generierung einer neuen Einladung: 1.) Wenn für die letzte Einladung gilt, TEILNAHME = "nein", dann EINL_ VERZOEGERUNG_ MONATE (neue Einladung) = Abstand Monate zwischen ERSTER_ TERMIN (letzte EInladung) und ERSTER_ TERMIN (neue Einladung) 2.) Wenn für die letzte Einladung gilt, TEILNAHME = "ja", dann EINL_ VERZOEGERUNG_ MONATE (neue Einladung) = Abstand Monate zwischen LETZTER_TERMIN (letzte Einladung) und ERSTER_ TERMIN (neue Einladung) dauerhaft, Anzeige temporär (bis zur Generierung einer weiteren Einladung) autom. Verarbeitung* Pro Frau können mehrere Ausschlussfristen erfasst werden. Für Frauen, die zeitweilig nicht anspruchsberechtigt sind (z.B. wegen einer Mammographie vor weniger als 12 Monaten oder einer Brustkrebserkrankung) kann ein zeitlich begrenzter Ausschluss bis zum Wiedereintritt in die Anspruchsberechtigung erfasst werden. Sie werden nach Ende des Ausschlusses erneut schriftlich eingeladen. Frauen, die gegenüber der Zentralen Stelle erklärt haben, nicht am Screening teilzunehmen, erhalten einen unbefristeten Ausschluss und werden nicht mehr eingeladen. Ein dokumentierter Ausschluss kann auf Wunsch der betroffenen Frau jederzeit wieder zurückgenommen werden. 3 12 Einladungs- und Teilnahme-daten Ausschlussfrist (Beginn) §13 Abs. 6 KFERL Anl.9.2 BMV-Ä Anh 9 (I.2) Ausschluss Rückm. ZS ZS ZS ja 3 13 Einladungs- und Teilnahme-daten Ausschlussfrist (Ende - bei befristetem Ausschluss) §13 Abs. 6 KFERL Anl.9.2 BMV-Ä Anh 9 (I.2) Ausschluss Rückm. ZS ZS ZS bed. Protokolle zur Dokumentation - Anhang 1 Ausprägung (zulässiger Wertebereich) sofern vorhanden E [AUSSCHLUSS] DATUM_VON Datum (TT.MM.JJJJ) E.: manuelle Erfassung durch dauerhaft Beginn einer vorrübergehenden oder Personal Zentrale Stelle bei dauerhaften Ausschlussfrist aufgrund von Rückmeldung der Frau oder des behandelnden entsprechender Rückmeldung Arztes (z.B: Krebserkrankung, ext. V.: aktuelles Datum Mammographie vor <12 Monaten, erklärte Ablehnung des Programms) - Generierung der Einladungen - Generierung der Erinnerungen - Terminverschiebungen - Ermittlung des planmäßigen Termins für die nächste Einladung E [AUSSCHLUSS] DATUM_BIS > [AUSSCHLUSS] DATUM_VON Datum (TT.MM.JJJJ) Ende der Ausschlussfrist Bei unbegrenztem Ausschluss, enthält das Feld keinen Wert - Generierung der Einladungen - Generierung der Erinnerungen - Terminverschiebungen - Ermittlung des planmäßigen Termins für die nächste Einladung Stand: 01.09.2016 E.: manuelle Erfassung durch dauerhaft Personal Zentrale Stelle bei entsprechender Rückmeldung Seite 5 von 45 Datenspezifikation - Vorgaben für eine einheitliche Dokumentation im deutschen Mammographie-Screening Konzeptionelle Ebene (Vorgaben in den Richtlinien) Benennung DS- P- Datensatz Nr. Nr. Erforderlichkeit Parametername Referenz Version 5.0 Technische Ebene (operative Umsetzung) Erfassung Begründung Pro Frau Erfassung Zeit- Ort punkt Implementierung Vera Erfa Dok Bedingungen ntw. sser uDoku.-Pflicht Pflic ht Voraussetzungen Doku. Art Feldname 1 Ausprägung (zulässiger Wertebereich) Datentyp Beschreibung (E)rfassung / (B)erechnung / (V)orbelegung E.: Generierung bei Meldedatenlieferung 14 Einladungs- und Teilnahme-daten Aktive Meldedaten (Beginn) erforderlich für die Bestimmung der Anzahl der anspruchsberechtigten Frauen je Screening-Einheit sowie fristgerechte Einladung Aktivität MD MDL ZS ZS SW ja E [MELDEDATEN] GUELTIG_VON ≤ [EINLADUNG] ERSTER_TERMIN (1. Einladung) Datum (TT.MM.JJJJ) Beginn des Zeitraums in dem die Daten der anspruchsberechtigten Frauen regelmäßig geliefert werden (Zeitpunkt der ersten Meldedatenlieferung oder bei Lieferung vor dem 50. Geburtstag Zeitpunkt des Eintritts in die Altersgruppe) Bei längerer Unterbrechung (z.B. durch mehrjährigen Auslandsaufenthalt) können mit zeitl. Abstand auch mehrere Gültigkeitszeiträume pro Frau dokumentiert werden. 3 15 Einladungs- und Teilnahme-daten Aktive Meldedaten (Ende) erforderlich für die Bestimmung der Anzahl der anspruchsberechtigten Frauen je Screening-Einheit Aktivität MD MDL ZS ZS SW / ZS ja E [MELDEDATEN] GUELTIG_BIS > [MELDEDATEN] GUELTIG_VON Datum (TT.MM.JJJJ) Ende des Zeitraums, in dem die Meldedaten E.: Generierung bei regelmäßig geliefert wurden. (z.B. durch Meldedatenlieferung bzw. Überschreiten der Altersgrenze, Umzug, Tod) manuelle Eingabe dauerhaft dauerhaft Pro Frau können mehrere zeitlich befristete Zuordnungen zu einzelnen Screening-Einheiten erfasst werden Bei erster Meldedatenlieferung wird eine Frau anhand ihrer PLZ einer Screening-Einheit zugeordnet. Durch Umzug oder auf Wunsch der Frau kann sich die Zuordnung im Verlauf der Zeit ändern. Dabei darf eine Frau nie mehr als einer Screening-Einheit gleichzeitig zugeordnet sein. 3 16 Einladungs- und Teilnahme-daten Zugehörigkeit zu Screening-Einheit (Beginn) Anl.9.2 BMV-Ä Anh 9 (I.7) erforderlich für die Bestimmung der Anzahl der anspruchsberechtigten Frauen und Teilnehmerinnen je ScreeningEinheit Zugeh. SE Rückm. ZS / MDL ZS SW / ZS ja 3 17 Einladungs- und Teilnahme-daten Zugehörigkeit zu Screening-Einheit (Ende) Anl.9.2 BMV-Ä Anh 9 (I.7) erforderlich für die Bestimmung der Anzahl der anspruchsberechtigten Frauen und Teilnehmerinnen je ScreeningEinheit Zugeh. SE Rückm. ZS / MDL ZS SW / ZS bed. 3 18 Einladungs- und Teilnahme-daten Zugehörigkeit zu Screening-Einheit Anl.9.2 BMV-Ä Anh 9 (I.7) erforderlich für die Bestimmung der Anzahl der anspruchsberechtigten Frauen und Teilnehmerinnen je ScreeningEinheit Zugeh. SE Rückm. ZS / MDL ZS SW / ZS ja SE autom. Verarbeitung* Pro Frau können mehrere Zeiräume dokumentiert werden, in denen sie aufgrund regelmäßiger Lieferungen ihrer Meldedaten als im Programm "aktiv" (grundlegend anspruchsberechtigt) gelten. Frauen mit aktiven Datensätzen werden regelmäßig alle zwei Jahre eingeladen, solange kein Ausschluss besteht. Die Art und Weise, wie berechnet wird, ob ein Datensatz als 'aktiv' gilt, hängt von der Häufigkeit und Vollständigkeit der Meldedatenlieferungen ab: 1) Werden die Meldedaten der gesamten Zielgruppe regelmäßig und vollständig geliefert und zeitgleich importiert, gilt der Datensatz einer Frau genau dann als nicht mehr aktiv, wenn die Frau nicht mehr in der importierten Meldedatenlieferung enthalten ist. In diesem Fall bezeichnet das Datum des Meldedatenimports das Ende der Aktivität des Datensatzes der Frau. 2) Können die Daten der Zielbevölkerung nicht alle gleichzeitig importiert werden (z.B: wenn Meldeämter einzeln und mit unterschiedlicher Frequenz liefern), ist beim partiellen Dateneimport nicht zu beurteilen, ob der Status 'aktiv' auch weiterhin gilt. (z.B.; die Frau durch einen Umzug fortan von einem anderen Meldeamt geliefert wird) In diesem Fall ist davon auszugehen, dass jeder Datensatz nach erfolgter Datenlieferung eine festgelegte Gültigkeitsdauer besitzt, die jedes mal erneuert wird, wenn der Datensatz von einem Meldeamt geliefert wird. Die Länge der Gültigkeitsdauer entspricht dabei dem Zeitraum, in dem alle Meldedaten der Zielbevölkerung mind. einmal geliefert werden, sollte aber die Dauer eines Jahres nicht überschreiten. 3 Frau Speicherung sofern vorhanden E [FRAU-SE] GUELTIG_VON ≥ [MELDEDATEN] GUELTIG_VON Datum (TT.MM.JJJJ) Beginn des Zeitraums, in dem die Frau einer bestimmten Screening-Einheit entweder aufgrund ihres Wohnsitzes oder auf ausdrücklichen Wunsch hin zugeordnet ist. (Bei Wechsel der Screening-Einheit, - z.B. durch Umzug - ist ein neuer Zeitraum mit neuer Zuordnung anzugeben) E.: manuelle Erfassung bei Rückmeldung der Frau ansonsten Generierung bei Meldedatenlieferung dauerhaft - Generierung der Einladungen - Generierung der Erinnerungen - Terminverschiebungen E [FRAU-SE] GUELTIG_BIS > [MELDEDATEN] GUELTIG_VON Datum (TT.MM.JJJJ) Ende des Zeitraums, in dem die Frau einer bestimmten Screening-Einheit zugeordnet ist. (wird normalerweise nur bei Neuzuordnung angegeben) E.: manuelle Erfassung bei Rückmeldung der Frau ansonsten Generierung bei Meldedatenlieferung dauerhaft - Generierung der Einladungen - Generierung der Erinnerungen - Terminverschiebungen A [FRAU-SE] SE gültige Kennung einer Screening-Einheit gemäß Registrierung der KoopG (Zertifizierungs- und Rezertifizierunsprotokolle) Freitext E.: manuelle Erfassung bei dauerhaft Screening-Einheit der die Frau in dem bestimmten Zeitraum zugeordnet ist. Ist keine Rückmeldung der Frau explizit von der Klientin gewünschte Zuordnung ansonsten Generierung bei bekannt, wird sie anhand der PLZ zugeordnet. Meldedatenlieferung (Die PLZBei Änderung der Screening-Einheit wird Zuordnung wird anhand der automatisch die alte Zuordnung mit einem End- Korrelation zwischen dem Datum geschlossen und eine neue Zuordnung Wohnort der Klientin und dem angelegt. Einzugsgebiet der ScreenigEinheit ermittelt) - Generierung der Einladungen - Generierung der Erinnerungen - Terminverschiebungen Der Screening-Einheit (SE) sind mehere Mammographie-Einheiten (ME) zugeordnet, in denen die Erstellung der Screening-Aufnahmen erfolgt. Die Zentrale Stelle lädt die Frauen anhand der von den SE mitgeteilten verfügbaren Terminen (Untersuchungskapazitäten) die Frauen in die ME ein. Die SE bietet außerdem Termine für Aufklärungsgespräche nach den Bestimmungen des Patientenrechtesetzes an. Die Aufklärungstermine können zeitlich und räumlich getrennt von der Screening-Untersuchung erfolgen, daher meldet die SE die Standorte der Aufklärungseinheiten sowie die verfügbaren Termine (Aufklärungskapazitäten) an die Zentrale Stelle. Die Zentrale Stelle vergibt anhand der von der SE mitgeteilten Kapazitäten auf Anfrage Aufklärungstermine an eingeladene Frauen und teilt der SE die vergebenen Termine mit. 4 1 MammographieEinheit Adresse ME Anl.9.2 BMV-Ä Anh 9 (I.3) ME Meldun ZS g SE ZS ZS ja B Erfassung erforderlich, Form beliebig Adresse der ME (ggf. inkl. Anreisebeschreibungen, etc.) E.: manuelle Erfassung oder dauerhaft Import durch Personal Zentrale Stelle - Generierung der Einladungen - Generierung der Erinnerungen - Terminverschiebungen 4 2 MammographieEinheit Termine Anl.9.2 BMV-Ä Anh 9 (I.3) ME Meldun ZS g SE ZS ZS ja B Erfassung erforderlich, Form beliebig Termine, die für die Einladungen vergeben werden sollen E.: manuelle Erfassung oder dauerhaft Import durch Personal Zentrale Stelle - Generierung der Einladungen - Generierung der Erinnerungen - Terminverschiebungen Protokolle zur Dokumentation - Anhang 1 Stand: 01.09.2016 Seite 6 von 45 Datenspezifikation - Vorgaben für eine einheitliche Dokumentation im deutschen Mammographie-Screening Konzeptionelle Ebene (Vorgaben in den Richtlinien) Benennung DS- P- Datensatz Nr. Nr. Erforderlichkeit Parametername Referenz Version 5.0 Technische Ebene (operative Umsetzung) Erfassung Begründung Pro Erfassung Zeit- Ort punkt Vera Erfa Dok Bedingungen ntw. sser uDoku.-Pflicht Pflic ht Implementierung Voraussetzungen Doku. Art Feldname 1 Ausprägung (zulässiger Wertebereich) Datentyp Beschreibung (E)rfassung / (B)erechnung / (V)orbelegung E.: manuelle Erfassung oder dauerhaft Import durch Personal Zentrale Stelle E.: manuelle Erfassung oder dauerhaft Import durch Personal Zentrale Stelle 4 3 Aufklärungs-Einheit Adresse Aufkl.Einheit KFE-RL Anl. IVa Aufkl.E Meldun ZS g SE ZS ZS ja B Erfassung erforderlich, Form beliebig Adresse der Aufklärungseinheit (ggf. inkl. Anreisebeschreibungen, etc.) 4 4 Aufklärungs-Einheit Termine KFE-RL Anl. IVa Aufkl.E Meldun ZS g SE ZS ZS ja B Erfassung erforderlich, Form beliebig Termine, die für die Aufklärungsgespräche vergeben werden sollen Frau 21 1 Aufklärungsgespräch Ort,Datum und Screening-ID KFE-RL Anl. IVa Scr.-Runde autom. Verarbeitung* Vor einer Screening-Untersuchung kann auf Wunsch der Frau ein Aufklärungstermin mit einem im Screening tätigen Arzt erfolgen. Die Durchführung des Gesprächs ist zu dokumentieren. Die Zentrale Stelle übermittelt die vergebenen Aufklärungstermine mit Angabe von Ort (Aufklärungeinheit) und Zeit an die SE. In der Aufklärungeinheit werden die wahrgenommenen Termine mit Angaben zu den eingeladenen Frauen erfasst, damit später bei der Screening-Untersuchung verifiziert werden kann, ob bei der betreffenden Teilnehmerin im Vorfeld ein Aufklärungsgespräch stattgefunden hat. Findet vor einer Screening-Untersuchung kein Aufklärungstermin statt, muss vor Beginn der Untersuchung mindestens eine von der Frau unterzeichnete Erklärung zum Verzicht auf das Aufklärungsgespräch vorliegen. (siehe Anamnese) vor Scr.- Aufkl. PVA Unters. E SW / Rez. ja E [AUFKLAERUNG] DATUM Datum (TT.MM.JJJJ) Datum des Aufklärungsgesprächs dauerhaft V.: aktuellem Datum oder Auswahl aus von der ZS übermittelten Liste vergebener Termine -- ggf. Generierung von Abrechnungsdaten ja E [AUFKLAERUNG] SCR-ID Freitext Screening-ID der Frau E.: manuelle dauerhaft Erfassung/Korrektur V.: Auswahl aus von der ZS übermittelten Liste vergebener Termine - autom. Zuordnung zum Datensatz der Frau - Plauibilitätsprüfung bei Beginn der Untersuchung ja B [AUFKLAERUNG] ORT Freitext Kennung/Name der Aufklärungseinheit-Einheit, E.: manuelle Auswahl aus Liste dauerhaft in der die Aufklärung durchgeführt wurde verfügbarer AufklärungsEinheiten der SE (gepflegt vom PVA) V.: bei manueller Erfassung ist eine Vorbelegung mit der Einheit aus dem zuletzt vom Benutzer dokumentierten Aufklärungsgespräch möglich Ganzzahl Dauer des Gesprächs in min Freitexte Vorname, Nachname E.: manuell bzw. durch (ggf. Geburtsname, Geburtsdatum, Geburtsort, Einlesen der Wohnort, Krankenkasse, falls Abrechnung Krankenversichertenkarte über die Dokumentationssoftware) 21 2 Aufklärungsgespräch Dauer KFE-RL Anl. IVa Scr.-Runde vor Scr.- Aufkl. PVA Unters. E SW / Rez. nein 21 3 Aufklärungsgespräch Person KFE-RL Anl. IVa Scr.-Runde vor Scr.- Aufkl. PVA Unters. E SW / Rez. nein Protokolle zur Dokumentation - Anhang 1 Speicherung [AUFKLAERUNG] DAUER A [AUFKLAERUNG] NAME, VORNAME, (GEBURTSDATUM, GEBURTSNAME, GEBURTSORT, STRASSE, HAUSNR, PLZ, ORT, KRANKENKASSE) Stand: 01.09.2016 >0 E.: manuelle Erfassung/Korrektur -- ggf. Generierung von Abrechnungsdaten dauerhaft dauerhaft - ggf. Generierung der Abrechnungsdaten Seite 7 von 45 Datenspezifikation - Vorgaben für eine einheitliche Dokumentation im deutschen Mammographie-Screening Konzeptionelle Ebene (Vorgaben in den Richtlinien) Benennung DS- P- Datensatz Nr. Nr. Erforderlichkeit Parametername Referenz Version 5.0 Technische Ebene (operative Umsetzung) Erfassung Begründung Pro Erfassung Zeit- Ort punkt Vera Erfa Dok Bedingungen ntw. sser uDoku.-Pflicht Pflic ht Implementierung Voraussetzungen Doku. Art Feldname 1 21 4 Aufklärungsgespräch Arzt KFE-RL Anl. IVa Scr.-Runde vor Scr.- Aufkl. PVA Unters. E SW / Rez. ja B [AUFKLAERUNG] ARZTID 21 5 Aufklärungsgespräch Bemerkung KFE-RL Anl. IVa Scr.-Runde vor Scr.- Aufkl. PVA Unters. E SW / Rez. nein B [AUFKLAERUNG] BEMERKUNG Frau 5 1 Anamnesedaten Anamnese (Datum und Screening-ID) §13 Abs. 3 KFERL KFE-RL Anl. V Scr.-Runde Ausprägung (zulässiger Wertebereich) Datentyp Arztnummer eines gültigen, im Freitext oder Dokumentationssystem Ganzzahl hinterlegten Benutzers (zur Aufklärung berechtigter Arzt) Freitext Beschreibung (E)rfassung / (B)erechnung / (V)orbelegung Speicherung Arztnummer als Kennung des durchführenden E.: manuelle Erfassung dauerhaft Arztes V.: Vorbelegung mit der Arzt-ID des zuletzt dokumentierten Aufklärungsgesprächs weitere Erläuterungen zu Inhalt/Besonderheiten des Gesprächs E.: manuelle Erfassung/Korrektur autom. Verarbeitung* - ggf. Generierung der Abrechnungsdaten dauerhaft Vor jeder Screening-Untersuchung müssen die Anamnesedaten der Frau erhoben werden. Kann aufgrund der Angaben in der Anamnese, welche einen vorrübergehenden Ausschluss zur Folge haben (z.B. aufgrund einer Mammographie vor weniger als 12 Monaten), eine Frau momentan nicht am Screening teilnehmen, so ist die Anamnese dennoch zu dokumentieren, auch wenn unmittelbar keine Untersuchung folgt. Die Angaben zum Ausschluss werden in diesem Fall an die Zentrale Stelle zurückgemeldet, welche einen entsprechenden vorrübergehenden Ausschluss dokumentiert und die betreffende Frau nach Ende der Ausschlussfrist erneut einläd. Bei einer neuen Anamneserhebung können die Daten mit Angaben aus der früheren Anamnese vorausgefüllt werden. Außerdem ist festzustellen, ob die Voraussetzungen zur Aufklärung nach den Bestimmungen des Patientenrechtegesetzes erfüllt sind, d.h. ob entweder eine Verzichtserklärung vorliegt oder ein Aufklärungsgespräch stattgefunden hat. (siehe Aufklärung) Sind die Anforderungen nicht erfüllt, sollte bei Abschluss der Dokumentation der Anamnese folgende Bestätigungsabfrage erfolgen: "Achtung, die Anforderungen zur Aufklärung nach dem Patientenrechtegesetz sind nicht erfüllt. Eine Untersuchung kann nicht dokumentiert werden. Soll der Fall wirklich abgeschlossen werden?" vor Scr.- ME Unters. PVA SW / Rez. nein E [ANAMNESE] DATUM Datum (TT.MM.JJJJ) Datum der Erhebung der Anamnesedaten E.: manuelle dauerhaft Erfassung/Korrektur V.: Vorbelegung mit aktuellem Datum. nein E [ANAMNESE] SCR-ID Freitext Screening-ID der Frau E.: autom. Erfassung/Einlesen dauerhaft (z.B. aus Einladungsliste oder über Barcode-Scanner); ggf. manuelle Erfassung - autom. Zuordnung zum Datensatz der Frau 5 2 Anamnesedaten Vorname §13 Abs. 3 KFERL KFE-RL Anl. V Scr.-Runde vor Scr.- ME Unters. PVA SW / Rez. nein B [ANAMNESE] VORNAME keine Sonderzeichen (Ausnahme: Bindestrichschreibweise) Freitext Vorname der Frau Bei mehreren Vornamen sind diese durch ein Leerzeichen zu trennen E.: manuelle Erfassung oder Erfassung der KK-Karte V.: durch Lieferung der Zentralen Stelle (Einladungslisten) dauerhaft - ggf. Generierung der Abrechnungsdaten - Mitteilung an Frau 5 3 Anamnesedaten Familienname §13 Abs. 3 KFERL KFE-RL Anl. V Scr.-Runde vor Scr.- ME Unters. PVA SW / Rez. nein B [ANAMNESE] NAME keine Sonderzeichen (Ausnahme: Bindestrichschreibweise) Freitext Familienname der Frau E.: manuelle Erfassung oder Erfassung der KK-Karte V.: durch Lieferung der Zentralen Stelle (Einladungslisten) dauerhaft - ggf. Generierung der Abrechnungsdaten - Mitteilung an Frau 5 4 Anamnesedaten Geburtsname KFE-RL Anl. V Scr.-Runde vor Scr.- ME Unters. PVA Rez. nein B [ANAMNESE] GEBURTSNAME keine Sonderzeichen (Ausnahme: Bindestrichschreibweise) Freitext Geburtsname der Frau, wenn verschieden von E.: manuell Familienname 5 5 Anamnesedaten Geburtsdatum KFE-RL Anl. V Scr.-Runde vor Scr.- ME Unters. PVA Rez. nein B [ANAMNESE] GEBURTSDATUM Datum (TT.MM.JJJJ) Geburtsdatum der Frau E.: Erfassung von der KK-Karte dauerhaft ggf. manuell 5 6 Anamnesedaten Geburtsort KFE-RL Anl. V Scr.-Runde vor Scr.- ME Unters. PVA Rez. nein B [ANAMNESE] GEBURTSORT keine Sonderzeichen (Ausnahme: Bindestrichschreibweise) Freitext Geburtsort der Frau E.: manuell dauerhaft 5 7 Anamnesedaten Strasse §13 Abs. 3 KFERL KFE-RL Anl. V Scr.-Runde vor Scr.- ME Unters. PVA SW / Rez. nein B [ANAMNESE] STRASSE Freitext Name der Strasse des aktuellen Hauptwohnsitz der Frau E.: manuelle Erfassung oder Erfassung der KK-Karte dauerhaft Protokolle zur Dokumentation - Anhang 1 Stand: 01.09.2016 keine Sonderzeichen (Ausnahme: Bindestrichschreibweise) dauerhaft - ggf. Generierung der Abrechnungsdaten - ggf. Generierung der Abrechnungsdaten - Mitteilung an Frau Seite 8 von 45 Datenspezifikation - Vorgaben für eine einheitliche Dokumentation im deutschen Mammographie-Screening Konzeptionelle Ebene (Vorgaben in den Richtlinien) Benennung DS- P- Datensatz Nr. Nr. Erforderlichkeit Parametername Referenz Version 5.0 Technische Ebene (operative Umsetzung) Erfassung Begründung Pro Erfassung Zeit- Ort punkt Vera Erfa Dok Bedingungen ntw. sser uDoku.-Pflicht Pflic ht Implementierung Voraussetzungen Doku. Art Feldname 1 Ausprägung (zulässiger Wertebereich) Datentyp Beschreibung (E)rfassung / (B)erechnung / (V)orbelegung Speicherung autom. Verarbeitung* 5 8 Anamnesedaten Hausnummer §13 Abs. 3 KFERL KFE-RL Anl. V Scr.-Runde vor Scr.- ME Unters. PVA SW / Rez. nein B [ANAMNESE] HAUSNR keine Sonderzeichen (Ausnahme: Bindestrichschreibweise) Freitext Hausnummer des aktuellen Hauptwohnsitz der E.: manuelle Erfassung oder Frau Erfassung der KK-Karte dauerhaft - ggf. Generierung der Abrechnungsdaten - Mitteilung an Frau 5 9 Anamnesedaten PLZ §13 Abs. 3 KFERL KFE-RL Anl. V Scr.-Runde vor Scr.- ME Unters. PVA SW / Rez. nein B [ANAMNESE] PLZ gültige 5-stellig PLZ des Bundesgebietes Freitext PLZ des aktuellen Hauptwohnsitz der Frau E.: manuelle Erfassung oder Erfassung der KK-Karte dauerhaft - ggf. Generierung der Abrechnungsdaten - Mitteilung an Frau 5 10 Anamnesedaten Ort §13 Abs. 3 KFERL KFE-RL Anl. V Scr.-Runde vor Scr.- ME Unters. PVA SW / Rez. nein B [ANAMNESE] ORT keine Sonderzeichen (Ausnahme: Bindestrichschreibweise) Freitext Ortsname des aktuellen Hauptwohnsitz der Frau E.: manuelle Erfassung oder Erfassung der KK-Karte dauerhaft - ggf. Generierung der Abrechnungsdaten - Mitteilung an Frau 5 11 Anamnesedaten Zusatz zu Anschrift §13 Abs. 3 KFERL KFE-RL Anl. V Scr.-Runde vor Scr.- ME Unters. PVA SW / Rez. nein B [ANAMNESE] ZUSATZ_ANSCHRIFT keine Sonderzeichen (Ausnahme: Bindestrichschreibweise und Interpunktionszeichen) Freitext Adresszusatz des aktuellen Hauptwohnsitz der E.: manuelle Erfassung oder Frau Erfassung der KK-Karte dauerhaft - Mitteilung an Frau 5 12 Anamnesedaten Krankenkasse KFE-RL Anl. V Scr.-Runde vor Scr.- ME Unters. PVA Rez. nein B [ANAMNESE] KRANKENKASSE keine Sonderzeichen Freitext Name der Krankenkasse der Versicherten {für die Leistungsabrechnung sind noch weitere Daten wie z.B. Versichertennummer und -status sowie IK-Nr. zu erfassen} 5 13 Anamnesedaten Hausarzt, Benachrichtigung KFE-RL Anl. V Scr.-Runde vor Scr.- ME Unters. PVA Rez. nein B [ANAMNESE] HAUSARZT_NAME Form beliebig Name und Titel des Hausarztes E.: manuelle Erfassung dauerhaft TEXTLICHER HINWEIS IM (V.: evtl. mit Daten aus früherer EINGABEFORMULAR OBERHALB DIESES Anamnese) EINGABEFELDES: "Für eine Befundmitteilung an den Hausarzt geben Sie bitte den Namen und die Adresse des Hausarztes an " - Mitteilung an Hausarzt nein B [ANAMNESE] HAUSARZT _ADRESSE Form beliebig Praxisanschrift des Hausarztes - Mitteilung an Hausarzt nein B [ANAMNESE] FRAUENARZT _NAME Form beliebig Name und Titel des Frauenarztes TEXTLICHER HINWEIS IM EINGABEFORMULAR OBERHALB DIESES EINGABEFELDES: "Für eine Befundmitteilung an den Frauenarzt geben Sie bitte den Namen und die Adresse des Frauenarztes an " E.: manuelle Erfassung dauerhaft (V.: evtl. mit Daten aus früherer Anamnese) E.: manuelle Erfassung dauerhaft (V.: evtl. mit Daten aus früherer Anamnese) nein B [ANAMNESE] FRAUENARZT _ADRESSE Form beliebig Praxisanschrift des Frauenarztes - Mitteilung an Frauenarzt nein E [ANAMNESE] FRUEH_MX "nein" "ja" E.: manuelle Erfassung dauerhaft (V.: evtl. mit Daten aus früherer Anamnese) E.: manuelle Erfassung dauerhaft (V.: evtl. mit Daten aus früherer Anamnese) nein E [ANAMNESE] FRUEH_MX_DATUM nein B [ANAMNESE] FRUEH_MX_ARZT Form beliebig Name und Titel des mammogr. Arztes nein B [ANAMNESE] Form beliebig FRUEH_MX_ARZTADRESSE Praxisanschrift des mammogr. Arztes nein E [ANAMNESE] BRUSTKREBS nein E [ANAMNESE] BRUSTKREBS- Jahreszahl (JJJJ) JAHR 5 5 5 14 15 16 Anamnesedaten Anamnesedaten Anamnesedaten Protokolle zur Dokumentation - Anhang 1 Frauenarzt, Benachrichtigung frühere Mammographie Diagnose Brustkrebs KFE-RL Anl. V KFE-RL Anl. V KFE-RL Anl. V §10 Abs. 3 KFERL Scr.-Runde Scr.-Runde Scr.-Runde vor Scr.- ME Unters. vor Scr.- ME Unters. vor Scr.- ME Unters. PVA PVA PVA Rez. Rez. Rez. Stand: 01.09.2016 "nein" "ja - rechts" "ja - links" "ja - beidseitig" E.: Erfassung von der KK-Karte dauerhaft ggf. manuell Fixtext (3 Auspräg.) Angabe, ob bei der Frau bereits früher eine Mammographie durchgeführt wurde Datum (TT.MM.JJJJ) E.: manuelle Erfassung Datum der Anfertigung der letzten Mammographie Wenn kein exaktes Datum angegeben werden kann, ist auch die Erfassung von Näherungswerten (z.B. Jahr/Monat oder "innerhalb der letzten 12 Monate") möglich. Die an die Zentrale Stelle mitgeteilte Ausschlussfrist ist in diesem Fall bis zu dem Datum zu begrenzen, ab dem mit Sicherheit die 12-Monatsfrist seit der letzten Aufnahme verstrichen ist (z.B. letzter Tag des angegebenen Monats oder aktuelles Datum + 12 Monate, wenn "innerhalb der letzten 12 Monate" angegeben wurde) dauerhaft - ggf. Generierung der Abrechnungsdaten - Mitteilung an Frauenarzt - Mitteilung eines Ausschlusskriteriums an die Zentrale Stelle - Mitteilung eines Ausschlusskriteriums an die Zentrale Stelle E.: manuelle Erfassung dauerhaft (V.: evtl. mit Daten aus früherer Anamnese) E.: manuelle Erfassung dauerhaft (V.: evtl. mit Daten aus früherer Anamnese) Fixtext (4 Auspräg.) Vorliegen einer bereits diagnostizierten E.: manuelle Erfassung dauerhaft Brustkrebserkrankung inkl. Seitenlokalisation (V.: evtl. mit Daten aus früherer (Während der ersten 5 Jahre nach einer Anamnese) Brustkrebserkrankung befindet sich eine Frau in der kurativen Nachsorge und hat somit keinen Anspruch auf eine Früherkennungsuntersuchung im Rahmen des Screening) - Mitteilung einer Ausschlussfrist von 5 Jahren (ab Diagnose) an die Zentrale Stelle Ganzzahl Kalenderjahr der Diagnosestellung der Brustkrebserkrankung - ggf. Mitteilung eines Ausschlusskriteriums an die Zentrale Stelle E.: manuelle Erfassung dauerhaft (V.: evtl. mit Daten aus früherer Anamnese) Seite 9 von 45 Datenspezifikation - Vorgaben für eine einheitliche Dokumentation im deutschen Mammographie-Screening Konzeptionelle Ebene (Vorgaben in den Richtlinien) Benennung DS- P- Datensatz Nr. Nr. 5 5 5 17 18 19 Anamnesedaten Anamnesedaten Anamnesedaten Protokolle zur Dokumentation - Anhang 1 Erforderlichkeit Parametername Brustoperation Gegenwärtige Brustbeschwerden Abbruch durch Frau Referenz Technische Ebene (operative Umsetzung) Erfassung Begründung Pro KFE-RL Anl. V Scr.-Runde KFE-RL Anl. V §10 Abs. 3 KFERL Scr.-Runde erforderlich für Abschluss der Untersuchung Version 5.0 Scr.-Runde Erfassung Zeit- Ort punkt Vera Erfa Dok Bedingungen ntw. sser uDoku.-Pflicht Pflic ht vor Scr.- ME Unters. PVA vor Scr.- ME Unters. vor Scr.- ME Unters. PVA PVA Rez. Rez. Rez. Implementierung Voraussetzungen Doku. Art Feldname 1 Ausprägung (zulässiger Wertebereich) Datentyp Beschreibung (E)rfassung / (B)erechnung / (V)orbelegung Speicherung autom. Verarbeitung* nein E [ANAMNESE] OP "nein" "ja" binär / Fixtext (2 Auspräg.) Bei der Frau durchgeführte Operation(en) an einer oder beiden Brüsten E.: manuelle Erfassung V.: "nein" bzw. Daten aus früherer Anamnese dauerhaft nein E [ANAMNESE] OP-ENTFERNUNG "nein" "ja - rechts" "ja - links" "ja - beidseitig" Fixtext (4 Auspräg.) Bei der Frau durchgeführte Operation zur Entfernung einer oder beider Brüste E.: manuelle Erfassung V.: "nein" bzw. Daten aus früherer Anamnese dauerhaft nein E [ANAMNESE] OP-ENTFERNUNG-JAHR Jahreszahl (JJJJ) Ganzzahl Kalenderjahr der (ggf. letzten) Operation zur Entfernung der Brust dauerhaft nein E [ANAMNESE] OP-IMPLANTAT "nein" "ja - rechts" "ja - links" "ja - beidseitig" Fixtext (4 Auspräg.) Bei der Frau durchgeführte Operation zum Einsetzen von Brustimplantanten E.: manuelle Erfassung V.: Daten aus früherer Anamnese E.: manuelle Erfassung V.: "nein" bzw. Daten aus früherer Anamnese nein E [ANAMNESE] OP-IMPLANTAT-JAHR Jahreszahl (JJJJ) Ganzzahl Kalenderjahr der (ggf. letzten) Operation zum Einsetzen der Brustimplantate E.: manuelle Erfassung V.: Daten aus früherer Anamnese dauerhaft nein E [ANAMNESE] OP-REDUKTION "nein" "ja - rechts" "ja - links" "ja - beidseitig" Fixtext (4 Auspräg.) Bei der Frau durchgeführte Operation zur Verkleinerung einer oder beider Brüste E.: manuelle Erfassung V.: "nein" bzw. Daten aus früherer Anamnese dauerhaft nein E [ANAMNESE] OP-REDUKTION-JAHR Jahreszahl (JJJJ) Ganzzahl Kalenderjahr der (ggf. letzten) Operation zur Verkleinerung der Brust E.: manuelle Erfassung V.: Daten aus früherer Anamnese dauerhaft nein E [ANAMNESE] OP-ANDERE "nein" "ja - rechts" "ja - links" "ja - beidseitig" Fixtext (4 Auspräg.) Weitere bei der Frau durchgeführte Operation(en) an einer oder beiden Brüste (keine der vorgenannten Klassifikationen) E.: manuelle Erfassung V.: "nein" bzw. Daten aus früherer Anamnese dauerhaft nein B [ANAMNESE] OP-ANDERE-SPEZ Freitext nein E [ANAMNESE] OP-ANDERE-JAHR Jahreszahl (JJJJ) Ganzzahl nein E [ANAMNESE] SYMPTOM "nein" "ja" binär / Fixtext (2 Auspräg.) Beschreibung des weiteren operativen Eingriffs E.: manuelle Erfassung V.: Daten aus früherer Anamnese Kalenderjahr der (ggf. letzen) sonstigen E.: manuelle Erfassung Operation V.: Daten aus früherer Anamnese Vorhandensein von Brustkrebsbeschwerden E.: manuelle Erfassung dauerhaft nein E [ANAMNESE] SYMPTOMKNOTEN "nein" "ja - rechts" "ja - links" "ja - beidseitig" Fixtext (4 Auspräg.) Vorhandensein von "tastbaren Knoten" E.: manuelle Erfassung dauerhaft nein E [ANAMNESE] SYMPTOMDELLE "nein" "ja - rechts" "ja - links" "ja - beidseitig" Fixtext (4 Auspräg.) Vorhandensein von "Dellen oder Verhärtungen E.: manuelle Erfassung der Haut" dauerhaft nein E [ANAMNESE] SYMPTOMFORM "nein" "ja - rechts" "ja - links" "ja - beidseitig" Fixtext (4 Auspräg.) Vorhandensein von "äußerlich sichtbare Verformungen" E.: manuelle Erfassung dauerhaft nein E [ANAMNESE] SYMPTOMHAUTV "nein" "ja - rechts" "ja - links" "ja - beidseitig" Fixtext (4 Auspräg.) Vorhandensein von "Hautveränderungen oder E.: manuelle Erfassung Einziehung der Brustwarze" dauerhaft nein E [ANAMNESE] SYMPTOMSEKRET "nein" "ja - rechts" "ja - links" "ja - beidseitig" Fixtext (4 Auspräg.) Vorhandensein von "Blutungen oder andere flüssige Absonderungen aus der Brustwarze" E.: manuelle Erfassung dauerhaft nein E [ANAMNESE] SYMPTOMANDERE "nein" "ja - rechts" "ja - links" "ja - beidseitig" Fixtext (4 Auspräg.) Vorhandensein von anderen Brustbeschwerden E.: manuelle Erfassung dauerhaft nein B [ANAMNESE] SYMPTOMANDERE-SPEZ Freitext dauerhaft nein E [ANAMNESE] ABBRUCH Beschreibung anderer Brustbeschwerden und E.: manuelle Erfassung zusätzliche Angaben (z.B. seit wann, bereits abgeklärt, Änderungen, etc.) E.: manuelle Erfassung Abbruch der Klientin (trotz V.: "nein" Anspruchsberechtigung) vor Beginn der Untersuchung dauerhaft - Abschluss der Untersuchung nein B [ANAMNESE] ABBRUCH_GRUND Begründung für den Abbruch der Untersuchung dauerhaft - Abschluss der Untersuchung Stand: 01.09.2016 "nein" "ja" binär / Fixtext (2 Auspräg.) Freitext E.: manuelle Erfassung dauerhaft dauerhaft dauerhaft - ggf. Anzeige bzw. Kenntlichmachung von dokumentierten Brustbeschwerden Seite 10 von 45 Datenspezifikation - Vorgaben für eine einheitliche Dokumentation im deutschen Mammographie-Screening Konzeptionelle Ebene (Vorgaben in den Richtlinien) Benennung DS- P- Datensatz Nr. Nr. 5 20 Anamnesedaten Erforderlichkeit Parametername Bestätigung zur Aufklärung Referenz Technische Ebene (operative Umsetzung) Erfassung Begründung Pro KFE-RL Anl. IVa Scr.-Runde Frau 6 1 Erstellung Mammo- Untersuchung graphie (Screening-ID & Datum der Erstellung) 6 2 Erstellung Mammo- Person graphie 6 3 Erstellung Mammo- Untersuchungs-ID graphie 6 4 Erstellung Mammo- Arztnummer (PVA) graphie 6 5 6 6 KFE-RL Anl. VI (1.1) Erfassung Vera Erfa Dok Bedingungen ntw. sser uDoku.-Pflicht Pflic ht vor Scr.- ME Unters. PVA Rez. ja Scr. ME Unters. PVA Art Feldname 1 E [ANAMNESE] AUFKLAERUNG Ausprägung (zulässiger Wertebereich) Datentyp Beschreibung (E)rfassung / (B)erechnung / (V)orbelegung Speicherung autom. Verarbeitung* "nein" "ja" binär / Fixtext (2 Auspräg.) Vorliegen einer unterschriebenen Erklärung zum Verzicht auf das Aufklärungsgespräch oder einer schriftlichen Bestätigung über ein durchgeführtes Aufklärungsgespräch in einer anderen Screening-Einheit E.: manuelle Erfassung V.: "nein" dauerhaft - Plauibilitätsprüfung bei Beginn der Untersuchung ja E [ERSTELLUNG] DATUM Datum (TT.MM.JJJJ) Datum der Erstellung der ScreeningMammographie-Aufnahmen E.: manuelle Erfassung/Korrektur V.: aktuelles Datum dauerhaft - Auswertungen der Untersuchungs-ergebnisse (Eingrenzung des Betrachtungszeitraums) - Bildung der UntersuchungsID SW / rad. FK ja E [ERSTELLUNG] SCR-ID Freitext Screening-ID der untersuchten Frau E.: manuelle Erfassung V.: autom. Import/Einlesen (z.B. aus Einladungsliste oder über Barcode-Scanner) dauerhaft - autom. Zuordnung der Untersuchung zur jeweiligen Frau (Identifikation der Frau im Verlauf der Untersuchung) - Bildung der UntersuchungsID Scr.-Unters. Scr. ME Unters. PVA SW/ rad. FK ja A [ERSTELLUNG] NAME, VORNAME, (GEBURTSDATUM, GEBURTSNAME, GEBURTSORT, STRASSE, HAUSNR, PLZ, ORT, KRANKENKASSE) Freitexte Vorname, Nachname (ggf. Geburtsname, Geburtsdatum, Geburtsort, Wohnort, Krankenkasse, falls Abrechnung über die Dokumentationssoftware) E.: manuell bzw. durch dauerhaft Einlesen der Krankenversichertenkarte V.: Übernahme aus Anamnese wenn bereits elektronisch erfasst - ggf. Generierung der Abrechnungsdaten Scr.-Unters. Scr.ME Unters. SW SW ja A [ERSTELLUNG] UNTERSUCHUNGID Freitext Eindeutige Kennung der ScreeningUntersuchung (Bezugswert für weitergehende Untersuchungen) E.: autom. Generierung auf Basis von Datum und Screening-ID - Untersuchungsbezogene Auswertungen (Identifikation der Untersuchung innerhalb der einzelnen Untersuchungsschritte) KFE-RL Anl. VI (1.1) Scr.-Unters. Scr.ME Unters. PVA SW/ rad. FK ja B [ERSTELLUNG] ARZTID Arztnummer eines gültigen, im Freitext Dokumentationssystem hinterlegten Benutzers (PVA) Erstellung Mammo- Kennung der graphie radiologischen Fachkraft KFE-RL Anl. VI (1.1) Scr.-Unters. Scr.ME Unters. PVA SW/ rad. FK ja B [ERSTELLUNG] RAD_FACHKRAFT-ID Kennung eines gültigen, im Dokumentationssystem hinterlegten Benutzers (rad. FK) Freitext eindeutige systemweite Kennung der radiologischen Fachkraft, welche die Scr.Untersuchung vornimmt E.: manuelle Korrektur dauerhaft V.: automatisch erfassen durch Kennung des angemeldeten Benutzers (rad. FK) Erstellung Mammo- Voraufnahmen graphie KFE-RL Anl. VI (1.1) Scr.-Unters. Scr.ME Unters. PVA rad. FK ja E [ERSTELLUNG] VORAUFNAHMEN "Hinzugezogen" "Nicht hinzugezogen" binär / Fixtext (2 Auspräg.) Hinzuziehung von Voraufnahmen aus einer früheren Screening-Untersuchung. Das System muss das Vorhandensein von Screening-Voraufnahmen kenntlich machen! E.: manuelle Erfassung dauerhaft B [ERSTELLUNG] GRUND_KEINE_ VORAUFN Freitext E.: manuelle Erfassung Begründung, wenn die Voraufnahmen nicht hinzugezogen wurden (Anagbe nur Pflicht, wenn bereits eine frühere Screening-Untersuchung stattgefunden hat) dauerhaft Freitext Kennung der Untersuchung, bei der die Auffälligkeit entdeckt wurde dauerhaft erforderlich für Bezug der einzelnen TeilUntersuchungen zueinander Scr.-Unters. 7 Voraussetzungen Doku. SW / rad. FK bed. 6 Implementierung Zeit- Ort punkt Pro Frau können im Verlauf ihres Lebens mehrere Screening-Untersuchungen erfasst werden Eine Screening-Untersuchung wird erfasst, sobald die Erstellung mindestens einer Screening-Aufnahme erfolgt ist. Eine Untersuchung gilt als beendet, sobald der Fall als unauffällig eingestuft wurde (Doppelbefund ggf. mit Supervision oder Ergebnis der Konsensuskonferenz oder Ergebnis der Gesamteinschätzung der bildgebenden Abklärung oder Ergebnis der präoperativen Fallkonferenz), eine Kontrolluntersuchung empfohlen wurde (in der Gesamteinschätzung der Bildgebung oder in der präoperativen Fallkonfernz) bzw. ein Abbruch oder eine postoperative Fallkonferenz dokumentiert wurde. Eine Screening-Untersuchung kann nur erfasst werden, wenn die Voraussetzungen zur Aufklärung nach dem Patientenrechtegesetz erfüllt wurden (siehe Anamnese) Scr.-Unters. KFE-RL Anl. VI (1.1) Version 5.0 Erstellung Mammo- Klinische graphie Auffälligkeiten Protokolle zur Dokumentation - Anhang 1 KFE-RL Anl. VI (1.1) Auffälligk. falls Voraufnahmen aus früherer Untersuchung nicht hinzugezogen Arztnummer als Kennung des verantwortlichen E.: manuelle Erfassung PVA V.: festgelegt durch systemimmanente Relation zwischen Dokumentator (rad. FK) und verantwortl. PVA dauerhaft dauerhaft Es können mehrer klinische Auffälligkeiten pro Screening-Untersuchung erfasst werden Scr.ME Unters. PVA SW ja E [AUFFAELLIGKEIT] UNTERSUCHUNGID Stand: 01.09.2016 E.: autom. Verknüpfung zur Untersuchung - autom. Zuordnung zu der Untersuchung (Anzeige: Screening-ID, Datum Erstellung der Aufnahmen) Seite 11 von 45 Datenspezifikation - Vorgaben für eine einheitliche Dokumentation im deutschen Mammographie-Screening Konzeptionelle Ebene (Vorgaben in den Richtlinien) Benennung DS- P- Datensatz Nr. Nr. Erforderlichkeit Parametername Referenz 6 8 Erstellung Mammo- Zusatzaufnahmen: graphie anatomische Gründe 6 9 Erstellung Mammo- erstellte Aufnahmen KFE-RL Anl. VI graphie (1.1) Technische Ebene (operative Umsetzung) Erfassung Begründung Pro KFE-RL Anl. VI (1.1) 10 Erstellung Mammo- erstellte Aufnahmen graphie Unterscheidung ScreeningAufnahmen & Zusatzaufnahmen Scr.-Unters. Aufnahme erforderlich für die korrekte Berechnung des Anteils der wiederholten ScreeningAufnahmen aufgrund technischer Einschränkungen in der Bildqualität Erfassung Zeit- Ort punkt Scr.-Unters. 6 Aufnahme Scr.ME Unters. 11 Erstellung Mammo- Einschränkung in graphie der diagnostischen Bildqualität Protokolle zur Dokumentation - Anhang 1 Anl.9.2 BMV-Ä Anh 3 9. Anl.9.2 BMV-Ä Anh 4 1. Aufnahme Implementierung Vera Erfa Dok Bedingungen ntw. sser uDoku.-Pflicht Pflic ht PVA Voraussetzungen Doku. Art Feldname 1 Ausprägung (zulässiger Wertebereich) Datentyp Beschreibung (E)rfassung / (B)erechnung / (V)orbelegung Speicherung autom. Verarbeitung* - Falls eine klinische Auffälligkeit dokumentiert wurde, ist diese bei der Befundung anzuzeigen bzw. kenntlich zu machen, dass eine klinische Auffälligkeit vorliegt rad. FK ja E [AUFFAELLIGKEIT] ART "Narbe(n)" "Muttermale/Warze(n)" "Zustand nach Mastektomie" "sonstige Auffälligkeiten" Fixtext (4 Auspräg.) Art der klinischen Auffälligkeit E.: manuelle Erfassung dauerhaft rad. FK ja E [AUFFAELLIGKEIT] SEITE "rechts" "links" "beidseitig" Fixtext (3 Auspräg.) Seitenlokalisation der klinischen Auffälligkeit E.: manuelle Erfassung dauerhaft rad. FK nein E [AUFFAELLIGKEIT] LOKALISATION "01:00 Uhr" "02:00 Uhr" "03:00 Uhr" "04:00 Uhr" "05:00 Uhr" "06:00 Uhr" "07:00 Uhr" "08:00 Uhr" "09:00 Uhr" "10:00 Uhr" "11:00 Uhr" "12:00 Uhr" "retromamillär" Fixtext (13 Auspräg.) falls möglich Lokalisation der klinischen Auffälligkeit im Uhrzeitschema E.: manuelle Erfassung dauerhaft rad. FK bed. B [AUFFAELLIGKEIT] SPEZIFIKATION Freitext genauere Spezifikation der klinischen Auffälligkeit und zusätzliche Angaben E.: manuelle Erfassung dauerhaft rad. FK ja E [ERSTELLUNG] ZUSATZAUFNAHME Fixtext (3 Auspräg.) Grund der Notwendigkeit zur Erstellung weiterer Aufnahmen zusätzlich zu den Screening-Aufnahmen aus anatomischen Gründen E.: manuell V.: "Zusatzaufnahmen nicht notwendig" dauerhaft - ggf. Plausibilitätsprüfung bei Dokumentation der erstellten Aufnahmen E.: autom. Verknüpfung zur Untersuchung dauerhaft - autom. Zuordnung zu der Untersuchung (Anzeige: Screening-ID, Datum Erstellung der Aufnahmen) - Archivierung und Referenzierung im PACS falls es sich um eine "sonstige Auffälligkeit" handelt "Zusatzaufnahmen nicht notwendig" "Zusatzaufnahmen aus anatomischen Gründen angezeigt" "Zusatzaufnahmen aus anatomichen Gründen angezeigt und durchgeführt" Pro Screening-Untersuchung sind standardmäßig vier Screening-Aufnahmen, sowie ggf. Wiederholungs- und Zusatzaufnahmen zu erfassen Scr.ME Unters. PVA SW ja E [AUFNAHME] UNTERSUCHUNGID Freitext oder Ganzzahl Kennung der Untersuchung, bei der die Aufnahme erstellt wurde ME PVA SW nein E [AUFNAHME] ACCESSION_NR Freitext eindeutiger Identifikator der Aufnahme, der von E.: sofern unterstützt, autom. digitalen Geräten automatisch generiert wird Übernahme aus der digitalen und zur Lokalisation im PACS verwendet wird. Modalität Eine digitale Schnittstelle zur Speicherung von Aufnahmeparametern sollte die Speicherung der Accession-Nr unterstützen. dauerhaft ja E [AUFNAHME] NUMMER >0 Ganzzahl fortlaufende Nr. der Aufnahmen, die während E.: autom. Generierung einer einer Screening-Untersuchung erstellt wurden fortlaufenden Nr. (Bei jeder Untersuchung beginnend mit 1) dauerhaft ja E [AUFNAHME] ART "Screening-Aufnahme cc" "Screening-Aufnahme mlo" "Zusatzaufnahme aus anatomischen Gründen" Fixtext (3 Auspräg.) Art der erstellten Aufnahme E.: manuelle Erfassung Wiederholungsaufnahmen sind als Screening- V.: ggf. automatische Aufnahmen zu dokumentieren (Liegen zwei Erfassung bei digitalem Gerät Screening-Aufnahmen derselben Seite und Ebene vor, wird eine als Wiederholungsaufnahme gerechnet) dauerhaft B [AUFNAHME] SPEZIFIKATION Freitext genauere Spezifikation zu Technik und Grund E.: manuelle Erfassung der erstellten Zusatzaufnahme (z.B. Spez. der anatomischen Einschränkung) dauerhaft ja E [AUFNAHME] SEITE "rechts" "links" Fixtext (2 Auspräg.) Seitenlokalisation der Aufnahme dauerhaft ja E [AUFNAHME] MAENGEL "keine Einschränkungen oder Fixtext (3 geringe Einschränkungen ohne Auspräg.) Notwendigkeit zur Bildwiederholung " "Einschränkungen in der diagnostischen Bildqualität festgestellt, Bildwiederholung angezeigt" "Einschränkungen in der diagnostischen Bildqualität festgestellt, Bildwiederholung angezeigt & durchgeführt" Scr.ME Unters. PVA rad. FK bed. 6 Version 5.0 Scr.ME Unters. PVA rad. FK falls es sich um "Zusatzaufnahme aus anatomischen Gründen" handelt Stand: 01.09.2016 E.: manuelle Erfassung V.: ggf. automatische Erfassung bei digitalem Gerät Festellung von Einschränkungen bzw. Mängeln E.: manuelle Erfassung in der diagnostischen Bildqualität und ggf. V.: "keine Einschränkungen" Information über eine Wiederholung der Aufnahme - Plausibilitätsprüfung bei Dokumentation der erstellten Aufnahmen - Plausibilitätsprüfung bei Dokumentation der erstellten Aufnahmen Seite 12 von 45 Datenspezifikation - Vorgaben für eine einheitliche Dokumentation im deutschen Mammographie-Screening Konzeptionelle Ebene (Vorgaben in den Richtlinien) Benennung DS- P- Datensatz Nr. Nr. Erforderlichkeit Parametername Referenz Version 5.0 Technische Ebene (operative Umsetzung) Erfassung Begründung Pro Erfassung Zeit- Ort punkt Implementierung Vera Erfa Dok Bedingungen ntw. sser uDoku.-Pflicht Pflic ht erforderlich für die korrekte Berechnung der Bildwiederholungsr ate wegen technischer Mängel und die Selbstüberprüfung der diagnostischen Bildqualität bed. falls Einschränkungen in der diagnostischen Bildqualität festgestellt wurden nein Voraussetzungen Doku. Art Feldname 1 E [AUFNAHME] MAENGEL_URSACHE B [AUFNAHME] MAENGEL_SPEZ Ausprägung (zulässiger Wertebereich) Datentyp Beschreibung „gerätetechnische Probleme" "Einstelltechnik" "Kooperation der Frau" Fixtext (3 Auspräg.) (E)rfassung / (B)erechnung / (V)orbelegung Speicherung autom. Verarbeitung* Ursachen für Einschränkungen in der diagn. E.: manuelle Erfassung Bildqualität (liegen mehrere Ursachen für Mängel vor, so sind die gravierendsten Ursachen zu dokumentieren, wobei „gerätetechnische Probleme" Vorrang haben vor "Einstelltechnik" und diese vor "mangelnder Kooperation") dauerhaft - Zusatzangabe bei Selbstüberprüfung der diagnostischen Bildqualität Freitext genauere Spezifikation der Einschränkungen der diagnotischen Bildqualität E.: manuelle Erfassung dauerhaft gemessene Röhrenspannung in kV bei Erstellung { Intervall [22, 45]} E.: manuelle Erfassung (ggf. Import von Mammographie-Gerät) dauerhaft 6 12 Erstellung Mammo- Röhrenspannung graphie KFE-RL Anl. VI (1.1) Aufnahme Scr.ME Unters. PVA rad. FK ja E [AUFNAHME] ROEHRENSPANNUNG >0; <100 Ganzzahl 6 13 Erstellung Mammo- Parenchymdosis graphie KFE-RL Anl. VI (1.1) Anl.9.2 BMV-Ä Anh. 6 (1.8) Aufnahme Scr.ME Unters. PVA rad. FK bed. falls mittlere Parenchymdosis direkt vom Gerät angegeben wird E [AUFNAHME] PARENCHYMDOSIS ≥0 Fließkommaza mittlere Parenchymdosis in mGy bei Erstellung hl (wenn hier keine Eingabe erfolgt, sind die entsprechend der nebenstehenden Berechnung notwendigen Parameter einzugeben) E./B.: manuelle Erfassung oder dauerhaft Berechnung aus {Einfalldosis & Kompressionsschichtdicke & Anoden-Filtermaterial} oder aus {Kompressionsschichtdicke & Röhrenstrom-Zeit-Produkt & Anoden-Filtermaterial} (ggf. Import von Mammographie-Gerät) bed. falls Parenchymdosis und Röhrenstrom-Zeit-Produkt nicht angegeben E [AUFNAHME] EINFALLDOSIS >0 Ganzzahl Einfalldosis in mGy bei Erstellung dauerhaft - Berechnung der mittleren Parenchymdosis bed. falls Parenchymdosis nicht angegeben E [AUFNAHME] KOMPR_ SCHICHTDICKE 0 - 200 Ganzzahl Kompressionsschichtdicke in mm bei Erstellung E.: manuelle Erfassung (ggf. Import von Mammographie-Gerät) E.: manuelle Erfassung (ggf. Import von Mammographie-Gerät) dauerhaft - Berechnung der mittleren Parenchymdosis bed. falls Parenchymdosis nicht angegeben E [AUFNAHME] ANODENMATERIAL "Molybdän" "Rhodium" "Wolfram" "Aluminium" Fixtext (4 Auspräg.) verwendetes Anodenmaterial bei Erstellung E.: manuelle Erfassung (ggf. Import von Mammographie-Gerät) dauerhaft - Berechnung der mittleren Parenchymdosis bed. falls Parenchymdosis nicht angegeben E [AUFNAHME] FILTERMATERIAL "Molybdän" "Rhodium" "Wolfram" "Aluminium" Fixtext (4 Auspräg.) verwendetes Filtermaterial bei Erstellung E.: manuelle Erfassung (ggf. Import von Mammographie-Gerät) dauerhaft - Berechnung der mittleren Parenchymdosis bed. falls Parenchymdosis und Einfalldosis nicht angegeben E [AUFNAHME] RS-ZEITPRODUKT ≥0 Fließkommaza Röhrenstrom-Zeit-Produkt in mAs bei Erstellung hl dauerhaft - Berechnung der mittleren Parenchymdosis Kennung aller im System registrierten Geräte Freitext oder Ganzzahl Kennung des Gerätes, an welchem die Aufnahmen erstellt werden. E.: manuelle Erfassung (ggf. Import von Mammographie-Gerät) E.: manuelle Erfassung (ggf. Import von Mammographie-Gerät oder Voreinstellung bei jeweiliger Mammographie-Einheit) Freitext weitere Erläuterungen zur Erstellung der Aufnahmen E.: manuelle Erfassung dauerhaft binär / Fixtext (2 Auspräg.) Abbruch der Klientin während der Erstellung der Screening-Mammographie-Aufnahmen E.: manuelle Erfassung V.: "nein" dauerhaft - Abschluss der Untersuchung E.: manuelle Erfassung dauerhaft - Abschluss der Untersuchung dauerhaft 6 14 Erstellung Mammo- Gerät graphie erforderlich für die gerätebezogene Auswertung der Strahlenexposition (siehe auch Abschlussbericht der Modellprojekte) Scr.-Unters. Scr.ME Unters. PVA rad. FK ja A [ERSTELLUNG] GERAETID 6 15 Erstellung Mammo- Bemerkungen graphie erforderlich für Informationsweitergabe Scr.-Unters. Scr.ME Unters. PVA rad. FK nein B [ERSTELLUNG] BEMERKUNG 6 16 Erstellung Mammo- Abbruch durch Frau KFE-RL Anl. VI graphie (1.1) Scr.-Unters. Scr.ME Unters. PVA rad. FK ja E [ERSTELLUNG] ABBRUCH nein B [ERSTELLUNG] ABBRUCH_GRUND Freitext Begründung für den Abbruch der Untersuchung - Eingabe Pflicht bei Abbruch nein B [ERSTELLUNG] ME Freitext dauerhaft Kennung/Name der Mammographie-Einheit, in E.: Auswahl aus Liste der die Aufnahmen erstellt wurden verfügbarer MammographieEinheiten der SE (gepflegt vom PVA) V.: Mammographie-Einheit aus der zuletzt vom jeweiligen Benutzer eingegebenen Erstellung von Aufnahmen 6 17 Erstellung Mammo- Ersteller-Standort graphie Protokolle zur Dokumentation - Anhang 1 Auswertung der regionalen Zuordnung PVA rad. FK "nein" "ja" Scr.-Unters. Scr.ME Unters. Scr.-Unters. Pro Screening-Untersuchung sind zwei reguläre unabhängige Befundungen sowie im Fall der Supervision zusätzlich ein Supervisionsbefund durch den PVA zu erfassen. Die Befundung hat unabhängig und unbeeinflußt von jeweils anderen bereits dokumentierten Befunden zu erfolgen. Um diese unabhängige Befundungssituation gewährleisten zu können, darf der Befunder weder vor Eingabe seines Befundes Kenntnis vom Ergebnis bereits dokumentierter Befunde haben, noch unmittelbar danach durch die automatische Anzeige der anderen Befunde beeinflusst werden. Für die ersten 3000 Befunde eines Befunders ist unabhängig vom Ergebnis der Doppelbefundung zwingend ein (primär unabhängiger) Supervisionsbefund durch den PVA einzugeben. Auch wenn keiner der an der Doppelbefundung beteiligten Ärzte mehr unter Supervision steht, sollte es dem PVA bis zum Versand der Mitteilung des Screening-Ergebnisses jederzeit möglich sein, einen zusätzlichen Drittbefund zu dokumentieren auch wenn dies eine Änderung des Ergebnises der Screening-Untersuchung zur Folge hat. Bei der Eingabe eines Supervisions- / Drittbefundes muss der PVA die Befundung primär unabhängig durchführen können, d.h. ohne Kenntnis der bereits dokumentierten Befunde. Eine automatische Anzeige der anderen Befunde darf daher nicht erfolgen, aber es muss die Möglichkeit bestehen, diese anzeigen zu lassen. Stand: 01.09.2016 Seite 13 von 45 Datenspezifikation - Vorgaben für eine einheitliche Dokumentation im deutschen Mammographie-Screening Konzeptionelle Ebene (Vorgaben in den Richtlinien) Benennung DS- P- Datensatz Nr. Nr. 7 1 Befundung Erforderlichkeit Parametername Befundung Referenz Technische Ebene (operative Umsetzung) Erfassung Begründung Pro KFE-RL Anl. VI (1.2) Version 5.0 Befund Erfassung Implementierung Zeit- Ort punkt Vera Erfa Dok Bedingungen ntw. sser uDoku.-Pflicht Pflic ht Bef. / SV Bef. / SW / ja PVA Bef. / (SV) PVA (SV) E [BEFUNDUNG] UNTERSUCHUNGID ja E [BEFUNDUNG] DATUM ja B [BEFUNDUNG] ARZTID SE SW Voraussetzungen Doku. Art Feldname 1 7 2 Befundung Person KFE-RL Anl. VI (1.2) Befund Bef. / SV SE SW ja E [BEFUNDUNG] NAME, VORNAME, GEBURTSDATUM, GEBURTSNAME, GEBURTSORT, STRASSE, HAUSNR, PLZ, ORT, KRANKENKASSE, SCREENINGID 7 3 Befundung Voraufnahmen KFE-RL Anl. VI (1.2) Befund Bef. / SV SE Bef. / Bef. / ja PVA PVA (SV) (SV) E [BEFUNDUNG] VORAUFNAHMEN B [BEFUNDUNG] GRUND_KEINE_ VORAUFN bed. 7 4 Befundung Supervision Anl.9.2 BMV-Ä §10 (5) Anl.9.2 BMV-Ä §25 (3) a) 7 5 Befundung Gewebedichte in ACR-Klassifikation 7 6 Befundung Klinisch auffällig KFE-RL Anl. VI (1.2) 7 7 Befundung Einschränkung in der diagnostischen Bildqualität KFE-RL Anl. VI (1.2) Erfassung sinvoll für weitergehende Untersuchungen zur Sensitivität bestimmter Bildgebender Verfahren Datentyp Beschreibung (E)rfassung / (B)erechnung / (V)orbelegung Speicherung autom. Verarbeitung* Freitext oder Ganzzahl Kennung der Screening- Untersuchung E.: autom. Verknüpfung zur Untersuchung dauerhaft - Bezug zur Untersuchung (Anzeige: Screening-ID, Datum Erstellung der Aufnahmen) Datum (TT.MM.JJJJ) Datum der durchgeführten Befundung E.: manuelle Erfassung/Korrektur V.: aktuelles Datum dauerhaft - Abgrenzung von Untersuchungszeitraum Arztnummer als Kennung des dokumentierenden Befunders / PVA E.: automatisch über angemeldeten Benutzer dauerhaft Freitexte Vorname, Nachname, und Screening-ID (werden auf der Befundmaske angezeigt) sowie ggf. Geburtsname, Geburtsdatum, Geburtsort, Wohnort, Krankenkasse (sind Abrechnungsrelevant) E.: keine gesonderte Erfassung dauerhaft (bereits im Rahmen der Erstellung erfasst) binär / Fixtext (2 Auspräg.) Wurden Voraufnahmen aus einer früheren Screening-Untersuchung hinzugezogen? E.: manuelle Erfassung V.: falls frühere ScreeningUntersuchung der Frau existiert auf "ja", sonst auf "nein" Freitext E.: manuelle Erfassung Begründung, wenn die Voraufnahmen nicht hinzugezogen wurden Eingabe nur Pflicht, wenn bereits eine frühere Screening-Untersuchung dokumentiert wurde und keine Voraufnahmen hinzugezogen wurden dauerhaft Arztnummer eines gültigen, im Freitext oder Dokumentationssystem Ganzzahl hinterlegten Benutzers (Befunder) "nein" "ja" - ggf. Generierung der Abrechnungsdaten dauerhaft Befund Bef. / SV SE Bef. / Bef. / ja PVA PVA (SV) (SV) E [BEFUNDUNG] SUPERVISION "nein" "ja" binär / Fixtext (2 Auspräg.) Angabe, ob es sich bei der Dokumentierten Befundung um eine Supervision handelt Da der PVA als Befunder an der Doppelbefundung teilnehmen kann, (Konsensuskonferenz und Supervision dann ggf. durch einen anderen PVA erfolgen) ist nicht jeder von einem PVA dok. Befund autom. eine Supervision E.: manuelle Erfassung ggf. Generierung durch das System bei Eingabe über separate Supervisionsmaske dauerhaft Befund Bef. / SV SE Bef. / Bef. / nein PVA PVA (SV) (SV) E [BEFUNDUNG] GEWEBEDICHTE "Typ ACR 1" "Typ ACR 2" "Typ ACR 3" "Typ ACR 4" Fixtext (4 Auspräg.) Gewebedichte nach ACR-Klassifikation (Angabe freiwillig) E.: manuelle Erfassung dauerhaft Befund Bef. / SV SE Bef. / Bef. / ja PVA PVA (SV) (SV) E [BEFUNDUNG] RECALL_KLIN "nein" "ja" binär / Fixtext (2 Auspräg.) Empfehlung zur Wiedereinbestellung aufgrund E.: manuelle Erfassung klinischer Auffälligkeiten V.: "nein" (wenn bei der Screening-Untersuchung oder ggf. in der Anamnese klinische Auffälligkeiten festgestellt wurden, sind diese dem Befunder bei der Dokumentation des Befundes automatisch anzuzeigen oder zumindest kenntlich zu machen, dass klinische Auffälligkeiten vorliegen) dauerhaft - Untersuchungsabschluss - Auswahl der Fälle für die Konsensuskonferenz forlaufende Nummer der während der E.: manuelle Erfassung Screening-Untersuchung erstellten Aufnahmen (Auswahl aus der Liste der erstellten ScreeningAufnahmen) dauerhaft - Bezug zur ScreeningAufnahme Befund Protokolle zur Dokumentation - Anhang 1 falls Voraufnahmen aus früherer Untersuchung nicht hinzugezogen Ausprägung (zulässiger Wertebereich) Aufnahme - Einhaltung der erforderlichen Doppelbefundung durch Befunder (Abgrenzung des zusätzlichen Supervisionsbefunds bei von der Doppelbefundung unabhängiger Eingabe) Pro Befundung kann für jede der erstellen Aufnahmen die Einschränkung bzw. die Empfehlung zur Bildwiederholung dokumentiert werden Bef. / SV SE Bef. / Bef. / ja PVA PVA (SV) (SV) E [AUFNAHME_BEF] NUMMER >0 Bef. / Bef. / ja PVA PVA (SV) (SV) E [AUFNAHME_BEF] WIEDERHOLUNG "keine Einschränkungen in der Fixtext (3 Auspräg.) diagnostischen Bildqualität" "Einschränkung in der diagnostischen Bildqualität festgestellt - Bildwiederholung nicht notwendig" "Einschränkung in der diagnostischen Bildqualität festgestellt und Bildwiederholung empfohlen" Stand: 01.09.2016 Ganzzahl Feststellung der Einschränkungen der diagnostischen Bildqualität und ggf. Empfehlung zur Wiederholung der Aufnahme dauerhaft E.: manuelle Erfassung V.: "Einschränkung in der diagnostischen Bildqualität festgestellt - Bildwiederholung nicht notwendig" wenn [AUFNAHME] MAENGEL ="Einschränkungen in der diagnostischen Bildqualität festgestellt, Bildwiederholung angezeigt & durchgeführt" - Untersuchungsabschluss - Auswahl der Fälle für die Konsensuskonferenz Seite 14 von 45 Datenspezifikation - Vorgaben für eine einheitliche Dokumentation im deutschen Mammographie-Screening Konzeptionelle Ebene (Vorgaben in den Richtlinien) Benennung DS- P- Datensatz Nr. Nr. 7 8 Befundung Erforderlichkeit Parametername Befund Referenz Technische Ebene (operative Umsetzung) Erfassung Begründung Pro KFE-RL Anl. VI (1.2) Befund Befund 7 9 Befundung Läsion (Lokalisation) KFE-RL Anl. VI (1.2) 7 10 Befundung Beurteilung der Läsion KFE-RL Anl. VI (1.2) 7 11 Befundung Art der Läsion KFE-RL Anl. VI (1.2) Laesion Anpassung an die medizinische Praxis erforderlich! Erfassung Vera Erfa Dok Bedingungen ntw. sser uDoku.-Pflicht Pflic ht Bef. / SV Bef. / Bef. / ja PVA PVA (SV) (SV) SE Befundung Erläuterungen SE Bef. / SV SE Bef. / Bef. / ja PVA PVA (SV) (SV) Laesion Bef. / SV SE Bef. / Bef. / bed. PVA PVA (SV) (SV) Scr.-Unters. Bef. / SV SE [BEFUNDUNG] ERGEBNIS Ausprägung (zulässiger Wertebereich) Datentyp Beschreibung (E)rfassung / (B)erechnung / (V)orbelegung Speicherung "Unauffällig, Normalbefund" "Unauffällig, gutartige Läsion" „Konsensuskonferenz erforderlich“ Fixtext (3 Auspräg.) Ergebnis der mammographischen Beurteilung E.: manuelle Erfassung dauerhaft der Screening-Aufnahmen V.: Unauffällig, Normalbefund" Bei "Konsensuskonferenz erforderlich" ist in jedem Fall mind. eine Läsion mit [BEF_LAESION] ERGEBNIS = {"4a - Suspekte Veränderung - eher benigne", "4b - Suspekte Veränderung - eher maligne" ODER "5 Hochgradig malignitätsverdächtiger Befund"} zu dokumentieren Bei der Angabe "Unauffällig…Gutartig" besteht keine Verpflichtung zur Dokumentation der Läsion autom. Verarbeitung* - Plausibilitätsprüfung bei der Dokumentation der mammographischen Beurteilung einer Läsion - Untersuchungsabschluss - Auswahl der Fälle für die Konsensuskonferenz Falls [BEF_LAESION] ERGEBNIS = {"4a - Suspekte Veränderung - eher benigne" oder "4b - Suspekte Veränderung - eher maligne" oder "5 - Hochgradig malignitätsverdächtiger Befund"} ist mindestens eines der Felder mit "ja" zu kennzeichnen. E [BEF_LAESION] SEITE "rechts" "links" Fixtext (2 Auspräg.) Seitenlokalisation der mammographisch auffälligen Läsion E.: manuelle Erfassung dauerhaft - Herstellung des Bezugs zu einer auffälligen Läsion E [BEF_LAESION] LOKALISATION "01:00 Uhr" "02:00 Uhr" "03:00 Uhr" "04:00 Uhr" "05:00 Uhr" "06:00 Uhr" "07:00 Uhr" "08:00 Uhr" "09:00 Uhr" "10:00 Uhr" "11:00 Uhr" "12:00 Uhr" "retromamillär" "nur mlo erkennbar - oben" "nur mlo erkennbar - unten" "nur cc erkennbar - innen" "nur cc erkennbar - außen" Fixtext (17 Auspräg.) Lokalisation der mammographisch auffälligen Läsion Angabe im Urzeitschema oder in der Ebene, falls nur in einer Ebene sichbar E.: manuelle Erfassung dauerhaft - Herstellung des Bezugs zu einer auffälligen Läsion E [BEF_LAESION] ERGEBNIS ("2 - Benigner Befund") "4a - Suspekte Veränderung eher benigne" "4b - Suspekte Veränderung eher maligne" "5 - Hochgradig malignitätsverdächtiger Befund" Fixtext (4 Auspräg.) mammographische Beurteilung der zu E.: manuelle Erfassung dokumentierenden Läsion Eine Dokumentationsverpflichtung für gutartige Läsionen ("2- Benigner Befund") existiert nicht, kann aber zusätzlich vorgesehen werden dauerhaft E [BEF_LAESION] HERD "nein" "ja" binär / Fixtext (2 Auspräg.) Angabe, ob es sich um einen Herd handelt Nur zulässig, wenn eine Lokalisation im Uhrzeitschema angegeben wurde E.: manuelle Erfassung dauerhaft E [BEF_LAESION] VERDICHTUNG "nein" "ja" binär / Fixtext (2 Auspräg.) Angabe, ob es sich um eine Verdichtung handelt Nur zulässig, wenn eine Lokalisation in nur einer Ebene angegeben wurde E.: manuelle Erfassung dauerhaft E [BEF_LAESION] MIKROKALK "nein" "ja" binär / Fixtext (2 Auspräg.) Angabe, ob Mikrokalk vorhanden ist E.: manuelle Erfassung dauerhaft bed. E E "nein" "ja" "nein" "ja" Bef. / Bef. / nein PVA PVA (SV) (SV) B binär / Fixtext (2 Auspräg.) binär / Fixtext (2 Auspräg.) Freitext Angabe, ob es sich um eine Architekturstörung E.: manuelle Erfassung handelt Angabe, ob es sich um eine Asymmetrie E.: manuelle Erfassung handelt Zusätzliche Angaben zum Befund E.: manuelle Erfassung dauerhaft bed. [BEF_LAESION] ARCHITEKTUR [BEF_LAESION] ASYMMETRIE [BEF_LAESION] BEMERKUNG dauerhaft dauerhaft Pro Screening-Untersuchung kann max. eine Konsensuskonferenz erfasst werden. Diese kann nur erfasst werden wenn zuvor mind. zwei Befundungen bzw. zwei Befundungen und ein Supervisionsbefund (falls wenigstens einer der Befunder unter Supervision steht) vorliegen und unter diesen mindestens einmal das Ergebnis "Konsensuskonferenz erforderlich", Empfehlung zur Bildwiederholung oder eine klinischer Auffälligkeit dokumentiert wurde. 8 1 KonsensusKonferenz KonsensusKonferenz Anl.9.2 BMV-Ä Anh 1 (1.) Kons.Konf. KK SE 8 2 KonsensusKonferenz Person Anl.9.2 BMV-Ä Anh 1 (1.) Kons.Konf. KK SE 8 3 KonsensusKonferenz Verantwortlich leitender PVA (Teilnehmer) Anl.9.2 BMV-Ä Anh 1 (1.) Kons.Konf. KK SE Protokolle zur Dokumentation - Anhang 1 Art Feldname 1 E Bef. / Bef. / ja PVA PVA (SV) (SV) ja Laesion Befund Voraussetzungen Doku. Pro Befundung können mindestens zwei Läsionen pro Brustseite erfasst werden. Es muss mind. eine Läsion mit dem ERGEBNIS = "4a...", "4b..." oder "5…" dokumentiert werden, falls [BEFUNDUNG] ERGEBNIS = „Konsensuskonferenz erforderlich“ Bef. / SV bed. 12 Implementierung Zeit- Ort punkt bed. 7 Version 5.0 SW SW ja E [KONSENSUSKONF] UNTERSUCHUNGID Freitext oder Ganzzahl Kennung der Screening- Untersuchung E.: autom. Verknüpfung zur Untersuchung PVA SW / PVA SW ja E SW ja E [KONSENSUSKONF] DATUM [KONSENSUSKONF] NAME, VORNAME, GEBURTSDATUM, GEBURTSNAME, GEBURTSORT, STRASSE, HAUSNR, PLZ, ORT, KRANKENKASSE, SCREENINGID Datum (TT.MM.JJJJ) Freitexte Datum der durchgeführten Konsensuskonferenz Vorname, Nachname, ggf. Geburtsname, Geburtsdatum, Geburtsort, Wohnort, Krankenkasse, Screening-ID E.: manuelle Erfassung dauerhaft V.: aktuelles Datum E.: keine gesonderte Erfassung dauerhaft (bereits im Rahmen der Erstellung erfasst) - Abgrenzung von Untersuchungszeitraum - ggf. Generierung der Abrechnungsdaten PVA PVA ja B Arztnummer als Kennung des PVA, der die Konferenz leitet (weitere Teilnehmer werden separat erfasst) E.: manuelle Erfassung V.: angemeldeter Benutzer - Auswertung der Teilnahme im Rahmen der Konsensuskonferenz [KONSENSUSKONF] ARZTID_PVA Stand: 01.09.2016 Arztnummer eines gültigen, im Freitext oder Dokumentationssystem Ganzzahl hinterlegten Benutzers (PVA) dauerhaft dauerhaft - Bezug zur Untersuchung (Anzeige: Screening-ID, Datum Erstellung der Aufnahmen) Seite 15 von 45 Datenspezifikation - Vorgaben für eine einheitliche Dokumentation im deutschen Mammographie-Screening Konzeptionelle Ebene (Vorgaben in den Richtlinien) Benennung DS- P- Datensatz Nr. Nr. 8 4 KonsensusKonferenz Erforderlichkeit Parametername Referenz Voraufnahmen Anl.9.2 BMV-Ä Anh 1 (1.) 8 5 KonsensusKonferenz Gewebedichte in ACR-Klassifikation 8 6 KonsensusKonferenz Klinisch auffällig Anl.9.2 BMV-Ä Anh 1 (1.) 8 7 KonsensusKonferenz Einschränkung in der diagnostischen Bildqualität Anl.9.2 BMV-Ä Anh 1 (1.) Technische Ebene (operative Umsetzung) Erfassung Begründung Pro Kons.Konf. Erfassung sinvoll für weitergehende Untersuchungen zur Sensitivität bestimmter Bildgebender Verfahren 8 8 9 KonsensusKonferenz KonsensusKonferenz Protokolle zur Dokumentation - Anhang 1 Befund Läsion (Lokalisation) Anl.9.2 BMV-Ä Anh 1 (1.) Anl.9.2 BMV-Ä Anh 1 (1.) Erfassung Implementierung Zeit- Ort punkt Vera Erfa Dok Bedingungen ntw. sser uDoku.-Pflicht Pflic ht KK PVA SE PVA ja Voraussetzungen Doku. Art Feldname 1 Datentyp Beschreibung (E)rfassung / (B)erechnung / (V)orbelegung Speicherung [KONSENSUSKONF] VORAUFNAHMEN "nein" "ja" binär / Fixtext (2 Auspräg.) Wurden Voraufnahmen aus einer früheren Screening-Untersuchung hinzugezogen? E.: manuelle Erfassung V.: falls frühere ScreeningUntersuchung der Frau existiert auf "ja", sonst auf "nein" dauerhaft Kalenderjahr (JJJJ) Ganzzahl Jahr der Screening-Untersuchung, bei der die hinzugezogenen Voraufnahmen erstellt wurden, wenn Voraufnahmen hinzugezogen wurden E.: manuelle Erfassung V.: falls frühere ScreeningUntersuchung der Frau existiert, automatische Übernahme des Jahres der letzten ScreeningUntersuchung dauerhaft Freitext Begründung, wenn Screening-Voraufnahmen nicht hinzugezogen wurden E.: manuelle Erfassung dauerhaft "Typ ACR 1" "Typ ACR 2" "Typ ACR 3" "Typ ACR 4" Fixtext (4 Auspräg.) Gewebedichte nach ACR-Klassifikation (Angabe freiwillig) E.: manuelle Erfassung V.: Vorbelegung mit der Angabe aus der zuletzt erfassten Befundung dauerhaft "nein" "ja" binär / Fixtext (2 Auspräg.) Empfehlung zur Wiedereinbestellung aufgrund klinischer Auffälligkeiten (wenn bei der Screening-Untersuchung oder ggf. in der Anamnese klinische Auffälligkeiten festgestellt wurden, sind diese bei der Dokumentation der Konsensuskonferenz automatisch anzuzeigen oder zumindest kenntlich zu machen, dass klinische Auffälligkeiten vorliegen) E.: manuelle Erfassung dauerhaft V.: Falls mind. ein [BEFUNDUNG] RECALL_KLIN = "ja", dann "ja", sonst "nein" bed. wenn Screening-Voraufn. hinzugezogen E [KONSENSUSKONF] JAHR_VORAUFN bed. wenn Screening-Voraufn nicht hinzugezogen B [KONSENSUSKONF] GRUND_KEINE_ VORAUFN [KONSENSUSKONF] GEWEBEDICHTE KK SE PVA PVA nein E Kons.Konf. KK SE PVA PVA ja E Aufnahme Ausprägung (zulässiger Wertebereich) E Kons.Konf. Kons.Konf. 8 Version 5.0 [KONSENSUSKONF] RECALL_KLIN autom. Verarbeitung* - Untersuchungsabschluss Pro Konsensuskonferenz kann für jede der erstellen Aufnahmen die Einschränkung bzw. die Empfehlung zur Bildwiederholung dokumentiert werden KK SE PVA ja E [AUFNAHME_KK] NUMMER >0 Ganzzahl forlaufende Nummer der während der E.: manuelle Erfassung Screening-Untersuchung erstellten Aufnahmen (Auswahl aus der Liste der erstellten Aufnahmen) PVA PVA ja E [AUFNAHME_KK] WIEDERHOLUNG "keine Einschränkungen in der Fixtext (3 diagnostischen Bildqualität" Auspräg.) "Einschränkung in der diagnostischen Bildqualität festgestellt - Bildwiederholung nicht notwendig" "Einschränkung in der diagnostischen Bildqualität festgestellt und Bildwiederholung empfohlen" Feststellung der Einschränkungen der diagnostischen Bildqualität und ggf. Empfehlung zur Wiederholung der Aufnahme PVA PVA ja E [KONSENSUSKONF] ERGEBNIS "Unauffällig, kein AbklärungsbedarfNormalbefund" "Unauffällig, kein Abklärungsbedarf- gutartige Läsion" "Auffällig und Abklärungsbedarf" Ergebnis der mammographischen Beurteilung E.: manuelle Erfassung der Screening-Aufnahmen Bei "Auffällig…" ist in jedem Fall mind. eine auffällige Läsion zu dokumentieren (Bei der Angabe "Unauffällig…Gutartig" besteht keine Verpflichtung zur Dokumentation der Läsion) dauerhaft E.: manuelle Erfassung dauerhaft V.: "Einschränkung in der diagnostischen Bildqualität festgestellt - Bildwiederholung nicht notwendig" wenn [AUFNAHME] MAENGEL ="Einschränkungen in der diagnostischen Bildqualität festgestellt, Bildwiederholung angezeigt & durchgeführt" - Bezug zur ScreeningAufnahme - Untersuchungsabschluss Kons.Konf. KK Kons.Konf. Pro Konsensuskonferenz können mindestens zwei Läsionen pro Brustseite dokumentiert werden. Es muss mind. eine Läsion mit dem ERGEBNIS = "4a...", "4b..." oder "5…" dokumentiert werden, falls [KONSENSUSKONF] ERGEBNIS="Auffällig und Abklärungsbedarf" Bei der Dokumentation der Läsionen können neue Läsionen (mit entsprechender Lokalisation) angelegt werden, bzw. es kann durch Auswahl aus einer Liste der in der Befundung dokumentierten Läsionen Bezug auf eine bereits bekannte Läsion genommen werden. Wird eine Läsion aus der Befundung ausgewählt, kann das Lokalisationsschema mit den Angaben aus der jeweiligen Befundung vorbelegt werden. In der Konsensuskonferenz dokumentierte Läsionen sollte zur Nachverfolgung in der weiteren Abklärung referenzierbar sein, d.h. bei der Dokumentation weiterer Abklärungsuntersuchungen aus eine Liste ausgewählt weden können, wobei die Lokalisationsangaben übernommen (vorbelegt aber änderbar) werden. Laesion KK SE PVA SE PVA PVA ja E [KK_LAESION] SEITE Stand: 01.09.2016 "rechts" "links" Fixtext (3 Auspräg.) Fixtext (2 Auspräg.) Seitenlokalisation der mammographisch auffälligen Läsion dauerhaft - Plausibilitätsprüfung bei der Dokumentation der mammographischen Beurteilung einer Läsion - Untersuchungsabschluss E.: manuelle Erfassung dauerhaft V.: ggf. Bereitstellung der Möglichkeit, die Angaben (Seite, Lokalisation, Ergebnis, Art der Läsion) aus einer in einer Befundung angegebenen Läsion zu übernehmen (und zu aktualisieren) Seite 16 von 45 Datenspezifikation - Vorgaben für eine einheitliche Dokumentation im deutschen Mammographie-Screening Konzeptionelle Ebene (Vorgaben in den Richtlinien) Benennung DS- P- Datensatz Nr. Nr. Erforderlichkeit Parametername Referenz Version 5.0 Technische Ebene (operative Umsetzung) Erfassung Begründung Pro Erfassung Zeit- Ort punkt Implementierung Vera Erfa Dok Bedingungen ntw. sser uDoku.-Pflicht Pflic ht Voraussetzungen Doku. Art Feldname 1 Ausprägung (zulässiger Wertebereich) Datentyp Beschreibung (E)rfassung / (B)erechnung / (V)orbelegung Speicherung ja E [KK_LAESION] LOKALISATION "01:00 Uhr" "02:00 Uhr" "03:00 Uhr" "04:00 Uhr" "05:00 Uhr" "06:00 Uhr" "07:00 Uhr" "08:00 Uhr" "09:00 Uhr" "10:00 Uhr" "11:00 Uhr" "12:00 Uhr" "retromamillär" "nur mlo erkennbar - oben" "nur mlo erkennbar - unten" "nur cc erkennbar - innen" "nur cc erkennbar - außen" Fixtext (17 Auspräg.) Lokalisation der mammographisch auffälligen Läsion Angabe im Urzeitschema oder in der Ebene, falls nur in einer Ebene sichtbar E.: manuelle Erfassung V.: siehe Vorbelegung [KK_LAESION] SEITE dauerhaft E [KK_LAESION] ERGEBNIS ("2 - Benigner Befund") "4a - Suspekte Veränderung eher benigne" "4b - Suspekte Veränderung eher maligne" "5 - Hochgradig malignitätsverdächtiger Befund" Fixtext (4 Auspräg.) E.: manuelle Erfassung mammographische Beurteilung der zu V.: siehe Vorbelegung dokumentierenden Läsion Eine Dokumentationsverpflichtung für gutartige [KK_LAESION] SEITE Läsionen ("2 - Benigner Befund") existiert nicht, kann aber zusätzlich vorgesehen werden dauerhaft 8 10 KonsensusKonferenz Beurteilung der Läsion Anl.9.2 BMV-Ä Anh 1 (1.) Laesion KK SE PVA PVA ja 8 11 KonsensusKonferenz Ausdehnung der Läsion Anl.9.2 BMV-Ä Anh 1 (1.) Laesion KK SE PVA PVA bed. Falls [KK_LAESION] ERGEBNIS = {"4a - Suspekte Veränderung eher benigne" oder "4b Suspekte Veränderung - eher maligne" oder "5 - Hochgradig malignitätsverdächtiger Befund"} E [KK_LAESION] AUSDEHNUNG >0 Ganzzahl mammographisch sichtbare Ausdehnung der zu dokumentierenden Läsion in mm E.: manuelle Erfassung dauerhaft 8 12 KonsensusKonferenz Art der Läsion Anl.9.2 BMV-Ä Anh 1 (1.) Laesion KK SE PVA PVA bed. Falls [KK_LAESION] ERGEBNIS = {"4a - Suspekte Veränderung - eher benigne" oder "4b - Suspekte Veränderung - eher maligne" oder "5 - Hochgradig malignitätsverdächtiger Befund"} muss wenigstens eine Art der Läsion mit ja gekennzeichnet werden E [KK_LAESION] HERD "nein" "ja" binär / Fixtext (2 Auspräg.) Angabe, ob es sich um einen Herd handelt Nur zulässig, wenn eine Lokalisation im Uhrzeitschema angegeben wurde E.: manuelle Erfassung V.: siehe Vorbelegung [KK_LAESION] SEITE dauerhaft E [KK_LAESION] VERDICHTUNG "nein" "ja" binär / Fixtext (2 Auspräg.) Angabe, ob es sich um eine Verdichtung handelt Nur zulässig, wenn eine Lokalisation in nur einer Ebene angegeben wurde E.: manuelle Erfassung V.: siehe Vorbelegung [KK_LAESION] SEITE dauerhaft E [KK_LAESION] MIKROKALK "nein" "ja" binär / Fixtext (2 Auspräg.) Angabe, ob Mikrokalk vorhanden ist dauerhaft bed. E [KK_LAESION] ARCHITEKTUR "nein" "ja" binär / Fixtext (2 Auspräg.) E.: manuelle Erfassung V.: siehe Vorbelegung [KK_LAESION] SEITE Angabe, ob es sich um eine Architekturstörung E.: manuelle Erfassung handelt V.: siehe Vorbelegung [KK_LAESION] SEITE bed. E [KK_LAESION] ASYMMETRIE "nein" "ja" binär / Fixtext (2 Auspräg.) Angabe, ob es sich um eine Asymmetrie handelt dauerhaft ja B [KK_LAESION] LAESION_ID >0 Ganzzahl eindeutige Kennung der Läsion zur Nachverfolgung im Rahmen der Abklärung bed. bed. 8 15 KonsensusKonferenz erforderlich, um sich bei der Abklärung auf eine Läsion beziehen zu können eindeutige Kennung der Läsion Laesion Kons.Konf. KK SE PVA PVA E.: manuelle Erfassung V.: siehe Vorbelegung [KK_LAESION] SEITE E.: autom. Generierung einer fortlaufenden Nr. bei Anlegen einer Läsion autom. Verarbeitung* dauerhaft dauerhaft - Referenzierbarkeit der Läsion bei der weiteren Abklärung E.: manuelle Erfassung dauerhaft V.: ggf. Vorbelegung mit der Teilnehmerliste des zuletzt am selben Tag vom selben Benutzer dokumentierten Falls - Auswertung der Teilnahme im Rahmen der Konsensuskonferenz Pro Konsensuskonferenz werden neben dem verantwortl. PVA, i. d. R. die Ärzte, die an der Beurteilung der Screening-Aufnahmen beteiligt waren, als Teilnehmer dokumentiert. Die Dokumentation erfolgt je Fall. Die Liste der Teilnehmer kann mit der Angabe aus dem am selben Tag zuletzt dokumentierten Fall vorbelegt werden. 8 13 KonsensusKonferenz Teilnehmer (außer PVA) Anl.9.2 BMV-Ä Anh 1 (1.) Teiln. KK SE PVA PVA ja B [KK_TEILNEHMER] ARZTID Freitext oder Ganzzahl Arztnummer des teilnehmenden Arztes 8 14 KonsensusKonferenz Erläuterungen Anl.9.2 BMV-Ä Anh 1 (1.) Kons.Konf. KK SE PVA PVA nein B [KONSENSUSKONF] BEMERKUNG Freitext weitere Erläuterungen im Rahmen der E.: manuelle Erfassung Konsensuskonferenz, die für eine spätere Behandlung dokumentiert werden sollen (auch abweichende Befunde) dauerhaft 9 1 Befund-Mitteilung Scr.-Mammographie Befundmitteilung §16 Abs. 2 KFERL Anl.9.2 BMV-Ä §10 (4) Scr.-Unters. nach 2. SE Bef. / SV od. KK PVA PVA ja E [INFO-SCR] DATUM Datum (TT.MM.JJJJ) Datum der Mitteilung des Ergebnisses der Screening-Untersuchung an die Frau E.: autom. Erfassung bei Generierung der Mittleilungen od. manuelle Erfassung dauerhaft 10 1 Abklärung (allg.) (erster) angebotener §17 Abs. 1 KFETermin RL Anl.9.2 BMV-Ä §11 (5) Scr.-Unters. nach KK AE PVA PVA ja E [ABKLAERUNG] ERSTER_TERMIN Datum (TT.MM.JJJJ) erster der Klientin nach der Mitteilung des Screening-Ergebnisses angebotener Termin zur Abklärungsuntersuchung E.: manuelle Erfassung V.: ggf. automatisch vom System auf nächsten Abklärungstermin vorbelegt dauerhaft - Erstellung von Einladung / bzw. PVA-Work-Liste 10 2 Abklärung (allg.) Abbruch durch Frau Scr.-Unters. Rückm. AE PVA PVA ja E [ABKLAERUNG] ABBRUCH binär / Fixtext (2 Auspräg.) E.: manuelle Erfassung Abbruch der Klientin noch vor der ersten Abklärungsuntersuchung bzw. Nichterscheinen V.: "nein" trotz wiederholter Einladung dauerhaft - Abschluss der Untersuchung nein B [ABKLAERUNG] ABBRUCH_GRUND Freitext Begründung für den Abbruch der Untersuchung dauerhaft - Abschluss der Untersuchung Protokolle zur Dokumentation - Anhang 1 erforderlich für Untersuchungsabschluss Stand: 01.09.2016 "nein" "ja" E.: manuelle Erfassung Seite 17 von 45 Datenspezifikation - Vorgaben für eine einheitliche Dokumentation im deutschen Mammographie-Screening Konzeptionelle Ebene (Vorgaben in den Richtlinien) Benennung DS- P- Datensatz Nr. Nr. Erforderlichkeit Parametername Referenz Version 5.0 Technische Ebene (operative Umsetzung) Erfassung Begründung Pro Erfassung Zeit- Ort punkt Scr.-Unters. Implementierung Vera Erfa Dok Bedingungen ntw. sser uDoku.-Pflicht Pflic ht Voraussetzungen Doku. Art Feldname 1 Ausprägung (zulässiger Wertebereich) Datentyp Beschreibung (E)rfassung / (B)erechnung / (V)orbelegung Speicherung autom. Verarbeitung* Pro in Konsensuskonferenz auffälliger Screening-Untersuchung muss mind. ein Termin zur klin. & bildgebenden Abklärung erfasst werden, falls die Untersuchung nicht abgebrochen wurde. Im Falle der Durchführung einer Kontrolluntersuchung wird die Untersuchung im Rahmen der Dokumentation einer weiteren Sitzung zur klin. & bildgebenden Abklärung erfasst. Eine Einladung zur Kontrolluntersuchung erfolgt nicht durch die Zentrale Stelle sondern den PVA. Daher ist es wichtig, ihn in geeigneter Weise (z.B. in Form von Arbeitslisten) bei der Organisation der Untersuchungen zur unterstützen. Die Wiedereinladung durch die Zentrale Stelle erfolgt 2 Jahre nach dem Termin der ursprünglichen regulären Untersuchung. Fällige oder durchgeführte Kontrolluntersuchungen werden bei der Berechnung der Teilnahmequote nicht berücksichtigt. Termine zur Durchführung eines MRT können separat erfasst werden. 11 1 Abklärung (Termin) AbklärungsKFE-RL Anl.VI untersuchung (2.1, 2.2, 2.3, 2.4) (Sitzungstermin mit Frau) Abkl.-Termin Abkl.- AE Unters. PVA PVA 11 2 Abklärung (Termin) weitere Anamnese Anl.9.2 BMV-Ä §12 (3) b) Abkl.-Termin Abkl.- AE Unters. PVA PVA 11 3 Abklärung (Termin) Person KFE-RL Anl.VI (2.1, 2.2, 2.3, 2.4) Abkl.-Termin Abkl.- AE Unters. PVA / PVA / ja SW SW 11 4 Abklärung (Termin) Arztkennung KFE-RL Anl.VI (2.1, 2.2, 2.3, 2.4) Abkl.-Termin Abkl.- AE Unters. PVA PVA 11 5 Abklärung (klin. Unters.) Notwendigkeit einer KFE-RL Anl.VI klin. Untersuchung (2.1) Abkl.-Termin Abkl.- AE Unters. PVA PVA Abkl.-Termin Falls klinische Untersuchung durchgeführt, kann die Tastbarkeit der mammogr. auff. Läsionen oder neue Tastbefunde ohne Korrelation zu einer mammogr. auff. Läsion dokumentiert werden. Pro Fall sollen mehrere Läsionen dokumentierbar und durch die verschiedenen Abklärungsschritte nachverfolgbar sein, dabei können im jeweiligen Untersuchungsschritt (klinische, mammographische oder sonographische Untersuchung sowie Stanz-oder Vakuumstanzbiopsie) neue Läsionen angelegt werden oder es kann Bezug zu einer bereits dokumentierten Läsion genommen werden. Hierzu ist in der Dokumentation der jeweiligen Untersuchungsschritte eine Liste der im Rahmen der Konsensuskonferenz oder Abklärung bereits dokumentierten Läsionen bereitzustellen. (zur eindeutigen Referenzierung ist eine eindeutige Läsionsnummer erforderlich) Ein Abschluss der Untersuchung kann durch Gesamtbeurteilung des Falls (zusammenfassend über alle Läsionen) in der Gesamtbeurteilung der nicht-invasiven Abklärung (Bildgebung) bzw. in der präoperativen Fallkonferenz erfolgen. 11 6 Abklärung (klin. Unters.) Tastbefund KFE-RL Anl.VI (2.1) Laesion Abkl.- AE Unters. PVA PVA ja E [TERMIN_ABKL] UNTERSUCHUNGID Freitext oder Ganzzahl Kennung der Screening- Untersuchung der Frau ja E nein B [TERMIN_ABKL] DATUM [TERMIN_ABKL] ANAMNESE Datum (TT.MM.JJJJ) Freitext Datum der Durchführung der E.: manuelle Erfassung Abklärungsuntersuchung V.: aktuelles Datum wichtige weitere Informationen zur Anamnese E.: manuelle Erfassung A [TERMIN_ABKL] NAME, VORNAME, GEBURTSDATUM, GEBURTSNAME, GEBURTSORT, STRASSE, HAUSNR, PLZ, ORT, KRANKENKASSE, SCREENINGID Freitexte Vorname, Nachname, ggf. Geburtsname, Geburtsdatum, Geburtsort, Wohnort, Krankenkasse, Screening-ID (Bei jedem Abklärungstermin sollten die Daten aufgrund der Relevanz für die Abrechnung aktualisiert werden.). E.: Übernahme der Daten aus dauerhaft Erstellung der Mammographie oder letztem Abklärungstermin oder Einlesen der KK-Karte - ggf. Generierung der Abrechnungsdaten ja B [TERMIN_ABKL] ARZTID Arztnummer eines gültigen, im Freitext oder Dokumentationssystem Ganzzahl hinterlegten Benutzers Arztnummer als Kennung des Arztes, der die Untersuchung durchführt E.: manuelle Erfassung V.: automatisch über angemeldeten Benutzer dauerhaft - ggf. Generierung der Abrechnungsdaten ja E [TERMIN_ABKL] KLIN_ UNTERSUCHUNG "Untersuchung durchgeführt" "Untersuchung vom Arzt empfohlen aber von Teilnehmerin abgelehnt" "Untersuchung nicht notwendig" Indikationsstellung und ggf. Durchführung einer klinischen Untersuchung E.: manuelle Erfassung V.: "Untersuchung durchgeführt" dauerhaft 31 Abklärung (klin. Unters.) eindeutige Kennung der Läsion 11 7 Abklärung (klin. Unters.) Auffälligkeiten Protokolle zur Dokumentation - Anhang 1 erforderlich, um sich bei der Abklärung auf eine Läsion beziehen zu können KFE-RL Anl.VI (2.1) dauerhaft dauerhaft [TASTBEFUND] SEITE "rechts" "links" Fixtext (2 Auspräg.) Seitenlokalisation der mammographisch auffälligen Läsion bzw. des Tastbefunds E.: manuelle Erfassung V.: bei Bezug zu einer bereits dokumentierten Läsion (über die Läsions-ID) Vorbelegung mit der Seitenlokalisation dauerhaft E [TASTBEFUND] LOKALISATION "01:00 Uhr" "02:00 Uhr" "03:00 Uhr" "04:00 Uhr" "05:00 Uhr" "06:00 Uhr" "07:00 Uhr" "08:00 Uhr" "09:00 Uhr" "10:00 Uhr" "11:00 Uhr" "12:00 Uhr" "retromamillär" Fixtext (13 Auspräg.) Lokalisation der mammographisch auffälligen Läsion bzw. des Tastbefunds E.: manuelle Erfassung dauerhaft ja E [TASTBEFUND] ERGEBNIS "mammographischer Befund - Fixtext (3 tastbar" Auspräg.) "mammographischer Befund nicht tastbar" "Tastbefund - keine Korrelation zu einem mammogr. Befund" Tastbarkeit und Bezug zur mammogr. Auffälligen Läsion E.: manuelle Erfassung dauerhaft falls ERGEBNIS = {"mammographischer Befund tastbar" oder "Tastbefund keine Korrelation zu einem mammogr. Befund""} Laesion Abkl.- SE Unters. PVA PVA ja B [TASTBEFUND] LAESION_ID >0 Ganzzahl eindeutige Kennung der Läsion zur Nachverfolgung im Rahmen der Abklärung E.: Vorbelegung mit der dauerhaft Nummer einer bereits dokumentierten Läsion (bei Auswahl aus Läsionsliste) oder einer neuen Nummer (bei Anlegen einer neuen Läsion) Abkl.-Termin Abkl.- AE Unters. PVA PVA ja E [TERMIN_ABKL] KLIN_AUFF_PEAU-DORANGE "nein" "rechts" "links" "beidseitig" Fixtext (4 Auspräg.) Vorhandensein klinischer Auffälligkeit: Peau d'orange E.: manuelle Erfassung V.: "nein" dauerhaft ja E [TERMIN_ABKL] MAMILLENRETRAKTION "nein" "rechts" "links" "beidseitig" Fixtext (4 Auspräg.) Vorhandensein klinischer Auffälligkeit: Mamillenretraktion E.: manuelle Erfassung V.: "nein" dauerhaft ja E [TERMIN_ABKL] RETRAKTION "nein" "rechts" "links" "beidseitig" Fixtext (4 Auspräg.) Vorhandensein klinischer Auffälligkeit: Retraktion E.: manuelle Erfassung V.: "nein" dauerhaft Stand: 01.09.2016 - Zuordnung zur ScreeningUntersuchung (Anzeige: Screening-ID, Datum Erstellung der Aufnahmen) dauerhaft E ja bed. 11 Fixtext (3 Auspräg.) E.: autom. Verknüpfung zur Untersuchung - Referenzierung einer bereits dokumentierten Läsion - Referenzierbarkeit der Läsion bei der weiteren Abklärung Seite 18 von 45 Datenspezifikation - Vorgaben für eine einheitliche Dokumentation im deutschen Mammographie-Screening Konzeptionelle Ebene (Vorgaben in den Richtlinien) Benennung DS- P- Datensatz Nr. Nr. Erforderlichkeit Parametername Referenz Technische Ebene (operative Umsetzung) Erfassung Begründung Pro KFE-RL Anl.VI (2.1) Version 5.0 Erfassung Zeit- Ort punkt Implementierung Vera Erfa Dok Bedingungen ntw. sser uDoku.-Pflicht Pflic ht Voraussetzungen Doku. Art Feldname 1 Ausprägung (zulässiger Wertebereich) Datentyp Beschreibung (E)rfassung / (B)erechnung / (V)orbelegung Speicherung ja E [TERMIN_ABKL] PAGET "nein" "rechts" "links" "beidseitig" Fixtext (4 Auspräg.) Vorhandensein klinischer Auffälligkeit: Paget E.: manuelle Erfassung V.: "nein" dauerhaft ja E [TERMIN_ABKL] SONSTIGE "nein" "rechts" "links" "beidseitig" Fixtext (4 Auspräg.) Vorhandensein klinischer Auffälligkeit: Sonstige E.: manuelle Erfassung V.: "nein" dauerhaft ja E [TERMIN_ABKL] KLIN_AUFF_ SEKRETION "nein" "rechts" "links" "beidseitig" Fixtext (4 Auspräg.) Vorhandensein klinischer Auffälligkeit: Sekretion E.: manuelle Erfassung V.: "nein" dauerhaft ja E "nein" [TERMIN_ABKL] KLIN_AUFF_ VERFAERBUNG "rechts" "links" "beidseitig" Fixtext (4 Auspräg.) Vorhandensein klinischer Auffälligkeit: Verfärbung E.: manuelle Erfassung V.: "nein" dauerhaft Abkl.-Termin Abkl.- AE Unters. PVA PVA ja E [TERMIN_ABKL] "nein" KLIN_AUFF_LYMPHKNOTEN "rechts" "links" "beidseitig" Fixtext (4 Auspräg.) Auffälligkeit regionaler Lymphknoten E.: manuelle Erfassung V.: "nein" dauerhaft Abkl.-Termin Abkl.- AE Unters. PVA PVA nein B [TERMIN_ABKL] KLIN_AUFF_BEMERKUNG Freitext Zusätzliche Angaben zur klinischen Untersuchung E.: manuelle Erfassung dauerhaft Abkl.-Termin Abkl.- AE Unters. PVA PVA ja E [TERMIN_ABKL] MX_ZUSATZUNTERSUCHUNG Fixtext (3 Auspräg.) Indikationsstellung und ggf. Erstellung mammographischer Zusatzaufnahmen E.: manuelle Erfassung V.: "Zusatzaufnahmen nicht notwendig" dauerhaft 11 8 Abklärung (klin. Unters.) Lymphknoten 11 9 Abklärung (klin. Unters.) Bemerkungen 11 10 Abklärung Notwendigkeit zu (mammogr. Unters.) zusätzl. RöntgenUntersuchungen 11 11 Abklärung weitere KFE-RL Anl.VI (mammogr. Unters.) mammographische (2.2) Aufnahmen Aufnahme Abkl.- AE Unters. PVA PVA ja E [AUFNAHME_ABKL] NUMMER >0 Ganzzahl fortlaufende Nr. der Aufnahmen, die während E.: manuelle Erfassung einer Abklärungs-Untersuchung erstellt wurden B.: autom. Generierung der (beginnend mit Anzahl Aufnahmen aus fortlaufenden Nr. Erstellung +1) dauerhaft 11 12 Abklärung Mammographische KFE-RL Anl.VI (2.2) (mammogr. Unters.) Zusatzprojektion bzw. Wiederholung von ScreeningMammographie Aufnahme Abkl.- AE Unters. PVA PVA ja E [AUFNAHME_ABKL] ART "Screening-Aufnahme cc" "Screening-Aufnahme mlo" "Mammographische Zusatzprojektion" Fixtext (3 Auspräg.) Art der erstellten Aufnahme E.: manuelle Erfassung dauerhaft "ml" "erweitert cc" "Zusatzaufnahme in Kompressionstechnik" "Vergrößerungsaufnahme" "andere" Fixtext (5 Auspräg.) genauere Spezifikation der mammogr. Zusatzprojektion E.: manuelle Erfassung dauerhaft Freitext genauere Spezifikation der erstellten Zusatzprojekte "andere" E.: manuelle Erfassung dauerhaft Fixtext (2 Auspräg.) Seitenlokalisation der Aufnahme E.: manuelle Erfassung dauerhaft medizinisch indiziert KFE-RL Anl.VI (2.2) Abkl.-Termin Falls "Zusatzaufnahmen erstellt" muss mind. eine mammogr. Zusatzprojektion erfasst werden. Wiederholung von Screening-Mammographien (technical recall) können immer erfasst werden bed. falls" Mammographische Zusatzprojektion" E [AUFNAHME_ABKL] ZUSATZAUFNAHME bed. falls "Mammogr. Zusatzprojektion" - "andere" gemacht wurde B [AUFNAHME_ABKL] SPEZIFIKATION E [AUFNAHME_ABKL] SEITE ja Abkl.-Termin 11 11 14 15 Abklärung Läsion (mammogr. Unters.) (Lokalisation) Abklärung Abstand von der (mammogr. Unters.) Mamille Protokolle zur Dokumentation - Anhang 1 KFE-RL Anl.VI (2.2) Laesion Erfassung sinnvoll zur Ergänzung der Lokalisation Laesion "Zusatzaufnahmen erstellt" "Zusatzaufnahmen vom Arzt empfohlen aber von Teilnehmerin abgelehnt" "Zusatzaufnahmen nicht notwendig" autom. Verarbeitung* "rechts" "links" Falls Mammographie-Befund auffällig muss mind. eine Läsion dokumentiert werden. Gutartige Läsionen können dokumentiert werden Abkl.- AE Unters. Abkl.- AE Unters. PVA PVA PVA PVA ja E [MX_LAESION] SEITE "rechts" "links" Fixtext (2 Auspräg.) Seitenlokalisation der mammographisch auffälligen Läsion E.: manuelle Erfassung V.: bei Bezug zu einer bereits dokumentierten Läsion (über die Läsions-ID) Vorbelegung mit der Seitenlokalisation dauerhaft bed. falls ERGEBNIS = {"2 Benigner Befund" oder "3 Wahrscheinlich benigner Befund" oder "4a - Suspekte Veränderung - eher benigne" oder "4b - Suspekte Veränderung - eher maligne" oder "5 - Hochgradig malignitätsverdächtiger Befund"} E [MX_LAESION] LOKALISATION "01:00 Uhr" "02:00 Uhr" "03:00 Uhr" "04:00 Uhr" "05:00 Uhr" "06:00 Uhr" "07:00 Uhr" "08:00 Uhr" "09:00 Uhr" "10:00 Uhr" "11:00 Uhr" "12:00 Uhr" "retromamillär" "nur mlo erkennbar - oben" "nur mlo erkennbar - unten" "nur cc erkennbar - innen" "nur cc erkennbar - außen" Fixtext (17Auspräg.) Lokalisation der mammographisch auffälligen Läsion Angabe im Urzeitschema oder in der Ebene, falls nur in einer Ebene sichbar E.: manuelle Erfassung dauerhaft bed. falls ERGEBNIS = {"2 Benigner Befund" oder "3 Wahrscheinlich benigner Befund" oder "4a - Suspekte Veränderung - eher benigne" oder "4b - Suspekte Veränderung - eher maligne" oder "5 - Hochgradig malignitätsverdächtiger Befund"} E [MX_LAESION] ABSTAND_MAMILLE ≥0 Ganzzahl Abstand der mammographisch auffälligen Läsion von der Mamille in mm E.: manuelle Erfassung dauerhaft Stand: 01.09.2016 Seite 19 von 45 Datenspezifikation - Vorgaben für eine einheitliche Dokumentation im deutschen Mammographie-Screening Konzeptionelle Ebene (Vorgaben in den Richtlinien) Benennung DS- P- Datensatz Nr. Nr. Erforderlichkeit Parametername Referenz Version 5.0 Technische Ebene (operative Umsetzung) Erfassung Begründung Pro Erfassung Implementierung Zeit- Ort punkt Vera Erfa Dok Bedingungen ntw. sser uDoku.-Pflicht Pflic ht Voraussetzungen Doku. Art Feldname 1 Ausprägung (zulässiger Wertebereich) Datentyp Beschreibung (E)rfassung / (B)erechnung / (V)orbelegung Speicherung 11 16 Abklärung Beurteilung der (mammogr. Unters.) Läsion KFE-RL Anl.VI (2.2) Anpassung an die medizinische Praxis erforderlich! Laesion Abkl.- AE Unters. PVA PVA ja E [MX_LAESION] ERGEBNIS "1 - Unauffällig / kein Korrelat" Fixtext (6 "2 - Benigner Befund" Auspräg.) "3 - Wahrscheinlich benigner Befund" "4a - Suspekte Veränderung eher benigne" "4b - Suspekte Veränderung eher maligne" "5 - Hochgradig malignitätsverdächtiger Befund" mammographische Beurteilung der Läsion in E.: manuelle Erfassung Anlehnung an die BIRADS-Kategorien (Hinweise zur Migration: Mit Version 2.1 der Protokolle werden die Kategorien "1..." und "3..." zusätzlich eingeführt. Die bis zur Version 2.0 erfassten Klassifikationen werden wie folgt in die neuen Kategorien überführt: "Gutartige Läsion" wird überführt in Kategorie "2..."; "Läsion unklar, eher benigne" wird überführt in Kategorie "4a..."; "Läsion unklar, eher maligne" wird überführt in Kategorie "4b..."; "Läsion sicher maligne" wird überführt in Kategorie "5...") dauerhaft 11 17 Abklärung Art der Läsion (mammogr. Unters.) (Herd/Verdichtung) KFE-RL Anl.VI (2.2) Anpassung an die medizinische Praxis erforderlich! Laesion Abkl.- AE Unters. PVA PVA ja E [MX_LAESION] HERD Fixtext (4 "kein Herd " Auspräg.) "Herd ist gut abgegrenzt" "Herd ist schlecht abgegrenzt" "Herd ist strahlig" Klassifikation der zu dokumentierenden Läsion E.: manuelle Erfassung als Herd (falls Lokalisation im Uhrzeit-Schema V.: "kein Herd" möglich) dauerhaft E [MX_LAESION] HERD_AUSDEHNUNG [MX_LAESION] VERDICHTUNG >0 Ganzzahl binär / Fixtext (2 Auspräg.) mammographisch sichtbare Ausdehnung in E.: manuelle Erfassung mm Klassifikation der zu dokumentierenden Läsion E.: manuelle Erfassung als Verdichtung (falls Lokalisation nur in einer V.: "keine Verdichtung" Ebene sichtbar) dauerhaft "keine Verdichtung" "Verdichtung" [MX_LAESION] VERDICHTUNG_ AUSDEHNUNG [MX_LAESION] MIKROKALK >0 Ganzzahl mammographisch sichtbare Ausdehnung in mm E.: manuelle Erfassung dauerhaft Klassifikation der zu dokumentierenden Läsion E.: manuelle Erfassung als Mikrokalk V.: "kein Mikrokalk" dauerhaft mammographisch sichtbare Ausdehnung in mm E.: manuelle Erfassung dauerhaft E.: manuelle Erfassung dauerhaft bed. falls Herd vorliegt ja bed. 11 18 Abklärung Art der Läsion (mammogr. Unters.) (Mikrokalk) KFE-RL Anl.VI (2.2) Laesion Abklärung Art der Läsion (mammogr. Unters.) (Architekturstörung) 19a Abklärung Art der Läsion (mammogr. Unters.) (Asymmetrie) KFE-RL Anl.VI (2.2) 11 20 Abklärung Art der Läsion (mammogr. Unters.) (Anderes) KFE-RL Anl.VI (2.2) 11 32 Abklärung eindeutige Kennung (mammogr. Unters.) der Läsion erforderlich, um sich bei der Abklärung auf eine Läsion beziehen zu können 11 21 Abklärung Bemerkungen (mammogr. Unters.) medizinisch indiziert 11 22 Abklärung (UltraschallUnters.) 11 11 19 Protokolle zur Dokumentation - Anhang 1 Notwendigkeit zusätzl. sonographischer Untersuchungen KFE-RL Anl.VI (2.2) KFE-RL Anl.VI (2.3) Anpassung an die medizinische Praxis erforderlich! Abkl.- AE Unters. PVA PVA E falls Verdichtung vorliegt ja E E "kein Mikrokalk" Fixtext (4 "Feingranulär, überwiegend Auspräg.) rund" "Grobgranulär, überwiegend pleomorph" "Überweigend linear verzweigt" bed. falls Mikrokalk vorliegt E [MX_LAESION] >0 MIKROKALK_ AUSDEHNUNG Ganzzahl bed. falls Mikrokalk vorliegt E [MX_LAESION] MIKROKALK_ DRUESENGAENGE "Verkalkung auf Drüsengänge binär / Fixtext ausgerichtet" (2 Auspräg.) "Verkalkung nicht auf Drüsengänge ausgerichtet" Ausrichtung der Verkalkung auf die Drüsengänge, bei vorliegendem Mikrokalk dauerhaft Laesion Abkl.- AE Unters. PVA PVA ja E [MX_LAESION] ARCHITEKTUR "Keine Architekturstörung" "Architekturstörung" binär / Fixtext (2 Auspräg.) Klassifikation der zu dokumentierenden Läsion E.: manuelle Erfassung als Architekturstörung V.: "keine Achitekturstörung" dauerhaft Laesion Abkl.- AE Unters. PVA PVA ja E [MX_LAESION] ASYMMETRIE "keine Asymmetrie" "Asymmetrie" binär / Fixtext (2 Auspräg.) Klassifikation der zu dokumentierenden Läsion E.: manuelle Erfassung als Asymmetrie V.: "keine Asymmetrie" dauerhaft Laesion Abkl.- AE Unters. PVA PVA bed. B [MX_LAESION] ANDERE Freitext Spezifikation anderer Läsionen (falls vorhanden), ggf. zusätzliche Angaben zu der Läsion E.: manuelle Erfassung dauerhaft Laesion Abkl.- SE Unters. PVA PVA ja B [MX_LAESION] LAESION_ID Ganzzahl eindeutige Kennung der Läsion zur Nachverfolgung im Rahmen der Abklärung E.: Vorbelegung mit der dauerhaft Nummer einer bereits dokumentierten Läsion (bei Auswahl aus Läsionsliste) oder einer neuen Nummer (bei Anlegen einer neuen Läsion) Abkl.-Termin Abkl.- AE Unters. PVA PVA nein B [TERMIN_ABKL] MX_BEMERKUNG Freitext Zusätzliche Angaben zur mammographischen E.: manuelle Erfassung Untersuchung dauerhaft Abkl.-Termin Abkl.- AE Unters. PVA PVA ja E [TERMIN_ABKL] SONO_ UNTERSUCHUNG Fixtext (3 Auspräg.) Indikationsstellung und ggf. Durchführung einer zusätzlichen sonogr. Untersuchung dauerhaft Abkl.-Termin Pro Abklärungstermin mit sonogr. Untersuchung können mehrere sonogr. auffällige Läsionen dokumentiert werden nicht Herd, Verdichtung, Mikrokalk, Architekturstörung oder Asymmetrie vorliegt Stand: 01.09.2016 >0 "Untersuchung nicht notwendig" "Untersuchung durchgeführt" "Untersuchung vom Arzt empfohlen aber von Teilnehmerin abgelehnt" E.: manuelle Erfassung autom. Verarbeitung* -Plausibilitätsprüfung, ob eine Art der Läsion angegeben wurde - Referenzierung einer bereits dokumentierten Läsion - Referenzierbarkeit der Läsion bei der weiteren Abklärung Seite 20 von 45 Datenspezifikation - Vorgaben für eine einheitliche Dokumentation im deutschen Mammographie-Screening Konzeptionelle Ebene (Vorgaben in den Richtlinien) Benennung DS- P- Datensatz Nr. Nr. 11 24 Abklärung (UltraschallUnters.) Erforderlichkeit Parametername Läsion (Lokalisation) Referenz Begründung Pro Laesion Erfassung Implementierung Zeit- Ort punkt Vera Erfa Dok Bedingungen ntw. sser uDoku.-Pflicht Pflic ht Abkl.- AE Unters. PVA PVA ja Voraussetzungen Doku. Art Feldname 1 Ausprägung (zulässiger Wertebereich) Datentyp Beschreibung (E)rfassung / (B)erechnung / (V)orbelegung Speicherung E [SONO_LAESION] SEITE "rechts" "links" Fixtext (2 Auspräg.) Seitenlokalisation der sonographisch auffälligen Läsion E.: manuelle Erfassung V.: bei Bezug zu einer bereits dokumentierten Läsion (über die Läsions-ID) Vorbelegung mit der Seitenlokalisation dauerhaft bed. falls ERGEBNIS = {"2 Benigner Befund - Zyste" oder "2 - Benigner Befund - Solide" oder "3 - Wahrscheinlich benigner Befund" oder "4 Suspekte Veränderung" oder "5 - Hochgradig malignitätsverdächtiger Befund"} E [SONO_LAESION] LOKALISATION "01:00 Uhr" "02:00 Uhr" "03:00 Uhr" "04:00 Uhr" "05:00 Uhr" "06:00 Uhr" "07:00 Uhr" "08:00 Uhr" "09:00 Uhr" "10:00 Uhr" "11:00 Uhr" "12:00 Uhr" "retromamillär" Fixtext (13 Auspräg.) Lokalisation der sonographisch auffälligen Läsion E.: manuelle Erfassung dauerhaft Laesion Abkl.- AE Unters. PVA PVA bed. falls ERGEBNIS = {"2 Benigner Befund - Zyste" oder "2 - Benigner Befund - Solide" oder "3 - Wahrscheinlich benigner Befund" oder "4 Suspekte Veränderung" oder "5 - Hochgradig malignitätsverdächtiger Befund"} E [SONO_LAESION] ABSTAND_MAMILLE ≥0 Ganzzahl Abstand der sonographisch auffälligen Läsion E.: manuelle Erfassung von der Mamille in mm dauerhaft Laesion Abkl.- AE Unters. PVA PVA bed. falls ERGEBNIS = {"2 Benigner Befund - Zyste" oder "2 - Benigner Befund - Solide" oder "3 - Wahrscheinlich benigner Befund" oder "4 Suspekte Veränderung" oder "5 - Hochgradig malignitätsverdächtiger Befund"} E [SONO_LAESION] AUSDEHNUNG >0 Ganzzahl sonographisch sichtbare Ausdehnung in mm E.: manuelle Erfassung dauerhaft Anpassung an die medizinische Praxis erforderlich! Laesion Abkl.- AE Unters. PVA PVA ja E [SONO_LAESION] ERGEBNIS "1 - Unauffällig / kein Korrelat" Fixtext (6 "2 - Benigner Befund - Zyste" Auspräg.) "2 - Benigner Befund - Solide" "3 - Wahrscheinlich benigner Befund" "4 - Suspekte Veränderung" "5 - Hochgradig malignitätsverdächtiger Befund" sonographische Beurteilung der zu E.: manuelle Erfassung dokumentierenden Läsion in Anlehnung an die BIRADS-Kategorien (Hinweise zur Migration: Mit Version 2.1 der Protokolle werden die Kategorien "1..." und "3..." zusätzlich eingeführt. Die bis zur Version 2.0 erfassten Klassifikationen werden wie folgt in die neuen Kategorien überführt: "Zyste (Herdbefund mit gutartiger Charakteristika)" wird überführt in Kategorie "2 Benigner Befund - Zyste"; "Solide (Herdbefund mit gutartiger Charakteristika)" wird überführt in Kategorie "2 Benigner Befund - Solide"; "Auffälligkeit von unklarer Dignität" und "Malignitätsverdächtiger Befund" werden überführt in Kategorie "4 - Suspekte Veränderung"; "Maligner Befund" wird überführt in Kategorie "5 - Hochgradig malignitätsverdächtiger Befund") dauerhaft eindeutige Kennung der Läsion erforderlich, um sich bei der Abklärung auf eine Läsion beziehen zu können Laesion Abkl.- SE Unters. PVA PVA ja B [SONO_LAESION] LAESION_ID >0 Ganzzahl eindeutige Kennung der Läsion zur Nachverfolgung im Rahmen der Abklärung E.: Vorbelegung mit der dauerhaft Nummer einer bereits dokumentierten Läsion (bei Auswahl aus Läsionsliste) oder einer neuen Nummer (bei Anlegen einer neuen Läsion) Bemerkungen medizinisch indiziert Abkl.-Termin Abkl.- AE Unters. PVA PVA nein B [TERMIN_ABKL] SONO_BEMERKUNG Freitext Zusätzliche Angaben zur sonographischen Untersuchung E.: manuelle Erfassung dauerhaft MRT-Untersuchung Vollständigkeit der medizinischen Dokumentation Abkl.-Termin Abkl.- AE Unters. PVA PVA ja E [TERMIN_ABKL] MRT_ UNTERSUCHUNG Fixtext (3 Auspräg.) Indikationsstellung und ggf. Durchführung zu einer Magnetresonanztomographie E.: manuelle Erfassung V.: "Untersuchung nicht durchgeführt" dauerhaft Abkl.-Termin Abkl.- AE Unters. PVA PVA bed. E [TERMIN_ABKL] MRT_ARZTID Freitext oder Ganzzahl Kennung des Arztes, der die MRTUntersuchung durchgeführt hat (Leistungserbringer) E.: manuelle Erfassung dauerhaft Abkl.-Termin Pro Abklärungstermin mit MRT-Untersuchung können mehrere auffällige Läsionen dokumentiert werden Eine MRT-Untersuchung kann auch im Rahmen eines speziellen Aklärungstermins dokumentiert werden. 11 25 Abklärung (UltraschallUnters.) Abstand von der Mamille 11 27 Abklärung (UltraschallUnters.) Ausdehnung KFE-RL Anl.VI (2.3) 11 28 Abklärung (UltraschallUnters.) Beurteilung der Läsion KFE-RL Anl.VI (2.3) 11 33 Abklärung (klin. Unters.) 11 29 11 30 Abklärung (UltraschallUnters.) MRT Protokolle zur Dokumentation - Anhang 1 Technische Ebene (operative Umsetzung) Erfassung KFE-RL Anl.VI (2.3) Version 5.0 Erfassung sinnvoll zur Ergänzung der Lokalisation falls MRT durchgeführt Stand: 01.09.2016 "Untersuchung nicht durchgeführt" "Untersuchung durchgeführt" autom. Verarbeitung* - Referenzierung einer bereits dokumentierten Läsion - Referenzierbarkeit der Läsion bei der weiteren Abklärung Seite 21 von 45 Datenspezifikation - Vorgaben für eine einheitliche Dokumentation im deutschen Mammographie-Screening Konzeptionelle Ebene (Vorgaben in den Richtlinien) Benennung DS- P- Datensatz Nr. Nr. Erforderlichkeit Parametername Referenz Version 5.0 Technische Ebene (operative Umsetzung) Erfassung Begründung Pro Erfassung Implementierung Zeit- Ort punkt Vera Erfa Dok Bedingungen ntw. sser uDoku.-Pflicht Pflic ht Voraussetzungen Doku. Art Feldname Ausprägung (zulässiger Wertebereich) Datentyp Beschreibung (E)rfassung / (B)erechnung / (V)orbelegung Laesion Abkl.- SE Unters. PVA PVA ja B [MRT_LAESION] LAESION_ID >0 Ganzzahl eindeutige Kennung der Läsion zur Nachverfolgung im Rahmen der Abklärung E.: Vorbelegung mit der dauerhaft Nummer einer bereits dokumentierten Läsion (bei Auswahl aus Läsionsliste) oder einer neuen Nummer (bei Anlegen einer neuen Läsion) Laesion Abkl.- AE Unters. PVA PVA ja E [MRT_LAESION] SEITE "rechts" "links" Fixtext (2 Auspräg.) Seitenlokalisation der auffälligen Läsion E.: manuelle Erfassung V.: bei Bezug zu einer bereits dokumentierten Läsion (über die Läsions-ID) Vorbelegung mit der Seitenlokalisation 1 Speicherung - Referenzierung einer bereits dokumentierten Läsion - Referenzierbarkeit der Läsion bei der weiteren Abklärung dauerhaft bed. falls ERGEBNIS = {"2 Benigner Befund" oder "3 Wahrscheinlich benigner Befund" oder "4 - Suspekte Veränderung" oder "5 Hochgradig malignitätsverdächtiger Befund"} E [MRT_LAESION] LOKALISATION "01:00 Uhr" "02:00 Uhr" "03:00 Uhr" "04:00 Uhr" "05:00 Uhr" "06:00 Uhr" "07:00 Uhr" "08:00 Uhr" "09:00 Uhr" "10:00 Uhr" "11:00 Uhr" "12:00 Uhr" "retromamillär" Fixtext (13 Auspräg.) E.: manuelle Erfassung Lokalisation der auffälligen Läsion+O265:X265N265:X265L265:X265AD2 59P265:X265I265:X265G265:X265AD259P26 5:X265F265:X265E26W265:X265 dauerhaft Laesion Abkl.- AE Unters. PVA PVA bed. falls ERGEBNIS = {"2 Benigner Befund" oder "3 Wahrscheinlich benigner Befund" oder "4 - Suspekte Veränderung" oder "5 Hochgradig malignitätsverdächtiger Befund"} E [MRT_LAESION] ABSTAND_MAMILLE ≥0 Ganzzahl Abstand der auffälligen Läsion von der Mamille E.: manuelle Erfassung in mm dauerhaft Laesion Abkl.- AE Unters. PVA PVA bed. falls ERGEBNIS = {"2 Benigner Befund" oder "3 Wahrscheinlich benigner Befund" oder "4 - Suspekte Veränderung" oder "5 Hochgradig malignitätsverdächtiger Befund"} E [MRT_LAESION] AUSDEHNUNG >0 Ganzzahl sichtbare Ausdehnung der Läsion in mm E.: manuelle Erfassung dauerhaft Laesion Abkl.- AE Unters. PVA PVA ja E [MRT_LAESION] ERGEBNIS "1 - Unauffällig / kein Korrelat" Fixtext (5 "2 - Benigner Befund" Auspräg.) "3 - Wahrscheinlich benigner Befund" "4 - Suspekte Veränderung" "5 - Hochgradig malignitätsverdächtiger Befund" kernspintomographische Beurteilung der zu E.: manuelle Erfassung dokumentierenden Läsion in Anlehnung an die BIRADS-Kategorien dauerhaft Laesion Abkl.- AE Unters. PVA PVA ja E [MRT_LAESION] BESCHREIBUNG "kein Korrelat" "keine Anreicherung" "diffuse Anreicherung" "fokale Anreicherung eher gutartig" "fokale Anreicherung verdächtig" "fokale Anreicherung hochsuspekt" "sonstiges" Fixtext (7 Auspräg.) Beschreibung des kernspintomographisch sichbaren Ergebnisses der Untersuchung E.: manuelle Erfassung V./B.: automatisch mit "kein Korrelat" belegen, wenn [MRT_LAESION] ERGEBNIS = "1 - Unauffällig / kein Korrelat" dauerhaft Abkl.-Termin Abkl.- AE Unters. PVA PVA nein B [TERMIN_ABKL] MRT_BEMERKUNG Freitext Zusätzliche Angaben zur kernspintomographischen Untersuchung E.: manuelle Erfassung dauerhaft E.: manuelle Erfassung V.: aktuelles Datum dauerhaft Scr.-Unters. autom. Verarbeitung* Pro Screening-Untersuchung kann nach Abschluss der Bildgebung eine Gesamtbeurteilung der durchgeführten bildgebenden & klinischen Maßnahmen dokumentiert werden 12 1 Abklärung (GesamtBeurteilung nach Bildgebung) Datum gesonderte Erfassung erforderlich falls weitere bildgebende Maßnahmen außerhalb der regulären Abklärung durchgeführt werden Gesamtbeurt. Abkl.- AE Unters. 12 1a Abklärung (GesamtBeurteilung nach Bildgebung) abschließende Beurteilung je Läsion Anpassung an die medizinische Praxis erforderlich! Gesamtbeurt. Pro Läsion kann ein abschließender Befund dokumentiert werden, welcher die Ergebnisse der einzelnen nicht-invasiven Untersuchungsmaßnahmen korreliert und eine abschließende Empfehlung zur weiteren Behandlung der Läsion ausspricht. Die Dokumentation der Gesamtbeurteilung je Patientin (abschließendes Ergebnis der nicht-invasiven Abklärung) ist erst möglich, wenn für mindestens eine Läsion eine abschließende Beurteilung dokumentiert wurde (siehe 12.2) Protokolle zur Dokumentation - Anhang 1 PVA PVA ja E [GESAMT_ABKL] DATUM Stand: 01.09.2016 Datum (TT.MM.JJJJ) Datum der Dokumentation der Geamtbeurteilung Seite 22 von 45 Datenspezifikation - Vorgaben für eine einheitliche Dokumentation im deutschen Mammographie-Screening Konzeptionelle Ebene (Vorgaben in den Richtlinien) Benennung DS- P- Datensatz Nr. Nr. 12 3 Abklärung (GesamtBeurteilung nach Bildgebung) Erforderlichkeit Parametername Empfehlung Kontrolle je Läsion Referenz KFE-RL Anl.VI (2.4) Version 5.0 Technische Ebene (operative Umsetzung) Erfassung Begründung Pro Erfassung Implementierung Zeit- Ort punkt Vera Erfa Dok Bedingungen ntw. sser uDoku.-Pflicht Pflic ht Voraussetzungen Doku. Art Feldname Ausprägung (zulässiger Wertebereich) Datentyp Beschreibung (E)rfassung / (B)erechnung / (V)orbelegung Laesion Abkl.- SE Unters. PVA PVA ja B [GESAMT_ABKL_ LAESION] LAESION_ID >0 Ganzzahl eindeutige Kennung der Läsion zur Nachverfolgung im Rahmen der Abklärung E.: Vorbelegung mit der dauerhaft Nummer einer bereits dokumentierten Läsion (bei Auswahl aus Läsionsliste) oder einer neuen Nummer (bei Anlegen einer neuen Läsion) Laesion Abkl.- AE Unters. PVA PVA ja E [GESAMT_ABKL_ LAESION] SEITE "rechts" "links" Fixtext (2 Auspräg.) Seitenlokalisation der auffälligen Läsion E.: manuelle Erfassung V.: bei Bezug zu einer bereits dokumentierten Läsion (über die Läsions-ID) Vorbelegung mit der Seitenlokalisation dauerhaft nein E [GESAMT_ABKL_ LAESION] LOKALISATION "01:00 Uhr" "02:00 Uhr" "03:00 Uhr" "04:00 Uhr" "05:00 Uhr" "06:00 Uhr" "07:00 Uhr" "08:00 Uhr" "09:00 Uhr" "10:00 Uhr" "11:00 Uhr" "12:00 Uhr" "retromamillär" Fixtext (13 Auspräg.) Lokalisation der auffälligen Läsion E.: manuelle Erfassung dauerhaft 1 Speicherung Laesion Abkl.- AE Unters. PVA PVA nein E [GESAMT_ABKL_ LAESION] ABSTAND_ MAMILLE ≥0 Ganzzahl Abstand der auffälligen Läsion von der Mamille E.: manuelle Erfassung in mm dauerhaft Laesion Abkl.- AE Unters. PVA PVA ja E [GESAMT_ABKL_ LAESION] ERGEBNIS "1 - Unauffällig / kein Korrelat" Fixtext (5 "2 - Benigner Befund" Auspräg.) "3 - Wahrscheinlich benigner Befund" "4 - Suspekte Veränderung" "5 - Hochgradig malignitätsverdächtiger Befund" E.: manuelle Erfassung abschließende Beurteilung der zu dokumentierenden Läsion nach BIRADSKlassifikation Eine Beurteilung als "3 - Wahrscheinlich benigner Befund" zieht die Empfehlung einer Kontrolluntersuchung nach sich. In diesem Fall ist die Frist bis zur Kontrolle anzugeben. Eine Beurteilung als "4 - Suspekte Veränderung" oder "5 - Hochgradig malignitätsverdächtiger Befund" zieht eine Indikation zur Biopsie nach sich. In diesem Fall ist die Art der empfohlenen Biopsie anzugeben. dauerhaft Laesion Abkl.- AE Unters. PVA PVA bed. E [GESAMT_ABKL_ LAESION] KONTROLLE_NACH >0 Ganzzahl Anzahl Monate (3<= Monate<=12) bis zur empfohlenen Kontrolluntersuchung E.: manuelle Erfassung dauerhaft B [GESAMT_ABKL_ LAESION] KONTROLLE_ BEGRUENDUNG Freitext Begründung für die Notwendigkeit einer erneuten Kontrolluntersuchung in verkürztem Screening-Intervall E.: manuelle Erfassung dauerhaft E [GESAMT_ABKL_ LAESION] BIOPSIE "Stanzbiopsie unter Ultraschallkontrolle" "Stanzbiopsie unter Röntgenkontrolle" "Vakuumbiopsie" "Offene Biopsie" "Sonstige Biopsie" Fixtext (5 Auspräg.) Art der empfohlenen Biopsie E.: manuelle Erfassung dauerhaft Anl.9.2 BMV-Ä § 12 (4) falls ERGEBNIS = "3 Wahrscheinlich benigner Befund" nein 12 4 Abklärung (GesamtBeurteilung nach Bildgebung) Empfehlung Biopsie KFE-RL Anl.VI je Läsion (2.4) Laesion Abkl.- AE Unters. PVA PVA bed. 12 5 Abklärung (GesamtBeurteilung nach Bildgebung) Größe je Läsion Laesion Abkl.- AE Unters. PVA PVA nein E [GESAMT_ABKL_ LAESION] GROESSE-GESAMT >0 Ganzzahl Gesamtgröße der Läsion in mm E.: manuelle Erfassung dauerhaft nein E [GESAMT_ABKL_ LAESION] GROESSE-HAUPT ≥0 (≤ GROESSE-GESAMT) Ganzzahl Größe des Hauptherdes in mm E.: manuelle Erfassung dauerhaft ja E [GESAMT_ABKL] ERGEBNIS "Unauffällig - Normalbefund Fixtext (3 oder benigne Läsion - Verbleib Auspräg.) im Screening" "Auffällig und Notwendigkeit einer Biopsie" "Kontrolluntersuchung nach einer bestimmten Frist (nur in Ausnahmefällen)" 12 2 Abklärung (GesamtBeurteilung nach Bildgebung) Protokolle zur Dokumentation - Anhang 1 Beurteilung KFE-RL Anl.VI (2.4) KFE-RL Anl.VI (2.4) Anl.9.2 BMV-Ä §12 (4) Gesamtbeurt. Abkl.- AE Unters. PVA PVA falls ERGEBNIS = {"4 Suspekte Veränderung" oder "5 - Hochgradig malignitätsverdächtiger Befund"} Stand: 01.09.2016 autom. Verarbeitung* - Referenzierung einer bereits dokumentierten Läsion - Referenzierbarkeit der Läsion bei der weiteren Abklärung dauerhaft Beurteilung und Empfehlung nach bisherigen E.: manuelle Erfassung V./B.: automatische bildgebenden Untersuchungen Vorbelegung abhängig von den (kann nur dokumentiert werden, wenn die gravierendsten Einzelbefunden, abschließende Beurteilung zu mind. einer zuvor auffälligen Läsion dokumentiert wurde -- die unter 12.1a dokumentiert werden: > Siehe 12.1a) 1.) Wenn eine Läsion mit "4 Bei Unauffällig oder Kontrolle gilt die …" oder "5 - …" beurteilt, dann Untersuchung als abgeschlossen. "Auffällig und Notwendigkeit Das Dokumentationssystem sollte eine Erinnerungsfunktion/Liste unterstützen, mit der einer Biopsie" - Sonst: 2.) Wenn eine Läsion mit "3 der PVA an die Fälligkeit von ..." beurteilt, dann Kontrolluntersuchungen erinnert wird. Die Kontrolluntersuchung wird dann als weitere "Kontrolluntersuchung nach klin. & bildgebende Abklärung dokumentiert. einer bestimmten Frist ..." - Sonst: 3.) "Unauffällig - Normalbefund oder benigne Läsion - Verbleib im Screening" Seite 23 von 45 Datenspezifikation - Vorgaben für eine einheitliche Dokumentation im deutschen Mammographie-Screening Konzeptionelle Ebene (Vorgaben in den Richtlinien) Benennung DS- P- Datensatz Nr. Nr. Erforderlichkeit Parametername 12 6 Abklärung (GesamtBeurteilung nach Bildgebung) Erläuterungen 13 1 Abklärung (Biopsie) Biopsietermin Referenz Technische Ebene (operative Umsetzung) Erfassung Begründung Pro Erfassung aus ärztlicher Sicht sinnvoll für zusätzliche med. Dokumentation Gesamtbeurt. Scr.-Unters. KFE-RL Anl.VI (2.5, 2.6) Version 5.0 Biops.-Termin Erfassung Implementierung Zeit- Ort punkt Vera Erfa Dok Bedingungen ntw. sser uDoku.-Pflicht Pflic ht Abkl.- AE Unters. PVA PVA nein Voraussetzungen Doku. Art Feldname 1 B [GESAMT_ABKL] BEMERKUNG E.: autom. Verknüpfung zur Untersuchung ja E [TERMIN_BIOPSIE] DATUM Datum (TT.MM.JJJJ) Datum des Biopsietermins Freitexte Vorname, Nachname, ggf. Geburtsname, Geburtsdatum, Geburtsort, Wohnort, Krankenkasse, Screening-ID (Bei jedem Biopsietermin sollten die Daten aufgrund der Relevanz für die Abrechnung aktualisiert werden. Den Pathologen welche Beurteilungen der Biopsiepräparate vornehmen, werden die Daten vom PVA oder Biopsie-Arzt zur Verfügung gestellt). E.: manuelle Erfassung dauerhaft V.: kann mit dem aktuellen Datum vorbelegt werden E.: Übernahme der Daten aus dauerhaft Erstellung der Mammographie oder letztem Abklärungstermin oder Einlesen der KK-Karte Arztnummer eines gültigen, im Dokumentationssystem hinterlegten Benutzers "nein" "ja" Freitext oder Ganzzahl Arztnummer als Kennung des Arztes, der die Untersuchung durchführt binär / Fixtext (2 Auspräg.) Ablehnung der vom PVA empfohlenen Durchführung einer Biopsie durch die Teilenhmerin (falls mit "ja" markiert erfolgt keine weitere Dokumentation der Biopsie) "nein" "ja" "nein" "ja" binär / Fixtext (2 Auspräg.) binär / Fixtext (2 Auspräg.) Freitext Einnahme Blutverdünnender Medikamente durch die Teilnehmerin Vorliegen von Allergien bei der Teilnehmerin Biopsie AE PVA/ PVA/ ja BA BA A [TERMIN_BIOPSIE] NAME, VORNAME, GEBURTSDATUM, GEBURTSNAME, GEBURTSORT, STRASSE, HAUSNR, PLZ, ORT, KRANKENKASSE, SCREENINGID 13 3 Abklärung (Biopsie) Arztkennung KFE-RL Anl.VI ( 2.5) Biops.-Termin Biopsie AE PVA/ PVA/ ja BA BA B [TERMIN_BIOPSIE] ARZTID 13 4 Abklärung (Biopsie) Ablehnung durch Frau KFE-RL Anl.VI (2.5) Biops.-Termin Biopsie AE PVA/ PVA/ ja BA BA E [TERMIN_BIOPSIE] BIOPSIE_ABGELEHNT 13 5 Abklärung (Biopsie) Medikation KFE-RL Anl.VI (2.5) Biops.-Termin Biopsie AE PVA/ PVA/ ja BA BA ja E [TERMIN_BIOPSIE] BLUTVERDUENNUNG [TERMIN_BIOPSIE] ALLERGIEN [TERMIN_BIOPSIE] MED_BEMERKUNG E nein 13 13 7 7a Abklärung (Biopsie) Abklärung (Biopsie) Protokolle zur Dokumentation - Anhang 1 Abbruch Komplikationen Laesion erforderlich für UntersuchungsAbschluss Anpassung an die medizinische Praxis erforderlich! autom. Verarbeitung* dauerhaft Kennung der Screening- Untersuchung Biops.-Termin KFE-RL Anl.VI (2.5) Erläuterungen oder Empfehlungen zum E.: manuelle Erfassung weiteren Vorgehen im Rahmen der Abklärung bzw. Kontrolluntersuchung (z.B. bzgl. der Empfehlung Biopsie, sonstige Auffälligkeiten, …) Freitext oder Ganzzahl KFE-RL Anl.VI (2.5, 2.6, 2.7) Läsion (Lokalisation) Freitext Speicherung [TERMIN_BIOPSIE] UNTERSUCHUNGID Person Abklärung (Biopsie) (E)rfassung / (B)erechnung / (V)orbelegung B Abklärung (Biopsie) 6 Beschreibung PVA/ PVA/ ja BA BA 2 13 Datentyp Pro Screening-Untersuchung können mehrere Biopsietermine erfasst werden. Biopsien dürfen erst nach der Gesamtbeurteilung der Bildgebung erfasst werden, wenn eine eindeutige Indikationsstellung zur Biospie durch den Ergebnisvermerk "Auffällig und Notwendigkeit einer Biopsie" dokumentiert wurde. Biopsie AE 13 Biops.-Termin Ausprägung (zulässiger Wertebereich) B Zusätzliche Spezifikation zur Medikation und ggf. Anamnese E.: manuelle Erfassung (ggf. automatisch über angemeldeten Benutzer) E.: manuelle Erfassung dauerhaft dauerhaft - Zuordnung zur ScreeningUntersuchung (Anzeige: Screening-ID, Datum Erstellung der Aufnahmen) - ggf. Generierung der Abrechnungsdaten - Auswertung der Teilnahme im Rahmen der Fallkonferenzen dauerhaft E.: manuelle Erfassung dauerhaft E.: manuelle Erfassung dauerhaft E.: manuelle Erfassung dauerhaft Pro Biopsietermin können mehrere Biopsien dokumentiert werden. Eine Biopsie ist die bioptische Abklärung einer auffälligen Läsion, d.h. je Biopsietermin können mehrere Biopsien (mehrere Läsionen) dokumentiert werden. Ebenso kann dieselbe Läsion im Rahmen mehrer Termine mehrfach (unterschiedliche Biopsien) untersucht werden. (zur Vorbelegung bzw. Nachverfolgbarkeit von Läsionen siehe Erläuterungen in Punkt 11.6) Ggf. erforderliche Nachuntersuchungen können teilweise erst mit Abstand von einigen Tagen nach dem Termin zur Biopsie durchgeführt und dokumentiert werden. Aus diesem Grund muss es möglich sein, die Dokumentation einer Biopsie zwischenzuspeichern und zu einem späteren Zeitpunkt abzuschließen. Biopsie AE PVA/ PVA/ ja BA BA E [BIOPSIE_LAESION] SEITE "rechts" "links" Fixtext (2 Auspräg.) Seitenlokalisation der bioptisch abzuklärenden E.: manuelle Erfassung Läsion V.: bei Bezug zu einer bereits dokumentierten Läsion (über die Läsions-ID) Vorbelegung mit der Seitenlokalisation dauerhaft ja E [BIOPSIE_LAESION] LOKALISATION "01:00 Uhr" "02:00 Uhr" "03:00 Uhr" "04:00 Uhr" "05:00 Uhr" "06:00 Uhr" "07:00 Uhr" "08:00 Uhr" "09:00 Uhr" "10:00 Uhr" "11:00 Uhr" "12:00 Uhr" "retromamillär" Fixtext (13 Auspräg.) Lokalisation der bioptisch abzuklärenden Läsion E.: manuelle Erfassung dauerhaft nein E [BIOPSIE_LAESION] ABSTAND_MAMILLE [BIOPSIE_LAESION] ABBRUCH ≥0 Ganzzahl Fixtext (2 Auspräg.) Abstand der bioptisch abzuklärenden Läsion E.: manuelle Erfassung von der Mamille in mm Abbruch der bioptischen Untersuchung E.: manuelle Erfassung (Bei Abbruch ist mindestens der Grund für den Abbruch und die Art der geplanten Biopsie, zu dokumentieren. dauerhaft "nein" "ja" Laesion Biopsie AE PVA/ PVA/ ja BA BA E Laesion Biopsie AE PVA/ PVA/ bed. BA BA falls ein Abbruch der Biopsie dokumentiert wurde E [BIOPSIE_LAESION] ABBRUCH_GRUND "Komplikationen" "durch Patientin" "Biopsie methodisch nicht durchführbar" "Befund nicht reproduzierbar" Fixtext (4 Auspräg.) Begründung für den Abbruch der Biopsie E.: manuelle Erfassung dauerhaft Laesion Biopsie AE PVA/ PVA/ bed. BA BA falls ABBRUCH_GRUND = "Komplikationen" und "Stanzoder Vakuumbiopsie" durchgeführt wurde E [BIOPSIE_LAESION] KOMPLIKATION "Brustwandverletzung" "Blutung" "kardiale Komplikation" "akute allergische Reaktion" "Krampfanfall" "Sonstige" Fixtext (6 Auspräg.) Beschreibung von Komplikationen, die während der Biopsie aufgetreten sind, bzw. aufgrund derer die Biopsie abgebrochen werden musste E.: manuelle Erfassung dauerhaft Stand: 01.09.2016 dauerhaft Seite 24 von 45 Datenspezifikation - Vorgaben für eine einheitliche Dokumentation im deutschen Mammographie-Screening Konzeptionelle Ebene (Vorgaben in den Richtlinien) Benennung DS- P- Datensatz Nr. Nr. Erforderlichkeit Parametername Referenz Technische Ebene (operative Umsetzung) Erfassung Begründung Pro Erfassung Zeit- Ort punkt 8 Abklärung (Biopsie) Art der Biopsie KFE-RL Anl.VI (2.5) Laesion Biopsie AE Implementierung Vera Erfa Dok Bedingungen ntw. sser uDoku.-Pflicht Pflic ht bed. 13 Version 5.0 falls KOMPLIKATION "Sonstige" PVA/ PVA/ ja BA BA 9 Abklärung (Biopsie) Nadeldurchmesser 13 10 Abklärung (Biopsie) Coaxialnadel 13 11 Abklärung (Biopsie) Clip eingelegt 13 12 Abklärung (Biopsie) Anzahl Stanzen 13 13 Abklärung (Biopsie) Bei Mikrokalk KFE-RL Anl.VI (2.5) Laesion Biopsie AE PVA/ PVA/ bed. BA BA Laesion Biopsie AE PVA/ PVA/ nein BA BA KFE-RL Anl.VI (2.5) Laesion Biopsie AE PVA/ PVA/ bed. BA BA KFE-RL Anl.VI (2.5) Laesion Biopsie AE PVA/ PVA/ bed. BA BA Laesion Biopsie AE PVA/ PVA/ nein BA BA nein erforderlich für Erhebungen zu Qualitätsstandards 13 14 Abklärung (Biopsie) Repräsentativität des Präparates KFE-RL Anl.VI (2.5) Laesion Biopsie AE PVA/ PVA/ bed. BA BA 13 15 Abklärung (Biopsie) Nachuntersuchungen KFE-RL Anl.VI (2.5) Laesion Biopsie AE PVA/ PVA/ bed. BA BA Art Feldname 1 E E nein 13 Voraussetzungen Doku. falls "Stanz- oder Vakuumbiopsie" durchgeführt wurde falls "Stanz- oder Vakuumbiopsie" durchgeführt wurde falls "Stanz- oder Vakuumbiopsie" durchgeführt wurde "Stanzbiopsie unter Ultraschallkontrolle" "Stanzbiopsie unter Röntgenkontrolle" "Vakuumbiopsie" "Sonstige Biopsie" Datentyp Beschreibung (E)rfassung / (B)erechnung / (V)orbelegung Speicherung Freitext Beschreibung der sonstigen Komplikation E.: manuelle Erfassung dauerhaft Fixtext (5 Auspräg.) Art der durchgeführten Biopsie (offene erst nach prä-op Fallkonferenz dokumentierbar) E.: manuelle Erfassung dauerhaft Freitext Beschreibung der Biopsie, wenn in der Empfehlung "sonstige Biopsie" angegeben wurde Durchmesser (in Gauge) der für die Biopsie verwendeten Nadel E.: manuelle Erfassung dauerhaft E.: manuelle Erfassung dauerhaft B [BIOPSIE_LAESION] BIOPSIE_SONST E [BIOPSIE_LAESION] NADELDURCHMESSER >0 Ganzzahl E [BIOPSIE_LAESION] COAXIALNADEL "nein" "ja" binär / Fixtext (2 Auspräg.) Verwendung einer Coaxialnadel Hinweis: keine Implementierungspflicht E.: manuelle Erfassung dauerhaft E [BIOPSIE_LAESION] CLIP "nein" "ja" binär / Fixtext (2 Auspräg.) Einlegen eines Clips E.: manuelle Erfassung dauerhaft E [BIOPSIE_LAESION] ANZAHL_ZYLINDER >0 Ganzzahl Anzahl der Stanzzylinder E.: manuelle Erfassung dauerhaft E [BIOPSIE_LAESION] PRAEPARATERAD [BIOPSIE_LAESION] MIKROKALK "nein" "ja" "Mikrokalk in entnommenem Gewebe enhalten" "Mikrokalk in entnommenem Gewebe nicht enhalten" "unsicher, ob Mikrokalk in entnommenem Gewebe enthalten" binär / Fixtext (2 Auspräg.) Fixtext (3 Auspräg.) Durchführung der Präparateradiographie (falls E.: manuelle Erfassung Mikrokalk) Vorhandensein von Mikrokalk und ggf. E.: manuelle Erfassung Nachweis in entnommenen Gewebe dauerhaft E E [BIOPSIE_LAESION] REPRAESENTATIV "repräsentativ" "fraglich / nicht repräsentativ" binär / Fixtext (2 Auspräg.) Repräsentativität des Präparates nach Einschätzung des durchführenden Arztes E.: manuelle Erfassung V.: "repräsentativ" dauerhaft E [BIOPSIE_LAESION] NU "nein" "ja" binär / Fixtext (2 Auspräg.) Angabe, ob Nachuntersuchungen durchgeführt E.: manuelle Erfassung wurden oder noch durchgeführt werden. In diesem Fall sind weitere Angaben erforderlich. Sofern die Ergebnisse der Nachuntersuchungen noch nicht vorliegen, muss der Stand der Dokumentation als vorläufig zwischengespeichert und die Dokumentation zu einem späteren Zeitpunkt abgeschlossen werden dauerhaft bed. falls Nachuntersuchungen durchgeführt wurden E [BIOPSIE_LAESION] NU_MX "nein" "ja" binär / Fixtext (2 Auspräg.) Durchführung von Nachuntersuchungen in Form eine Mammographie in zwei orthogonalen Ebenen im Anschluss an die Biopsie E.: manuelle Erfassung V.: "nein" dauerhaft bed. falls Nachuntersuchungen durchgeführt wurden E [BIOPSIE_LAESION] NU_SONO "nein" "ja" binär / Fixtext (2 Auspräg.) E.: manuelle Erfassung V.: "nein" dauerhaft bed. falls Nachuntersuchungen durchgeführt wurden E [BIOPSIE_LAESION] NU_SONST "nein" "ja" binär / Fixtext (2 Auspräg.) E.: manuelle Erfassung V.: "nein" dauerhaft bed. falls Nachuntersuchungen durchgeführt wurden E [BIOPSIE_LAESION] "nein" NU_ERGEBNIS _HAEMATOM "ja" binär / Fixtext (2 Auspräg.) Durchführung von Nachuntersuchungen in Form einer Sonographie im Anschluss an die Biopsie Durchführung von sonstigen Nachuntersuchungen im Anschluss an die Biopsie Ergebnis der Nachuntersuchung: Vorliegen von Hämatom(en) E.: manuelle Erfassung V.: "nein" dauerhaft bed. falls Nachuntersuchungen durchgeführt wurden falls Nachuntersuchungen durchgeführt wurden E [BIOPSIE_LAESION] NU_ERGEBNIS _VERFAERB [BIOPSIE_LAESION] NU_ERGEBNIS _SONST [BIOPSIE_LAESION] BEMERKUNG "nein" "ja" "nein" "ja" binär / Fixtext (2 Auspräg.) binär / Fixtext (2 Auspräg.) Freitext Ergebnis der Nachuntersuchung: Vorliegen von Hautverfärbung(en) sonstige Ergebnise der Nachuntersuchung E.: manuelle Erfassung V.: "nein" E.: manuelle Erfassung V.: "nein" E.: manuelle Erfassung dauerhaft [BIOPSIE_LAESION] LAESION_ID >0 E 13 16 Abklärung (Biopsie) Erläuterungen Erfassung aus ärztlicher Sicht sinnvoll für zusätzliche med. Dokumentation Laesion Biopsie AE PVA/ PVA/ nein BA BA B 13 17 Abklärung (Biopsie) eindeutige Kennung der Läsion erforderlich, um sich bei der Abklärung auf eine Läsion beziehen zu können Laesion Biopsie AE PVA/ PVA/ ja BA BA B Stand: 01.09.2016 Ganzzahl Erläuterungen im Rahmen zusätzlicher medizinischer Dokumentation, insb. zusätzliche Angaben zu Nachuntersuchungen und deren Ergebnis eindeutige Kennung der Läsion zur Nachverfolgung im Rahmen der Abklärung autom. Verarbeitung* - Generierung Abrechnungsdaten dauerhaft falls "Stanz- oder Vakuumbiopsie" durchgeführt wurde falls "Stanz- oder Vakuumbiopsie" durchgeführt wurde bed. Protokolle zur Dokumentation - Anhang 1 [BIOPSIE_LAESION] KOMPLIKATION_ SONST [BIOPSIE_LAESION] BIOPSIE_ART Ausprägung (zulässiger Wertebereich) dauerhaft dauerhaft E.: Vorbelegung mit der dauerhaft Nummer einer bereits dokumentierten Läsion (bei Auswahl aus Läsionsliste) oder einer neuen Nummer (bei Anlegen einer neuen Läsion) - Referenzierung einer bereits dokumentierten Läsion - Referenzierbarkeit der Läsion bei der weiteren Abklärung Seite 25 von 45 Datenspezifikation - Vorgaben für eine einheitliche Dokumentation im deutschen Mammographie-Screening Konzeptionelle Ebene (Vorgaben in den Richtlinien) Benennung DS- P- Datensatz Nr. Nr. Erforderlichkeit Parametername Referenz Technische Ebene (operative Umsetzung) Erfassung Begründung Pro 1 Abklärung (Pathologie) histologische Beurteilung im Rahmen der Abklärungsdiagn. KFE-RL Anl.VI (2.6) 14 2 Abklärung (Pathologie) Referenzpathologie Anl.9.2 BMV-Ä § 20 (2) 14 3 Abklärung (Pathologie) Dokumentator Anl.9.2 BMV-Ä § 20 (1) i.V.m (3) 14 4 Abklärung (Pathologie) Anzahl Schnittpräparate KFE-RL Anl.VI (2.6) Patho Erfassung eines Fremdbefundes Erfassung Zeit- Ort punkt Laesion 14 Version 5.0 Implementierung Vera Erfa Dok Bedingungen ntw. sser uDoku.-Pflicht Pflic ht Voraussetzungen Doku. Art Feldname 1 pathol. KH Beurt. Path./ Path. ja PVA / Dok. E [BIOPSIE_PATHO] DATUM Speicherung autom. Verarbeitung* ja B [BIOPSIE_PATHO] ARZTID Path./ Path./ ja PVA Dok. E Patho pathol. KH Beurt. Patho pathol. KH/A SW Beurt. E Patho pathol. KH Beurt. SW E.: manuelle Erfassung dauerhaft Kennung eines gültigen, im Dokumentationssystem hinterlegten Pathologen Freitext oder Ganzzahl Arztnummer als Kennung des Arztes, der die histolog. Beurteilung vornimmt (ggf. Bereitstellung eines Buttons"Eigenbefund", dann Übernahme aus DOKUMENTATOR) E.: manuelle Erfassung V.: ggf. über "Button Eigenbefund" dauerhaft - Abrechnung [BIOPSIE_PATHO] REF "nein" "ja" binär / Fixtext (2 Auspräg.) Angabe, ob es sich um den Zweitbefund eines E.: manuelle Erfassung Referenzpathologen handelt. Falls ja, sind alle V.: "nein" folgenden Angaben mit den Werten des Erstbefundes (änderbar) vorzubelegen. dauerhaft - falls "ja", automatische Vorbelegung der nachfolgenden Werte aus der letzten vorliegenden pathologischen Untersuchung B [BIOPSIE_PATHO] DOKUMENTATOR Kennung eines gültigen, im Dokumentationssystem hinterlegten Benutzers Freitext oder Ganzzahl Kennung des Benutzers, der die histologische E.: autom. Erfassung der dauerhaft Beurteilung eingibt Kennung des jeweiligen Benutzers bei der Eingabe des Befundes E [BIOPSIE_PATHO] ANZAHL_BLOCK >0 Ganzzahl Anzahl Blöcke E.: manuelle Erfassung dauerhaft ja E [BIOPSIE_PATHO] ANZAHL_ZYLINDER >0 Ganzzahl Anzahl Stanzzylinder E.: manuelle Erfassung dauerhaft nein E [BIOPSIE_PATHO] ANZAHL_ SCHNITTSTUFE [BIOPSIE_PATHO] PRAEPARATERAD >0 Ganzzahl Anzahl Schnittstufen E.: manuelle Erfassung dauerhaft "Päparateradiographie nicht gesehen" "Päparateradiographie gesehen" "Päparateradiographie selbst erstellt" Fixtext (3 Auspräg.) Vorliegen einer Präparateradiographie E.: manuelle Erfassung dauerhaft [BIOPSIE_PATHO] NACHWEIS_ VERKALKUNG [BIOPSIE_PATHO] VERKALKUNG "nein" "ja" "keine Verkalkung vorhanden" "vorliegende Verkalkung radiologisch nicht relevant (<100µm)" "vorliegende Verkalkung relevant in benignen Veränderungen" "vorliegende Verkalkung relevant in malignen Veränderungen" "vorliegende Verkalkung relevant in benignen und malignen Veränderungen" binär / Fixtext (2 Auspräg.) Fixtext (5 Auspräg.) Nachweis von Verkalkung in der Präparateradiographie Beschreibund der histologischen Verkalkung E.: manuelle Erfassung dauerhaft E.: manuelle Erfassung dauerhaft "B1 - nicht verwertbar oder nur Fixtext (8 Auspräg.) Normalgewebe" "B2 - benigne" "B3 - benigne, aber unsicheres Malignitätspotential" "B4 - malignitätsverdächtig" "B5(a) - maligne - DCIS" "B5(b) - maligne - invasiv" "B5(c) - maligne - unklar ob DCIS oder invasiv" "B5(d) - andere maligne Neoplasien" Beurteilung nach B-Klassifikation E.: manuelle Erfassung dauerhaft Empfehlung zur bioptischen Abklärung (falls Ergebnis = B3) Angabe, ob es sich bei einem B1-Befund um nicht verwertbares oder Normalgewebe (mit oder ohne Drüsen) handelt. E.: manuelle Erfassung dauerhaft E.: manuelle Erfassung dauerhaft Fibrös(-zystische) Mastopathie E.: manuelle Erfassung dauerhaft ja Path./ Path. nein PVA / Dok. Präparateradiographie KFE-RL Anl.VI (2.6) Patho pathol. KH Beurt. Path./ Path. ja PVA / Dok. 14 6 Abklärung (Pathologie) Histologische Verkalkung KFE-RL Anl.VI (2.6) Patho pathol. KH Beurt. Path./ Path. ja PVA / Dok. E 14 7 Abklärung (Pathologie) Beurteilung nach B-Kategorie KFE-RL Anl.VI (2.6) Patho pathol. KH Beurt. Path./ Path. ja PVA / Dok. E [BIOPSIE_PATHO] ERGEBNIS B 14 8 Abklärung (Pathologie) Histologische Diagnose KFE-RL Anl.VI (2.6) Patho pathol. KH Beurt. Path./ Path. bed. PVA / Dok. [BIOPSIE_PATHO] EMPFEHLUNG_ BIOPSIE [BIOPSIE_PATHO] B1_KLASSE bed. E falls Präparateradiographie gesehen oder selbst erstellt nein Protokolle zur Dokumentation - Anhang 1 (E)rfassung / (B)erechnung / (V)orbelegung Datum der Durchführung der histologischen Untersuchung Abklärung (Pathologie) Kategorie B2 Beschreibung Datum (TT.MM.JJJJ) 5 Kategorie B1 Datentyp Pro Stanz- oder Vakuumbiopsie muss mindestens eine histologische Beurteilung eingegeben werden. Zu Beginn seiner Tätigkeit muss zudem jeder Pathologe die ersten 50 von ihm beurteilten Fälle zusammen mit seiner Beurteilung an einen weiteren Pathologen senden, welcher über eine Genehmigung nach § 16 Anlage 9.2 BMV-Ä/EKV verfügt und mindestens 500 histopathologische Beurteilungen im Rahmen des Früherkennungsprogramms durchgeführt hat. Dieser Pathologe führt ebenfalls eine Beurteilung der Präparate durch. Auch im Folgenden soll die Möglichkeit bestehen bleiben, weitere histologische Beurteilungen einzugeben, z.B. wenn eine weitere histopathologische Beurteilung im Rahmen der präoperativen Fallkonferenz empfohlen wird. Histologische Beurteilungen können vom Pathologen selbst, bzw. in der Screening-Einheit durch eine andere Person dokumentiert werden, an den die Ergenbisse gemäß § 20 BMV-Ä/EKV weitergeleitet werden. 14 erforderlich für die Bewertbarkeit der path. Diagnose (z.B. unzureichende Biopsie) Ausprägung (zulässiger Wertebereich) nein falls B1-Beurteilung E E E [BIOPSIE_PATHO] MASTOPATHIE Stand: 01.09.2016 Freitext Fixtext (3 "Gewebe nicht verwertbar" "Normalgewebe ohne Drüsen" Auspräg.) "Normalgewebe mit Drüsen" "nein" "ja" binär / Fixtext (2 Auspräg.) - Abrechnung - ggf. Plausibilitätsprüfung: Anzahl in Biopsie ≤ Anzahl in Pathologie Seite 26 von 45 Datenspezifikation - Vorgaben für eine einheitliche Dokumentation im deutschen Mammographie-Screening Konzeptionelle Ebene (Vorgaben in den Richtlinien) Benennung DS- P- Datensatz Nr. Nr. Erforderlichkeit Parametername Referenz Technische Ebene (operative Umsetzung) Erfassung Begründung Pro Erfassung Zeit- Ort punkt Kategorie B3/B4 Kategorie B5 14 9 Patho (Abklärung) Anmerkungen / Besonderheiten KFE-RL Anl.VI (2.6) 14 10 Patho (Abklärung) Markierung für Fortbildung in der Pathologie Anl.9.2 BMV-Ä Anh. 12 Abs. 8 erforderlich für die Auswahl von Fällen für die Fortbildungsveranstaltung für Pathologen im RZ Vera Erfa Dok Bedingungen ntw. sser uDoku.-Pflicht Pflic ht Implementierung Voraussetzungen Doku. Art Feldname Ausprägung (zulässiger Wertebereich) Datentyp Beschreibung (E)rfassung / (B)erechnung / (V)orbelegung Speicherung "nein" "ja" binär / Fixtext (2 Auspräg.) Adenose mit Kolumnarzellmetaplasie E.: manuelle Erfassung dauerhaft "nein" "ja" "nein" "ja" "nein" "ja" "nein" "ja" "nein" "ja" "nein" "ja" "nein" "ja" "nein" "ja" "nein" "ja" "nein" "ja" "nein" "ja" "nein" "ja" "nein" "ja" "nein" "ja" "nein" "ja" "nein" "ja" "nicht abschätzbar" "niedrig" "intermediär" "hoch" binär / Fixtext (2 Auspräg.) binär / Fixtext (2 Auspräg.) binär / Fixtext (2 Auspräg.) binär / Fixtext (2 Auspräg.) binär / Fixtext (2 Auspräg.) binär / Fixtext (2 Auspräg.) binär / Fixtext (2 Auspräg.) binär / Fixtext (2 Auspräg.) binär / Fixtext (2 Auspräg.) binär / Fixtext (2 Auspräg.) binär / Fixtext (2 Auspräg.) binär / Fixtext (2 Auspräg.) binär / Fixtext (2 Auspräg.) binär / Fixtext (2 Auspräg.) binär / Fixtext (2 Auspräg.) binär / Fixtext (2 Auspräg.) Fixtext (4 Auspräg.) (Makro-) Zystenwandanteile E.: manuelle Erfassung dauerhaft Fibroadenom E.: manuelle Erfassung dauerhaft Sklerosierende Adenose E.: manuelle Erfassung dauerhaft pseudoangiomatiöse Stromahyperplasie E.: manuelle Erfassung dauerhaft Hamartom E.: manuelle Erfassung dauerhaft Fettgewebsnekrose E.: manuelle Erfassung dauerhaft Periduktale / obliterierende Mastitis / Duktektasie sonstige benigne Läsion E.: manuelle Erfassung dauerhaft E.: manuelle Erfassung dauerhaft Radiäre Narbe/komplexe sklerosierende LäsionE.: manuelle Erfassung dauerhaft Papilläre Läsion E.: manuelle Erfassung dauerhaft Diagnose-Option: Phylloides-Tumor (PT) flache epitheliale Atypie E.: manuelle Erfassung dauerhaft E.: manuelle Erfassung dauerhaft atypische Proliferation duktal E.: manuelle Erfassung dauerhaft [BIOPSIE_PATHO] DCIS-KOMEDONEKROSEN [BIOPSIE_PATHO] DCIS-WHO-GRADING "nein" "ja" "low grade" "intermediate grade" "high grade" "nicht beurteilbar" binär / Fixtext (2 Auspräg.) Fixtext (4 Auspräg.) DCIS-Grading - Vorhandensein von Komedonekrosen DCIS- Grading nach WHO 1 nein E nein E nein E nein E nein E nein E nein E nein E nein E nein E nein E nein E nein E [BIOPSIE_PATHO] ADENOSE_ KOLUMNARZELL EN [BIOPSIE_PATHO] MAKROZYSTEN [BIOPSIE_PATHO] FIBROADENOM [BIOPSIE_PATHO] SKLEROS_ADENOSE [BIOPSIE_PATHO] PASH [BIOPSIE_PATHO] HAMARTOM [BIOPSIE_PATHO] FETTGEWEBSNEKROSE [BIOPSIE_PATHO] MASTITIS_DUKTEKTASIE [BIOPSIE_PATHO] SONSTIGE_BENIGNE [BIOPSIE_PATHO] NARBE [BIOPSIE_PATHO] PAPILLAERE_ LAESION [BIOPSIE_PATHO] PHYLLOIDES [BIOPSIE_PATHO] FLACHE_EPITHEL_ ATYPIE [BIOPSIE_PATHO] PROLIFERATION [BIOPSIE_PATHO] LOB_NEOPLASIE [BIOPSIE_PATHO] SONSTIGE_B3_ LAESION [BIOPSIE_PATHO] DCIS [BIOPSIE_PATHO] DCIS-KERNMALIGNITAET nein E nein E nein E nein E nein E nein E nein E nein E [BIOPSIE_PATHO] LOB_NEOPLASIE_ NEKRO "nein" "ja" binär / Fixtext (2 Auspräg.) Lobuläre Neoplasie mit Nekrose / pleomorphe- E.: manuelle Erfassung oder siegelringzellige lobuläre Neoplasie dauerhaft nein E dauerhaft E.: manuelle Erfassung dauerhaft E binär / Fixtext (2 Auspräg.) binär / Fixtext (2 Auspräg.) Fixtext (6Auspräg.) invasives Karzinom nein "nein" "ja" "nein" "ja" "kein spezieller Typ (NST) / duktal" "spezieller Typ: lobulär" "spezieller Typ: tubulär" "spezieller Typ: "medullär" "spezieller Typ: muzinös" (keine Angabe = "Typ nicht spezifiziert") E.: manuelle Erfassung E [BIOPSIE_PATHO] UNKLAR_DCIS_ INVASIV [BIOPSIE_PATHO] INVASIV [BIOPSIE_PATHO] INV-TYP unklar ob DCIS oder invasiv nein Spezifikation des invasiven Typs /Haupttyps E.: manuelle Erfassung dauerhaft nein E [BIOPSIE_PATHO] INV-GRADING "1" "2" "3" "X" Fixtext (4 Auspräg.) invasives Karzinom - Grading (Grad 1, wenn Summe (Tubulus-Score + Kernpolymorphie-Score + Mitose-Score) ≥ 3 ≤ 5 Grad 2, wenn Summe ≥ 6 ≤ 7 Grad 3, wenn Summe ≥ 8 ≤ 9) E.: manuelle Erfassung dauerhaft [BIOPSIE_PATHO] ANDERE_MALIGNE [BIOPSIE_PATHO] BEMERKUNG "nein" "ja" binär / Fixtext (2 Auspräg.) Freitext andere maligne Neoplasie E.: manuelle Erfassung dauerhaft Erläuterung und ergänzende Angaben zur histologischen Diagnose. E.: manuelle Erfassung dauerhaft [BIOPSIE_PATHO] MARKIERUNG_ FOBI "nein" "ja" Möglichkeit des dokumentierenden Arztes, den E.: manuelle Erfassung Fall für das RZ als Vorschlag für die Auswahl V.: "nein" von Fällen im Rahmen der Fortbildungsveranstaltung für Pathologen (nach Anhang 12 Anlage 9.2 BMV-Ä / EKV) zu markieren dauerhaft nein E Patho pathol. KH Beurt. Path./ Path. nein PVA / Dok. B Patho pathol. KH Beurt. Path./ Path. nein PVA / Dok. B Scr.-Unters. Protokolle zur Dokumentation - Anhang 1 Version 5.0 binär / Fixtext (2 Auspräg.) sonstige Läsion der Kategorie "B3" E.: manuelle Erfassung dauerhaft E.: manuelle Erfassung dauerhaft duktales Carcinoma in situ (DCIS) E.: manuelle Erfassung dauerhaft DCIS-Grading - Kernmalignitätsgrad E.: manuelle Erfassung dauerhaft E.: manuelle Erfassung dauerhaft E.: manuelle Erfassung (ggf. Ermittlung aus Kernmalignitätsgrad und Komedonekrosen) dauerhaft autom. Verarbeitung* Pro Screening-Untersuchung können mehrere Präop. Fallkonferenzen dokumentiert werden, in denen eine Beurteilung der bisherigen Abklärung und ggf. Überleitung in die Therapie erfolgen Vor einer diagn. offenen Biopsie ist eine präop. FK durchzuführen, in der die Empfehlung zur offenen Biopsie bestätigt wird. Stand: 01.09.2016 Seite 27 von 45 Datenspezifikation - Vorgaben für eine einheitliche Dokumentation im deutschen Mammographie-Screening Konzeptionelle Ebene (Vorgaben in den Richtlinien) Benennung Erforderlichkeit DS- P- Datensatz Nr. Nr. Parametername Referenz Version 5.0 Technische Ebene (operative Umsetzung) Erfassung Begründung Pro Erfassung Implementierung Zeit- Ort punkt Vera Erfa Dok Bedingungen ntw. sser uDoku.-Pflicht Pflic ht Voraussetzungen Doku. Art Feldname 1 Ausprägung (zulässiger Wertebereich) Datentyp Beschreibung (E)rfassung / (B)erechnung / (V)orbelegung Speicherung autom. Verarbeitung* Kennung der Screening- Untersuchung E.: autom. Verknüpfung zur Untersuchung dauerhaft - Zuordnung zur ScreeningUntersuchung (Anzeige: Screening-ID, Datum Erstellung der Aufnahmen) Datum der Durchführung der Fallkonferenz E.: manuelle Erfassung dauerhaft V.: aktuelles Datum E.: keine gesonderte Erfassung dauerhaft Übernahme der Daten aus dem letzten Abklärungstermin 15 1 1 Präoperative Fallkonferenz Präoperative Fallkonferenz Anl.9.2 BMVÄ/EKV Anh. 1 (2.1) Präop. FK Präop. SE FK SW / PVA SW / PVA 15 2 2 Präoperative Fallkonferenz Person Anl.9.2 BMVÄ/EKV Anh. 1 (2.1) Präop. FK Präop. SE FK PVA PVA 15 3 Teilnehmer (verantwortlich leitender PVA) Anl.9.2 BMV-Ä Anh. 1 (2.1) Präop. FK Präop. SE FK PVA PVA Präop. FK Pro Fallkonferenz werden neben dem verantwortlichen PVA die teilnehmenden Ärzte, in der Regel mind. die beteiligten Pathologen dokumentiert Die Dokumentation erfolgt je Fall. Die Liste der Teilnehmer kann mit der Angabe aus dem am selben Tag zuletzt dokumentierten Fall vorbelegt werden. 15 4 Präoperative Fallkonferenz Präoperative Fallkonferenz Teilnehmer (außer PVA) Anl.9.2 BMV-Ä Anh. 1 (2.1) Teiln. Präop. FK 15 15 5 6 Präoperative Fallkonferenz Präoperative Fallkonferenz Läsion (Lokalisation) Anl.9.2 BMV-Ä Anh. 1 (2.1) Histopathologische Anl.9.2 BMV-Ä Untersuchung Anh. 1 (2.1) Laesion Laesion Präop. SE FK PVA PVA ja E [PRAEOP_FK] UNTERSUCHUNGID Freitext oder Ganzzahl ja E ja A [PRAEOP_FK] DATUM [PRAEOP_FK] NAME, VORNAME, GEBURTSDATUM, GEBURTSNAME, GEBURTSORT, STRASSE, HAUSNR, PLZ, ORT, KRANKENKASSE, SCREENINGID Datum (TT.MM.JJJJ) Freitexte ja B ja Arztnummer eines gültigen, im Freitext oder Ganzzahl Dokumentationssystem hinterlegten Benutzers (PVA) [PRAEOP_FK_TEILN] ARZTID Freitext oder Ganzzahl Arztnummer als Kennung des PVA, der die Konferenz leitet (weitere Teilnehmer werden separat erfasst) Kennung (z.B. Name oder Arztnummer) der teilnehmenden Ärzte - ggf. Generierung der Abrechnungsdaten dauerhaft - Auswertung der Teilnahme im Rahmen der Fallkonferenzen E.: manuelle Erfassung dauerhaft V.: ggf. Teilnehmer des zuletzt dokumentierten Falls - Auswertung der Teilnahme im Rahmen der Fallkonferenzen '- Generierung der Abrechnungsdaten E.: manuelle Erfassung (ggf. automatisch über angemeldeten Benutzer) Pro Fallkonferenz können für mehrere auffällige Befunde (Läsionen) die bisher erfolgte oder geplante minimal-invasive Abklärung dokumentiert werden Bei der Beurteilung in der präoperativen Fallkonferenz muss auf die zuvor in der Abklärung, insbesondere auf die durch Stanz- oder Vakuumbiopsie untersuchten Läsionen eingegangen werden. Hierzu ist eine entsprechende Liste der in der bisherigen Abklärung als auffällig eingestuften Läsionen bereitzustellen. Bei Auswahl einer Läsion aus dieser Liste können die Lokalisationsangaben in der präoperativen Fallkonferenz mir den Angaben aus der Dokumentation der Biopsie bzw. der letzten bildgebenden Untersuchung vorbelegt werden. Präop. SE FK Präop. SE FK PVA PVA PVA PVA ja E [PRAEOP_FK_LAE] SEITE "rechts" "links" Fixtext (2 Auspräg.) Seitenlokalisation der zu beurteilenden Läsion E.: manuelle Erfassung V.: ggf. Übernahme aus Liste bereits dokumentierter Läsionen Bei Bezug zu einer bereits dokumentierten Läsion (über die Läsions-ID) Vorbelegung mit den Lokalisationsangaben aus der letzten Biopsie zu dieser Läsion (sofern mind. eine Biopsie dokumentiert) dauerhaft ja E [PRAEOP_FK_LAE] LOKALISATION "01:00 Uhr" "02:00 Uhr" "03:00 Uhr" "04:00 Uhr" "05:00 Uhr" "06:00 Uhr" "07:00 Uhr" "08:00 Uhr" "09:00 Uhr" "10:00 Uhr" "11:00 Uhr" "12:00 Uhr" "retromamillär" Fixtext (13 Auspräg.) Lokalisation der zu beurteilenden Läsion E.: manuelle Erfassung V.: ggf. Übernahme aus Liste bereits dokumentierter Läsionen Bei Bezug zu einer bereits dokumentierten Läsion (über die Läsions-ID) Vorbelegung mit den Lokalisationsangaben aus der letzten Biopsie zu dieser Läsion (sofern mind. eine Biopsie dokumentiert) dauerhaft ja E [PRAEOP_FK_LAE] HIST_DIAGNOSE "Diagnose erstellt" "Diagnose nicht erstellt" "keine bioptische Abklärung" Fixtext (3 Auspräg.) Vorliegen einer histologischen Diagnose dauerhaft E.: manuelle Erfassung V.: ggf. abhängig von ausgewählter Läsion aus Abklärung ("Diagnose erstellt" bei bereits erfolgter Biopsie mit Patho; sonst "keine bioptische Abklärung") E [PRAEOP_FK_LAE] GRUND_FEHLENDE _DIAGNOSE "Material nicht ausreichend (erneute Biopsie notwendig)" "Zusätzliche Histopathologische Untersuchung notwendig" "Andere" Fixtext (3 Auspräg.) Grund für eine fehlende histologische Diagnose trotz durchgeführter Biopsie E.: manuelle Erfassung bed. Protokolle zur Dokumentation - Anhang 1 B [PRAEOP_FK] ARZTID_PVA Vorname, Nachname, ggf. Geburtsname, Geburtsdatum, Geburtsort, Wohnort, Krankenkasse, Screening-ID (da vor der präoperativen Fallkonferenz kein Kontakt mit der Teilnehmerin mehr erfolgt, müssen die Personendaten aus der Abklärungsuntersuchung übernommen werden) falls "Diagnose nicht erstellt" Stand: 01.09.2016 dauerhaft Seite 28 von 45 Datenspezifikation - Vorgaben für eine einheitliche Dokumentation im deutschen Mammographie-Screening Konzeptionelle Ebene (Vorgaben in den Richtlinien) Benennung DS- P- Datensatz Nr. Nr. Erforderlichkeit Parametername Referenz Version 5.0 Technische Ebene (operative Umsetzung) Erfassung Begründung Pro Erfassung Zeit- Ort punkt Implementierung Vera Erfa Dok Bedingungen ntw. sser uDoku.-Pflicht Pflic ht bed. falls "keine bioptische Abklärung" nein 15 7 Präoperative Fallkonferenz Übereinstimmung mit Bildgebung Anl.9.2 BMV-Ä Anh. 1 (2.1) 15 12 Präoperative Fallkonferenz eindeutige Kennung der Läsion 15 8 Präoperative Fallkonferenz Ergebnis und Anl.9.2 BMV-Ä weitere Empfehlung Anh. 1 (2.1) Anl.9.2 BMV-Ä §12 (4) Anl.9.2 BMV-Ä §13 (2) c) erforderlich, um sich bei der Abklärung auf eine Läsion beziehen zu können Protokolle zur Dokumentation - Anhang 1 Speicherung E [PRAEOP_FK_LAE] "medizinische Indikation zur Fixtext (3 GRUND_FEHLENDE_BIOPTI diagnostischen offenen Biopsie Auspräg.) SCHE _ABKLAERUNG nach bildgebender Untersuchung" "Wunsch der Teilnehmerin zur Durchführung einer offenene diagnostischen Biopsie (Empfehlung zur minimalinvasiven bioptischen Abklärung von Teilnehmerin abgelehnt)" "Andere" Begründung für fehlende bioptische Abklärung E.: manuelle Erfassung dauerhaft B [PRAEOP_FK_LAE] BEMERKUNG E.: manuelle Erfassung dauerhaft E [PRAEOP_FK_LAE] BILDGEBUNG Fixtext (3 "ja" Auspräg.) "nein" "fraglich, bildgebende Kontrolle erforderlich" Zusätzliche Angaben zur Histologischen Diagnose (auch weitere Spezifikationen bei fehlender histologischen Diagnose) Übereinstimmung der Ergebnisse der histopathologischen Untersuchung mit den Ergebnissen der Bildgebung E.: manuelle Erfassung dauerhaft eindeutige Kennung der Läsion zur Nachverfolgung im Rahmen der Abklärung dauerhaft E.: Vorbelegung mit der Nummer einer bereits dokumentierten Läsion (bei Auswahl aus Läsionsliste) oder einer neuen Nummer (bei Anlegen einer neuen Läsion) Freitext Laesion Präop. SE FK PVA PVA ja B [PRAEOP_FK_LAE] LAESION_ID >0 Präop. FK Präop. SE FK PVA PVA ja E [PRAEOP_FK] ERGEBNIS "Unauffällig, keine weiteren Fixtext (6 diagn. Maßnahmen im Auspräg.) Rahmen des FrüherkennungsProgramms" "vorzeitige Kontrolluntersuchung (nur in Ausnahmefällen)" "weitere bildgebende Abklärung" "Notwendigkeit einer Biopsie, (bzw. Rebiopsie)" "Zusätzliche histopathologische Untersuchung" "Auffällig, Indikation zur Therapie (Operation, Chemotherapie, etc.)" Beurteilung der bisherigen E.: manuelle Erfassung Untersuchungsergebnisse und Empfehlung zum weiteren Vorgehen, Option 1,2: Untersuchungsabschluss (Screening in zwei Jahren, bei 2 Möglichkeit zur erneuten Abklärungsdokumentation) 3,4: Weitere Maßnahmen im Rahmen der Abklärung (Schleife) bzw. Überleitung in Brustzentrum/Klinik zur diagnostischen offenen Biopsie 5: weitere hisologische Beurteilung des bereits entnommenen Materials (Schleife) 6: Abklärung mit Krebsbefund beendet, Überleitung in Therapie, Möglichkeit Patho-OP & Postop-Fallkonferenz zu dokumentieren dauerhaft falls Empfehlung zur Kontrolluntersuchung falls Empfehlung zur Kontrolluntersuchung E [PRAEOP_FK] KONTROLLE_NACH [PRAEOP_FK] KONTROLLE_ BEGRUENDUNG >0 Anzahl Monate (3<=Monate<=12) bis zur empfohlenen Kontrolluntersuchung Begründung für die Notwendigkeit einer vorzeitigen Kontrolluntersuchung E.: manuelle Erfassung dauerhaft E.: manuelle Erfassung dauerhaft falls weiterer Bildgebung erforderlich muss wenigstens eine Untersuchung empfohlen werden E [PRAEOP_FK] SONO_ UNTERSUCHUNG [PRAEOP_FK] MX_ UNTERSUCHUNG [PRAEOP_FK] MRT_ UNTERSUCHUNG [PRAEOP_FK] SONST_ UNTERSUCHUNG [PRAEOP_FK] BIOPSIE "ja" "nein" "ja" "nein" "ja" "nein" "ja" "nein" "Stanzbiopsie unter Ultraschallkontrolle" "Stanzbiopsie unter Röntgenkontrolle" "Vakuumbiopsie" "diagn. offene Biopsie" "sonstige Biopsie" binär / Fixtext (2 Auspräg.) binär / Fixtext (2 Auspräg.) binär / Fixtext (2 Auspräg.) binär / Fixtext (2 Auspräg.) Fixtext (5 Auspräg.) Empfehlung zur Durchführung einer Ultraschalluntersuchung Empfehlung zur Durchführung einer mammographischen Untersuchung Empfehlung zur Durchführung einer kernspintomographischen Untersuchung Empfehlung zur Durchführung einer anderen Untersuchung Art der empfohlenen Biopsie. Falls diagnostische offene Biopsie Überleitung in Brustzentrum/Klinik , Möglichkeit Patho-OP & Postop-Fallkonferenz zu dokumentieren E.: manuelle Erfassung dauerhaft E.: manuelle Erfassung dauerhaft E.: manuelle Erfassung dauerhaft E.: manuelle Erfassung dauerhaft E.: manuelle Erfassung dauerhaft "keine Operation" "Brusterhaltende Operation" "Mastektomie" "keine Untersuchung der Lymphknoten" "Sentinel-Untersuchung" "Axilladissektion" Fixtext (3 Auspräg.) Empfehlung für das operative Vorgehen E.: manuelle Erfassung dauerhaft Fixtext (3 Auspräg.) Empfehlung für die Untersuchung der Lymphknoten E.: manuelle Erfassung dauerhaft Fixtext (3 Auspräg.) Empfehlung zur Chemotherapie E.: manuelle Erfassung dauerhaft Empfehlung zur Strahlentherapie E.: manuelle Erfassung dauerhaft Anmerkungen und ggf. erforderliche weitere Spezifikation zu den Empfehlungen der Fallkonferenz E.: manuelle Erfassung dauerhaft Präop. FK Präop. SE FK PVA PVA B E bed. E bed. E bed. falls Empfehlung zur Rebiopsie bzw. Biopsie E bed. falls das Ergebnis als "Auffällig, Indikation zur Therapie" eingestuft wurde, müssen zumindest Empfehlungen zum operativen Vorgehen angegeben werden. Angaben zur Untersuchung der Lymphknoten sowie zu einer Chemo- und/oder Strahlentherapie sind freiwillig E [PRAEOP_FK] OP_VORGEHEN E [PRAEOP_FK] LYMPHKNOTEN E [PRAEOP_FK] CHEMOTHERAPIE nein E nein B [PRAEOP_FK] STRAHLENTHERAPIE [PRAEOP_FK] BEMERKUNG nein medizinisch indiziert (E)rfassung / (B)erechnung / (V)orbelegung bed. nein Anmerkungen Beschreibung PVA bed. Präoperative Fallkonferenz Datentyp PVA bed. 9 Ausprägung (zulässiger Wertebereich) Präop. SE FK bed. 15 Art Feldname 1 Laesion bed. falls "Diagnose erstellt" Voraussetzungen Doku. Stand: 01.09.2016 Ganzzahl Ganzzahl Freitext "keine" "neoadjuvant" "alleinige (ohne OP)" "ja" "nein" binär / Fixtext (2 Auspräg.) Freitext autom. Verarbeitung* - Referenzierung einer bereits dokumentierten Läsion - Referenzierbarkeit der Läsion bei der weiteren Abklärung Seite 29 von 45 Datenspezifikation - Vorgaben für eine einheitliche Dokumentation im deutschen Mammographie-Screening Konzeptionelle Ebene (Vorgaben in den Richtlinien) Benennung DS- P- Datensatz Nr. Nr. Erforderlichkeit Parametername 15 10 Präoperative Fallkonferenz T-Klassifikation 15 11 Präoperative Fallkonferenz Größe 16 1 Befund-Mitteilung nach Abklärung 16 2 Befund-Mitteilung nach Abklärung Referenz Abbruch durch die Frau bzw. Untersuchungsabsc hluss Technische Ebene (operative Umsetzung) Erfassung Begründung Pro Erfassung hier (anstelle bei Bildgebung) sinnvoll, wenn bereits histologische Tumorsicherung vorliegt (insb. bei neoadjuvanter Therapie hier beste Erfassung hier (anstelle bei Bildgebung) sinnvoll, wenn bereits histologische Tumorsicherung vorliegt (insb. bei neoadjuvanter Therapie hier beste Größenerfassung) 1 Patho-OP histologische Beurteilung eines OP-Präparates (Pathologie) 17 2 Patho-OP Dokumentator 17 3 Patho-OP Pathologe 17 4 Patho-OP Art der Ergebnisdokumentation 17 5 Patho-OP Person bed. Präop. FK Protokolle zur Dokumentation - Anhang 1 Präop. SE FK Implementierung Vera Erfa Dok Bedingungen ntw. sser uDoku.-Pflicht Pflic ht PVA PVA falls Ergebnis "Auffällig, Indikation zur Therapie" Voraussetzungen Doku. Art Feldname 1 (E)rfassung / (B)erechnung / (V)orbelegung Speicherung dauerhaft E.: manuelle Erfassung B./V.: Die T-Klassifikation kann aus den Angaben zur invasiven Größe des Tumors (GROESSE TUMOR) berechnet und vorbelegt werden. (Siehe Schema in Anhang 3) Bei abweichenden Angaben zwischen eingegebener und berechneter T-Klassifikation ist eine Warnmeldung E.: manuelle Erfassung dauerhaft Fixtext (12 Auspräg.) c T-Klassifikation, nur bei histologisch gesichertem Karzinom erlaubt. nein E [PRAEOP_FK] GROESSE-TUMOR ≥0 ≤ GROESSE-GESAMT Ganzzahl max. Ausdehnung des invasiven Tumors in mm (Angabe nur sinnvoll, wenn bereits eine histlogische Diagnose mit malignem Befund erstellt wurde) nein E [PRAEOP_FK] GROESSE-GESAMT >0 Ganzzahl Gesamtgröße der malignen Läsion in mm (Angabe nur sinnvoll, wenn bereits eine histlogische Diagnose mit malignem Befund erstellt wurde) Datum (TT.MM.JJJJ) Datum, zu dem der PVA der Frau das Ergebnis E.: manuelle Erfassung der Prä-OP Fallkonferenz bzw. Abschl. Urteil V.: ggf. autom. Erfassung bei der Bildgebung mitteilt. Generierung der Mittleilungen dauerhaft Fixtext (3 Auspräg.) Abbruch der Klientin oder kein operatives E.: manuelle Erfassung Vorgehen im Rahmen der Therapie. (Hier kann die Screening-Kette beendet werden, falls keine konkreten Informationen über den Verbleib der Frau nach der Empfehlung in der präoperativen Fallkonferenz mehr verfügbar sind oder z.B. die Behandlung einer Brustkrebserkrankung ohne operativen Eingriff erfolgt. Die Möglichkeit zur nachträglich Dokumentation einer Patho-OP und Post-op Fallkonferenz muss bestehen.) dauerhaft Freitext E.: manuelle Erfassung Begründung für den Abbruch der Untersuchung durch die Frau bzw. manuallen Abschluss des Falles durch den PVA dauerhaft PVA PVA ja E [INFO-ABKL] DATUM erforderlich für UntersuchungsAbschluss Scr.-Unters. nach SE Präop. FK PVA PVA ja E [INFO-ABKL] ABBRUCH nein B [INFO-ABKL] ABBRUCH_GRUND Identifikation, ob es sich um eine vollständige Pathologie im Rahmen des Screenings handelt Beschreibung "is" "1mic" "1a" "1b" "1c" "2" "3" "4a" "4b" "4c" "4d" "X" nach AE Präop. FK "nein" "ja - Abbruch durch die Patientin" "ja - Untersuchungsabschluss ohne Operation" E.: manuelle Erfassung autom. Verarbeitung* - Plausibilisierung zwischen (invasiver) Tumorgröße und TKlassifkation) - Vorbelegung bei Erfassung der prätherapeuthischen TKlassifikation in der postoperativen Fallkonferenz bei neoadjuvanter Therapie - Plausibilisierung zwischen (invasiver) Tumorgröße und TKlassifkation) - Vorbelegung bei Erfassung der prätherapeuthischen Größe in der postoperativen Fallkonferenz bei neoadjuvanter Therapie dauerhaft - Abschluss der Untersuchung Pro Screening-Untersuchung können mehrere histolog. Beurteilungen von OP-Präparaten aus diagn. offenen Biopsien und therapeut. Operationen (OP-Patho) dokumentiert werden. Die Daten der OP-Pathologie können auch im Falle, dass die OP an keinem kooperierenden Institut durchgeführt wird und eine postoperative Fallkonferenz nicht durchgeführt werden kann, vom PVA als Fremdbefund/Ergebnisdokumentation ausgefüllt werden. In diesem Fall ist Art der Ergebnisdoku mit "Ergebnisdokumentation eines Fremdbefundes" anzugeben und die ansonsten als Pflichtfelder bzw. bedingten Pflichtfelder gekennzeichneten Felder freiwillig auszufüllen. Patho Patho KH Path./ Path./ ja PVA Dok. E [OP_PATHO] UNTERSUCHUNGID ja E Patho Patho KH Path./ SW PVA ja B [OP_PATHO] DATUM [OP_PATHO] DOKUMENTATOR Patho KH Path./ Path./ bed. PVA Dok. Patho Patho KH Patho Patho KH KFE-RL Anl.VI (2.7) Datentyp [PRAEOP_FK] T-STATUS Scr.-Unters. Erfassung eines Fremdbefundes Ausprägung (zulässiger Wertebereich) E erforderlich für Auswertungen der Fristen gemäß Anhang 10 BMV Anl.9.2 BMV-Ä Anh. 1 (2.1) KFE-RL Anl.VI (2.7) Erfassung Zeit- Ort punkt Scr.-Unters. 17 Version 5.0 Kennung der Screening- Untersuchung E.: autom. Verknüpfung zur Untersuchung dauerhaft Datum (TT.MM.JJJJ) Freitext oder Ganzzahl Datum der Durchführung der pathologischen E.: manuelle Erfassung dauerhaft Begutachtung Kennung des Benutzers, der die histologische E.: autom. Erfassung der dauerhaft Beurteilung eingibt Kennung des jeweiligen Benutzers bei der Eingabe des Befundes B [OP_PATHO] ARZTID Arztnummer eines gültigen, im Freitext oder Dokumentationssystem Ganzzahl hinterlegten Pathologen oder Name eines externen Pathologen/Instituts Kennung (z.B. Arztnummer) oder Name des Pathologen, der die Beurteilung durchgeführt hat E.: manuelle Erfassung Path./ Path./ ja PVA Dok. E [OP_PATHO] DURCHFUERUNG "Pathologie im Rahmen des Fixtext ( 2 Screenings, bzw. durch Auspräg.) kooperierendes Institut" "Ergebnisdokumentation eines Fremdbefundes" Art und Weise der Erfassung der Ergebnisse: durch kooperierendes Institut durchgeführt? E.: manuelle Erfassung dauerhaft V.: "Pathologie im Rahmen des Screenings, bzw. durch kooperierendes Institut" Path./ SW PVA A [OP_PATHO] NAME, VORNAME, GEBURTSDATUM, GEBURTSNAME, GEBURTSORT, STRASSE, HAUSNR, PLZ, ORT, KRANKENKASSE, SCREENINGID Vorname, Nachname, ggf. Geburtsname, Geburtsdatum, Geburtsort, Wohnort, Krankenkasse, Screening-ID (da vor der präoperativen Fallkonferenz kein Kontakt mit der Teilnehmerin mehr erfolgt, müssen die Personendaten aus der Abklärungsuntersuchung übernommen werden) E.: Übernahme der Daten aus dauerhaft dem letzten Abklärungstermin ja falls von Kennung des Arztes abweichend Kennung eines gültigen, im Dokumentationssystem hinterlegten Benutzers Freitext oder Ganzzahl Stand: 01.09.2016 Freitexte dauerhaft - Zuordnung zur ScreeningUntersuchung (Anzeige: Screening-ID, Datum Erstellung der Aufnahmen) - ggf. Generierung der Abrechnungsdaten - Plausibilisierung der Maske (keine Pflichtfelder, wenn "Ergebnisdokumentation eines Fremdbefundes" angegeben wurde) Seite 30 von 45 Datenspezifikation - Vorgaben für eine einheitliche Dokumentation im deutschen Mammographie-Screening Konzeptionelle Ebene (Vorgaben in den Richtlinien) Benennung DS- P- Datensatz Nr. Nr. 17 6 Patho-OP Erforderlichkeit Parametername Lokalisation Referenz KFE-RL Anl.VI (2.7) Technische Ebene (operative Umsetzung) Erfassung Begründung Pro erforderlich zur Identifikation der Läsion Version 5.0 Patho Erfassung Implementierung Zeit- Ort punkt Vera Erfa Dok Bedingungen ntw. sser uDoku.-Pflicht Pflic ht Patho Path./ Path./ nein PVA Dok. E nein E nein E KH Voraussetzungen Doku. Art Feldname Ausprägung (zulässiger Wertebereich) Datentyp Beschreibung (E)rfassung / (B)erechnung / (V)orbelegung Speicherung autom. Verarbeitung* [OP_PATHO] SEITE "rechts" "links" Fixtext (2 Auspräg.) Angabe der Seite, aus welcher das Präparat entnommen wurde E.: manuelle Erfassung dauerhaft - Vorbelegung der Angaben in der postoperativen Fallkonferenz (siehe separates Migrationsschema) [OP_PATHO] DRUESENKOERPER [OP_PATHO] LOKALISATION_ UNSPEZ [OP_PATHO] PRAEPARATERAD "nein" "ja" "unifokal" "multifokal" "Päparateradiographie nicht gesehen" "Päparateradiographie gesehen" binär / Fixtext (2 Auspräg.) Fixtext (2 Auspräg.) binär / Fixtext (2 Auspräg.) Läsion im zentralen Drüsenkörper? E.: manuelle Erfassung dauerhaft Angabe, ob es sich um eine unifokale oder multifokale Läsion handelt. Vorliegen einer Präparateradiographie E.: manuelle Erfassung dauerhaft E.: manuelle Erfassung dauerhaft 1 17 7 Patho-OP Präparateradiographie KFE-RL Anl.VI (2.7) Patho Patho KH Path./ Path./ ja PVA Dok. E 17 8 Patho-OP Histologische Verkalkung KFE-RL Anl.VI (2.7) Patho Patho KH Path./ Path./ ja PVA Dok. E [OP_PATHO] VERKALKUNG "keine Verkalkung vorhanden" Fixtext (5 Auspräg.) "vorliegende Verkalkung radiologisch nicht relevant (<100µm)" "vorliegende Verkalkung relevant in benignen Veränderungen" "vorliegende Verkalkung relevant in malignen Veränderungen" "vorliegende Verkalkung relevant in benignen und malignen Veränderungen" Beschreibung der histologischen Verkalkung E.: manuelle Erfassung dauerhaft 17 12 Patho-OP Art der OP KFE-RL Anl.VI (2.7) Patho Patho KH Path./ Path./ ja PVA Dok. E [OP_PATHO] ART_OP "diagnostische offene Biopsie" Fixtext (3 Auspräg.) "therapeutische Excision / Segmentresektion" "Mastektomie" Art der Operation, aus der die untersuchte Probe stammt E.: manuelle Erfassung dauerhaft 17 13 Patho-OP Gewicht der Probe KFE-RL Anl.VI (2.7) Patho Patho KH Path./ Path./ bed. PVA Dok. E [OP_PATHO] GEWICHT >0 Ganzzahl Gewicht der Probe in g E.: manuelle Erfassung dauerhaft 17 16 Patho-OP Beschreibung der benignen Läsion / KFE-RL Anl.VI (2.7) Patho Patho KH Path./ Path./ ja PVA Dok. E [OP_PATHO] BENIGNE "nein" "ja" binär / Fixtext (2 Auspräg.) Vorliegen einer benignen Läsion E.: manuelle Erfassung V.: "nein" dauerhaft - Vorbelegung der Angaben in der postoperativen Fallkonferenz (siehe separates Migrationsschema) nein E [OP_PATHO] MASTOPATHIE "nein" "ja" binär / Fixtext (2 Auspräg.) Fibrös(-zystische) Mastopathie E.: manuelle Erfassung V.: "nein" dauerhaft - Vorbelegung der Angaben in der postoperativen Fallkonferenz nein E [OP_PATHO] "nein" ADENOSE_ KOLUMNARZELL "ja" EN binär / Fixtext (2 Auspräg.) Adenose mit Kolumnarzellmetaplasie E.: manuelle Erfassung V.: "nein" dauerhaft nein E [OP_PATHO] FIBROADENOM "nein" "ja" binär / Fixtext (2 Auspräg.) Fibroadenom E.: manuelle Erfassung V.: "nein" dauerhaft nein E [OP_PATHO] ADENOSE "nein" "ja" binär / Fixtext (2 Auspräg.) Adenose E.: manuelle Erfassung V.: "nein" dauerhaft - Vorbelegung der Angaben in der postoperativen Fallkonferenz - Vorbelegung der Angaben in der postoperativen Fallkonferenz - Vorbelegung der Angaben in der postoperativen Fallkonferenz nein E [OP_PATHO] SKLEROS_ADENOSE "nein" "ja" binär / Fixtext (2 Auspräg.) Sklerosierende Adenose / Apokrine Adenose E.: manuelle Erfassung V.: "nein" dauerhaft nein E [OP_PATHO] PASH "nein" "ja" binär / Fixtext (2 Auspräg.) pseudoangiomatiöse Stromahyperplasie E.: manuelle Erfassung V.: "nein" dauerhaft nein E [OP_PATHO] HAMARTOM "nein" "ja" binär / Fixtext (2 Auspräg.) Hamartom E.: manuelle Erfassung V.: "nein" dauerhaft nein E [OP_PATHO] FETTGEWEBSNEKROSE "nein" "ja" binär / Fixtext (2 Auspräg.) Fettgewebsnekrose E.: manuelle Erfassung V.: "nein" dauerhaft nein E [OP_PATHO] PAPILLOM-SOLITAER "nein" "ja" binär / Fixtext (2 Auspräg.) Solitäres Papillom / Duktales Adenom / Adenomyoepitheliom E.: manuelle Erfassung V.: "nein" dauerhaft nein E [OP_PATHO] PAPILLOM-MUTIPLE "nein" "ja" binär / Fixtext (2 Auspräg.) Multiple Papillome E.: manuelle Erfassung V.: "nein" dauerhaft nein E [OP_PATHO] NARBE "nein" "ja" binär / Fixtext (2 Auspräg.) Radiäre Narbe/komplexe sklerosierende LäsionE.: manuelle Erfassung V.: "nein" dauerhaft nein E [OP_PATHO] ZYSTE "nein" "ja" binär / Fixtext (2 Auspräg.) solitäre Zyste E.: manuelle Erfassung V.: "nein" dauerhaft nein E [OP_PATHO] MASTITIS_ DUKTEKTASIE "nein" "ja" binär / Fixtext (2 Auspräg.) Periduktale / obliterierende Mastitis / Duktektasie E.: manuelle Erfassung V.: "nein" dauerhaft nein E [OP_PATHO] ADENOM-MAMILLE "nein" "ja" binär / Fixtext (2 Auspräg.) Adenom der Mamille E.: manuelle Erfassung V.: "nein" dauerhaft Protokolle zur Dokumentation - Anhang 1 falls das Präparat aus einer diagn. offenen Biopsie stammt Stand: 01.09.2016 - Vorbelegung der Angaben in der postoperativen Fallkonferenz (siehe separates Migrationsschema) - Vorbelegung der Angaben in der postoperativen Fallkonferenz - Vorbelegung der Angaben in der postoperativen Fallkonferenz - Vorbelegung der Angaben in der postoperativen Fallkonferenz - Vorbelegung der Angaben in der postoperativen Fallkonferenz - Vorbelegung der Angaben in der postoperativen Fallkonferenz - Vorbelegung der Angaben in der postoperativen Fallkonferenz - Vorbelegung der Angaben in der postoperativen Fallkonferenz - Vorbelegung der Angaben in der postoperativen Fallkonferenz - Vorbelegung der Angaben in der postoperativen Fallkonferenz - Vorbelegung der Angaben in der postoperativen Fallkonferenz Seite 31 von 45 Datenspezifikation - Vorgaben für eine einheitliche Dokumentation im deutschen Mammographie-Screening Konzeptionelle Ebene (Vorgaben in den Richtlinien) Benennung DS- P- Datensatz Nr. Nr. 17 18 Patho-OP 17 19 Patho-OP 17 20 Patho-OP 17 21 Patho-OP Erforderlichkeit Parametername Beschreibung der malignen Läsion nicht invasiv Beschreibung der malignen Läsion Mikroinvasion Beschreibung der malignen Läsion nicht invasiv Beschreibung der malignen Läsion: Invasives Karzinom Referenz KFE-RL Anl.VI (2.7) KFE-RL Anl.VI (2.7) KFE-RL Anl.VI (2.7) Version 5.0 Technische Ebene (operative Umsetzung) Erfassung Begründung Pro Erfassung Zeit- Ort punkt Patho Patho KH Implementierung Vera Erfa Dok Bedingungen ntw. sser uDoku.-Pflicht Pflic ht Art Feldname 1 Ausprägung (zulässiger Wertebereich) Datentyp Beschreibung (E)rfassung / (B)erechnung / (V)orbelegung Speicherung autom. Verarbeitung* - Vorbelegung der Angaben in der postoperativen Fallkonferenz - Vorbelegung der Angaben in der postoperativen Fallkonferenz - Vorbelegung der Angaben in der postoperativen Fallkonferenz - Vorbelegung der Angaben in der postoperativen Fallkonferenz - Vorbelegung der Angaben in der postoperativen Fallkonferenz - Vorbelegung der Angaben in der postoperativen Fallkonferenz nein E [OP_PATHO] PHYLLOIDES_ BENIGNE "nein" "ja" binär / Fixtext (2 Auspräg.) benigner Phylloides-Tumor E.: manuelle Erfassung V.: "nein" dauerhaft nein E [OP_PATHO] SONSTIGE_BENIGNE "nein" "ja" binär / Fixtext (2 Auspräg.) sonstige benigne Läsion E.: manuelle Erfassung V.: "nein" dauerhaft nein E [OP_PATHO] ATYP_HYPERPLASIE ADH "nein" "ja" binär / Fixtext (2 Auspräg.) atypische duktale Hyperplasie E.: manuelle Erfassung V.: "nein" dauerhaft nein E [OP_PATHO] FLACHE_EPITHEL_ ATYPIE "nein" "ja" binär / Fixtext (2 Auspräg.) flache epitheliale Atypie E.: manuelle Erfassung V.: "nein" dauerhaft nein E [OP_PATHO] LOB_NEOPLASIE "nein" "ja" binär / Fixtext (2 Auspräg.) lobuläre Neoplasie E.: manuelle Erfassung V.: "nein" dauerhaft nein B [OP_PATHO] SONSTIGE_BENIGNE _SPEZ Freitext Spezifikation sonstiger sowie ggf. Ergänzungen E.: manuelle Erfassung zu nicht malignen Läsionen dauerhaft E [OP_PATHO] DCIS "nein" "ja" binär / Fixtext (2 Auspräg.) Vorliegen eines duktalen Carcinoma in situ E.: manuelle Erfassung V.: "nein" dauerhaft - Vorbelegung der Angaben in der postoperativen Fallkonferenz (siehe separates Migrationsschema) - Vorbelegung der Angaben in der postoperativen Fallkonferenz (siehe separates Migrationsschema) Path./ Path./ ja PVA Dok. bed. falls DCIS = "ja" E [OP_PATHO] GROESSE_DCIS ≥0 Ganzzahl max. Ausdehnung des DCIS in mm E.: manuelle Erfassung dauerhaft bed. falls DCIS = "ja" E [OP_PATHO] DCIS-KERNMALIGNITAET "niedrig" "intermediär" "hoch" "nicht abschätzbar" Fixtext (4 Auspräg.) DCIS- Grading - Kernmalignitätsgrad E.: manuelle Erfassung dauerhaft bed. falls DCIS = "ja" E [OP_PATHO] DCIS-KOMEDONEKROSEN "nein" "ja" binär / Fixtext (2 Auspräg.) DCIS-Grading -Vorhandensein von Komedonekrosen E.: manuelle Erfassung V.: "nein" dauerhaft bed. falls DCIS = "ja" E [OP_PATHO] DCIS-GRADING "1 (low grade)" "2 (intermediate grade)" "3 (high grade)" "nicht zu beurteilen" Fixtext (4 Auspräg.) DCIS- Grading (nach WHO) E.: manuelle Erfassung dauerhaft bed. falls DCIS = "ja" E [OP_PATHO] DCIS-MORBUS-PAGET [OP_PATHO] MIKROINVASION "nein" "ja" "nein" "ja" binär / Fixtext (2 Auspräg.) binär / Fixtext (2 Auspräg.) DCIS - Vorhandensein von Morbus Paget E.: manuelle Erfassung V.: "nein" E.: manuelle Erfassung V.: "nein" dauerhaft Freitext sonstige Spezifikationen und Ergänzungen zu E.: manuelle Erfassung nicht invasiven malignen Läsionen dauerhaft Patho KH Path./ Path./ ja PVA Dok. E Patho Patho KH Path./ Path./ nein PVA Dok. B [OP_PATHO] DCIS_SPEZ Patho Patho KH Path./ Path./ ja PVA Dok. E [OP_PATHO] INVASIV "nein" "ja" binär / Fixtext (2 Auspräg.) Vorliegen eines invasiven Karzinoms E.: manuelle Erfassung V.: "nein" dauerhaft E [OP_PATHO] INVASIV_TYP "kein spezieller Typ (NST) / duktal" "spezieller Typ: lobulär" "spezieller Typ: tubulär" "spezieller Typ: "medullär" "spezieller Typ: muzinös" (keine Angabe = "Typ nicht spezifiziert") Fixtext (6Auspräg.) Spezifikation des invasiven Typs /Haupttyps E.: manuelle Erfassung dauerhaft - Vorbelegung der Angaben in der postoperativen Fallkonferenz (siehe separates Migrationsschema) E [OP_PATHO] INVASIV_TYP_SONSTIGE Freitext Beschreibung sonstiger spezieller inasiver Typen/ Mischtypen des prognostisch ungünstigsten Tumors (nur invasiv) E.: manuelle Erfassung dauerhaft - Vorbelegung der Angaben in der postoperativen Fallkonferenz (siehe separates Migrationsschema) falls INVASIV = "ja" nein Vorhandensein von Mikroinvasion - Vorbelegung der Angaben in der postoperativen Fallkonferenz (siehe separates Migrationsschema) Patho bed. dauerhaft bed. falls INVASIV = "ja" E [OP_PATHO] INV-GRADING "1" "2" "3" "X" Fixtext (4 Auspräg.) invasives Karzinom - Grading (Grad 1, wenn Summe (Tubulus-Score + Kernpolymorphie-Score + Mitose-Score) ≥ 3 ≤ 5 Grad 2, wenn Summe ≥ 6 ≤ 7 Grad 3, wenn Summe ≥ 8 ≤ 9) E.: manuelle Erfassung dauerhaft - Vorbelegung der Angaben in der postoperativen Fallkonferenz (siehe separates Migrationsschema) bed. falls INVASIV = "ja" E [OP_PATHO] GROESSE_INVASIV ≥0 Ganzzahl max. Ausdehnung des invasiven Tumors in mm E.: manuelle Erfassung dauerhaft - Vorbelegung der Angaben in der postoperativen Fallkonferenz (siehe separates Migrationsschema) E [OP_PATHO] TUMOR_ GESAMTGROESSE ≥0 Ganzzahl Tumorgesamtgröße in mm (invasiv + DCIS, wenn DCIS Ausdehnung > 1 mm außerhalb des invasiven Tumors) E.: manuelle Erfassung dauerhaft nein Protokolle zur Dokumentation - Anhang 1 Voraussetzungen Doku. Stand: 01.09.2016 Seite 32 von 45 Datenspezifikation - Vorgaben für eine einheitliche Dokumentation im deutschen Mammographie-Screening Konzeptionelle Ebene (Vorgaben in den Richtlinien) Benennung DS- P- Datensatz Nr. Nr. Erforderlichkeit Parametername 17 22 Patho-OP Beschreibung der malignen Läsion: sonstige maligne Neoplasien 17 23 Patho-OP Beschreibung der malignen Läsion: Spezifikation 17 24 Patho-OP Beschreibung der malignen Läsion: Gefäßinvasion 17 25 Patho-OP Beschreibung der malignen Läsion: Lymphknoten Referenz Technische Ebene (operative Umsetzung) Erfassung Begründung Pro Erfassung Implementierung Zeit- Ort punkt Vera Erfa Dok Bedingungen ntw. sser uDoku.-Pflicht Pflic ht erforderlich für ergänzenden Dokumentation Patho Patho KH Path./ Path. ja PVA erforderlich für ergänzenden Dokumentation Patho Patho KH Path./ Path. nein PVA Patho Patho KH Path./ Path./ bed. PVA Dok. falls maligne Läsion (DCIS oder invasive) vorliegt bed. KFE-RL Anl.VI (2.7) KFE-RL Anl.VI (2.7) Version 5.0 Unterscheidung zwischen Axilladissektion und Sentineluntersuchung ist erforderlich für die Auswertung nach Anhang 10 BMV Patho Patho KH 26 Patho-OP Protokolle zur Dokumentation - Anhang 1 Beschreibung der malignen Läsion: Exzisionsränder KFE-RL Anl.VI (2.7) Patho Patho KH Art Feldname 1 Ausprägung (zulässiger Wertebereich) Datentyp Beschreibung (E)rfassung / (B)erechnung / (V)orbelegung Speicherung "nein" "ja" binär / Fixtext (2 Auspräg.) Vorliegen einer anderen malignen Neoplasie E.: manuelle Erfassung V.: "nein" dauerhaft autom. Verarbeitung* E [OP_PATHO] ANDERE_MALIGNE B [OP_PATHO] MALIGNE _SPEZ Freitext Beschreibung sonstiger spezieller Typen E.: manuelle Erfassung invasiver Karzinome oder maligner Neoplasien sowie Ergänzungen dauerhaft E [OP_PATHO] V-STATUS "0" "1" "2" "X" Fixtext (4 Auspräg.) Veneninvasion kontralateral zum prognostisch E.: manuelle Erfassung ungünstigsten Tumor: V0 = keine Veneninvasion V1 = mikroskopische Veneninvasion V2 = makroskopische Veneninvasion VX = Veneninvasion nicht beurteilbar dauerhaft - Vorbelegung der Angaben in der postoperativen Fallkonferenz (siehe separates Migrationsschema) falls maligne Läsion (DCIS oder invasive) vorliegt E [OP_PATHO] L-STATUS "0" "1" "X" Fixtext (3 Auspräg.) Lymphgefäßinvasion des prognostisch ungünstigsten Tumors: L0 = keine Lymphgefäßinvasion L1 = Lymphgefäßinvasion LX = Lymphgefäßinvasion nicht beurteilbar E.: manuelle Erfassung dauerhaft - Vorbelegung der Angaben in der postoperativen Fallkonferenz (siehe separates Migrationsschema) Path./ Path./ bed. PVA Dok. falls maligne Läsion (DCIS oder invasive) vorliegt E [OP_PATHO] LK-SENTINEL "nein" "ja" binär / Fixtext (2 Auspräg.) Sentinel-Untersuchung E.: manuelle Erfassung V.: "nein" dauerhaft - Vorbelegung der Angaben in der postoperativen Fallkonferenz (siehe separates Migrationsschema) bed. falls Sentinel-untersuchung durchgeführt E [OP_PATHO] LK-SENTINEL-ANZ >0 Ganzzahl Anzahl der untersuchten Lymphknoten aus Sentinel-Untersuchung E.: manuelle Erfassung dauerhaft - Vorbelegung der Angaben in der postoperativen Fallkonferenz (siehe separates Migrationsschema) bed. falls Sentinel-untersuchung durchgeführt E [OP_PATHO] LK-SENTINEL-ANZ-POS-ITZ ≥0 ≤ LK-SENTINEL-ANZ Ganzzahl Anzahl der untersuchten Lymphknoten aus Sentinel-Untersuchung mit isolierten Tumorzellen E.: manuelle Erfassung dauerhaft - Vorbelegung der Angaben in der postoperativen Fallkonferenz (siehe separates Migrationsschema) bed. falls Sentinel-untersuchung durchgeführt E [OP_PATHO] LK-SENTINEL-ANZ-POS ≥0 ≤ LK-SENTINEL-ANZ Ganzzahl Anzahl der untersuchten Lymphknoten aus Sentinel-Untersuchung mit Metastasen E.: manuelle Erfassung dauerhaft - Vorbelegung der Angaben in der postoperativen Fallkonferenz (siehe separates Migrationsschema) bed. falls Sentinel-untersuchung durchgeführt E [OP_PATHO] "keine Metastasen" LK-SENTINEL-METASTASEN "ausschließlich Mikrometastasen" "Makrometastasen" Fixtext (3 Auspräg.) Art der Metastasen aus Lymphknoten aus Sentinel-Untersuchung E.: manuelle Erfassung V.: "keine Metastasen", falls Anzahl SN-Lymphknoten mit Metastasen gleich 0 dauerhaft bed. falls maligne Läsion (DCIS oder invasive) vorliegt E [OP_PATHO] LK-AXILLADIS "nein" "ja" binär / Fixtext (2 Auspräg.) Axilladissektion E.: manuelle Erfassung V.: "nein" dauerhaft - Vorbelegung der Angaben in der postoperativen Fallkonferenz (siehe separates Migrationsschema) bed. falls Axilla-diss. durchgeführt E [OP_PATHO] LK-AXILLADIS-ANZ >0 Ganzzahl Anzahl der untersuchten Lymphknoten aus Axilladissektion E.: manuelle Erfassung dauerhaft - Vorbelegung der Angaben in der postoperativen Fallkonferenz (siehe separates Migrationsschema) bed. falls Axilla-diss. durchgeführt E [OP_PATHO] LK-AXILLADIS-ANZ-POS ≥0 ≤ LK-AXILLADIS-ANZ Ganzzahl Anzahl der untersuchten Lymphknoten aus Axilladissektion mit positivem Befund E.: manuelle Erfassung dauerhaft - Vorbelegung der Angaben in der postoperativen Fallkonferenz (siehe separates Migrationsschema) bed. falls maligne Läsion (DCIS oder invasive) vorliegt E [OP_PATHO] "nein" LK-ANDERE "ja" [OP_PATHO] LK-ANDERE _LOKALISATION binär / Fixtext (2 Auspräg.) Freitext Untersuchung der nicht nicht-regionären E.: manuelle Erfassung Lymphknoten V.: "nein" Lokalisationsangaben der untersuchten nicht- E.: manuelle Erfassung regionären Lymphknoten nein 17 Voraussetzungen Doku. B dauerhaft dauerhaft bed. falls Untersuchung nicht regionärer LK durchgeführt E [OP_PATHO] LK-ANDERE-ANZ >0 Ganzzahl Anzahl der untersuchten Lymphknoten aus Untersuchung der nicht-regionären Lymphknoten E.: manuelle Erfassung dauerhaft bed. falls Untersuchung nicht regionärer LK durchgeführt E [OP_PATHO] LK-ANDERE-ANZ-POS ≥0 ≤ LK-ANDERE-ANZ Ganzzahl Anzahl der untersuchten Lymphknoten aus Untersuchung der nicht-regionären Lymphknoten mit positivem Befund E.: manuelle Erfassung dauerhaft Path./ Path./ bed. PVA Dok. falls maligne Läsion (DCIS oder invasive) vorliegt E [OP_PATHO] INFILTRATION-RAND "nein" "ja" binär / Fixtext (2 Auspräg.) Infiltration der Exzisionsränder durch den Tumor E.: manuelle Erfassung V.: "nein" dauerhaft Stand: 01.09.2016 - Vorbelegung der Angaben in der postoperativen Fallkonferenz (siehe separates Migrationsschema) Seite 33 von 45 Datenspezifikation - Vorgaben für eine einheitliche Dokumentation im deutschen Mammographie-Screening Konzeptionelle Ebene (Vorgaben in den Richtlinien) Benennung DS- P- Datensatz Nr. Nr. Erforderlichkeit Parametername Referenz Version 5.0 Technische Ebene (operative Umsetzung) Erfassung Begründung Pro Erfassung Zeit- Ort punkt Implementierung Vera Erfa Dok Bedingungen ntw. sser uDoku.-Pflicht Pflic ht bed. falls maligne Läsion (DCIS oder invasive) vorliegt 27 Patho-OP Beschreibung der KFE-RL Anl.VI malignen Läsion: (2.7) Hormonrezeptorstat us Patho Patho KH Art Feldname 1 Ausprägung (zulässiger Wertebereich) Datentyp Beschreibung ≥0 Ganzzahl (E)rfassung / (B)erechnung / (V)orbelegung Speicherung autom. Verarbeitung* Abstand des Tumors zum nächstgelegenen E.: manuelle Erfassung Rand in mm V.: Vorbelegung auf "0" falls (Bei Invasion des Randes ist hier 0 anzugeben) Infiltration = "ja" dauerhaft - Vorbelegung der Angaben in der postoperativen Fallkonferenz (siehe separates Migrationsschema) Freitext E.: manuelle Erfassung Lokalisation des nächstgelegenen Randes (z.B. durch standardisierte Richtungsangaben: ventral, dorsal, cranial, caudal, medial, lateral) dauerhaft E [OP_PATHO] ABSTAND-RAND B [OP_PATHO] LOKALISATION-RAND falls maligne Läsion (DCIS oder invasive) vorliegt E [OP_PATHO] ER "nein" "ja" binär / Fixtext (2 Auspräg.) Hormonrezeptorstatus (Östrogen) bestimmt? E.: manuelle Erfassung V.: "nein" dauerhaft - Vorbelegung der Angaben in der postoperativen Fallkonferenz (siehe separates Migrationsschema) bed. falls Hormonrezeptorstatus (Östrogen) bestimmt wurde E [OP_PATHO] ER-STATUS ≥0 ≤100 Ganzzahl Hormonrezeptorstatus (Östrogen): Anteil postiver Tumorzellen in % E.: manuelle Erfassung dauerhaft - Vorbelegung der Angaben in der postoperativen Fallkonferenz (siehe separates Migrationsschema) bed. falls maligne Läsion (DCIS oder invasive) vorliegt E [OP_PATHO] PGR "nein" "ja" binär / Fixtext (2 Auspräg.) Hormonrezeptorstatus (Progesteron) bestimmt? E.: manuelle Erfassung V.: "nein" dauerhaft - Vorbelegung der Angaben in der postoperativen Fallkonferenz (siehe separates Migrationsschema) bed. falls Hormonrezeptorstatus (Progesteron) bestimmt wurde E [OP_PATHO] PGR-STATUS ≥0 ≤100 Ganzzahl Hormonrezeptorstatus (Progesteron): Anteil postiver Tumorzellen in % E.: manuelle Erfassung dauerhaft - Vorbelegung der Angaben in der postoperativen Fallkonferenz (siehe separates Migrationsschema) E [OP_PATHO] HER2-SCORE "nicht bestimmt" "0" "1+" "2+" "3+" Fixtext (5 Auspräg.) Immunhistochemischer Score bei HER-2Status E.: manuelle Erfassung V.: "nicht bestimmt" dauerhaft - Vorbelegung der Angaben in der postoperativen Fallkonferenz (siehe separates Migrationsschema) E [OP_PATHO] ISH-ANALYSE "nicht durchgeführt" Fixtext (3 "durchgeführt, Ergebnis Auspräg.) negativ" "durchgeführt, Ergebnis positiv" ISH-Analyse E.: manuelle Erfassung V.: "nicht durchgeführt" dauerhaft - Vorbelegung der Angaben in der postoperativen Fallkonferenz (siehe separates Migrationsschema) Freitext Ergänzende Bemerkungen E.: manuelle Erfassung dauerhaft dauerhaft nein 17 Voraussetzungen Doku. Path./ Path./ bed. PVA Dok. nein bed. falls invasive Läsion vorliegt 17 28 Patho-OP Anmerkungen KFE-RL Anl.VI (2.7) Patho Patho KH Path./ Path. nein PVA B [OP_PATHO] BEMERKUNG 17 29 Patho-OP Diagnose KFE-RL Anl.VI (2.7) Patho Patho KH Path./ Path./ ja PVA Dok. E [OP_PATHO] ERGEBNIS "normal, keine auffällige Gewebveränderung feststellbar" "benigne" "maligne" Fixtext (3 Auspräg.) Abschließende histologische Diagnose E.: manuelle Erfassung 17 30 Patho-OP eindeutige Kennung der Läsion erforderlich, um sich bei der Abklärung auf eine Läsion beziehen zu können Patho Patho KH Path./ Path./ nein PVA Dok. E [OP_PATHO] LAESION_ID >0 Ganzzahl eindeutige Kennung der Läsion zur Nachverfolgung im Rahmen der Abklärung E.: Vorbelegung mit der dauerhaft Nummer einer bereits dokumentierten Läsion (bei Auswahl aus Läsionsliste) oder einer neuen Nummer (bei Anlegen einer neuen Läsion) 17 31 Patho-OP Markierung für Fortbildung in der Pathologie erforderlich für die Auswahl von Fällen für die Fortbildungsveranstaltung für Pathologen im RZ Patho Patho KH Path./ Path. ja PVA / Dok. B [OP_PATHO] MARKIERUNG_ FOBI "nein" "ja" binär / Fixtext (2 Auspräg.) Möglichkeit des dokumentierenden Arztes, den E.: manuelle Erfassung Fall für das RZ als Vorschlag für die Auswahl V.: "nein" von Fällen im Rahmen der Fortbildungsveranstaltung für Pathologen (nach Anhang 12 Anlage 9.2 BMV-Ä / EKV) zu markieren Anl.9.2 BMV-Ä Anh. 12 Abs. 8 Scr.-Unters. 18 1 Postoperative Fallkonferenz Fall 18 2 Postoperative Fallkonferenz Art der Ergebnisdokumentation Protokolle zur Dokumentation - Anhang 1 Anl.9.2 BMV-Ä Anh. 1 (2.2) erforderlich für die Erfassung von Ergebnissen ohne Durchführung einer Fallkonferenz - Referenzierung einer bereits dokumentierten Läsion - Referenzierbarkeit der Läsion bei der weiteren Abklärung dauerhaft Pro Screening-Untersuchung wird der Ergebnisteil der Postoperative Fallkonferenz nach der operativen Behandlung einmalig dokumentiert und ggf. in weiteren Sitzungen aktualisiert. Die Dokumentation einer postoperativen Fallkonferenz kann nach einer präoperativen Fallkonferenz mit Empfehlung zu einer diagnostisch offenen Biopsie oder therapeutischer Maßnahmen erfolgen. Es muss möglich sein, Angaben aus einer ggf. bereits erfassten OP-Patho in die hier zu dokumentierenden Angaben zum prognostisch ungünstigsten Tumor bzw. zu einem kontralateralen Befund zu übertragen. Dazu müssen die Anwender die entsprechende OP-Patho aus einer Liste bereits dokumentierter Op-Pathos auswählen können. Die Daten des Ergebnisteils werden jeweils bei jeder Aktualisierung überschrieben. Der Abschluss der Dokumentation sollte durch einen eindeutigen Status gekennzeichnet werden. Ist dieser erreicht, sollte sichergestellt werden, dass der Fall nur noch durch besonders berechtigte Nutzer bearbeitet werden kann. Die Termine der einzelnen Sitzungen sowie die Namen der Teilnehmer werden jeweils separat erfasst. Postop. FK Postop. SE FK SW / PVA SW / PVA ja E [POSTOP_FK] UNTERSUCHUNGID Postop. FK Postop. SE FK PVA PVA ja E [POSTOP_FK] DURCHFUERUNG Stand: 01.09.2016 "Postoperative Fallkonferenz" "Ergebnisdokumentation" Freitext oder Ganzzahl Kennung der Screening- Untersuchung E.: autom. Verknüpfung zur Untersuchung dauerhaft - Zuordnung zur ScreeningUntersuchung (Anzeige: Screening-ID, Datum Erstellung der Aufnahmen) Fixtext ( 2 Auspräg.) Art und Weise der Erfassung der Ergebnisse: im Rahmen einer regulären Postoperativen Fallkonferenz oder anhand eines Fremdbefundes E.: manuelle Erfassung V.: "Postoperative Fallkonferenz" dauerhaft - Plausibilisierung der Eingabe (weniger Pflichtfelder, wenn "Ergebnisdokumentation" angegeben wurde) Seite 34 von 45 Datenspezifikation - Vorgaben für eine einheitliche Dokumentation im deutschen Mammographie-Screening Konzeptionelle Ebene (Vorgaben in den Richtlinien) Benennung DS- P- Datensatz Nr. Nr. Erforderlichkeit Parametername Referenz Technische Ebene (operative Umsetzung) Erfassung Erfassung Begründung Pro erforderlich für die Erfassung von Ergebnissen ohne Durchführung einer Fallkonferenz Version 5.0 Implementierung Zeit- Ort punkt Vera Erfa Dok Bedingungen ntw. sser uDoku.-Pflicht Pflic ht Postop. FK Postop. SE FK SW / PVA SW ja A [POSTOP_FK] NAME, VORNAME, GEBURTSDATUM, GEBURTSNAME, GEBURTSORT, STRASSE, HAUSNR, PLZ, ORT, KRANKENKASSE, SCREENINGID B [POSTOP_FK] ARZTID_PVA E [POSTOP_FK] KOR_BILDGEBUNG B [POSTOP_FK] KOR_BILDGEBUNG _ABKL B [POSTOP_FK] ERGEBNIS_W_ ABKL [POSTOP_FK] ERGEBNIS_W_ ABKL_AEND_BEF 18 3 Postoperative Fallkonferenz Art der Ergebnisdokumentation 18 4 Postoperative Fallkonferenz Person Anl.9.2 BMV-Ä Anh. 1 (2.2) Postop. FK Postop. SE FK SW / PVA SW ja 18 5 Postoperative Fallkonferenz Übereinstimmung mit Bildgebung Anl.9.2 BMV-Ä Anh. 1 (2.2) Postop. FK Postop. SE FK PVA PVA bed. falls [POSTOP_FK_TERMIN] DURCHFUERUNG = "Postoperative Fallkonferenz" nein nein Voraussetzungen Doku. Art Feldname 1 Ausprägung (zulässiger Wertebereich) Datentyp Beschreibung (E)rfassung / (B)erechnung / (V)orbelegung Speicherung Freitexte Vorname, Nachname, ggf. Geburtsname, Geburtsdatum, Geburtsort, Wohnort, Krankenkasse, Screening-ID (da vor der präoperativen Fallkonferenz kein Kontakt mit der Teilnehmerin mehr erfolgt, müssen die Personendaten aus der Abklärungsuntersuchung übernommen werden) E.: Übernahme der Daten aus dauerhaft dem letzten Abklärungstermin - ggf. Generierung der Abrechnungsdaten Arztnummer eines gültigen, im Freitext oder Dokumentationssystem Ganzzahl hinterlegten Benutzers (PVA) Arztnummer als Kennung des PVA, der die Konferenz leitet (weitere Teilnehmer werden separat erfasst) E.: manuelle Erfassung V.: automatisch über angemeldeten Benutzer dauerhaft - Auswertung der Teilnahme im Rahmen der Fallkonferenzen "OP-Ergebnis stimmt mit den Ergebnissen der Bildgebung überein" "keine Übereinstimmung, Befund histopathologisch ausgedehnter" "keine Übereinstimmung, Befund histopathologisch weniger ausgedehnt" "keine Übereinstimmung, weitere bioptische Abklärung erforderlich" "Übereinstimmung fraglich, bildgebende Kontrolle erforderlich" Fixtext (5 Auspräg.) Übereinstimmung der endgültigen Ergebnisse E.: manuelle Erfassung der histologischen Untersuchung mit den Ergebnissen der Bildgebung dauerhaft Freitext Ergänzende Angaben zur Korrelation der Histopathologie mit der Bildgebung (z. B. Grund oder Angabe weiterer Abklärungsmaßnahmen) E.: manuelle Erfassung dauerhaft Freitext Ergebnis der weiteren Maßnahmen E.: manuelle Erfassung dauerhaft "nein" "ja" binär / Fixtext (2 Auspräg.) Führte das Ergebnis der weiteren Abklärung (und ggf. anschließender OP) zu einer Änderung des abschließenden Befundes? E.: manuelle Erfassung dauerhaft E [POSTOP_FK] "nein" ERGEBNIS_W_ ABKL_DISKR "ja" binär / Fixtext (2 Auspräg.) Konnte durch weiteren Abklärung (und ggf. E.: manuelle Erfassung anschließender OP) die Diskrepanz zwischen Ergebnis Bildgebung und Histopathologie OP aufgelöst werden? dauerhaft Fixtext (4 Auspräg.) Übereinstimmung der endgültigen Ergebnisse E.: manuelle Erfassung der histologischen Untersuchung mit den Ergebnissen der präoperativen histologischen Diagnostik, sofern vorhanden dauerhaft E.: manuelle Erfassung dauerhaft Freitext Erläuterung zum operativen Vorgehen in Bezug E.: manuelle Erfassung auf die Empfehlung in der Präoperativen Fallkonferenz dauerhaft bed. falls keine Übereinstimmung mit Bildgebung und Empfehlung weiterer Abklärungsmaßnahmen E bed. falls keine Übereinstimmung mit Bildgebung und Empfehlung weiterer Abklärungsmaßnahmen 6 Postoperative Fallkonferenz Übereinstimmung mit präop. Pathologie Anl.9.2 BMV-Ä Anh. 1 (2.2) Postop. FK Postop. SE FK PVA PVA bed. falls [POSTOP_FK_TERMIN] DURCHFUERUNG = "Postoperative Fallkonferenz" E [POSTOP_FK] KOR_PRAEOP _ PATHO "OP-Ergebnis stimmt mit dem Ergebnis der präoperativen pathologischen Diagnostik überein" "keine Übereinstimmung, entgültiger Befund gravierender" "keine Übereinstimmung, entgültiger Befund weniger gravierend" "keine präoperative pathologische Diagnostik" 18 7 Postoperative Fallkonferenz Übereinstimmung mit Empfehlung (präop. Fallkonferenz) Anl.9.2 BMV-Ä Anh. 1 (2.2) Postop. FK Postop. SE FK PVA PVA bed. falls [POSTOP_FK_TERMIN] DURCHFUERUNG = "Postoperative Fallkonferenz" E [POSTOP_FK] KOR_PRAEOP_FK "Das Vorgehen entsprach der Fixtext (3 Absprache in der präoperativen Auspräg.) Fallkonferenz" "von dem empfohlenen Vorgehen wurde aufgrund neuer Befunddaten im Laufe der Therapie abgewichen" "Das Vorgehen entsprach nicht der Absprache in der präoperativen Fallkonferenz" nein B [POSTOP_FK] KOR_PRAEOP_ BEMERKUNG nein E [POSTOP_FK_TUMOR] ANZAHL_OP ≥0 Ganzzahl Gesamtanzahl der bisher durchgeführten operativen Eingriffe (inkl. diagn. offene Biopsien) - auf der Seite des prognostisch ungünstigsten Tumors E.: manuelle Erfassung dauerhaft nein E [POSTOP_FK_ KONTRALATERAL] ANZAHL_OP ≥0 Ganzzahl Gesamtanzahl der bisher durchgeführten operativen Eingriffe (inkl. diagn. offene Biopsien)- kontralateral zum prognostisch ungünstigsten Tumor E.: manuelle Erfassung dauerhaft 8 Postoperative Fallkonferenz Anzahl Operationen Anl.9.2 BMV-Ä Anh. 1 (2.2) Postop. FK Kontralateral 18 Tumor 18 Protokolle zur Dokumentation - Anhang 1 Postop. SE FK PVA PVA Stand: 01.09.2016 Übereinstimmung der Durchgeführten Maßnahmen mit der Empfehlung aus der präoperativen Fallkonferenz autom. Verarbeitung* Seite 35 von 45 Datenspezifikation - Vorgaben für eine einheitliche Dokumentation im deutschen Mammographie-Screening Konzeptionelle Ebene (Vorgaben in den Richtlinien) Protokolle zur Dokumentation - Anhang 1 PVA Datentyp Beschreibung (E)rfassung / (B)erechnung / (V)orbelegung Speicherung "Brusterhaltende Therapie" "Mastektomie" "diagnostisch offene Biopsie" "keine Operation" Fixtext (4 Auspräg.) Art des operativen Vorgehens - gravierendster E.: manuelle Erfassung Eingriff auf der Seite des prognostisch V.: Übernahme aus OPungünstigsten Tumor PATHO (siehe separates Migrationsschema) dauerhaft E [POSTOP_FK_KONTRALATE "Brusterhaltende Therapie" RAL "Mastektomie" OP_VORGEHEN "diagnostisch offene Biopsie" "keine Operation" Fixtext (4 Auspräg.) Art des operativen Vorgehens gravierendster Eingriff kontralateral zum prognostisch ungünstigsten Tumor E.: manuelle Erfassung V.: Übernahme aus OPPATHO (siehe separates Migrationsschema) dauerhaft E [POSTOP_FK_TUMOR] OP_DATUM Datum (TT.MM.JJJJ) Datum - operativer Eingriff auf der Seite des prognostisch ungünstigsten Tumor E.: manuelle Erfassung V.: Übernahme aus OPPATHO (siehe separates Migrationsschema) dauerhaft E [POSTOP_FK_ KONTRALATERAL] OP_DATUM Datum (TT.MM.JJJJ) Datum - operativer Eingriff kontralateral zum prognostisch ungünstigsten Tumor E.: manuelle Erfassung V.: Übernahme aus OPPATHO (siehe separates Migrationsschema) dauerhaft E [POSTOP_FK_TUMOR] OP_ORT Freitext Angaben zum Krankenhaus, in dem die operative Behandlung auf der Seite des prognostisch ungünstigsten Tumors durchgeführt wurde, bzw. zur Person des Operateurs E.: manuelle Erfassung dauerhaft E [POSTOP_FK_ KONTRALATERAL] OP_ORT Freitext Angaben zum Krankenhaus, in dem die E.: manuelle Erfassung operative Behandlung kontralateral zum prognostisch ungünstigsten Tumor durchgeführt wurde, bzw. zur Person des Operateurs(Wenn abweichend von ipsilateraler Angabe) dauerhaft Kontralateral [POSTOP_FK_TUMOR] OP_VORGEHEN nein Tumor E nein Kontralateral nein nein Tumor PVA Ausprägung (zulässiger Wertebereich) nein Kontralateral Tumor Postop. SE FK Art Feldname 1 nein Tumor Postop. FK Implementierung Voraussetzungen Doku. nein falls Diagnose Brustkrebs: [POSTOP_FK] ERGEBNIS = "Diagnose Brustkrebs, weitere kurative Behandlung" E [POSTOP_FK_TUMOR] CHEMOTHERAPIE "adjuvant" "neoadjuvant (ggf. auch mit adjuvant)" "keine" Fixtext (3 Auspräg.) Chemotherapie zum prognostisch ungünstigsten Tumor durchgeführt bzw. empfohlen E.: manuelle Erfassung dauerhaft Kontralateral erforderlich für die richtige Auswertung der Art der durchgeführten Operationen, sowie Bewertung des abschließenden Befundes Vera Erfa Dok Bedingungen ntw. sser uDoku.-Pflicht Pflic ht nein falls Diagnose Brustkrebs: [POSTOP_FK] ERGEBNIS = "Diagnose Brustkrebs, weitere kurative Behandlung" E [POSTOP_FK_ KONTRALATERAL] CHEMOTHERAPIE "adjuvant" "neoadjuvant (ggf. auch mit adjuvant)" "keine" Fixtext (3 Auspräg.) Chemotherapie durchgeführt bzw. empfohlen kontralateral zum prognostisch ungünstigsten Tumor (wenn abweichend von ipsilateraler Angabe) E.: manuelle Erfassung dauerhaft Tumor therapeutisches Vorgehen Zeit- Ort punkt nein falls Diagnose Brustkrebs: [POSTOP_FK] ERGEBNIS = "Diagnose Brustkrebs, weitere kurative Behandlung" E [POSTOP_FK_TUMOR] STRAHLENTHERAPIE "postoperativ" "intra- und postoperativ" "intra-operativ" "keine" Fixtext (4 Auspräg.) Strahlentherapie zum prognostisch ungünstigsten Tumor durchgeführt bzw. empfohlen E.: manuelle Erfassung dauerhaft Kontralateral Postoperative Fallkonferenz Begründung Pro nein falls Diagnose Brustkrebs: [POSTOP_FK] ERGEBNIS = "Diagnose Brustkrebs, weitere kurative Behandlung" E [POSTOP_FK_ KONTRALATERAL] STRAHLENTHERAPIE "postoperativ" "intra- und postoperativ" "intra-operativ" "keine" Fixtext (4 Auspräg.) Strahlentherapie kontralateral zum prognostisch ungünstigsten Tumor durchgeführt bzw. empfohlen E.: manuelle Erfassung dauerhaft Tumor 10 Referenz Erfassung nein falls Diagnose Brustkrebs: [POSTOP_FK] ERGEBNIS = "Diagnose Brustkrebs, weitere kurative Behandlung" E [POSTOP_FK_TUMOR] HORMONTHERAPIE "nein" "ja" binär / Fixtext (2 Auspräg.) Hormontherapie zum prognostisch ungünstigsten Tumor durchgeführt bzw. empfohlen E.: manuelle Erfassung V.: "nein" dauerhaft Kontralateral 18 Parametername Technische Ebene (operative Umsetzung) Erfassung nein falls Diagnose Brustkrebs: [POSTOP_FK] ERGEBNIS = "Diagnose Brustkrebs, weitere kurative Behandlung" E [POSTOP_FK_ KONTRALATERAL] HORMONTHERAPIE "nein" "ja" binär / Fixtext (2 Auspräg.) Hormontherapie kontralateral zum prognostisch ungünstigsten Tumor durchgeführt bzw. empfohlen E.: manuelle Erfassung V.: "nein" dauerhaft Tumor DS- P- Datensatz Nr. Nr. Erforderlichkeit nein falls Diagnose Brustkrebs: [POSTOP_FK] ERGEBNIS = "Diagnose Brustkrebs, weitere kurative Behandlung" E [POSTOP_FK_TUMOR] IMMUNTHERAPIE "nein" "ja" binär / Fixtext (2 Auspräg.) Immuntherapie zum prognostisch ungünstigsten Tumor durchgeführt bzw. empfohlen E.: manuelle Erfassung V.: "nein" dauerhaft Kontralateral Benennung Version 5.0 nein falls Diagnose Brustkrebs: [POSTOP_FK] ERGEBNIS = "Diagnose Brustkrebs, weitere kurative Behandlung" E [POSTOP_FK_ KONTRALATERAL] IMMUNTHERAPIE "nein" "ja" binär / Fixtext (2 Auspräg.) Immuntherapie kontralateral zum prognostisch E.: manuelle Erfassung ungünstigsten Tumor durchgeführt bzw. V.: "nein" empfohlen dauerhaft Stand: 01.09.2016 autom. Verarbeitung* Seite 36 von 45 Datenspezifikation - Vorgaben für eine einheitliche Dokumentation im deutschen Mammographie-Screening Konzeptionelle Ebene (Vorgaben in den Richtlinien) Protokolle zur Dokumentation - Anhang 1 "nein" "ja" binär / Fixtext (2 Auspräg.) Sentinel-Untersuchung zum prognostisch ungünstigsten Tumor durchgeführt E.: manuelle Erfassung dauerhaft V.: "nein" oder Übernahme aus OP-PATHO (siehe separates Migrationsschema) Kontralateral nein E [POSTOP_FK_ KONTRALATERAL] LK-SENTINEL "nein" "ja" binär / Fixtext (2 Auspräg.) Sentinel-Untersuchung kontralateral zum prognostisch ungünstigsten Tumor durchgeführt dauerhaft E.: manuelle Erfassung V.: "nein" oder Übernahme aus OP-PATHO (siehe separates Migrationsschema) Tumor nein falls Diagnose Brustkrebs: [POSTOP_FK] ERGEBNIS = "Diagnose Brustkrebs, weitere kurative Behandlung" E [POSTOP_FK_TUMOR] LK-SENTINEL-ANZ >0 Ganzzahl Anzahl der untersuchten Lymphknoten aus Sentinel-Untersuchung zum prognostisch ungünstigsten Tumor E.: manuelle Erfassung V.: Übernahme aus OPPATHO (siehe separates Migrationsschema) dauerhaft Kontralateral nein falls Diagnose Brustkrebs: [POSTOP_FK] ERGEBNIS = "Diagnose Brustkrebs, weitere kurative Behandlung" E [POSTOP_FK_ KONTRALATERAL] LK-SENTINEL-ANZ >0 Ganzzahl Anzahl der untersuchten Lymphknoten aus Sentinel-Untersuchung kontralateral zum prognostisch ungünstigsten Tumor E.: manuelle Erfassung V.: Übernahme aus OPPATHO (siehe separates Migrationsschema) dauerhaft Tumor nein falls Diagnose Brustkrebs: [POSTOP_FK] ERGEBNIS = "Diagnose Brustkrebs, weitere kurative Behandlung" E [POSTOP_FK_TUMOR] LK-SENTINEL-ANZ-POS ≥0 ≤ [POSTOP_FK_ TUMOR] LK-SENTINEL-ANZ Ganzzahl Anzahl der untersuchten Lymphknoten aus Sentinel-Untersuchung zum prognostisch ungünstigsten Tumor mit positivem Befund (Vorhandensein von Mikro- / Makrometastasen) E.: manuelle Erfassung V.: Übernahme aus OPPATHO (siehe separates Migrationsschema) dauerhaft nein falls Diagnose Brustkrebs: [POSTOP_FK] ERGEBNIS = "Diagnose Brustkrebs, weitere kurative Behandlung" E [POSTOP_FK_ KONTRALATERAL] LK-SENTINEL-ANZ-POS ≥0 ≤ [POSTOP_FK_ KONTRALATERAL] LKSENTINEL-ANZ Ganzzahl Anzahl der untersuchten Lymphknoten aus Sentinel-Untersuchung kontralateral zum prognostisch ungünstigsten Tumor mit positivem Befund (Vorhandensein von Mikro- / Makrometastasen) E.: manuelle Erfassung V.: Übernahme aus OPPATHO (siehe separates Migrationsschema) dauerhaft nein falls Diagnose Brustkrebs: [POSTOP_FK] ERGEBNIS = "Diagnose Brustkrebs, weitere kurative Behandlung" E [POSTOP_FK_TUMOR] LK-SENTINEL-ITZ "nein" "ja" binär / Fixtext (2 Auspräg.) ausschließlich Isolierte Tumorzellen bei Sentinel-Untersuchung zum prognostisch ungünstigsten Tumor E.: manuelle Erfassung V.: "nein" oder Übernahme aus OP-PATHO (siehe separates Migrationsschema) dauerhaft nein falls Diagnose Brustkrebs: [POSTOP_FK] ERGEBNIS = "Diagnose Brustkrebs, weitere kurative Behandlung" E [POSTOP_FK_ KONTRALATERAL] LK-SENTINEL-ITZ "nein" "ja" binär / Fixtext (2 Auspräg.) ausschließlich Isolierte Tumorzellen bei Sentinel-Untersuchung kontralateral zum prognostisch ungünstigsten Tumor E.: manuelle Erfassung V.: "nein" oder Übernahme aus OP-PATHO (siehe separates Migrationsschema) dauerhaft nein falls Diagnose Brustkrebs: [POSTOP_FK] ERGEBNIS = "Diagnose Brustkrebs, weitere kurative Behandlung" E [POSTOP_FK_TUMOR] LK-AXILLADIS "nein" "ja" binär / Fixtext (2 Auspräg.) dauerhaft Axilladissektion auf der Seite des prognostisch E.: manuelle Erfassung ungünstigsten Tumor durchgeführt V.: "nein" oder Übernahme aus OP-PATHO (siehe separates Migrationsschema) nein falls Diagnose Brustkrebs: [POSTOP_FK] ERGEBNIS = "Diagnose Brustkrebs, weitere kurative Behandlung" E [POSTOP_FK_KONTRALATE "nein" RAL] "ja" LK-AXILLADIS binär / Fixtext (2 Auspräg.) Axilladissektion kontralateral zum prognostisch E.: manuelle Erfassung dauerhaft ungünstigsten Tumor durchgeführt V.: "nein" oder Übernahme aus OP-PATHO (siehe separates Migrationsschema) nein falls Diagnose Brustkrebs: [POSTOP_FK] ERGEBNIS = "Diagnose Brustkrebs, weitere kurative Behandlung" E [POSTOP_FK_TUMOR] LK-AXILLADIS-ANZ >0 Ganzzahl Anzahl der untersuchten Lymphknoten aus E.: manuelle Erfassung Axilladissektion auf der Seite des prognostisch V.: Übernahme aus OPungünstigsten Tumor PATHO (siehe separates Migrationsschema) dauerhaft nein falls Diagnose Brustkrebs: [POSTOP_FK] ERGEBNIS = "Diagnose Brustkrebs, weitere kurative Behandlung" E [POSTOP_FK_ KONTRALATERAL] LK-AXILLADIS-ANZ >0 Ganzzahl E.: manuelle Erfassung Anzahl der untersuchten Lymphknoten aus Axilladissektion kontralateral zum prognostisch V.: Übernahme aus OPungünstigsten Tumor PATHO (siehe separates Migrationsschema) dauerhaft nein falls Diagnose Brustkrebs: [POSTOP_FK] ERGEBNIS = "Diagnose Brustkrebs, weitere kurative Behandlung" E [POSTOP_FK_TUMOR] LK-AXILLADIS-ANZ-POS ≥0 ≤ [POSTOP_FK_TUMOR] LK-AXILLADIS-ANZ Ganzzahl E.: manuelle Erfassung Anzahl der untersuchten Lymphknoten aus Axilladissektion auf der Seite des prognostisch V.: Übernahme aus OPPATHO ungünstigsten Tumor mit positivem Befund (siehe separates Migrationsschema) dauerhaft nein falls Diagnose Brustkrebs: [POSTOP_FK] ERGEBNIS = "Diagnose Brustkrebs, weitere kurative Behandlung" E [POSTOP_FK_ KONTRALATERAL] LK-AXILLADIS-ANZ-POS ≥0 ≤ [POSTOP_FK_ KONTRALATERAL] LK-AXILLADIS-ANZ Ganzzahl Anzahl der untersuchten Lymphknoten aus E.: manuelle Erfassung Axilladissektion kontralateral zum prognostisch V.: Übernahme aus OPungünstigsten Tumor mit positivem Befund PATHO (siehe separates Migrationsschema) dauerhaft Tumor [POSTOP_FK_TUMOR] LK-SENTINEL Kontralateral Postop. FK (E)rfassung / (B)erechnung / (V)orbelegung Tumor Unterscheidung Axilladissektion & SentinelUntersuchung erforderlich für die Bestimmung des Anteils der operierten invasiven Karzinome, bei denen mind. 10 Lympknoten entfernt wurden Beschreibung Kontralateral Anl.9.2 BMV-Ä Anh. 1 (2.2) Datentyp Tumor Lymphknoten Ausprägung (zulässiger Wertebereich) Kontralateral Postoperative Fallkonferenz Begründung Pro Implementierung Tumor 12 Referenz Erfassung Kontralateral 18 Parametername Technische Ebene (operative Umsetzung) Erfassung Tumor DS- P- Datensatz Nr. Nr. Erforderlichkeit Kontralateral Benennung Version 5.0 Zeit- Ort punkt Vera Erfa Dok Bedingungen ntw. sser uDoku.-Pflicht Pflic ht Voraussetzungen Doku. Postop. SE FK PVA nein falls Diagnose Brustkrebs: [POSTOP_FK] ERGEBNIS = "Diagnose Brustkrebs, weitere kurative Behandlung" E falls Diagnose Brustkrebs: [POSTOP_FK] ERGEBNIS = "Diagnose Brustkrebs, weitere kurative Behandlung" PVA Art Feldname 1 Stand: 01.09.2016 Speicherung autom. Verarbeitung* Seite 37 von 45 Datenspezifikation - Vorgaben für eine einheitliche Dokumentation im deutschen Mammographie-Screening Konzeptionelle Ebene (Vorgaben in den Richtlinien) Protokolle zur Dokumentation - Anhang 1 erforderlich im Rahmen der medizinischen Dokumentation Postop. FK Tumor Lokalisation des größten bzw. prognostisch ungüstigsten Tumors Zeit- Ort punkt Vera Erfa Dok Bedingungen ntw. sser uDoku.-Pflicht Pflic ht Postop. SE FK PVA PVA Implementierung Voraussetzungen Doku. Art Feldname 1 Ausprägung (zulässiger Wertebereich) Datentyp Beschreibung (E)rfassung / (B)erechnung / (V)orbelegung Speicherung autom. Verarbeitung* nein E [POSTOP_FK_TUMOR] LAESION_ID >0 Ganzzahl eindeutige Kennung einer im Rahmen der Abklärung auffälligen Läsion - Bezug zum prognostisch ungünstigsten Tumor E.: Vorbelegung mit der dauerhaft Nummer einer bereits dokumentierten Läsion (bei Auswahl aus Läsionsliste) B.: Bei Übernahme der Daten zum prognostisch ungünstigsten Tumor aus einer OP-Patho (siehe allg. Beschreibung Datensatz 18) sollte eine Warnung ausgegeben werden, wenn die angegebene Seitenlokalisation oder Läsions-ID nicht mit den Angaben aus der betreffenden OP-Patho übereinstimmen - Referenzierung einer bereits dokumentierten Läsion - Plausibilisierung mit einer bereits dokumentierten OPPath, aus der die Angaben übernommen werden sollen E [POSTOP_FK_ KONTRALATERAL] LAESION_ID >0 Ganzzahl eindeutige Kennung einer im Rahmen der Abklärung auffälligen Läsion - Bezug zu einem Befund, kontralateral zum prognostisch ungünstigsten Tumor E.: Vorbelegung mit der dauerhaft Nummer einer bereits dokumentierten Läsion (bei Auswahl aus Läsionsliste) B.: Bei Übernahme der Daten zum prognostisch ungünstigsten Tumor aus einer OP-Patho (siehe allg. Beschreibung Datensatz 18) sollte eine Warnung ausgegeben werden, wenn die angegebene Seitenlokalisation oder Läsions-ID nicht mit den Angaben aus der betreffenden OP-Patho übereinstimmen - Referenzierung einer bereits dokumentierten Läsion - Plausibilisierung mit einer bereits dokumentierten OPPath, aus der die Angaben übernommen werden sollen E [POSTOP_FK_TUMOR] SEITE "rechts" "links" binär / Fixtext (2 Auspräg.) Angabe der Seite der größten bzw. prognostisch ungünstigsten Läsion E.: Vorbelegung mit der dauerhaft Seitenlokalisation einer bereits dokumentierten Läsion (bei Auswahl aus Läsionsliste) B.: Bei Übernahme der Daten zum prognostisch ungünstigsten Tumor aus einer OP-Patho (siehe allg. Beschreibung Datensatz 18) sollte eine Warnung ausgegeben werden, wenn die angegebene Seitenlokalisation oder Läsions-ID nicht mit den Angaben aus der betreffenden OP-Patho übereinstimmen Kontralateral Postoperative Fallkonferenz Begründung Pro nein Tumor 13 Referenz Erfassung ja Tumor 18 Parametername Technische Ebene (operative Umsetzung) Erfassung nein falls Diagnose Brustkrebs: [POSTOP_FK] ERGEBNIS = "Diagnose Brustkrebs, weitere kurative Behandlung" E [POSTOP_FK_TUMOR] LOKALISATION_ MULTIPLE_HERDE "ja" "nein" Fixtext (2 Auspräg.) Vorhandensein multipler Herde im prognostisch ungünstigsten Tumor E.: manuelle Erfassung V.: "nein" dauerhaft Kontralateral DS- P- Datensatz Nr. Nr. Erforderlichkeit nein falls Diagnose Brustkrebs: [POSTOP_FK] ERGEBNIS = "Diagnose Brustkrebs, weitere kurative Behandlung" E [POSTOP_FK_KONTRALATE "ja" RAL] "nein" LOKALISATION_ MULTIPLE_HERDE Fixtext (2 Auspräg.) Vorhandensein multipler Herde kontralateral zum prognostisch ungünstigsten Tumor E.: manuelle Erfassung V.: "nein" dauerhaft Tumor Benennung Version 5.0 nein falls Diagnose Brustkrebs: [POSTOP_FK] ERGEBNIS = "Diagnose Brustkrebs, weitere kurative Behandlung" UND [POSTOP_FK_TUMOR] LOKALISATION_ MULTIPLE_HERDE = "ja" E [POSTOP_FK_TUMOR] ANZAHL_HERDE Ganzzahl Anzahl multipler Herde im prognostisch ungünstigsten Tumor E.: manuelle Erfassung dauerhaft Stand: 01.09.2016 >0 Seite 38 von 45 Datenspezifikation - Vorgaben für eine einheitliche Dokumentation im deutschen Mammographie-Screening Konzeptionelle Ebene (Vorgaben in den Richtlinien) Protokolle zur Dokumentation - Anhang 1 Postop. FK Art Feldname Ausprägung (zulässiger Wertebereich) Datentyp Beschreibung (E)rfassung / (B)erechnung / (V)orbelegung Speicherung [POSTOP_FK_ KONTRALATERAL] ANZAHL_HERDE >0 Ganzzahl Anzahl multipler Herde kontralateral zum prognostisch ungünstigsten Tumor E.: manuelle Erfassung dauerhaft [POSTOP_FK_TUMOR] ABSTAND_HERDE "<4 cm" "≥ 4 cm" Fixtext (2 Auspräg.) Abstand zwischen den Herden im prognostisch ungünstigsten Tumo E.: manuelle Erfassung dauerhaft [POSTOP_FK_ KONTRALATERAL] ABSTAND_HERDE "<4 cm" "≥ 4 cm" Fixtext (2 Auspräg.) Abstand zwischen den Herden kontralateral zum prognostisch ungünstigsten Tumor E.: manuelle Erfassung dauerhaft 1 autom. Verarbeitung* Kontralateral pTNM-Klassifikation Anl.9.2 BMV-Ä Anh. 1 (2.2) Postop. FK Voraussetzungen Doku. nein falls Diagnose Brustkrebs: [POSTOP_FK] ERGEBNIS = "Diagnose Brustkrebs, weitere kurative Behandlung" UND [POSTOP_FK_KONTRALATE RAL] LOKALISATION_ MULTIPLE_HERDE = "ja" nein falls Diagnose Brustkrebs: [POSTOP_FK] ERGEBNIS = "Diagnose Brustkrebs, weitere kurative Behandlung" nein falls Diagnose Brustkrebs: [POSTOP_FK] ERGEBNIS = "Diagnose Brustkrebs, weitere kurative Behandlung" nein falls Diagnose Brustkrebs: [POSTOP_FK] ERGEBNIS = "Diagnose Brustkrebs, weitere kurative Behandlung" E [POSTOP_FK_TUMOR] GROESSE_INVASIV ≥0 Ganzzahl max. Ausdehnung des invasiven Anteils des prognostisch ungünstigsten Tumors in mm dauerhaft E.: manuelle Erfassung V.:Übernahme aus OP-PATHO (siehe separates Migrationsschema) - Plausibilisierung zwischen (invasiver) Tumorgröße und TKlassifkation) nein falls Diagnose Brustkrebs: [POSTOP_FK] ERGEBNIS = "Diagnose Brustkrebs, weitere kurative Behandlung" E [POSTOP_FK_TUMOR] GROESSE_INVASIV_ PRAETHERAP ≥0 Ganzzahl max. prätherapeutische Ausdehnung des invasiven Anteils des prognostisch ungünstigsten Tumors in mm E.: manuelle Erfassung V.:Übernahme aus [PRAEOP_FK] GROESSE-TUMOR - Plausibilisierung zwischen prätherapeutischer Tumorgröße und TKlassifkation) nein [POSTOP_FK] E [POSTOP_FK_KONTRALATE ≥0 RAL] GROESSE_INVASIV Ganzzahl max. Ausdehnung des invasiven Anteils kontralateral zum prognostisch ungünstigsten Tumorin mm dauerhaft E.: manuelle Erfassung V.:Übernahme aus OP-PATHO (siehe separates Migrationsschema) nein ERGEBNIS = "Diagnose Brustkrebs, weitere kurative Behandlung" E [POSTOP_FK_TUMOR] GROESSE_DCIS ≥0 Ganzzahl max. Ausdehnung des DCIS im prognostisch E.: manuelle Erfassung dauerhaft ungünstigsten Tumor in mm V.:Übernahme aus OP-PATHO (siehe separates Migrationsschema) nein falls Diagnose Brustkrebs: [POSTOP_FK] ERGEBNIS = "Diagnose Brustkrebs, weitere kurative Behandlung" [POSTOP_FK_KONTRALATE ≥0 RAL] GROESSE_DCIS Ganzzahl max. Ausdehnung des DCIS kontralateral zum E.: manuelle Erfassung dauerhaft prognostisch ungünstigsten Tumors mm V.:Übernahme aus OP-PATHO (siehe separates Migrationsschema) [POSTOP_FK_TUMOR] T-STATUS Fixtext (15 Auspräg.) T-Klassifikation der Brust (Seite) mit dem größten bzw. prognostisch ungünstigsten Tumor der Frau. Die unspezifischen Klassifikationen ("1", "4") sind nur zulässig, wenn ein Fremdbefund (DURCHFUEHRUNG = "Ergebnisdokumentation") dokumentiert wird. Tumor Anl.9.2 BMV-Ä Anh. 1 (2.2) Implementierung Vera Erfa Dok Bedingungen ntw. sser uDoku.-Pflicht Pflic ht Tumor Postoperative Fallkonferenz Größe Zeit- Ort punkt Kontralateral 15 Postoperative Fallkonferenz Begründung Pro Kontralateral 18 14 Referenz Erfassung Tumor 18 Parametername Technische Ebene (operative Umsetzung) Erfassung Kontralateral DS- P- Datensatz Nr. Nr. Erforderlichkeit Tumor Benennung Version 5.0 Postop. SE FK Postop. SE FK PVA PVA PVA PVA bed. falls Diagnose Brustkrebs: [POSTOP_FK] ERGEBNIS = "Diagnose Brustkrebs, weitere kurative Behandlung" UND [POSTOP_FK_TUMOR] T-PRAEFIX = "p" falls Diagnose Brustkrebs: [POSTOP_FK] ERGEBNIS = "Diagnose Brustkrebs, weitere kurative Behandlung" E E Stand: 01.09.2016 "0" "is" "1mic" "1a" "1b" "1c" ("1") "2" "3" "4a" "4b" "4c" "4d" ("4") "X" dauerhaft E.: manuelle Erfassung dauerhaft ggf. B./V.: Die T-Klassifikation kann eingeschränkt aus den Angaben zur invasiven Größe des Tumors (GROESSE_INVASIV)berechn et werden. (Siehe Schema in Anhang 3) Eine Vorbelegung aufgrund der Berechnung ist optional. Bei abweichenden Angaben zwischen eingegebener und berechneter T-Klassifikation ist eine Warnmeldung auszugeben! - Plausibilisierung zwischen (invasiver) Tumorgröße und TKlassifkation) - Plausibilisierung zwischen (invasiver) Tumorgröße und TKlassifkation) Seite 39 von 45 Datenspezifikation - Vorgaben für eine einheitliche Dokumentation im deutschen Mammographie-Screening Konzeptionelle Ebene (Vorgaben in den Richtlinien) Benennung DS- P- Datensatz Nr. Nr. Erforderlichkeit Parametername Referenz Technische Ebene (operative Umsetzung) Erfassung Erfassung Begründung Pro Zeit- Ort punkt Implementierung Vera Erfa Dok Bedingungen ntw. sser uDoku.-Pflicht Pflic ht Art Feldname 1 Ausprägung (zulässiger Wertebereich) Datentyp Beschreibung Speicherung "is" "1mic" "1a" "1b" "1c" "2" "3" "4a" "4b" "4c" "4d" "X" Fixtext (15 Auspräg.) dauerhaft prätherapeutischen klinische T-Klassifikation E.: manuelle Erfassung V.: Die cT-Klassifikation kann der Brust (Seite) mit dem größten bzw. prognostisch ungünstigsten Tumor der Frau. mit der Angabe aus der Die Angabe ist obligat, wenn eine neoadjuvantepräoperativen Fallkonferenz Therapie durchgeführt wurde (T-PRAEFIX = ([PRAEOP_FK] "yp") und wird mit den Angaben aus der T-STATUS) vorbelegt werden. präoperativen Fallkonferenz vorbelegt. Bei Angabe der Durchführung einer neoadjuvanten Therapie ([POSTOP_FK_ TUMOR] T-PRAEFIX = "yp") ist diese Angabe Pflicht und wird gegen die Angabe zur prätherapeutischen invasiven Größe plausibilisiert (siehe separates Migrationsschema) falls Diagnose Brustkrebs: [POSTOP_FK] ERGEBNIS = "Diagnose Brustkrebs, weitere kurative Behandlung" E [POSTOP_FK_KONTRALATE "0" RAL] "is" T-STATUS "1mic" "1a" "1b" "1c" ("1") "2" "3" "4a" "4b" "4c" "4d" ("4") "X" Fixtext (15 Auspräg.) T-Klassifikation der kontralateralen Brust Die unspezifischen Klassifikationen ("1", "4") sind nur zulässig, wenn ein Fremdbefund (DURCHFUEHRUNG = "Ergebnisdokumentation") dokumentiert wird. falls Diagnose Brustkrebs: [POSTOP_FK] ERGEBNIS = "Diagnose Brustkrebs, weitere kurative Behandlung" E [POSTOP_FK_TUMOR] T-PRAEFIX "p" "yp" Fixtext (2 Auspräg.) Vorsilbe der T-Klassifikation des Primärtumors. E.: manuelle Erfassung Bei Bestimmung der T-Kategorie erst nach V.: "p" neoadjuvanter Therapie ist "yp" anzugeben, sonst "p" dauerhaft falls Diagnose Brustkrebs: [POSTOP_FK] ERGEBNIS = "Diagnose Brustkrebs, weitere kurative Behandlung" E [POSTOP_FK_ KONTRALATERAL] T-PRAEFIX "p" "yp" Fixtext (2 Auspräg.) Vorsilbe der T-Klassifikation der kontralateralen E.: manuelle Erfassung Brust. Bei Bestimmung der T-Kategorie erst V.: "p" nach neoadjuvanter Therapie ist "yp" anzugeben, sonst "p" dauerhaft Fixtext (14 Auspräg.) pN-Klassifikation (Befall der Lymphknoten) der E.: manuelle Erfassung Brust (Seite) mit dem größten bzw. prognostisch ungünstigsten Tumor der Frau. dauerhaft Angabe zur Art der prätherapeutische NE.: manuelle Erfassung Klassifikation (Befall der Lymphknoten) der Brust (Seite) mit dem größten bzw. prognostisch ungünstigsten Tumor der Frau. Bei einer cN-Klassifikation sind die Ausprägungen N1mi, N1a, N1b und N1c nicht zulässig dauerhaft Kontralateral [POSTOP_FK_TUMOR] T-STATUS_ PRAETHERAP Tumor E nein bed. nein bed. falls Diagnose Brustkrebs: [POSTOP_FK] ERGEBNIS = "Diagnose Brustkrebs, weitere kurative Behandlung" UND [POSTOP_FK_TUMOR] T-PRAEFIX = "p" falls Diagnose Brustkrebs: [POSTOP_FK] ERGEBNIS = "Diagnose Brustkrebs, weitere kurative Behandlung" E [POSTOP_FK_TUMOR] N-STATUS "0" "1mi" "1a" "1b" "1c" "1" "2a" "2b" "2" "3a" "3b" "3c" "3" "X" bed. falls Diagnose Brustkrebs: [POSTOP_FK] ERGEBNIS = "Diagnose Brustkrebs, weitere kurative Behandlung" UND [POSTOP_FK_TUMOR] T-PRAEFIX = "yp" falls Diagnose Brustkrebs: [POSTOP_FK] ERGEBNIS = "Diagnose Brustkrebs, weitere kurative Behandlung" E [POSTOP_FK_TUMOR] N-PRAEFIX_ PRAETHERAP "c" "p" falls Diagnose Brustkrebs: [POSTOP_FK] ERGEBNIS = "Diagnose Brustkrebs, weitere kurative Behandlung" (E)rfassung / (B)erechnung / (V)orbelegung falls Diagnose Brustkrebs: [POSTOP_FK] ERGEBNIS = "Diagnose Brustkrebs, weitere kurative Behandlung" Kontralateral falls Diagnose Brustkrebs: [POSTOP_FK] ERGEBNIS = "Diagnose Brustkrebs, weitere kurative Behandlung" UND [POSTOP_FK_TUMOR] T-PRAEFIX = "yp" Voraussetzungen Doku. Tumor bed. Protokolle zur Dokumentation - Anhang 1 Version 5.0 Stand: 01.09.2016 E.: manuelle Erfassung dauerhaft B./V.: Die T-Klassifikation kann eingeschränkt aus den Angaben zur invasiven Größe des Tumors (GROESSE_INVASIV) berechnet und vorbelegt werden. (Siehe Schema in Anhang 3) Eine Vorbelegung aufgrund der Berechnung ist optional. Bei abweichenden Angaben zwischen eingegebener und berechneter T-Klassifikation ist eine Warnmeldung auszugeben! autom. Verarbeitung* - Plausibilisierung zwischen (invasiver) Tumorgröße und TKlassifkation) Seite 40 von 45 Datenspezifikation - Vorgaben für eine einheitliche Dokumentation im deutschen Mammographie-Screening Konzeptionelle Ebene (Vorgaben in den Richtlinien) Benennung DS- P- Datensatz Nr. Nr. Erforderlichkeit Parametername Referenz Technische Ebene (operative Umsetzung) Erfassung Erfassung Begründung Pro Zeit- Ort punkt Protokolle zur Dokumentation - Anhang 1 "0" "1" ("1mi" "1a" "1b" "1c" ) "2a" "2b" "2" "3a" "3b" "3c" "3" "X" Fixtext (14 Auspräg.) prätherapeutische N-Klassifikation (Befall der E.: manuelle Erfassung Lymphknoten) der Brust (Seite) mit dem größten bzw. prognostisch ungünstigsten Tumor der Frau. Die Angabe ist obligat, wenn eine neoadjuvante Therapie durchgeführt wurde (T-PRAEFIX = "yp"). Bei einer cN-Klassifikation (NPRAEFIX_ PRAETHERAP) sind die Ausprägungen N1mi, N1a, N1b und N1c nicht zulässig dauerhaft Kontralateral nein falls Diagnose Brustkrebs: [POSTOP_FK] ERGEBNIS = "Diagnose Brustkrebs, weitere kurative Behandlung" E [POSTOP_FK_ KONTRALATERAL] N-STATUS "0" "1mi" "1a" "1b" "1c" "1" "2a" "2b" "2" "3a" "3b" "3c" "3" "X" Fixtext (14 Auspräg.) pN-Klassifikation (Befall der Lymphknoten) der kontralateralen Brust. E.: manuelle Erfassung dauerhaft Tumor bed. falls Diagnose Brustkrebs: [POSTOP_FK] ERGEBNIS = "Diagnose Brustkrebs, weitere kurative Behandlung" E [POSTOP_FK_TUMOR] M-STATUS "0" "1" "X" Fixtext (3 Auspräg.) M-Klassifikation (Vorhandensein von Fernmetastasen) der Brust (Seite) mit dem größten bzw. prognostisch ungünstigsten Tumor der Frau. E.: manuelle Erfassung dauerhaft nein falls Diagnose Brustkrebs: [POSTOP_FK] ERGEBNIS = "Diagnose Brustkrebs, weitere kurative Behandlung" E [POSTOP_FK_KONTRALATE "0" "1" RAL] "X" M-STATUS Fixtext (3 Auspräg.) M-Klassifikation (Vorhandensein von Fernmetastasen) der kontralateralen Brust. E.: manuelle Erfassung dauerhaft nein falls Diagnose Brustkrebs: [POSTOP_FK] ERGEBNIS = "Diagnose Brustkrebs, weitere kurative Behandlung" E [POSTOP_FK_TUMOR] GRADING "1" "2" "3" "X" Fixtext (4 Auspräg.) Grading der Brust (Seite) mit dem größten bzw. prognostisch ungünstigsten Tumor der Frau. E.: manuelle Erfassung dauerhaft nein falls Diagnose Brustkrebs: [POSTOP_FK] ERGEBNIS = "Diagnose Brustkrebs, weitere kurative Behandlung" E [POSTOP_FK_ KONTRALATERAL] GRADING "1" "2" "3" "X" Fixtext (4 Auspräg.) Grading der kontralateralen Brust E.: manuelle Erfassung dauerhaft nein falls Diagnose Brustkrebs: [POSTOP_FK] ERGEBNIS = "Diagnose Brustkrebs, weitere kurative Behandlung" E [POSTOP_FK_TUMOR] R-STATUS "0" "1" "2" "X" Fixtext (4 Auspräg.) E.: manuelle Erfassung R-Status ( Satus des Residualtumors) zum prognostisch ungünstigsten Tumor: • R0 = Kein Residualtumor (entspricht „Resektionsrand frei“) • R1 = Mikroskopischer Residualtumor • R2 = Makroskopischer Residualtumor • RX = Vorhandensein von Residualtumor kann nicht beurteilt werden. dauerhaft nein falls Diagnose Brustkrebs: [POSTOP_FK] ERGEBNIS = "Diagnose Brustkrebs, weitere kurative Behandlung" E [POSTOP_FK_KONTRALATE "0" "1" RAL] "2" R-STATUS "X" Fixtext (4 Auspräg.) R-Status ( Satus des Residualtumors) E.: manuelle Erfassung kontralateral zum prognostisch ungünstigsten Tumor • R0 = Kein Residualtumor (entspricht „Resektionsrand frei“) • R1 = Mikroskopischer Residualtumor • R2 = Makroskopischer Residualtumor • RX = Vorhandensein von Residualtumor kann nicht beurteilt werden. dauerhaft nein falls Diagnose Brustkrebs: [POSTOP_FK] ERGEBNIS = "Diagnose Brustkrebs, weitere kurative Behandlung" E [POSTOP_FK_TUMOR] ABSTAND-RAND ≥0 Ganzzahl Abstand des prognostisch ungünstigsten E.: manuelle Erfassung dauerhaft Tumors zum nächstgelegenen Resektionsrand V.:Übernahme aus OP-PATHO in mm (siehe separates Migrationsschema) nein falls Diagnose Brustkrebs: [POSTOP_FK] ERGEBNIS = "Diagnose Brustkrebs, weitere kurative Behandlung" E [POSTOP_FK_KONTRALATE ≥0 RAL] ABSTAND-RAND Ganzzahl Abstand zum nächstgelegenen Resektionsrand E.: manuelle Erfassung dauerhaft in mm - bei Befund kontralatral zum V.:Übernahme aus OP-PATHO prognostisch ungünstigst+X545:AD545en (siehe separates Tumor Migrationsschema) nein falls Diagnose Brustkrebs: [POSTOP_FK] ERGEBNIS = "Diagnose Brustkrebs, weitere kurative Behandlung" E [POSTOP_FK_TUMOR] ANATOMISCHE_ GRENZE "ja" "nein" Fixtext (2 Auspräg.) Angabe, ob bei der OP des prognostisch ungünstigsten Tumors bis zur anatomischen Grenze operiert wurde. E.: manuelle Erfassung V.: "nein" dauerhaft nein falls Diagnose Brustkrebs: [POSTOP_FK] ERGEBNIS = "Diagnose Brustkrebs, weitere kurative Behandlung" E [POSTOP_FK_ KONTRALATERAL] ANATOMISCHE_ GRENZE "ja" "nein" Fixtext (2 Auspräg.) Angabe, ob bei der OP kontralateral zum prognostisch ungünstigsten Tumor bis zur anatomischen Grenze operiert wurde. E.: manuelle Erfassung V.: "nein" dauerhaft Tumor [POSTOP_FK_TUMOR]NSTATUS_ PRAETHERAP Kontralateral Befall des Anl.9.2 BMV-Ä Resektionsrandes / Anh. 1 (2.2) Status des Residualtumors prognostisch relevant; erforderlich für die Vollständigkeit der med. Dokumentation Postop. FK Speicherung E Postop. SE FK PVA PVA Kontralateral 17a Postoperative Fallkonferenz (E)rfassung / (B)erechnung / (V)orbelegung falls Diagnose Brustkrebs: [POSTOP_FK] ERGEBNIS = "Diagnose Brustkrebs, weitere kurative Behandlung" Tumor 18 Beschreibung Kontralateral Postop. FK Datentyp Tumor Anl.9.2 BMV-Ä Anh. 1 (2.2) Ausprägung (zulässiger Wertebereich) Kontralateral Grading Art Feldname 1 Tumor Postoperative Fallkonferenz falls Diagnose Brustkrebs: [POSTOP_FK] ERGEBNIS = "Diagnose Brustkrebs, weitere kurative Behandlung" UND [POSTOP_FK_TUMOR] T-PRAEFIX = "yp" Voraussetzungen Doku. Kontralateral 16 Implementierung Vera Erfa Dok Bedingungen ntw. sser uDoku.-Pflicht Pflic ht bed. 18 Version 5.0 Postop. SE FK PVA PVA falls Diagnose Brustkrebs: [POSTOP_FK] ERGEBNIS = "Diagnose Brustkrebs, weitere kurative Behandlung" Stand: 01.09.2016 autom. Verarbeitung* Seite 41 von 45 Datenspezifikation - Vorgaben für eine einheitliche Dokumentation im deutschen Mammographie-Screening Konzeptionelle Ebene (Vorgaben in den Richtlinien) Protokolle zur Dokumentation - Anhang 1 Fixtext (4 Auspräg.) Veneninvasion des prognostisch ungünstigsten E.: manuelle Erfassung dauerhaft Tumors: V.:Übernahme aus OP-PATHO V0 = keine Veneninvasion (siehe separates V1 = mikroskopische Veneninvasion Migrationsschema) V2 = makroskopische Veneninvasion VX = Veneninvasion nicht beurteilbar Kontralateral nein E [POSTOP_FK_ KONTRALATERAL] V-STATUS "0" "1" "2" "X" Fixtext (4 Auspräg.) Veneninvasion kontralateral zum prognostisch ungünstigsten Tumor: V0 = keine Veneninvasion V1 = mikroskopische Veneninvasion V2 = makroskopische Veneninvasion VX = Veneninvasion nicht beurteilbar E.: manuelle Erfassung dauerhaft V.:Übernahme aus OP-PATHO (siehe separates Migrationsschema) nein falls Diagnose Brustkrebs: [POSTOP_FK] ERGEBNIS = "Diagnose Brustkrebs, weitere kurative Behandlung" E [POSTOP_FK_TUMOR] L-STATUS "0" "1" "X" Fixtext (3Auspräg.) Lymphgefäßinvasion des prognostisch ungünstigsten Tumors: L0 = keine Lymphgefäßinvasion L1 = Lymphgefäßinvasion LX = Lymphgefäßinvasion nicht beurteilbar dauerhaft E.: manuelle Erfassung V.:Übernahme aus OP-PATHO (siehe separates Migrationsschema) nein falls Diagnose Brustkrebs: [POSTOP_FK] ERGEBNIS = "Diagnose Brustkrebs, weitere kurative Behandlung" E [POSTOP_FK_ KONTRALATERAL] L-STATUS "0" "1" "X" Fixtext (3 Auspräg.) Lymphgefäßinvasion kontralateral zum prognostisch ungünstigsten Tumor: L0 = keine Lymphgefäßinvasion L1 = Lymphgefäßinvasion LX = Lymphgefäßinvasion nicht beurteilbar dauerhaft E.: manuelle Erfassung V.:Übernahme aus OP-PATHO (siehe separates Migrationsschema) nein falls Diagnose Brustkrebs: [POSTOP_FK] ERGEBNIS = "Diagnose Brustkrebs, weitere kurative Behandlung" E [POSTOP_FK_ TUMOR] ER "negativ" "positiv" (keine Angabe = "nicht bestimmt") Fixtext (2 Auspräg.) Östrogen - Hormonrezeptorstatus (ER) zum prognostisch ungünstigsten Tumor dauerhaft E.: manuelle Erfassung V.:Übernahme aus OP-PATHO (siehe separates Migrationsschema) nein falls Diagnose Brustkrebs: [POSTOP_FK] ERGEBNIS = "Diagnose Brustkrebs, weitere kurative Behandlung" E [POSTOP_FK_ KONTRALATERAL] ER "negativ" "positiv" (keine Angabe = "nicht bestimmt") Fixtext (2 Auspräg.) Östrogen - Hormonrezeptorstatus (ER) kontralateral zum prognostisch ungünstigsten Tumor E.: manuelle Erfassung dauerhaft V.:Übernahme aus OP-PATHO (siehe separates Migrationsschema) nein falls Diagnose Brustkrebs: [POSTOP_FK] ERGEBNIS = "Diagnose Brustkrebs, weitere kurative Behandlung" und [POSTOP_FK_ TUMOR] ER = "positiv" E [POSTOP_FK_ TUMOR] ER_POS_TZ ≥0 ≤100 Ganzzahl Anteil positiver Tumorzellen bei Erhebung des E.: manuelle Erfassung dauerhaft Östrogen - Hormonrezeptorstatus (ER) zum V.:Übernahme aus OP-PATHO prognostisch ungünstigsten Tumor in % (siehe separates Migrationsschema) nein falls Diagnose Brustkrebs: [POSTOP_FK] ERGEBNIS = "Diagnose Brustkrebs, weitere kurative Behandlung" und [POSTOP_FK_ KONTRALATERAL] ER = "positiv" E [POSTOP_FK_ KONTRALATERAL] ER_POS_TZ ≥0 ≤100 Ganzzahl Anteil positiver Tumorzellen bei Erhebung des Östrogen - Hormonrezeptorstatus (ER) kontralateral zum prognostisch ungünstigsten Tumor in % E.: manuelle Erfassung V.: Übernahme aus OPPATHO (siehe separates Migrationsschema) dauerhaft nein falls Diagnose Brustkrebs: [POSTOP_FK] ERGEBNIS = "Diagnose Brustkrebs, weitere kurative Behandlung" E [POSTOP_FK_ TUMOR] PGR "negativ" "positiv" (keine Angabe = "nicht bestimmt") Fixtext (2 Auspräg.) Progesteron - Hormonrezeptorstatus (PgR) zum prognostisch ungünstigsten Tumor E.: manuelle Erfassung V.: Übernahme aus OPPATHO (siehe separates Migrationsschema) dauerhaft nein falls Diagnose Brustkrebs: [POSTOP_FK] ERGEBNIS = "Diagnose Brustkrebs, weitere kurative Behandlung" E [POSTOP_FK_ KONTRALATERAL] PGR "negativ" "positiv" (keine Angabe = "nicht bestimmt") Fixtext (2 Auspräg.) Progesteron - Hormonrezeptorstatus (PgR) kontralateral zum prognostisch ungünstigsten Tumor E.: manuelle Erfassung V.: Übernahme aus OPPATHO (siehe separates Migrationsschema) dauerhaft nein falls Diagnose Brustkrebs: [POSTOP_FK] ERGEBNIS = "Diagnose Brustkrebs, weitere kurative Behandlung" und [POSTOP_FK_ TUMOR] PGR = "positiv" E [POSTOP_FK_ TUMOR] PGR_POS_TZ ≥0 ≤100 Ganzzahl Anteil positiver Tumorzellen bei Erhebung des E.: manuelle Erfassung Progesteron - Hormonrezeptorstatus (PgR) V.: Übernahme aus OPzum prognostisch ungünstigsten Tumor in % PATHO (siehe separates Migrationsschema) dauerhaft Tumor "0" "1" "2" "X" Tumor Postop. FK [POSTOP_FK_TUMOR] V-STATUS Kontralateral prognostisch relevant; erforderlich für die Vollständigkeit der med. Dokumentation Beschreibung Tumor Hormonrezeptorstatus Postop. FK Datentyp Kontralateral Postoperative Fallkonferenz prognostisch relevant; erforderlich für die Vollständigkeit der med. Dokumentation Ausprägung (zulässiger Wertebereich) Tumor 24 vaskuläre Invasion / Anl.9.2 BMV-Ä Venen- und Anh. 1 (2.2) Lymphgefäßinvasion Begründung Pro Implementierung Kontralateral 18 18a Postoperative Fallkonferenz Referenz Erfassung Tumor 18 Parametername Technische Ebene (operative Umsetzung) Erfassung Kontralateral DS- P- Datensatz Nr. Nr. Erforderlichkeit Tumor Benennung Version 5.0 Zeit- Ort punkt Vera Erfa Dok Bedingungen ntw. sser uDoku.-Pflicht Pflic ht Voraussetzungen Doku. Postop. SE FK PVA nein falls Diagnose Brustkrebs: [POSTOP_FK] ERGEBNIS = "Diagnose Brustkrebs, weitere kurative Behandlung" E falls Diagnose Brustkrebs: [POSTOP_FK] ERGEBNIS = "Diagnose Brustkrebs, weitere kurative Behandlung" Postop. SE FK PVA PVA PVA Art Feldname 1 Stand: 01.09.2016 (E)rfassung / (B)erechnung / (V)orbelegung Speicherung autom. Verarbeitung* Seite 42 von 45 Datenspezifikation - Vorgaben für eine einheitliche Dokumentation im deutschen Mammographie-Screening Konzeptionelle Ebene (Vorgaben in den Richtlinien) Protokolle zur Dokumentation - Anhang 1 Art Feldname 1 Ausprägung (zulässiger Wertebereich) Datentyp Beschreibung (E)rfassung / (B)erechnung / (V)orbelegung Speicherung Kontralateral Postop. FK Implementierung Voraussetzungen Doku. nein falls Diagnose Brustkrebs: [POSTOP_FK] ERGEBNIS = "Diagnose Brustkrebs, weitere kurative Behandlung" und [POSTOP_FK_ KONTRALATERAL] PGR = "positiv" E [POSTOP_FK_ KONTRALATERAL] PGR_POS_TZ ≥0 ≤100 Ganzzahl Anteil positiver Tumorzellen bei Erhebung des Progesteron - Hormonrezeptorstatus (PgR) kontralateral zum prognostisch ungünstigsten Tumor in % E.: manuelle Erfassung V.: Übernahme aus OPPATHO (siehe separates Migrationsschema) dauerhaft Tumor prognostisch relevant; erforderlich für die Vollständigkeit der med. Dokumentation Vera Erfa Dok Bedingungen ntw. sser uDoku.-Pflicht Pflic ht nein falls Diagnose Brustkrebs: [POSTOP_FK] ERGEBNIS = "Diagnose Brustkrebs, weitere kurative Behandlung" E [POSTOP_FK_ TUMOR] HER2-NEU "negativ" "positiv" "fraglich" (keine Angabe = "nicht bestimmt") Fixtext (3 Auspräg.) Bestimmung des HER2/neu- Rezeptorstatus zum prognostisch ungünstigsten Tumor: "negativ " (immunhistochemisch Score 0 oder 1+ oder immunhistochemisch 2+ UND kein Amplifikationsnachweis in der FISH) "positiv " (immunhistochemisch Score 3+ oder immunhistochemisch 2+ UND Amplifikationsnachweis in der FISH) "fraglich " (immunhistochemisch Score 2+ UND kein sicherer Amplifikationsnachweis in der FISH) E.: manuelle Erfassung V.: Übernahme aus OPPATHO (siehe separates Migrationsschema) dauerhaft Kontralateral Angaben zur malignen Läsion Zeit- Ort punkt nein falls Diagnose Brustkrebs: [POSTOP_FK] ERGEBNIS = "Diagnose Brustkrebs, weitere kurative Behandlung" E [POSTOP_FK_ KONTRALATERAL] HER2-NEU "negativ" "positiv" "fraglich" (keine Angabe = "nicht bestimmt") Fixtext (3 Auspräg.) Bestimmung des HER2/neu- Rezeptorstatus kontralateral zum prognostisch ungünstigsten Tumor: negativ " (immunhistochemisch Score 0 oder 1+ oder immunhistochemisch 2+ UND kein Amplifikationsnachweis in der FISH) "positiv " (immunhistochemisch Score 3+ oder immunhistochemisch 2+ UND Amplifikationsnachweis in der FISH) "fraglich " (immunhistochemisch Score 2+ UND kein sicherer Amplifikationsnachweis in der FISH) E.: manuelle Erfassung V.: Übernahme aus OPPATHO (siehe separates Migrationsschema) dauerhaft Tumor Postoperative Fallkonferenz Begründung Pro nein falls Diagnose Brustkrebs: [POSTOP_FK] ERGEBNIS = "Diagnose Brustkrebs, weitere kurative Behandlung" E [POSTOP_FK_ TUMOR] KI67 ≥0 ≤100 Ganzzahl Anteil der markierten Zellen in % bei Nachweis E.: manuelle Erfassung mit Ki67-Proteinmarker beim prognostisch ungünstigsten Tumor dauerhaft Kontralateral 25 Referenz Erfassung nein falls Diagnose Brustkrebs: [POSTOP_FK] ERGEBNIS = "Diagnose Brustkrebs, weitere kurative Behandlung" E [POSTOP_FK_ KONTRALATERAL] KI67 ≥0 ≤100 Ganzzahl Anteil der markierten Zellen in % bei Nachweis E.: manuelle Erfassung mit Ki67-Proteinmarker beim prognostisch ungünstigsten Tumor dauerhaft Tumor 18 Parametername Technische Ebene (operative Umsetzung) Erfassung nein falls Diagnose Brustkrebs: [POSTOP_FK] ERGEBNIS = "Diagnose Brustkrebs, weitere kurative Behandlung" E [POSTOP_FK_ TUMOR] WEITERE_ZUSATZUNTERSU CHUNG Freitext weitere Erläuterungen zu Zusatzuntersuchungen zum prognostisch ungünstigsten Tumor E.: manuelle Erfassung dauerhaft Kontralateral DS- P- Datensatz Nr. Nr. Erforderlichkeit nein falls Diagnose Brustkrebs: [POSTOP_FK] ERGEBNIS = "Diagnose Brustkrebs, weitere kurative Behandlung" E [POSTOP_FK_ KONTRALATERAL] WEITERE_ZUSATZUNTERSU CHUNG Freitext weitere Erläuterungen zu Zusatzuntersuchungen kontralateral zum prognostisch ungünstigsten Tumor E.: manuelle Erfassung dauerhaft nein falls Diagnose Brustkrebs: [POSTOP_FK] ERGEBNIS = "Diagnose Brustkrebs, weitere kurative Behandlung" E [POSTOP_FK_ TUMOR] MORBUS_PAGET binär / Fixtext (2 Auspräg.) Vorhandensein von Morbus Paget im prognostisch ungünstigsten Tumor E.: manuelle Erfassung dauerhaft V.: Übernahme des Wertes aus dem Feld DCIS-MORBUS-PAGET in ausgewählter [OP_PATHO] Tumor Benennung Version 5.0 Postop. SE FK PVA PVA Stand: 01.09.2016 "nein" "ja" autom. Verarbeitung* Seite 43 von 45 Datenspezifikation - Vorgaben für eine einheitliche Dokumentation im deutschen Mammographie-Screening Konzeptionelle Ebene (Vorgaben in den Richtlinien) 18 20 Postoperative Fallkonferenz Protokolle zur Dokumentation - Anhang 1 prognostisch relevant; erforderlich für die Vollständigkeit der med. Dokumentation Angaben zur benignen Läsion (Morphologie) Erläuterungen Anl.9.2 BMV-Ä Anh. 1 (2.2) Zeit- Ort punkt Postop. FK Postop. FK Vera Erfa Dok Bedingungen ntw. sser uDoku.-Pflicht Pflic ht Implementierung Voraussetzungen Doku. Art Feldname 1 Ausprägung (zulässiger Wertebereich) Datentyp Beschreibung (E)rfassung / (B)erechnung / (V)orbelegung Speicherung Kontralateral Postoperative Fallkonferenz Begründung Pro nein falls Diagnose Brustkrebs: [POSTOP_FK] ERGEBNIS = "Diagnose Brustkrebs, weitere kurative Behandlung" E [POSTOP_FK_ KONTRALATERAL] MORBUS_PAGET "nein" "ja" binär / Fixtext (2 Auspräg.) Vorhandensein von Morbus Paget kontralateral E.: manuelle Erfassung zum prognostisch ungünstigsten Tumor V.: Übernahme aus OPPATHO (siehe separates Migrationsschema) dauerhaft Tumor 26 Referenz Erfassung nein falls Diagnose Brustkrebs: [POSTOP_FK] ERGEBNIS = "Diagnose Brustkrebs, weitere kurative Behandlung" UND T-STATUS >"is" E [POSTOP_FK_ TUMOR] INVASIV_TYP "kein spezieller Typ (NST) / duktal" "spezieller Typ: lobulär" "spezieller Typ: tubulär" "spezieller Typ: "medullär" "spezieller Typ: muzinös" (keine Angabe = "Typ nicht spezifiziert") Fixtext (5 Auspräg.) Spezifikation des invasiven Typs /Haupttyps des prognostisch ungünstigsten Tumors E.: manuelle Erfassung V.: Übernahme aus OPPATHO (siehe separates Migrationsschema) dauerhaft Kontralateral 18 Parametername Technische Ebene (operative Umsetzung) Erfassung nein falls Diagnose Brustkrebs: [POSTOP_FK] ERGEBNIS = "Diagnose Brustkrebs, weitere kurative Behandlung" UND T-STATUS >"is" E [POSTOP_FK_ KONTRALATERAL] INVASIV_TYP "kein spezieller Typ (NST) / duktal" "spezieller Typ: lobulär" "spezieller Typ: tubulär" "spezieller Typ: "medullär" "spezieller Typ: muzinös" (keine Angabe = "Typ nicht spezifiziert") Fixtext (5 Auspräg.) Spezifikation des invasiven Typs /Haupttyps kontralateral zum prognostisch ungünstigsten Tumor E.: manuelle Erfassung V.: Übernahme aus OPPATHO (siehe separates Migrationsschema) dauerhaft Tumor DS- P- Datensatz Nr. Nr. Erforderlichkeit nein falls Diagnose Brustkrebs: [POSTOP_FK] ERGEBNIS = "Diagnose Brustkrebs, weitere kurative Behandlung" UND T-STATUS >"is" E [POSTOP_FK_ TUMOR] INVASIV_TYP_SONSTIGE Freitext Beschreibung sonstiger spezieller inasiver Typen/ Mischtypen des prognostisch ungünstigsten Tumors (nur invasiv) E.: manuelle Erfassung V.: Übernahme aus OPPATHO (siehe separates Migrationsschema) dauerhaft Kontralateral Benennung Version 5.0 nein falls Diagnose Brustkrebs: [POSTOP_FK] ERGEBNIS = "Diagnose Brustkrebs, weitere kurative Behandlung" UND T-STATUS >"is" E [POSTOP_FK_ KONTRALATERAL] INVASIV_TYP_SONSTIGE Freitext Beschreibung sonstiger spezieller inasiver Typen/ Mischtypen kontralateral zum prognostisch ungünstigsten Tumor (nur bei Voerliegen eines invasiven Karzinoms) E.: manuelle Erfassung V.: Übernahme aus OPPATHO (siehe separates Migrationsschema) dauerhaft nein falls Diagnose Brustkrebs: [POSTOP_FK] ERGEBNIS = "nicht maligne" E [POSTOP_FK] BENIGNE_TYP Fixtext "sicher benigne Läsion ohne (2. Auspräg.) Atypie" "benigne Läsion mit Atypie" (proliferative Indikatorläsion für erhöhtes Karzinomrisiko) Einschätzung der prognostischen Relevanz benigner Veränderungen (nur bei ausschließlich benignem histopathologischem Befund) E.: manuelle Erfassung V.: Übernahme aus OPPATHO (siehe separates Migrationsschema) dauerhaft nein falls Diagnose Brustkrebs: E [POSTOP_FK] ERGEBNIS = "nicht maligne"UND BENIGNE_TYP = "benigne Läsion mit Atypie" [POSTOP_FK] BENIGNE_TYP_SPEZ "ADH" (atypische duktale Hyperplasie) "FEA" (flache Epitheliale Atypie) "LIN "(lobuläre Neoplasie) "sonstige" Fixtext (4. Auspräg.) Spezifikation der Morphologie prognostisch relevanter benigner Veränderungen (nur bei ausschließlich benignem histopathologischem Befund) E.: manuelle Erfassung V.: Übernahme aus OPPATHO (siehe separates Migrationsschema) dauerhaft nein falls Diagnose Brustkrebs: [POSTOP_FK] ERGEBNIS = "nicht maligne" Postop. SE FK Postop. SE FK PVA PVA PVA PVA nein E [POSTOP_FK] BENIGNE_TYP_SONSTIGE Freitext Beschreibung sonstiger spezieller Typen prognostisch relevanter benigner Veränderungen (nur bei ausschließlich benignem histopathologischem Befund) E.: manuelle Erfassung V.: Übernahme aus OPPATHO (siehe separates Migrationsschema) dauerhaft B [POSTOP_FK] BEMERKUNG Freitext weitere Erläuterungen zum Fall E.: manuelle Erfassung dauerhaft Stand: 01.09.2016 autom. Verarbeitung* Seite 44 von 45 Datenspezifikation - Vorgaben für eine einheitliche Dokumentation im deutschen Mammographie-Screening Konzeptionelle Ebene (Vorgaben in den Richtlinien) Benennung Erforderlichkeit DS- P- Datensatz Nr. Nr. Parametername Referenz 18 21 Postoperative Fallkonferenz Abschließende Dignose Anl.9.2 BMV-Ä Anh. 1 (2.2) 18 22 2 Datum der Konferenz Art der Ergebnisdokumentation Anl.9.2 BMV-Ä Anh. 1 (2.2) 18 Postoperative Fallkonferenz Postoperative Fallkonferenz Technische Ebene (operative Umsetzung) Erfassung Begründung Pro Postop. FK Postop. FK Sitzung erforderlich für die Einhaltung von Dokumentationspflichten Sitzung Sitzung Postoperative Fallkonferenz Anl.9.2 BMV-Ä Anh. 1 (2.2) Kommunikationsnummer § 23 Abs. 5 KFERL Teiln. Implementierung Zeit- Ort punkt Vera Erfa Dok Bedingungen ntw. sser uDoku.-Pflicht Pflic ht Postop. SE FK PVA PVA Voraussetzungen Doku. ja Art Feldname 1 E [POSTOP_FK] ERGEBNIS SW / PVA PVA SW / PVA PVA ja E ja E [POSTOP_FK_TERMIN] DATUM [POSTOP_FK_TERMIN] DURCHFUERUNG 1 20 1 Informationen aus Einladungsliste Einladungsart erforderlich für separate Auswertung von Selbsteinladerinnen Einladung Erhalt SE Einlad.liste SE SW ja E [EINLADUNG] EINLADUNG 20 2 Informationen aus Einladungsliste Einladungsdatum (erster vergebener Termin) erforderlich für Zuordnung der Einladungsrunde Einladung Erhalt SE Einlad.liste SE SW ja E 20 3 Informationen aus Einladungsliste Angaben zu früheren Teilnahmen Einladung Erhalt SE Einlad.liste SE SW bed. falls bei letzter Einladung eine Teilnahme erfolgt ist bed. falls bei letzter Einladung eine Teilnahme erfolgt ist Anl.9.2 BMV-Ä Anh. 9 (I.4) Datentyp "nicht maligne" Fixtext "Diagnose Brustkrebs, weitere (3 Auspräg.) kurative Behandlung" "maligne aber kein Brustkrebs" Beschreibung (E)rfassung / (B)erechnung / (V)orbelegung Speicherung autom. Verarbeitung* Abschließende Diagnose E.: manuelle Erfassung Von der Angabe hängen ggf. weitere Dokumentationspflichten ab, insbesondere ist die Tumordokumentation nur vorzunehmen, wenn "Diagnose Brustkrebs, weitere kurative Behandlung" angegeben wurde. Die Mitteilung einer Ausschlussfrist an die Zentrale Stelle erfolgt nur wenn "Diagnose Brustkrebs, weitere kurative Behandlung" dokumentiert wird. In diesem Fall ist das Datum der Erstdiagnose ausschlaggebend für den Beginn der Ausschlussfrist (siehe auch Protokolle zur Evaluation - Definition entdeckte Karzinome) dauerhaft - Untersuchungsabschluss - Mitteilung einer Ausschlussfrist von 5 Jahren an die Zentrale Stelle "Postoperative Fallkonferenz" "Ergebnisdokumentation" Datum (TT.MM.JJJJ) Fixtext ( 2 Auspräg.) Datum der Durchführung der Fallkonferenz dauerhaft Art und Weise der Erfassung der Ergebnisse. Wird nur eine Ergebnisdokumentation vorgenommen, sind die Angaben zur Qualitätsicherung (siehe Parameter 18.5 18.7) optional, ansonsten verpflichtend zu dokumentieren. E.: manuelle Erfassung V.: aktuelles Datum E.: manuelle Erfassung V.: "Postoperative Fallkonferenz" dauerhaft - Plausibilisierung der Eingabe Pro Fallkonferenz werden neben dem verantw. PVA die teilnehmenden Ärzte, in der Regel mind. die beteiligten Pathologen und chir. tätigen Krankenhausärzte, dokumentiert Die Dokumentation erfolgt je Fall. Die Liste der Teilnehmer kann mit der Angabe aus dem am selben Tag zuletzt dokumentierten Fall vorbelegt werden. 19 Frau Ausprägung (zulässiger Wertebereich) Bei der Erfassung bzw. Änderung des Ergebnisteils istjeweils das Datum sowie ggf. die Teilnehmer der Fallkonferenz zu dokumentieren. Postop. SE FK Postop. SE FK 23 Frau 1 Erfassung 18 Identifikation Teilnehmer (außer PVA) Version 5.0 Postop. SE FK PVA PVA bed. KRA SE SW ja SE falls [POSTOP_FK_TERMIN] DURCHFUERUNG = "Postoperative Fallkonferenz" A [POSTOP_FK_TERMIN_ TEILN] ARZTID Freitext oder Ganzzahl Kennung (z.B. Arztnummer) oder Name der an E.: manuelle Erfassung dauerhaft der Fallkonferenz teilnehmenden Ärzte V.: ggf. Teilnehmer des zuletzt dokumentierten Falls A [FRAU] KOMMNR Freitext Kommunikationsnummer zur Identifizierung und Zusammenführung von Teilnehmerbezogenen Datensätzen in den epidemiologischen Krebsregistern E.: automatische Generierung temporär (Zeit (siehe separates Protokoll zum des KRabgleichs) Kresbsregisterabgleich) - Auswertung der Teilnahme im Rahmen der Fallkonferenzen '- Generierung der Abrechnungsdaten Krebsregisterabgleich: - Übermittlung an KR und ZS - Abgleich Rückmeldung von RZ Bei jeder Einladung sind bestimmte Informationen von der Zentralen Stelle zusammen mit der Einladungsliste zur dauerhaften Speicherung an die Screening-Einheit zu übermitteln Fixtext (2 Auspräg.) Art der Einladung/Terminvergabe E.: automatische Übernahme dauerhaft aus der Einladungsliste von der ZS, identisch mit dem Parameter [EINLADUNG] EINLADUNG in der ZS [EINLADUNG] ERSTER_TERMIN Datum (TT.MM.JJJJ) Art der Einladung/Terminvergabe E.: automatische Übernahme dauerhaft aus der Einladungsliste von der ZS, identisch mit dem Parameter [EINLADUNG] ERSTER_TERMIN in der ZS E [EINLADUNG] SE Freitext Ort der Teilnahme (bei letzter Einladung) E.: automatische Übernahme dauerhaft aus der Einladungsliste von der ZS falls bei letzter Einladung eine Teilnahme erfolgte; wird aus dem Parameter [EINLADUNG] ME in der ZS ermittelt - Anforderung von Voraufnahmen E [EINLADUNG] DATUM_ LETZTE_TEILNAHME Datum (TT.MM.JJJJ) Datum der Teilnahme (bei letzter Einladung) E.: automatische Übernahme dauerhaft aus der Einladungsliste von der ZS falls bei letzter Einladung eine Teilnahme erfolgte; ist identisch mit dem Parameter [EINLADUNG] DATUM_ LETZTE_TEILNAHME in der ZS - Anforderung von Voraufnahmen "Automatisch" "Selbsteinladung" Die Spalte "Art" spezifiziert die Art der Umsetzung: A (= abhängig) bedeutet, das Format des Parameters ist von externen Sachzwängen oder Spezifikationen außerhalb dieser Protokolle abhängig; E (= exakt) bedeutet, der Parameter muss exakt wie hier spezifiziert umgesetzt werden; B (= beliebig) bedeutet, das Format des Parameters kann beliebig von den Softwareherstellern gewählt werden, sofern gewährleistet ist, dass der Inhalt erhalten bleibt. * in der Spalte "automatische Verarbeitung" sind ausschließlich Datenverarbeitungsprozesse zur Sicherstellung der weiteren Anforderungen an die Dokumentation und zur Unterstützung des Screening-Workflows beschrieben Die Verarbeitung der Daten zur Erstellung von Berichten, Listen oder statistischen Berechnungen im Rahmen der Evalaution oder zur Qualitätssicherung werden ausführlich in den Protokollen zur Evaluation beschrieben Protokolle zur Dokumentation - Anhang 1 Stand: 01.09.2016 Seite 45 von 45 Anlage 2 - schematische Darstellung der Dokumentationsprozesse in Abhängigkeit vom Mammographie-Screening-Workflow - Dokumentationsverlauf in der Screening-Einheit Stand: 01.09.2016 / Protokolle zur Dokumentation Version 5.0 Dokumentation zu einzelnen Läsionen, Befunden oder Aufnahmen Dokumentation der Untersuchung START 1:1 (Kardinalität = Häufigkeit in Bezug auf die Screening-Untersuchung) Anlegen Einladungsdaten (DS20/[EINLADUNG]) Import der Einladungslisten Empfang Anmeldung (Aufnahme der Patientendaten) Patientin gemeldet? nein Rückmeldung Zentrale Stelle ja Aufnahme möglich? ja 1:1 Dokumentation der Anamnesedaten (DS5/[ANAMNESE]) Mammographie-Einheit ENDE nein Brustkrebs oder Mammographie innerhalb der letzten 12 Monate? Mitteilung Ausschlussfrist an Zentrale Stelle ja ENDE erneute Einladung nach Ablauf der Ausschlussfrist nein Radiologische Fachkraft Erstellung der Scr eeningMammographieaufnahmen ENDE mindestens 1 Aufnahme erstellt? nein erneute Einladung nach 2 Jahren ja 1:1 Klinische Auffälligkeit Dokumentation der Erstellung der Screening-Aufnahmen (DS6/[ERSTELLUNG]) ENDE Screening-Aufnahme 1:n 1:n ggf. Dokumentation klin. Auffälligkeiten (DS6.P7/ [AUFFAELLIGKEIT]) Dokumentation der Screening-Aufnahmen (DS6.P9-13/ [AUFNAHME]) Abbruch? (DS6.P16) ja erneute Einladung nach 2 Jahren Paralleler Prozess Hinzuziehung der Voraufnahmen und Versand der Bilder zur Begutachtung Meldung der Teilnahme an Zentrale Stelle (Teilnehmerliste) + Supervision) Dokumentation der Befundung (DS7/[BEFUNDUNG]) 1:n mammographisch auffälliger Befund Konsensuskonferenz erforderlich? (DS7.P8) klinische Auffälligkeit / clinical recall? (DS7.P6) ja 1:n Dokumentation auffälliger Befunde (DS7.P9-11/ [BEF_LAESION]) ja Bildwiederholung empfohlen/ technical recall (DS7.7) nein diagn. Bildqualität eingeschränkt nein Einschät zung der Bildqualität je Aufnahme (DS7.P7/ [AUFNAHME_BEF]) ja mammografische Befunde (noch nicht bestätigt) Aufnahmen müssen von mindestens zwei Befundern unabhängig voneinander beurteilt werden. Befindet sich einer der Befunder noch unter Supervision, muss ein dritter Supervisionsbefund vom PVA dokumentiert werden. Die freiwillige Dokumentation eines Supervisionsbefundes sollte immer möglich sein, solange die Doppelbefundung noch nicht abgeschlossen ist. Der Befund ist entsprechend als Supervision zu kennzeichnen (DS7.P4). 1:1 Dokumentation der Konsensus-Konferenz (DS8/[KONSENSUSKONF]) PVA (als Leiter der Screening-Einheit und Konsensuskonferenz) 1:n Einschät zung der Bildqualität je Aufnahme (DS8.P7/ [AUFNAHME_KK]) nein Auffällig und Abklärungsbedarf? (DS8.P8) nein klinische Auffälligkeit / clinical recall? (DS7.P6) ja diagn. Bildqualität eingeschränkt Befundung Befunder (Doppelbefundung; auch PVA als Befunder) 1:n (max 3: Doppelbefundung klinische Auffälligkeit gestgestellt Praxisorganisation nein ja Bildwiederholung empfohlen/ technical recall (DS7.7) nein ja 1:n 1:1 1:1 nein Mitteilung des Screening-Befundes = „unauffällig„ (DS9/[INFO-SCR]) ENDE Dokumentation auffälliger Befunde (DS8.P9-15/ [KK_LAESION]) Mitteilung des Screening-Befundes = „auffällig„ (DS9/[INFO-SCR]) Im Rahmen der Konsensuskonfer enz bestätigter/festgestell ter auffälliger Befund. Wird im Rahmen der Abklärung nachverfolgt – ei ndeuti g identifiziert durch Läsions-ID Bezug zur Läsion im Rahmen der weiteren Abklärung anhand der Läsions-ID erneute Einladung nach 2 Jahren 1:1 (mit Vorbehalt) erneute Einladung nach 2 Jahren Nachdokumentat ion eines entdeckten Karzinoms möglich Im Rahmen der Abklärung er stellte Zusatzaufnahm en oder Wiederholung von ScreeningMammographieaufnahmen (technical recall) Einladung zur Abklärung (DS10/ [ABKLAERUNG]) Abbruch? (DS10.P2) ja ja 1:n 1:n Dokumentation der Abklärungsaufnahmen (DS11.P11-12/ [AUFNAHME_ABKL]) Dokumentation eines Dokumentation eines Term ins zur nicht invasiven Abklärung Term ins zur nicht invasiven Abklärung (DS11/[TERMIN_ABKL]) (DS11/[TERMIN_ABKL]) falls weitere klinische Angaben verfügbar Die Reihenfolge, in der die einzelnen nicht invasiven Untersuchungsmaßnahmen dokumentiert werden, ist nicht vorgegeben. mammogr.. Zusatzaufnahmen erstellt? (DS11.P10) nein Beurteilung im Rahmen der Abklärung Pflicht, wenn jeweilige Maßnahmen Durchgeführt wurden ja mammografische Beurteilung anhand Screening- und ggf. erstellten Zusatzaufnahmen MRT notwendig? nein klinische Untersuchung durchgeführt? (DS11.P5) nein ja 1:n mammogr. Beurteilung der Läsion (DS11.P14-20;32/ [MX_LAESION]) 1:n 1:n Einschätzung Läsion/ Tastbefund (DS11.P6;31/ [TASTBEFUND]) 1:n Dokumentation eines weiteren Termins zur Abklärung ggf. Dokumentation der Kontrolluntersuchung im Rahmen eines weiteren Termins zur Abklärung ja 1:n MRT durchführbar? nein ENDE ja 1:n Dokumentation eines MRT (als separater Term in zur nicht invasiven Abklärung) Durchführung eines MRT Bildgebung abgeschlossen? 1:n Abbruch? (DS10.P2) ja ( z.B. nach nein neue sonogr. auffällige Läsion (DS11.P24-28;33/ [SONO_LAESION]) Durchführung eines weiteren Termins zur nicht invasiven Abklärung Mitteilung des Abklärungs-Befundes (DS16) „unauffällig“ 1:n Gesamtbeurteilung der neu entdeckten Läsion (DS12.P1a-5/[GESAMT _ABKL_LAESION]) ab hier analog zur vorher auffälligen Läsion (siehe links) Befund unauffällig? (DS12.P2) ja Mitteilung des Abklärungs-Befundes (DS16) „Kontrolle“ vorläufiges ENDE (bis Kontrolle) Beurteilung im Rahmen der Gesamtbeurteilung Pflicht Empfehlung nach Gesamtbeurteilung bildg. Abklärung 1:1 ENDE Beurteilung im Rahmen der Gesamtbeurteilung Pflicht 1:n Gesamtbeurteilung der Läsion (DS12.P1a-5/[GESAMT _ABKL_LAESION]) nein PVA (als Verantwortlicher für die Durchführung der Abklärungsdiagnostik) 1:n 1:n neue im MRT auffällige Läsion (DS11.P30/ [MRT_LAESION]) Kontrolle) Dokumentation der Gesamtbeurteilung zur nicht invasiven Abklär ung (DS12/[GESAMT_ABKL]) 1:n Kontrolluntersuchung ? (DS12.P2) ja nein ggf. Durchführung der Kontrolluntersuchung im Rahmen des Screenings Fest stellung der Notwendigkeit einer Biopsie Stanz- oder Vakuumbiopsie? nein (offene Biopsie med. indiziert) alle Läsionen mit „1 - Unauffällig / kein Korrelat" oder "2 - Benigner Befund" keine Läsion mit „4...“ oder „5...“, mind. eine Läsion mit "3 - Wahrscheinlich benigner Befund" mind. eine Läsion mit "4 - Suspekte Veränderung" oder "5 - Hochgradig malignitätsverdächtiger Befund" Bei „4…“, “5…“ Empfehlung zur Art der Biopsie ja 1:n Dokumentation des Termins zur minim al-invasiven Biopsie (DS13/[TERMIN_BIOPSIE]) 1:n ENDE (mit Vorbehalt) Abbruch? (DS10.P2) ja Biopsie abgelehnt? (DS13.P4) ja nein Biopsie der Läsion (DS13.P6-17/ [BIOPSIE_LAESION]) falls weitere klinische Angaben verfügbar 1:n Dokumentation der einer Dokumentation weiteren Pathologie zur Pathologie zur Biopsie Biopsie (DS14/ (DS14/ [BIOPSIE_PATHO]) [BIOPSIE_PATHO]) nein (offene Biopsie von Frau gewünscht) Dokumentation der Pathologie nur Pflicht, wenn Biopsie nicht abgebrochen Zu Beginn seiner Tätigkeit muss jeder Pathologe die ersten 50 von ihm beurteilten Fälle an einen weiteren Pathologen zur Begutachtung senden 1:n Dokumentation der präoperativen Fallkonferenz (DS15/[PRAEOP_FK]) 1:n abschl. Einschätzung der Läsion (DS15.P57;12/ PRAEOP_FK _LAESION]) abschließende Empfehlung nach Abklärung 1:1 Mitteilung des Abklärungs-Befundes (DS16) „unauffällig“ ENDE Befund unauffällig? (DS15.P8) ja nein 1:n vorläufiges ENDE (bis Kontrolle) Mitteilung des Abklärungs-Befundes (DS16) „Kontrolle“ Kontrolluntersuchung ? (DS15.P8) ja nein ggf. Durchführung der Kontrolluntersuchung im Rahmen des Screenings weitere hist. Untersuchung (DS15.P8) ja nein Bei weiterer Bildgebung nach der präoperativen Fallkonferenz, muss nicht noch einmal die komplette Abklärungskette durchlaufen werden. weitere Bildgebung ? (DS15.P8) ja Es kann eine weitere präoperative Fallkonferenz erfolgen, in der die Ergebnisse ausgewertet werden nein (Re-)Biopsie ? (DS15.P8) nein ja Stanz- oder Vakuumbiopsie? (DS15.P8) nein (Bestätigung der Empfehlung zur offenen Biopsie) Dokumentation einer weiteren histopathologischen Beurteilung Dokumentation eines weiteren Termins zur Biopsie (inkl. histopathologischer Beurteilung) Abklärungs-Einheit neue Läsion/ Tastbefund (DS11.P6;31/ [TASTBEFUND]) Beurteilung der Läsion im MRT (DS11.P30/ [MRT_LAESION]) ja Vorbelegung der Empfehlung anhand des gravierendsten BI-RADS der einzelnen Läsionen [5, 4, 3, 2,1]: falls weitere klinische Angaben verfügbar nein sonogr. Beurteilung der Läsion (DS11.P24-28;33/ [SONO_LAESION]) neue mam mogr. auffällige Läsion (DS11.P14-20;32/ [MX_LAESION]) ja nein (mit Vorbehalt) sonogr. Untersuchung durchgeführt? (D11.P22) im Rahmen der Abklärung neu entdeckte Läsionen (kein Bezug zu einer vorher auffälligen Läsion) Beurteilung freiwillig ENDE ja Empfehlung zur Überleitung in die Therapie (DS15.P8) Mitteilung des Abklärungs-Befundes (DS16) „auffällig“* *Empfehlung offene Biopsie KH-Ärzte Klinik Mitteilung des Abklärungs-Befundes (DS16) „auffällig“ Durchführung der Therapie in der Klinik/im Brustzentrum Durchführung einer offenen Biopsie die Ausweitung einer als rein diagn. Maßnahme geplanten OP zur therapeut. OP kann nicht ausgeschlossen werden Bezug zu einem vorher auffälligen Befund nach Möglichkeit herstellen! (anhand eindeutiger Läsions-ID) Dokumentation der Pathologie zum OPPräparat (DS17/[OP_PATHO]) Durchführung einer postop. Fallkonferenz oder Dokumentation der postop. Ergebnisse Angaben können aus bereits erfasster OPPatho übernommen werden 1:1 (Ergebnisteil wird aktualisiert; keine Verpflichtung zur Historisierung) Dokumentation/Aktualisierung der Ergebnisse der postoperativen Fallkonferenz (DS18/[PO STOP_FK]) 1:1 ENDE ja Bei Befund „nicht maligne“, Dokumentation des benignen Typs freiwillig Befund „nicht maligne“ ? (DS18.P21) nein Aktualisierung der Angaben PVA (als Leiter der Postoperativen Fallkonferenz) / kooperierende KH-Ärzte, insb. Pathologen Postoperative Ergebnisdokumentation 1:n Diagnose Brustkrebs? (DS18.P21) nein nein ENDE ja Dokumentation abgeschlossen? Dokumentation des benignen Befundes (DS18.P26/POSTOP _FK_ TUMO R]) 1:1 Bei Diagnose Bruskrebs, ja Pflicht zur Dokumentation von Mindestangaben zum Tumor 1:1 Dokumentation kontralateral z.ben. Bef. (DS18.P26/ [PO STOP_FK_ KONTRALATERAL]) 1:1 Dokumentation des progn. ungünstigsten Tumors (DS18.P6-25/ [POSTOP_FK_ TUMO R]) Dokumentation kontralateral zum Tumor (DS18.P6-25/ [PO STOP_FK_ KONTRALATERAL]) Angaben (ipsilateral) zum prognostisch ungünstigsten Tumor (nach Möglichkeit Bezug zu einer bereits dokumentierten Läsion herstellen! (über Läsions-ID oder OPPatho)) Angaben kontralateral zum prognostisch ungünstigsten Tumor (nach Möglichkeit Bezug zu einer bereits dokumentierten Läsion herstellen! (über Läsions-ID oder OPPatho)) Anlage 3 - Übersicht zur Plausibilisierung zwischen angegebener T-Klassifikation und Tumorgröße für entdeckte Karzinome- Protokolle zur Dokumentation - Version 5.0 Anlage 3 Plausibilisierung zwischen T-Klassifikation und Angaben der invasiven Größe eines Karzinoms in mm. Ab Version 5.0 der Protokolle zur Dokumentation werden in der postoperativen Fallkonferenz bei Fällen mit neoadjuvanter Therapie (Präfix = „yp“) zusätzliche obligate Angaben zur Bestimmung einer prätherapeutischen Stadieneinteilung (T- und N-Klassifikation) gefordert. Bei den nachfolgenden Plausibilitätsprüfungen werden diese zusätzlichen prätherapeutischen Angaben in der postoperativen Fallkonferenz (GROESSE_INVASIV_ PRAETHERAP und T-STATUS_PRAETHERAP) gegeneinander geprüft. Es wird empfohlen, die Warnmeldungen in diesen Fällen grundsätzlich durch folgenden Text zu ergänzen: „Sie haben in der Tumorformel angegeben, dass eine neoadjuvante Therapie durchgeführt wurde (Präfix = „yp“) Bitte beachten Sie, dass in diesem Fall die klinischen prätherapeutischen Angaben zur T-Klassifikation und invasiven Größe korrekt auszufüllen sind und in die Auswertung der Stadieneinteilung eingehen.“ T-Klassifikation invasive Größe/ Tumorgröße in mm Konsequenz / Ergebnis der Plausibilitätsprüfung T-STATUS GROESSE-TUMOR oder GROESSE_INVASIV -----ODER----T-STATUS_ PRAETHERAP -----ODER----GROESSE_INVASIV_ PRAETHERAP keine Angabe jeder Wert Warnung: „ACHTUNG: Es wurde keine T-Klassifikation angegeben. Bitte prüfen Sie, ob ihnen Angaben zur TKlassifikation oder Tumorgröße vorliegen!“ is -keine Angabe- Angaben plausibel keine Warnmeldung is 0 Angaben plausibel keine Warnmeldung is >0 Warnung: „ACHTUNG: Es wurde eine invasive Tumorgröße >0 mm angegeben, obwohl das Karzinom als In-situ-Karzinom klassifiziert wurde.“ 1 -keine Angabe- Angaben plausibel keine Warnmeldung 1 0 Warnung: „ACHTUNG: Bei einer definierten Tumorgröße von 0 mm ist von einer genaueren Klassifizierbarkeit als In-situKarzinom („Tis“) oder Mikroinvasion („T1mic“; „1 mm oder weniger in größter Ausdehnung“) auszugehen.“ 1 1 Warnung: „ACHTUNG: Bei einer definierten Tumorgröße von 1 mm ist von einer genaueren Klassifizierbarkeit als Mikroinvasion („T1mic“) auszugehen.“ Seite 1 von 4 Protokolle zur Dokumentation - Version 5.0 Anlage 3 1 >1, ≤5 Warnung: „ACHTUNG: Bei einer definierten Tumorgröße von >1 und ≤5 mm ist von einer genaueren Klassifizierbarkeit als Karzinom der T-Kategorie „T1a“ auszugehen.“ 1 >5, ≤10 Warnung: „ACHTUNG: Bei einer definierten Tumorgröße von >5 und ≤10 mm ist von einer genaueren Klassifizierbarkeit als Karzinom der T-Kategorie „T1b“ auszugehen.“ 1 >10; ≤20 Warnung: „ACHTUNG: Bei einer definierten Tumorgröße von >10 und ≤20 mm ist von einer genaueren Klassifizierbarkeit als Karzinom der T-Kategorie „T1c“ auszugehen.“ 1 >20 Warnung: „ACHTUNG: Es wurde eine Tumorgröße von >20 mm angeben, obwohl als T-Kategorie „T1“ („Tumor 20 mm oder weniger in größter Ausdehnung“) angegeben wurde.“ 1mic -keine Angabe- Angaben plausibel keine Warnmeldung 1mic ≤1 Angaben plausibel keine Warnmeldung 1mic >1 Warnung: „ACHTUNG: Es wurde eine Tumorgröße von >1 mm angeben, obwohl das Karzinom als Mikroinvasion („T1mic“; „1 mm oder weniger in größter Ausdehnung“) klassifiziert wurde.“ 1a -keine Angabe- Angaben plausibel keine Warnmeldung 1a ≤1 Warnung: „ACHTUNG: Es wurde eine Tumorgröße von ≤1 mm angeben, obwohl als T-Kategorie „T1a“ („mehr als 1 mm, aber nicht mehr als 5 mm in größter Ausdehnung“) angegeben wurde.“ 1a >1; ≤5 Angaben plausibel keine Warnmeldung 1a >5 Warnung: „ACHTUNG: Es wurde eine Tumorgröße von >5 mm angeben, obwohl als T-Kategorie „T1a“ („mehr als 1 mm, aber nicht mehr als 5 mm in größter Ausdehnung“) angegeben wurde.“ 1b -keine Angabe- Angaben plausibel keine Warnmeldung 1b ≤5 Warnung: „ACHTUNG: Es wurde eine Tumorgröße von ≤5 mm angeben, obwohl als T-Kategorie „T1b“ („mehr als 5 mm, aber nicht mehr als 10 mm in größter Ausdehnung“) angegeben wurde.“ 1b >5; ≤10 Angaben plausibel keine Warnmeldung 1b >10 Warnung: „ACHTUNG: Es wurde eine Tumorgröße von >10 mm angeben, obwohl als T-Kategorie „T1b“ („mehr als 5 mm, aber nicht mehr als 10 mm in größter Ausdehnung“) angegeben wurde.“ 1c -keine Angabe- Warnung: „ACHTUNG: Es wurde als T-Kategorie „T1c“ jedoch keine Tumorgröße angegeben. Für die Evaluation der Stadienverteilung ist der Anteil der Karzinome < 15 mm zu berechnen. Bitte prüfen Sie, ob Ihnen ggf. eine genaue Angabe zur Tumorgröße in mm vorliegt.“ Seite 2 von 4 Protokolle zur Dokumentation - Version 5.0 Anlage 3 1c ≤10 Warnung: „ACHTUNG: Es wurde eine Tumorgröße von ≤10 mm angeben, obwohl als T-Kategorie „T1c“ („mehr als 10 mm, aber nicht mehr als 20 mm in größter Ausdehnung“) angegeben wurde.“ 1c >10; ≤20 Angaben plausibel keine Warnmeldung 1c >20 Warnung: „ACHTUNG: Es wurde eine Tumorgröße von >20 mm angeben, obwohl als T-Kategorie „T1c“ („mehr als 10 mm, aber nicht mehr als 20 mm in größter Ausdehnung“) angegeben wurde.“ 2 -keine Angabe- Angaben plausibel keine Warnmeldung 2 ≤20 Warnung: „ACHTUNG: Es wurde eine Tumorgröße von ≤20 mm angeben, obwohl als T-Kategorie „T2“ („mehr als 20 mm, aber nicht mehr als 50 mm in größter Ausdehnung“) angegeben wurde.“ 2 >20; ≤50 Angaben plausibel keine Warnmeldung 2 >50 Warnung: „ACHTUNG: Es wurde eine Tumorgröße von >50 mm angeben, obwohl als T-Kategorie „T2“ („mehr als 20 mm, aber nicht mehr als 50 mm in größter Ausdehnung“) angegeben wurde.“ 3 -keine Angabe- Angaben plausibel keine Warnmeldung 3 ≤50 Warnung: „ACHTUNG: Es wurde eine Tumorgröße von ≤50 mm angeben, obwohl als T-Kategorie „T3“ („mehr als 50 mm in größter Ausdehnung“) angegeben wurde.“ 3 >50 Angaben plausibel keine Warnmeldung 4; 4a; 4b; 4c; 4d jeder Wert Angaben plausibel keine Warnmeldung Plausibilisierung zwischen T- Klassifikation, Angaben der Gesamtgröße der Läsion sowie Angaben zur Untersuchung der Lymphknoten. Seite 3 von 4 Protokolle zur Dokumentation - Version 5.0 Anlage 3 T-Klassifikation Gesamtgröße der Läsion in mm Exzision der Lymphknoten durchgeführt N-Klassifikation T-STATUS GROESSEGESAMT oder GROESSE _DCIS LK-AXILLADIS N-STATUS is jeder Wert jeder Wert jeder Warnung: „ACHTUNG: Es wurde ein Wert Befall der regionären Lymphknoten bei außer „X“ einem In-situ-Karzinom dokumentiert. oder "0“ Bitte überprüfen Sie Ihre Eingabe!“ jeder Warnung: Wert dokumentiert, dass bei einem In-situ- is <5 „ja“ Konsequenz / Plausibilitätsprüfung Ergebnis „ACHTUNG: Es der wurde Karzinom mit einer Ausdehnung von weniger als 5 mm eine Exzision der regionären Lymphknoten vorgenommen wurde!“ Seite 4 von 4