Gesundheits- und Krankenpflege Deutsch 7. Ernährung und Nahrung

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Gesundheits- und Krankenpflege Deutsch
7. Ernährung und Nahrung
1. Ernährungspyramide. Erklären Sie die Ernährungspyramide. Finden Sie so viele Beispiele wie
möglich für die einzelnen Lebensmittelgruppen.
(URL: http://dafideen.files.wordpress.com/2012/09/486828_357627514321567_1693760928_n.jpg ; abgerufen am: 9.10.2014)
2.a) Ist Ernährung wirklich wichtig? Diskutieren Sie über die folgenden Meinungen.
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„Ich habe keine Zeit zum Kochen. Deshalb esse ich Fastfood.“
„Ich achte sehr auf meine Ernährung und esse nur wenig Fettes und Süßes.“
„Ich möchte Model werden. Deshalb esse ich nur sehr wenig und trinke viel Wasser.“
„Ich glaube, dass vegetarische oder vegane Nahrung am besten ist.“
„Ich denke, dass die Ernährung nicht so wichtig ist. Man muss vor allem viel Sport treiben, um
gesund zu bleiben.“
2.b) Warum ist Ernährung so wichtig? Lesen Sie den Text und beantworten Sie die Frage.
So wichtig ist eine gesunde Ernährung
„Man kann sich gesund und krank essen“, sagt Sven-David Müller, Ernährungswissenschaftler und
Buchautor aus Berlin.
So ist jeder zweite Deutsche zu dick, sechs Millionen leiden an Typ-2-Diabetes – hier ist Übergewicht
die Hauptursache. „Viele Menschen achten zu wenig auf ihre Ernährung“, erklärt der Experte. „Wer
sehr oft zu viel Alkohol trinkt oder täglich Fastfood isst, muss sich nicht wundern, wenn er krank
wird.“ Dabei ist die richtige Ernährung das Fundament unserer Gesundheit. Wer richtig isst, kann
Krankheiten vermeiden!
Wenig Fett, wenig Süßes, dafür viel Obst, Gemüse und fettarme Milchprodukte: Das sind die
Grundregeln einer gesunden Ernährung. Dazu sollte man mindestens zwei Liter am Tag trinken – am
besten Mineralwasser oder ungesüßten Tee. Süßigkeiten oder Fastfood sind erlaubt – allerdings in
Maßen. „Verzichten Sie nicht ganz auf bestimmte Nahrungsmittel, aber essen und trinken Sie sie
nicht zu oft“, rät der Ernährungswissenschaftler.
Eine ausgewogene Ernährung liefert dem Körper nicht nur wertvolle Nährstoffe wie Kohlenhydrate,
Eiweiße und Fette, sondern auch wichtige Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente. Wer sich
nicht an die Regeln der gesunden Ernährung hält, riskiert seine Gesundheit.
Die Folgen können Übergewicht und Diabetes sein, außerdem begünstigen falsche Ernährungsgewohnheiten die Entstehung von Gelenks- sowie Herz-Kreislauf-Erkrankungen und sogar Krebs. „35
Prozent der Krebserkrankungen wären mit einer gesunden Lebensweise vermeidbar“, sagt Müller.
Schockierende Zahlen! Er rät: „Halten Sie sich an den griechischen Philosophen Sokrates – der hat
schon vor 2500 Jahren gesagt: Lass deine Nahrung deine Medizin sein.“
(URL: http://www.merkur-online.de/service/gesundheit/ernaehrung/wichtig-eine-gesunde-ernaehrung-1093969.html ; vereinfacht und
gekürzt ; abgerufen am: 9.10.2014)
2.c) Ergänzen Sie in der folgenden Textzusammenfassung passende Wörter.
Es ist wichtig, sich __________________ zu ernähren. Man sollte wenig __________________ und
__________________ essen. Auf der anderen Seite sollte man viel fettarme Milchprodukte,
_________________ und __________________ zu sich nehmen. Außerdem ist es wichtig, täglich
mindestens __________________ Mineralwasser oder ungesüßten Tee zu trinken. Man darf auch
mal __________________ essen, aber nur in Maßen. Wenn man sich falsch ernährt, kann man
__________________ werden. Typische gesundheitliche Probleme und Krankheiten sind dann zum
Beispiel __________________, __________________ oder __________________.
2.d) Suchen Sie Synonyme im Text.
a) Saccharid
- __________________ d) täglich, jeden Tag
b) Zuckerkrankheit
- __________________ e) Protein
c) der wichtigste Grund - __________________ f) Lipid
- __________________
- __________________
- __________________
3.a) Kost- und Diätformen. In welcher Situation und warum muss man eine Diät machen?
3.b) Ordnen Sie die Kost- und Diätformen den Merkmalen zu.
Vollkost
a)
b)
c)
d)
e)
Schonkost
Reduktionskost
Diabetesdiät
purinarme Kost
wenig Fleisch und Fisch, keine Hülsenfrüchte, Spinat und Pilze, wenig Kaffee
reduzierter Kaloriengehalt, individuelle Festlegung des Kaloriengehalts
normale Kost mit normalem Kaloriengehalt
individuelle Anpassung der Kohlenhydratzufuhr
leicht verdaulich, nicht blähend, Zubereitung ohne Backen, Braten und scharfes Würzen,
fettarm
3.c) Welcher Patient braucht welche Kost- und Diätform? Ordnen Sie zu.
1) Herr Müller fühlt sich schwach und hat Verdauungsstörungen. Er leidet an Erkrankungen im
Magen-Darm-Bereich. Vor kurzem wurde er operiert.
2) Frau Richter hat Hyperurikämie (Erhöhung des Harnsäurespiegels im Blut). Auch Herr
Schneider, der Gicht hat, benötigt eine Spezialkost.
3) Frau Schröder kann trotz ihrer Krankheit alles essen. Sie braucht keine besondere
Nahrungsform.
4) Herr Klein leidet an der Zuckerkrankheit.
5) Frau Krüger ist adipös. Sie muss unbedingt ihr Gewicht reduzieren.
4. Nahrungsunverträglichkeiten (-intoleranzen). Fragen Sie sich gegenseitig.
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Vertragen Sie alle Lebensmittel?
Auf welche Stoffe in Lebensmitteln reagieren viele Personen allergisch?
Kennen Sie jemanden in Ihrer Umgebung, der etwas Bestimmtes nicht zu sich
nehmen darf?
5. Fastfood – richtige Kalorienbomben. Ordnen Sie die Buchstaben. Warum ist Fastfood nicht gut
für den Körper?
Hamburger, Pommes-Frites, Döner & Co. können nicht wirklich GNEUSD sein. Sie enthalten
besonders viel FTET und leider nur wenig BLALSATSSTFOFE, die dich richtig lange SATT machen.
Fastfood erhöht den BULTZCUKERSPIGEEL nach dem Essen sehr, was in der Folge dann zu einer
Unterzuckerung führt. Und dadurch kriegt man dann schnell wieder HNUEGR. Mehr als 1300
KAOLIREN kann so ein Fastfood-Essen haben. Das ist so viel wie fast drei Hauptmahlzeiten
zusammen! Wissenschaftler der Uni Bonn haben jetzt erstmals statistische Beweise dafür vorgelegt,
dass Fastfood schon die Kinder ab 6 Jahren DCIK macht. Statt jede Woche ins Schnellrestaurant ist
also mehr OSBT und GMESÜE angesagt. Denn was man als Kind zu viel auf den RPIEPN hat, wird man
später schlecht wieder los.
(URL: http://www.medizin-fuer-kids.de/bibliothek/nachrichten/fastfood.html ; abgerufen am: 9.10.2014)
Grammatik
PRÄTERITUM AUSGEWÄHLTER VERBEN
1. Markieren Sie alle Verben im Präteritum.
ich war
er kann
sie sollen
wir wurden
sie sollten
sie wird
ihr seid
ihr durftet
ich darf
sie hatten
ich möchte
wir konnten
du musstest
ihr wolltet
ihr habt
ihr wollt
du warst
2. Ergänzen Sie die Präteritumsformen in der Tabelle.
haben
ich
du
er, sie,
es
wir
ihr
sein
wollen
sollen
dürfen
müssen
hatte
können
werden
konnte
warst
wurde
wollte
sollten
durftet
mussten
sie/Sie
3. Ergänzen Sie die Präteritumsformen von haben oder sein.
a)
b)
c)
d)
e)
f)
g)
h)
i)
Jetzt bin ich dick, aber früher _______________ ich schlank.
Jetzt habe ich fünf Kinder, aber früher _______________ ich keine Kinder.
Jetzt sind wir arm, aber früher _______________ wir reich.
Jetzt hast du keine Zeit mehr, aber früher _______________ du viel Zeit.
Jetzt ist es nie mehr langweilig, aber früher _______________ es oft langweilig.
Jetzt sind meine Eltern immer zu Hause, aber früher _______________ sie oft auf Reisen.
Jetzt hat unser Sohn kurze Haare, aber früher _______________ er lange Haare.
Jetzt haben wir ein großes Haus, aber früher _______________ wir eine kleine Wohnung.
Jetzt bin ich glücklich, aber früher _______________ ich auch glücklich!
4. Ergänzen Sie die Verben im Präteritum.
Robert:
_______________ (haben) du eine schöne Kindheit?
Kristin:
Ja, sehr. Ich _______________ (müssen) nie im Haushalt helfen und
_______________ (dürfen) so viel Eis essen, wie ich _______________ (wollen). Und
du, _______________ (müssen) du im Haushalt helfen?
Robert:
Ja, aber ich _______________ (dürfen) auch oft machen, was ich _______________
(wollen). _______________ (müssen) du viel für die Schule lernen?
Kristin:
Ja, ich _______________ (sollen) studieren, also _______________ (sollen) ich viel
lernen. Mein Vater _______________ (wollen) früher studieren, aber er
_______________ (dürfen) nicht, weil seine Eltern nicht genug Geld
_______________ (haben). Also _______________ (wollen) mein Vater, dass ich
studiere. Aber ich _______________ (wollen) immer spielen oder ins Schwimmbad
gehen.
Robert:
Wann _______________ (können) du schwimmen?
Kristin:
Ich _______________ (können) erst mit sechs Jahren schwimmen, aber meine kleine
Schwester _______________ (können) schon mit drei Jahren schwimmen. Wir
_______________ (wollen) jeden Tag ins Schwimmbad gehen, aber wir
_______________ (dürfen) nur einmal pro Woche gehen.
5. Fragen Sie Ihren Partner nach seiner Vergangenheit.
Beispiel:
Durftest du als Kind essen, was du wolltest?
Wann musstest du als Teenager zu Hause sein?
Tipps und Links zum Thema:
• Arbeitsblatt Ernährung: Wie viel soll man wovon essen?
http://www.grundschulstoff.de/arbeitsblatt/Sachunterricht-Mensch-Umwelt-LebensmittelErnaehrung--Nr-2.pdf
• interaktives Spiel zur gesunden Ernährung
http://www.apotheken-umschau.de/Tests-Quiz-Spiele/Ernaehrungsspiel-Lernen-Siespielerisch-gesund-zu-essen-109111.html
• Vorlage für ein Kinderernährungsbuch
http://www.kidsweb.de/gesundheits_spezial/ernaehrungstagebuch.pdf
• 10 Tipps zur gesunden Ernährung
http://www.medizinauskunft.de/artikel/gesund/Tipps/27_10_dgetipps.php
• Ernährungsquiz
https://www.gesundheit.gv.at/Portal.Node/ghp/public/files/eLearning/ernaehrungsquiz/ind
ex.html
• interaktives Tool zur gesunden Ernährung
https://www.gesundheit.gv.at/Portal.Node/ghp/public/files/eLearning/ernaehrungsquiz/ind
ex.html
Tipps und Links zur Grammatik:
•
•
•
Kurze Übersicht zu den Modalverben im Präteritum
https://deutsch.lingolia.com/de/grammatik/verben/modalverben
Gesamtübersicht zu den Modalverben im Präteritum
http://mein-deutschbuch.de/grammatik/verben/modalverben.pdf
Übungen:
http://www.schubert-verlag.de/aufgaben/uebungen_a1/a1_kap8_kindheit.htm
http://www.schubert-verlag.de/aufgaben/uebungen_b2/b2_vergangenheit-verben1.htm
http://www.michaelster.ch/lueckentexte/index.php?lid=708&id=3&variante=0
http://www.sprachenwegweiser.de/deutsche-modalverben-uumlben.html
Hinweise für den Unterrichtenden und Lösungen:
2.b)
-
-
Die richtige Ernährung ist das Fundament unserer Gesundheit.
Wer richtig isst, kann Krankheiten vermeiden. Eine ausgewogene Ernährung liefert dem
Körper nicht nur wertvolle Nährstoffe wie Kohlenhydrate, Eiweiße und Fette, sondern auch
wichtige Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente.
Eine gesunde Ernährung kann Krankheiten vorbeugen.
2.c)
Es ist wichtig, sich gesund zu ernähren. Man sollte wenig Fett und Süßes essen. Auf der anderen
Seite sollte man viel fettarme Milchprodukte, Obst und Gemüse zu sich nehmen. Außerdem ist es
wichtig, täglich mindestens zwei Liter Mineralwasser oder ungesüßten Tee zu trinken. Man darf auch
mal Fastfood/Süßigkeiten essen, aber nur in Maßen. Wenn man sich falsch ernährt, kann man krank
werden. Typische gesundheitliche Probleme und Krankheiten sind dann zum Beispiel Übergewicht
oder Diabetes/Gelenks- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen/Krebs(erkrankungen).
2.d)
a) Kohlenhydrat
b) Diabetes
c) Hauptursache
d) am Tag
e) Eiweiß
f) Fett
3.b)
Vollkost a); Schonkost b); Reduktionskost c); Diabetesdiät d); purinarme Kost e)
3.c)
1) Herr Müller - Schonkost
2) Frau Richter - purinarme Kost
3) Frau Schröder - Vollkost
4) Herr Klein - Diabetesdiät
5) Frau Krüger - Reduktionskost
5.
Hamburger, Pommes-Frites, Döner & Co. können nicht wirklich GESUND sein. Sie enthalten
besonders viel FETT und leider nur wenig BALLASTSSTOFFE, die dich richtig lange SATT machen.
Fastfood erhöht den BLUTZUCKERSPIEGEL nach dem Essen sehr, was in der Folge dann zu einer
Unterzuckerung führt. Und dadurch kriegt man dann schnell wieder HUNGER. Mehr als 1300
KALORIEN kann so ein Fastfood-Essen haben. Das ist so viel wie fast drei Hauptmahlzeiten
zusammen! Wissenschaftler der Uni Bonn haben jetzt erstmals statistische Beweise dafür vorgelegt,
dass Fastfood schon die Kinder ab 6 Jahren DICK macht. Statt jede Woche ins Schnellrestaurant ist
also mehr OBST und GEMÜSE angesagt. Denn was man als Kind zu viel auf den RIPPEN hat, wird man
später schlecht wieder los.
Grammatik
1.
ich war
er kann
wir wurden
ihr seid
sie hatten
du musstest
sie sollen
sie sollten
ihr durftet
ich möchte
ihr wolltet
ihr wollt
sie wird
ich darf
wir konnten
ihr habt
du warst
2.
ich
du
er,sie,es
wir
ihr
sie/Sie
haben
hatte
hattest
hatte
hatten
hattet
hatten
sein
war
warst
war
waren
wart
waren
wollen
wollte
wolltest
wollte
wollten
wolltet
wollten
sollen
sollte
solltest
sollte
sollten
solltet
sollten
dürfen
durfte
durftest
durfte
durften
durftet
durften
müssen
musste
musstest
musste
mussten
musstet
mussten
können
konnte
konntest
konnte
konnten
konntet
konnten
werden
wurde
wurdest
wurde
wurden
wurdet
wurden
3.
a)
b)
c)
d)
e)
f)
g)
h)
i)
Jetzt bin ich dick, aber früher war ich schlank.
Jetzt habe ich fünf Kinder, aber früher hatte ich keine Kinder.
Jetzt sind wir arm, aber früher waren wir reich.
Jetzt hast du keine Zeit mehr, aber früher hattest du viel Zeit.
Jetzt ist es nie mehr langweilig, aber früher war es oft langweilig.
Jetzt sind meine Eltern immer zu Hause, aber früher waren sie oft auf Reisen.
Jetzt hat unser Sohn kurze Haare, aber früher hatte er lange Haare.
Jetzt haben wir ein großes Haus, aber früher hatten wir eine kleine Wohnung.
Jetzt bin ich glücklich, aber früher war ich auch glücklich!
4.
Robert:
Kristin:
Robert:
Kristin:
Robert:
Kristin:
Hattest (haben) du eine schöne Kindheit?
Ja, sehr. Ich musste (müssen) nie im Haushalt helfen und durfte (dürfen) so viel Eis
essen, wie ich wollte (wollen). Und du, musstest (müssen) du im Haushalt helfen?
Ja, aber ich durfte (dürfen) auch oft machen, was ich wollte (wollen). Musstest
(müssen) du viel für die Schule lernen?
Ja, ich sollte (sollen) studieren, also sollte (sollen) ich viel lernen. Mein Vater wollte
(wollen) früher studieren, aber er durfte (dürfen) nicht, weil seine Eltern nicht genug
Geld hatten (haben). Also wollte (wollen) mein Vater, dass ich studiere. Aber ich
wollte (wollen) immer spielen oder ins Schwimmbad gehen.
Wann konntest (können) du schwimmen?
Ich konnte (können) erst mit sechs Jahren schwimmen, aber meine kleine Schwester
konnten (können) schon mit drei Jahren schwimmen. Wir wollten (wollen) jeden Tag
ins Schwimmbad gehen, aber wir durften (dürfen) nur einmal pro Woche gehen.
Quellennachweis
CS. So wichtig ist eine gesunde Ernährung. In: Merkur-Online [online]. 24.01.2011 [cit. 2014-10-09].
Dostupné z: http://www.merkur-online.de/leben/gesundheit/wichtig-eine-gesunde-ernaehrung1093969.html
DAF-IDEEN. Essen und Trinken. In: Wordpress [online]. Juli 5, 2013 [cit. 2014-10-09]. Dostupné z:
https://dafideen.wordpress.com/2013/07/05/essen-und-trinken/
ZENTRUM FÜR KINDER- UND JUGENDMEDIZIN HEIDELBERG. Fast Food – richtige Kalorienbomben.
Medizin-fuer-Kids.de [online]. ©2005-2013 [cit. 2014-10-09]. Dostupné z: http://www.medizin-fuerkids.de/bibliothek/nachrichten/fastfood.html
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