Musterlösung zum Wochenplan zum „GUT­DRAUF­Schule“­Projekt Nr. 1a) Aus den zwei Spalten, die den Verbrauch der Geschlechter anzeigen, und den vier Zeilen, die den Kalorienbedarf verschiedener Altersstufen darstellen, kann z.B. abgelesen werden, dass Jungen generell einen höheren täglichen Kalorienbedarf haben als Mädchen. So verbrauchen etwa Jungen zwischen 13 und 14 Jahren durchschnittlich 2700 Kilokalorien täglich, während die Mädchen gewöhnlich mit 2200 Kilokalorien auskommen. Im Alter zwischen 15 und 19 Jahren verbrauchen die Jungen durchschnittlich sogar 600 Kilokalorien mehr pro Tag als Mädchen. Hierbei muss man allerdings berücksichtigen, dass der Kalorienverbrauch keine feste Größe ist, sondern auch von anderen Faktoren abhängt, z.B. von der Körpergröße und davon, ob jemand Sport treibt oder nicht. Nr. 1b) individuell, in der Regel 2700 kcal für Jungen und 2200 für Mädchen Nr. 2) 3500 3000 2500 2000 Jungen Mädchen 1500 1000 500 0 7-9 Jahre 10-12 Jahre 13-14 Jahre 15-19 Jahre S. 36, Nr. 3) individuell Nr. 4) individuell, z.B. Frühstück 1. Pause 3 Scheiben Brot mit Schinken, Käse und Quark mit Marmelade 3 Tassen Tee, 2 Tassen Kaffee ungesüßt 1/2 l Apfelschorle 1 Apfel 1 Banane ein belegtes Brot 2. Pause Mittagessen Abendessen 1 Apfel 1 Birne ... ... ges.: 550 kcal ges.: 250 kcal .... Mein tägliches Frühstück besteht aus drei Scheiben Brot, die jeweils mit Schinken, Käse und Quark und Marmelade belegt sind. Dazu trinke ich drei Tassen Tee, zwei Tassen Kaffee sowie..., was insgesamt 550 Kilokalorien beinhaltet. In der ersten Pause... Musterlösung zum Wochenplan zum „GUT­DRAUF­Schule“­Projekt Nr. 5) Jede Form von Bewegung und Aktivität verbraucht Kalorien. Die Tabelle informiert darüber, wie viele Kalorien verbraucht werden, wenn eine bestimmte Tätigkeit 30 Minuten lang ausgeführt wird. So werden z.B. bei einer halben Stunde Fußballspielen 260 Kilokalorien verbrannt. Nr. 6) Gehen Sitzen Putzen Kalorienverbrauch pro 30 Minuten Kochen Basketball Fußball Badminton 0 50 100 150 200 250 300 S. 37, Nr. 7) individuell Aktivitäten Sport Laufen Radfahren Fitnessstudio Haushalt im Garten arbeiten Wäsche aufhängen putzen... Freizeit Fahrrad fahren Unterricht vorbereiten mit meinem Kind toben Alltag Treppen steigen Auto fahren... Nr. 8) individuell, z.B. Textanfang 1: Die Menschen müssen essen und trinken, um überhaupt leben zu können. Man kommt zwar ein paar Tage ohne Essen aus, aber ohne etwas zu trinken, würde man sehr schnell sterben. Jede Mahlzeit liefert dem Körper Energie, die in Kalorien gemessen wird. Ein Cheeseburger hat zum Beispiel etwa 250 Kilokalorien. Das ist so viel Energie, wie ein Kind, das 50 Kilogramm wiegt, beim Fußballspiel in einer halben Stunde verbraucht. ... Textanfang 2: alle Nahrungsmittel haben Kalorien. Manche Speisen, z.B. 100g Kartoffelchips (535 kcal) oder eine Tafel Schokolade (555 kcal) haben viel, andere haben weniger, z.B. 100 g Apfel (52 kcal) oder 100 g Erdbeer­Quark (83 kcal). Leute, die sich viel bewegen, verbrauchen mehr Kalorien als solche, die eher sitzen. Je mehr man sich bewegt, desto mehr muss man auch essen .... Musterlösung zum Wochenplan zum „GUT­DRAUF­Schule“­Projekt S. 37, Nr. 1) An der Imbissbude kann jeder seine Mahlzeit nach Belieben zusammenstellen, weil ein breites Angebot bereitsteht. Besondere Menüangebote lohnen sich, da sie zu einem besonders günstigen Preis angeboten werden. Der Konsum von Fastfood erleichtert die Hausarbeit, denn es wird mit Einweggeschirr geliefert, das man nicht abwaschen muss. Nr. 2: Fastfood, Hamburger, Imbiss, Hähnchen, Döner, Pommes, Potato Wedges, Salat, Menü, Cola, Limonade, Softdrink, take away, Ketchup, Mayo, dippen, lecker, Fingerfood, Chips, Big Mac, Pizza, Baguette, Spagetti, Kakao, Schokocino, Mokka, Muffin, Tee, kochen, dünsten, grillen ... Nomen Verben Adjektive Herkunftssprache Bedeutung Fastfood Englisch schnell verfügbares Essen die Pizza, Plural: die Pizzas oder Pizzen Italienisch mit Tomatensauce bestrichener und mit Gemüse, Fleisch und/oder Meeresfrüchten belegter Hefeteig­Boden ... Nr. 3 Die Vorteile ­ schnell zubereitet und beinahe überall zu haben – ein breites Angebot – lassen sich ... frei kombinieren – nach Lust und Laune und Appetit selbst zusammenstellen – besonders günstigen Preis – bequem – Abwasch reduziert sich S. 38, Nr. 4 These: Fastfood hat viele Vorteile Begründung Beispiel Es ist schnell zubereitet und überall zu haben. Fast an jeder Ecke kann man sich einen Hamburger kaufen. Im eigenen Ofen kann man sich eine Tiefkühlpizza aufbacken. Es gibt ein breites Angebot, für jeden ist was dabei. Hähnchen, Hamburger oder Döner lasssen sich mit Pommes, Potato Wedges, Salaten oder anderen Beilagen frei kombinieren. Es ist besonders günstig. Ganze Menüs werden angeboten. Weniger Arbeit im Haushalt Man kann von Einweggeschirr essen und hat so weniger Abwasch. Musterlösung zum Wochenplan zum „GUT­DRAUF­Schule“­Projekt S. 38, Nr. 5 Obwohl Fastfood dem Körper viele Kalorien gibt, versorgt es ihn nicht umfassend mit allen wichtigen Nährstoffen. Fastfood­Menüs liefern viele Kalorien, sodass ein einziges XXL­Menü über die Hälfte der durchschnittlichen Energie liefert, die ein 14­jähriger täglich verbraucht. Immer mehr Kinder und Jugendliche sind dick, weil sie zu oft Fastfood essen und sich zu wenig bewegen. Ärzte lehnen Fastfood nicht grundsätzlich ab, sondern warnen vor dem regelmäßigen Genuss. Nr. 6 Umweltschützer beklagen – Ärzte zeigen sich skeptisch – zu fett, zu salzig oder zu süß – ohne den Körper umfassend zu versorgen – der tägliche Kalorienbedarf sehr schnell überschritten – 2 Millionen Mädchen und Jungen zu dick – aber nicht das Essen von Fastfood allein – vor allem Bewegungsmangel Nr. 7 These Begründung Beispiel Fastfood verschmutzt die Umwelt. Es fällt viel Müll an. Jede Speise ist mit Einweggeschirr einzeln verpackt. Fastfood ist ungesund. Die Produkte sind oft zu fett, In einer einzigen Flasche zu salzig oder zu süß. Ketchup können bis zu 45 Stück Würfelzucker stecken. Fastfood macht dick. Fast alle Produkte liefern große Mengen an Kalorien. Ein einziges XXL­Menü liefert über die Hälfte der durchschnittlichen Energie, die der Körper eines 14­ jährigen täglich verbraucht. In Deutschland hat sich die Zahl der übergewichtigen 0­17­jährigen seit den 90er Jahren verdoppelt. Mittlerweile sind fast zwei Millionen Mädchen und Jungen zu dick. Musterlösung zum Wochenplan zum „GUT­DRAUF­Schule“­Projekt Nr. 8 mögliche Quellen: http://www.bzga­ebs.de/ , http://www.die­ernaehrung.de/ , ferner bieten Krankenkasse Informationsbroschüren mögliche Argumente: Pro­Argumente für gute Ernährung Beispiele (5) Jugendliche befinden sich im Wachstum Fastfood hat oft zu wenig davon. Obst und und müssen gut mit Nährstoffen versorgt Gemüse versorgen den Körper besser mit werden. Vitaminen und Nährstoffen. (2) Bewegung ist gut gegen Stress. Beim Sport kann man sich körperlich abreagieren. (6) Man braucht nicht so oft zum Arzt. Mit ausgewogener Ernährung fühlt man sich fit und vital. (3) Mineralwasser, Saftschorle oder ungesüßter Tee löschen den Durst am besten. Süße Getränke enthalten viel Zucker und löschen darum den Durst nur schlecht und liefern außerdem übermäßig viele Kalorien. (4) Man hat keinen Hunger und das Gehirn Man kann besser lernen und ist auch auf ist gut versorgt. dem Sportplatz gut drauf. (1) Bewegung und Sport machen selbstbewusst. Man lernt seine Grenzen kennen und kann Angst überwinden. ... ... Kontra­Argumente (zum Entkräften) Beispiele Die Zubereitung frischer Speisen dauert zu Eine Dose Eintopf ist schneller aufgemacht lange. als eine Suppe aus frischem Gemüse gekocht ist. Frische Lebensmittel lassen sich nur kurz lagern. Eine Tiefkühlpizza oder eine Dosensuppe lässt sich monatelang aufheben; ein Salatkopf oder frische Tomaten müssen innerhalb weniger Tage gegessen werden. ... ... Musterlösung zum Wochenplan zum „GUT­DRAUF­Schule“­Projekt S. 39, Nr. 1 Argumente ordnen s. Zahlen in der Tabelle, die Argumente können auch in anderer Reihenfolge aufgebaut werden, es muss nur eine Logik dahinter erkennbar sein! S. 40, Nr. 1a/b) Beginn des Hauppteils: Hauptthese Wer seine Meinung vertritt, möchte gehört werden und sein Gegenüber für sich und seinen Standpunkt einnehmen. Für eine Stellungnahme ist se daher nicht nur wichtig, welche Argumente geeanannt werden, sondern auch, wie diese Argumente vorgebracht werden. Die Formulierungen sollen präzise sein und der Situation angemessen. Meine These lautet.../ Ich beginne den Hauptteil mit meiner These Diese Einleitung ist nicht befriedigend. Statt die These anzukündigen sollte diese unmittelbar formuliert werden. Auf diese Weise wird der Leser/die Leserin sofort auf die Argumentationsebene gezogen. Auf die Titelfrage habe ich eine eindeutige Antwort: ... Diese Formulierung bemüht sich, einen Zusammenhang zwischen der Frage, auf die sich die Stellungnahme bezieht, und der eigenen Argumentation herzustellen. Der Einstieg wird auf der inhaltlichen Ebene versucht, bleibt jedoch unkonkret und wirkt umständlich. "Gut drauf" heißt für mich ... und "Was heißt 'Gut drauf'? ­ Dazu habe ich eine klare Meinung: ... Beide Formulierungen gehen von der Inhaltsebene aus. Sie greifen die Ausgangsfrage auf, benennen sie und führen zielstrbig auf die Argumentation hin. sie wirken klar und machen deutlich, dass der Verfasser eindeutig Stellung beziehen wird.. Insgesamt ist der Einstieg " 'Gut drauf' heißt für mich ... " jedoch am besten gelungen, da er ohne Umschweife auf der inhaltlichen Ebene erfolgt. Schreiber und Adressat steigen in die Argumentationsebene ein. Mögliche Lösung für die Formulierung der Hauptthese: Wenn ich sage, ich sei "gut drauf", so meine ich damit, dass ich mich fit fühle und mich im Leben zurechtfinde. Wer "gut drauf" sein will, sollte sich gesund ernähren, viel bewegen und sich Zeit nehmen, sich zu entspannen. "Gut drauf" zu sein kann viel bedeuten. Für mich heißt es gutes essen, viel Sport und Zeit für meine Freunde. Nr. 2 a) Das erste Beispiel besteht aus zwei Sätzen, das zweite nur aus einem. Inhaltlich sagen sie das Gleiche aus. Die Konjunktion "sodass" verbindet im zweiten Satz die beiden Sätze zu einem Satzgefüge. Die Satzstellung muss dabei verändert werden. Gelenkwörter (Konjunktionen, Adverbien) machen den gedanklichen Zusammenhang zwischen den Sätzen deutlich. Musterlösung zum Wochenplan zum „GUT­DRAUF­Schule“­Projekt b) Auch Ernährungswissenschaftler und Ärzte zeigen sich skeptisch und warnen vor dem regelmäßigen Genuss von Fastfood, weil die Produkte häufig zu fett, zu salzig oder zu süß sind. Auch Ernährungswissenschaftler und Ärzte zeigen sich skeptisch und warnen vor dem regelmäßigen Genuss von Fastfood, denn die Produkte sind häufig zu fett, zu salzig oder zu süß. Auch Ernährungswissenschaftler und Ärzte zeigen sich skeptisch und warnen vor dem regelmäßigen Genuss von Fastfood, da die Produkte häufig zu fett, zu salzig oder zu süß sind. Nr. 3: Formulierungen, die die unterschiedlichen Abschnitte der Argumentation (zwischen Hauptthese und Schluss) strukturieren können (Signalwörter sind unterstrichen) : Beginn Fortführung / Schluss/“Höhepunkt“ Einwände Steigerung Als Erstes ist zu bedenken ... Daran anschließend Die Schlussfolgerung Manchmal wird muss ... muss also lauten ... zwar ... Zu Beginn muss erwähnt werden ... Zum Zweiten gilt ... Daraus folgt ... Noch wichtiger ist aber ... Letztendlich heißt das ... Im Übrigen ist festzustellen, dass... Schließlich aber ... Zunächst ist zu beachten ... Obwohl immer wieder ... Zwar hört man nicht selten ... Am schwersten wiegt jedoch ... weitere Alternativen Am Anfang soll darauf hingewiesen werden ... Darüber hinaus ist wichtig, dass ... Die Argumente Zweifler lassen mich zu dem behaupten, ... Schluss kommen, dass ... Nr. 4 Die Ergebnisse von Nr. 1­ 3 müssen jetzt sinnvoll verbunden werden Musterlösung zum Wochenplan zum „GUT­DRAUF­Schule“­Projekt S. 41, Nr. 1 Beispiel 1: In dieser Einleitung wird nicht dargelegt, worum es in der Stellungnahme gehen soll. Es fehlt der Verweis auf das GUT­DRAUF­Projekt. Ebenso wenig wird klar, warum Fastfood ein interessantes Thema sein soll. Die Einleitung wirkt im ersten Satz lebendig. das Potenzial, das in ihm steckt, wird jedoch nicht genutzt. Die Überleitung zum Hauptteil verweist auf keine These; es wird nicht deutliche, welche Punkte im Folgenden erörtert werden. Der Schluss ist ein kurzes und knappes Resümee, das die Argumentation abschließe. Die sprachliche Hinführung ist sehr salopp und umgangssprachlich. Das Wort „Also“ sollte durch Formulierungen wie „Zusammenfassend komme ich zu dem Schluss, dass ...“ ersetzt werden. Beispiel 2: In der Einleitung wird der Grund für die Stellungnahme genannt: Die Schülerinnen und Schüler möchten bei dem Projekt der GUT­DRAUF­Schule mitmachen. Anschließend wird die These formuliert, die der Stellungnahme zugrunde liegt. Die Überleitung ist knapp, kann aber so stehen bleiben. Der Schluss rundet die Stellungnahme ab, indem abermals der Grund der Stellungnahme – die Teilnahme an besagtem Projekt – genannt wird. Es wird deutlich dargestellt, dass neben allen wichtigen Pro­Argumenten auch mit Schwierigkeiten gerechnet werden muss. Dieser Punkt wird aufgegriffen und zur Werbung für das Projekt genutzt. Beispiel 3: Die Einleitung nimmt Fastfood und Ernährungsvorlieben von Jugendlichen in den Fokus. Der Bezug zum Projekt fehlt allerdings und sollte in der Überleitung zum Hauptteil ergänzt werden. Sprachlich ist die Einleitung lebendig gestaltet. Der Schluss beginnt umgangssprachlich und ist in gesprochener Sprache formuliert. Inhaltlich stellt der/die Verfasser/in sich gegen seine/ihre eigenen Argumente: Er/Sie nennt Beispiele, warum er/sie Fastfood bevorzugt, und bringt ein neues Gegenargument: Nicht alle können so gut kochen. Musterlösung zum Wochenplan zum „GUT­DRAUF­Schule“­Projekt S. 42, Nr. 2: Stellungnahme Text Abschnitt der Argumentation Wir, die Klasse 8d, möchten uns für das Projekt „GUT­DRAUF­ Einleitung: Aktueller Anlass Schule“, bei dem es um gesunde Ernährung und ausreichende Bewegung geht, bewerben. „Gut drauf“ sein bedeutet für uns gut gelaunt sein, gesund sein und Freude am Leben haben. Wichtig sind dafür viel Bewegung und eine gute Ernährung. Hauptthese Zunächst einmal kann man feststellen, dass Bewegung und Sport dem Selbstbewusstsein sehr förderlich sind. Durch sportliche Aktivitäten lernt man zum Beispiel seine Grenzen kennen und kann Angst überwinden, etwa beim Klettern oder bei einem Fußballspiel. Argument 1: ● These ● Begründung ● Beispiel Außerdem ist Bewegung gut gegen Stress, denn beim Sport kann man sich körperlich gut abreagieren. So sind Agressionen nach einem anstrengenden Handballtraining deutlich geringer, wenn nicht gar verschwunden. Argument 2: ● These ● Begründung ● Beispiel Noch wichtiger ist aber, dass man sich ordentlich ernährt, und Argument 3: ● These hierbei sind Getränke wie Mineralwasser, Saftschorle oder ● Begründung ungesüßter Tee am geeignetsten, ● Beispiel da süße Getränke viel zu viel Zucker enthalten, den Durst nur unzureichend löschen und zudem übermäßig viele Kalorien liefern. Zum Beispiel hat eine Dose Cola etwa 140 Kilokalorien. Ein weiteres entscheidendes Argument für gute Ernährung ist, Argument 4: dass diese sättigend ist und eine gute Versorgung des Gehirns ● These gewährleistet. ● Begründung Dies wirkt sich sowohl auf die intellektuelle Leistungsfähigkeit ● Beispiel (etwa beim Lernen) als auch auf die physische (z.B. auf dem Fußballplatz) aus. Am wichtigsten ist jedoch, dass sich die Ernährung Argument 5: entscheidend auf die Gesundheit auswirkt, ● These denn gerade Jugendliche befinden sich im Wachstum und ● Begründung müssen gut mit Nährstoffen versorgt werden. ● Beispiel Fastfood hat oft zu wenig davon. Obst und Gemüse versorgen den Körper besser mit Vitaminen und Nährstoffen. Natürlich kann man einwenden, dass das Kochen frischer Zutaten mehr Zeit in Anspruch nimmt, aber Kochen – insbesondere mit anderen – macht auch sehr viel Spaß. Zusammenfassend kann man feststellen, dass es sicherlich nicht einfach sein wird, das GUT­DRAUF­Projekt durchzuhalten, dass jedoch Bewegung und gesunde Ernährung sehr wichtig sind und wir deswegen an diesem Projekt teilnehmen möchten. ● ● Gegenargument Entkräftung Schluss: Zusammenfassung und Urteil