Patientenpass BCG - APOGEPHA Arzneimittel GmbH

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11.02.2008
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Ein Patientenservice der
APOGEPHA Arzneimittel GmbH
Ihr Schlüssel
zur
Genesung
I
SAN
Onco miert
infor
Patientenpass BCG
APOGEPHA Arzneimittel GmbH
Kyffhäuserstraße 27, 01309 Dresden
Tel. 0351 3363-3, Fax 0351 3363-440
[email protected], www.apogepha.de
Immuntherapie mit Bacillus Calmette-Guérin
beim oberflächlichen Harnblasentumor
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Diagnose Krebs
Ihr Schlüssel zur Genesung
Name, Vorname des Patienten
geboren am
Sehr geehrte Patientin,
sehr geehrter Patient,
der Patientenpass soll Ihnen helfen, die notwendigen
Behandlungsmaßnahmen besser zu verstehen.
Zögern Sie bitte nicht, weitere Fragen zu stellen. Ihr Arzt wird
Sie gern noch ausführlicher informieren und mit Ihnen über
Ihr Befinden und die Behandlung sprechen.
Bitte beachten Sie die Anweisungen Ihres Arztes in der
Zeit vor, während und nach der Therapie. Sie können somit
selbst entscheidend zum Behandlungserfolg beitragen.
Krebs ist eine sehr allgemeine Bezeichnung für eine
bestimmte Form von Gewebeneubildungen (unkontrolliertes
Wachstum von Körperzellen).
Die Diagnose besagt zunächst, daß im Körper einzelne
entartete Zellen (Gewebebausteine) oder Gewebewucherungen (Tumor) festgestellt worden sind.
Die Ursachen für diese Fehlsteuerung sind bisher
noch nicht genau bekannt. Man geht von Schädigungen des
Erbgutes der Zellen durch äußere Einflüsse oder Veranlagung aus.
Warum ich?
Diese Frage stellt sich für die meisten Betroffenen.
Ihr behandelnder Urologe
Praxisstempel
Angst, Ungewissheit und emotionale Belastung charakterisieren jede Krebserkrankung. Gerade in dieser Situation
sind Partner, Familie und der Arzt als Vertrauensperson von
besonderer Bedeutung.
Dabei gehören Krebserkrankungen gerade in den Industrienationen heute zu den häufigsten Erkrankungen überhaupt. Jedes Jahr erkranken in Deutschland mehr als 330.000
Menschen an Krebs.
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Die Häufigkeit und der Entstehungsort von Krebserkrankungen bei Mann und Frau ist sehr unterschiedlich:
Lunge
Brustdrüse
17.9
24.9
Prostata
Dickdarm und Mastdarm
15.5
16.8
Dickdarm und Mastdarm
Gebärmutterkörper
14.2
5.6
Harnblase
Magen
7.7
5.5
Magen
Zur Zeit werden in Deutschland jedes Jahr ca. 16.000
Neuerkrankungen an Harnblasenkrebs registriert. Männer sind
etwa 3mal so häufig betroffen wie Frauen. Die Erkrankung tritt
überwiegend im höheren Lebensalter auf (zwischen 60. und
70. Lebensjahr).
In den letzten 50 Jahren ist die Häufigkeit des Auftretens von Harnblasentumoren deutlich gestiegen.
In den meisten Fällen kann kein Rückschluss auf die
Ursache der Erkrankung gezogen werden. Überwiegend sind
mehrere Faktoren an der Entstehung einer Krebserkrankung
beteiligt. Zwischen krankheitsauslösendem Zeitpunkt und
der Entwicklung der Krebserkrankung können 10 bis 40 Jahre
vergehen.
Lunge
6.4
4.7
Mundhöhle und Rachen
Eierstock
4.8
4.5
Niere
Bekannte Risikofaktoren
für die Entstehung
von Harnblasentumoren sind:
Gebärmutterhals
3.9
■ Rauchen
3.6
Zigarettenraucher haben ein 2 bis 6fach höheres Risiko, Harnblasentumore zu entwickeln.
Männer
➞
Frauen
Abbildung: Prozentuale Anteile der häufigsten Krebslokalisationen an der Gesamtzahl
geschätzter Neuerkrankungsfälle 1995 in Deutschland
(Arbeitsgemeinschaft Bevölkerungsbezogener Krebsregister in Deutschland)
■ Langandauernder Kontakt mit krebserregenden Chemikalien
Berufskrankheit in bestimmten Industriezweigen (z. B. Farbstoffindustrie)
■ Chronische Harnwegsinfekte
■ Umwelteinflüsse
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Die Harnblase
Die Harnblase ist ein Sammelorgan für Urin. Urin entsteht durch Filtern des Blutes in den Nieren und wird über die
Harnleiter in die Blase transportiert.
Die Blasenwand ist durch den Aufbau der Muskulatur
einerseits leicht dehnbar (Füllungskapazität), andererseits
kann sich die Muskulatur so zusammenziehen, daß die Blase
entleert wird (Entleerungskapazität).
Die Harnblase wird an der Innenseite von einer
Schleimhaut, dem Urothel ausgekleidet.
Die Mehrzahl der Krebserkrankungen der Harnblase
entsteht im Urothel.
Dabei wächst der Tumor fast immer oberflächlich;
tiefere Blasenschichten sind nicht betroffen.
Wenn der Tumor in diesem frühen Stadium behandelt
wird, bestehen sehr gute organerhaltende Behandlungsmöglichkeiten und Heilungschancen.
Wie wird ein Harnblasentumor
festgestellt?
Leider gibt es oftmals keine Warnzeichen für die Früherkennung eines Harnblasentumors.
■ Krankheitszeichen:
Das auffälligste Zeichen für das Vorhandensein eines
Tumors ist Blut im Urin. Auch andere untypische Beschwerden
wie z. B. häufiges oder schmerzhaftes Wasserlassen können
auf einen Tumor hinweisen.
Abbildung: Lage der Harnblase
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■ Untersuchung:
– Mit Teststreifen oder per Mikroskop können Spuren
von Blutbeimengungen im Urin nachgewiesen werden.
– Durch eine mikroskopische Untersuchung können
Krebszellen im Urin festgestellt werden (Urinzytologie).
– Mit einer Blasenspiegelung (Zystoskopie) kann der
Urologe verdächtige Schleimhautbezirke erkennen. Der Tumor kann in unterschiedlicher Form einzeln, aber auch an verschiedenen Stellen in der Blase gleichzeitig auftreten. Sehr
selten findet man Tumorvorstufen, die sich vorwiegend als
flacher Tumorbelag darstellen.
Wie wird der Harnblasentumor entfernt ?
Tumore der Harnblase müssen durch eine Operation
entfernt werden. Diese Operation wird als transurethrale Resektion (Entfernung des Tumors mit der elektrischen Schlinge
durch die Harnröhre) bezeichnet und unter Betäubung in der
urologischen Klinik durchgeführt. Mit dieser Methode kann
man oberflächliche Tumore komplett entfernen. Um zu überprüfen, ob der Tumor vollständig entfernt wurde, erfolgt in
den meisten Fällen nach einigen Wochen eine erneute Gewebeentnahme.
Alternativ oder ergänzend zur transurethralen Resektion kann der Tumor mit Laserbestrahlung behandelt werden.
– Um den Tumorverdacht zu bestätigen, ist eine Gewebeentnahme (Biopsie) mit anschließender Untersuchung der
Gewebeprobe notwendig. Die Untersuchung der Gewebeprobe gibt Aufschluß über das Ausmaß und die Heilungschancen des Tumors, sowie die Art der Behandlung.
Blase
Harnröhre
Endoskop
Blasentumor
Abbildung: Transurethrale Resektion ( TUR )
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Warum ist die Weiterbehandlung
nach
der Operation wichtig?
Viele Untersuchungen haben gezeigt, daß oberflächliche Harnblasentumore in einem sehr hohen Prozentsatz
nach kurzer Zeit erneut auftreten. Das Wiederauftreten des
Tumors kann mit einem erhöhten Krankheitsrisiko verbunden
sein.
Daraus ergeben sich folgende Notwendigkeiten:
Um das Wiederauftreten des Tumors bzw. das Fortschreiten der Erkrankung wirksam zu verhindern, sollte nach
der operativen Entfernung des Tumors eine regelmäßige
Nachbehandlung (intravesikale Instillationsbehandlung)
durchgeführt werden.
Um einen eventuell neu auftretenden Tumor möglichst
frühzeitig zu erkennen, d. h. bevor er Beschwerden verursacht
oder tiefer in die Blase vorwächst, sind regelmäßige Blasenspiegelungen erforderlich.
Zusätzlich kann der Urin in regelmäßigen Abständen
mikroskopisch auf Zellveränderungen untersucht werden,
die Tumorvorstufen anzeigen.
Wie wird
die intravesikale Instillationsbehandlung
durchgeführt?
Bei der intravesikalen Instillation (Einbringen einer
Flüssigkeit in den Körper) werden über einen dünnen
Katheter – durch die Harnröhre – Medikamente in die Harnblase eingebracht.
Es gibt 2 Medikamentengruppen, die dazu eingesetzt
werden:
■ Immuntherapeutika = Arzneimittel, die das körpereigene
Immunsystem zur Abwehr von Tumorzellen anregen, z. B.
BCG.
■ Zytostatika = Medikamente, die Zellen zerstören, indem
sie das Erbgut verändern.
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Immuntherapie mit BCG (Bacillus Calmette-Guérin)
1882 hat Robert Koch den Erreger der Tuberkulose,
das Tuberkelbakterium entdeckt. Später gelang es den französischen Forschern Calmette und Guérin, diese Bakterien so
zu verändern, daß sie als Impfstoff gegen Tuberkulose eingesetzt werden konnten. Die abgeschwächten Bakterien stimulieren das natürliche, körpereigene Immunsystem, ohne daß
der Mensch an Tuberkulose erkrankt.
Tumorzellen
Warum die BCG-Behandlung gerade beim Blasentumor
so günstig wirkt, ist derzeit noch nicht in allen Einzelheiten
erforscht. Es wird angenommen, daß BCG in der Blase eine
zellvermittelte immunologische Reaktion hervorruft, in deren
Folge spezielle Abwehrzellen gebildet werden, die Tumorzellen
zerstören. Diese neu gebildeten Abwehrzellen zerstören nur
entartete, aber keine gesunden Blasenschleimhautzellen
(Prinzip der „therapeutischen Entzündung”).
Wie wird
die BCG-Behandlung
durchgeführt?
BCG
Bi l
1975 wurde BCG in Kanada erstmalig erfolgreich zur
Behandlung von Blasentumoren nach der operativen Entfernung eingesetzt. Durch wiederholte Verabreichung von BCG
gelang es, die Häufigkeit von Harnblasentumoren nach operativer Entfernung deutlich zu senken.
du
ng
Abwehrzellen
g
törun
Zers
Abbildung: Immuntherapie mit BCG ( Bacillus Calmette-Guérin)
Die BCG-Behandlung beginnt einige Tage nach der
operativen Entfernung des Tumors. Der Arzt bringt 50 ml
BCG-Lösung in die Harnblase ein. Um eine optimale Wirkung
zu erreichen, sollten Sie versuchen, das Medikament möglichst 2 Stunden in der Blase zu halten. In der Zwischenzeit
sollten Sie sich ganz normal bewegen, damit das Medikament
mit der gesamten Blasenschleimhaut in Berührung kommt.
Anschließend können Sie Ihre Blase auf natürliche Weise
entleeren.
Wenn Sie die Lösung nur kürzere Zeit in der Blase behalten können, wird Ihr Arzt versuchen, durch krampflösende
Medikamente die notwendige Verweildauer zu verlängern.
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Wie oft und wie lange
wird die BCG-Behandlung
durchgeführt?
Die BCG-Behandlungen werden anfangs in wöchentlichen Abständen durchgeführt (Basistherapie). Je nach Befund kann dieser Behandlungszyklus wiederholt oder verlängert werden.
Anschließend erfolgt eine BCG-Erhaltungstherapie mit
regelmäßigen Behandlungen bis zu 3 Jahren oder länger, um
eine Langzeitwirkung zu erzielen.
Die Behandlungszeiträume sind nicht festgelegt.
Wichtig ist, daß Ihr Immunsystem durch regelmäßige Stimulation immer wieder zur Abwehr gegen Tumorzellen angeregt wird. Ihr Arzt wird gemeinsam mit Ihnen das BCGBehandlungsprotokoll festlegen.
Worauf sollten Sie
vor jeder BCG-Behandlung
achten?
✔
Informieren Sie Ihren Arzt über alle bestehenden
Erkrankungen (z. B. Immunschwäche) und auch alle Vorerkrankungen (z. B. Tuberkulose).
✔
Nennen Sie Ihrem Arzt alle Medikamente, die Sie zur
Zeit anwenden.
✔
Informieren Sie Ihren Arzt unbedingt im Falle von
Schwangerschaft oder Stillzeit.
✔
Falls Sie vor der BCG-Behandlung Anzeichen einer
Blasenentzündung spüren (Anzeichen: Brennen oder Schmerzen in der Blase, häufiges bzw. unregelmäßiges Wasserlassen), informieren Sie Ihren Arzt.
✔
■
Sie finden am Ende dieses Patientenpasses
ein BCG-Therapieprotokoll
zur Dokumentation Ihres Behandlungsschemas.
Bitte verstehen Sie diese Empfehlungen als Orientierungshilfe. Damit Sie die Behandlung gut vertragen, sollte die
nächste BCG-Instillation erst dann durchgeführt werden,
wenn Sie keine Beschwerden mehr von der vorausgegangenen Behandlung haben.
Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn im Zusammenhang mit
der BCG-Behandlung Blut im Urin, hohes Fieber oder andere
Beschwerden aufgetreten sind.
✔
Trinken Sie ab 4 Stunden vor dem Behandlungstermin
möglichst wenig.
✔
Entleeren Sie Ihre Blase unmittelbar vor der BCG-Behandlung. (Gelegentlich kann es auch sinnvoll sein, die Blase
nicht vor der BCG-Behandlung zu entleeren, z. B. bei künstlicher Entleerung durch einen Katheter.) Ihr Arzt wird Sie über
das Vorgehen in Ihrem Falle unterrichten.
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Was ist
nach der BCG-Behandlung
zu beachten?
✔
Entleeren Sie die Blase auf natürliche Weise, nach
Möglichkeit sitzend.
✔ Im gesamten Behandlungszeitraum sollten Sie Ihre
Hände und die äußeren Geschlechtsorgane nach jedem
Wasserlassen gründlich mit Seife waschen. Weitere Desinfektionsmaßnahmen sind nicht erforderlich.
✔ Trinken Sie nach der Blasenentleerung sowie am Tag
danach reichlich Flüssigkeit, z. B. Tee oder Mineralwasser,
um die Blase auszuspülen.
✔ Vermeiden Sie körperliche Anstrengungen an den
Tagen nach der BCG-Behandlung.
✔ In der Woche nach der BCG-Behandlung sollte bei Geschlechtsverkehr zum Schutz des Partners ein Kondom benutzt werden.
Bei folgenden Anzeichen nach BCG-Behandlung
informieren Sie Ihren behandelnden Urologen
bitte sofort:
•
•
•
•
•
Fieber über 39° C länger als 2 Tage
Organbeschwerden
stark ausgeprägtes allgemeines Unwohlsein
Gelenkschmerzen
Hautausschlag
Warum können
bei der BCG-Behandlung
Begleiterscheinungen auftreten?
Das Auftreten von Begleiterscheinungen ist ein Anzeichen dafür, daß Ihr Immunsystem auf die BCG-Behandlung
reagiert und Ihre körpereigenen Abwehrkräfte angeregt werden. Diese Reaktionen sind somit eher erwünscht (therapeutische Entzündungsreaktion).
Die meisten Patienten vertragen die BCG-Behandlung
gut.
Viele Patienten reagieren im Verlauf der BCG-Behandlung mit Blasenbeschwerden. Dabei kann 1 bis 2 Tage nach
Instillation unregelmäßiges, vermehrtes und zum Teil auch
schmerzhaftes Wasserlassen auftreten.
Häufig kommt es kurzzeitig zu erhöhter Temperatur,
grippeähnlichem Gefühl und manchmal auch Schüttelfrost.
Begleiterscheinungen im Zusammenhang mit einer
BCG-Behandlung dauern meist nur wenige Stunden und
bilden sich von selbst zurück.
Eventuell bekommen Sie von Ihrem Arzt entsprechende
Medikamente, welche Ihr Befinden in dieser Zeit verbessern.
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Wie können Sie
Ihre weitere Genesung unterstützen?
Als Patient können Sie Ihre weitere Genesung
ganz entscheidend unterstützen.
■
Um das Wiederauftreten bzw. Fortschreiten der Erkrankung zu verhindern, ist es wichtig, die BCG-Behandlung über
einen längeren Zeitraum durchzuführen.
Nehmen Sie alle Behandlungstermine und regelmäßige
Kontrolluntersuchungen bei Ihrem Urologen in Anspruch.
■
Beobachten Sie Veränderungen Ihrer Körperfunktionen aufmerksam. Blut im Urin, Harndrang und unregelmässiges bzw. schmerzhaftes Wasserlassen können das erneute
Entstehen eines Blasentumors anzeigen. Sie sollten bei Auftreten dieser Anzeichen unbedingt Ihren Arzt aufsuchen.
■
Rauchen gehört zu den Hauptrisikofaktoren für die Entstehung von Blasenkrebs. Vermeiden Sie Risikofaktoren
in Ihrem eigenen Interesse.
■
Ein funktionstüchtiges Immunsystem wehrt Krankheitserreger, körperfremde Stoffe und sogar entartete Zellen
ab. Unterstützen Sie diesen körpereigenen Schutzmechanismus, indem Sie Ihr Immunsystem durch eine gesunde
Lebensweise stärken.
Mit den besten Wünschen für Ihre baldige Genesung
APOGEPHA Arzneimittel GmbH
Kyffhäuserstr. 27
01309 Dresden
BCG - Therapieprotokoll
Basistherapie
evtl. Wiederholung
Basistherapiena
Woche
Woche
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1
1
2
2
TUR
3
3
4
4
5
5
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Erhaltungstherapie
BCG - Therapieprotokoll
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Woche
nach
Monat
Monat
Monat
Monat
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TUR
TUR
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BCG - Therapieprotokoll
Erhaltungstherapie
BCG - Therapieprotokoll
Erhaltungstherapie
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Woche
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Monat
Monat
Monat
Monat
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BCG - Therapieprotokoll
Erhaltungstherapie
BCG - Therapieprotokoll
Erhaltungstherapie
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Woche
nach
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Monat
Monat
Monat
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33
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TUR
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Notizen
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Wichtige Telefon-Nummern
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