Kinderwunschzentrum Broschüre - Kinderwunschzentrum Göttingen

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KINDERWUNSCHZENTRUM
GÖTTINGEN
Wir helfen der Natur auf die Sprünge
Patienteninformation
KINDERWUNSCHZENTRUM
GÖTTINGEN
FORTPFLANZUNGSMEDIZIN
BERATUNG-DIAGNOSTIK-THERAPIE
Dr. Rüdiger Moltrecht,
Dr. Sabine Hübner,
Dr. Thomas Welcker,
Dr. Peter Schulzeck,
Dr. Stephanie Mittmann,
Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Facharzt für Frauenheilkunde, Geburtshilfe und Zytologie
Geschäftsführer und ärztlicher Leiter des MVZ
Facharzt für Labormedizin
IVF-Laborleitung / Embryologie
Kasseler Landstraße 25a 37081 Göttingen
Tel: 0551-99 888-0
Fax: 0551-99 888-40
[email protected]
www.kiwu-goettingen.de
Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001
Sprechzeiten:
Mo. Di. und Do. 8.00 -18.00 Uhr
Mi. und Fr. 8.00 -14.00 Uhr
Sa. nach Vereinbarung
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Kinderwunschzentrum Göttingen
Liebes Paar,
es ist Ihr sehnlichster Wunsch, ein Kind zu bekommen. Leider waren bisher
alle Versuche, auf natürlichem Wege Eltern zu werden, vergeblich. Mit dieser
kleinen Broschüre möchten wir Ihnen zeigen, wie Sie – so wie viele andere
Paare vor Ihnen – mit einer Kinderwunschbehandlung in unserem Zentrum in
Göttingen der Natur mit modernsten Methoden auf die Sprünge helfen können.
Ihr Wunsch nach einem eigenen Kind ist etwas sehr Persönliches, sehr Intimes.
Uns liegt es am Herzen, diesen zu erfüllen. Seien Sie sich bitte bewusst,
dass eine Kinderwunschbehandlung auch mit einigen Unannehmlichkeiten
verbunden sein kann. Es gilt, unter Umständen, mit Spannungen, körperlichen
Anstrengungen und eventuellen Enttäuschungen umzugehen.
Bei allen möglichen Problemen: Im Kinderwunschzentrum Göttingen sind Sie
in guten Händen. Wir setzen unser ganzes Können und unsere Erfahrung ein,
Ihnen die Behandlung in unserer Praxis so angenehm und so erfolgreich wie
möglich zu gestalten. Darüber hinaus werden wir Sie natürlich auch nach der
Behandlung fürsorglich betreuen. Wenden Sie sich vertrauensvoll an uns:
Wir haben für Ihre Fragen immer ein offenes Ohr.
Vielen Dank für Ihr Vertrauen
Herzlichst,
Ihr Team vom
Kinderwunschzentrum Göttingen
Kinderwunschzentrum Göttingen
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Der Wunsch nach einem eigenen Kind bleibt häufiger unerfüllt, als viele für
möglich halten : Experten schätzen, dass etwa jede siebte Ehe, d.h. mehr
als zwei Millionen Paare in Deutschland, ungewollt kinderlos ist – Tendenz
steigend.
Hierfür sind neben medizinischen und psychologischen auch zunehmend
soziologische Gründe verantwortlich. In den letzten Jahrzehnten vollzog
sich in den Industrieländern ein gesellschaftlicher Wandel, der erhebliche
Auswirkungen auf die Familienplanung hatte : Während in den 70er Jahren
nur zehn Prozent aller Frauen bei der Geburt ihres ersten Kindes älter als
30 Jahre waren, sind es heute bereits 25 Prozent.
Tatsache ist, dass bei Frauen die Fruchtbarkeit bereits ab dem 25. Lebensjahr langsam abnimmt. Hinzu kommen Umweltbelastungen und wachsender
beruflicher Stress. Warum es mit dem Kinderkriegen häufig nicht klappt, liegt
nicht alleine an der Frau: Statistisch gesehen verteilen sich die Ursachen für
Fortpflanzungsstörungen zu je einem Drittel auf Mann und Frau. Bei dem
restlichen Drittel liegen die Ursachen bei beiden Partnern. Das Entstehen
einer Schwangerschaft ist ein äußerst komplexer Vorgang im menschlichen
Organismus. Viele Teilprozesse und - funktionen müssen ohne Störung verlaufen, damit neues Leben entstehen kann.
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Kinderwunschzentrum Göttingen
Die medizinisch bedingten Fortpflanzungsstörungen lassen sich zusammenfassend
in drei Kategorien unterteilen.
• Störungen bei der Eizellreifung bzw. der Reifung der Samenzelle
• Probleme, die ein zeitgerechtes Zusammentreffen von Ei- und Samenzelle
verhindern ( z.B. Eileiterverschluß )
• Defekte an Ei- und Samenzelle, die sich ungünstig auf die Befruchtung
auswirken oder diese verhindern.
Wie bereits erwähnt, spielen auch nichtmedizinische Aspekte eine große Rolle:
Ein ungesunder Lebenswandel mit übermäßigem Stress, Über- oder Untergewicht,
übertriebener Alkohol- oder Nikotinkonsum üben einen negativen Einfluss auf die
Fruchtbarkeit aus. Außerdem – so erstaunlich es klingen mag – ist die Fruchtbarkeit
des Menschen bei weitem nicht so hoch, wie allgemein angenommen wird. Wir
wissen heute, dass auch bei jungen gesunden Paaren die Schwangerschaftswahrscheinlichkeit pro Zyklus nur bei 25 Prozent liegt.
Kosten einer Kinderwunschbehandlung:
Seit 2004 tragen die gesetzlichen Krankenkassen nur noch 50 Prozent der Therapiekosten ( Insemination, IVF, ICSI ). Der Altersbereich für die hälftige Erstattung
liegt bei Frauen zwischen 25 und 40 Jahren, bei Männern zwischen 25 und 50
Jahren. Unverändert tragen die Krankenkassen die Kosten für die Vordiagnostik,
die Beratungsgespräche und die Behandlungskosten, falls eine ausschließliche
Eibläschenstimulation zur Therapie ausreichend ist. Im Beratungsgespräch werden
wir ausführlich auf die Kostensituation eingehen.
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Es steht uns eine Vielzahl an Diagnose- und Therapiemöglichkeiten zu Verfügung, um
möglichst vielen von Ihnen Ihren Herzenswunsch zu erfüllen. Zunächst versuchen wir,
die Ursachen für die Kinderlosigkeit herauszufinden. Dann erläutern wir Ihnen ausführlich die Behandlungsmöglichkeiten, die für Sie optimal sind.
Nach dem neuesten Stand der Reproduktionsmedizin bieten wir Ihnen im
Kinderwunschzentrum Göttingen folgende Methoden an:
1. Zyklusüberwachung und Hormonbehandlung
• Kontrastmittel-Ultraschall zur Überprüfung der Eileiterdurchlässigkeit
• Kontrolle der Eibläschenreifung und des Eisprung: Bei Zyklusstörungen mit der
Notwendigkeit einer Hormonbehandlung liegen die Erfolgschancen bei 15 bis 20
Prozent Schwangerschaftsrate pro Behandlungszyklus.
2. Untersuchung der Samenflüssigkeit ( Spermiogramm )
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•
•
•
Anzahl der Spermien
Beweglichkeit der Spermien
Form bzw. Aussehen der Spermien
Vergleich mit Normwerten
3. Insemination
Bei leicht eingeschränkter Samenqualität des Partners, aber nur bei durchgängigen
Eileitern der Partnerin, kann zum Zeitpunkt des Eisprunges eine Übertragung von
aufbereiteter Samenflüssigkeit in die Gebärmutter vorgenommen werden. Die Samenübertragung vom Partner nennt man homologe Insemination.
Sofern beim Ehepartner keine Spermien vorhanden sind, kann auch Spendersamen
verwendet werden. Dieser muss bei einer mit uns kooperierenden Samenbank bestellt
werden.
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4. In-Vitro-Fertilisation ( IVF )
( Eizellentnahme bei der Frau und Befruchtung außerhalb des Körpers )
Die IVF wird bei eingeschränkter Samenqualität, verschlossenen oder
fehlenden Eileitern, bei Hormonstörungen, nach erfolglosen Inseminationen
oder bei langjähriger unerklärlicher Sterilität durchgeführt. Nach einer
Hormonvorbehandlung zur Heranreifung mehrerer Eibläschen ( Follikel )
und anschließendem Auslösen des Eisprunges werden die reifen Eizellen
gewonnen. Dies erfolgt unter Kurznarkose durch eine ultraschallkontrollierte
Follikelpunktion durch die Scheide ( Absaugen der Eibläschenflüssigkeit ).
Die Eizellen werden dann nach ca. drei bis vier Stunden mit den aufbereiteten Samenzellen des Partners zusammengebracht.
Nach ungefähr 20 Stunden kann bei 60 Prozent der gewonnen Eizellen eine
Befruchtung unter dem Mikroskop beobachtet werden. Nach zwei bis drei
Tagen in Ausnahmefällen auch nach 5 Tagen, können die Embryonen in die
Gebärmutter zurückgesetzt werden ( Embryotransfer ). Nach dem deutschen
Embryonenschutzgesetz dürfen maximal drei Embryonen übertragen
werden.
Die Erfolgsaussichten:
30 bis 40 Prozent Schwangerschaften pro Embryotransfer.
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5. Die Mikroinjektion ( ICSI )
( Intra Cytoplasmatische Spermien Injektion )
Die ICSI wird bei sehr stark eingeschränkter Samenqualität des Mannes
oder bei Nichtbefruchtung der Eizellen nach IVF angewendet. Es handelt
sich um eine zusätzliche Maßnahme im Rahmen der IVF-Behandlung
nach der Eizellentnahme.
Eine Samenzelle wird mittels einer dünnen Injektionsnadel unter mikroskopischer Kontrolle direkt in das Ei eingebracht. Der natürliche Vorgang
des Eindringens einer einzelnen Samenzelle in die Eizelle wird somit
nachgeahmt.
Die Befruchtungsrate liegt bei ca. 80 Prozent. Die Erfolgsaussichten für
eine Schwangerschaft liegen bei 35 bis 40 Prozent pro Embryotransfer.
Vor der Durchführung einer Mikroinjektion ist eine Chromosomenanalyse
und eine humangenetische Beratung des Paares empfehlenswert.
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Kinderwunschzentrum Göttingen
6. TESE ( Testikuläre - Spermien - Extraktion )
Die TESE kommt zum Einsatz, wenn sich keine oder nur unbewegliche
Spermien in der Samenprobe befinden, bei Samenleiterverschluss oder
bei Ejakulationsstörungen.
Aus dem Hodengewebe werden operativ kleine Proben entnommen, aus
denen später die Spermien isoliert werden können. Die Proben werden
sofort eingefroren und bei uns gelagert. Zum Zeitpunkt der Durchführung
der Mikroinjektion ( ICSI ) wird das Gewebe aufgetaut und aufbereitet.
Die Erfolgsaussichten entsprechen dem IVF ­- ICSI -Verfahren. Bei der
TESE-Methode arbeiten wir eng mit spezialisierten urologischandrologischen Zentren zusammen. Nach positiver Prognosestellung
durch den Urologen / Andrologen kann dann mit einer Stimulationsbehandlung der Frau begonnen werden.
Bei Ausschöpfung aller unserer Möglichkeiten können wir bei ⅔ unserer Patienten Erfolge verzeichnen.
Die Geburtenrate, die sog. „baby - take - home - rate“ liegt in unserer Praxis bei 25 Prozent pro Embryotransfer. Etwa 20 Prozent der erfolgreich behandelten Paare bekommen Zwillinge und lediglich
ein Prozent aller Paare Drillinge.
In den letzten 10 Jahren haben durch unsere Mithilfe über 2500 Kinder das Licht der Welt erblickt.
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7. Die Kryokonservierung
Die überzähligen befruchteten Eizellen nach einer IVF- oder ICSI-Behandlung können auch
eingefroren werden. In einem späteren Zyklus können diese befruchteten Eizellen dann wieder
aufgetaut und nach Entwicklung zu Embryonen in die Gebärmutter eingesetzt werden
( Embryotransfer, hier Kryotransfer genannt ).
Dieses bewährte Verfahren ermöglicht mehrere Embryoübertragungen ohne erneute Stimulation
oder einen operativen Eingriff. Die Erfolgsaussichten mit aufgetauten, befruchteten Eizellen
liegen zwischen 20 und 30 Prozent pro Embryotransfer.
Seit einiger Zeit können auch unbefruchtete Eizellen erfolgreich eingefroren und wieder aufgetaut werden. Diese Methode ist sinnvoll für Patientinnen, die sich einer Chemotherapie oder
einer Strahlenbehandlung ( mit nachfolgender Sterilität ) unterziehen müssen und natürlich für
Patientinnen, die in jungen Jahren ihre Eizellen für späteren Kinderwunsch kryokonservieren
möchten.
Selbstverständlich haben wir auch mit dem Einfrieren und Lagern von Spermien langjährige
Erfahrung.
8. Laser-Hatching
Trotz erfolgreicher Befruchtung der Eizellen bei In-vitro-Fertilisation ( IVF ) oder Mikroinjektion
( ICSI ) bleibt bisweilen die erwünschte Schwangerschaft aus. Ein Grund dafür könnte sein, dass
der Embryo nicht aus seiner Hülle schlüpfen kann, um sich in der Gebärmutter einzunisten.
Auf natürliche Weise kommt es ca. 5 – 7 Tage nach dem Befruchtungsvorgang
bei dem Embryo durch vorwiegend biochemische Vorgänge zu einer Öffnung der Embryohülle.
Schlüpft der Embryo nicht oder nur unvollständig, kann keine Einnistung in die Gebärmutter
stattfinden.
Ein seit langem anerkanntes Verfahren in der Fortpflanzungsmedizin, das „Laser-Hatching“,
unterstützt das Ausschlüpfen des Embryos.
Bei dieser Technik wird kurz vor dem Embryotransfer mit einem feinen Laserstrahl die äußere
Hülle des Embryos unter mikroskopischer Kontrolle an einer kleinen Stelle geöffnet.
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Kinderwunschzentrum Göttingen
Das Laser-Hatching ist zu empfehlen bei:
•
•
•
•
Embryonen von Frauen über 37 Jahre
Embryonen von Frauen mit vorausgegangenen erfolglosen IVF-Behandlungen
Auffällig dicker Hülle um den Embryo ( > 20 µm )
Embryonen nach Tiefgefrieren im Vorkernstadium
Weltweit durchgeführte Studien konnten eindeutig belegen, dass das Laser-Hatching
keine negativen Auswirkungen auf den Embryo und dessen Entwicklung hat.
9. Akupunktur
Seit längerer Zeit hat sich die Akupunktur auch in der Fortpflanzungsmedizin bewährt.
Wir führen 2 Sitzungen mit jeweils 20 Minuten durch. Die Akupunkturbehandlung findet
einmal vor und einmal nach dem Embryotransfer statt.
Vorteile der Akupunkturbehandlung sind z.B. allgemeine Entspannung, bessere Durchblutung der Gebärmutter, verbesserte Einnistung des Embryos und Schmerzreduktion.
10. Labormedizin und Zytologie
Unserem Medizinischen Versorgungszentrum ( MVZ ) gehören weiterhin ein Einsendelabor für serologische und mikrobiologische Untersuchungen an, sowie ein zytologisches Labor. Somit können alle in einer einsendenden gynäkologischen Praxis
anfallenden Untersuchungsanforderungen in unserer Institution bearbeitet werden.
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Informationen zum Behandlungsablauf am Tage der Follikelpunktion
• Bitte kommen Sie nüchtern mit Ihrem Ehepartner eine halbe Stunde vor
dem Eingriff zu uns in die Praxis.
• Gehen Sie bitte vorher auf die Toilette.
• Vor der Punktion findet eine kurze Besprechung mit dem Narkosearzt statt.
• Nach der Follikelpunktion bleiben Sie ca. 2 Stunden zur Überwachung und
Erholung in unserem Zentrum. Wir reichen Ihnen gerne eine kleine Stärkung.
• Im Anschluss besprechen wir mit Ihnen das Ergebnis der Punktion und das
weitere Vorgehen.
• Am nächsten Tag erhalten Sie durch das Team des IVF-Labors telefonisch
die Auskunft über die Befruchtungsrate und den Termin des Embryotransfers
IVF-Labor
Dr.rer.nat. Stephanie Mittmann
Leitung IVF- Labor / Embryologie
Michaela Brand, MTA
Silvana Kairat, Arzthelferin im OP
Christiane Neumann, BTA
Silke Rieger, MTA
Praxis für ambulante Anästhesie
Dr. Fritz Jähn
Facharzt für Anästhesie, Notfall- und Sportmedizin
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Kinderwunschzentrum Göttingen
Informationen zum Behandlungsablauf am Tage des Embryotransfers
• Bitte kommen Sie pünktlich zum vereinbarten Termin zu uns – gerne
auch mit Ihrem Partner.
• Der Embryotransfer entspricht einer gynäkologischen Untersuchung,
ist in der Regel schmerzfrei und bedarf daher keiner Narkose.
• Nach dem Transfer bleiben Sie ca. 15 – 20 Minuten liegen.
• Verzichten Sie in den folgenden 5 – 6 Tagen bitte auf Sport, Geschlechtsverkehr, heiße Bäder / Sauna und vermeiden Sie sonstige körperliche
Anstrengungen. Ein ausführliches Gespräch über das Verhalten nach
dem Transfer wird Ihr behandelnder Arzt mit Ihnen führen.
• Zur Erfolgskontrolle kann nach 14 Tagen eine eventuelle Schwangerschaft durch das Schwangerschaftshormon Beta-HCG im Blut nachgewiesen werden.
Für weitere Informationen und eine umfangreiche Beschreibung der
Sterilitätstherapie, sowie zur Erklärung der Fachausdrücke, halten wir
für Sie eine ausführlichere Patientenbroschüre bereit. Sie soll Ihnen
als hilfreicher Leitfaden dienen. Selbstverständlich ist unser Ärzte- und
Mitarbeiterteam bei aufkommenden Fragen und Problemen jederzeit für
Sie ansprechbar.
Kinderwunschzentrum Göttingen
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Seit 1994 Kinderwunschzentrum Göttingen
Sie werden uns gut finden
Kostenlose Parkmöglichkeiten auf dem Praxisgelände,
vor dem Haus Bushaltestellen der Linien 3, 4 und 5.
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Kinderwunschzentrum Göttingen
Ihr Ärzte - Team
Dr. Rüdiger Moltrecht
Frauenheilkunde und
Geburtshilfe
Dr. Sabine Hübner
Frauenheilkunde und
Geburtshilfe
Dr. Thomas Welcker
Frauenheilkunde und
Geburtshilfe
Dr. Stephanie Mittmann
Embryologie / IVF-Labor
Dr. Peter Schulzeck
Labormedizin
Kinderwunschzentrum Göttingen
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KinderwunschZentrum
Göttingen
Kasseler Landstraße 25a
37081 Göttingen
Tel: 05 51 - 99 888-0
Fax: 05 51 - 99 888-40
www.kiwu-goettingen.de
[email protected]
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