Zum Vorkommen in den von Schweizer Kalkglimmern (Margarit, Alpen Cintonit) von E. Niggli (Hineralogixch-Fttrographisohes Institut der Universität Bern) Zusammenfassung In einem Abschnitt ersten Im zusammen. zweiten Resultat vorläufiges einwandfrei ergaben, nachgewiesen ist Decken penninischen Gotthardmassivs in Verfasser eigene Clintonit dass aber Gesteine (als und der werden dass ist, Ca-reicher, mesometamorpher des stellt Abschnitt in den ein Margarit Südrande am ihm die recht des Alpen B. z. der die in bislang und den der als nicht mancher Mineral wichtiges Gotthardmassivs Eklogitamphiboliten Literaturstellen beschrieben, Schweizer gesteinsbildender Gemengteil den bekannten Untersuchungen mittleren Bündnerschiefern Ophiolithzone Saas-Zermatt). Einleitung In das der petrographischen Vorkommen schweizerischen ausserschweizerischen stimmen und in wird, dem dass der aber als genannten Mineralien und seien. Margarite und kopische Zur und der Clintonit 0 [ALSi 2 früher Zur /(Mg, Al) 1() oft mit Autoren) miteinander d.h. also zu die ganz von manche _ 2 (OH) 2 tun haben. die einander Muskowit das ziemlich einigermassen Es der in Man die Si 0 2 erschien Clint onit "Wirklichkeit mikros- hat die beiden sind ]Ca) Kalkglimmer (des Verfassers Mineralgruppen (mit seinen Glimmermineralien und ähnlich 2 wesentlichen (im „Sprödglimmergruppe" der Clintonit /Al,(OH) 10 2 Mineralien Untersuchungen dass echte überein- und übereinstimmen. auch Die und wenig Varietäten) Rönt- zeigen noch mit Chloritoide dem- geben Röntgeninterferenzsysteme. Vorkommen Alpen zusammengestellt. suchungen - in a. und Margarit die wenigen) vergleichende Margarit ( [Al u. ist. Teil Muskowite dass Male erwähnt einige ein einige gerechnet. gezeigt, sind (übrigens finden zu dass über Angaben auffiel, ausgeführt. Brandisit Röntgenographische abweichende über - ]Ca) Im nachstehenden Abschnitt stellen wurden Chloritoid haben aber mehr Studien Xanthophyllit den Schrifttum sogenannten werden Kalkglimmer Kalkglimmer, gendiagramme, jenigen 3 kaum Nachprüfung Ottrelith, zusammengefasst. anderer - mit unwahrscheinlich, röntgenographische Gruppe die älteren Literatur aber nicht Verfasser (Kontakt-Kalksilikatgesteine) im zwar dem kaum Paragenesen Margarit neueren Verfasser wobei Clintonitparagenesen einige finden sich Alpenliteratur Kalkglimmern, von mitgeteilt. Im sind die von dem Verfasser bekannten Literatur- Kalkglimmern darauffolgenden Kapitel in den seien schweizerischen einige eigene Unter- 166 Literaturstellen C. (A) Clintonit Schmidt in den des bedeckung Partikelchen bis von nicht besitzen in vorkommt". W. (1914), „farblose Lias durchwegs Nach an dasjenige aber an die und in den Genauere A. (D) Tirols Margarit Angabe (= ist Perlglimmer) in der Muskowit chungen beim in Folge angestellt in P. seinen die wurde mesometamorphen als R. das höher chemische des ist Analyse Eichknukkger (1924) Gotthard- verwundert, wenn denkt. Niggli u.a., der wird Margarit Gesteinen 1936, S. 7) er- Bedrettomulde margaritStaurolith Biotit., Beiträgen wie Vergessenheit haben, zu und Muskowit, ähnlich Campolungo vom durch Diasporvorkommen ganz Mineralien und jedoch. weist (1889) dass hin, (neben fehlen 1944) muskowitähn- (in in einigermassen (in Prkiswerk Niggli, diese Gewichts ( Grubenmantj Bündnerschiefern Glimmer Daten Cathredj darauf II. nicht Kristallenen Bestimmung (1929) was (B. Margarit untersuchten von Scopi Ueber- Bündnerschiefern und Disthen sichergestellt vorkommen, und selbst der spezifischen ihnen Piz der zu unterlassen. und Die vor. Auftreten des überhaupt und meist kommt L. Bossard von penninisehen das nämlich P. Niggli Autoren, Grösse einen kohligen Auslöschungsschiefe jedoch dadurch Verfasser Schüppchen zahllosen Schiefern beschrieben des Bestimmung clintonitähnliehe Disthen). nur nicht der Biotit und Nach den Grutter O. (C) wähnen diesen (1888) mit Ritom Lago sichere ja in Untersuchung Bestimmung in bin „Teh geringen genauere Material. massiv-Südrandes man der Muskowits) Margarit eine konnte gotthardmassivischen Grxjbentviakn die des isoliertem soll den zusammen vom durch Elongation 44: und auch Wegen U. von von Sediment- Lichtbrechung erfüllt (1913) S. Clintonit in glänzenden hoher bei haben aber verschiedene (1948) eine Kristallen) gestützt auf Urseren-Carvera-Mulde genannt. Quartenschiefern als dass Folge Nabholz der (B) lichen der südlichen untersuchten Bündnerschiefern schreibt er Sprödglimmer" Clintonit jedoch In positiver ihm der silberweiss sind Pell,ekaan von gekommen, zeugung bei Holst den bestätigen; Die Mikroskop Doppelbrechung, Van Clintonit von im und 12°. besehreibt das Auftreten folgende, Bündnerschiefern dem unter der Grad geringen und 42 p. (iotthardmassivs. ihm nach zeigen (1891), metamorphen welche Greiner B. geraten; ohne an, am die aber die Mineralogie zur Campolungo von bei Diese vorkommt. Gübelin (1939) notwendigen Unterscheidung von des Faido gibt Untersu- Margarit ermöglichen. R. (B) W. ScHäFKR Gabbros morphen des beschreibt (1896) Allalingebietes ein in seiner grat, in welchem als heller Glimmer Margarit auftritt. senkrecht zu eine (001) diese bildung. Auch Autoren merkwürdige schrieben haben, zusammen (F) mit R. die Auslöschungsschiefe Angabe helle ja fiel kaum (1947) in Hornblende findet in und zeigt sein können, die von Plagioklas. Interferenzen überein; die besser Nach mit be- praktisch nie Amphiboliten der der vorkommt. korundführenden Brechungsindices Befunden denjenigen schliessen spätere Gesteinen Wurzelzone nördlich Locarno einen sericitähnlichen Glimmer als mineral meta- Allalin- Zwillings- obwohl anheim, hornblendehaltigen Muskowit die am Dieser hat in Schnitten 11° von Vergessenheit Glimmer syngenetischer Förster der über Arbeit Zoisit-Amphibol-gestein von von Umsetzungs- Röntgendiagrammen Margarit jedoch als Margarit von als stimmen Muskowit Möglichkeit 167 (n,j, aus Uebergangsglied A. Förster Kenngott Kalkglimmerschiefers wallis R. L. Parkkr oberen Tessin hin. Tafeln gonalen mit in der sicheren (die Schweizer ja im sind diese Clintonit darauf treffen. der ein noch gut der werden, und oder sich nicht suchung muskowitischDecken im hexa- gelblichen, fremd sind. ist (> 1,70) dass Literatur dagegen Margarit n spezifischen die Werte Aber andere schon Verfahren der ist. darf auch Kalkglimmer wesentlich opake überwohl (meist die Einschlüsse, eine ist Wichtig eine Muskowit; sind seine Verwandten unterscheiden : Aehn- optisch wenn Ferner Muskowit aber worden Gewichte der feinkörnige Chloritoid und auch als 1,650) fast zeigen wenig, wenigstens zahlreiche Xantho- gewissen trotz ist. bis für selten und sind) Margarit (1,658 —1,661). die und ausgeführt (1,644 y sind Kalkglimmer Spezies von unterscheiden, nicht zu der Brandish Muskowit entscheidend. mit den klassischen der' bestehenden verwechseln y Erzpartikelchen) Kalkglimmern den von mit zu zu ausserdem Mühe Lichtbrechung sich -Werte n damit i. A. in ist, derselben die höheres dass dem Muskowit dass Brechungsindices höhere hat Margarit und nicht wesentlich sind 3,0 Kohlenstoff dünnen, Clintonit, seinerseits recht Bestimmung besitzt als Quarz. von penninischen Identifizierung Pulverdiagramme, hingewiesen grösser Ober- Untersuchungen Varietäten ein nur Mineralien hat Margarit und eines im vorkommt. Alpen nützlich. Pulverdiagramm quantitative der Klüften Giebelthale Albit spröden, werden, und sehr unterscheiden, lichkeiten in dem Vorkommen nachgewiesen Bestimmung ununterscheidbare deutlich' ist gesagt Sicherheit Röntgenuntersuchungen phyllit auf das Mineralklüften Eigene Zur ein an entwickelt. nicht unzweifelhaft Sericit", auf Margarit nahe Karbonate, weist Glimmer Zusammenfassend kann Clintonit sind (1954) Der kommt (1866) Glimmern in (?) margaritischen „margaritischen an Muskowit. Rämigletseher, am Begleitmineralien vor. (II) denkt nach Margarit von Nach (G) R. 1,580!) = ohne der Bestimmung dass allerdings, man Dünnschliffunter- gewöhnlichen begnügt. Der Verfasser schriebenen hat der einige nun Vorkommen im Abschnitt und eigenen an z. T. be- „Literaturstellen" Originalhandstücken an nachgeprüft. Zu Vorkommen vorerst historischen C. Schmidt Val vom Museum (siehe mit hat. Tafel blasten von in Der (ein Biotit von mesozoischen einige nicht Margarit schwarzer und Zoisit, was Gesteinen der Val ist somit gut Val zum zwar die „Clintonite" mit Sicherheit, sondern Rondura vermutlich liasischer Margarit passt und grosse Clintonit, vom und Originalschliffe ergab um freundlicherweise wurden, besonders Clintonitvorkommen fraglichen Verfasser gestellt verwechseln, zu Gestein Das Auftreten Basel die diesem dem Untersuchung Mineral I). Muskowit Das zu Rondadura, röntgenographische Zu dass Verfügung zur beschriebenen — (A). bemerken, zu van Schiefer) ein ist Handstücke im Hoist enthalten. es sich Margarit Eine beim handelt Dünnschliff leicht Pellekaan getan enthält ferner Porphyro- Margarit-Biotit-Zoisitschiefer. sicheren Vorkommen Piora von Clintonitphyllite dass um ist Natur- vom (Vorkommen B). von Margarit Margarit ist 168/I aber Orignalröse. Muskowit, cm. 9 K— Kamerduchs I. Tafel Lukmanier. grobkörnigem Rondaur. Val ãhnlich sehr Vergleich! Schmidt. Vergleich! Zum α-Strahlung. Diagram Fe Escolubre 2 3 Zum A. Linevrbtunge. „Clintoschefr” sel ktiven Serict. mit 1: 1 nach (Pyrenä ). nahmen. Röntgepulvraf C. Aus S. U. Mas ., Chester, Margarit. Margarit. 2: 3: 169 wohl ein rande K. Gotthardmassivs. Eichenbebger unmittelbar Die und den Banz (W. der von Teil Furka der und glaubte, Chloritoide Nigglj, für die für Clintonit Clintonit oder den eine andere Schweizeralpen konnte eine Zu ist nicht Fundort neuer Vorkommen (E). von Sicherheit hat Herr Dr. S. 108—109 Güixer Elongation!) Schiefer südlich Andermatt und von durch Untersuchung dürften helle nicht Glimmer in dass ein Chlori- auftretenden und P. ja Die Mengen der sicher während das Vorkommen eigentlichen Clintonit worden relativ leren Ca-reicher in Auch Margarit sicher. vor. Es hingegen den als und Aehnliches alpidisch in und gehört oder Talke" im Wallis ausgesprochen Muskowit ja in aus. nicht selbst untersucht. den Vorkommen das Margarit Plagioklasfüllung Der schliesst bei und Ueberhaupt immer Allalingletschers Margarite. Verfasser Vorkommen P 1), G, H, sicherlich in der ein gilt übrigens Allalin) Alter Versuch Schweizeralpen Hinsieht für andere Phengit. Südrande mittleren in mancher des bis mitt- unteren ist. tektonischen alpidisches der der werden, konstatiert Bestandteil dem aus Gebiete Zermatt, wenn den mit Sicherheit wichtiger gleichen regionaler gebildeten ein festgehalten Resultat nicht Gesteine dem aus wünschenswert, Margarits des vorläufiges Margarit In allen Fällen ist des fast die „Muskowite Schweizeralpen (Campolungo, „Margaritsubfacies" grenzen. den Mineralklüften wäre Verbreitung ist röntgenogra- Amphibolitfacies sich es bei erwies. des als vorneherein vom GlaukophanekRimpfischhorns. freundlicherweise sich Margarit hellen (1948) betrifft. mesometamorpher Decken in Verfasser Analysen handelt in des die Güller A. die ebenfalls zum werden. z.B. Moräne unsicher kann Gotthardmassivs penninischen C Margarit bislang dass ist, der 597) Vol.-%!) Margarit um Zusammenfassend dass p. mitgeteilten 25 (bis in nicht gar Vorkommen wurden übrigen Ziemlich nicht Niggli, 1945, 2 grösseren Auch welches natürlich Vermutlich sind ist). K 0-Gehalt niedrige guten bislang Dagegen Gründen Glimmer dem den Verfasser als Saussurit-Smaragditgabbros Bttrri stellte (mit Ausnahme der Sericites, spätere Bildung helle demnach worden. gemacht hornblendeführenden Gesteinen sein Muskowit sehr Verfügung, zur sind Spezies Gipfelaufbau vom (Otelfingen) Rimpfischhorn vom phischer für der in erneuter, wahrscheinlich, bestimmt. Margarit Eklogitamphiboliten A. Material die positive konstatiert mit merkwürdige auf und logiten (C. bei Mineralien farblose namhaft Margarit ScHäFER — beschrieb der 1944) sich schwarzen ferner Varietät dieser mit als eine Nigöli, (keine die gehaltenen Glimmer seiner Amphibolite und (E. erwiesen Clintonitphyllite Es 1914). Schmidt für Kalkschiefern, sind. toide in Verfasser gilt von graphitoid- Sedimenten. der Gleiches („stark penninisehen aus der Margarit Glimmer haben farblose als 1948) (P. C. von die zu mittleren Süd- am ebenfalls 474 beschriebene gefunden Clintonite. Nabholz, ist gotthardmassivischen Untersuchung als S. Clintonite, sogenannten nicht Ca-reieher Schiefer Vermutlich Glimmerminerals") eines unter Urseren-Garveramulde näherer auf (1924) Blätter haltige relativ wichtiger Bestandteil des des Einheiten unternommen genauer den kommt Margarits praktisch zu Alpen würde, die bestimmen und genauer abzu- Glimmermineralien, insbesondere 170 während der Nachtrag Der dass stellte, recht helle Es nähere Muskowit B. z. die ist und sollen. nicht Im tatsächlich im Glimmers in in bei den einer Margarit von für niedrig ferner die Auf- Gesteinen alpinen ist Val vom „fast diese Para- Nachprüfung erneuten Gesteinen A. heraus- Muskowit handeln. ist korrigieren sich zu nördlichen Aduladecke wurde Bestätigt hellen Zu zusammen der 1,609) = Dr. von es demjenigen (n gewöhnlichen um Gange. Hornblende (Probe wobei unterworfen, Lichtbrechung Gebiete selten. des Bestimmung Margarit Rimpfischhorn vom Untersuchung aber Untersuchung dass genese als Eklogit kann sich aber auch nicht nie" vorkommen die in Röntgendiagramm dass ist, ist. fassung, das zwar ähnlich Margarit Eine Glimmer wurde einer erneuten (iüller) Korrektur Rondadura . Literaturverzeichnis Bossard, 1929. L., Tessiner 1929b. L., Bossard, Zur Kulmination. Btori, C. und Teil. P. Bd. S. 10, 1924. E., Güller, Ë., 1948. Eclogae Holst Gebiete der Tessiner des mediterranen Orogens. I. Tschermaks Min. Petr. Mitt., S. W. Pellekaan, im Untersuchungen Siidwestrand am 18, 451. S. Gebiete nördlich 27. der Mulde sedimentären Airolo. von Mitt. im Dolomit Campolungo von Schweiz. (Tessin). Min. der südlichen Mischabel- und der Monte Rosa-Gruppe. 40. Bd. Geologie 1913. van, Bd. Helvet., 325—442. Geologie Helvet., Gesteine geol. 9. Mineralien 19, Zur geol. Eclogae Bd. Mitt., die Bd. Ges., Die Bd. Petr. Ueber Natf. 1939. 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