Avalon - HighQSoft

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HighQSoft
Avalon
Version 1.7
Service Installation
Andreas Hofmann 11.10.2012
Inhaltsverzeichnis
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Einleitung
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2
Systemvoraussetzungen
3
3
Installation
5
3.1 Sprache . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
5
3.2 Auswahl des Zielverzeichnisses . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
6
3.3 Paketauswahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
8
3.4 Der CORBA Naming-Service . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
9
3.5 Die Datenbank Konguration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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3.6 Der Avalon Server . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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3.7 Installation der Dateien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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3.8 Einträge im Systemmenü . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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3.9 Einträge in der Serviceliste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Installierte Dateien
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4.1 Programmdateien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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4.2 Konguration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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4.3 Java Archive . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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4.4 Logbücher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Dokumenthistorie
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Kapitel 1
Einleitung
Avalon ist ein ASAM ODS CORBA Server. Die Inbetriebnahme setzt die Installation von Datenquellen wie Datenbanken voraus. Durch ein Treiberkonzept kann Avalon verschiedene Datenquellen
nutzen, die vom angestrebten Umfeld abhänigig sind. Für nähere Informationen lesen Sie bitte die
technische Referenz, die Sie im docs Verzeichnis auf der CD nden.
Dieses Dokument beschreibt lediglich die Installation von Avalon sowie die Installation oder Konguration des CORBA Naming Service als MS Windows Systemservice.
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Einleitung
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Avalon Service Installation
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Kapitel 2
Systemvoraussetzungen
Das Zielsystem sollte mindestens über eine 2GHz Pentium 4 CPU verfügen und mit 512 MByte
physikalischem Speicher ausgestattet sein. Die Installation der Avalon Software benötigt in der
Minimalkonguration, die die volle Funktionalität gewährleistet, etwa 8MByte. Die Ansprüchen
in Bezug auf CPU, Speicher und Plattenplatz hängen stark von der verwendeten Datenquelle und
der Anzahl der zu erwartenden Clientverbindungen ab.
Der Avalon Server ist ein CORBA Server auf Basis von JAVA. Deshalb ist die Installation eines
Java Runtime System (JRE) zwingend. Die Version sollte mindestens 1.5 sein.
Für 64-Bit Windows Installationen und Installtion mit aktuellen oracle versionen muss das Redistributable Package von Microsoft für Visual Studion 2005 installiert sein. Microsoft Visual C++
2005 Service Pack 1 Redistributable Package ATL Security Update kann von Microsoft redistribution download site heruntergeladen werden.
Falls Oracle als Datenbank verwendet wird muss der oracle Client installiert sein und die Libraries
des Oracle client über den Pfad ladbar sein.
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Systemvoraussetzungen
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Kapitel 3
Installation
Auf der Ihnen vorliegenden CD bendet sich im Wurzelverzeichnis ein setup.exe, das die Installation startet.
3.1 Sprache
Abbildung 3.1: Auswahl der Sprache
Wählen Sie hier die Sprache der Installation.
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Installation
3.2 Auswahl des Zielverzeichnisses
Als nächstes werden Sie darauf hingewiesen, dass die Installation vorhandene Anwenwendungen
überschreiben kann. Dies ist dann der Fall, wenn Sie ein Verzwichnis auswählen, dass bereits
existiert. Die Installation kopiert Datein lediglich in das von Ihnen ausgewählte Verzeichnis. Sollte
Sie also ein Verzeichnis wählen, das noch nicht existiert, so ist das Überschreiben von Dateien
nicht möglich.
Abbildung 3.2: Hinweis
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3.2 Auswahl des Zielverzeichnisses
Abbildung 3.3: Zeilverzeichnis bestimmen
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Installation
3.3 Paketauswahl
Abbildung 3.4: Paketauswahl
Wählen Sie hier die zu installierenden Pakete. Wird eine Zeile aus der Liste ausgewählt, so erscheint
in der unteren Hälfte eine Beschreibung des Paketes.
Sollten Sie nur ein Update der Binäries veranlassen wollen, so stoppen Sie den laufenden Service
und deselektieren Sie alle optionalen Pakete.
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3.4 Der CORBA Naming-Service
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3.4 Der CORBA Naming-Service
Der CORBA Naming-Service (Object-Request-Broker ORB) muss in einem Netzwerk mindestens
einmal installiert und gestartet sein, damit der Avalon Server sich hier anmelden kann und die Clients über einen vom ASAM ODS denierten Namenraum die Verbindungsinformation des Servers
ermitteln können.
Sie haben die Möglichkeit auf Ihrem Zielsystem einen solchen Server zu installieren. In jedem Fall
müssen Sie der Installation bekannt geben auf welchem Rechnerknoten der ORB läuft und welche
Ports er für die Kommunkation verwendet. Sollten Sie einen ORB verwenden wollen, der in Ihrem
Netzwerk bereits installiert ist, fragen Sie ihren Systemadminstrator nach den entsprechenden
Einstellungen.
Für eine lokale Intallation sind die angezeigten Werte in den meisten Fällen verwendbar.
Abbildung 3.5: ORB Einstellungen
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Installation
3.5 Die Datenbank Konguration
In machen Installationen kommt es vor, dass wir wissen welche Datenbank ein Kunde betreibt.
In solchen Fällen können wir Prozeduren bereitstellen, die eine ASAM ODS konforme Datenbank
erzeugen. Für diesen Vorgang müssen bestimmt Informationen bereit gestellt werden.
Zunächst einmal ist das der Datenbank Name. Für das Anlegen einen neuen Benutzers braucht
man einen System Login und den Namen sowie das Passwort des neu anzulegenden Benutzers.
Die Eingabemaske erfragt diese Werte.
Diese Maske ist so ausgelegt, dass Sie alle Felder befüllen müssen, ansonsten bleibt
das Betätigen des "Weiter" Knopfes ohne Wirkung!
Abbildung 3.6: Datenbank Konguration
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3.6 Der Avalon Server
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3.6 Der Avalon Server
In diesem Abschnitt haben Sie die Möglichkeit den Avalon Server als System Service zu kongurieren. Soll der Server nicht als System Service installiert werden, kann er zu einem späteren
Zeitpunkt von der Kommandoebene von Hand gestartet werden.
Für den einwandfreien Betrieb ist es nötig den ASAM ODS Servicenamen zu spezizieren. Dieser wird in der Regel aus einer .ini Datei gelesen, in der die Datenquelle konguriert ist. Für
Ihr Umfeld sollte die Installation eine solche Datei enthalten. Sie können aber auch eine bereits
vorhanden Datei auswählen.
Alle Einträge aus der Kongurationsdatei werden dann in der Auswahlliste angezeigt und können
hier selektiert werden. Weitere Informationen nden Sie im Kapitel Installierte Dateien (p. 15).
Achten Sie darauf, den richtigen Service auszuwählen.
Abbildung 3.7: Avalon Konguration
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Installation
3.7 Installation der Dateien
Im nächsten Schritt werden die Dateien in das Zeilverzeichnis kopiert.
Abbildung 3.8: Installation der Dateien
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3.8 Einträge im Systemmenü
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3.8 Einträge im Systemmenü
Für die schnelle Handhabung des Server Umfeldes werden Einträge im Systemmenü vorgenommen.
Auf dieser Seite können Sie den Namen des Eintrags wählen.
Nach der Installation stehen Ihnen Knöpfe für das Starten und Anhalten des Server, sowie für die
Deinstallation im Programmenü zur Verfügung.
Abbildung 3.9: Systemmenü Einträge
Nach der Bestätigung ist die Installation abgeschlossen.
3.9 Einträge in der Serviceliste
Wenn die Installation erfolgreich abgeschlossen ist, sollten die entsprechenden Einträge in der
Serviceliste des Systems vorhanden sein. Um dies zu überprüfen, öenen Sie in den Systemeinstellungen das Dienste Fenster.
Die Dienste werden so installiert, dass sie manuell gestartet werden müssen. Ändern
Sie die Startart des Dienstes, wenn Sie ein anderes Verhalten wünschen.
Abbildung 3.10: Systemeinstellungen - Dienste
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Installation
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Kapitel 4
Installierte Dateien
Nach der Installation ist im Zielverzeichnis folgende Verzeichnisstruktur angelegt, die im näher
erläutert werden soll.
Abbildung 4.1: Verzeichnisstruktur
4.1 Programmdateien
Alle ausführbaren Dateien und Bibliotheken benden sich im Verzeichnis bin. Darunter auch
verschiedene Batch-Dateien für die Handhabung und Kontrolle der Services.
4.2 Konguration
Alle Dateien für die Konguration der Services benden sich im Verzeichnis etc. Die wichtigsten
sind hier aufgelistet:
ˆ AvalonService.cfg
Die ist die Konguration des Avalon Service. Hierin werden alle Einstellungen vorgenommen,
die für die Prozessumgebung des Java Programms nötig sind. Für eine nähere Beschreibung
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Installierte Dateien
lesen Sei bitte das Dokument JVMServiceManual.pdf, dass sich im Verzeichnis docs auf der
CD bendet.
ˆ INI Datei
Die INI Datei für Ihre Installation, die die Avalon Services beschreibt und mit der CD
ausgeliefert wurde. Diese Datei wird verwendet, wenn Sie während der Installation angegeben haben, die Konguration der Installation zu verwenden. Welche Datei genau verwendet
wird, ist im AvalonService.cfg eingetragen. Veränderungen dieser Datei machen einen
Neustart des Services nötig. Für eine nähere Beschreibung lesen Sei bitte das Dokument
TRS_Avalon.pdf, dass sich im Verzeichnis docs auf der CD bendet.
ˆ aobase.htm
Diese Datei enthält das von Avalon verwendete ASAM ODS Basismodel. Es wird von Avalon
verwendet, um das Basismodell im Speicher aufzubauen. Aus diesem Grund sollte es nicht
verändert werden. Es kann aber auch dazu verwendet werden, um sich einen Eindruck vom
Basismodell zu machen und die Zusammenhänge zu verdeutlichen. Für die Ansicht önen
Sie es mit einem HTML Browser. Diese Datei wird in de INI Datei projektiert.
4.3 Java Archive
Das Verzeichnis jar enthält die Java Archive für das Programm.
4.4 Logbücher
Das Verzeichnis log enthält alle Logs des Servers.
ˆ ∗.html
Die HTML Dateien sind die Logbücher des Service Programms, das Avalon in einer Java
Virtual Machine aufstartet. Es listet in Abhängigkeit des DebugLevels, das in der Datei
etc/AthosService.cfg einstellbar ist, den Verlauf des Aufstartprocesses und die Ausgaben
des Avalon Java Programms.
ˆ ∗.log
Diese Dateien sind die Server Log. Sie müssen in der INI konguriert sein. Wenn nicht laufen
die Ereignisse im Ereignisprotokoll des Systems auf.
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Kapitel 5
Dokumenthistorie
Datum
Änderung
Author
16 Juli 2004
Grundversion
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Index
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Installierte Dateien, 15
Systemvoraussetzungen, 3
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