Technische Voraussetzungen für den Einsatz von P&I LOGA / HCM (Dokumentation) Inhaltsangabe 1. Kompatibilitätsliste 2. Hardwaresizing 3. Kommunikationswege Die technische Dokumentation gibt einen Überblick über die Kompatibilität zu technischen Plattformen wie Betriebssystem, Datenbank und anderer IT-Systemen, die im Zusammenhang mit der P&I Software stehen. Sie dient zur Ermittlung der geeigneten Serversysteme, die den aktuellen Anforderungen der P&I Systeme gerecht werden und verschafft einen Überblick, wie die einzelnen P&I Softwaremodule im Netzwerk untereinander kommunizieren. © Copyright Stand: Dezember 2014 Seite 1 von 20 Technische Voraussetzungen für den Einsatz von P&I LOGA / HCM (Dokumentation) 1. Kompatibilitätsliste Wie diese Kompatibilitätsliste zu lesen ist Alle hier aufgeführten Betriebssysteme, Datenbanken und andere Produkte von Fremdherstellern sind für P&I Module freigegeben. Das bedeutet ausdrücklich, dass für alle nicht genannten entweder (noch) keine Freigabe erteilt wurde oder keine mehr besteht. Servicepacks und R2 Versionen von Microsoft und Oracle Produkten werden nicht explizit freigegeben, sondern können ohne Rückfrage installiert werden. Alle Produkte werden von P&I in einem mehrstufigen Qualitätssicherungsverfahren umfangreichen Funktionstests hinsichtlich Kompatibilität und Stabilität für P&I Software unterzogen, daher kann eine Freigabe nicht immer unmittelbar nach Erscheinen einer neuen Version erfolgen. Fragen zu konkreten Problemen mit Third-Party Software richten Sie bitte direkt an Ihren Betreuer im Technischen Consulting oder erstellen Sie ein Hotline Ticket über https://www.pundiwebticket.de/KaratPin/jsp/ctrl.jsp Was bedeutet EOL & EOS? EOL (End of Life) Das letzte P&I Release (üblicherweise ein Jahreswechsel-Pflichtrelease) mit dem die Kompatibilität zum Produkt gewährleistet wird. Achtung! Begrenzte Übergangsfrist zur Umstellung auf aktuelle Versionen bis zum EOS! EOS (End of Support) Zu diesem P&I Release (üblicherweise das Jahreswechsel-Pflichtrelease nach dem EOL) ist der Support vollständig eingestellt und die Lauffähigkeit für das Produkt nicht mehr gewährleistet. P&I orientiert sich bei Aufkündigungen an dem Support Lifecycle der Softwarehersteller (kein Extended Support!) © Copyright Stand: Dezember 2014 Seite 2 von 20 Technische Voraussetzungen für den Einsatz von P&I LOGA / HCM (Dokumentation) Datenbankserver Hersteller Microsoft Linux SUN #3 #2 #2 Unix Derivate #1 #2 Betriebssysteme Microsoft #5 SQL Server 2012 2008/R2 Oracle #6 Oracle 10g 11g/R2 X X X IBM #1 DB2 UDB 9.5 X - Windows Server 2008 / 2008 R2 Windows Server 2012 / 2012 R2 X X X X SUSE Linux Enterprise Server 10 - - X X X SUSE Linux Enterprise Server 11 Red Hat Enterprise Linux 5 Server Red Hat Enterprise Linux 6 Server Solaris 9 (SunOS 5.9) AIX 5.2 AIX 5.3 AIX 6.1 - - X X X #7 X #8 X - X X X #8 X X X X - Legende: #1 #2 #3 #5 #6 #7 #8 #00 Es erfolgt keine Freigabe für Neuinstallationen. Es werden nur noch vorhandene Installationen unterstützt. Für die Installation von RDBMS (Oracle, DB2 UDB) muss unter Unix/Linux Betriebssystemen eine grafische Oberfläche (mindestens X11) zur Verfügung stehen. "Datenausführungsverhinderung" (DEP) muss deaktiviert werden. Der SQL Server muss im gemischten Authentifizierungsmodus installiert werden, Windows Authentifizierung wird nicht unterstützt. Sortierung der Datenbank: Latin1_General_CI_AS. Als ODBC Treiber muss "SQL Server" verwendet werden. "SQL Native Client" wird nicht unterstützt. Die Client Version (32-Bit Laufzeit) sollte der Datenbank Version entsprechen. Datenbankzeichensatz AMERICAN_AMERICA.WE8ISO8859P15, Länderspezifischer Zeichensatz AL16UTF16 Freigabe gilt nur für die 32-Bit Version. Setzt Version Oracle 64-Bit voraus. Die Unterstützung für dieses Produkt ist wie folgt begrenzt: EOL = P&I Release 15.0, EOS = P&I Release 16.0 © Copyright Stand: Dezember 2014 Seite 3 von 20 Technische Voraussetzungen für den Einsatz von P&I LOGA / HCM (Dokumentation) Applikationsserver Hersteller Microsoft Linux SUN #12 #16 #16 Unix Derivate #10 #16 Betriebssysteme Windows Server 2008 / 2008 R2 Windows Server 2012 / 2012 R2 SUSE Linux Enterprise Server 10 SUSE Linux Enterprise Server 11 Red Hat Enterprise Linux 5 Server Red Hat Enterprise Linux 6 Server Solaris 9 (SunOS 5.9) AIX 5.2 AIX 5.3 AIX 6.1 P&I LOGA P&I HCM mit Otris CMS CMS Application Server LOGA Server Formdruck Batchjob #11 #13 #14 (Frontend) abrechnung Otris Orion JBoss X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X #15 #15 X X #15 #15 X X - P&I HCM mit Jeep CMS Jeep Jboss 5.1 X X X X X X - Legende: #10 #11 #12 #13 #14 #15 #16 #00 Es erfolgt keine Freigabe für Neuinstallationen. Es werden nur noch vorhandene Installationen unterstützt. Für das Otris CMS werden Oracle, MySQL und SQL Server unterstützt. Für Oracle und SQL Server gelten dieselben Voraussetzungen, wie unter "Datenbank Server" angegeben. Es werden die Windows Versionen Otris 5 und 6 unterstützt, für SLES10 und RHEL 5 die Version Otris 6. "Datenausführungsverhinderung" (DEP) muss deaktiviert werden Die Freigabe gilt für Orion Application-Server 2.0.7 Die Freigabe gilt für die JBoss Version 4.2.3 Die Freigabe gilt für die 32-Bit Version Bitte beachten Sie die Hinweise der README (im Source Archiv und Downloadbereich) hinsichtlich aktuell unterstützter Compiler Versionen und zusätzlich benötigter Libraries. Die Unterstützung für dieses Produkt ist wie folgt begrenzt: EOL = P&I Release 15.0, EOS = P&I Release 16.0 © Copyright Stand: Dezember 2014 Seite 4 von 20 Technische Voraussetzungen für den Einsatz von P&I LOGA / HCM (Dokumentation) Clients / Einzelplatz Lösung Hersteller Microsoft Betriebssysteme #99 #20 #21 Windows XP Windows Vista (32-/64-Bit) Windows 7 (32-/64-Bit) Windows 8 / 8.1 (32-/64-Bit) Microsoft ODBC #22 SQL Server 2008 2012 X X X X X X X Oracle Client #23 Oracle 10g 11g X X X X X X IBM Client Access DB2 UDB 9.x X X X - Legende: #20 #21 #22 #23 #99 #00 "Datenausführungsverhinderung" (DEP) muss deaktiviert werden. Es werden keine Windows Home Editionen unterstützt Als ODBC Treiber muss "SQL Server" verwendet werden. "SQL Native Client" wird nicht unterstützt. ODBC DSN bei 64-Bit Systemen unter C:\Windows\SysWOW64\odbcad32.exe anlegen! Die Client Version (32-Bit Laufzeit) sollte der Datenbank Version entsprechen. Die Unterstützung für dieses Produkt ist wie folgt begrenzt: EOL = P&I Release 13.0, EOS = P&I Release 14.0 Die Unterstützung für dieses Produkt ist wie folgt begrenzt: EOL = P&I Release 15.0, EOS = P&I Release 16.0 Diverse Third-Party Software Programme Adobe Reader Browser ITSG dakota Microsoft Office (nur 32-Bit Versionen!) Ingentis org.manager Open Office © Copyright Stand: Dezember 2014 Versionen 9.x bis 11.x (westeuropäische Versionen) #00 Microsoft Internet Explorer 9.x Microsoft Internet Explorer 10.x, 11.x Mozilla Firefox, Google Chrome #99 5.2 Build 14 6.0 Build 7, 11, 14, 16 2007 2010 Voraussetzung: Makrosicherheit über die Word-, bzw. Excel-Optionen im Vertrauensstellungscenter anpassen! Mischbetrieb von unterschiedlichen Office Versionen ist nicht möglich! 6.1 und 7.x ab 3.x (keine Ausgabe aus SCOUT im Excel Format!) Seite 5 von 20 Technische Voraussetzungen für den Einsatz von P&I LOGA / HCM (Dokumentation) Allgemeines Installation Best-Practice P&I LOGA wird als echte Client/Server Applikation auf einem eigens dafür bereitgestellten Server installiert, das Installationsverzeichnis für einen eingeschränkten Benutzerkreis (Personalabteilung) freigegeben und am Client (PC/Notebook) im LAN als Laufwerk gemappt. Leerzeichen im Pfadnamen des Installationsverzeichnisses bitte vermeiden! Direkte Zugriffe über WAN auf den LOGA Share und Datenbanken sind von P&I nicht freigegeben, daher müssen Zugriffe von externen Standorten nur per Terminal Server/Citrix erfolgen; die P&I Software ist auch hier auf einem Applikationsserver zu installieren. P&I LOGA, P&I HCM, P&I TIME sowie die dazugehörigen Dienste wie z.B. P&I FPS, ZHS Prozessmanager, ZHS NTSwitch, Time Online, usw. sind Serverkomponenten und nicht für Installation auf Client-Betriebssystemen freigegeben! UNC Pfade Die P&I Software ist generell nicht für den Einsatz mit UNC Pfaden vorgesehen. Bei Problemen, die auf die Verwendung von UNC Pfaden zurückzuführen sind, muss auf Laufwerksmapping umgestellt werden. P2001.ini Die Konfigurationsdatei P2001.ini muss auf den Clients ins lokale Windows Verzeichnis kopiert und anschließend Schreibrechte (Ändern!) für Benutzer auf diese Datei erteilt werden. Ab Windows Vista muss das vor dem ersten Start von P&I LOGA erfolgen, da sonst eine Kopie in C:\Users\{user}\AppData\Local\VirtualStore\Windows erstellt wird, was in der Folge zu Lesekonflikten führt. Terminalserver Der Einsatz der P&I Software auf Terminalservern, "Remote Desktop Services", "Citrix Presentation Server" und "XenApp" wird unterstützt. (kein Anwendungsstreaming, kein "RD Web Access"!) Die Konfigurationsdatei P2001.ini muss in das Windows Verzeichnis des jeweiligen Benutzerprofils kopiert werden. Die Installation von Datenbanken und Datenbankserver Software ist auf Terminalservern nicht vorgesehen. Bei Länderabrechnungen mit verschiedenen Zeichensätzen kann es im LOGA Client Dialog zu falschen Darstellungen kommen. In der Datenbank und auf den Listen erfolgt die korrekte Darstellung. © Copyright Stand: Dezember 2014 Seite 6 von 20 Technische Voraussetzungen für den Einsatz von P&I LOGA / HCM (Dokumentation) 32-Bit / 64-Bit Seitens P&I wird der Einsatz von 64-Bit Serverbetriebssystemen und Datenbanken empfohlen. Die 32-Bit Varianten sollten nur noch bei Testsystemen zum Einsatz kommen. Bei 64-Bit Systemen gilt die Freigabe nur für x64 - nicht für IA64 ! Word Die Freigabe umfasst die Funktionen Serienbriefe und Bescheinigungen, dafür werden Vorlagen im DOT Format ausgeliefert und Ausgaben im DOC Format unterstützt. Alle von P&I gelieferten Standardauswertungen werden als PDF-Dokumente erzeugt. Drucker Alle von Microsoft Windows unterstützten Drucker können zum Drucken der LOGA Auswertungen/Abrechnungen verwendet werden. dakota Die Kommunikationssoftware dakota ist seitens des Herstellers ITSG für den Stand-Alone Betrieb nicht vorgesehen, daher von P&I dahingehend weder getestet noch freigegeben. Der Einsatz in dieser Weise erfolgt in eigener Verantwortung! HCM Für den Zugriff auf HCM über das Internet ist eine „Web Application Firewall“ notwendig. Kommt mehr als ein HCM Webserver zum Einsatz, wird ein Hardware „Load Balancer“ benötigt. Dieser muss "sticky sessions" unterstützen. HCM sollte nicht auf einem Datenbankserver installiert werden. DBV3 Für DBV3 ist die jeweils mit dem Release ausgelieferte Version des Apache Tomcat Servers zu verwenden. Für die Installation muss unter Unix/Linux Betriebssystemen eine grafische Oberfläche (mindestens X11) zur Verfügung stehen. Der Einsatz von DBV3 ist nur im Zusammenhang mit HCM möglich. Der Transport der Dateien erfolgt über FTP/Email von DBV3 zu HCM. Für den Zugriff über das Internet ist wie bei HCM, ebenfalls eine „Web Application Firewall“ notwendig. Windows Server 2012 .NET Framework 3.5 direkt nach Installation des Betriebssystems aktivieren! © Copyright Stand: Dezember 2014 Seite 7 von 20 Technische Voraussetzungen für den Einsatz von P&I LOGA / HCM (Dokumentation) 2. Hardware Sizing Anmerkungen Technische Standards unterliegen einem ständigen Wandel. Die hier aufgeführten technischen Details beziehen sich auf den Stand September 2014 und können zukünftig abweichen. Das Hardware Sizing ist für eine Lebensdauer von ca. 3 Jahren ausgelegt und dient lediglich als Richtlinie und kann in Einzelfällen abweichen. Die technischen Angaben sind Mindestanforderungen bzw. Empfehlungen und gelten nur für den Einsatz mit der P&I Software. Ist der Einsatz von abweichender Hardware geplant, so sollte dies mit dem P&I IT Consulting abgestimmt werden. Das Hardware Sizing gilt auch für virtualisierte Server. Für diese werden Quad-Core Prozessoren in der Basis-Hardware empfohlen. Die Ressourcen für die virtualisierten Systeme müssen fest zugewiesen werden. Aus Performancegründen werden für Datenbankserver physikalische statt virtuellen Systemen empfohlen. © Copyright Stand: Dezember 2014 Seite 8 von 20 Technische Voraussetzungen für den Einsatz von P&I LOGA / HCM (Dokumentation) ≤ 500 Abrechnungsfälle Server für die Datenbank und Anwendung Hardware/Software Minimum Empfehlung Prozessor (Typ): Dual Core Quad Core Prozessor (Taktfrequenz): 2,33 GHz 2,66 GHz Prozessor (Anzahl): 1 1 Arbeitsspeicher: 4 GB 8 GB Festplatte (Schnittstelle): SAS SAS Festplatte (RAID Stufe): 1 (Betriebssystem), 1 (Daten) 1 (Betriebssystem), 10 (Daten) Festplatte (Speicherplatz): 4 GB (Datenbank Software), 10 GB (LOGA Software incl. Reports), 20 GB (LOGA Datenbank) 4 GB (Datenbank Software), 20 GB (LOGA Software incl. Reports), 30 GB (LOGA Datenbank) Datenmenge/Jahr (Dateisystem, Datenbank): 4-6 MB pro Abrechnungsfall 4-6 MB pro Abrechnungsfall LAN: 100 Mbit 100/1000 Mbit Aus Performancegründen werden für Datenbankserver physikalische statt virtuellen Systemen empfohlen. © Copyright Stand: Dezember 2014 Seite 9 von 20 Technische Voraussetzungen für den Einsatz von P&I LOGA / HCM (Dokumentation) 500 – 2.000 Abrechnungsfälle Ab dieser Unternehmensgröße empfiehlt sich der Einsatz von getrennten Servern für Datenbank und Anwendung. Gemeinsamer Server für Datenbank und Anwendung Hardware/Software Minimum Empfehlung Prozessor (Typ): Dual Core Quad Core Prozessor (Taktfrequenz): 2,33 GHz 2,66 GHz Prozessor (Anzahl): 1 1 Arbeitsspeicher: 4 GB 8 GB Festplatte (Schnittstelle): SAS SAS Festplatte (RAID Stufe): 1 (Betriebssystem), 1 (Daten) 1 (Betriebssystem), 10 (Daten) Festplatte (Speicherplatz): 4 GB (Datenbank Software), 50 GB (LOGA Software incl. Reports), 30 GB (LOGA Datenbank) 4 GB (Datenbank Software), 80 GB (LOGA Software incl. Reports), 50 GB (LOGA Datenbank) Datenmenge/Jahr (Dateisystem, Datenbank): 4-6 MB pro Abrechnungsfall 4-6 MB pro Abrechnungsfall LAN: 100 Mbit 100/1000 Mbit Aus Performancegründen werden für Datenbankserver physikalische statt virtuellen Systemen empfohlen. © Copyright Stand: Dezember 2014 Seite 10 von 20 Technische Voraussetzungen für den Einsatz von P&I LOGA / HCM (Dokumentation) Getrennte Server für Datenbank und Anwendung Server für Datenbank Hardware/Software Minimum Empfehlung Prozessor (Typ): Dual Core Quad Core Prozessor (Taktfrequenz): 2,33 GHz 2,66 GHz Prozessor (Anzahl): 1 1 Arbeitsspeicher: 4 GB 8 GB Festplatte (Schnittstelle): SAS SAS Festplatte (RAID Stufe): 1 (Betriebssystem), 1 (Daten) 1 (Betriebssystem), 10 (Daten) Festplatte (Speicherplatz): 4 GB (Datenbank Software), 30 GB (LOGA Datenbank) 4 GB (Datenbank Software), 50 GB (LOGA Datenbank) Datenmenge/Jahr (Datenbank): 2-3 MB pro Abrechnungsfall 2-3 MB pro Abrechnungsfall LAN: 100 Mbit 100/1000 Mbit Hardware/Software Minimum Empfehlung Prozessor (Typ): Dual Core Quad Core Prozessor (Taktfrequenz): 2,33 GHz 2,66 GHz Prozessor (Anzahl): 1 1 Arbeitsspeicher: 4 GB 8 GB Festplatte (Schnittstelle): SAS SAS Festplatte (RAID Stufe): 1 (Betriebssystem), 1 (Daten) 1 (Betriebssystem), 10 (Daten) Festplatte (Speicherplatz): 50 GB (LOGA Software incl. Reports) 80 GB (LOGA Software incl. Reports) LAN: 100 Mbit 100/1000 Mbit Server für Anwendung © Copyright Stand: Dezember 2014 Seite 11 von 20 Technische Voraussetzungen für den Einsatz von P&I LOGA / HCM (Dokumentation) 2.000 – 5.000 Abrechnungsfälle Ab dieser Unternehmensgröße ist der Einsatz von getrennten Servern für Datenbank und Anwendung zwingend. Server für Datenbank Hardware/Software Minimum Empfehlung Prozessor (Typ): Dual Core Quad Core Prozessor (Taktfrequenz): 3,0 GHz 2,66 GHz Prozessor (Anzahl): 1 2 Arbeitsspeicher: 4 GB 8 GB Festplatte (Schnittstelle): SAS SAS Festplatte (RAID Stufe): 1 (Betriebssystem), 1 (Daten) 1 (Betriebssystem), 10 (Daten) Festplatte (Speicherplatz): 4 GB (Datenbank Software), 100 GB (LOGA Datenbank) 4 GB (Datenbank Software), 150 GB (LOGA Datenbank) Datenmenge/Jahr (Datenbank): 2-3 MB pro Abrechnungsfall 2-3 MB pro Abrechnungsfall LAN: 100 Mbit 100/1000 Mbit Aus Performancegründen werden für Datenbankserver physikalische statt virtuellen Systemen empfohlen. © Copyright Stand: Dezember 2014 Seite 12 von 20 Technische Voraussetzungen für den Einsatz von P&I LOGA / HCM (Dokumentation) Server für Anwendung Hardware/Software Minimum Empfehlung Prozessor (Typ): Dual Core Quad Core Prozessor (Taktfrequenz): 3,0 GHz 2,66 GHz Prozessor (Anzahl): 1 2 Arbeitsspeicher: 4 GB 8 GB Festplatte (Schnittstelle): SAS SAS Festplatte (RAID Stufe): 1 (Betriebssystem), 1 (Daten) 1 (Betriebssystem), 10 (Daten) Festplatte (Speicherplatz): 100 GB (LOGA Software incl. Reports) 150 GB (LOGA Software incl. Reports) LAN: 100 Mbit 100/1000 Mbit © Copyright Stand: Dezember 2014 Seite 13 von 20 Technische Voraussetzungen für den Einsatz von P&I LOGA / HCM (Dokumentation) 5.000 - 10.000 Abrechnungsfälle Server für Datenbank Hardware/Software Minimum Empfehlung Prozessor (Typ): Quad Core Six Core Prozessor (Taktfrequenz): 1,8 GHz 2,0 GHz Prozessor (Anzahl): 2 2 Arbeitsspeicher: 8 GB 16 GB Festplatte (Schnittstelle): SAS SAS Festplatte (RAID Stufe): 1 (Betriebssystem), 5 (Daten) 1 (Betriebssystem), 10 (Daten) Festplatte (Speicherplatz): 4 GB (Datenbank Software), 150 GB (LOGA Datenbank) 4 GB (Datenbank Software), 250 GB (LOGA Datenbank) Datenmenge/Jahr (Datenbank): 2-3 MB pro Abrechnungsfall 2-3 MB pro Abrechnungsfall LAN: 1 Gbit 1 Gbit Aus Performancegründen werden für Datenbankserver physikalische statt virtuellen Systemen empfohlen. © Copyright Stand: Dezember 2014 Seite 14 von 20 Technische Voraussetzungen für den Einsatz von P&I LOGA / HCM (Dokumentation) Server für Anwendung Hardware/Software Minimum Empfehlung Prozessor (Typ): 4 Core 6 Core Prozessor (Taktfrequenz): 1,8 GHz 2,0 GHz Prozessor (Anzahl): 2 2 Arbeitsspeicher: 8 GB 16 GB Festplatte (Schnittstelle): SAS SAS Festplatte (RAID Stufe): 1 (Betriebssystem), 5 (Daten) 1 (Betriebssystem), 10 (Daten) Festplatte (Speicherplatz): 150 GB (LOGA Software incl. Reports) 250 GB (LOGA Software incl. Reports) Datenmenge/Jahr (Dateisystem): 2-3 MB pro Abrechnungsfall 2-3 MB pro Abrechnungsfall LAN: 1 Gbit 1 Gbit ab 10.000 Abrechnungsfälle In diesen Fällen setzen Sie sich bitte mit dem IT Consulting für ein individuelles Hardware Sizing in Verbindung. Je nach Unternehmensgröße (oder auch für Rechenzentren) kommen eventuell zusätzliche Server für die Lastverteilung in Betracht. © Copyright Stand: Dezember 2014 Seite 15 von 20 Technische Voraussetzungen für den Einsatz von P&I LOGA / HCM (Dokumentation) LOGA3 Webserver Die notwendige Hardware ergibt sich aus der Anzahl aktiver Anwender. LOGA3 Webserver (Mindestanforderung) Hardware/Software Aktive Anwender Bis zu 500 Prozessor (Typ): Quad Core Prozessor (Taktfrequenz): 2,40 GHz Prozessor (Anzahl): 2 Arbeitsspeicher: 16 GB HCM Webserver Die notwendige Hardware ergibt sich aus der Anzahl aktiver Anwender. HCM Webserver (Mindestanforderung) Hardware/Software Aktive Anwender (= 3-6 Seitenabrufe pro Minute) 100 Prozessor (Typ): © Copyright Stand: Dezember 2014 200 Dual Core Dual Core Prozessor (Taktfrequenz): 2,33 GHz 3,0 GHz Prozessor (Anzahl): 2 2 Arbeitsspeicher: 16 GB 16 GB Seite 16 von 20 Technische Voraussetzungen für den Einsatz von P&I LOGA / HCM (Dokumentation) Terminalserver (optional) Die Dimensionierung der Terminalserver ist abhängig von der Anzahl parallel arbeitender Anwender. Beim Einsatz von mehreren Terminalserver wird zur Lastenverteilung das „Load Balancing“ benötigt. Terminalserver (Mindestanforderung) © Copyright Stand: Dezember 2014 Hardware/Software max. 20 Anwender max. 40 Anwender max. 50 Anwender Prozessor (Typ): Dual Core Dual Core Quad Core Prozessor (Taktfrequenz): 2,33 GHz 3,0 GHz 2,66 GHz Prozessor (Anzahl): 2 2 2 Arbeitsspeicher: 4 GB 8 GB 16 GB Seite 17 von 20 Technische Voraussetzungen für den Einsatz von P&I LOGA / HCM (Dokumentation) eCruitment/DBV3-Server (optional) DBV3-Server (Mindestanforderung) Hardware/Software Empfehlung Prozessor (Typ): Dual Core Prozessor (Taktfrequenz): 2,33 GHz Prozessor (Anzahl): 1 Arbeitsspeicher: 4 GB LOGA Client-PC Desktop Sizing (Mindestanforderung) © Copyright Stand: Dezember 2014 Hardware/Software Minimum Empfehlung Prozessor (Typ): Intel Pentium IV Aktuell verfügbare Prozessoren Prozessor (Taktfrequenz): 2 GHz Abh. vom gewählten Prozessor Arbeitsspeicher: 2 GB 4 GB Sonstiges Bildschirmauflösung min. 1024x768 Bildschirmauflösung min. 1024x768 Seite 18 von 20 Technische Voraussetzungen für den Einsatz von P&I LOGA / HCM (Dokumentation) 3. Kommunikationswege LOGA und HCM Citrix Web Access Kommunikationswege P&I LOGA und P&I HCM Internet TS Web Access https https Reverse Proxy P&I DBV3 Bewerber https Intranet Apache-Tomcat P&I LOGA Client Applikation Dienst L2PORTSV DAKOTA ELSTER Terminal Server / Client http / https SMTP/FTPS smtp Load Balancer smb 2001 smtp HCM Server LOGA Applikations-/ Batch-Server Kommunikations Server smb P&I LOGA Software NTLINK & NTSWITCH P&I HCM Applikation JBOSS Application Server Jobsteuerung, Fast Payroll Server Serverabrechnung, File Share: Client,Reports, Archiv 1433/1521 7000 per ACL / XDB 1433/1521 Mail Relay / SMTP-Server © Copyright Stand: Dezember 2014 3002 ZeiterfassungsTerminals 1433/1521 Datenbank Server 3001 1433/1521 L2001 L2001DS LOGA Seite 19 von 20 Technische Voraussetzungen für den Einsatz von P&I LOGA / HCM (Dokumentation) LOGA 3 Citrix Web Access Kommunikationswege P&I LOGA 3 Internet TS Web Access 443 443 Reverse Proxy P&I DBV3 Bewerber 80 Windows Server SUSE Linux Server Intranet Apache-Tomcat P&I LOGA Client Applikation Dienst L2PORTSV DAKOTA (D) ELSTER (D) Terminal Server / Client 443 / 80 Windows Server Windows Clients 25 25 Load Balancer 137 / 138 / 139 2001 25 LOGA3 Server LOGA Applikations-/ Batch-Server 137 138 139 Windows Server SUSE Linux Server Windows Server SUSE Linux Server P&I LOGA3 Applikation JBOSS Application Server Jobsteuerung, Fast Payroll Server Serverabrechnung, File Share: Client,Reports, Archiv e.g.1521 7000 per ACL / XDB e.g.1521 Datenbank Server LOGA L2001 L2001DS © Copyright Stand: Dezember 2014 e.g.1521 Oracle / MS SQL Seite 20 von 20 Mail Relay / SMTP-Server