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Die Wissenschaft ist ständig im Fluss. Die nachfolgenden
Informationen beruhen auf gründlichen Recherchen des
Herausgebers. Das Ziel der Publikation ist es, diese modernen Erkenntnisse der mitochondrialen Medizin aufzuzeigen.
Herausgeber:
Nutrition-World-Group, Kelowna, Canada
Nutrimed Corporation, Schaan, Liechtenstein
Erscheinungsweise:
Deutsche Ausgabe: Sechsmal jährlich
Themen:
Informationen, Produkte und Tips zur Erhaltung und Steigerung der Lebensqualität.
Website / Shop:
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Ausgabe März / April 2012
Nebst Nährstoffen brauchen wir auch viel Bewegung und helles Tageslicht um den Körper in Schwung zu bringen, Bewegung aktiviert den Stoffwechsel, verbessert die Laune
und steigert zusammen mit Nährstoffen die Serotoninproduktion. Auch eine gesunde und
ausgewogene Ernährung mit frischem Obst und Gemüse sollten jetzt regelmässig auf
dem Speiseplan stehen. Da unsere Nahrung, sowie unsere Verarbeitung der Nahrung
dem Körper kaum genügend Nährstoffe zur Verfügung stellt, macht die präventive Einnahme von bestimmten Nährstoffen Sinn.
Für den Hormon- und Enzymhaushalt lautet die Devise jetzt: Raus in die Natur und sich
bewegen. Viele von uns möchten im Frühling schnell wieder ihre sportliche Form zurückgewinnen. Der Winterspeck soll schnellst möglichst abgebaut werden. Bewegungshungrige sollten es jedoch moderat angehen lassen. Innerhalb weniger Tage können die vergangenen Monate der Winterruhe mit üppigem Essen nicht wegtrainiert werden. Ein
überstürzter Trainingsstart birgt ein nicht geringes Überlastungs- und Verletzungsrisiko
und endet daher nicht selten in einer Zwangspause.
Morgens helfen auch Wechselduschen für die Anregung des Kreislaufs. Abwechselnd
werden Arme und Beine mit kaltem und warmem Wasser abgeduscht. Der Abschluss sollte immer kaltes Wasser sein. Die Blutgefässe ziehen sich durch den Kältereiz zusammen
und die Durchblutung der Venen und der ganzen Haut wird gefördert. Zugleich fühlt man
sich frisch und munter.
- Retinopathie (Sehschwäche)
Sie sehen, um wieder richtig in die Gänge zu kommen braucht unser Körper unsere aktive Unterstützung. Wir haben es selbst in der Hand den Frühling aktiv, fröhlich und gesund zu gestalten. Also nicht letargisch darauf warten bis sich alles von selbst regelt,
sondern die Ärmel hochkrempeln und aktiv etwas für unser Wohlbefinden und unsere
Lebensqualität tun.
- Neuigkeiten in der Q10 Forschung
Wir wünschen Ihnen einen wunderschönen Start in die wärmere Jahreszeit
- Oleuropein (Olivenblätter Extrakt)
Nutrition--World
Nutrition
Peter Patzen
Themen:
- Editorial: Gesund in den Frühling
- Darmregulation vor Heuschnupfenzeit
Liebe Kundinnen, liebe Kunden
Die Tage werden wieder länger, morgens ist wieder Vogelgezwitscher zu hören und Woche um Woche steigen
die Temperaturen. Der Frühling ist da und es wird nach
den dunklen Wintermonaten Zeit, sich wieder in Schwung
zu bringen und etwas für die eigene Gesundheit zu tun.
Bei jedem zweiten Erwachsenen läuft die körperliche Umstellung von Winter- auf Frühlingsbetrieb nicht ganz rund.
Die sogenannte Frühjahrsmüdigkeit macht sich breit, oft
verbunden mit Antriebslosigkeit. Der Grund dafür ist
hauptsächlich die Umstellung des Hormonhaushaltes. Im
Winter wird das Schlafhormon Melatonin verstärkt produziert. Dieses steuert den Tag-Nacht Rhythmus und den
Schlaf. Werden die Tage länger, braucht der Körper eigentlich weniger davon. Doch bis die MelatoninProduktion zurückgefahren ist, dauert es einige Zeit.
Um diese Umstellung zu unterstützen braucht unser Körper eine breite Palette von Hormonen, Enzymen, Nährund Vitalstoffen. Zu den Wichtigsten gehören Stoffe wie
Serotonin für die Psyche, Q10 für die Bildung von Energie; B-Vitamine für die Nerven, die Blutbildung, den Stoffwechsel, für die Stärkung unsere Entgiftungsorgane Leber und Niere, etc.; Vitamin C für das Immunsystem.
ühlingszeit / Pollenzeit
F rühlingszeit
Darmregulation, ein neu
neuer Behandlungsansatz bei Heuschnupfen
Wenn die Sonne nach dem rauhen Winter wieder an Kraft gewinnt und die laue Frühlingsluft sanft die Nase kitzelt, ist das für die meisten Menschen ein herrliches Gefühl. Tief
einatmen – das Leben spüren. Vielen vergeht die Freude aber spätestens dann wieder,
wenn der Gaumen juckt, die Augen tränen, die Nase anschwillt und rinnt und der Körper
von Niesattacken geschüttelt wird. Allergiker, die auf Pollen mit Heuschnupfen reagieren,
sind in der Blütezeit nicht zu beneiden. Statt den Lenz zu genießen, hofft fast jeder fünfte Europäer, dass der Frühling mit samt seiner Knospenpracht schnell vorüber geht.
Doch selbst wenn Birke, Hasel und Flieder verblüht sind, gibt es für viele Schniefnasen
keine Entwarnung: Sie müssen nämlich ihren Speiseplan im Auge behalten, um lästigen,
oft gefährlichen Symptomen aus dem Weg zu gehen. Die Zahl der Pollenallergiker, die
auch auf Nahrungsmittel allergisch reagieren, hat in den vergangenen Jahren deutlich
zugenommen. „Von einer so genannten Kreuzallergie spricht man, wenn der Körper
nicht nur auf ein Allergieauslösendes Protein reagiert, sondern auch auf ähnliche allergene Proteine anderer Arten“, sagt Prof. Dr. Heimo Breiteneder vom Zentrum für Physiologie und Pathophysiologie an der Medizin-Uni Wien. So können Allergene verschiedener Pflanzen- oder Tierarten, die vermeintlich nichts miteinander gemein haben, die
gleiche Allergie auslösende Struktur besitzen, zum Beispiel Allergene Apfel oder aus
Hausstaubmilben und Garnelen. Eine Kreuzallergie ist somit immer die Folge einer bereits vorhandenen Allergie. Aber wer denkt schon an eine allergische Reaktion, wenn je-
mand beim Kiwischälen plötzlich Niesanfälle bekommt?
Und doch: Ein bestimmtes Protein in der Kiwi ähnelt dem
Hauptallergen der Birkenpollen.
Für Allergiker ist diese Ähnlichkeit fatal: „Die Beschwerden beginnen typischerweise direkt nach dem Essen“,
sagt Christoph Ebner, Leiter des Allergie-Ambulatoriums
am Wiener Reumannplatz. Meist jucken oder brennen im
Mund, Zunge, Rachen und Lippen. Schwellungen im
Mundbereich, Heiserkeit und Schwindel, Augenjucken und
Fliessschnupfen sind ebenfalls Anzeichen einer allergischen Reaktion. Manchmal sind sogar Atmung, Haut und
Verdauung betroffen, im schlimmsten Fall kommt es gar
zu einem allergischen Schock.
Die pollenassoziierten Nahrungsmittel-Allergien gehören
zu den am Weitesten verbreiteten überhaupt. Vor 25 Jahren hat der Züricher Allergologe Dr. Brunello Wüthrich
zum ersten Mal eine Allergenverwandtschaft erkannt. Damals litten rund 17 Prozent der Heuschnupfenpatienten
auch an Nahrungsmittelallergien. Heute sind es knapp 60
Prozent. An solchen Kreuzallergien beteiligt sind u.A. Äpfel, Kiwi, Pfirsich, Zitrusfrüchte, Kirschen, aber auch Haselnüsse, Erdnüsse, Karotten und sogar Kartoffeln.
Die Schwierigkeit bei pollenassoziierten NahrungsmittelAllergien sowie klassischen Allergien besteht in der Entlarvung des allergenen Bösewichts. Schliesslich können
besonders aggressive Allergene in fast allen Blütenpollen
und pflanzlichen Produkten versteckt sein. Herauszufinden, um welche Allergene es sich im entsprechenden Fall
tatsächlich handelt, erfordert viel Zeit und Geduld. Allergietests helfen nur eingeschränkt bei der Suche nach tatsächlichen Auslösern. Einige Allergiker erleben Kreuzreaktionen auch nur vorübergehend, etwa wenn das Immunsystem anderen Belastungen wie Stress oder Infekten ausgesetzt ist. Welche Lebensmittel, Pflanzen oder
Pollen die Betroffenen tatsächlich meiden sollen, zeigt
nur die Erfahrung.
Der schulmedizinische Behandlungsansatz bei
einer Pollenallergie oder einer Kreuzallergie.
Die Schulmedizin rät, das bei einer pollenassoziierten
Nahrungsmittel-Allergie in jedem Fall die ursprüngliche Allergie, etwa der Heuschnupfen, unbedingt behandelt werden soll. Die Schulmedizin bietet Pollenallergikern nebst
Allergie-Impfungen hauptsächlich blockierende H1Antihistaminika, abschwellende Nasensprays und gegen
Entzündungen Kortison zur Behandlung an. Diese chemischen Keulen haben aber ohne Ausnahme nicht zu unterschätzende Nebenwirkungen.
Der ganzheitliche Behandlungsan
Behandlungsansatz
Die Gesundheit beginnt im Darm, weil sich in der Darmschleimhaut 90% der gesamten Abwehrzellen unseres
Körpers befinden. Demzufolge hat unser Darmabwehrsystem auch einen direkten Zusammenhang mit der Pollenallegie. Aus diesem Grund beschäftigt sich die Ganzheitsmedizin immer mehr mit dem wichtigsten Organ der
menschlichen Immunabwehr, dem Darm.
Im Darm leben 10 mal mehr Bakterien als der ganze Körper Zellen hat. Das Verhältnis der guten und schlechten
Bakterien bestimmt über unsere Gesundheit. Befinden
sich „gute“ und „schlechte“ Darmbakterien nicht mehr im
Gleichgewicht, ist das ein Idealer Nährboden für Pilze und
Parasiten. Sie stürzen sich auf Nährstoffe, entziehen dem Körper lebenswichtige Vitamine und Mineralstoffe und schwächen das Immunsystem. Ausserdem produzieren sie giftige Stoffe, die durch die Darmwand in die Blutbahn gelangen. Die körperliche Abwehrkraft wird weiter geschwächt, was Infekte, Hautkrankheiten und Allergien Vorschub leistet. Kanadische Allergieexperten empfehlen nicht primär die Allergiesymptome zu bekämpfen, sondern vielmehr an der Ursache anzusetzen.
Die Therapie beginnt in der Regal mit einer Darmsanierung mit probiotischen Bakterien,
der Regulation des PH-Wertes und einer den Bedürfnissen angepasste Ernährung. Etwa
14 Tage vor dem den Patienten betreffenden Pollenflug sollte mit der Gabe von MSM
begonnen werden. Wenn die allergieauslösenden Pollen nicht mehr in der Luft „patroullieren“ kann das MSM bis zum kommen Jahr wieder abgesetzt werden.
Darmsanierung / Heuschnupfenprävention im Frühling (Kur):
Nährstoff:
Nährstoff:
morgens mittags
Empfehlung:
Probiosan 25 Tage lang 2 Kaps. ---
2 Kaps.
Basenpulver (*)
---
1 EL
MSM
3 Tage lang
1 Kaps. 1 Kaps.
MSM
anschliessend Langsam reduzieren auf Erhaltungsdosis. Nach Bedarf wieder erhöhen.
---
abends
1 Kaps.
(*) PH-Wert im Morgenurin messen. Der Idealwert liegt zwischen 6.4 und 7.3. Wenn der
Wert unter 6.4 liegt ist man übersäuert, dann mit Basenpulver den PH-Wert korrigieren.
R etinopathie
Stärkung der Sehkraft durch OPC und Q10
Mit zunehmendem Alter oder durch intensiven Stress werden unsere Augen schwächer.
Wir merken das daran, dass wir plötzlich bestimmte Dinge nicht mehr genau erkennen,
die wir zuvor immer scharf sehen konnten. Bis zu einem gewissen Grad müssen wir solche alters- und stressbedingten Verfallserscheinungen akzeptieren. Dauerhafte Überanstrengung der Augen führt zu einer Schwächung der Sehkraft. Dies geschieht nicht selten bei Leuten, die überwiegend im Dunkeln arbeiten, etwa Taxifahrer in der Nacht, oder
vor allem auch bei denjenigen, die stundenlang an Bildschirmen arbeiten müssen. Aber
auch intensives Fernsehen oder Videospiele überanstrengen unsere Augen, da diese
nicht gezwungen sind zu fokussieren. Die Retinopathie ist eine Augenschwäche, von der
auch Diabetiker besonders betroffen sind. Diese leiden verstärkt unter fehlender Gefässelastizität, Gefässschwäche und Gefässdurchlässigkeit, und zwar überall im Körper, d.h.
auch in den Augen. Gefährdet sind dadurch nicht nur die Gefässwände, sondern auch die
Augenlinse, durch deren allmählichen Verfall die Sehkraft immer mehr eingeschränkt
wird. Die Linse des Auges enthält viel Kollagen, dessen Abbau und damit die Gefahr einer
Erkrankung am grauen Star durch regelmässige OPC und Q10-Einnahme vermindert
werden kann. Solange die Trübung der Linse nicht zu weit fortgeschritten ist, kann man
die Sehkraft auch ohne Operation in beachtlichem Ausmass wiederherstellen.
Um den Einfluss von oligomeren Procanidinen (OPC) auf Augenkrankheiten, im speziellen
bei Retinophatie zu testen wurden bis heute schon über 13 Studien weltweit durchgeführt. So wurde beispielsweise1981 und 1982 an der „University of London“ Klinische
Untersuchungen an 130 Retinopathie-Patienten durchgeführt. Einer Patientengruppe
wurde einmal täglich 250 mg, der zweiten Patientengruppe wurde drei Mal täglich je 100
mg verabreicht. Der Zustand verbesserte sich bei beiden Patientengruppen auffällig. Bei
der tiefer dosierten Patientengruppe konnten die Sehstörungen zu 50% stabilisiert werden, bei der höher dosierten Patentengruppe konnten die Sehstörungen zu 80% stabilisiert werden.
Ebenfalls 1995/96 wurde in einer japanischen Studie an 248 Patienten mit diversen Augenkrankheiten (80 Patienten davon waren Retinopathie-Patienten) die auffällige Wirkung von OPC getestet. Neben anderen Behandlungsformen erwies sich OPC, von dem
tägl. 200mg verabreicht wurden, bei allen Augenerkrankungen, die auf eine mangelnde
Blutversorgung zurückzuführen waren, als die »Trumpfkarte«. Dabei war es unerheblich,
ob die Sehschwäche diabetische, arteriosklerotische, entzündliche, bzw. degenerative
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Gründe hatte oder auf Kurzsichtigkeit zurückging. OPC in
Kombination mit Q10 kann die Wirkung noch deutlich
steigern.
de bereits in den Sechzigerjahren des vergangenen Jahrhunderts von dem englischen
Wissenschaftler Professor Dr. Peter Mitchell aufgeklärt, der schliesslich im Jahr 1978 für
seine bahnbrechenden Erkenntnisse den Nobelpreis für Chemie erhielt.
OPC – Rezeptur, Herstellung und Anwendung
Wussten Sie, dass
Schon im letzten Jahrhundert wurde der Wissenschaft bewusst, dass „oligomere Procyanidine“ für die Gesundheit
von grosser Bedeutung sind.
Aber OPC (oligomere Procyanidine) wird vom menschlichen Körper nicht selber hergestellt. D.h. wir sind auf die
Zufuhr von aussen, in Form geeigneter Lebensmittel oder
über die Nahrungsergänzung, angewiesen. OPC ist in vielen Pflanzen in unterschiedlicher Konzentration enthalten.
Prof. Dr. Jack Masquelier, Entdecker und führende Kapazität auf dem Gebiet der OPC-Forschung hat während
über 50 Jahren an den vielfältigen Anwendung von hochwertigem OPC geforscht. Er hat die Grundlagen für ein
standardisiertes Herstellungsverfahren entwickelt, welches sicherstellt, dass der OPC-Gehalt hochkonzentriert in
immer gleichbleibender, erstklassiger Güte vorliegt. Gewonnen wird hochwertiges OPC aus der Rinde bestimmter
Pinienbäume (Pinus Maritima) und aus den Kernen bestimmter Traubensorten. Nur diese von Masquelier entwickelte Rezeptur enthält das genau richtige Verhältnis
und die richtige Konzentration an OPC und Katechinen.
So ist die Bioverfügbarkeit der Substanzen optimal und
damit auch die Wirksamkeit für den Gefässschutz. Die
wichtigsten Anwendungsgebiete von OPC in Kombination
mit Q10 sind:
•
•
•
•
•
•
•
•
Stärkung von Blut- und Lymphgefässen,
Verbesserung der Fliessfähigkeit des Blutes,
die Durchblutung der Augen,
das Immunsystem,
Regulation der Blutfette,
Reduzierung von Bluthochdruck,
Arrythmien,
Verbesserung der Mikrozirkulation, etc.
Prävention resp. Stärkung der Retina (Netzhaut):
Nährstoff:
Nährstoff:
Empfehlung:
OPC
morgens mittags
abends
1 Kaps. ---
1 Kaps.
Q10-Ultrasome
1 Kaps. ---
1 Kaps.
Q 10 plus Ultrasome
Zu den wichtigsten Antioxidantien gehört nachgewiesenermassen das Coenzym Q10, welches zu der grossen
Gruppe der »Ubichinone« zählt. Diese Stoffe sind im Pflanzen- und Tierreich weit verbreitet. Q10 spielt eine lebenswichtige Rolle bei der Energiegewinnung in den
Brennöfen unserer Zelle, den Mitochondrien. Damit wir
uns bewegen, sprechen, hören, denken, unsere Nahrung
verdauen und ausscheiden können, ist das Coenzym Q10
notwendig. Alle Organfunktionen sind an das Vorhandensein dieses fettlöslichen Antioxidans gebunden. Nur wenn
ausreichend Coenzym Q10 in unserem Körper ist, sind wir
in der Lage, die für alle Stoffwechselprozesse erforderliche Energie zu produzieren. Dieser Zusammenhang wur-
• Der Mensch ohne genügend Q10 sterben müsste?
• Die Q10 Zufuhr mit zunehmendem Alter immer wichtiger wird?
• Die Q10-Ergänzung für Herzpatienten elementar wichtig ist?
• Die Erholungszeit von angestrengten Muskelzellen deutlich verringert?
• Q10 die Haut vor vorzeitiger Alterung und Zellveränderungen schützt?
• Q10 zusammen mit OPC und L-Carnosin das Hirn schützt und Nervenerkrankungen wie Alzheimer und Parkinson verhindern kann?
• Q10-Ultrasom hat als lipidbasierte Q10-Form die beste Bioverfügbarkeit.
Q10Q10-Produktion lässt im Alter nach
Unsere Leber gewinnt aus Lebensmitteln Quinone (Q). Damit unser Körper das notwendige Q10 erhält, synthetisiert unsere Leber aus Q1 bis Q9 das Energierelevante Q10. Mit
zunehmendem Alter (ca. ab dem 40. Altersjahr) lässt die Fähigkeit der Leber diese Umwandlung von Q1 bis Q9 zu Q10 vorzunehmen deutlich nach, was schnell zu einem Q10Defizit führen kann. Aber auch schon bei Kindern und im frühen Erwachsenenalter kann
sich durch Wachstumsstress, mentalen Stress, körperliche Überanstrengung, toxische
Belastung, Umweltbelastungen und Krankheiten ein Q10 Mangel bemerkbar machen.
Was eine zusätzliche Versorgung mit Q10 sinnvoll macht.
Q10 der Energiespender und Schutzpatron des Herzens
Unser Herz muss täglich Schwerstarbeit leisten: Im Ruhezustand schlägt es 70-80-mal
pro Minute. Die gesamte Pumpleistung des Herzens liegt bei etwa 7000 Liter pro Tag!
Dass für diese ungeheure Leistung eine grosse Menge an Energie aufgebracht werden
muss, ist leicht nachvollziehbar. Um die erforderliche Power aufzubringen, braucht der
Herzmuskel grosse Mengen an Coenzym Q10. Daher hat dieses Hochleistungsorgan einen erhöhten Bedarf an Q10 – umgekehrt wirkt sich ein Mangel hier am fatalsten aus.
Bereits eine verminderte Zufuhr um ein Viertel des Gesamtbedarfs schwächt das Herz in
entscheidendem Mass! Etwa drei Viertel aller Personen mit Herzrhythmusstörungen,
Herzschwäche (»Altersherz«), Brustenge (Angina Pectoris) oder Herzinfarkt sind mit
Coenzym Q10 deutlich unterversorgt. Die Forschungsergebnisse sind überwältigend: Der
Herzmuskel kann durch eine Extraportion Coenzym Q10 besser und effizienter arbeiten,
was besonders beim alternden Herzen wichtig ist. Ausserdem wirkt der Radikalfänger
Herzrhythmusstörungen entgegen und senkt den Blutdruck!
Q10 wichtig für Sportler
Untersuchungen mit Sportlern haben gezeigt, dass diese dauernd mit Coenzym Q10 unterversorgt sind. Gibt man den Athleten Coenzym Q10 in höherer Dosierung, so kann die
Ausdauerleistung deutlich gesteigert und die Regenerationsphase verkürzt werden.
Ebenso werden die Sportler seltener von Erkältungen und Infekten geplagt.
Q10 für eine schöne gesunde Haut
Coenzym Q10 unterstützt Vitamin E im Kampf gegen die Hautalterung. Freie Radikale,
die durch die Sonne oder Luftschadstoffe in der Haut entstehen, werden »vernichtet«.
Dabei hat Coenzym Q10 einen »Vitamin E -sparenden« Effekt, weil es dieses »recycelt«.
Damit stellen Vitamin E und Coenzym Q10 eine sinnvolle Kombination dar, die in Bezug
auf die Verzögerung der Hautalterung gute Dienste leisten können.
Auch die Zähne profitieren vom Radikalfänger Q10. Untersuchungen haben ergeben,
dass durch die tägliche Coenzym Q10-Gabe die Taschentiefe des Zahnfleisches reduziert
und Zahnfleischerkrankungen entgegengewirkt wird.
Energie für’
für’s Hirn und Schutz vor Nervenkrank
Nervenkrankheiten
Damit das Gehirn gut funktioniert, muss es gut durchblutet und mit ausreichend Sauerstoff versorgt sein. Der hohe Sauerstoffbedarf der grauen Zellen bringt allerdings auch
vermehrt freie Radikale in die Gehirnregionen. Radikalfänger wie Coenzym Q10 sind hier
besonders wichtig. Sie schützen die gefährdeten Areale und sorgen dafür, dass die Zel-
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len dort nicht frühzeitig absterben. Nervenerkrankungen
wie Alzheimer oder Parkinson werden direkt mit den freien Radikalen und ihrer Zerstörungswut im Gehirn in Verbindung gebracht.
O leuropein aus Olivenblättern
Coenzym Q10 ist aber auch noch in einer anderen Hinsicht für das Gehirn wichtig. Geistige Leistung erfordert
Energie und damit sind die – im Alter in ihrer Funktion oft
nachlassenden – grauen Zellen auf den Treibstoff besonders angewiesen. Leider nimmt auch dort der Körpereigene Bestand an Q10 mit den Jahren ab. Es besteht die
Gefahr, dass das Gehirn mit diesem Powerstoff nicht mehr
ausreichend versorgt wird. Konzentrationsstörungen oder
nachlassende Gedächtnisleistung, Schwierigkeiten beim
Nachdenken, Orientierungsschwächen, nachlassende
Sehkraft – all diese altersbedingten Schwächen können
sich bei einem Q10-Mangel frühzeitig einstellen.
400 v.Chr. bezeichnete Hypokrates Olivenblätter als die „Königin“ der Heilpflanzen. In
den 1960er Jahren begann man mit der systematischen wissenschaftlichen Untersuchung des Wirkstoffes Oleuropein.
Empfehlung der „Swiss Mitochondrial Medicine Association“ für eine präventive Nahrungsergänzung mit Q10Ultrasome und synergetisch wirkender Nährstoffe:
Jugendliche mit Wachstumsstörungen, ADHS etc.
Nährstoff:
Nährstoff:
Empfehlung:
Q10-Ultrasome-Bioperin
morgens mittags
abends
1 Kaps. 1 Kaps.
1 Kaps.
Vitamin C coatet
1 Kaps. 1 Kaps.
1 Kaps.
Präventiv: Erwachsene bis zum 60. Altersjahr
Nährstoff:
Nährstoff:
Empfehlung:
Q10-Ultrasome
morgens
morgens mittags
abends
1 Kaps. ---
---
Vitamin C coatet
1 Kaps. ---
1 Kaps.
Selen-Methionin
1 Kaps. ---
---
Präventiv: Erwachsene ab dem 60. Altersjahr
Nährstoff:
Nährstoff:
Empfehlung:
Q10-Ultrasome
morgens mittags
abends
1 Kaps. ---
1 Kaps.
Vitamin C coatet
1 Kaps. ---
1 Kaps.
Selen-Methionin
1 Kaps. ---
---
Für Patienten mit einem Herz-Kreislaufrisiko empfehlen
wir die zusätzliche Einnahme von Omega 3 Fischöl, OPC
und Olivenblätter-Extrakt.
Für Patienten mit einem Krebsrisiko empfehlen wir die zusätzliche Einnahme von Broxeron und Vitmamin E Complete.
Für Patienten mit rheumatischen Beschwerden empfehlen
wir die zusätzliche Einnahme von MSM und Vitamin E. Bei
akuten starken Entzündungen ev. zusätzlich Broxeron.
Für Patienten mit häufigen Infekten empfehlen wir präventiv die zusätzliche Einnahme von Zink-Methionin. Bei akuten Entzündungen und Infekten DCA, Immun Forte und
Olivenblätter-Extrakt.
Für Patienten mit einem mit einem Alzheimer- oder Parkinson Risiko empfehlen wir die zusätzliche Einnahme von
L-Carnosin.
Schon die alten Ägypter wussten um die Heilkräfte von Olivenblättern mit denen sie z.B.
Malaria erfolgreich bekämpften.
Seit 2008 läuft in Australien eine grosse Untersuchung zur Wirksamkeit von Olivenblätter-Extrakt. Alle betroffenen Patienten wurden mit einer täglichen Gabe von 1600mg Olivenblätter-Extrakt behandelt. Vor Kurzem wurden die neuesten Resultate dieser Untersuchungen publiziert.
• Von 65 Patienten mit Atemwegserkrankungen erholten sich 63 vollständig und
zwei Patienten ging es besser (keine Fehlschläge).
• Von 25 Patienten mit Lungenentzündung erholten sich alle vollständig.
• 88 Patienten mit Herpes Simplex oder Herpes Zoster wurden während 10 Wochen
mit hohen Dosen Olivenblätter-Extrakt behandelt. 59 davon heilten ganz aus und
28 verbesserten sich deutlich. Bei 1 Patienten manifestierte sich die Infektion unverändert.
• In anderen Untersuchungen des selben Teams zeigten sich dauerhafte Erleichterung bei Malaria, Epstein-Barr Viren, West Nile Virus, Grippe und gewöhnlicher Erkältung, Borreliose, Salmonellen, Würmer etc. All diese Effekte werden dadurch
kreiert, dass schädliche Erreger durch Olivenblätter-Extrakt abgetötet werden.
• Auffallend auch die Wirksamkeit von Olivenblätter-Extrakt bei Hefe-Pilz-Infektionen.
Die Überwucherung des Darms mit bestimmten Hefepilzen, speziell mit „Candida
albicans“, ist ein ernstes gesundheitliches Problem, mit dem immer mehr Menschen zu kämpfen haben. Bei akutem Candidabefall wird erfolgreich OlivenblätterExtrakt zusammen mit probiotischen Bakterien eingesetzt. In ganz seltenen Fällen
kommt es zu einer leichten Erstverschlimmerung (Entgiftung). So unangenehm
sich diese in Müdigkeit und Schwäche äußern kann, ist sie ein gutes Zeichen. Sie
bedeutet, dass die Pilze abgetötet werden. Die zerstörten Mikroorganismen werden zusammen mit toxischen Stoffen über Leber und Nieren entsorgt. Darum sollte man während dieser Kur wenn möglich genügend trinken (min. 2 Liter).
Der Vollständigkeit halber sei noch auf zwei Studienergebnisse aus den Jahren 1998/
1999 hingewiesen, die aufzeigen, dass Olivenblätter blutdrucksenkend wirken und zu einer deutlichen Verringerung erhöhter Cholesterinwerte führen. Bei diesem Versuch zeigte sich nach Gabe von 1200 mg täglich die Abnahme bereits nach 15 Tagen. Innerhalb
dieser positiven Veränderung kam es gleichzeitig zu einem besseren Verhältnis der Lipoproteine: Der Anteil an (schädlichem) LDL-Cholesterin reduzierte sich (-30 bis -35%),
der des (guten) HDL-Cholesterins nahm zu.
Alle oben erwähnten Untersuchungen wurden mit Olivenblätter-Extrakt in Pulverform
durchgeführt Leider werden die Polyphenole der Olivenblätter durch Sauerstoff leicht
oxidiert, was zu einer Verminderung ihrer oxidativen Kapazität führt.
Durch eine neue, patentierte Darreichungsform, wird der Wirkstoff in der natürlichen Matrix von Gelpells eingeschlossen. Diese Gelpells® bestehen aus natürlicher PolymerGelatine, d.h. aus Cellulose und Stärke. Durch den Einschluss der Polyphenole in der Matrix werden diese vor Oxidation vollständig geschützt. D.h. die Wirksamkeit der Polyphenole bleibt im Gegensatz zur Pulverform zu 100% erhalten. Nach der Einnahme, führt
die Auflösung der Olivenblatt-Extrakt- Gelpells® zu einer langsamen Freisetzung der Aktivsubstanzen in Form einer Mikroemulsion und damit zu einer stark verbesserten Bioverfügbarkeit.
Dosierungsempfehlungen:
OlivenblätterOlivenblätter-Extrakt
morgens mittags abends
Präventive Einnahme
1 Kaps.
---
Bei Neigung zu Infektionen
1 Kaps.
1 Kaps. 1 Kaps.
Bei einem viralen oder bakteriellen Infekt
1 Kaps.
1 Kaps. 1 Kaps.
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