Foto: Wodicka ‘S G‘schäft glei‘ ums Eck Einkaufen in Urfahr-Umgebung macht Spaß! 'S G'schäft glei' ums Eck 20. WOCHE 2015 2 KURZ & BÜNDIG Regionale Direktvermarkter (Auszug) Gabauer Maria und Alois Pargfried 5, 4203 Altenberg Produkte: Schweinefleisch, Milchkalb, Rindfleisch, Sulz, Leberknödel Familie Hainzl-Eichhorn Ramersdorf 3, 4203 Altenberg Produkte: Jungrindfleisch, Dinkel und Dinkelprodukte Kogler Margit und Roland Asbergring 47, 4040 Lichtenberg Produkte: Schweinefleisch, Karreespeck, Bauchspeck , Rindfleisch Familie Lackner Hagenau 11, 4100 Goldwörth Produkte: Gemüse der Saison, Kartoffeln, Sauerkraut, Schweinefleischprodukte, Moste, Apfelsaft, Apfelmischsäfte Leitner Gertrude und Johann Gramastettner Straße 10, 4040 Lichtenberg Produkte: Eier, Nudeln Familie Pötscher Altlichtenbergstr. 49, 4040 Lichtenberg Produkte: Liköre, Edelbrände, Marmeladen Schöffl Marianne und Gerhard Obermursberg 1, 4111 Walding Produkte: Schweine- und Rindfleisch, Saft, Most Walchshofer Martha und Heinrich Pühringerweg 1, 4175 Herzogsdorf Produkte: Rindfleisch, Schweinefleisch, Puten Verjus garantiert die Verwertung des gesamten Obstes und schließt damit eine Lücke. Foto: Wodicka GENUSS Verjus – halbreife Äpfel werden zur Delikatesse GRAMASTETTEN/LINZ. Verjus ist Saft aus halbreifem Obst und wird erstmals von Georg Friedl, Betreiber des Restaurants „Mühlvierteln“ im Salzamt, Linz, und Klaus Bauernfeind vom Köglerhof, Gramastetten, produziert und abgefüllt. „Ich verwende Traubenverjus schon lange und überlegte mir im Zuge meiner Mostsommelierprojektarbeit, ob dies im Obstbereich auch möglich wäre. Dazu bemerkte ich, dass in den Obstbaumkulturen vor der Hauptreife ein Teil des Obstes abgeerntet wurde und verfaulte. Dies brachte mich auf die Idee, dieses Obst zu verwerten“, so Friedl. Bauernfeind dazu: „Recherchen ergaben, dass Verjus aus Obst bereits im frühen Mittelalter erzeugt wurde. Agrest hieß er damals und wurde vorwiegend zur Haltbarmachung von Gemüse und als Medizin verwendet.“ Zuerst gab es eine Probepressung, um Erfahrung Klaus Bauernfeind und Georg Friedl mit ihrem Verjus zu sammeln, verkosten zu können und einem kleinen Kreis das Produkt vorzustellen. Friedl: „Die Reaktionen waren positiv und so wurde für die Produktion Klaus Bauernfeind gewonnen. Foto: Georg Friedl Zum einen schließt die Produktion von Apfel-Verjus die Lücke im Kreislauf, da das gesamte Obst verwertet werden kann, zum anderen entsteht ein vielfältig verwendbares Produkt." 3 20. WOCHE 2015 'S G'schäft glei' ums Eck Fahr nicht fort - kauf im Ort Feldkirchen a.d. Donau „Kurze Einkaufsfahrten sind für Mensch und Natur gesünder als lange.“ Bürgermeister Franz Allerstorfer Gramastetten „Bei der regionalen Nahversorgung dürfen wir die landwirtschaftlichen Erzeuger nicht vergessen, sie sind ein besonderer Faktor in der Nahversorgung.“ Bürgermeister Andreas Peter Fazeni Herzogsdorf „Wer vor Ort einkauft, investiert in die Region und sichert Arbeitsplätze für unsere Kinder.“ Bürgermeister Alois Erlinger Lichtenberg „Nahversorgung bedeutet für Lichtenberg Lebensqualität. Trotz der Stadtnähe sind wir stolz Nahversorger in unserem Ort zu haben. Nahversorgung bedeutet Vielfalt! Verantwortung für Nachhaltigkeit beginnt im eigenen Umfeld und ich vertraue darauf, dass der Stellenwert der Nahversorgung ständig steigt!“ Bürgermeisterin Daniela Durstberger Puchenau „Puchenau – hier bin ich VIP – hier kauf ich ein! WIP – Wirtschaft in Puchenau“ Bürgermeister Gerald Schimböck Walding „Der Einkauf im Ort schont Umwelt sowie Natur und sichert lokale Arbeitsplätze. Fahrstrecke und Risiko im Straßenverkehr wird reduziert.“ Bürgermeister Erich Haas 'S G'schäft glei' ums Eck 20. WOCHE 2015 4 GEMÜSE UND MEHR Essbares für Balkon und Garten – selber ernten liegt im Trend GR AMASTET TEN/LICHTENBERG. Während früher ein üppiges Blumenmeer Balkon und Terrasse zierte, entwickelt sich der Trend nun hin zu essbarer Balkondekoration. Von Chili, über Tomaten, Gurken oder Paprika sind der Gestaltung des eigenen Gemüseplätzchens keine Grenzen gesetzt. Eigenes Gemüse für den Balkon oder die Terrasse wird bei Hobbygärtnern und Gemüsefans immer beliebter. Familie Handlbauer betreibt seit 30 Jahren eine Blumenhandlung in Gramastetten und seit 25 Jahren einen Gärtnereibetrieb in Lichtenberg mit mehr als 200 Sorten Gemüse. Dabei steht bei Sylvia und Alois Handlbauer eines ganz besonders im Vordergrund: Alle Pflanzen werden in der Gärtnerei naturnah und umweltschonend mit Mikroorganismen und Nützlingen produziert. „Eine gesunde Produktion ist sehr wichtig, da das Gemüse später ja auch gegessen wird. Es wird immer mehr Wert darauf gelegt, dass die Pflanzen ohne Chemie aufgezogen werden“, erklärt Sylvia Handlbauer. Der Betrieb der Handlbauers wurde bereits als klimafreundlichster Betrieb und Klimabündnisbetrieb ausgezeichnet. Laut Handlbauer wird das Gemüse, das selbst geerntet werden kann, immer beliebter. So kann sich der eine oder andere Balkon schon mal zu einem Gemüsebeet verwandeln. „Beson- ders beliebt sind Tomaten und Paprika“, erklärt Handlbauer. HINWEIS Großes Chili- und Gemüsefest 21. bis 23. August 2015 alles für Balkon und Garten bei Orchideen Handlbauer in Gramastetten REGIONALITÄT Obst ist ihre Welt Silvia und Martin Schurm in einem ihrer Obstgärten › Gemüse im 12er Topf € 2,80 › Balkon-u. Sommerblumen ab € 1,70 › Beetpflanzen ab € 0,80 AkTiOn: ab € 50,- Einkauf 1 Orchidee (Wert € 20,-) gratis Orchideen Handlbauer, Wöranstr. 5, 4201 Gramastetten, Tel. 07239/8153 LICHTENBERG. Silvia und Martin Schurm bewirtschaften seit 2003 den Obsthof Schurm. Und das sehr erfolgreich. Martin Schurm: „Die Qualität beginnt bei der Arbeit im Obstgarten. Nur dann stimmen auch die Produkte.“ So entstehen in Lichtenberg hochwertige Fruchtsäfte, Most, Marmeladen, Liköre und Destillate. „In den letzten Jahren konnten wir bei der Messe Wieselburg, dem in Österreich größten Wettbewerb Foto: Schurm mit bäuerlichen Produkten, zahlreiche Medaillen erringen“, freut sich Silvia Schurm über die Anerkennung ihrer Arbeit. Die Familie Schurm beliefert zahlreiche Gastronomiebetriebe in der Region, die die Produkte schätzen. So gehören der Maurerwirt, die Eidenberger Alm, Kubus, Gramaphon und Mitten in der Welt zu ihren Kunden, Martin Schurm plant aber schon neues: „In Zukunft sollen sich Besucher bei Verkostungen und Betriebsführungen selbst ein Bild machen können. 5 'S G'schäft glei' ums Eck 20. WOCHE 2015 VORSORGE ENTDECKEN OTTENSHEIM. Vor Kurzem fand in der Raiffeisenbank Ottensheim ein Vortrag des Hilfswerks Ottensheim zum Thema „Reisemedizin für jedes Alter“ statt. BAD MÜHLLACKEN. Naturschutzbund und Lebensministerium haben es sich gemeinsam zur Aufgabe gemacht, das Interesse der Menschen an der Natur zu fördern und ihr Wissen um die Artenvielfalt zu erhöhen. Gemeinsam mit Partnern bietet das Projekt „vielfaltleben“ jedes Jahr ein buntes Veranstaltungsprogramm für Groß und Klein mit Exkursionen, Wanderungen, Ausstellungen oder Erlebnistagen. Am 16. Mai von 13 bis 17 Uhr wird in Bad Mühllacken zu einer Entdeckungstour geladen. Unter dem Motto „Wenn Felsen Namen tragen“ wird zu einer Heilquelle gewandert. Festes Schuhwerk, Rucksack mit Verpflegung und eventuell eine Flasche zum Mitnehmen des Heilwassers werden empfohlen. Weitere Infos bei Helga Fink, [email protected], 07252/81199-0 Wenn Felsen Namen tragen Reisemedizin ist wichtig Der bekannte Allgemeinmediziner Wolfgang Falkner gab einen umfassenden Einblick, wie wichtig es ist, sich auch medizinisch gut auf Reisen vorzubereiten. Über die richtigen Impfungen oder Auffrischung von lebenswichtigen Impfungen, die Reiseapotheke von Durchfall bis Fieber und vieles mehr wurde vorgetragen. Partnerin der Veranstaltung war die Chefi n der Apotheke Ottensheim Michaela Reisinger die mit ihrem Team eine eigene Infobroschüre zu dem Thema erstellt hat. VERKOSTUNG Lokaler Most äußerst beliebt GRAMASTETTEN. Trotz kühler Witterung stürmten rund 1500 Besucher die Gramastettner Mostkost bei Familie Preuer. Höhepunkte waren die Ehrung der Bundessiegerin im Sensenmähen Ingrid Mittermüllner und die Prämierung des Mostsiegers 2015 Stefanie und Rudolf Hartl. Beim Mostkrugstemmen siegte bei den Damen Anita Ganser und bei den Herren konnte Gerhard Pargfrieder seinen Titel erfolgreich verteidigen. Bild v.l.n.r.: Michaela Reisinger, Ulrike Parnreiter, Wolfgang Falkner, Landtagsabgeordnete Eva Maria Gattringer nach der Vortrag Foto: Hilfswerk Reiseparadies Kastler GmbH Ottensheim - Linz Tel. 07234 / 823 23 oder 0732 / 31 27 27 www.kastler.at [email protected] Bernina-Express ! 2. Person T I P P GRATIS! 28. – 30.8.15 FAMILIENREISEN Legoland® Günzburg 28. – 30.8.15 ab Gardasee Hotel am See! „Immer wieder Sonntags“ 29. – 31.8.15 379,- Pilsen – KULTURHAUPTSTADT 2015 27. – 28.6., 10. – 11.10.15 Cornwall & Südengland 14. – 22.6.15 San Daniele – Schinkenfest 26. – 28.6.15 125,- RADREISE 1.256,- Sächsische Schweiz 25.6. – 1.7.15 259,- 23. – 26.7.15 Mostkrugstemmen als Volkssport Nordfriesische Inseln 2. – 8.8.15 829,- FESTSPIELREISEN Oper im Steinbruch Tosca / Mörbisch Eine Nacht in Venedig Österreichs & Museum Liaunig ab 8.7. – 22.8.15 lfd. RL: Prof. Wolfgang Stifter 4. – 5.7.15 295,- 2-/3-Tagesreisen Aostatal 12. – 17.7.15 689,- in bewährte Hotels Glacier Express 159,- Europapark Rust 4. – 7.6.15 395,Jesolo 4. – 7.6.15 (Fronleichnam) 255,- Moderne Kunst im Südosten Foto: Berger 480,- ab 88,- ab 185,- 70. Bregenzer Festspiele 490,- Turandot 25. – 26.7.15 ...sind wieder zu haben - bitte um Vorbestellung unter Tel.: 07233/7267 Golfplatzstr. 17 4101 Feldkirchen am 18. Loch des Golfclubs ab 299,- MUSICALS lfd. ab 94,839,- Wien – Mamma Mia! (Nur mehr bis Juni!) – Mary Poppins office@ heurigenbar.at www.heurigenbar.at www.steckerlfische.at www.facebook.com/heurigenbar 'S G'schäft glei' ums Eck 20. WOCHE 2015 6 TRINKVERGNÜGEN Österreichs bester Bierbrand kommt dieses Jahr aus Lichtenberg LICHTENBERG. Bei der heurigen Prämierung bei der Wieselburger Messe (Niederösterreich) wurde dem Bierbrand des Holzbauerngutes die höchste Auszeichnung verliehen, das Goldene Stamperl in der Kategorie Getreidebrand/Bierbrand. Grundstoff dieses Brandes war ein Bier der Stiftsbrauerei Schlägl. Dieses malzbetonte Bier verlieh dem Bierbrand eine besondere, würzige Note, die die Jury mit 20 von 20 möglichen Punkten honorierte. Mit der Brauerei Schlägl wird es zukünftig eine engere Zusammenarbeit geben, woraus weitere interessante Spezialitäten entstehen werden. Darüber V. l. n. r.: Elfriede Haindl, Betriebsleitung Stiftsbrauerei Schlägl; Wolfgang Schneider; Markus Rubasch, Kämmerer des Stiftes Schlägl; Georg Schneider; Margareta Schneider mit der Auszeichnung Foto: Holzbauerngut hinaus sind auf der Wieselburger Messe auch die besten Moste prämiert worden. Georg Schneider: „Auch hier konnte das Holzbauerngut wieder mit Gold für den Apfelmost aus Streuobst und Silbermedaillen für die reinsortigen Apfelmostsorten Braeburn und Rubinette sowie den Apfelfrizzante erreichen.“ Einige engagierte Wirte bieten diese Moste bereits im 1/8-Glas an, um die Qualität und Typizität dieser Produkte noch zu unterstreichen. Beim Apfelfrizzante ist besonders sein lieblicher, vollfruchtiger Charakter zu betonen, der sich durch den vorhandenen Restzucker und die gut eingebundene Kohlensäure sehr gut als Aperitif eignet. HOCHZEIT Den schönsten Tag im Leben in der Idylle des Mühlviertels erleben GRAMASTETTEN. In romantischer Alleinlage über dem Donautal mit herrlichem Panoramablick liegt der Vedahof in der Gemeinde Gramastetten. Der 700 Jahre alte Bauernhof wurde vor 50 Jahren von den Eltern des heutigen Besitzers, Josef Walchshofer, gekauft und in mühevoller Kleinarbeit renoviert. „Damals war der Hof noch mit Stroh gedeckt und ziemlich renovierungsbedürftig. Eigentlich wäre er abbruchbereit gewesen“, erklärt Walchsberger, dessen Mutter sich damals für die Renovierung und nicht für den Abriss des historischen Hofes einsetzte. Ins Auge sticht nicht nur der Hof selbst, sondern auch sein Name „Vedahof“. Das Wort „veda“ stammt aus dem Sanskrit, Romantische Atmosphäre für den schönsten Tag im Leben Besitzer Josef Walchshofer einer alten Sprache aus dem indischen Raum und bedeutet so viel wie „Wissen“. Dieser Begriff rührt daher, dass Walchshofer den Hof ursprünglich für Seminare zur Verfügung stellte. Dass daraus eine Hochzeitslokalität wurde, war laut dem Besitzer ein Zufall: „Ich hatte eigentlich nur einen bescheidenen Raum für die ten haben dabei die Möglichkeit, bei ihrer Hochzeit als Symbol für das beginnende Glück einen Baum zu pflanzen, der ihnen gehört und den sie auch später noch am Hof besuchen können, um zu sehen, wie er wächst und gedeiht. So verschieden die Wachstumsphasen und die Jahresringe sind, wird auch die Ehe sein. Seminare, bis schließlich ein Paar hier heiraten wollte. Dann hat sich das so entwickelt.“ Seit fünf Jahren werden nun am Vedahof die schönsten Tage verbracht. 250 waren es bisher. Die Brautpaare kommen neben Österreich aus allen Ecken der Welt, von Australien bis Amerika, Irland oder Deutschland. Die Verlieb- 7 20. WOCHE 2015 'S G'schäft glei' ums Eck WOLLE UND MEHR Wolltrends vom Geschäft ums Eck Mode Die Temperaturen steigen und der Sommer steht vor der Tür. Die Bademode-Trends gehen heuer hin zu grafischen sowie tropischen Mustern, wilden Prints und purer Farbenkraft, weiß Katharina Stürmer (am Foto rechts) vom Wäschemoden-Fachgeschäft „Sarina“ in Walding. WALDING. Bunt und vergnügt – absolut im Trend sind Taschen aus dem neuen Bändchengarn „Schachenmayr Journey“. Mit bunten Kringeln und dem dekorativen Kordelverschluss erobert die moderne und individuelle Tasche alle Herzen im Sturm. Ausgesprochen praktisch ist der lange Trageriemen zum Umhängen. Anleitung zu diesem und vielen anderen Modellen gibt es zum Herunterladen auf www.schachenmayr. com oder im Handarbeitsgeschäft Zwirn&Co. in Walding. Handarbeit, Nähzubehör, Stoffe, Schulartikel, Bastel- und Geschenkartikel, Billets und Zeitungen lassen sich praktisch „gleich ums Eck“ bei Gertraud Maureder fi nden. Die neuesten Wolltrends und mehr gibt‘s in Walding. Foto: Schachenmayr DER HEURIGE MOST IST DA Es ist wieder soweit. Nach der notwendigen Winterruhe in unseren Edelstahltanks haben wir unsere prämierten Produkte abgefüllt. Öffnungszeiten: Mo-Fr 9-12 Uhr, 14-18 Uhr, Sa 9-12 Uhr, MI-Nachmittag geschlossen Die heurigen Sorten: Jonagold, Rubinette, Braburn, Streuobstapfel, Apfel/Birne, Apfel- und Birnenfrizzante Derzeit auf diverse Sommergarne bis zu - 50 % Gerne können Sie unsere Produkte in unserem gemütlichen Verkaufsraum verkosten. Verkaufszeiten: Samstag von 8:00 – 14:00 Uhr und nach Vereinbarung. Familie Schneider freut sich auf Ihren Besuch. Georg u. Margareta Schneider Wipflerbergstraße 43 4040 Lichtenberg 07239/6405 www.holzbauerngut.at Alles für die Handarbeit A-4111 Walding, Gramastettnerstr. 1, Tel.: 07234/82991 GutScHein für tiPS LeSer - 10% auf alle lagernden Wäschemodelle gültig bis 31.5.15 'S G'schäft glei' ums Eck 20. WOCHE 2015 8 GETRÄNKE BEZIRK. Der Saft, ein sehr beliebtes Getränk in Österreich. Durchschnittlich trinkt der Österreicher 35,4 Liter Fruchtsaft und Fruchtnektar pro Kopf und Jahr, das sind 300 Millionen Liter pro Jahr. Im Vergleich dazu werden 87,7 Liter Mineral- und Tafelwasser und 81,9 Liter Limonaden getrunken. Heimische Säfte punkten als Vitaminspender, hier ist besonders Vitamin C und Carotin zu nennen. Bäuerlich hergestellte Säfte zeichnen sich unter anderem auch dadurch aus, dass sie frei von künstlichen Farb- und Aromastoffen sind. Bäuerliche Säfte werden fast ausschließlich als direkt gepresste Fruchtsäfte produziert. Apfelsaft, der Klassiker unter den Getränken, enthält bedeutende Mengen an Kalium, was ihn gemischt mit magnesiumreichen Wasser zu einem optimalen Sportgetränk macht. Fruchtsäfte haben einen Fruchtanteil von 100 Prozent (ohne Farb- und Konservierungsstoffe). Zuckerzusatz ist nur als Ausgleich bei natürlichem Zuckermangel erlaubt. Die Tendenz beim Verbrauch ist steigend, besonders gespritzte Fruchtsäfte werden immer beliebter. Am beliebtesten sind Orangen-, gefolgt von Apfelund Multivitaminsäften. Im Trend liegen auch Fruchtmischungen. Bäuerliche Produzenten reagieren auf diesen Trend und bieten vermehrt Mischsäfte wie ApfelHolunder- oder Apfel-KarottenSaft an. Foto: Weihbold Heimischer Saft – Trinkgenuss mit bäuerlichen Wurzeln Der Saft vom Obstbauern um‘s Eck – ein köstliches Getränk für Zwischendurch AKTIVITÄT „Motivation ist für das Erlangen von körperlicher Fitness entscheidend“ WALDING. Markus Henisch, Inhaber des Fitness-Studios Fit Five, kennt die Hürden, die auf dem Weg zu einem trainierten Körper lauern. Manche spielen sich „nur“ im Kopf ab. Henisch: „Gemeinsame Trainingseinheiten machen trotz der Anstrengung unheimlich Spaß. Man spürt in der Gruppe einfach, dass etwas schnell vorangeht.“ Für Henisch ist auch der Bereich der Ernährung ganz entscheidend. „Viele Menschen machen bei der Nahrungsaufnahme Fehler. Eine entsprechende Beratung in diesem Bereich hilft nicht nur gesünder zu leben, sondern auch schneller fit zu werden.“ Markus Henisch setzt bei seinem Fitnessprogramm auf gemeinsame Trainingseinheiten und Spaß. Foto: Henisch 9 20. WOCHE 2015 'S G'schäft glei' ums Eck TREND Ökofaire Mode hilft allen Beteiligten OTTENSHEIM. Anna LugerStoica setzt in ihrem Geschäft, dem „Mawasi“, auf Kleidung, die man mit ruhigen Gewissen tragen kann. „Bei bewusster Betrachtung ist öko-faire Kleidung kein Modetrend, sondern eine Selbstverständlichkeit. Denn wer will schon Kleidung tragen, die auf Kosten von Mensch und Natur – Kinderarbeit, schlechte Bezahlung, Pestizide – gefertigt wurde?“, erklärt Luger-Stoica. Alle Kleidungstücke, die im „Mawasi“ erhältlich sind, sind mit Gütesiegel ausgezeichnet. „Dabei lege ich besonderen Wert auf vertrauenswürdige Gütesiegel wie GOTS oder faitrade. Ausnahmen gibt es nur für lokal oder in Europa produzierte Kleidung,“, sagt die Unternehmerin, die noch einen Schritt weiter geht: „Wer Billigstware kauft, muss damit rechnen, dass jemand dafür zu wenig bekommen hat. Darum ist es mir wichtig ein Angebot zu schaffen und damit auch zum bewussten Umgang mit Kleidung beziehungsweise Mode anzuregen.“ Anna Luger-Stoica und Veronika Endres führen das Geschäft. Foto: Mawasi SAISON Von der Blüte bis zum Saft FELDKIRCHEN. Er hat wieder Saison, er ist meist rundlich und kann je nach Sorte rot, grün oder gelblich werden. Er ist ein wahrer Vitaminkaiser, schmeckt einfach köstlich und lässt sich zudem auch bestens als Saft genießen. Über 30 Vitamine und Spurenelemente, 100 bis 180 Milligramm Kalium und viele andere wertvolle Mineralstoffe wie Phosphor, Kalzium, Magnesium oder Eisen trägt ein durchschnittlich großer Apfel in und unter seiner Schale. Auf dem Obstbauernhof Allerstorfer in Feldkirchen wird das gesunde Obst zu Mosten, Säften oder auch als Cider verarbeitet. Apfel-Cider ist ein fertiggegärter Most mit Apfelsaft, der mit viel Kohlensäure abgefühlt wird. So wird das Getränk prickelnd wie Prosecco. Familie Allerstorfer bietet ganzjährig Moste, Apfelsaft, Birnensaft sowie neun verschiedene Apfel-Mischsäfte sowie Edelbrände und Liköre an. Besonders beliebt seien dabei die Mischsäfte wie zum Beispiel Apfel-Johannisbeere, Apfel-Marille oder Apfel-Zwetschke. „Die Vielfalt kommt vor allem bei Leuten, die Abwechslung haben wollen, sehr gut an“, heißt es vom Obstbauernhof Allerstorfer, der für seine Säfte bei der heurigen Ab-Hof-Messe in Wieselburg 14 Medaillen gewinnen konnte. Gesund und schmackhaft: Apfelsaft Bei Ihnen tut sich was? Informieren Sie mich! Andreas Hamedinger Redaktion Urfahr-Umgebung Leonfeldner Straße 2-4 4040 Linz Tel.: 0732 / 7895-922 Fax: 0732 / 78 95-377 [email protected] Punzenberger Seat Vertragshändler 4111 Walding, Mühlkreisbahnstraße 5 Telefon: 07234/83155, www.autohaus-punzenberger.at NEU - NEU - LEON ST XPerience 4DriveTDiCR Start-Stop ab Eur 28.869,-- 'S G'schäft glei' ums Eck 20. WOCHE 2015 10 FOTOGRAFIE Erinnerungen für die Ewigkeit Der schönste Tag des Lebens sollte in Bildern festgehalten werden. Schließlich will man auch noch in 30 Jahren daran erinnern. OTTENSHEIM. Alexandra und Martin Fischerlehner bieten in ihrem Erlebnisstudio in Ottensheim alles rund um das Foto an. Und sie wissen, welche Trends es in diesem Bereich gibt. „Gefragt sind spontane, lustige sowie natürliche Porträt-Fotos für Hochzeiten, Familienaufnahmen von den Kleinsten bis zur Großfamilie werden gemacht“, erklärt schurms hofladen ÖFFNUNGSZEITEN Freitag Samstag 8–12, 13–18 Uhr 8–12 Uhr www.schurms.at Alexandra Fischerlehner, die mit ihrem Partner auch das Standardprogramm – wie die Herstellung von EU-Passfotos – anbietet. Auch wenn die digitale Welt analoge Kameras weitgehend abgelöst hat, ein Foto zum Angreifen ist auch heute noch gefragt. Martin Fischerlehner: „Bei uns werden digitale Bild-Daten von Kameras und Handys auf echtes Fotopapier ausbelichtet. Das sind Erinnerungen für die Ewigkeit.“ Ein weiterer derzeitiger Boom zeigt sich im Erneuern von alten, verbleichten oder zerknitterten Fotos und Schnappschüssen von Kindheitserinnerungen, die der Chef persönlich wieder in neuem Glanz erscheinen lässt. Frisch und erotisch Und die Chefin hat sich auf ein ganz besonderes Gebiet spezialisiert: „Hochzeitsfotos werden von mir frisch und erotisch fo- Foto: Fischerlehner tografiert. Anschließend werden die Fotos mit modernster Bildsoftware in speziellen Hochzeitsalben gestaltet.“ HINWEIS • Der Name Kamera leitet sich vom Vorläufer der Fotografie, der Camera obscura („Dunkle Kammer“) ab, die bereits seit dem 11. Jahrhundert bekannt ist. 11 'S G'schäft glei' ums Eck 20. WOCHE 2015 PRÄMIERUNG „Goldene Birne“ geht an Obstbauernfamilie aus Walding WALDING/OÖ. Fruchtsäfte von heimischen bäuerlichen Direktvermarktern sind wahre Vitaminund Mineralstoffbomben, stehen den Kunden in großer Auswahl zur Verfügung und werden auch besonders bei den gesundheitsbewussten Konsumenten immer beliebter. Insgesamt gibt es in Oberösterreich zirka 280 bäuerliche Betriebe, die verschiedene reinsortige Apfelsäfte, Birnensaft, Mischsäfte und natürlich auch Sirupe erzeugen und vermarkten. „Es wird fast ausschließlich reiner Fruchtsaft hergestellt, daher sind diesen Spezialitäten auch keine Aroma- und Farbstoffe zugesetzt. Diese reinen Naturprodukte sind meist durch Erhitzen haltbar gemacht und zeichnen sich durch einen intensi- ven Fruchtgeschmack aus“, erläutert Karl Grabmayr, Vizepräsident der Landwirtschaftskammer OÖ, dem die bäuerliche QualitätssaftProduktion ein großes Anliegen ist. Prämierter Saft aus Walding Bäuerliche Betriebe aus Oberösterreich sind bei Prämierungen wie bei der Leitmesse für die Direktvermarktung, der Ab-HofMesse in Wieselburg sehr erfolgreich. Die höchste Auszeichnung im Bereich Saft und Most ist die „Goldene Birne“. Dieser Preis für Säfte höchster Qualität ging an fünf Oberösterreichische Obstbauern. Darunter auch Familie Lackner aus Walding. Friedrich und Magdalena Lackner vulgo „Parzerdoppler“ vom Mursberg in Die „Goldene Birne“ ging an Familie Lackner aus Walding. Walding haben kürzlich ihren neu erbauten Hofladen eröffnet. Ihre Hauptprodukte sind Moste, Apfelsaft, gemischte Fruchtsäfte, Cider, Frizzante, Schnäpse und Erdäpfel sowie weitere regionale Produkte wie Gemüse, Milchprodukte und vieles mehr. Bei der Anfang März in Wieselburg/NÖ. stattgefundenen internationalen „Ab-Hof-Messe“ für Direktvermarktungsprodukte erreichte die Familie Lackner den Bundessieg für ihren „Apfel-Karottensaft“ und Goldmedaillen für Apfelsaft und Most. Eine Broschüre mit allen beim GenussKrone-Wettbewerb ausgezeichneten Betrieben sowie die Broschüre „Getränke direkt vom Bauern“ sind auf www.unsermost. at abrufbar. Immer frisch und immer zart-mürb bekommen Sie die Original Gramastettner Krapferl bei unseren Handelspartnern, zu finden auf unserer Homepage http://www.hummels-krapferl.at/Wo kaufen?/Vertrieb Gramastettner Krapferl ORIGINAL Die kulinarische Genusswelt des Mühlviertels WINKLER MARKT Schmankerl aus dem Mühlviertel Beim Kochen auf heimische Qualität vertrauen und gemeinsamer Genuss beim Essen hat auf jeden Fall auch etwas mit Lebensqualität zu tun. Die vielen regionalen Produzenten geben mit ihren wertvollen Schmankerln auch direkt Einblick in die Ess- und Trinkkultur des Landes. Mit Winkler Markt kann man in die kulinarische Genusswelt des Mühlviertels eintauchen. IN DIESEM SINNE - MAHLZEIT. Süße Freude in groß und klein. Anzeige Winkler Markt KG 4040 Linz-Auhof 0732-757530 4203 Altenberg 07230-7219 4201 Gramastetten 07239-8531 www.winklermarkt.at, www.facebook.com/winklermarkt www.hummels-krapferl.at - Rodltalstraße 12 - 4201 Gramastetten - 07239-8198 'S G'schäft glei' ums Eck 20. WOCHE 2015 VIER ARCHETYPEN EUROPÄISCHE MEDIZIN TERMINE „Bad Mühllacken – ein Garten lebt auf“ im Kräutergarten der TEM Bad Mühllacken „Wildkräuterwanderung“ Samstag, 16. Mai, 13 – 17 Uhr „Wickel & Auflagen – mit Kräutern aus dem Klostergarten“ Dienstag, 26. Mai, 19 – 21 Uhr „Vollmondkräuterwanderung“ Dienstag, 2. Juni 19.30 – 22 Uhr Anmeldung unter 07233/7215-415 Franz Allerstorfer Auch mit Körper- und Mentaltrainings wird in Bad Mühllacken Kraft getankt. Konstante über Jahrhunderte unsere heimische Medizinlehre durchzog – bis zurück in die Zeit von Hippokrates von Kos, der immerhin 400 Jahre vor Christi Geburt in Griechenland wirkte. Den Säften des Körpers (Blut, Schleim, gelbe und schwarze Galle) sind die vier Archetypen oder Temperamente zugeordnet. Die Säftelehre war an den medizinischen Universitäten gängige Lehrmeinung und wurde dort und auch in der Volksmedizin unterrichtet. Kraftplatz in Bad Mühllacken Die Traditionelle Europäische Medizin, das alte – über viele Jahrhunderte gesammelte und erprobte Naturheilwissen ist wieder ins Pesenbachtal zurückgekehrt. 23 ausgewiesene Kraftplätze markieren im Naturschutzgebiet die Orte, wo heilkundige Menschen Kraft tankten und Heilung schenkten. Einer der stärksten Kraftorte liegt mitten im Kurpark des Kneipp Traditionshauses Oberndorf 15 · 4101 Feldkirchen/D. Telefon und Fax: 0 72 33 / 6341 www.obstbau-allerstorfer.at Öffnungszeiten: Montag – freitag 8.00 - 12.00 und 13.00 - 18.00 uhr samstag 8.00 - 12.00 uhr sonn- und feiertag geschlossen! Foto: Kneipp Traditionshaus Bad Mühllacken Kraftplatz im Pesenbachtal FELDKIRCHEN. Von der Säftelehre zum Archetypus – der Fortschritt in der Medizin, die Euphorie der Chemie, die Technik der Chirurgie und die diagnostischen Verfahren machten es schließlich nicht mehr notwendig, sich auf altes Wissen zu konzentrieren. Da so aber wichtige Bereiche fast völlig außer Acht gelassen wurden und immer mehr Menschen unzufrieden waren, begab man sich auf die Suche nach neuen Wegen. Und so hielten zahllose Heilmethoden aus anderen Kontinenten Einzug. Aber auch Europa bietet ein ungeheures Potenzial an Wissen, wie die TEM (Traditionelle Europäische Medizin). Unter TEM versteht man traditionelle, wesensgerechte Naturheilverfahren, die teilweise schon seit vielen Jahrhunderten zum Erhalt oder zur Wiedererlangung von Gesundheit eingesetzt werden. Die TEM arbeitet neben den vier Elementen vor allem mit der Säftelehre, die in Europa als 12 der Marienschwestern in Bad Mühllacken. Altes Wissen, das auch von Pfarrer Kneipp angewandt wurde, macht die Hausschwerpunkte Fasten, bewusste Ernährung und Gewichtsbalance besonders wertvoll. So werden zusätzlich zu den bewährten Kneippangeboten Gesundheits- und Fastenwochen im Sinne der Traditionellen Europäischen Medizin angeboten. Zum Einstieg beantworten die Gäste einen archetypischen Fragebogen, der Aufschluss gibt über das vorherrschende Temperament (Sanguiniker, Phlegmatiker, Choleriker, Melancholiker). Anwendungen und Massagen, das Bewegungsangebot, Heilpflanzen und die Ernährung können dadurch gezielt und sehr individuell angeboten werden. Ein Geheimtipp ist die Ganzheitliche VierTemperamente-Massage „Reflexologie“, wo je nach Archetyp unterschiedliche überlieferte Behandlungen aus dem Mittelalter Anwendung finden. Sanguiniker Nach dem Motto „Was kostet die Welt“ ist er leicht zu begeistern , aktiv, offenherzig, energiereich und meist optimistisch und lebensfroh. Er tut, was ihm Spaß macht und ist nicht nachtragend. Dieser Archetyp verkörpert die Unbekümmertheit auch an trüben Tagen. Phlegmatiker Genuss ist dem Phlegmatiker wichtig und man kann sich auf ihn verlassen. Er bringt Reserven mit, um Dinge zu vollenden, aber er initiiert wenig selbst. Er hat Probleme in Gang zu kommen, aber wenn er läuft dann beharrlich und mit Energie. Dieser Archetyp verkörpert die Fähigkeit, einen kühlen Kopf zu bewahren, wo andere ihn längst verlieren. Melancholiker Der Melancholiker ist ein Mahner und ein Vieldenker. Er schätzt die Schönheit und Intelligenz und ist eher introvertiert. Er neigt zum Grübeln, rafft sich schwer zu einer Aktivität auf und ist eher pessimistisch gestimmt. Dieser Archetyp verkörpert den Denker und das Verlangen, alles ordentlich und in der richtigen Reihenfolge zu tun. Choleriker Der Choleriker hat ein hitziges Wesen und zeigt Führungsqualitäten. Er neigt zu Übertreibungen, zu Gefühls- und Wutausbrüchen, ist extrovertiert, aber auch oft unkontrolliert. Dieser Archetyp verkörpert die leitende, einsatzfreudige Hand auch in problematischen Zeiten. „Archetypen-Test“ online unter www.tem-zentrum.at 13 'S G'schäft glei' ums Eck 20. WOCHE 2015 AUSBILDUNG Die heurige Gartensaison ist schon voll im Gange und mit ihr müssen sich die Hobbygärtner unweigerlich mit dem Thema Pflanzenschutz auseinandersetzen. Damit die Freude an Blütenpracht und Pflanzenvielfalt möglichst lange währt, stehen ab sofort die Mitarbeiter der österreichischen Lagerhäuser für jegliche Informationen zum Thema Pflanzenschutz zur Verfügung. Ab spätestens November 2015 muss laut der Pflanzenschutzverordnung pro Verkaufsstandort mindestens eine im Verkauf von Pflanzenschutzmitteln tätige Person über den sogenannten Pflanzenschutzsachkundeausweis verfügen. Die RWA Raiffeisen Ware Austria hat in Abstimmung mit der Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) das Schulungsprogramm für die Lagerhäuser durchgeführt. Darin wird den Lagerhaus-Mitarbeitern alles Wichtige – den gesetzlichen Anforderungen entsprechend – für die Verkaufsberatung von Pflanzenschutzprodukten vermittelt. In den beiden Lagerhausgenossenschaften Urfahr-Umgebung und Pregarten Gallneukirchen haben bereits 49 Mitarbeiter die Ausbildung abgeschlossen. „Pflanzenschutz ist in der Bevölkerung ein sensibles Thema, das nur durch gut geschulte Mitarbeiter behandelt werden kann. Deshalb ist es unsere Aufgabe, die Mitarbeiter gezielt dazu auszubilden“, erklärt Kurt Schuster von der Lagerhausgenossenschaft Urfahr und Umgebung. Die Mitarbeiter wurden auf die Anforderungen in Haus und Aus EINS wird ZWEI: Mawasi und Spielereien sind in zwei Geschäftsräumen mit einer Eingangstür. Spielereien Foto: Wodicka Fit in Sachen Pflanzenschutz Die Lagerhausmitarbeiter aus der Region informieren über Pflanzenschutz. Garten und im landwirtschaftlichen Bereich geschult und sind nun in der Lage, dem Kunden geeignete Hinweise für die Verwendung von Pflanzenschutzmitteln, Informationen über die Risiken sowie Sicherheitshinweise zu den betreffenden Produkten zu geben. INFORMATION Lagerhäuser „um‘s Eck“: Lagerhausgenossenschaft Pregarten-Gallneukirchen regGenmbH 4210 Gallneukirchen, Lagerhausgenossenschaft Urfahr und Umgebung eGen 4100 Ottensheim Foto Fischerlehner Alexandra & Martin NEUERÖFFNUNG 22.MAI 2015 Marken die mich selbst inspirieren, die Authentizität haben und Verspieltheit in die Welt der Kinder bringen und all denen, die im Herzen jung geblieben sind. Ein Spielwarengeschäft mit ökologischen und fair gehandelten Spielereien Öffnungszeiten: Mo | Di | Do | Fr | 09:00 bis 12.30 Uhr und 14:00 bis 18:00 Uhr Mittwoch geschlossen – SA 09:00 bis 12:00 Uhr Das Ökofaire Modegeschäft gleich ums Eck 4100 Ottensheim, Marktplatz 27 Telefon: 07234 / 84530 E-Mail: offi[email protected] offi[email protected] reint Mawasi ve Stile e n verschiedeßen Labels chten gro & von ausgesukleineren Designer- n. e b ie sowie tr e ib Schneidere Tel.: 07234/82273 oder 0676/5519990 www.fischerlehner.at Besuchen Sie uns auch auf Facebook! faire Modäenner. Ökologisch dM d , Kin er un für Frauen Babypassbilder-Aktion nur € 8,- 'S G'schäft glei' ums Eck 20. WOCHE 2015 HANDWERK 14 Gramastettner Krapferl – ein süßes Geheimnis seit über 100 Jahren GRAMASTETTEN. Man schreibt das Jahr 1898. Die Familie Hummel kommt auf die Idee auf ein süßes Backwerk. Das Gramastettner Krapferl war geboren. Doch auch 117 Jahre später wissen nur wenige Eingeweihte, wie es wirklich erzeugt wird. Geschäftsführer Johannes Mayr: „Wir setzen auf regionale und qualitativ hochwertigste Rohstoffe. Bei der Produktion der Gramastettner Köstlichkeiten vom Krapferl bis zum Zwieback bleibt die Chemie ausgesperrt. Mit frischen Zutaten und sorgsamen Umgang mit den Rohstoffen bleiben die Bäckereien auch so lange genug ein Genuss. So viel kann ich verraten.“ Besonders stolz ist Geschäftsführer Johannes Mayr auch auf eine Auszeichnung, die ihm und seinem Team verliehen wurde. Kürzlich erhielt Hummel‘s Backmanufaktur den Guute Award, der besonders erfolgreichen und innovativen Betrieben aus dem Bezirk UrfahrUmgebung verliehen wird. Ein Blick hinter die Kulissen Für Interessierte – die auch etwas über den hauseigenen süßen Zwieback erfahren möchten – gibt es seit 2014 das Museum Hummel‘s Hoamad, das Einblicke in die Firmengeschichte bietet. Ab 10 Personen werden Führungen in der Produktion sowie der Besuch im Krapferlkino angeboten. Foto: Hummel Geschäftsführer Johannes Mayr legt bei der Produktion selbst Hand an. Ihr Berater Impressum Sonderausgabe „‘S G‘schäft glei‘ ums Eck“ Klaus Breiteneder Verkauf redaktion urfahr/u. Leonfeldner Straße 2-4, 4040 Linz Tel.: 0732 / 78 95 Fax: 0732 / 78 95-377 E-Mail: [email protected] Leonfeldner Straße 2-4 4040 Linz Tel.: 0732 / 7895 - 836 Handy: 0664 / 815 77 52 Fax: 0732 / 78 95-377 [email protected] Redaktion: Andreas Hamedinger Sabrina Lang Kundenberatung: Klaus Breiteneder (0732 / 78 95-836) Herausgeber: Ing. Rudolf Andreas Cuturi, MAS, MIM Medieninhaber: TIPS Zeitungs GmbH & Co KG, Promenade 23, 4010 Linz, Tel.: 0732 / 78 95-290 Geschäftsführer und Chefredakteur: Josef Gruber Druck: OÖN Druckzentrum GmbH & Co KG Eine Verwertung der urheberrechtlich geschützten Zeitung und aller in ihr enthaltenen Beiträge, Abbildungen und Einschaltungen, insbesondere durch Vervielfältigung oder Verbreitung, ist ohne vorherige schriftliche Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar, soweit sich aus dem Urheberrechtsgesetz nichts anderes ergibt. Insbesondere ist eine Einspeicherung oder Verarbeitung der auch in elektronischer Form vertriebenen Zeitung in Datenbanksystemen ohne Zustimmung des Verlages unzulässig. Auflage Sonderausgabe: 16.107 Gesamte Auflage der 34 Tips-Ausgaben: 1.081.089 Mursberg 27 | 4111 Walding Tel.: 07234 / 82 7 48 15 20. WOCHE 2015 'S G'schäft glei' ums Eck HEIMISCHE PRODUKTE GRAMASTETTEN/ALTENBERG. Tomaten und Paprika vom Bauern nebenan, statt exotische Früchte vom anderen Ende der Welt. Regional und saisonal sind die Zauberwörter, die bei den Konsumenten immer mehr an Bedeutung gewinnen. Den bewussteren Umgang mit Lebensmitteln – es müssen nicht immer Erdbeeren im Winter sein – unterstützen auch Maria und Josef Josef und Maria Strutz-Winkler Strutz-Winkler mit ihren Regionalmärkten in Linz, Altenberg und Gramastetten. „Der regionale Kreislauf ist uns wichtig. Genauso, dass die Zyklen der Natur eingehalten werden“, erklärt Josef Strutz-Winkler. Der Anfang wurde vor 115 Jahren gemacht, mit dem Ehepaar steht nun bereits die vierte Generation für Regionalität ein und versorgt die Kunden mit heimischen Produkten von 180 Lieferanten aus Oberösterreich. Alleine 70 davon stammen aus dem Mühlviertel. „Natürlich besuchen wir regelmäßig unsere Lieferanten vor Ort, denn nur so kann man sich ein Bild machen. Außerdem fördert es eine gute Zusammenarbeit“, erklärt Strutz-Winkler. Foto: Weihbold/Symbolbild Regionale Schmankerl – Genussvolles gleich um die Ecke Ein wahrer Genuss – eine Brettljause mit regionalen Produkten 8cm Bis zu weniger Bauchumfang innerhalb von 4 Wochen! ATS Absolute Training Systems -das wohl erfolgreichste Figurkonzept NUR im fit five! Höchste Stoffwechselaktivierung durch die Kombination aus ¾ motivierenden Trainingseinheiten in der Gruppe ¾ zusammen mit EMS Muskelaktivierung des Bauches ¾ und einem Ernährungskonzept OHNE Hungern garantieren den Erfolg! JETZT INFO-Termin vereinbaren : 07234 / 85 600 4111 Walding www.fit-five.at [email protected] www.fit-five.at BÜCHER „Erziehung ist (k)ein Kinderspiel. Band 2“ von Maria Neuberger-Schmidt € 14,90 „Tu es jetzt“ – Manifest gegen das Aufschieben „Die Bachlberger“ nur 2,95 von Michael Altenhofer € 14,90 Detektivgeschichte für Kinder „Wanderbuch 8“ „Wanderwege 9“ „Wanderbuch X“ von Michael Kurt Wasner, von Michael Kurt Wasner, nur 6,95 nur 4,95 von Michael Kurt Wasner € 14,90 JA, ich möchte das Buch / die Bücher .......................................................................................... bestellen Schicken Sie mir bitte ................ Stück ............................................................. und ................ Stück ............................................................. (ab 2 Stk. Porto lt. Post) Vorauszahlung (+ 1,95/Buch Porto) PLZ: ......................... Ort: ....................................................................................................... Bankeinzug: IBAN: ......................................................... 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