Physik Aufnahmepruefung

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1.
2.
Trigonometrie
Vorsätze für Masseinheiten
Vorsatz
Wert
G
Giga
M
Mega
k
Kilo
h
Hektor
da
Deka
d
c
m
μ
n
p
3.
12. Abgeleitete Grössen
Grösse
Formelzeichen
1.000.000.000
1.000.000
1.000
100
10
1
0,1
0,01
0,001
0,000.001
0,000.000.001
0,000.000.000.001
Dezi
Zenti
Milli
Mikro
Nano
Piko
Potenzrechnen
5. Kugel
Volumen:
7.
:
Volumen Kugelmantel
(Näherungsformel):
( )
4. Kreis
Umfang:
Fläche:
Milliarde
Million
Tausend
Hundert
Zehn
Eins
Zehntel
Hundertstel
Tausendstel
Millionstel
Milliardstel
Billionstel
Winkel im
Bogenmas
Bogenlänge
Radius
Winkel in Grad
D: Manteldicke
6.
8. Grad°⇔Radiant
Grad ⇒ Bogenmass:
Dichte
[ ]
m: Masse
V: Volumen
[kg]
[m3]
Einheitenzeichen
Spannung
U
Volt
[V]
Widerstand
R
Ohm
[Ω]
Elektr. Leistung
P
Watt
[W]
Elektr. Arbeit
W
Wattsekunde
[Ws]
Frequenz
f
Hertz
[Hz]
Kraft
F
Newton
[N]
Druck
P
Pascal
Bar
[Pa]
[bar]
Arbeit
W
Joule
[J]
Energie
E
Joule
[J]
Leistung
P
Watt
[W]
Beziehung zur Grundeinheit
14.5. Abbildungsgleichung / Abbildungsverhältnis
Abbildungsgleichung:
V:
Abbildungsverhältnis (Vergrösserung / Verkleinerung)
B:
Bildgrösse
G:
Gegenstandsgrösse
Ω
Abbildungsverhältnis:
14.6.
[rad]
[°]
Bogenmass ⇒ Grad:
Veränderung in Prozent
13.1. Optik
Brechungsindex n:
Luft:
Eis:
Wasser:
Glas:
Diamant:
1,000292
1,31
1,33
1,5
2,42
13.2. Kinematik
Erdbeschleunigung:
g = 9,81
Gravitationskonstante
[ ]
[
⇒ 10dm = 10∙10cm
⇒ 100dm2= 100∙(10cm)2 = 100∙102cm2
⇒ 1‘000dm3= 103∙(10cm)3 = 103∙103cm2
1km2 = 1∙(1000m)2 ⇒ 1∙(103m)2 ⇒ 106m2
1dm3 = 1∙(10-1m)3
1m3 = 1∙(101dm)3
⇒ 10-3m3
⇒ 103dm3
⇒ 0,001m3
⇒ 1‘000dm3
⇒ 100cm
⇒ 10‘000cm2
⇒ 106cm3
|⇒
|⇒
|
14.8.
Länge
Masse
Zeit
Stromstärke
thermodynamische
Temperatur
Stoffmenge
SI-Basiseinheit
l
m
T
I oder i
T
Meter
Kilogramm
Sekunde
Ampere
Kelvin
Einheitenzeichen
[m]
[kg]
[s]
[A]
[K]
n
Mol
[mol]
Reelles Bild
G>B
b) f < g < r
Reelles Bild
G<B
c) g = r
Reelles Bild
G=B
d) g < f
virtuelles Bild
G<B
(b und B sind negativ!)
G>B
b) f < g < 2f
Reelles Bild
G<B
c) g = 2f
Reelles Bild
G=B
d) g < f
virtuelles Bild
G<B
virtuelles Bild
B<G
(f, b und B sind negativ!)
V:
s 0:
f:
Vergrösserung
deutliche Sehweite
Brennweite Lupe
V:
t:
s 0:
f1:
f2:
Vergrösserung
optische Tubuslänge
deutliche Sehweite
Brennweite Objektiv
Brennweite Okular
V:
f1:
f2:
Vergrösserung
Brennweite Objektiv
Brennweite Okular
14.3. Brechungsgesetz / Totalreflexion
Das Licht wird im „optisch dichteren“ Medium zum Lot hin gebrochen.
14.9.
1kcal = 4.2kJ
0.239kcal = 1kJ
Formelzeichen
a) g > r
Lupe
Mikroskop
Totalreflexion: (n1 < n2)
11. SI-Basiseinheiten
Basisgrösse
Virtuelles Bild
beim Holspiegel:
Wenn b negativ
ist handelt es sich
um ein virtuelles
Bild!
beliebige g:
m/s ⇒ km/h
3.6
5m/s 3.6 = 18km/h
|
2 f=r
Konkav- oder Zerstreuungslinse:
Sie ist in der Mitte dünner als am Rand und zerstreut ein einfallendes paralleles Lichtbündel.
Für die Zerstreuungslinse gibt es nur
einen Fall, den des virtuellen Bildes:
14.2. Schattenwurf
Kernschatten: Der Teil des Schattens, der von keinem Lichtstrahl erreicht wird.
Halbschatten: Der Teil des Schattens, der nur von einem Teil der Lichtstrahlen erreicht wird.
km/h ⇒ m/s
: 3.6
100km/h : 3.6 = 27,78m/s
h ⇒ min
: (1/60)
0.75h : (1/60) = 45min
M:
14.7. Abbildungsverhalten der Linsen
Konvex- oder Sammellinse:
Sie ist in der Mitte dicker als am Rand und fokussiert ein einfallendes paralleles Lichtbündel.
a) g > 2f
Reelles Bild
]
14.1. Reflexionsgesetz
Wird ein Lichtstrahl an einer spiegelnden Oberfläche reflektiert, so bilden einfallender und
ausfallender Strahl eine Ebene (Reflexionseben), die senkrecht auf der Oberfläche steht und es gilt:
10. Umrechnen von Einheiten
1m = 1∙10dm
1m2 = 1∙(10dm)2 = 1∙102dm2
1m3 = 1∙(10dm)3 = 1∙103dm3
Bildweite
Gegenstandsweite
Brennpunkt / -weite
13. Diverse Konstante
14. Optik
9.
b:
g:
f:
Abbildungsverhalten beim Hohlspiegel
Bogenmass
b:
r:
:
Dichte (Masse)
Einheit
14.4. Sphärische Linsen
Konvex / Sammellinse:
Allgemein vereinigt eine konvexe Linse alle von einem
Punkt G ausgehenden Stahlen wieder
(näherungsweise) in einem Punkt B.
Konkav / Zerstreuungslinse:
14.10. Fernrohr
Eine konkave Linse führt ein paralleles Lichtbündel in
ein divergentes Bündel über, das scheinbar von einem
bildseitigen Brennpunkt auszugehen scheint.
Copyright © 2011 Felix Rohrer
15. Kinematik
15.1.
15.5.
Geschwindigkeiten auf Gefällstrecken
v: Geschwindigkeit
t: Zeit
√
[s]
s: Strecke
15.2.
[m/s]
[m]
Gleichmässige beschleunigte Bewegung ohne Anfangsgeschwindigkeit
v: Geschwindigkeit
t: Zeit
Hangabtriebskraft
Geschwindigkeit nach s
Neigungswinkel
[m/s2]
[m/s]
[°]
vH: Horizontale Geschwindigkeit
vV: Vertikale Geschwindigkeit
[m/s]
[m/s]
a:
v:
:
Gleichförmige geradlinige Bewegung
Grundgesetz der Dynamik / Gewichtskraft
F:
m:
a:
g:
16.3.
F:
G:
m1 :
m2 :
r:
g:
:
me:
re:
[s]
s: Strecke
[m]
a: Beschleunigung
[m/s2]
√
15.6. Freier Fall (ohne Luftreibung)
Gleiche Formeln wie bei „Gleichmässige beschleunigte Bewegung“:
h:
v:
t:
g:
√
Kraft
(Newton) [
Masse
Beschleunigung
Erdbeschleunigung (9,81)
]
[kg]
[m/s2]
[m/s2]
Gravitationsgesetz
√
Quad-Gl.:
[m/s]
16.2.
a ⇒ g (g = 9,81m/s2)
Weg nach Zeit t
[m]
Geschwindigkeit
[m/s]
Zeit
[s]
Erdbeschleunigung
[m/s2]
[
] [ ]
Kraft
Gravitationskonstante
Masse Körper 1
[kg]
Masse Körper 2
[kg]
Abstand
[m]
Erdbeschleunigung
[m/s2]
Dichte
[kg/m3]
Masse Erde
[kg]
Radius Erde
[m]
√
15.7.
15.3.
Gleichmässige beschleunigte Bewegung mit Anfangsgeschwindigkeit
v0: Anfangs-Geschw.
vE: End-Geschw.
16.4.
Senkrechter Wurf
hm:
h:
v 0:
v:
thm:
[m/s]
[m/s]
t:
Zeit
[s]
s:
Strecke
a:
Beschleunigung
15.8.
Horizontaler Wurf
√
Scheitelpunkt:
(
15.4.
sw:
v 0:
t:
h:
vb:
:
√
√
Übersicht gleichmässig beschleunigte Bewegung
)
15.9. Gleichförmige Kreisbewegung
Bogenmass / Grad ⇔ Radiant siehe 7. & 8. auf Seite 1!
r: Radius
[m]
s: Kreisbogen
[m]
: Drehwinkel
(rad) [1]
ω: Winkelgeschw. (rad/s) [1/s]
Kreisfrequenz
n: Drehzahl,
Umdrehung pro Sek. [1/s]
T: Umlaufdauer
[s]
ω
ω
Wurfweite
[m]
Anfangsges. [m/s]
Wurfzeit
[s]
Abwurfhöhe
[m]
Bahngeschw. [m/s]
Auftreffwinkel
[°]
16.5.
t:
f:
N:
v:
Zeit
[s]
Drehfrequenz (Hz) [1/s]
Anzahl Umdrehungen
Geschwindigkeit auf der
Umlaufbahn
[m/s]
azp: Zentripetalbeschl.
Radialbeschl.
[m/s2]
ω
[kg]
[kg]
Fg1:
Fg2:
Kraft Körper 1
Kraft Körper 2
[N]
[N]
FG :
FH :
Gewichtkraft
Hangabtriebskraft
[N]
[N]
a:
g:
Beschleunigung
Erdbeschleunigung
16.6.
m:
Masse
[kg]
FG::
FN::
Gewichtkraft
Normalkraft
[N]
[N]
Reibungskräfte (FRG < FH) - Gleitreibung
ω
⇒
ω
16.7.
m:
Masse
[kg]
FG::
FN::
Gewichtkraft
Normalkraft
[N]
[N]
FRG: Gleitreibung
[N]
FH: Hangabtriebskraft
[N]
:
Gleitreibungszahl
G
Gleitreibungskoeffizient
a:
Beschleunigung
[m/s2]
g:
Erdbeschleunigung [m/s2]
ω
16.1. Newtonsche Gesetze
1. Trägheitsprinzip: Ohne äussere Krafteinwirkung verharrt ein Körper im Zustand der Ruhe oder
der geradlinigen Bewegung.
2. Aktionsprinzip: Die Änderung der Bewegung einer Masse ist der Einwirkung der bewegenden
Kraft proportional und geschieht nach der Richtung derjenigen geraden Linie,
nach welcher jene Kraft wirkt.
3. Reaktionsprinzip: Kräfte treten immer paarweise auf. Übt ein Körper A auf einen anderen Körper
B eine Kraft aus, so wirkt eine gleich große, aber entgegen gerichtete Kraft von
⃖⃗⃗⃗⃗⃗⃗)
Körper B auf Körper A. (⃗⃗⃗⃗⃗
FH > Fg2
⇒
ω
16. Dynamik
[m/s2]
[m/s2]
FRH: Haftreibungskraft
[N]
FH: Hangabtriebskraft
[N]
Haftreibungszahl
H:
Haftreibungskoeffizient
a:
Beschleunigung
[m/s2]
g:
Erdbeschleunigung [m/s2]
⇒
ω
ω
Masse Körper 1
Masse Körper 2
Reibungskräfte (FRH > FH) - Haftreibung
ω
ω
m1 :
m2 :
Fg2 > FH
√
√
Trägheitsgesetz und Wechselwirkungsgesetz
[m]
[m]
[m/s]
[m/s]
[s]
√
[m]
[m/s2]
Maximale Steighöhe
Steighöhe
Startgeschwindigkeit
Zeitpunktgeschwindigkeit
Zeit bis max. Steighöhe
Trägheitskräfte und Inertialsysteme
(
)
ω
FT: Trägheitskraft
Zentrifugalkraft
FZ: Radialkraft
Zentripetalkraft
[N]
[N]
Winkelgeschwindigkeit, etc. siehe 14.9.
Gleichförmige Kreisbewegung
Copyright © 2011 Felix Rohrer
17. Physikalische Arbeit
17.1.
18.2.
Allgemein
W: Arbeit
F: Kraft
s: Weg
17.2.
17.4.
], [J]
[N]
[m]
18.3.
Arbeit mit Kräften unter einem Winkel
W:
F:
s:
:
17.3.
[Nm], [
Arbeit
Kraft
Weg
Steigungswinkel der Kraft
[J]
[N]
[m]
[°]
[J]
[kg]
[m/s]
20.6.
Potentielle Energie (Gespeicherte Hubarbeit / Federarbeit)
EP: potentielle Energie
m: Masse
g: Erdbeschleunigung
h: Höhe
k: Federkonstante
s: Strecke
[J]
[kg]
[m/s2]
[m]
[N/m]
[m]
WH:
m:
g:
h:
Hubarbeit
Masse
Erdbeschleunigung
Höhe, Weg
[J]
[kg]
[m/s2]
[m]
W12:
F:
:
m:
g:
h:
s:
Hubarbeit zw. 1 und 2
Kraft
Winkel der Ebene
Masse
Erdbeschleunigung
Höhe
Weg
[J]
[N]
[°]
[kg]
[m/s2]
[m]
[m]
Hubarbeit reibungsfrei auf schiefer Ebene
Flaschenzug, Hebel
n:
Anzahl tragende Seile
Mit Anfangsgeschw.:
17.7.
20.7.
Ohne
Anfangsgeschw.:
VA: Anfangsgeschwindigkeit
VE: Endgeschwindigkeit
[J]
[kg]
[m/s2]
[m]
[m/s]
[m/s]
[]
[ ]
[ ]
[
sA:
sE:
Anfangsstrecke
Endstrecke
[J]
[N/m]
[m]
Spannung
Strom
[V]
[A]
U:
I:
R:
Spannung
Strom
Widerstand
[V]
[A]
[Ω]
U:
I:
R:
Spannung
Strom
Widerstand
[V]
[A]
[Ω]
Bei zwei Widerstände:
P:
W:
t:
FS:
s:
v:
]
Leistung
Arbeit
Zeit
Kraft
Strecke
Geschwindigkeit
[W]
[J]
[s]
[N]
[m]
[m/s]
20.9.
Spannungsquellen mit Innenwiderstand
PS (Pferdestärke)
20.1.
20.10. Wechselstrom (AC)
ω
Strom / Spannung
[ ]
20.2.
[ ]
20.3.
Ω
[
]
[
]
I:
U:
t:
Q:
Strom
Spannung
Zeit
Ladung
U:
I:
R:
Spannung
Strom
Widerstand
ω
(Amper) [A]
(Volt) [V]
[s]
ω
ω
Ohmsches Gesetz
Federspannarbeit
WF: Federspannarbeit
k: Federkonstante
s: Strecke
U:
I:
Parallelschaltungen von Widerstände
20. Elektrotechnik
Beschleunigungsarbeit
Masse
Beschleunigung
Strecke
[V]
[A]
Reihenschaltung von Widerständen
Leistung
[ ]
1 PS ist definiert als Leistung, die benötigt wird um eine Masse
von 75kg, im Schwerefeld der Erde (g = 9.81m/s2), mit der
Geschwindigkeit von 1m/s anzuheben.
WB:
m:
a:
s:
Spannung
Strom
19. Physikalische Leistung
19.2.
Beschleunigungsarbeit
U:
I:
Parallelschaltungen von Spannungsquellen
20.8.
Was man an Kraft spart, muss man an
Weg zusetzen!
17.6.
Reihenschaltung von Spannungsquellen
Hubarbeit
19.1.
17.5.
Kinetische Energie (Gespeicherte Beschleunigung / Rotation)
EK: kinetische Energie
m: Masse
v: Geschwindigkeit
[V]
[A]
(Ohm) [Ω]
⇒
:
l:
A:
Widerstand
Spez. Widerstand
Länge
Querschnitt
[Ω]
[
U(0):
U(t):
I(t):
R:
ω:
f:
t:
T:
Scheitelspannung
Spannung (Zeitpunkt)
Strom (Zeitpunkt)
Widerstand
Kreisfrequenz
Frequenz
Zeit
Periodendauer
[V]
[V]
[V]
[A]
[Ω]
[Ω]
[V]
[V]
[A]
[Ω]
[1/s]
[Hz]
[s]
[s]
20.11. Effektivwerte Spannung und Strom
√
R:
Klemmenspannung
Quellenspannung
Spannung Innenwiderst.
Strom
Lastwiderstand
Innenwiderstand
Achtung: RAD umschalten wenn π
Leitungswiderstand
[m]
[m]
UKl:
Uq:
URi:
I:
RKl:
Ri:
]
√
Ueff:
U0:
Ieff:
I 0:
Effektivwert Spannung
Scheitelwert Spannung
Effektivwert Strom
Scheitelwert Strom
[V]
[V]
[A]
[A]
P(t):
U(t):
U0:
I(t):
I 0:
R:
ω:
Leistung (Zeitpunkt)
Spannung (Zeitpunkt)
Scheitelwert Spannung
Strom (Zeitpunkt)
Scheitelwert Strom
Widerstand
Kreisfrequenz
[W]
[V]
[V]
[A]
[A]
[Ω]
[1/s]
[m]
[mm2]
20.12. Mittlere Leistung
20.4.
17.8.
P:
U:
I:
R:
Reibungsarbeit
WR:
FR :
:
m:
g:
s:
Reibungsarbeit
Reibungskraft
Reibungszahl
Masse
Erdbeschleunigung
Strecke
E:
Energie
[J]
[N]
(Watt) [W]
[V]
[A]
[Ω]
Achtung: RAD umschalten wenn π
20.5.
Energieerhaltungssatz
Die Masse kann in der Gleichung ausgeklammert und gekürzt werden!
Leistung
Spannung
Strom
Widerstand
[kg]
[m/s2]
[m]
18. Physikalische Energie
18.1.
Leistung
[J]
Energie, Elektrische Arbeit
W:
P:
t:
Energie
Leistung
Zeit
[Ws]
[W]
[s]
ω
ω
Copyright © 2011 Felix Rohrer
21. Wärmelehre
21.1.
21.8.
ΔU: Innere Energie
[J]
ΔQ: Übertragene Wärmeenergie
[J]
ΔW: Übertragene mechanische Arbeit [J]
21.9.
21.2.
Druck von Flüssigkeiten und Gasen
p:
F:
A:
Normaldruck: 1.013 bar = 101.3 kPa
Wassersäule: pro 10m = 1 bar
21.3.
Kraft 1
Kraft 2
Fläche 1
Fläche 2
[N]
[N]
[m2]
[m2]
21.10. Wärmekapazität
„System“ / „Körper“:
p:
F:
g:
h:
A:
ρFl:
Druck
Kraft
Erdbeschleunigung
Höhe
Fläche
Dichte Flüssigkeit
[Pa]
[N]
[N/kg], [m/s2]
[m]
[m2]
[kg/m3]
21.5. Auftrieb in Flüssigkeiten und Gasen
Archimedisches Prinzip: Die Auftriebskraft eines Körper in einem Medium ist genauso gross wie die
Gewichtskraft des vom Körper verdrängten Mediums.
p: Druck
[Pa]
F: Kraft
[N]
g: Erdbeschleunigung [N/kg], [m/s2]
h: Höhe
[m]
A: Fläche
[m2]
ρFl: Dichte Flüssigkeit
[kg/m3]
%-Anteil eines Körpers im Wasser
(Körper schwimmt)
g:
Erdbeschleunigung
[N/kg], [m/s2]
[K-1]
[m]
[m]
[m]
[m2]
[m2]
[m2]
[m3]
[m3]
[m3]
[K-1]
[K-1]
[K-1]
Wärmekapazität eines Körpers
[ ]
C:
c:
[ ]
[ ]
[
]
[ ]
21.11. Wärmeverhalten von Gasen
Achtung:
Temperatur ist in Kelvin!
(°C + 273 = K)
absoluter Druck!
(+Normaldruck 1.013bar)
[
spez. Wärmekapazität
(
)
22.1.
[J]
[K]
[kg]
p:
V:
N:
Na:
K:
T:
R:
[Pa]
[m3]
[
Resultierende Geschwindigkeit mit Abdrift
FV :
FS:
FR :
:
b:
t:
s:
Strömungsgeschw. Fluss
Schwimmgeschwindigkeit
Resultierende Geschw.
Abdrift-Winkel
Fluss Breite
Zeit zum überqueren
Strecke
[m/s]
[m/s]
[m/s]
[°]
[m]
[s]
[m]
Resultierende Geschwindigkeit mit Vorhaltewinkel
FV :
√⃗⃗⃗⃗ ⃗⃗⃗⃗
FS:
FR :
⃗⃗⃗⃗
⃗⃗⃗⃗⃗⃗
:
b:
⃗⃗⃗
t:
( )
⃗⃗⃗
s:
Strömungsgeschw. Fluss
Schwimmgeschwindigkeit
Resultierende Geschw.
Vorhalte-Winkel
Fluss Breite
Zeit zum überqueren
Strecke
[m/s]
[m/s]
[m/s]
[°]
[m]
[s]
[m]
√⃗⃗⃗⃗
⃗⃗⃗⃗⃗
⃗⃗⃗⃗
⃗⃗⃗⃗
⃗⃗⃗
( )
⃗⃗⃗
22.2.
]
ΔQ: Wärmeenergie
ΔT: Temperaturdifferenz
m: Masse
Druck
Volumen
Anzahl Gasteilchen
Avogadrozahl
Bolzmann-Konstante
Temperatur
Gaskonstante
22. Verschiedene Aufgaben
[ ]
C12: Wärmekapazität C1 + C2
22.3.
Potentielle Energie ⇒ kinetische Energie
Punkt A:
]
[ ]
Punkt B:
[K]
[
]
21.12. konstante Temperatur / Isotherme Zustandsänderung (Boyle Mariotte)
p: Druck
V: Volumen
[N/m2], [Pa]
[m3]
21.13. konstantes Volumen / Isochore Zustandsänderung (Gay-Lussac)
p: Druck
T: Temperatur
[N/m2], [Pa]
[K]
21.14. konstanter Druck / Isobare Zustandsänderung (Charles)
V: Volumen
T: Temperatur
[m3]
[K]
Punkt A:
Punkt B:
Punkt A:
Punkt B:
Kraftaufwand um ein Gewicht aus dem Wasser zu heben
Fx: Kraft
[N]
ρG: Dichte Gewicht
[kg/m3]
ρFl: Dichte Flüssigkeit
[kg/m3]
VG: Volumen Gewicht
[m3]
VFl: Volumen Flüssigkeit
[m3]
h1: Höhe zw. Fl.-Oberfl. und Gew. [m]
h3: Höhe Gew. noch in der Fl.
[m]
AG: Fläche Gewicht
[m2]
g: Erdbeschleunigung [N/kg], [m/s2]
Fall A:
Fall B:
„Material“:
Temperatur Änderung
Anfangs Länge
End Länge
Längen Änderung
Anfangs Fläche
End Fläche
Fläche Änderung
Anfangs Volumen
End Volumen
Volumen Änderung
Längenausdehnungskoeffizient
Flächenausdehnungskoeffizient
Volumenausdehnungskoeffizient
21.16. Wärmebilanz bei Temperaturausgleich / Wärmemischung
Qab: Abgegebene Wärmemenge
[J]
Qauf: Aufgenommen Wärmemenge
[J]
TM: Mischtemperatur
[K]
T1: Temperatur Körper 1
[K]
T2: Temperatur Körper 2
[K]
Temperaturausgleich (T1 > Tm > T2)
m1: Masse Körper 1
[kg]
m2: Masse Körper 2
[kg]
c1: Wärmekapazität Körper 1 [J/(kg K)]
c2: Wärmekapazität Körper 2 [J/(kg K)]
21.15. Änderung des Aggregatszustandes
)
21.7.
ΔT:
L1 :
L2 :
Δl:
A1 :
A2 :
ΔA:
V1:
V2:
ΔV:
α:
β:
γ:
[N/m2], (Pascal) [Pa]
[N]
[m2]
Druck
Kraft
Fläche
Schweredruck
Unter Wasser muss der Normaldruck
(1.013bar) berücksichtig werden!
21.6.
Thermische Ausdehnung
Kolbendruck
F1 :
F2 :
A1 :
A1 :
21.4.
1. Hauptsatz der Wärmelehre
Kelvin ↔ Celsius
Fall C:
(
)
22.4.
Q:
Q s:
Q v:
m:
T:
Wärmeenergie
Schmelzenergie
Verdampfenergie
Masse
Temperatur
[J]
[J]
[J]
[kg]
[K]
cEis: spez. Wärmekapazität von Eis
[
]
cWa: spez. Wärmekapazität von Wasser
[
]
cDa: spez. Wärmekapazität von Dampf
[
]
Luftballon
VB: Volumen Ballon
[m3]
VS: Volumen Seide
[m3]
ρLuft: Dichte Luft
[kg/m3]
ρSeide: Dichte Seide
[kg/m3]
m: Masse
[kg]
g: Erdbeschleunigung [m/s2]
Kräfte Gleichgewicht:
qEis: spez. Schmelzwärme (Energie)
[J/kg]
rWa: spez. Verdampfungswärme (Energie) [J/kg]
Copyright © 2011 Felix Rohrer
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