Daniel Noll wurde 1994 in der Nähe des Bodensees geboren. Seinen ersten Unterricht erhielt er bei Frau Josiane Straub-Acoulon in Bonn. Schon sehr früh konnte er sich in nationalen und internationalen Harfenwettbewerben positionieren. Ihm gelang es, den Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ in der Kategorie Harfe solo stets erfolgreich mit einem ersten Preis abzuschließen. Beim internationalen Wettbewerb der „Union des Femmes Artistes Musiciennes (UFAM)“ in Paris erspielte er sich im Januar 2005 auf dem Niveau „Préparatoire 2“ ebenfalls einen ersten Preis. Im November 2006 gewann Daniel Noll auf dem Niveau „Espoir“ den 4. Internationalen Harfenwettbewerb „Felix Godefroid“ in Namur, Belgien einen weiteren ersten Preis. Daniel Noll erhielt 2005 und 2008 Förderpreise der Heinz Munkel-Stiftung und der Sparkasse KölnBonn, 2007 eine Förderprämie vom Zonta-Club Bonn-Rheinaue, 2008 den Förderpreis der Deutschen Stiftung Musikleben und den Jugend-Förderpreis vom Kiwanis-Club Bonn. 2009 gewann er im Kammermusiksaal des Beethoven-Hauses das Ausspiel um den Beethoven Bonnensis Förderpreis der Stadt Bonn. Im Jahr 2013 erhielt er ein Stipendien der Hans und Eugenia Jütting-Stiftung in Stendal. Mit seinem Wechsel an das Sächsische Landesgymnasium für Musik „Carl Maria von Weber“ in Dresden im Jahr 2011 übernahm Frau Nora Koch die Ausbildung im Hauptfach Harfe. In den Jahren 2013 bis 2016 folgte bei ihr das Bachelorstudium an der Hochschule für Musik in Dresden. Seit dem Wintersemester 2016 setzte er dieses in der Harfenklasse von Frau Prof. Françoise Friedrich an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt am Main fort. Meisterkurse bei Prof. Elizabeth Fontan-Binoche, Prof. Françoise Friedrich, Germaine Lorenzini, Willy Postma (Orchestermeisterkurs) und Sivan Magen ergänzten seine Ausbildung. Bei Solokonzerten wurde er von dem „Jungen Sinfonieorchester Dresden“, der „TUKammerphilharmonie“ und „Mosjøen orkesterforening“ begleitet. Seit 2013 wird er jährlich als Solist für die Adventskonzerte der Berliner Singakademie unter Leitung von Achim Zimmermann eingeladen. Orchestererfahrung sammelte er v.a. in den Jahren 2014 bis 2016 als Aushilfe in der Dresdner Philharmonie. So spielte er unter namhaften Dirigenten wie Betrand de Billy, Roderich Kreile, Dominik Beykirch, Aziz Shokhakimov und Vassily Sinaisky. Ausbildung seit 2016: Prof. Françoise Friedrich, Hochschule für Musik und Darstellende Kunst, Frankfurt am Main 2013 - 2016: Nora Koch, Hochschule für Musik „Carl Maria von Weber“, Dresden 2011 - 2013: Nora Koch, Sächsisches Landesgymnasium „Carl Maria von Weber“, Dresden 2002 - 2011: Josiane Straub-Acoulon, Bonn Meisterkurse 2015 2014 2014 2011 2010 Orchester 2014 - 2016 2015 Sivan Magen, Nizza Willy Postma, Elverum, Norwegen (Orchestermeisterkurs) Germaine Lorenzini, Marseille Prof. Françoise Friedrich, Montabaur Elizabeth Fontan-Binoche, Nizza mehrfach Aushilfe in der Dresdner Philharmonie als Gast bei Toppenkurset, Mosjøen Norwegen Solokonzerte 2016 2016 2014 2014 seit 2013 W.A. Mozart: Konzert für Flöte und Harfe mit Saska Cvijanovic und „Mosjøen orkesterforening“ in Mosjøen und Bodø, Norwegen W.A. Mozart: Konzert für Flöte und Harfe mit Leá Villeneuve und dem Orchester des Aloisiuskollegs zur Eröffnung von Beethoven Bonnensis, Bonn F.A. Boiëldieu: Harfenkonzert mit „Junges Sinfonieorchester Dresden“ C. Saint-Saëns: Konzertstück für Harfe mit „TU-Kammerphilharmonie Dresden“ jährlich Mitwirkung bei Adventskonzerten der Berliner Singakademie unter Leitung von Achim Zimmermann Wettbewerbe 2011 und 2008: 2006 2005 Auszeichnungen 2013 2009 2008 2008 2008 und 2005 2008 und 2005 1. Preis im Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ (Harfe solo) 1. Preis beim 4. Internationalen Harfenwettbewerb „Felix Godefroid“ in Namur 1. Preis beim internationalen Wettbewerb der „Union des Femmes Artistes Musiciennes (UFAM) in Paris Stipendium der Hans und Eugenia Jütting-Stiftung, Stendal Beethoven Bonnensis Förderpreis der Stadt Bonn Förderpreis der Deutschen Stiftung Musikleben Jugend-Förderpreis des Kiwanis Clubs Bonn Förderpreise der Sparkasse KölnBonn Förderpreise der Heinz Munkel-Stiftung