Zur Broschüre - Herzlich Willkommen im Herrn Jesus Christus

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Der Weg, die Taufe auf unseren Herrn Jesus Christus zu verstehen:
In Matthäus 1, Vers 21 steht geschrieben:
„Und sie wird einen Sohn gebären, dem sollst du den Namen Jesus geben, denn
er wird sein Volk retten von ihren Sünden“.
Wir lesen ganz genau:
ER WIRD SEIN VOLK RETTEN (kein anderes Volk!).
Dann stellt sich die Frage, wie werde ich zu seinem Volk gehören?
Und dazu hat die Heilige Schrift deutlich geantwortet:
22 Mose hat gesagt (5. Mose 18, Vers 15; 5. Mose 18, Vers 19): »Einen Propheten
wie mich wird euch der Herr, euer Gott, erwecken aus euren Brüdern; den sollt ihr
hören in allem, was er zu euch sagen wird. 23 Und es wird geschehen, wer diesen
Propheten nicht hören wird, der soll vertilgt werden aus dem Volk.« 24 Und alle
Propheten von Samuel an, wie viele auch danach geredet haben, die haben auch
diese Tage verkündigt. 25 Ihr seid die Söhne der Propheten* und des Bundes*,
den Gott geschlossen hat mit euren Vätern, als er zu Abraham sprach (1. Mose
22, Vers 18): »Durch dein Geschlecht sollen gesegnet werden alle Völker auf
Erden.« 26 Für euch zuerst hat Gott seinen Knecht Jesus erweckt und hat ihn zu
euch gesandt, euch zu segnen, dass ein jeder sich bekehre von seiner Bosheit.
(APG 3, Verse 22 bis 26).
1 Darum sollen wir desto mehr achten auf das Wort, das wir hören, damit wir
nicht am Ziel vorbei treiben. 2 Denn wenn das Wort fest war, das durch die
Engel gesagt ist, und jede Übertretung und jeder Ungehorsam den rechten Lohn
empfing, 3 wie wollen wir entrinnen, wenn wir ein so großes Heil nicht achten, das
seinen Anfang nahm mit der Predigt des Herrn und bei uns bekräftigt wurde durch
die, die es gehört haben? 4 Und Gott hat dazu Zeugnis gegeben durch Zeichen,
Wunder und mancherlei mächtige Taten und durch die Austeilung des Heiligen
Geistes nach seinem Willen. (Hebräer 1, Verse 1 bis 4).
Wer meine Gebote hat und hält sie, der ist es, der mich liebt. Wer mich aber
liebt, der wird von meinem Vater geliebt werden, und ich werde ihn lieben und mich
ihm offenbaren. (Johannes 14, Vers 21) sowie zur Liebe Gottes:
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Und das ist die Liebe, dass wir leben nach seinen Geboten; das ist das Gebot,
wie ihr es gehört habt von Anfang an, dass ihr darin lebt. (2. Johannes, Vers 6).
6
Seht euch vor, dass ihr nicht verliert, was wir erarbeitet haben, sondern vollen
Lohn empfangt. 9 Wer darüber hinausgeht und bleibt nicht in der Lehre
Christi, der hat Gott nicht; wer in dieser Lehre bleibt, der hat den Vater und
den Sohn. 10 Wenn jemand zu euch kommt und bringt diese Lehre nicht, so nehmt
ihn nicht ins Haus und grüßt ihn auch nicht. 11 Denn wer ihn grüßt, der hat teil an
seinen bösen Werken. (2. Johannes 6, Verse 8 bis 11).
8
9 Darin
ist erschienen die Liebe Gottes unter uns, dass Gott seinen eingebornen
Sohn gesandt hat in die Welt, damit wir durch ihn leben sollen.
(1. Johannes 4, Vers 9).
Wie hat nun Jesus Christus gepredigt, das wir zu GOTT kommen?
6 Jesus
spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand
kommt zum Vater denn durch mich. (Johannes 14, Vers 6).
Nur er, Jesus Christus zeigt an, der er das LEBEN ist, wie aus Hebräer 1 zu lesen
war, das von Gott durch ihn die Welt gemacht ist und er an anderer Stelle sagt,
das er der Anfang und das Ende des Gesetzes ist. Nun ist zu beachten, wessen
Gesetz höher ist? Das menschliche, oder geistliche Gesetz? Alles, was aus der
Heiligen Schrift erkannt wird, danach zu tun ist geistlich, was wir dennoch auch
fleischlich machen, soll aber alles in JESUS CHRISTUS getan werden:
Und alles, was ihr tut mit Worten oder mit Werken*, das tut alles im
Namen des Herrn Jesus und dankt Gott, dem Vater, durch ihn. (Kolosser 3,
Vers 17). Die TAUFE* ist ein WERK Gottes !!!
17
17 Denn darin wird offenbart die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, welche kommt aus
Glauben in Glauben; wie geschrieben steht (Habakuk 2, Vers 4): »Der Gerechte
wird aus Glauben leben.« (Römer 1).
Das bedeutet an dieser Stelle, das eine Taufe ohne Glauben nutzlos ist!
Wenn wir nun wissen wollen, wie werde ich nun SEIN VOLK sein? Da erklärt doch
die Heilige Schrift mit Sicherheit auch etwas darüber? Ja, das tut sie im
Römerbrief, Kapitel 6, Verse 1 bis 7 und sagt:
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Was sollen wir nun sagen? Sollen wir denn in der Sünde beharren, damit die
Gnade umso mächtiger werde? 2 Das sei ferne! Wie sollten wir in der Sünde leben
wollen, der wir doch gestorben sind? 3 Oder wisst ihr nicht, dass alle, die wir auf
Jesus Christus getauft sind, die sind in seinen Tod getauft? 4 So sind wir ja mit
ihm begraben durch die Taufe in den Tod, damit, wie Christus auferweckt ist von
den Toten durch die Herrlichkeit des Vaters, auch wir in einem neuen Leben
wandeln. 5 Denn wenn wir mit ihm verbunden und ihm gleich geworden sind in
seinem Tod, so werden wir ihm auch in der Auferstehung gleich sein. 6 Wir wissen
ja, dass unser alter Mensch mit ihm gekreuzigt ist, damit der Leib der Sünde
vernichtet werde, sodass wir hinfort der Sünde nicht dienen. 7 Denn wer gestorben
ist, der ist frei geworden von der Sünde.
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Und das sagt uns auch der Kolosserbrief:
In ihm seid ihr auch beschnitten worden mit einer Beschneidung, die nicht
mit Händen geschieht, als ihr nämlich euer fleischliches Wesen ablegtet in der
Beschneidung durch Christus. 12 Mit ihm seid ihr begraben worden durch
die Taufe; mit ihm seid ihr auch auferstanden durch den Glauben aus der
Kraft Gottes, der ihn auferweckt hat von den Toten. 13 Und er hat euch mit ihm
lebendig gemacht, die ihr tot wart in den Sünden und in der Unbeschnittenheit
eures Fleisches, und hat uns vergeben alle Sünden. 14 Er* hat den Schuldbrief
getilgt, der mit seinen Forderungen gegen uns war, und hat ihn weggetan und
an das Kreuz geheftet. 15 Er hat die Mächte und Gewalten ihrer Macht
entkleidet und sie öffentlich zur Schau gestellt und hat einen Triumph aus
ihnen gemacht in Christus. (Kolosser 2, Verse 11 bis 15).
(MIT einer Beschneidung bedeutet: auf JESUS CHRISTUS*)
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10 Und als er allein war, fragten ihn, die um ihn waren, samt den Zwölfen, nach den
Gleichnissen. 11 Und er sprach zu ihnen: Euch ist das Geheimnis des Reiches
Gottes gegeben; denen aber draußen widerfährt es alles in Gleichnissen, 12 damit
sie es mit sehenden Augen sehen und doch nicht erkennen, und mit hörenden
Ohren hören und doch nicht verstehen, damit sie sich nicht etwa bekehren und
ihnen vergeben werde. (Markus 4, Verse 10 bis 12). Und wenn Jesus Christus
gesagt hat in Matthäus 28:
16 Aber die elf Jünger gingen nach Galiläa auf den Berg, wohin Jesus sie
beschieden hatte. 17 Und als sie ihn sahen, fielen sie vor ihm nieder; einige aber
zweifelten. 18 Und Jesus trat herzu und sprach zu ihnen: Mir ist gegeben alle
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Gewalt im Himmel und auf Erden. 19 Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle
Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen
Geistes 20 und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich
bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende. (Matthäus 28, Verse 16 bis 20). In
APG 3, Vers 23 steht geschrieben:
23 Und es wird geschehen, wer diesen Propheten nicht hören wird, der soll vertilgt
werden aus dem Volk.
Wenn wir auf Jesus Christus hören, der gesagt hat: niemand kommt zum Vater,
denn durch mich, hält sich dann diese Aussage aufrecht, seine Aussage zu
wiederholen nach Markus 4, Verse 10 bis 12? Denn, es steht auch geschrieben:
8 Petrus,
voll des Heiligen Geistes, sprach zu ihnen: Ihr Oberen des Volkes und ihr
Ältesten! 9 Wenn wir heute verhört werden wegen dieser Wohltat an dem kranken
Menschen, durch wen er gesund geworden ist, 10 so sei euch und dem ganzen
Volk Israel kundgetan: Im Namen Jesu Christi von Nazareth, den ihr gekreuzigt
habt, den Gott von den Toten auferweckt hat; durch ihn steht dieser hier gesund
vor euch. 11 Das ist der Stein, von euch Bauleuten verworfen, der zum Eckstein
geworden ist. 12 Und in keinem andern ist das Heil, auch ist kein andrer Name
unter dem Himmel den Menschen gegeben, durch den wir sollen selig werden.
(APG 4, Verse 8 bis 12).
Auch in der Apostelgeschichte 2, Verse 37 bis 41 heisst es:
Als sie aber das hörten, ging es ihnen durch das Herz und sie sprachen zu
Petrus und den andern Aposteln: Ihr Männer, liebe Brüder, was sollen wir tun?
38 Petrus sprach zu ihnen: Tut Buße und jeder von euch lasse sich taufen auf
den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden, so werdet ihr
empfangen die Gabe des Heiligen Geistes. 39 Denn euch und euren Kindern gilt
diese Verheißung und allen, die fern sind, so viele der Herr, unser Gott, herzurufen
wird. 40 Auch mit vielen andern Worten bezeugte er das und ermahnte sie und
sprach: Lasst euch erretten aus diesem verkehrten Geschlecht! 41 Die nun sein
Wort annahmen, ließen sich taufen; und an diesem Tage wurden hinzugefügt
etwa dreitausend Menschen.
37
Die Lehre Christi ist aus Markus 16, Verse 16 bis 18 erkennbar:
16 Wer
da glaubt und getauft wird, der wird selig werden; wer aber nicht glaubt,
der wird verdammt werden. 17 Die Zeichen aber, die folgen werden denen, die
da glauben, sind diese: In meinem Namen werden sie böse Geister austreiben,
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in neuen Zungen reden, 18 Schlangen mit den Händen hochheben, und wenn sie
etwas Tödliches trinken, wird es ihnen nicht schaden; auf Kranke werden sie die
Hände legen, so wird es besser mit ihnen werden.
Warum wir auch den kompletten Namen unseres Gottes nennen sollen bezieht
sich auf diese Begründung:
36 So wisse nun das ganze Haus Israel gewiss, dass Gott diesen Jesus, den ihr
gekreuzigt habt, zum Herrn und Christus gemacht hat. (APG 2, Vers 36).
Somit, wenn Paulus, der Apostel der Heiden selbst auch festgestellt hat, das
CHRISTUS nicht zerteilt ist und wenn wir Christus angehören wollen, dann
bekennen wir ihn und lassen uns auf ihn alleine taufen:
11 Denn
es ist mir bekannt geworden über euch, liebe Brüder, durch die Leute der
Chloë, dass Streit unter euch ist. 12 Ich meine aber dies, dass unter euch der eine
sagt: Ich gehöre zu Paulus, der andere: Ich zu Apollos, der Dritte: Ich zu Kephas,
der Vierte: Ich zu Christus. 13 Wie? Ist Christus etwa zerteilt? Ist denn Paulus für
euch gekreuzigt? Oder seid ihr auf den Namen des Paulus getauft? 14 Ich
danke Gott, dass ich niemanden unter euch getauft habe außer Krispus und
Gajus,15 damit nicht jemand sagen kann, ihr wäret auf meinen Namen getauft.
(Aus 1. Korinther 1, Verse 11 bis 15).
Somit, weil Jesus Christus für uns am Kreuz starb, erkennen wir an, ihm
anzugehören, wenn wir uns auf Jesus Christus haben taufen lassen:
27 Denn ihr alle, die ihr auf Jesus Christus getauft seid, habt Christus
angezogen. 28 Hier ist nicht Jude noch Grieche, hier ist nicht Sklave noch Freier,
hier ist nicht Mann noch Frau; denn ihr seid allesamt einer in Christus Jesus.
29 Gehört ihr aber Christus an, so seid ihr ja Abrahams Kinder und nach der
Verheißung Erben. (Galater 3, Verse 27 bis 29).
Wer darf denn die TAUFE AUF UNSEREN HERRN JESUS CHRISTUS tun?
Wenn wir auf Matthäus 28 Acht haben auf das Wort, so sprach er den Auftrag zur
Taufe gegenüber seinen berufenen Jüngern aus. Und so beantwortet es genau
auch die Heilige Schrift nach Hebräer 5, Vers 4, 1. Korinther 1, Vers 17 und
Johannes 3, Vers 27.
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Kontakt:
steffen_email_1971@ firemail.de
Wir bekennen Jesus Christus nach dem
Geheimnis des Glaubens:
Ich glaube an Jesus Christus, das er in das
Fleisch gekommen ist, der Sohn Gottes ist und am
3. Tag auferstanden ist. Hochgelobt ist Gott. Amen.
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