15. Dezember 2013 Philharmonie im Museum 1. Museums

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15. Dezember 2013
Philharmonie
im Museum
1. Museums-Matinée
1. Blaue Stunde
Begleitprogramm zur SonderauSStellung
tanz! Wie Wir unS und die Welt BeWegen
11. Januar, Samstag, 15 – 18 uhr, eintritt: 8 euro
darF iCH Bitten? tanzKurSauFFriSCHung
12. und 26. Januar, Sonntag, 14 und 15 uhr, eintritt frei
muSiK liegt in der luFt
mitmachangebot in der Sonderausstellung „tanz!“
19. Januar, Sonntag, 15 uhr, eintritt frei
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25. Januar, dienstag, 16 – 18 uhr,
eintritt mit gültiger museumseintrittskarte
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tanzBein SCHWingen KompaKt:
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DEZEMBER
2013
15
15
SONNTAG
SONNTAG
11.00 17.00
Philharmonie im Museum
Großer Saal, Deutsches Hygiene-Museum
1. Museums-Matinée
1. Blaue Stunde
» W IR KOM M EN A U S D EM H IM M EL H EU T‘«
HANS SANDIG (1914 – 1989)
»Sind die Lichter angezündet«
»Vom Himmel hoch«
Satz von MICHAEL PRAETORIUS
(1571 – 1621)
CLAUDIO MONTEVERDI (1567 – 1643)
»Angelus Ad Pastores Ait«
MAX REGER (1873 – 1916)
»Mariä Wiegenlied« op. 76 Nr. 52
»Haben Engel wir vernommen«
Satz von WILLI TRÄDER (1920 – 1981)
Philharmonischer
Kinderchor Dresden
Gunter Berger | Einstudierung und Leitung
Axel Thielmann | Erzähler
»Am Weihnachtsbaum«
Satz von SIEGFRIED STROHBACH (GEB. 1929)
– die Engel
ENGELBERT HUMPERDINCK (1854 – 1921)
»Bübchens Weihnachtstraum« – Melodramatisches
Krippenspiel für Erzähler, Kinderchor und Orchester
1.Einleitung
2.Eingangschor
3. Stille Nacht
4.Wiegenlied
5. Wir kommen aus dem Himmel heut
6. Leuchtet lieblich in der Runde
7.Melodram
8. Hochheilige Mutter, hochheiliges Kind!
9. Gesang der Heiligen Drei Könige
10.Hirtenlied
11. Vom Himmel hoch
12. Es ist ein Ros entsprungen
13. Bübchens Heimkehr
14.Schlusschor
1
»Durch den Flockenfall dringt süßer
Glockenschall«
Engelbert Humperdincks Krippenspiel »Bübchens
Weihnachtstraum«
Engelbert Humperdinck hatte Humor, bezeichnete er doch seine
romantische Märchenoper »Hänsel und Gretel« gerne als »Kinderstubenweihfestspiel« – wohl in der Absicht der selbstironischen
Verkleinerung des großen Vorbilds: Richard Wagners Musikdrama
»Parsifal« natürlich. Hatte er das zweifelhafte Verdikt des
Wagner-Epigonen, das ihm bis heute anhängt, schon vorausgeahnt?
Humperdinck war als junger Mann ein paar Jahre lang Assistent
Richard Wagners in Bayreuth gewesen.
Mit »Hänsel und Gretel«, uraufgeführt 1893 in der Leitung von
Richard Strauss, gelang ihm ein Coup: Weltruhm! »Hänsel und
Gretel« gehören bis heute – neben Mozarts »Zauberflöte« und
2
Bizets »Carmen« – zu den meistgespielten Opern weltweit. Kein
Wunder: Die Musik ist eingängig und wirkungsvoll. Volksliedhafte
Melodik verbindet sich darin mit farbiger Instrumentation und
komplexen Kompositionstechniken wie der Leitmotivik Wagners.
Und ein paar Jahre später, 1897, schuf Humperdinck mit seinem
Bühnenwerk »Königskinder« gar zum ersten Mal in der Musikgeschichte ein sogenanntes gebundenes Melodrama: ein Stück also,
in dem sich gesprochener Text und Instrumentalmusik überlagern,
aber nicht irgendwie, sondern durch eine spezielle Sprechnotenschrift
in Rhythmus und Tonhöhe genau festgelegt. Humperdinck hatte
für diesen Zwitter aus Singen und Sprechen eine Notationsweise
aus Notenkopf-Kreuzen erfunden, die dann von Arnold Schönberg
dankbar aufgegriffen wurde und seinen »Pierrot Lunaire« zum
Klassiker des Melodramas werden ließ. Humperdincks »Königskinder« dagegen fanden erst Anerkennung, nachdem er sie 1910 zur
»normal« gesungenen Oper umgeschrieben hatte.
So vorteilhaft es für den Geldbeutel Humperdincks war, dass
»Hänsel und Gretel« so populär wurden, so fatal war es für sein
übriges umfangreiches Œuvre, das nach seinem Tod 1921 von
den Spielplänen und Konzertprogrammen verschwand. Auch
seinem melodramatischen Krippenspiel »Bübchens Weihnachtstraum« für einen Erzähler, Kinderchor und Orchester ging es
da nicht anders, obwohl es sich nach seiner Uraufführung am
30. Dezember 1906 im Zirkus Busch in Berlin – die im Rahmen einer
Wohltätigkeitsveranstaltung für das Kaiserhaus mit über 800 Ausführenden stattgefunden haben soll – zunächst großer Beliebtheit
erfreuen durfte.
Das Libretto zu diesem Kinder-Weihnachtsoratorium hatte der
Schriftsteller Gustav Falke (1853-1916) verfasst und die biblische
Weihnachtsgeschichte um die Geburt Jesu mit einer eigenen
Rahmenhandlung, dem Traum eines kleinen Jungen, verbunden.
Humperdinck komponierte das Krippenspiel »für Schule und Haus«,
3
richtete sich also an Laien, fügte
der Partitur aber ein kurzes
»Scenarium« für »größere Aufführungen« bei, das die gereimte
Erzählung und die 14 Musiknummern mit sechs »lebenden
Bildern« verbinden sollte.
Dem instrumentalen Vorspiel
und Eingangschor »Durch den
Flockenfall dringt süßer Glockenschall« folgt demnach das erste
Bild: Eine junge Mutter sitzt in
der Stube, auf dem Schoß ihren
kleinen Sohn. Von der Straße
hallt in die Stube der Kinderchor
»Stille Nacht«, das »Wiegen-
ENGELBERT HUMPERDINCK
geb.01. September 1854, Siegburg
gest.27. September 1921, Neustrelitz
»Bübchens Weihnachtstraum« –
Melodramatisches Krippenspiel
für Erzähler, Kinderchor und
Orchester
Entstehung: 1906
Uraufführung:
30. Dezember 1906 in Berlin
Orchesterbesetzung:
2 Flöten
Oboe
2 Klarinetten
2 Fagotte
3 Hörner
Pauken
Schlagwerk
Harfe
Streicher
4
lied« der Mutter schläfert das Kind ein. Im Traum sieht das Bübchen
sich von singenden Engeln umgeben, von denen einer es an die Hand
nimmt und durch einen verschneiten Wald führt (II). Sie erreichen
Bethlehem und erblicken die Krippe mit dem neugeborenen Jesus,
Maria und Josef, dem Öchslein und dem Eselein und Knecht Ruprecht
(III). Sie treffen später auf die Heiligen Drei Könige (IV) und die
Hirten auf dem Felde (V), denen der Engel die Heilsbotschaft bringt:
»Vom Himmel hoch, da komm ich her«. Im sechsten Bild erwacht
das Knäblein, findet sich wieder auf dem Schoß der Mutter, während
der Vater die Kerzen des Weihnachtsbaums entzündet. Es folgt als
Schlusslied »O du fröhliche«.
Die gesprochenen Verse des Erzählers wechseln sich mit den
Gesangsnummern ab, werden also nicht musikalisch unterlegt. Dies
bleibt der zentralen Krippenszene vorbehalten, in der die Erzählung
mit atmosphärisch würdevollen, langsam fortschreitenden, choralartigen Orchesterklängen untermalt wird. Die Synchronisation des
Textes mit der Musik hat Humperdinck in diesem Fall nicht genau
festgelegt, sondern sie dem Vortragenden überlassen.
Humperdinck war vor allem ein Bühnen- und Vokalkomponist. Auch
in »Bübchens Weihnachtstraum« zeigt sich seine besondere Affinität
zum Volksliedton und seiner schlichten Diktion. Wie schon in »Hänsel
und Gretel« mischte Humperdinck auch hier unter die eigenen
Kompositionen – vorwiegend Kinderchöre, zwei Sologesänge –
allgemein bekannte Volkslieder: berühmte Weihnachtslieder wie
»Stille Nacht«, »Es ist ein Ros entsprungen« oder »O du fröhliche«,
in denen das Publikum natürlich zum Mitsingen aufgefordert ist.
Verena Großkreutz
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KUNSTHANDLUNG KÜHNE
Unsere Kunsthandlung empfiehlt
sich für erlesene Malerei,
Kunstgegenstände und Interieur.
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Gemälde: „Vorzimmer-Diplomaten“ . von Gotthardt Kuehl (1850 – 1915)
Ölgemälde auf Holz, 1870er Jahre
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Dresdens Klang. Die Musiker der Dresdner Philharmonie
Chefdirigent
Prof. Michael Sanderling
1. Violinen
Prof. Ralf-Carsten Brömsel KV
Heike Janicke KV
Prof. Wolfgang Hentrich KV
Dalia Schmalenberg KV
Eva Dollfuß
Julia Suslov-Wegelin
Anna Fritzsch
Prof. Roland Eitrich KV
Heide Schwarzbach KV
Christoph Lindemann KV
Marcus Gottwald KM
Ute Kelemen KM
Antje Bräuning KM
Johannes Groth KM
Alexander Teichmann KM
Annegret Teichmann KM
Juliane Kettschau KM
Thomas Otto
Eunyoung Lee
Theresia Hänzsche
2. Violinen
Markus Gundermann
Markus Hoba
Cordula Fest KM
Gunter Naumann
Reinhard Lohmann KV
Viola Marzin KV
Steffen Gaitzsch KV
Dr. phil. Matthias Bettin KV
Heiko Seifert KV
Andreas Hoene KV
Andrea Dittrich KV
Constanze Sandmann KV
Jörn Hettfleisch KM
Dorit Schwarz KM
Susanne Herberg KM
Christiane Liskowsky
N.N.
Bratschen
Christina Biwank KV
Hanno Felthaus KV
N.N.
Beate Müller KM
Steffen Seifert KV
Steffen Neumann KV
Heiko Mürbe KV
Hans-Burkart Henschke KM
Andreas Kuhlmann KM
Joanna Szumiel
Tilman Baubkus
Irena Dietze
Sonsoles Jouve del Castillo
Harald Hufnagel
Tobias Glöckler KV
Olaf Kindel KM
Norbert Schuster KV
Bringfried Seifert KV
Thilo Ermold KV
Donatus Bergemann KV
Matthias Bohrig KM
Ilie Cozmatchi
Dittmar Trebeljahr KV
Klaus Jopp KV
Violoncelli
Matthias Bräutigam KV
Ulf Prelle KV
Victor Meister KV
Petra Willmann KV
Thomas Bäz KV
Rainer Promnitz KV
Karl-Bernhard v. Stumpff KV
Clemens Krieger KV
Daniel Thiele KM
Alexander Will
Bruno Borralhinho
Dorothea Plans Casal
Flöten
Karin Hofmann KV
Mareike Thrun KM
Birgit Bromberger KV
Götz Bammes KV
Claudia Rose KM
Hörner
Michael Schneider KV
Hanno Westphal
Friedrich Kettschau KM
Torsten Gottschalk
Johannes Max KV
Dietrich Schlät KV
Peter Graf KV
Carsten Gießmann KM
Kontrabässe
Benedikt Hübner KM
Soo Hyun Ahn
Oboen
Johannes Pfeiffer KM
Undine Röhner-Stolle KM
Guido Titze KV
Jens Prasse KV
Isabel Kern
Klarinetten
Prof. Hans-Detlef Löchner KV
Prof. Fabian Dirr KV
Prof. Henry Philipp KV
Fagotte
Daniel Bäz
Philipp Zeller
Robert-Christian Schuster KM
Michael Lang KV
Prof. Mario Hendel KV
Trompeten
Andreas Jainz KV
Christian Höcherl KM
Csaba Kelemen
Nikolaus v. Tippelskirch
Björn Kadenbach
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Posaunen
Matthias Franz
Stefan Langbein
Joachim Franke KV
Peter Conrad KM
Dietmar Pester KV
Tuba
Prof. Jörg Wachsmuth KV
Harfe
Nora Koch KV
Pauke / Schlagzeug
N.N.
Oliver Mills KM
Gido Maier KM
Alexej Bröse
Orchestervorstand
Norbert Schuster (Vorsitz)
Jörn Hettfleisch
Guido Titze
Peter Conrad
Prof. Jörg Wachsmuth
KM = Kammermusiker
KV = Kammervirtuos
Axel Thielmann | Sprecher
1964 in Jena geboren, studierte nach einer Ausbildung als Agrotechniker Gesang an der Musikhochschule
»Franz Liszt« in Weimar. Seit 1991 ist er als freischaffender Künstler, Sänger und Schauspieler tätig. Als
Sprecher arbeitet er seit 1993 für den MDR-Hörfunk (MDR Figaro, MDR Info) sowie seit 1996 für das
MDR-Fernsehen, vor allem für die Magazine Plusminus, Umschau, Brisant, Hier ab vier, Dabei ab zwei,
Lexi-TV usw. Neben zahlreichen Feature- und Hörspielproduktionen für Hörfunk und Fernsehen spricht
Axel Thielmann viele Hörbücher für bedeutende Verlage ein. Mit den Klangkörpern des MDR tritt Axel
Thielmann regelmäßig auf. Ebenso mit renommierten Ensembles wie dem Gewandhauschor oder dem
Vocalconsort Leipzig. Auch im Bereich der Neuen Musik war er an zahlreichen Aufführungen beteiligt;
zuletzt im Oktober 2006 an der Uraufführung von Charnowins Pilgerfahrten im Rahmen der »Tage der
zeitgenössischen Musik« in Dresden mit dem Ensemble modern und dem Dresdner Kreuzchor unter
Leitung von Roderich Kreile. Kabarettveranstaltungen, Opernproduktionen im Bereich der Alten Musik,
eine rege Moderatorentätigkeit sowie regelmäßige Lesungen und Lesereihen runden das Tätigkeitsfeld
des in Leipzig lebenden Künstlers ab. Seit 2010 ist Axel Thielmann Autor und Moderator der beliebten
Sendung »Musikalisches Sonntagsraten« bei MDR Figaro.
Gunter Berger | Einstudierung und Leitung
geboren 1962 in Greifswald, erhielt seine musikalische Ausbildung an der Hochschule für Musik »Franz
Liszt« Weimar, an der Hochschule für Musik und Theater »Felix Mendelssohn Bartholdy« Leipzig und bei
den »Wiener Meisterkursen« im Internationalen Wiener Musikseminar. Er begann seine Laufbahn als Musikpädagoge und Chorleiter in Leipzig. Von 1990 bis 2011 war er Dirigent des MDR Kinderchores in Leipzig.
Neben der Vorbereitung für chorsinfonische Werke gemeinsam mit dem MDR Orchester und MDR Chor
gehörten eigene Konzerte und zahlreiche Fernseh-, Rundfunk- und CD-Produktionen sowie Konzertreisen
im In- und Ausland zu seinen ständigen Aufgaben. Unter seiner Leitung ersang sich der MDR Kinderchor im
Internationalen Chorwettbewerb in Verona neben der »Goldenen Stufe« das Prädikat »Ausgezeichnet« sowie
einen 1. Preis und den Sonderpreis »Für die beste Einstudierung und Interpretation eines zeitgenössischen
Musikwerkes« und war damit das erfolgreichste Ensemble des Wettbewerbs. Darüber hinaus leitete er
Erwachsenenchöre, wie den Gewandhauschor Leipzig und die Berliner Cappella.
Seit 2009 unterrichtet er das Fach »Chorleitung« an der Hochschule für Musik »Franz Liszt« in Weimar. In
den Jahren zuvor übte er verschiedene Lehrtätigkeiten an der Universität wie auch an der Hochschule für
Musik und Theater in Leipzig aus. Gunter Berger gehört dem Musikrat des Deutschen Chorverbandes an.
10
Philharmonischer Kinderchor Dresden
Der Philharmonische Kinderchor Dresden, 1967 auf Anregung von
Kurt Masur gegründet, gehört zu den führenden Kinderchören in
Deutschland. Er spielt im Dresdner Musikleben und als ihr Botschafter
im In- und Ausland eine wichtige Rolle. Hiervon zeugen erste Preise
bei zahlreichen nationalen und internationalen Wettbewerben sowie
Konzertreisen in die bedeutenden Musikstädte Deutschlands, nach
Japan, China, Australien, Afrika und in die USA. In Dresden ist der
Kinderchor Gastgeber des Internationalen Kinderchorfestivals, das
in dieser Spielzeit vom 1. bis 7. Mai 2014 bereits zum fünften Mal
stattfindet.
Der Philharmonische Kinderchor wirkt mit bei chorsinfonischen
Konzerten und profiliert sich mit eigenen Konzerten. Das Repertoire
reicht von Musik des 16. Jahrhunderts bis hin zu zeitgenössischen
Chorwerken, die bisweilen vom Kinderchor beauftragt und urauf-
geführt wurden; Volkslieder und »Crossover« gehören ebenfalls
dazu. Mehrere CD-Aufnahmen zeugen von der Musikalität und
stilistischen Vielseitigkeit des Philharmonischen Kinderchores.
Mit Beginn der Spielzeit 2012 / 2013 übernahm Prof. Gunter Berger
die Leitung des Philharmonischen Kinderchores Dresden.
11
Seit 800 Jahren
in der Kreuzkirche am Altmarkt
Kreuzchorvespern samstags 17 Uhr
www.kreuzchor.de
12
Nächstes Konzert
„Ihr Kinderlein, kommet“ –
Weihnachtslieder zum Mitsingen
für die ganze Familie
20.12. fr 19.00 in der Kreuzkirche
MUSIK
JAHR 2014
TICKETS & GUTSCHEINE
TELEFON 0351.65606-701
ERLEBEN SIE MUSIK IN DER FRAUENKIRCHE –
AB 2014 MIT BESONDEREN ANGEBOTEN
FÜR DRESDNER
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GR O S S E K U N ST B R A U C H T G U T E FREUNDE
WIR D A N K EN D E N FÖRDERERN DER DRESDNER PHILHARM ON IE
Heide Süß & Julia Distler
Förderverein Dresdner Philharmonie e.V.
Kulturpalast am Altmarkt
PF 120 424 · 01005 Dresden
Telefon +49 (0) 351 | 4 866 369
Fax
+49 (0) 351 | 4 866 350
[email protected]
Impressum
Dresdner Philharmonie Spielzeit 2013 | 2014
Postfach 120 424 · 01005 Dresden
Chefdirigent: Prof. Michael Sanderling
Ehrendirigent: Prof. Kurt Masur
Erster Gastdirigent: Markus Poschner
Grafische Gestaltung: www.victoriabraunschweig.de
Anzeigenverwaltung: Sächsische Presseagentur Seibt
+ 49 (0) 351 | 3 17 99 36 · [email protected]
Druck: Elbtal Druck & Kartonagen GmbH · + 49 (0) 351 | 21 30 35 - 0
Blumen: Kay Bunjes, DESIGN & PROMOTION FLORAL DRESDEN
Intendant: Anselm Rose
Redaktion: Dr. Karen Kopp
Preis: 2,00 Euro
Der Text von Verena Großkreutz ist ein Originalbeitrag für dieses Heft.
www.dresdnerphilharmonie.de
Bildnachweise: Titelfotos: Marco Borggreve; Bildarchiv d. Dresdner Philharmonie.
Axel Thielman: MDR / Axel Thielmann; Gunter Berger: Marco Borggreve;
Philharmonischer Kinderchor Dresden: Maco Kubitz.
Hinweis: Wo möglich, haben wir die Inhaber aller Urheberrechte der Illustrationen
ausfindig gemacht. Sollte dies im Einzelfall nicht ausreichend gelungen oder es zu
Fehlern gekommen sein, bitten wir die Urheber, sich bei uns zu melden, damit wir
berechtigten Forderungen umgehend nachkommen können.
16
Wir machen darauf aufmerksam, dass Ton- und / oder Bildaufnahmen unserer
Aufführungen durch jede Art elektronischer Geräte strikt untersagt sind.
Zuwiderhandlungen sind nach dem Urheberrechtsgesetz strafbar.
Musikbrücke Prag — Dresden
Collegium 1704 & Collegium Vocale 1704
Václav Luks — Leitung
1. 1. 2014, 19.30 Uhr, Annenkirche Dresden
Mozarts Große Messe aus dem Jahr 1782, die zu Recht zu den bedeutendsten MessenVertonungen der europäischen Musikgeschichte gezählt wird.
1. 2. 2014, 19.30 Uhr, Annenkirche Dresden
Die Kunst des Kontrapunkts
Inspiration durch Palestrina in den Werken tschechischer Komponisten, Schüler von J. J. Fux
Kompositionen von J. D. Zelenka, A. Caldara und F. A. I. Tuma
7. 3. 2014, 19.30 Uhr, Annenkirche Dresden
Cantate da camera
Poetische Geschichten in den italienischen Kammerkantaten des 17. Jahrhunderts
Kompositionen von F. Gasparini, A. Scarlatti, B. Pasquini und G. B. Bononcini
Hana Blažíková — Sopran
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