Österreichische Gesellschaft für Pneumologie Präsident Prim. Univ. Prof. Dr. M. KNEUSSL, Generalsekretär Prim. Priv.-Doz. Dr. B. LAMPRECHT Österreichische Gesellschaft für Arbeitsmedizin Präsident Prim. Dr. E. POSPISCHIL, Vors. d. Wissenschaftl. Beirates Dr. E. HUBER LUNGE.UMWELT.ARBEITSMEDIZIN 35.workshop programm 18. / 19. MÄRZ 2016 vorwort Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege! Freie Vorträge / Arbeitsforum Der 35. Workshop „LUNGE-UMWELT-ARBEITSMEDIZIN“ findet am Freitag, 18. März und Samstag, 19. März 2016 statt. Veranstaltungsort ist wieder traditionsgemäß das forte, das Fortbildungszentrum des Krankenhauses der Elisabethinen in Linz. Die Programmgestaltung erfolgt in bewährter Zusammenarbeit mit der Österreichischen Gesellschaft für Arbeitsmedizin. Bei den freien Vorträgen erwarten wir wieder ein weites Spektrum aus dem Themenbereich des Workshops. Auch Beiträge aus dem Bereich Tabakrestriktion wollen zur Diskussion stehen. Den Workshop abschließen wird das bewährte Arbeitsforum mit der Diskussionsmöglichkeit mit den Meinungsbildern aus Behörden und Institutionen, wobei ein Schwerpunkt das Thema „News aus der Arbeitsmedizin“ und „WHO-Rahmenübereinkommen zur Tabakkontrolle „ sein wird. Mit kollegialen Grüßen Die Schwerpunktthemen: „Occupational Infections“ Das Auftreten arbeitsplatzbezogener Infektionserkrankungen ist keine seltene aber oft wenig beachtete Tatsache. Viele Berufsgruppen wie Tierärzte, Labormediziner usw. werden mit Erregern des Q-Fiebers, der Tularämie aber auch der Tuberkulose konfrontiert. Eine besondere Aktualität haben Infektionskrankheiten, die mit den Flüchtlingsströmen nach Zentraleuropa gelangen und auf professionelle Helfer sowie Laienhelfer übertragen werden können. „Screening des Lungenkarzinoms inkludierend asbestinduzierte Lungenkarzinome“ o. Univ-Prof. em. Dr. Manfred NEUBERGER, Prim. Dr. Josef BOLITSCHEK für den AK Umwelt-, Arbeitsmedizin und Tabakrestriktion der Österreichischen Gesellschaft für Pneumologie Präs. Prim. Dr. Erich POSPISCHIL, Dr. Reinhard JÄGER für die Österreichische Gesellschaft für Arbeitsmedizin Wir bitten, den Termin für den Workshop vorzumerken. Ihre Anmeldung mittels E-Mail ([email protected]) oder Fax (+43-732-78 17 38) bis 10. März 2016 wäre eine große Erleichterung für die Organisation Die Bedeutung des Lungenkarzinomscreenings zeigt sich in der zunehmenden Literatur in den letzten 10 Jahren. Das Lungenkarzinom ist das häufigste zum Tode führende Karzinom weltweit und wird in etwa 70% der Fälle erst im Spätstadium III und IV diagnostiziert in dem eine Heilung nur mehr in den seltensten Fällen möglich ist. Ein funktionierendes Lungenkarzinomscreening basiert auf einer guten Zusammenarbeit von Lungenfachärzten, niedergelassenen Allgemeinmedizinern, Arbeitsmedizinern und politischen Entscheidungsträgern. 3 programm Freitag 9:00 – 11:00 14:00 – 15:15 OCCUPATIONAL INFECTIONS FREIE VORTRÄGE Vorsitz Loidl Almute / Pospischil Erich Vorsitz Lichtenschopf Alfred / Neuberger Manfred Thalhammer Florian Kurzer Abriss möglicher Infektionen bei Asylwerbern Hiebaum Stefan / Strasser Georg Wieviel Feinstaub und Ultrafeinstaub atmen wir auf dem Weg zur Arbeit ein? Gattringer Rainer Infektionsgefährdung im beruflichen Alltag – Wer, Wann, Wo? Kemmetinger Vanessa Sind Ärzte in Österreich beim Nichtrauchen ein Vorbild? Janata Oskar Nosokomial übertragbare Erkrankungen Lichtenschopf Alfred / Schatzlmayr Wolfgang Raucherentwöhnung für Minderheiten am Beispiel der Gehörlosen und Migranten 20 min Pause 11:20 – 12:30 Meingassner Sophie Neues vom Rauchfrei Telefon 30 min Pause OCCUPATIONAL INFECTIONS 15:45 – 17:00 Vorsitz Gattringer Rainer / Aigner Kurt FREIE VORTRÄGE Klein Georg Occupational SKIN infections – seltene aber nicht unwichtige dermatologische Probleme Vorsitz Baumgartner Bernhard / Godnic-Cvar Jasminka Dünser Michael „Occupational diseases“ in der Veterinärmedizin: Was ist heute noch von Bedeutung?“ Reindl Konstantin Rauchstatus und Risikobewusstsein von Wirten und Gaststättenpersonal in Oberösterreich Wultsch Georg Relevante Gefahren von occupational infections im Rahmen der Müllentsorgung Scheitel Magdalena Die Fein- und Ultrafeinstaubbelastung im Auto beim Rauchen einer Zigarette 12:30 – 14:00 Mittagspause Mittagessen im Krankenhaus der Elisabethinen Linz Anmeldung bis Tagungsbeginn erforderlich Grabovac Igor Lebensqualität der Sportler mit Behinderung in Kroatien Moyses Margarete Antikoagulationsmanagement bei malignen Erkrankungen 5 programm Samstag 9:30 – 11:00 SCREENING DES LUNGENKARZINOMS INKLUDIEREND ASBESTINDUZIERTER LUNGENKARZINOME 13:30 – 15:30 SPIROMETRIE Vorsitz Bolitschek Josef / Wultsch Georg Weiglein Klaus Die Lunge am Prüfstand – von der Spirometrie zur Ergospirometrie (Leistungsdiagnostischer Aspekt in der Arbeitsmedizin) Webersinke Gerald Die Genetik des NSCLC: Diagnostik heute & morgen 15:30 Ende der Veranstaltung Harth Volker Vorsorgeprogramm zur Früherkennung von (asbestbedingten) Lungenkarzinomen Bolitschek Josef / Frei Johannes Radiologisch-pulmonale Doppelconference zum radiologischen Lungenkarzinomscreening Olschewski Horst Lungenkrebsscreening, wer profitiert? 30 min Pause 11:30 – 13:00 ARBEITSFORUM Vorsitz Kneussl Meinhard / Neuberger Manfred / Seyfriedsberger Sabine Neuberger Manfred „Hält sich Österreich an das WHO-Rahmenübereinkommen zur Tabakkontrolle?“ Machan Barbara Asbestnachsorge der AUVA 2004 - 2015 Pospischil Erich Arbeitsmedizinische News 30 min Pause 7 sponsoren Air Liquide ALK Amgen AstraZeneca Österreich GmbH Boehringer Ingelheim RCV GmbH & Co KG Carl Reiner GmbH Chiesi Pharmaceuticals GmbH Eli Lilly Ges.m.b.H Ferdinand Menzl Medizintechnik GmbH GlaxoSmithKline Pharma GmbH Heinen + Löwenstein GmbH Hellmut Habel Gesellschaft m.b.H. Meda Pharma 14 4 2 4 2 810 ns an! n Sie u Rufe 0 tarif) um Orts (z den f 24 Stun bar! rreich ür Sie e Beatmung Schlafdiagnostik Atemtherapiegeräte Langzeitsauerstofftherapie A. Menarini Pharma GmbH Merck Sharp & Dohme Ges.m.b.H. Mundipharma Gesellschaft m.b.H. Novartis Pharma GmbH Olympus Austria Ges.m.b.H. Pfizer Corporation Austria Gesellschaft m.b.H. ratiopharm Arzneimittel Vertriebs-GmbH Roche Austria GmbH Thermo Fisher Scientific Vivisol Heimbehandlungsgeräte GmbH Stand bei Drucklegung. www.vitalaire.at 9 autoren, vorsitzende MR Dr. Facharzt für Lungenkrankheiten, Wurmstraße 15, 4020 Linz Baumgartner Bernhard Prim. Dr. Leiter der Pneumologie, Salzkammergut-Klinikum-Vöcklabruck, Dr.-Wilhelm-Bock-Straße 1, 4840 Vöcklabruck Machan Barbara Prim. Dr. Ärztliche Leiterin der Abteilung für Berufskrankheiten und Arbeitsmedizin, AUVA-Rehabilitationsklinik Tobelbad, Dr.Georg-Neubauer-Straße 6, 8144 Tobelbad Bolitschek Josef Prim. Dr. Leiter der Lungenabteilungen LKH Steyr und Krankenhaus der Elisabethinen Linz, Fadingerstraße 1, 4020 Linz Meingassner Sophie MMag. FA Dr.med.vet. FA für klinische Labordiagnostik, FA für Schweine, Institutsleiter, AGES Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH, Wieningerstraße 8, 4020 Linz Fachliche Leiterin Rauchfrei Telefon, NÖGKK Gesundheitsförderung und Prävention, Kremser Landstraße 2, 3100 St. Pölten Dünser Michael Moyses Margarete Ass. Dr. Abteilung für Hämato-Onkologie, KH der Elisabethinen Linz, Fadingerstraße 1, 4020 Linz Frei Johannes OA Dr. Institut für diagnostische und interventionelle Radiologie, KH der Elisabethinen, Fadingerstraße 1, 4020 Linz Neuberger Manfred Gattringer Rainer OA Dr. Stv. Institutsleiter und Krankenhaushygeniker nach §8a des KAKuG, KH der Elisabethinen Linz, Fadingerstraße 1, 4020 Linz Godnic-Cvar Jasminka Univ.-Prof. Dr. Leiterin des Instituts für Arbeitsmedizin der Med. Univ. Wien, Währinger Gürtel 18-20, 1090 Wien Grabovac Igor Ass. Dr. Institut für Arbeitsmedizin, Univ. Klinik f. Innere Medizin II, Medizinische Universität Wien, Währinger Gürtel 18-20, 1090 Wien Univ.-Prof. Dr. Universitätsprofessur für Arbeitsmedizin, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE), Direktor Zentralinstitut für Arbeitsmedizin und Maritime Medizin (ZfAM), Seewartenstraße 10, Haus 1, D-20459 Hamburg Aigner Kurt Harth Volker em. o. Univ.-Prof. Dr. Institut für Umwelthygiene der Medizinischen Universität Wien, Kinderspitalgasse 15, 1090 Wien Olschewski Horst Univ.-Prof. Dr. Leiter der klinischen Abteilung für Lungenkrankheiten, LKH Universitätsklinik, Auenbruggerplatz 12, 8036 Graz Pospischil Erich Prim. Dr. Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Arbeitsmedizin, Ärztlicher Leiter des Arbeits- und Sozialmedizinischen Zentrums Mödling GmbH, Rathausplatz 3, 2351 Wr. Neudorf Reindl Konstantin cand. med. Diplomand am Institut für Umwelthygiene der Medizinischen Universität Wien, Kinderspitalgasse 15, 1090 Wien Schatzlmayr Wolfgang OA Dr. Leiter des Gesundheitszentrums für Gehörlose und Menschen mit Hörbeeinträchtigung, KH der Barmherzigen Brüder Linz, Bischofsstraße 11, 4021 Linz Scheitel Magdalena Dr. Institut für Umwelthygiene der Medizinischen Universität Wien, Kinderspitalgasse 15, 1090 Wien Hiebaum Stefan cand. med. Diplomand am Institut für Umwelthygiene der Medizinischen Universität Wien, Kinderspitalgasse 15, 1090 Wien Seyfriedsberger Sabine Dr. Geschäftsführerin und Ärztliche Leiterin des Arbeitsmedizinischen Dienstes Linz, Kaplanhofstraße 1, 4020 Linz Janata Oskar OA Dr. Krankenhaushygiene, Donauspital / SMZ Ost, Langobardenstraße 122, 1220 Wien Strasser Georg cand.med. Diplomand am Institut für Umwelthygiene der Medizinischen Universität Wien, Kinderspitalgasse 15, 1090 Wien Kemmetinger Vanessa cand. med. Diplomandin am Institut für Umwelthygiene der Medizinischen Universität Wien, Kinderspitalgasse 15, 1090 Wien Thalhammer Florian Univ.-Prof. Dr. Universitätsklinik für Innere Medizin I/Klinische Abteilung für Infektionen und Tropenmedizin, AKH Wien, Medizinische Universität Wien, Währinger Gürtel 18-20, 1090 Wien Webersinke Gerald Dr. Fachhumangenetiker ÖGH, Labor für Molekularbiologie und Tumorzytogenetik, KH der Barmherzigen Schwestern Linz, Seilerstätte 4, 4010 Linz Weiglein Klaus OA Dr. Pneumologische Abteilung, Kepler Universitätsklinikum, Med Campus III, Krankenhausstraße 9, 4020 Linz Wultsch Georg Priv. Doz. Dr. Wissenschaftlicher Leiter des ArbeitsMedizinischenZentrums, MedUni Graz, Facharzt für Arbeits- und Betriebsmedizin, Allgemeinmedizin, Herrgottwiesgasse 149, 8055 Graz Klein Georg Kneussl Meinhard Lichtenschopf Alfred Loidl Almute Prim. Univ.-Doz. Dr. Prim. Univ.-Prof. Dr. Leiter der Dermatologie, KH der Eslisabethinen Linz, Fadingerstraße 1, 4020 Linz Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Pneumologie, Vorstand 2. Medizinische Abteilung – Lungenabteilung, Wilheminenspital, Medizinische Universität Wien, Montleartstraße 37, 1160 Wien Prim. Dr. Ärztlicher Leiter, SKA-RZ Weyer, Mühlein 2, 3335 Weyer Prim. Dr. Leiterin des Insitutes für Pathologie, LKH Steyr, Sierninger Straße 170, 4400 Steyr 11 plan Info • TAGUNGSORT forte - Fortbildungszentrum Elisabethinen Linz 4020 Linz, Museumstr. 31, Tel. 0732 - 77 08 33 • TAGUNGSLEITUNG Prim. Dr. Josef BOLITSCHEK und Präs. Prim. Dr. Erich POSPISCHIL Anfahrtsbeschreibung Fahren Sie bei der Ausfahrt Linz/Hafenstraße von der A7 ab, die Untere Donaulände entlang, biegen Sie links in die Gruberstraße, dann rechts in die Museumstraße ein. oder: Fahren Sie bei der Ausfahrt Linz/Hafenstraße von der A7 ab, die Untere Donaulände entlang, biegen Sie links in die Dametzstraße, geradeaus, wieder links in die Harrachstraße, fahren Sie bis zur Kreuzung Dinghoferstraße, biegen Sie wieder links in die Dinghoferstraße bzw. Elisabethstraße ein und nehmen die Einfahrt Parkgarage gleich nach dem Krankenhaus der Elisabethinen. von Prag/Freistadt Donau Fadingerstraße Dametzstraße Museumstraße Holzstraße Elisabethstr Pochestraße Betlehemstraße • GESELLSCHAFTSPROGRAMM von Wien/Salzburg Dinghoferstr. Harrachstraße Mozartstraße • QUARTIERMÖGLICHKEITEN Für Informationen steht Ihnen die TOURIST INFORMATION unter der Tel.Nr. +43 (0)732 / 7070 / 1777 täglich bis 18:00 zur Verfügung. Arcotel +43 (0)732 7626 1318 Courtyard +43 (0)732 6959 14 Kaplanhofstraße Landes museum KH der Elisabethinen forte - Fortbildungszentrum Elisabethinen Linz GmbH&CoKG 4020 Linz, Museumstr. 31 Tel. 0732 / 77 08 33 21, Fax: 0732 / 78 17 38 Vanessa Wagner: [email protected] Wir haben für Sie in den Hotels Arcotel Nike und Courtyard by Marriot Zimmer zu begünstigten Konditionen reserviert. Bitte buchen Sie direkt im Hotel unter dem Kennwort „Lunge-Umwelt-Arbeitsmedizin“. Petzoldstraße Lederergasse Abfahrt Hafenstraße Hafenstraße Gruberstraße Kaisergasse Untere Donaulände • TAGUNGSSEKRETARIAT Weißenwolffstraße Besuch der Grottenbahn auf dem Pöstlingberg mit anschliessendem Abendessen im Märchenreich am Freitag 18. März 2016 um 18:15 Uhr (Abfahrt mit der Pöstlingbergbahn vom Hauptplatz Linz, Details folgen bei der Registratur am 18. März 2016). Bitte bedenken Sie die Beschränkung der Teilnehmerzahl. • TAGUNGSGEBÜHR Unkostenbeitrag € 30.- Per Rechnung zu bezahlen. Mit den Beiträgen wird ausnahmslos das Abendessen finanziert. Parkmöglichkeiten: In der Elisabethgarage stehen Ihnen vergünstigte Parkplätze zur Verfügung Ermäßigte Tickets erhalten Sie im forte. Um einen verspäteten Beginn des Kongresses zu vermeiden, ersuchen wir um zeitgerechtes Erscheinen. Die Registratur ist ab 08:00 Uhr möglich. Im Rahmen der Tagung findet wieder eine Ausstellung pharmazeutischer Präparate, medizinischer Instrumente und Apparate statt. Die Tagung wurde für das Diplom-Fortbildungsprogramm der Österreichischen Ärztekammer approbiert. 13 anmeldung Ich melde mich zum 35. Workshop Lunge-Umwelt-Arbeitsmedizin am 18. und 19.März 2016 verbindlich an. Name Adresse Institution Tel Fax Erfolgreich und nachhaltig abnehmen mit professioneller Unterstützung Mail Teilnahme am Gesellschaftsabend, Freitag 18. März 18:15 ja nein Teilnahme am Spirometrie-Seminar, Samstag 19. März 13:30 ja nein Ort/Datum: Mehr Lebensqualität durch weniger Gewicht! Unterschrift: Informieren Sie sich über das erfolgreiche Gewichtsreduktionsprogramm und die Unterstützungsmöglichkeiten durch Ihre Krankenkasse (OÖGKK, BVA, SVA, SVB, LKUF, KFG, KFL). Tel: 0732 / 77 08 33 - 42 E-Mail: [email protected] www.medikcal.at Unser 52-wöchiges Gewichtsreduktionsprogramm ist ein medizinisch geführtes, ambulantes Therapiekonzept für eine sichere und dauerhafte Gewichtsabnahme. Es ist speziell für sehr übergewichtige Menschen mit einem Body Mass Index (BMI) ab 30 zugeschnitten. In Kooperation mit: Medikcal ist eine Einrichtung der forte FortBildungszentrum der Elisabethinen Linz GmbH&CoKG 15 4.2 mm 3.1 mm „ MSD sieht sich als treibende Kraft auf einem Forschungsgebiet, von dem wir hoffen, dass es die Krebstherapie grundlegend ändern könnte. Links-/Rechtsrotation um 120° 13177 – Scot Ebbinghaus, MD Executive Director, MSD Oncology Clinical Research EVIS EXERA III “ VISIONÄRE WISSENSCHAFT IN DER IMMUNONKOLOGIE: Die schlanksten Video-Bronchoskope der Welt. IDEEN IN ERGEBNISSE VERWANDELN Entdecken Sie die schlanksten Video-Bronchoskope der Welt mit der einzigartigen Rotationsfunktion des Einführteils und einer großen Abwinkelung zur Diagnostik bis tief in die Lungenperipherie! Unter www.msd.at erfahren Sie mehr über unsere Arbeit und unser Engagement. Mehr Informationen zum ultraschlanken BF-XP190 und zum schlanken BF-P190 für die periphere und pädiatrische Bronchoskopie erhalten Sie unter: www.olympus.at MSD Oncology Merck Sharp & Dohme Ges.m.b.H., Telefon: 01 26044-0 Shuttleworthstraße 25 · 1210 Wien | Tel.: +43 1 29101-0 | www.olympus.at © Urheberrechtlich geschützt für Merck Sharp & Dohme Corp., ein Unternehmen von Merck & Co., Inc., Kenilworth, NJ, U.S.A. Alle Rechte vorbehalten. 10-16-ONCO-1162972-0000; Erstellt: Oktober 2015 FACHKURZINFORMATION Das GSK ElliptaTM Portfolio bietet das volle Spektrum an COPD Medikamenten in einem Inhalator 1mal täglich LAMA/LABA Anoro ICS/LABA Ellipta (Umeclidinium/Vilanterol) Relvar Ellipta (Fluticasonfuroat/Vilanterol) ICS/LABA & LAMA Relvar Ellipta & Incruse ANORO 55 Mikrogramm/22 Mikrogramm einzeldosiertes Pulver zur Inhalation; Qualitative und Quantitative Zusammensetzung: Jede einzelne Inhalation enthält eine abgegebene Dosis (die aus dem Mundstück abgegebene Dosis) von 65 Mikrogramm Umeclidiniumbromid, entsprechend 55 Mikrogramm Umeclidinium, und 22 Mikrogramm Vilanterol (als Trifenatat). Dies entspricht einer abgemessenen Dosis von 74,2 Mikrogramm Umeclidiniumbromid, entsprechend 62,5 Mikrogramm Umeclidinium, und 25 Mikrogramm Vilanterol (als Trifenatat). Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung: Jede abgegebene Dosis enthält etwa 25 mg Lactose (als Monohydrat). Sonstige Bestandteile: Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat (Ph.Eur.); Pharmakotherapeutische Gruppe: Mittel bei obstruktiven Atemwegserkrankungen, Sympathomimetika in Kombination mit Anticholinergika; ATC-Code: R03AL03. Anwendungsgebiete: ANORO ist für die bronchialerweiternde Erhaltungstherapie zur Symptomlinderung bei erwachsenen Patienten mit chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) angezeigt. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe oder einen der in der Fachininformation Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile. Inhaber der Zulassung: Glaxo Group Limited, 980 Great West Road, Brentford, Middlesex, TW8 9GS, Vereinigtes Königreich Rezeptpflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Zulassungsnummer: Z.Nr.: EU/1/14/898/001-003. Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung zu melden. Hinweise zur Meldung von Nebenwirkungen, siehe Fachinformation Abschnitt 4.8. Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. Ausführliche Informationen zu diesem Arzneimittel sind auf den Internetseiten der Europäischen Arzneimittel-Agentur http://www.ema.europa.eu/ verfügbar. FACHKURZINFORMATION Ellipta (Fluticasonfuroat/Vilanterol Umeclidinium) & Benötigen Ihre Patienten eine Therapieänderung? Dies ist nun mit dem gleichen Inhalator möglich - der ElliptaTM Vereinfachen Sie die COPD Therapie für Ihre Patienten, indem Sie den Schulungsbedarf für den Umgang mit einem neuen Device minimieren. AT/INC/0023/15 Date of preparation: November 2015 Relvar Ellipta 92 Mikrogramm/22 Mikrogramm einzeldosiertes Pulver zur Inhalation; Relvar Ellipta 184 Mikrogramm/22 Mikrogramm einzeldosiertes Pulver zur Inhalation Qualitative und Quantitative Zusammensetzung: Relvar Ellipta 92 Mikrogramm/22 Mikrogramm einzeldosiertes Pulver zur Inhalation: Jede einzelne Inhalation enthält eine abgegebene Dosis (die aus dem Mundstück abgegebene Dosis) von 92 Mikrogramm Fluticasonfuroat und 22 Mikrogramm Vilanterol (als Trifenatat). Dies entspricht einer abgemessenen Dosis von 100 Mikrogramm Fluticasonfuroat und 25 Mikrogramm Vilanterol (als Trifenatat). Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: Jede abgegebene Dosis enthält etwa 25 mg Lactose (als Monohydrat). Liste der sonstigen Bestandteile: Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat (Ph.Eur.); Relvar Ellipta 184 Mikrogramm/22 Mikrogramm einzeldosiertes Pulver zur Inhalation: Jede einzelne Inhalation enthält eine abgegebene Dosis (die aus dem Mundstück abgegebene Dosis) von 184 Mikrogramm Fluticasonfuroat und 22 Mikrogramm Vilanterol (als Trifenatat). Dies entspricht einer abgemessenen Dosis von 200 Mikrogramm Fluticasonfuroat und 25 Mikrogramm Vilanterol (als Trifenatat). Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: Jede abgegebene Dosis enthält etwa 25 mg Lactose (als Monohydrat). Liste der sonstigen Bestandteile: Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat (Ph.Eur.). Pharmakotherapeutische Gruppe: Mittel bei obstruktiven Atemwegserkrankungen, Sympathomimetika und andere Mittel bei obstruktiven Atemwegserkrankungen, ATC-Code: R03AK10. Anwendungsgebiete: Relvar Ellipta 92 Mikrogramm/22 Mikrogramm einzeldosiertes Pulver zur Inhalation: Asthma: Relvar Ellipta ist angezeigt für die regelmäßige Behandlung von Asthma bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren, bei denen ein Kombinationspräparat (langwirksamer Beta2-Agonist und inhalatives Kortikosteroid) angezeigt ist: Patienten, die mit inhalativen Kortikosteroiden und einer Bedarfsmedikation mit inhalativen kurzwirksamen Beta2-Agonisten nicht ausreichend eingestellt sind. COPD (chronisch obstruktive Lungenerkrankung): Relvar Ellipta ist angezeigt für die symptomatische Behandlung von Erwachsenen mit COPD mit einem FEV1< 70 % des Normwerts (nach Anwendung eines Bronchodilatators), die trotz regelmäßiger bronchodilatatorischer Therapie Exazerbationen in der Vorgeschichte aufweisen. Relvar Ellipta 184 Mikrogramm/22 Mikrogramm einzeldosiertes Pulver zur Inhalation Asthma: Relvar Ellipta ist angezeigt für die regelmäßige Behandlung von Asthma bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren, bei denen ein Kombinationspräparat (langwirksamer Beta2-Agonist und inhalatives Kortikosteroid) angezeigt ist: Patienten, die mit inhalativen Kortikosteroiden und einer Bedarfsmedikation mit inhalativen kurzwirksamen Beta2Agonisten nicht ausreichend eingestellt sind. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe oder einen der in der Fachinformation Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile. Inhaber der Zulassung: Glaxo Group Limited, 980 Great West Road, Brentford, Middlesex TW8 9GS, Vereinigtes Königreich. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Zulassungsnummer: Relvar Ellipta 92 Mikrogramm/22 Mikrogramm einzeldosiertes Pulver zur Inhalation: EU/1/13/886/001-003; Relvar Ellipta 184 Mikrogramm/22 Mikrogramm einzeldosiertes Pulver zur Inhalation EU/1/13/886/004-006. Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung zu melden. Hinweise zur Meldung von Nebenwirkungen, siehe Fachinformation Abschnitt 4.8. Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. Ausführliche Informationen zu diesem Arzneimittel sind auf den Internetseiten der Europäischen Arzneimittel-Agentur http://www.ema.europa.eu/ verfügbar. Stand der Fachkurzinformation: 09.2015 FACHKURZINFORMATION Incruse 55 Mikrogramm einzeldosiertes Pulver zur Inhalation; Qualitative und Quantitative Zusammensetzung: Jede einzelne Inhalation enthält eine abgegebene Dosis (die aus dem Mundstück des Inhalators abgegebene Dosis) von 55 Mikrogramm Umeclidinium (entsprechend 65 Mikrogramm Umeclidiniumbromid). Dies entspricht einer abgemessenen Dosis von 62,5 Mikrogramm Umeclidinium, entsprechend 74,2 Mikrogramm Umeclidiniumbromid. Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung: Jede abgegebene Dosis enthält etwa 12,5 mg Lactose (als Monohydrat). Sonstige Bestandteile: Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat (Ph.Eur.); Pharmakotherapeutische Gruppe: Mittel bei obstruktiven Atemwegserkrankungen, Anticholinergika, ATCCode: R03BB07. Anwendungsgebiete: Incruse ist für die bronchialerweiternde Erhaltungstherapie zur Symptomlinderung bei erwachsenen Patienten mit chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) angezeigt. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6.1 der Fachinformation genannten sonstigen Bestandteile. Inhaber der Zulassung: Glaxo Group Limited, 980 Great West Road, Brentford, Middlesex, TW8 9GS, Vereinigtes Königreich Rezeptpflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Zulassungsnummer: Z.Nr.: EU/1/14/922/001-003. Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung zu melden. Hinweise zur Meldung von Nebenwirkungen, siehe Fachinformation Abschnitt 4.8. Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. Ausführliche Informationen zu diesem Arzneimittel sind auf den Internetseiten der Europäischen Arzneimittel-Agentur http://www.ema.europa.eu/ verfügbar. SPIRIVA® INSIDE 2 Hübe 1x täglich Durchatmen Guter Morgen für COPD Patienten: zweimal täglich Anhaltende Bronchodilatation ab dem 1. Tag 1,2 Symptomverbesserung Tag und Nacht 2,3,4* Vorbefüllter Inhalator mit Feedback System 2 1) Jones PW et al., Eur Respir J 2012 Oct;40(4):830-6; 2) Bretaris® Genuair® Fachinformation; 3) Fuhr R et al., CHEST 2012;141(3):745-52; 4) Beier J et al., COPD 2013,10:511-522; *) bei 2 x tägl. Gabe BRE-06-03-2014 Fachkurzinfo Seite 24 Die maximierte COPD-Basistherapie – von Anfang an im einzigartigen Inhalator Fachkurzinfo Seite 24 SPO.017/06.10.2015 – Alle Rechte vorbehalten. © Boehringer Ingelheim RCV GmbH & Co KG - Ihr Partner in der Supportivtherapie MP-AUT-AMG-328-2015-March-P Fachkurzinfo Seite 25Seite Fachkurzinformationen siehe Fachkurzinfo Seite 25 Kurzfassung der Fachinformation von Bretaris® Genuair® Fachkurzinformation Bezeichnung des Arzneimittels: Bretaris Genuair 322 Mikrogramm Pulver zur Inhalation Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Jede abgegebene Dosis (die über das Mundstück abgegebene Dosis) enthält 322 μg Aclidinium (als 375 μg Aclidiniumbromid). Dies entspricht einer abgemessenen Dosis von 343 μg Aclidinium (als 400 μg Aclidiniumbromid). Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung: Jede abgemessene Dosis enthält 12,6 mg Lactose-Monohydrat. Liste der sonstigen Bestandteile: Lactose-Monohydrat. Anwendungsgebiete: Bretaris Genuair wird als bronchodilatatorische Dauertherapie zur Befreiung von Symptomen bei Erwachsenen mit chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) angewendet. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Aclidiniumbromid, Atropin oder eines seiner Derivate, einschließlich Ipratropium, Oxitropium oder Tiotropium, oder gegen einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile. Pharmakotherapeutische Gruppe: Anticholinergika; ATC-Code: R03BB05. Inhaber der Zulassung: AstraZeneca AB, SE-151 85 Södertälje, Schweden. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Weitere Angaben zu den Abschnitten Dosierung und Art der Anwendung, Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen, Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit sowie Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. Stand der Information: April 2015 ▼ Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung zu melden. Hinweise zur Meldung von Nebenwirkungen, siehe Abschnitt 4.8 der veröffentlichten Fachinformation. Neulasta 6 mg Injektionslösung Qualitative und Quantitative Zusammensetzung: Jede Fertigspritze enthält 6 mg Pegfilgrastim* in 0,6 ml Injektionslösung. Basierend auf dem Proteinanteil, beträgt die Konzentration 10 mg/ml**. * Pegfilgrastim wird mittels rekombinanter DNA-Technologie aus Escherichia coli und nachfolgender Konjugation mit Polyethylenglykol (PEG) hergestellt. ** Die Konzentration beträgt 20 mg/ml, wenn der PEG-Anteil eingerechnet wird. Die Stärke dieses Produktes sollte nicht mit der Stärke anderer pegylierter oder nicht-pegylierter Proteine der gleichen therapeutischen Klasse verglichen werden. Liste der sonstigen Bestandteile: Natriumacetat (Natriumacetat wird durch Titration von Essigsäure 99% mit Natriumhydroxid gebildet.), Sorbitol (E420), Polysorbat 20, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Zur Verkürzung der Dauer von Neutropenien sowie zur Verminderung der Häufigkeit neutropenischen Fiebers bei Patienten, die wegen einer malignen Erkrankung mit zytotoxischer Chemotherapie behandelt werden (mit Ausnahme von chronisch-myeloischer Leukämie und Myelodysplastischem Syndrom). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Pharmakotherapeutische Gruppe: Immunstimulanzien, koloniestimulierender Faktor; ATC-Code: L03AA13 Inhaber der Zulassung: Amgen Europe B.V., 4817 ZK Breda, NL; Vertreter in Österreich: Amgen GmbH, 1040 Wien. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Spiolto Respimat 2,5 Mikrogramm/2,5 Mikrogramm Inhalationslösung Kurzfassung der Fachinformation von Brimica® Genuair® QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG Die abgegebene Dosis beträgt 2,5 Mikrogramm Tiotropium (als Bromidmonohydrat) und 2,5 Mikrogramm Olodaterol (als Hydrochlorid) pro Sprühstoß.Die abgegebene Dosis ist jene Menge, die für den Patienten nach Passieren des Mundstücks verfügbar ist. Liste der sonstigen Bestandteile Benzalkoniumchlorid, Natriumedetat, gereinigtes Wasser, 1 M Salzsäure (zur Einstellung des pH-Wertes) Tiotropiumbromid ist ein lang wirksamer spezifischer Muskarinrezeptor-Antagonist. Olodaterol weist eine hohe Affinität und hohe Selektivität für den humanen Beta2-Adrenozeptor auf. Anwendungsgebiete Spiolto Respimat ist indiziert als Bronchodilatator zur Dauerbehandlung der Symptome von erwachsenen Patienten mit chronisch obstruktiver Lungenkrankheit (Chronic Obstructive Pulmonary Disease = COPD). Gegenanzeigen Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe Tiotropium bzw. Olodaterol oder einen der genannten sonstigen Bestandteile. Anamnestisch bekannte Überempfindlichkeit gegen Atropin oder einen seiner Derivate, z. B. Ipratropium oder Oxitropium. INHABER DER ZULASSUNG Boehringer Ingelheim International GmbH Binger Straße 173 D-55216 Ingelheim am Rhein Deutschland REZEPTPFLICHT / APOTHEKENPFLICHT Rezept- und apothekenpflichtig Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkung mit anderen Mitteln und Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. Zusätzliche medizinische Informationen erhalten Sie telefonisch unter 01/780157870 bzw. per e-Mail unter [email protected] Stand der Fachkurzinformation: Jänner 2016 ® Stand der Information: Mai 2015 Weitere Angaben zu Dosierung, Art und Dauer der Anwendung, besonderen Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit sowie zu Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. Bezeichnung des Arzneimittels: Brimica Genuair 340 Mikrogramm/12 Mikrogramm Pulver zur Inhalation Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Jede abgegebene Dosis (die über das Mundstück abgegebene Dosis) enthält 340 Mikrogramm Aclidinium (als 396 Mikrogramm Aclidiniumbromid) und 11,8 Mikrogramm FormoterolfumaratDihydrat (Ph.Eur.). Dies entspricht einer abgemessenen Dosis von 343 Mikrogramm Aclidinium (als 400 Mikrogramm Aclidiniumbromid) und einer abgemessenen Dosis von 12 Mikrogramm Formoterolfumarat-Dihydrat (Ph.Eur.). Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung: Jede abgegebene Dosis enthält etwa 11 mg Lactose (als Monohydrat). Liste der sonstigen Bestandteile: Lactose-Monohydrat. Anwendungsgebiete: Brimica Genuair ist indiziert als bronchodilatatorische Erhaltungstherapie zur Linderung von Symptomen bei Erwachsenen mit chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung (COPD). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile. Pharmakotherapeutische Gruppe: Mittel bei obstruktiven Atemwegserkrankungen, Sympathomimetika in Kombination mit Anticholinergika, ATC-Code: R03AL05 Inhaber der Zulassung: AstraZeneca AB, SE-151 85 Södertälje, Schweden Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Weitere Angaben zu den Abschnitten Dosierung und Art der Anwendung, Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen, Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit sowie Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. Stand der Information: April 2015 ▼ Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung zu melden. Hinweise zur Meldung von Nebenwirkungen, siehe Abschnitt 4.8 der veröffentlichten Fachinformation. 25 Fachkurzinformation bletten , 4 und 5 mg Kauta 10 mg Filmtabletten t sowie 4 mg Granula Frei verschreibbar gulair® Gleichwertig zu Sin Kostengünstig AU/GNRT/13/0026d Montelukast ® ratiopharm ES GEHT BERGAUF ratiopharm zeigt Mehrwert. Gesundheit ist mehr wert. Montelukast ratiopharm 4 mg Kautabletten; Qualitative und Quantitative Zusammensetzung: Eine Kautablette enthält Montelukast-Natrium (4,16 mg), entsprechend 4 mg Montelukast. Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung: Jede Kautablette enthält 0,5 mg Aspartam (E 951). Anwendungsgebiete: Montelukast ratiopharm ist indiziert als Zusatzbehandlung bei jenen 2 bis 5 Jahre alten Patienten, die unter einem leichten bis mittelgradigen persistierenden Asthma leiden, das mit einem inhalativen Kortikosteroid nicht ausreichend behandelt und das durch die bedarfsweise Anwendung von kurz wirksamen ß-Sympathomimetika nicht ausreichend unter Kontrolle gebracht werden kann. Montelukast ratiopharm kann auch eine Behandlungsalternative zu niedrig dosierten inhalativen Kortikosteroiden bei 2 bis 5 Jahre alten Patienten mit leichtem persistierenden Asthma sein, die in letzter Zeit keine schwerwiegenden, mit oralen Kortikosteroiden zu behandelnden Asthmaanfälle hatten und zeigten, dass sie nicht imstande sind, inhalative Kortikosteroide anzuwenden (siehe Abschnitt 4.2 der Fachinformation). Außerdem kann Montelukast ratiopharm bei Patienten im Alter von 2 Jahren und älter zur Vorbeugung von Asthma eingesetzt werden, dessen überwiegende Komponente die durch körperliche Belastung ausgelöste Bronchokonstriktion darstellt. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der genannten sonstigen Bestandteile. Pharmakotherapeutische Gruppe: Leukotrienrezeptor-Antagonisten, ATC-Code: R03D C03. Liste der sonstigen Bestandteile: Mannitol (E 421), Natriumdodecylsulfat, Hydroxypropylcellulose, Eisenoxid rot (E 172), Kirsch-Aroma PHS-143671 (enthält Maltodextrin aus Mais und modifizierte Stärke E 1450 (Wachsmaisstärke)), Aspartam (E 951), Carboxymethylstärke-Natrium (Mais) Typ A, Magnesiumstearat. Art und Inhalt des Behältnisses: Aluminium-AluminiumBlisterpackungen: Packungen zu 7, 14, 15, 20, 28, 30, 50, 56, 60, 90, 98 oder 100 Tabletten. Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht. Inhaber der Zulassung: ratiopharm Arzneimittel Vertriebs-GmbH , Albert-Schweitzer-Gasse 3, A-1140 Wien, Tel.Nr.: +43/1/97007-0, Fax-Nr.: +43/1/9700766, e-mail: [email protected] Rezeptpflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Stand der Information: 05/2014. Montelukast ratiopharm 5 mg Kautabletten; Qualitative und Quantitative Zusammensetzung: Eine Kautablette enthält Montelukast-Natrium (5,20 mg), entsprechend 5 mg Montelukast. Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung: Eine Kautablette enthält 0,5 mg Aspartam (E 951). Anwendungsgebiete: Montelukast ratiopharm ist indiziert als Zusatzbehandlung bei Patienten von 6 bis 14 Jahren, die unter einem leichten bis mittelgradigen persistierenden Asthma leiden, das mit einem inhalativen Kortikosteroid nicht aus-reichend behandelt und das durch die bedarfsweise Anwendung von kurz wirksamen ß-Sympathomimetika nicht ausreichend unter Kontrolle gebracht werden kann. Montelukast ratiopharm kann auch eine Behandlungsalternative zu niedrig dosierten inhalativen Kortikosteroiden bei Patienten mit leichtem persistierenden Asthma sein, die in letzter Zeit keine schwerwiegenden, mit oralen Kortikosteroiden zu behandelnden Asthmaanfälle hatten und zeigten, dass sie nicht imstande sind, inhalative Kortikosteroide anzuwenden (siehe Abschnitt 4.2 der Fachinformation). Außerdem kann Montelukast ratiopharm bei Patienten von 6 bis 14 Jahren zur Vorbeugung von Asthma eingesetzt werden, dessen überwiegende Komponente die durch körperliche Belastung ausgelöste Bronchokonstriktion darstellt. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der genannten sonstigen Bestandteile. Pharmakotherapeutische Gruppe: Leukotrienrezeptor-Antagonisten, ATC-Code: R03D C03. Liste der sonstigen Bestandteile: Mannitol (E 421), Natriumdodecylsulfat, Hydroxypropylcellulose, Eisenoxid rot (E 172), Kirsch-Aroma PHS-143671 (enthält Maltodextrin aus Mais und modifizierte Stärke E 1450 (Wachsmaisstärke)), Aspartam (E 951), Carboxymethylstärke-Natrium (Mais) Typ A, Magnesiumstearat. Art und Inhalt des Behältnisses: Aluminium-Aluminium-Blisterpackungen: Packungen zu 7, 14, 15, 20, 28, 30, 50, 56, 60, 90, 98 oder 100 Tabletten. Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht. Inhaber der Zulassung: ratiopharm Arzneimittel Vertriebs-GmbH , Albert-Schweitzer-Gasse 3, A-1140 Wien, Tel.Nr.: +43/1/97007-0, Fax-Nr.: +43/1/97007-66, e-mail: [email protected] Rezeptpflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Stand der Information: 05/2014. Montelukast ratiopharm 4 mg Granulat für Kinder von 6 Monaten bis 5 Jahren; Zusammensetzung: Ein Beutel mit Granulat enthält Montelukast-Natrium, entsprechend 4 mg Montelukast. Anwendungsgebiete: Montelukast ratiopharm Granulat ist indiziert als Zusatzbehandlung bei Patienten zwischen 6 Monaten und 5 Jahren, die unter einem leichten bis mittelgradigen persistierenden Asthma leiden, das mit einem inhalativen Kortikoid nicht ausreichend behandelt und das durch die bedarfsweise Anwendung von kurz wirksamen Beta-Sympathomimetika nicht ausreichend unter Kontrolle gebracht werden kann. Montelukast ratiopharm Granulat kann auch eine Behandlungsalternative zu niedrig dosierten inhalativen Kortikosteroiden bei Patienten zwischen 2 und 5 Jahren mit leichtem persistierenden Asthma sein, die in letzter Zeit keine schwerwiegenden, mit oralen Kortikosteroiden zu behandelnden Asthmaanfälle hatten und zeigten, dass sie nicht imstande sind, inhalative Kortikosteroide anzuwenden. Außerdem kann Montelukast ratiopharm Granulat bei Kindern ab 2 Jahren zur Vorbeugung von Belastungsasthma eingesetzt werden, dessen überwiegende Komponente die durch körperliche Belastung ausgelöste Bronchokonstriktion darstellt. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Pharmakotherapeutische Gruppe: andere Mittel bei obstruktiven Atemwegserkrankungen zur systemischen Anwendung, Leukotrienrezeptor-Antagonist, ATC-Code: R03D C03. Liste der sonstigen Bestandteile: Mannitol (Pearlitol 50C) Hydroxypropylcellulose (Klucel LF), Natriumdodecylsulfat Magnesiumstearat. Art und Inhalt des Behältnisses: Abgepackt in Beuteln aus beschichtetem Papier/LDPE/Aluminium/Surlyn. Packungen mit jeweils 7, 10, 20, 2 x 28, 28 und 30 Beutel. Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht. Inhaber der Zulassung: ratiopharm Arzneimittel Vertriebs-GmbH, Albert-Schweitzer-Gasse 3, A-1140 Wien, Tel.Nr.: +43/1/97007-0, Fax-Nr.: +43/1/97007-66, e-mail: [email protected]. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Stand der Information: 03/2014 Montelukast ratiopharm 10 mg Filmtabletten; Qualitative und Quantitative Zusammensetzung: 1 Filmtablette enthält 10,40 mg Montelukast-Natrium, entsprechend 10 mg Montelukast. Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung: Eine Filmtablette enthält 122,2 mg Lactose (als Lactose-Monohydrat). Anwendungsgebiete: Montelukast ist indiziert als Zusatzbehandlung bei Patienten ab 15 Jahren, die unter einem leichten bis mittelgradigen persistierenden Asthma leiden, das mit einem inhalativen Kortikosteroid nicht ausreichend behandelt und das durch die bedarfsweise Anwendung von kurz wirksamen ß-Sympathomimetika nicht ausreichend unter Kontrolle gebracht werden kann. Bei den Patienten für die Montelukast bei Asthma angezeigt ist, kann Montelukast auch die Symptome einer saisonalen allergischen Rhinitis lindern. Außerdem kann Montelukast zur Vorbeugung von Belastungsasthma bei Patienten ab 15 Jahren eingesetzt werden, dessen überwiegende Komponente die durch körperliche Belastung ausgelöste Bronchokonstriktion darstellt. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der genannten sonstigen Bestandteile. Pharmakotherapeutische Gruppe: Leukotrienrezeptor-Antagonisten, ATC-Code: R03D C03. Liste der sonstigen Bestandteile: Kern: Natriumdodecylsulfat, Lactose-Monohydrat, Hydroxypropylcellulose, vorverkleisterte Stärke (Mais), Carboxymethylstärke-Natrium (Mais) Typ A, Magnesiumstearat. Filmüberzug: Opadry 20 A 23676 gelb enthält: Hydroxypropylcellulose, Hypromellose, Titandioxid (E 171), Eisenoxid gelb (E 172), Eisenoxid rot (E 172). Art und Inhalt des Behältnisses: Verpackt in Aluminium- Aluminium Blister: Montelukast ratiopharm 10 mg Filmtabletten sind verfügbar in Packungsgrößen 7, 14, 15, 20, 28, 30, 50, 56, 60, 90, 98 und 100 Tabletten. Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht. Inhaber der Zulassung: ratiopharm Arzneimittel Vertriebs-GmbH , Albert-Schweitzer-Gasse 3, A-1140 Wien, Tel.Nr.: +43/1/97007-0, Fax-Nr.: +43/1/97007-66, e-mail: [email protected] Rezeptpflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Stand der Information: 05/2014. Weitere Hinweise zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Mitteln, Nebenwirkungen und zutreffendenfalls Angaben über die Gewöhnungseffekte sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. 27 Ihr starker Partner in der Pulmologie A stAr is born Full Dose – Alles oder Nichts Feedbacksystem – hören – schmecken – sehen hohe Lungendeposition von ~56%* therapiert die gesamte Lunge Fachkurzinformation: FOSTER NEXThaler 100 Mikrogramm/6 Mikrogramm pro Dosis Pulver zur Inhalation Zusammensetzung (arzneilich wirksame Bestandteile nach Art und Menge): Jede gemessene Einzeldosis (10 mg) des Pulvers zur Inhalation enthält: 100 Mikrogramm wasserfreies Beclometasondipropionat und 6 Mikrogramm Formoterolfumarat-Dihydrat. Dies entspricht einer über das Mundstück abgegebenen Dosis von 81,9 Mikrogramm wasserfreies Beclometasondipropionat und 5 Mikrogramm Formoterolfumarat-Dihydrat. Wirkstoffgruppe: ATC-Code R03AK08 Anwendungsgebiete: Asthma Foster Nexthaler ist angezeigt für die regelmäßige Behandlung von Asthma, bei der die Anwendung eines Kombinationsprodukts (aus inhalativem Kortikosteroid und lang wirkendem Beta-2-Agonisten) angezeigt ist: • Patienten, die mit inhalativen Kortikosteroiden und inhalativen kurz wirkenden Beta-2-Agonisten zur ‚bedarfsweisen‘ Inhalation nicht ausreichend eingestellt sind, oder • Patienten, die mit inhalativen Kortikosteroiden und lang wirkenden Beta-2-Agonisten in Kombination bereits ausreichend eingestellt sind. Foster Nexthaler wird bei Erwachsenen angewendet. Hinweis: Es gibt keine relevanten klinischen Daten von Foster Nexthaler zur Behandlung akuter Asthmaanfälle. COPD Symptomatische Behandlung von Patienten mit schwerer COPD (FEV1 < 50% vom Normwert) mit wiederholten Exazerbationen in der Anamnese, die trotz regelmäßiger Behandlung mit lang wirkenden Bronchodilatatoren eine ausgeprägte Symptomatik zeigen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe Beclometasondipropionat und Formoterolfumarat-Dihydrat oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile. Hilfsstoffe: Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat Name oder Firma und Anschrift des pharmazeutischen Unternehmers: Chiesi Pharmaceuticals GmbH, A-1010 Wien Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Mitteln, Nebenwirkungen sowie Gewöhnungseffekten sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. Abgabe: Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten Erstellungsdatum/Änderungsdatum: 21.01.2016 1 FI Oktober 2015, 2Voshaar et al., J Aerosol Med Pulm Drug Deliv. 2014;27(5): 363-70, 3Corradi et al., Expert Opin Drug Deliv. 2014;11(9): 1497-506, * bei Patienten mit Asthma 0075/TCP/next/AT/08-2015 öffnen – inhalieren – schließen