Syllabus Informationsmanagement

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Stand: 16.1.2017
Konzept der Lehrveranstaltung „Grundlagen des Informationsmanagements“
(eigentlich: „Einführung in Wirtschaftsinformatik“)
Sommersemester 2017
Modul: M9 „Grundlagen des Controllings und des Informationsmanagements“, BKM, 2. Sem.
100 Stunden Workload, davon 70 Stunden Selbstlernzeit
Auszug aus dem Modulhandbuch: http://wiwi.hs-duesseldorf.de/studium/studiengaenge/bachelor-kommunikations-multimediamanagement/modulhandbuch/Documents/M9_Controlling_Informationsmanagement.pdf
Dozent: Prof. Dr. (UFU München) Olexiy Khabyuk
1. Lernmodus
•
Stofferarbeitung durch eigenständiges Literaturstudium
(zu Hause, vor der Veranstaltung!)
• Vieweg, Iris u. a.: Einführung Wirtschaftsinformatik.
IT-Grundwissen für Studium und Praxis, Wiesbaden 2012 (Basisquelle),
https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-8349-6856-2
• Andere im Skript genannten Quellen (mit einer Ausnahme alles SpringerlinkQuellen, d.h. elektronisch verfügbar).
•
Anwendung im Unterricht
• Gemeinsame Beantwortung von Fragen (siehe Punkt 2)
• Erarbeitung von Aufgabenlösungen
• Der Link zum Skript wird in der Vorlesung verteilt
• Übungen am eigenen PC (Bringen Sie Ihren Rechner mit!)
•
Begründung für den besonderen Lernmodus
•
Abkehr vom „Frontalunterricht“
• Bisher nur sehr mäßige Lernergebnisse bei KommilitonInnen.
• Studierende lernen häufig Folien auswendig, ohne sie zu verstehen.
• Die Kompetenzen und die erforderliche Motivation fehlen im weiteren Studium.
• Die Verarbeitung von Wissen erfolgt unregelmäßig.
• Studierende sind nicht in der Lage, sich in neuere technische Entwicklungen einzulesen.
•
Abkehr von einem fertigen Skript
• Ein fertiges Skript ist kein Ergebnis eines eigenständigen kognitiven Verarbeitungsprozesses.
• Ein fertiges Skript motiviert nur bedingt zu einem eigenständigen Literaturstudium.
Konzept der Lehrveranstaltung „Informationsmanagement“
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2. Vorlesungsinhalte und Literaturhinweise
1. Grundlegende Begriffe der Wirtschaftsinformatik
6.4.
Zu beantwortende Fragen:
• Welche IT-Kompetenzen benötige ich für meine berufliche Zukunft?
• Wozu benötigt man Informationssysteme?
• Was ist ein Informationssystem?
• Was ist Wirtschaftsinformatik?
• Was bedeutet Information und Wissen (im Kontext der Wirtschaftsinformatik)?
Basisquelle:
• Vieweg et al.: Einführung Wirtschaftsinformatik. IT-Grundwissen für Studium und Praxis,
Wiesbaden 2012, S. 1-18, https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-8349-6856-2
• Mescheder, Bernhard, Sallach, Christian: Wettbewerbsvorteile durch Wissen. Knowledge
Management, CRM und Change Management verbinden, 2012, S. 9-11, https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-642-27896-9
Weiterführende Quellen:
• Leimeister, Jan M.: Einführung in die Wirtschaftsinformatik, Springer-Lehrbuch, 12. Auflage,
Berlin 2015, S. 2-18, https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-540-77847-9
• Laudon, Kenneth C., Laudon, Jane P., Schoder, Detlef: Wirtschaftsinformatik: Eine Einführung, 2. Auflage, München 2010, S. 7-18
• O.V. 2013, Was macht eigentlich ein …? IT-Berufe, in: WISU 4/13, S. 495
13.4.
2. Die Informations- und Kommunikationstechnik:
Hardware und Software
Zu beantwortende Fragen:
• Was ist ein Computer?
• Was ist digital? Unterschied zu analog?
• Wie werden Daten mengenmäßig gemessen?
• Welche Arten von Computersystemen kennen Sie?
• Was ist die Von-Neumann-Architektur?
• Was ist ein Algorithmus?
• Welche Komponenten enthält ein moderner Rechner?
• Welche Ein- / Ausgabegeräte für Computer kennen Sie?
• Welche Speichermedien gibt es? Wie viele Daten und wie lange können darauf gespeichert werden?
• Welche Arten von Software kennen Sie?
Basisquelle:
• Vieweg et al.: Einführung Wirtschaftsinformatik. IT-Grundwissen für Studium und Praxis,
Wiesbaden 2012, S. 19-57, https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-8349-6856-2
Weiterführende Quellen:
• Leimeister, Jan M.: Einführung in die Wirtschaftsinformatik, Springer-Lehrbuch, 12. Auflage,
Berlin [u.a.] 2015, S. 37-74, https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-540-77847-9
• Butz, Caroline, Schlede, Frank-Michael: Computergrundlagen: Das Einsteigertraining. Die
Hardware und das Betriebssystem Windows 7, Video2Brain, https://www.video2brain.com/de/videotraining/computergrundlagen-das-einsteigertraining
Konzept der Lehrveranstaltung „Informationsmanagement“
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3. Die Informations- und Kommunikationstechnik: Kommunikation
27.4.
Zu beantwortende Fragen:
• Wie funktioniert das Internet? Welche Begriffe sind in diesem Zusammenhang relevant?
• Was ist Netzneutralität?
• Abgrenzung von Internet, Intranet und Extranet?
• Was ist ein VPN?
• Welche Vorteile hat Paketvermittlung?
• Welche Vorteile hat Leitungsvermittlung?
• Welche Treiber begünstigen die rasante Entwicklung des Datenaufkommens?
• Welche stationären und Mobilfunksysteme gibt es?
Basisquellen:
• Vieweg et al.: Einführung Wirtschaftsinformatik. IT-Grundwissen für Studium und Praxis,
Wiesbaden 2012, S. 58-72, https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-8349-6856-2
• Sperzel, Christian: Arbeitsweise eines VPN, in: Netzwerksicherkeit. Schützen Sie Ihr Netzwerk vor dem Zugriff anderer, 30.05.2014, https://www.video2brain.com/de/tutorial/arbeitsweise-eines-vpn
Weiterführende Quellen:
• Leimeister, Jan M.: Einführung in die Wirtschaftsinformatik, Springer-Lehrbuch, 12. Auflage,
Berlin [u.a.] 2015, S. 94-110, https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-540-77847-9
• Quelle: Krcmar, Helmut: Einführung in das Informationsmanagement, Springer-Lehrbuch, 2.
Auflage, Berlin, Heidelberg 2015, S. 107, https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-66245863-1
• Bauer, Oliver, Fritz, Michael: Netzwerkgrundlagen. Netzwerktechnik, Datenübertragung,
TCP/IP, Server, 30.06.2014, https://www.video2brain.com/de/videotraining/netzwerkgrundlagen
• Jacob, Mark, Schlede, Frank-Michael: Einstieg ins Netzwerk-Troubleshooting. Erste Schritte
beim Aufspüren von Problemen, 17.11.2015, https://www.video2brain.com/de/videotraining/einstieg-ins-netzwerk-troubleshooting
4.5.
4. Die Informations- und Kommunikationstechnik:
Entwicklungstendenzen und wirtschaftliche Konsequenzen
Zu beantwortende Fragen:
• Wie ist der Reifegrad von Technologien nach dem „Hype Cycle“ von Gartner zu bewerten?
• Welche wirtschaftlichen Konsequenzen haben folgende Technologien / Buzzwords (bitte
unzutreffendes Wort streichen): Internet of Things, Industrie 4.0 und Big Data?
• Welche Gesetzmäßigkeiten sagen Moore, Gilder und Metcalfe voraus?
• Welche Cloud-Computing-Dienste gibt es? Welche Vor- und Nachteile hat Cloud-Computing für mittelständische Unternehmen?
Basisquellen:
• Gartner: Gartner's 2016 Hype Cycle for Emerging Technologies Identifies Three Key Trends
That Organizations Must Track to Gain Competitive Advantage, http://www.gartner.com/newsroom/id/3412017
• Huber, Daniel; Kaiser, Thomas: Wie das Internet der Dinge neue Geschäftsmodelle ermöglicht, HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik, Jg. 52, Heft 5, 2015, S. 681-689,
https://link.springer.com/content/pdf/10.1365%2Fs40702-015-0169-6.pdf
• Lemke, Claudia; Brenner, Walter: Einführung in die Wirtschaftsinformatik, Lehrbuch, Berlin
[u.a.] 2015, S. 11-51, dort vor allem S. 23-30, https://link.springer.com/content/pdf/10.1007%2F978-3-662-44065-0_2.pdf
Konzept der Lehrveranstaltung „Informationsmanagement“
•
4
Vieweg et al.: Einführung Wirtschaftsinformatik. IT-Grundwissen für Studium und Praxis,
Wiesbaden 2012, S. 69-70, https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-8349-6856-2
• Rohrlich, Michael, Thoma, Marc Oliver: Cloud Computing – Einführung. Technische und
rechtliche Grundlagen, Dienste, Anwendungen, https://www.video2brain.com/de/videotraining/cloud-computing-einfuehrung
11.5.
5. Modellierung von Geschäftsprozessen mit EPK
Zu beantwortende Fragen:
• Was sind Geschäftsprozesse?
• Warum ist die Betrachtung von Geschäftsprozessen für ein Unternehmen von strategischer Bedeutung?
• Was ist Business Engineering?
• Warum gibt es verschiedene Modellierungsmethoden von Geschäftsprozessen?
• Was ist das ARIS-Haus? Aus welchen Elementen besteht dieses?
• Was bilden die EPKs ab?
• Welche Regeln sind bei der Erstellung von EPKs zu beachten?
• Wie modelliere ich beispielhafte Geschäftsprozesse mit Hilfe der EPKs?
Basisquellen:
• Bächle, Michael; Kolb, Arthur: Einführung in die Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsinformatik kompakt, 3. Auflage, München 2012, S. 55-64
• Seidlmeier, Heinrich: Prozessmodellierung mit ARIS®. Eine beispielorientierte Einführung
für Studium und Praxis in ARIS 9, SpringerLink : Bücher, 4. Auflage, Wiesbaden 2015, S. 19, https://link.springer.com/content/pdf/10.1007%2F978-3-658-03905-9.pdf
• wimobilevideo: ARIS(1/4): Funktionssicht – FDKD (Einführung Wirtschaftsinformatik),
https://www.youtube.com/watch?v=JnSYzmznE-A&feature=youtu.be
• wimobilevideo: ARIS(2/4): Organisationssicht – Organigramm (Einführung Wirtschaftsinformatik), https://www.youtube.com/watch?v=XcfXTKn-Nzc&feature=youtu.be
• wimobilevideo: ARIS(4/4): Prozesssicht – eEPK (Einführung Wirtschaftsinformatik),
https://www.youtube.com/watch?v=TUZbCu43b_Q
18.5.
6. Modellierung von Geschäftsprozessen mit EPK (Vertiefung)
• Vertiefung von zu beantwortenden Fragen zur Lerneinheit 5
Konzept der Lehrveranstaltung „Informationsmanagement“
5
1.6.
7. Datensysteme: Grundzüge der Datenorganisation, Datenmodelle, Modellierung mit ERM
Zu beantwortende Fragen:
• Was ist Datenredundanz und Dateninkonsistenz? Warum sind diese schädlich für ein Unternehmen?
• Was sind Daten, Datensätze, Datendateien und Datenbanken?
• Wie ist ein Datenbanksystem aufgebaut?
• Wie sind der Aufbau und der Zweck der Drei-Ebenen-Architektur (ANSI-SPARC)?
• Welche Anforderungen an ein Datenbanksystem existieren?
• Welche Datenbankmodelle gibt es?
• Was ist ERM? Welche Ziele verfolgt man mit ERM? Wie ist die typische Vorgehensweise beim Entwurf eines ERM?
• Was bedeuten die Begriffe: Entitätstyp/Entität, Attribute/Attributwerte, Generalisierung/
Spezialisierung?
Basisquellen:
• Vieweg, Iris u. a.: Einführung Wirtschaftsinformatik. IT-Grundwissen für Studium und Praxis, Wiesbaden 2012, S. 95-121, https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-8349-6856-2
• Allardice, Simon, Rose, Thomas: Programmieren lernen – Datenbanken. Start ohne Vorwissen, 11.03.2014, https://www.video2brain.com/de/videotraining/programmieren-lernen-datenbanken
• wimobilevideo: ARIS(4/4): Datensicht – ERD (Einführung Wirtschaftsinformatik),
https://www.youtube.com/watch?v=V77qhPRAC2U&feature=youtu.be
Weiterführende Quellen:
• Leimeister, Jan M.: Einführung in die Wirtschaftsinformatik, Springer-Lehrbuch, 12. Auflage,
Berlin [u.a.] 2015, S. 78-94, https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-8349-6856-2
8.6.
•
8. Datensysteme: Modellierung mit ERM
(Vertiefung), Relationale Datenbanken, SQL
Vertiefung von zu beantwortenden Fragen zur Lerneinheit 8
22.6.
9. Datensysteme: Business Intelligence, Data Warehouse, OLAP, Business Analytics, Big Data, Wissensmanagement
Zu beantwortende Fragen:
• Was bedeuteten die folgenden Begriffe und Konzepte:
Business Intelligence, Data Warehouse, Data Mining?
• Welche Verfahren werden im Business Analytics eingesetzt?
• Sollen Unternehmen generell Big-Data-Auswertungssysteme einsetzen?
• Warum benötigen Unternehmen ein Wissensmanagement?
Basisquellen:
• Gronwald, Klaus-Dieter: BI – Business Intelligence, in: Gronwald, Klaus-Dieter (Hrsg): Integrierte Business-Informationssysteme, Berlin, Heidelberg 2015, S. 113-119, https://link.springer.com/content/pdf/10.1007%2F978-3-662-43720-9_13.pdf
• Gluchowski, Peter: Business Analytics – Grundlagen, Methoden und Einsatzpotenziale, HMD
Praxis der Wirtschaftsinformatik, 2016, S. 1-14, https://link.springer.com/content/pdf/10.1365%2Fs40702-015-0206-5.pdf
• Wrobel, Stefan u. a.: Big Data, Big Opportunities, Informatik-Spektrum, Jg. 38, Heft 5, 2015,
S. 370-378, https://link.springer.com/content/pdf/10.1007%2Fs00287-014-0806-4.pdf
Konzept der Lehrveranstaltung „Informationsmanagement“
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29.6.
10. Informationsmanagement: Gastvortrag Herr Henning Mohren, CIO HSD
Zu beantwortende Fragen hängen vom Gastvortrag ab
Basisquellen:
• Vieweg, Iris u. a.: Einführung Wirtschaftsinformatik. IT-Grundwissen für Studium und Praxis, Wiesbaden 2012, S. 209-254, https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-8349-6856-2
• Leyh, Christian; Bley, Katja: Digitalisierung: Chance oder Risiko für den deutschen Mittelstand? – Eine Studie ausgewählter Unternehmen, HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik, Jg.
53, Heft 1, 2016, S. 29-41, https://link.springer.com/article/10.1365/s40702-015-0197-2
6.7.
11. IT-Sicherheit
Zu beantwortende Fragen:
• Abgrenzung von Begriffen Datensicherheit, Datenschutz und IT-Sicherheit
• Welche Ziele verfolgt IT-Sicherheit?
• Welche gesetzlichen Verpflichtungen zur IT-Sicherheit gibt es?
• Welche Gefahrenquellen für IT-Systeme existieren?
• Welche Sicherheitsmaßnahmen können Sie als Unternehmen ergreifen?
• Welche rechtlichen Fallstricke gibt es beim Einsatz privater Cloud-Dienste für die Arbeit
(Safe Harbor / EU-US Privacy Shield)?
• Welche Viren und Schadprogramme gibt es und wie kann man sich dagegen schützen?
• Wie funktioniert eine Firewall?
• Wie verschlüssele ich meine Daten?
• Wie wähle ich ein sicheres Passwort?
Basisquellen:
• Vieweg, Iris u. a.: Einführung Wirtschaftsinformatik. IT-Grundwissen für Studium und Praxis, Wiesbaden 2012, S. 255-276, https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-8349-6856-2
• Sperzel, Christian: Netzwerksicherheit. Schützen Sie Ihr Netzwerk vor dem Zugriff anderer,
30.05.2014, https://www.video2brain.com/de/videotraining/netzwerksicherheit (Stichworte
Kryptografie und Personal Firewalls)
Weiterführende Quellen:
• Bueroße, Jörg: Daten sicher speichern und verschlüsseln. Grundlagen der Verschlüsselung,
Internet, mobile Geräte und Cloud-Dienste sicher nutzen, 29.09.2014 https://www.video2brain.com/de/videotraining/daten-sicher-speichern-und-verschluesseln
• Meier, Andreas; Stormer, Henrik: eBusiness & eCommerce. Management der digitalen Wertschöpfungskette, 3. Auflage, Berlin, Heidelberg 2012, S. 138-142, https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-642-29802-8
13.7.
20.7.
12. IT-Sicherheit: Einblicke aus der Praxis
Zu beantwortende Fragen hängen vom Gastvortrag ab
13. Wiederholung
Konzept der Lehrveranstaltung „Informationsmanagement“
7
3. Erwartete Lernergebnisse („Nach der Veranstaltung kann ich…“)
•
Lernziel – verstehen:*
a. Die Grundbegriffe und Basiskomponenten von IT-Systemen sowie die Konsequenz ihres Einsatzes in Unternehmen diskutieren.
b. Die Aufgaben und betriebswirtschaftliche Problemstellungen des Informationsmanagements in Unternehmen verstehen.
c. Die Führungsaufgaben des Informationsmanagements verstehen.
•
Lernziel – anwenden:*
a. Das Daten- und Geschäftsprozessmanagement in Unternehmen erklären und
passende Referenzmodelle (ERM, EPK etc.) auf typische Anwendungsfälle
anwenden.
•
* Kognitive Lernziele (in Anlehnung an kognitive Taxonomie nach Krathwohl 2002)
4. Prüfungsform
•
8 Credits für eine erfolgreich bestandene Klausur á 120 Minuten für das gesamte Modul „Grundlagen des Controlling und des Infomanagements“, davon
• 60 Min.-Klausur „Grundlagen des Controlling“
•
60 Min.-Klausur „Grundlagen des Informationsmanagements“
Erkenntnisgrad
wissen = das relevante Wissen aus dem Langzeitgedächtnis wiedergeben (erkennen, erinnern)
verstehen = Bedeutung von Lehrinhalten wiedergeben (interpretieren, veranschaulichen, erläutern)
anwenden = eine Prozedur in einer konkreten Situation ausführen (umsetzen, implementieren)
analysieren = Lehrinhalte in Bestandteile aufbrechen und Beziehungen zueinander, zum Lehrgebiet insgesamt
oder zum Analysegegenstand herstellen (herleiten, unterteilen)
beurteilen = auf Basis von Kriterien oder Standards bewerten (überprüfen, kritisieren)
erschaffen = aus Elementen ein kohärentes Ganzes zusammensetzen, ein neuwertiges Produkt entwickeln
(generieren, planen, herstellen)
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