11./12. November 2016 programm Linzer Hämato-Onkologische Tage Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir begrüßen Sie herzlich zur Fortbildungsveranstaltung „Haematology-Specials 2016“ Was ein Tag * ausmacht Wir hoffen sehr, dass es uns auch heuer wieder gelungen ist, Ihnen abwechslungsreiche und äußerst spannende Inhalte bieten zu können. Wie in den vergangen Jahren gehen wir von den sonst üblichen Frontalvorträgen ab und werden stattdessen Fälle und offene Fragen zur Diagnose, Therapie oder Nachsorge in interaktiver Form vorstellen. Gemeinsam mit vielen Experten aus ganz Österreich und Deutschland werden wir gemeinsam mit Ihnen zu diesen Fragen Stellung nehmen. Dabei kommt wiederum ein interaktives Computersystem zum Einsatz, um die Diskussionsmöglichkeiten zu steigern. Die Österreichische Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie hat neuerlich die Schirmherrschaft übernommen, für die Teilnahme werden 12 DF-Punkte vergeben. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. JEDER TAG ZÄHLT.1-8 * Lonquex ist für die Reduzierung der Dauer einer Neutropenie bei erwachsenen Patienten indiziert, die eine zytotoxische Chemotherapie gegen bestimmte bösartige Erkrankungen erhalten (ausgenommen chronisch-myeloische Leukämie und myelodysplastische Syndrome). Literatur: 1. Pettengell R, et al. Support Care Cancer 2008;16:1299-309. 2. daCosta DiBonaventura M, et al. Am Health Drug Benefits 2014;7:386-96. 3. Teuffel O, et al. Support Care Cancer 2012;20:2755-64. 4. Fortner BV, et al. J Support Oncol 2006;4:472-8. 5. Fortner BV, et al. Support Cancer Ther 2006;3:173-7. 6. Meza L, et al. Proc Am Soc Clin Oncol 2002;21: Abstract 2640. 7. Crawford J. Chapter 9. Aus: Cancer and Drug Discovery Development: Supportive Care in Cancer Therapy DOI: 10.1007/978-1-59745-291-5_9, Hrsg.: D.S. Ettinger ©Humana Press, Totowa, NJ. 8. Li Y, et al. Blood. 2014;124: Abstract 4960 AU/LNQX/15/0017a Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung zu melden. Hinweise zur Meldung von Nebenwirkungen, siehe Abschnitt 4.8 der Fachinformation. Lonquex 6 mg Injektionslösung Qualitative und Quantitative Zusammensetzung: Jede Fertigspritze enthält 6 mg Lipegfilgrastim* in 0,6 ml Lösung. Ein ml Injektionslösung enthält 10 mg Lipegfilgrastim. Der Wirkstoff ist ein kovalentes Konjugat von Filgrastim** mit Methoxypolyethylenglycol (PEG) über einen Kohlenhydrat-Linker. *Beruht nur auf dem Proteingehalt. Die Konzentration beträgt 20,9 mg/ml (d. h. 12,6 mg je Fertigspritze), wenn der PEG-Anteil und der KohlenhydratLinker eingerechnet sind. **Filgrastim (rekombinanter methionylierter humaner Granulozyten koloniestimulierender Faktor [G CSF]) wird mittels rekombinanter DNA-Technologie aus Zellen von Escherichia coli hergestellt. Die Stärke dieses Arzneimittels sollte nicht mit der Stärke anderer pegylierter oder nicht-pegylierter Proteine der gleichen therapeutischen Klasse verglichen werden. Weitere Informationen siehe Abschnitt 5.1 der Fachinformation. Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: Jede Fertigspritze enthält 30 mg Sorbitol. Jede Fertigspritze enthält weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium. Anwendungsgebiete: Zur Verkürzung der Dauer von Neutropenien und zur Verminderung der Inzidenz von febriler Neutropenie bei erwachsenen Patienten, die wegen einer malignen Erkrankung eine zytotoxische Chemotherapie erhalten (mit Ausnahme von chronisch myeloischer Leukämie und myelodysplastischen Syndromen). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der genannten sonstigen Bestandteile. Pharmakotherapeutische Gruppe: Immunstimulanzien, koloniestimulierende Faktoren, ATC-Code: L03AA14. Sonstige Bestandteile: Essigsäure 99 %; Natriumhydroxid (zur pH-Anpassung); Sorbitol (E 420); Polysorbat 20; Wasser für Injektionszwecke. Art und Inhalt des Behältnisses: 0,6 ml Lösung in einer Fertigspritze (Typ-I-Glas) mit einem Kolbenstopfen [Poly(ethylen co tetrafluorethylen) beschichteter Brombutylkautschuk] und einer fixierten Injektionsnadel (Edelstahl; 29 G [0,34 mm] oder 27 G [0,4 mm] x 0,5 Zoll [12,7 mm]). Packungsgrößen: Packungen mit 1 Fertigspritze mit oder ohne Schutzvorrichtung (verhindert Nadelstichverletzungen und mehrmaligen Gebrauch). Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht. Inhaber der Zulassung: UAB ”Sicor Biotech”, Molėtų pl. 5, LT-08409 Vilnius, Litauen. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Stand der Information: 06/2015. Sollten wir Ihr Interesse an der Veranstaltung geweckt haben, ersuchen wir Sie, sich mit der beiliegenden Antwortkarte, per E-Mail oder telefonisch anzumelden. Wir freuen uns sehr, Sie bei dieser Veranstaltung begrüßen zu dürfen und verbleiben mit freundlichen Grüßen Univ.-Doz. Prim. Dr. Ansgar Weltermann Univ.-Prof. Dr. Peter Bettelheim Anfahrt Anfahrtsbeschreibung Fahren Sie bei der Ausfahrt Linz/Hafenstraße von der A7 ab, die Untere Donaulände entlang, biegen Sie links in die Gruberstraße, dann rechts in die Museumstraße ein. Oder: Fahren Sie bei der Ausfahrt Linz/Hafenstraße von der A7 ab, die Untere Donaulände entlang, biegen Sie links in die Dametzstraße, geradeaus, wieder links in die Harrachstraße, fahren Sie bis zur Kreuzung Dinghoferstraße, biegen Sie wieder links in die Dinghoferstraße bzw. Elisabethstraße ein und nehmen die Einfahrt Parkgarage gleich nach dem Krankenhaus der Elisabethinen. Infos Veranstaltungsort: forte FortBildungszentrum, Elisabethinen Linz GmbH, Museumstraße 31, 4020 Linz Wissenschaftliche Leitung: Univ.-Prof. Dr. Peter Bettelheim Univ.-Doz. Prim. Dr. Ansgar Weltermann Tumorzentrum gespag-Elisabethinen Kongressbüro: forte FortBildungszentrum Elisabethinen Linz, Frau Vanessa Scheiblehner Museumstraße 31, 4020 Linz Tel.: +43 / 732 / 77 08 33 21 Fax: +43 / 732 / 78 17 38 Mail: [email protected] Faxantwort Ich melde mich verbindlich für die Veranstaltung am 11./12. November an. Name Adresse Institution Tel Fax Mail Ich nehme an der Abendveranstaltung teil Ort/Datum ja Unterschrift nein Ihre Perspektive bei leptomeningealem Befall DepoCyte ® Die Kraft, die länger wirkt Fachkurzinformation für nebenstehendes Inserat DepoCyte® 50 mg-Injektionssuspension Weniger intrathekale Injektionen Bessere Verteilung und längere Wirkdauer 1,2,3 QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG: Ein ml Suspension enthält 10 mg Cytarabin. Jede 5 ml Durchstechflasche enthält 50 mg Cytarabin. LISTE DER SONSTIGEN BESTANDTEILE: Cholesterol, Glyceroltriolat, Colfosceriloleat (DOPC), 1-(1,2 Dipalmitoyl-3-sn-phosphatidyl)glycerol (DPPG), Natriumchlorid, Wasser für Injektionszwecke. Höhere Wirksamkeit 4 Bleibt im Liquor: keine systemischen Nebenwirkungen bekannt 5 ANWENDUNGSGEBIETE: Zur intrathekalen Behandlung von Meningeosis lymphomatosa. Bei den meisten Patienten erfolgt eine solche Behandlung zur Linderung der Erkrankungssymptome. GEGENANZEIGEN: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Patienten mit akuter infektiöser Meningitis. INHABER DER ZULASSUNG: Pacira Limited, 3 Glory Park Avenue, Wooburn Green, High Wycombe, Buckinghamshire, HP10 0DF, Vereinigtes Königreich ÖRTLICHER VERTRETER DES PHARMAZEUTISCHEN UNTERNEHMERS: Mundipharma Gesellschaft m.b.H., Apollogasse 16-18, 1070 Wien. Verschreibungspflichtiges Arzneimittel. PHARMAKOTHERAPEUTISCHE GRUPPE: (Antimetaboliten, Pyrimidin-Analoga) 1 Injektion – 2 Wochen starke Wirkung ATC-Code: L01B C01. STAND DER INFORMATION: 11.7.2011 B76500 DI001 1405 Weitere Angaben zu besonderen Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit, Nebenwirkungen und Gewöhnungseffekte entnehmen Sie bitte der Fachinformation. 1 Bleyer W.A., Clin Cancer Res 1999; 5: 3349-3351 2 Chamberlain M. et al., Arch Neurol 1995; 52: 912-917 4 Howell S.B., Biological Therapy of Lymphoma 2003; 6: 10-14 5 DepoCyte® Fachinformation 3 Glantz M. et al., J Clin Onc 1999; 17: 3110-3116 Referenten & Experten 1. Interne Hämato.m. Stammzelltranspl., Hämostaseologie u.med.Onkolog. 1. Interne Hämato.m. Stammzelltranspl., Hämostaseologie u.med.Onkolog. Klinik für Kinder-Onkologie, -Hämatologie und Klinische Immunologie 5. Medizinische Abteilung mit Onkologie, mit Tagesklinik, mit Palliativstation und Ambulanz 1. Interne Hämato.m. Stammzelltranspl., Hämostaseologie u.med.Onkolog. 1. Interne Hämato.m. Stammzelltranspl., Hämostaseologie u.med.Onkolog. Bettelheim Peter Univ.-Prof. Dr. KH der Elisabethinen Claussen Johannes OA Dr. KH der Elisabethinen Dickerhoff Roswitha Dr. Universitätslinikum Düsseldorf Geissler Klaus Prim. Univ.-Prof. Dr. KH Hietzing mit Neurologischem Zentrum Rosenhügel Girschikofsky Michael OA Dr. KH der Elisabethinen König Josef OA Dr. KH der Elisabethinen Krajnik Gerhard OA Dr. Universitätsklinikum St. Pölten Machherndl-Spandl Sigrid OÄ Dr. KH der Elisabethinen Moyses Maragrete Dr. KH der Elisabethinen Moyses Karl Prim. Dr. Landesklinikum Scheibbs Abteilung Innere Medizin Murauer Beatrix OÄ Dr. Salzkammergut Klinikum Vöcklabruck Innere Medizin Mustafa Lisa Dr. Medizinisch - chemisches Labor Dr. Mustafa, Dr. Richter OG Pabinger Ingrid Univ.-Prof. Dr. AKH Universitätskliniken Klin. Abteilung für Hämatologie und Hämostaselogie Pecherstorfer Martin Prim. Univ.-Prof. Dr. Universitätsklinikum Krems Innere Medizin 2 Pfeilstöcker Michael Univ.-Prof. Dr. Hanusch Krankenhaus Wien 3. Medizinische Abteilung Innere Medizin 1 1. Interne Hämato.m. Stammzelltranspl., Hämostaseologie u.med.Onkolog. 1. Interne Hämato.m. Stammzelltranspl., Hämostaseologie u.med.Onkolog. Referenten & Experten Rechberger Ernst Prim. Dr. LKH Schärding Innere Medizin Roitner Florian OA Dr. KH St. Josef Braunau Hämato-Onkologie Schiller Dietmar Dr. KH der Elisabethinen 4. Internen Abteilung – Gastroenterologie, Hepatologie, Stoffwechsel- und Ernährungsmedizin, Endokrinologie Schneeweiss Bruno Prim. Univ.-Prof. DDr. LKH Kirchdorf Innere Medizin Schwabe Michael OA Dr. KH der Elisabethinen 1. Interne Hämato.m. Stammzelltranspl., Hämostaseologie u.med.Onkolog. Sparber Cornelia Ass. Dr. KH Kirchdorf Innere Medizin Stangl Wolfgang OA Dr. LKH Oberwart Innere Medizin Stingl Walter OA Dr. Landeklinikum Horn Innere Medizin Strassl Irene Ass. Dr. KH der Elisabethinen 1. Interne Hämato.m. Stammzelltranspl., Hämostaseologie u.med.Onkolog. Tröndle Nadine Dr. Hanusch-Krankenhaus Wien 3. Medizinische Abteilung Weltermann Ansgar Prim. Univ.-Doz. Dr. KH der Elisabethinen 1. Interne Hämato.m. Stammzelltranspl., Hämostaseologie u.med.Onkolog. Wilthoner Klaus Prim. Dr. Salzkammergut Klinikum Vöcklabruck Innere Medizin Zabernigg August Prim. Univ.-Doz. Dr. BKH Kufstein Innere Medizin Programm Freitag, 11. November 2016 „Bene docet, qui bene distinguit“: 14:00 - 18:30 Uhr Workshop Diagnostik und Diagnoseweg hämatologischer Fälle und Fallen Symptom/Befund Titel Referent/in Unklarer Pleuraerguss Diagnostische Verlängerung Beatrix Murauer Neutropenie Revolte des Immunsystems Sigrid MachherndlSpandl Neutropenie und IgM Mangel Wenn Sherlock rotiert Lisa Mustafa St.p. Splenektomie Jolly Joker sticht Lisa Mustafa CLL Wenn der Schädel brummt Ernst Rechberger Polyneuropathie Symptompoker Alles auf eine Karte Nadine Tröndle Unklare Anämie Ein Männerschnupfen Dietmar Schiller Samstag, 12. November 2016 Wissenschaftliches Programm 1. Teil: 09:00 - 10:00 Uhr Vorsitzende: Karl Moyses, Scheibbs, Michael Girschikofsky, Linz Symptom/Befund Referent/in Rezidivierende Infekte – Folge eines Immundefektes? August Zabernigg Komplikative Regeneration nach Chemotherapie Irene Strassl, Johannes Claussen 10:00 - 10:20 Uhr: Pause Wissenschaftliches Programm 2. Teil: 10:20 - 11:20 Uhr Vorsitzende: Michael Pfeilstöcker, Wien, Ansgar Weltermann, Linz 15:45 - 16:15 Uhr: Pause Symptom/Befund Referentin Diagnostik und Therapie der Hämoglobinopathien Roswitha Dickerhoff Unklare Leukozytose Dermatologische Grüße Gerhard Krajnik V.a MDS Ein Unglück kommt selten allein Walter Stingl Atypische Lymphozyten Diagnostisches Zickzack Cornelia Sparber Thrombopenie Immunologischer Irrgarten Michael Schwabe Wissenschaftliches Programm 3 Teil: 11:40 - 12:30 Uhr Splenomegalie Was pickt denn da schon wieder? Florian Roitner Vorsitzende: Klaus Wilthoner, Vöcklabruck, Martin Pecherstorfer, Krems MPAL Das ARD-Syndrom Wolfgang Stangl 19:15 Uhr: Abendessen 11:20 - 11:40 Uhr: Pause Symptom/Befund Referent Klinische Bedeutung der neuen WHO-Klassifikation Klaus Geissler 12:30 - 13:00 Uhr: Mittagspause Wissenschaftliches Programm 4. Teil: 13:00 - 14:00 Uhr Vorsitzende: Bruno Schneeweiss, Kirchdorf, Gerhard Krajnik, St. Pölten Symptom/Befund Referent/in Antiphospholipid-Syndrom Ingrid Pabinger Thrombopoietin-Rezeptor Agonisten Margarete Moyses, Ansgar Weltermann Wissenschaftliches Programm 5. Teil: 14:00 - 15:00 Uhr Vorsitzender: Wolfgang Stangl, Oberwart Thema Referent What´s up next, Mr. Watson? Die unglaubliche Leistungssteigerung elektronischer Diagnose- und Therapiesysteme in der Hämato-Onkologie Josef König Bei Antikörpermangel und zur Immunmodulation Genial einfach - einfach genial Geringe Infusionsdauer Vereinfachte Handhabung Normal Immunoglobulin Hohe Human Sicherheit Normal Immunoglobulin Hohe Human Reinheit ® ® ® Human Normal Immunoglobulin ® ® Human Normal Immunoglobulin Human Normal Immunoglobulin BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS: Privigen 100 mg/ml Infusionslösung. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG: Normales Immunglobulin vom Menschen (IVIg). Ein Milliliter enthält: Normales Immunglobulin vom Menschen 100 mg. (Reinheit von mindestens 98 % IgG). Jede Durchstechflasche mit 25 ml Lösung enthält: 2,5 g normales Immunglobulin vom Menschen. Jede Durchstechflasche mit 50 ml Lösung enthält: 5 g normales Immunglobulin vom Menschen. Jede Durchstechflasche mit 100 ml Lösung enthält: 10 g normales Immunglobulin vom Menschen. Jede Durchstechflasche mit 200 ml Lösung enthält: 20 g normales Immunglobulin vom Menschen. Jede Durchstechflasche mit 400 ml Lösung enthält: 40 g normales Immunglobulin vom Menschen. Verteilung der IgG-Subklassen (ungefähre Werte): IgG1: 67,8 %, IgG2: 28,7 %, IgG3: 2,3 %, IgG4: 1,2 %. Der IgA-Gehalt beträgt maximal 25 Mikrogramm/ml. Hergestellt aus dem Plasma menschlicher Spender. Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung: Privigen enthält etwa 250 mmol/l (Bereich: 210 bis 290) L-Prolin. LISTE DER SONSTIGEN BESTANDTEILE: L-Prolin, Wasser für Injektionszwecke. ANWENDUNGSGEBIETE: Substitutionstherapie bei Erwachsenen sowie Kindern und Jugendlichen (0-18 Jahre) bei: * Primären Immunmangelsyndromen (PID) mit eingeschränkter Antikörperbildung (siehe Abschnitt 4.4 in der Fachinformation). * Hypogammaglobulinämie und rezidivierenden bakteriellen Infektionen bei Patienten mit chronischer lymphatischer Leukämie nach erfolgloser Antibiotikaprophylaxe. * Hypogammaglobulinämie und rezidivierenden bakteriellen Infektionen bei Patienten mit multiplem Myelom in der Plateauphase, die nicht auf eine Pneumokokkenimpfung angesprochen haben. * Hypogammaglobulinämie bei Patienten nach allogener hämatopoetischer Stammzellentransplantation (HSCT). * Angeborenem AIDS mit rezidivierenden bakteriellen Infektionen. Immunmodulation bei Erwachsenen, Kindern und Jugendlichen (0 18 Jahre) mit: Primärer Immunthrombozytopenie (ITP) bei hohem Blutungsrisiko oder zur Korrektur der Thrombozytenzahlen vor Operationen. * Guillain-Barré-Syndrom. *Kawasaki-Syndrom. * Chronisch inflammatorische demyelinisierende Polyneuropathie (CIDP). Es liegen nur begrenzte Erfahrungen über die Anwendung intravenöser Immunglobuline bei Kindern mit CIDP vor. GEGENANZEIGEN: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in der Fachinformation in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile (siehe auch Abschnitt 4.4). Überempfindlichkeit gegen Immunglobuline vom Menschen, insbesondere bei Patienten mit Antikörpern gegen IgA. Patienten mit Hyperprolinämie. PHARMAKOTHERAPEUTISCHE GRUPPE: Immunsera und Immunglobuline: Immunglobuline, human, unspezifisch, zur intravasalen Anwendung, ATC-Code: J06BA02. INHABER DER ZULASSUNG: CSL Behring GmbH, Emil-von-Behring-Straße 76, 35041 Marburg, Deutschland. ABGABE/VERSCHREIBUNGSPFLICHT/APOTHEKENPFLICHT: Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Informationen betreffend Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln oder sonstige Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen, entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. Stand Mai/2016 Beim relapsierten Multiplen Myelom ++ Mit den Stärken von Kyprolis : 10 mg, 30 mg und 60 mg ++ ® Fachkurzinformation für nebenstehendes Inserat Kyprolis® Fachkurzinformation und Referenzen Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung zu melden. Hinweise zur Meldung von Nebenwirkungen, siehe Abschnitt 4.8 der Fachinformation. Fachkurzinformation Kyprolis® 10 mg / 30 mg / 60 mg Pulver zur Herstellung einer Infusionslösung Qualitative und Quantitative Zusammensetzung: Jede Durchstechflasche enthält 10 mg / 30 mg / 60 mg Carfilzomib. Nach Rekonstitution enthält 1 ml Lösung 2 mg Carfilzomib. Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: Jeder ml der rekonstituierten Lösung enthält 7 mg Natrium. Liste der sonstigen Bestandteile: Hexakisund Heptakis-O-(4-sulfobutyl)cyclomaltoheptaose-Natriumsalz (1:6,2-6,9), Citronensäure (E 330), Natriumhydroxid (zur pH-Wert Einstellung). Kyprolis ist der neue Maßstab ® 1,2,* Anwendungsgebiete: Kyprolis ist in Kombination mit entweder Lenalidomid und Dexamethason oder Dexamethason allein zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit multiplem Myelom indiziert, die mindestens eine vorangegangene Therapie erhalten haben. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Stillende Frauen. Da Kyprolis in Kombination mit anderen Arzneimitteln angewendet wird, sind deren Zusammenfassungen der Merkmale des Arzneimittels (Fachinformationen) bezüglich zusätzlicher Gegenanzeigen zu beachten. Pharmakotherapeutische Gruppe: Antineoplastische Mittel, ATC-Code: L01XX45. Inhaber der Zulassung: Amgen Europe B.V., 4817 ZK Breda, NL, Vertreter in Österreich: Amgen GmbH, 1040 Wien. Verschreibungspflicht / Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Stand der Information: August 2016. Weitere Angaben zu Dosierung, Art und Dauer der Anwendung, besonderen Warnhinweisen und Vorsichtsma�nahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit sowie zu Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. Referenzen * In Kombination mit entweder Lenalidomid und Dexamethason oder Dexamethason allein. 1. Stewart AK et al. N Engl J Med 2015;372:142–152. 2. Dimopolous et al. Lancet Oncol. 2016 Jan;17(1):27-38. 3. Dimopoulos MA et al. EHA 2015, Simultaneous Session, Abstract #S427. 4. Amgen®, Data on file. Kyprolis setzt neue Maßstäbe im ersten Rezidiv 1,2,* ® Tiefes Ansprechen Komplettremission bei 1 von 3 Patienten1 Längstes PFS 29,6 Monate PFS im ersten Rezidiv (ASPIRE)3 Verdoppelung des PFS vs. Bortezomib (ENDEAVOR)2 Sehr gute Verträglichkeit Nur 6% periphere Neuropathien vs. 32% mit Bortezomib (Grad ≥ 2; ENDEAVOR)2 Keine Therapieabbrüche wegen PN unter Kyprolis® (ENDEAVOR)2 <1,4% kardial-assoziierte Therapieabbrüche bei beiden Substanzen (ENDEAVOR)2,4 Bessere Lebensqualität mit KRd vs. Rd über 18 Zyklen (ASPIRE)1 AT-P-CARF-0916-037011 Fachkurzinformation und Referenzen siehe Seite: Fachkurzinformation für nachfolgendes Inserat Imnovid® 1 mg/2 mg/3 mg/4 mg Hartkapseln. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Jede Kapsel enthält 1 mg/2 mg/3 mg/4 mg Pomalidomid. Sonstige Bestandteile: Mannitol, vorverkleisterte Stärke, Natriumstearylfumarat, Gelatine, Titandioxid (E171), Indigocarmin (E132), Eisen(III)hydroxid-oxid x H2O (E172) (nur 1mg, 2mg, 3mg Hartkapsel), wei�e Farbe, schwarze Farbe (nur 1mg Hartkapsel), Erythrosin (E127) (nur 2mg Hartkapsel), Brillantblau FCF (E133) (nur 4mg Hartkapsel), Schellack, Simeticon, Propylenglycol (E1520), Ammoniak-Lösung (E527), Eisen(II,III)-oxid (E172) (nur 1mg Hartkapsel). Anwendungsgebiete: Imnovid® ist in Kombination mit Dexamethason indiziert für die Behandlung des rezidivierten oder refraktären multiplen Myeloms bei erwachsenen Patienten, die mindestens zwei vorausgegangene Therapien, darunter Lenalidomid und Bortezomib, erhalten haben und unter der letzten Therapie eine Progression gezeigt haben. Gegenanzeigen: Schwangerschaft; gebärfähige Frauen, es sei denn, es werden alle Bedingungen des Schwangerschaftsverhütungsprogramms eingehalten; männliche Patienten, die nicht dazu in der Lage sind, die erforderlichen Verhütungsma�nahmen zu befolgen oder einzuhalten; Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Inhaber der Zulassung: Celgene Europe Ltd, 1 Longwalk Road, Stockley Park, Uxbridge, UB11 1DB, Vereinigtes Königreich. Zulassungsnummern: EU/1/13/850/001 (1 mg Hartkapsel), EU/1/13/850/002 (2 mg Hartkapsel), EU/1/13/850/003 (3 mg Hartkapsel), EU/1/13/850/004 (4 mg Hartkapsel). Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Imnovid® muss über das Imnovid-SchwangerschaftsPräventions-Programm verschrieben und abgegeben werden. Pharmakotherapeutische Gruppe: Immunmodulierende Mittel. ATCCode: L04AX06. Angaben zu besonderen Warnhinweisen und Vorsichtsma�nahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, zu Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit sowie Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. Stand der Information: Juli 2016 RETHINK WHAT’S POSSIBLE … ZYDELIG® ▼ (idelalisib) Einzig zugelassener, oraler, selektiver PI3Kδ-Inhibitor 1 bei CLL* und FL** CLL ZYDELIG® wird in Kombination mit einem monoklonalen anti-CD20-Antikörper (Rituximab oder Ofatumumab) zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit chronischer lymphatischer Leukämie (CLL) angewendet: • die mindestens eine vorangehende Therapie erhalten haben, oder Perspektiven eröffnen bei rezidivierendem/refraktärem Multiplen Myelom • als Erstlinientherapie bei Vorliegen einer 17p-Deletion oder einer TP53-Mutation bei Patienten, für die keine anderen Therapien geeignet sind. abder 3. Linie*,1 FL •SignifikantlängeresPFSundOS**,2 ZYDELIG® wird als Monotherapie zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit follikulärem Lymphom (FL), das refraktär nach zwei vorausgegangenen Therapielinien ist, angewendet. •SchnellerWirkeintritt 3 •EinfacheoraleAnwendung1 1 Zydelig® Fachinformation, Stand 09/2016 Gilead Sciences GesmbH • Wagramer Straße 19, 1220 Wien Datum der Erstellung: Oktober 2016 // ZDG/AT/16-10//1816 *nachmindestens2VortherapieneinschließlichLenalidomidundBortezomib **vs.HiDex 1)FachinformationImnovid,StandMai20152)SanMiguelJetal.LancetOncol2013;14:1055-66. 3)RichardsonPGetal.Blood2014;132:1826-32. Celgene GmbH,EuroPlazaGebäudeE,Technologiestraße10,A-1120Wien FACHKURZINFORMATION: ZYDELIG® 100 mg Filmtabletten/ZYDELIG® 150 mg Filmtabletten Pharmakotherapeutische Gruppe: Antineoplastische Mittel, andere antineoplastische Mittel, ATC Code: L01XX47. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Jede Filmtablette enthält 100 mg/150 mg Idelalisib. Sonstige Bestandteile: 100 mg: Jede Tablette enthält 0,1 mg Gelborange S (E110). Tablettenkern: Mikrokristalline Cellulose, Hyprolose (E463), Croscarmellose-Natrium, Carboxymethylstärke-Natrium, Magnesiumstearat Filmüberzug: Poly(vinylalkohol) (E1203), Macrogol 3350 (E1521), Titandioxid (E171), Talkum (E553B), 100 mg zusätzl.: Gelborange S (E110), 150 mg zusätzl.: Eisen(III)-oxid (E172). Anwendungsgebiete: ZYDELIG® wird in Kombination mit einem monoklonalen anti-CD20-Antikörper (Rituximab oder Ofatumumab) zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit chronischer lymphatischer Leukämie (CLL) angewendet: · die mindestens eine vorangehende Therapie erhalten haben, oder · als Erstlinientherapie bei Vorliegen einer 17p-Deletion oder einer TP53-Mutation bei Patienten, für die keine anderen Therapien geeignet sind. ZYDELIG® wird als Monotherapie zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit follikulärem Lymphom (FL), das refraktär nach zwei vorausgegangenen Therapielinien ist, angewendet. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Inhaber der Zulassung: Gilead Sciences International Ltd, Cambridge CB21 6GT, Vereinigtes Königreich. NR, apothekenpflichtig. Uho/1357/17112015 Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit, sowie Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. ▼D ieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Jeder Verdachtsfall einer Nebenwirkung zu ZYDELIG® ist zu melden an Gilead Sciences GesmbH, Fax-Nummer: +43 (0)1 260 83 99, E-Mail: [email protected], und/oder über das nationale Meldesystem an das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen, Traisengasse 5, 1200 Wien, Österreich, Fax: +43 (0)50 555 36207, Website: www.basg.gv.at Stand der Information: September 2016 PHAT/IBR/0616/0004 Bosulif ®: Ansprechen verankern bei CML Kumulatives zytogenetisches Ansprechen in der chronischen Phase 1 Bei nur mit Imatinib vorbehandelten Patienten (n=266) Bei mit Imatinib und Dasatinib oder Nilotinib vorbehandelten Patienten (n=110) 59% MCyR 41% MCyR 48% CCyR 32% CCyR IMBRUVICA Der nächste Schritt bei CLL, MCL & MW ® Bosulif® ist angezeigt zur Behandlung von Erwachsenen mit Philadelphia-Chromosompositiver chronischer myeloischer Leukämie (Ph+ CML) in der chronischen Phase (CP), akzelerierten Phase (AP) und Blastenkrise (BK), die mit mindestens einem Tyrosinkinaseinhibitor (TKI) vorbehandelt wurden und bei denen Imatinib, Nilotinib und Dasatinib nicht als geeignete Behandlungsoption angesehen werden. 1 MCyR: major cytogenetic response; gutes zytogenetisches Ansprechen CCyR: complete cytogenetic response; komplettes zytogenetisches Ansprechen 1 Fachinformation BOSULIF® aktuell veröffentlichter Stand. Kapseln t Dieses Dieses Arzneimittel Arzneimittel unterliegt unterliegt einer einer zusätzlichen zusätzlichen Überwachung. Überwachung. Dies Dies ermöglicht ermöglicht eine eine schnelle schnelle Identifizierung Identifizierung neuer neuer Erkenntnisse Erkenntnisseüber überdie dieSicherheit. Sicherheit.Angehörige Angehörigevon vonGesundGesundheitsberufen jeden Verdachtsfall Verdachtsfall einer einer Nebenwirkung Nebenwirkung zu zu melden. melden. Hinweise Hinweise zur zur Meldung Meldung von von Nebenwirkungen, siehe Abschnitt Abschnitt 4.8 der Fachinformation. heitsberufen sind sind aufgefordert, aufgefordert, jeden Nebenwirkungen, siehe 4.8 der Fachinformation. Bosulif 100 mg/500 mg Filmtabletten Bosulif 100 mg/500 mg Filmtabletten: Zusammensetzung: Eine Filmtablette enthält 100 mg/500 mg Bosutinib. Sonstige Bestandteile: Tablettenkern: Mikrokristalline CelluQualitative und quantitative Zusammensetzung: Eine Filmtablette enthält 100 mg/500 mg Bosutinib. Liste der sonstigen Bestandteile: Tablettenkern: Mikrokristalline Cellulose,(E Croscarmellose-Natrium, Poloxamer 188, Poloxamer Povidon, Magnesiumstearat. Tablettenfilm: Poly(vinylalkohol), Titandioxid, Macrogol 3350, Talkum, H2O lose 460), Croscarmellose-Natrium (E 468), 188, Povidon (E 1201), Magnesiumstearat (E 470b). Tablettenfilm: Poly(vinylalkohol), TitanEisen(III)-hydroxid-oxid dioxid (E 171), Macrogol x 3350, (in 100 mg). Eisen(III)-oxid (in 500 mg) Anwendungsgebiete: Zur Behandlung von(EErwachsenen mit Philadelphia-Chromosom-positiver chronischer myeloischer Talkum (E 553b), Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E 172, in 100 mg). Eisen(III)-oxid 172, in 500 mg). Anwendungsgebiete: Zur Behandlung von Erwachsenen mitLeukämie PhiladelphiaChromosom-posi chronischer myeloischer Leukämie (Ph+(AP) CML)und in der chronischen Phase (CP), akzelerierten Phase (AP) und Blastenkrise (BK), die wurden mit mindestens (Ph+ CML) in der tiver chronischen Phase (CP), akzelerierten Phase Blastenkrise (BK), die mit mindestens einem Tyrosinkinaseinhibitor vorbehandelt und bei einem denen Tyrosinkinase inhibitor vorbehandelt wurden und bei denen Imatinib, Nilotinib und Dasatinib nicht als geeignete Behandlungsoption angesehen werden. Gegenanzeigen: ÜberImatinib, Nilotinib und Dasatinib nicht als geeignete Behandlungsoption angesehen werden. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in 6.1 empfindlichkeit gegenBestandteile. den Wirkstoff oder einen der inPharmakotherapeutische Abschitt 6.1 der Fachinformation genannten sonstigenMittel, Bestandteile. Leberinsuffizienz. ATC-Code: Pharmakotherapeutische Gruppe: genannten sonstigen Leberinsuffizienz. Gruppe: Antineoplastische Proteinkinase-Inhibitoren. L01XE14. Inhaber der Antineoplastische Mittel, Proteinkinase-Inhibitoren. ATC-Code: L01XE14. Inhaber der Zulassung: Pfizer Limited, Ramsgate Road, Sandwich, Kent, CT13 9NJ, Vereinigtes KöZulassung: Pfizer Limited, Ramsgate Road, Sandwich, Kent, CT13 9NJ, Vereinigtes Königreich. Stand der Information: Juni 2014. Rezeptpflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und nigreich. Stand der Information: November 2015. Rezeptpflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Angaben zu besonderen apothekenpflichtig. zu besonderenfür Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen füranderen die Anwendung, Wechselwirkungen anderen Arzneimitteln und sonstigen Warnhinweisen undAngaben Vorsichtsmaßnahmen die Anwendung, Wechselwirkungen mit Arzneimitteln und sonstigenmit Wechselwirkungen, Fertilität, SchwangerWechselwirkungen, Schwangerschaft undentnehmen Stillzeit undSie Nebenwirkungen entnehmenFachinformation. Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. schaft und Stillzeit und Nebenwirkungen bitte der veröffentlichten Pfizer Corp. Austria G.m.b.H, Floridsdorfer Hauptstraße 1, 1210 Wien PP-BOS-AUT-0012/04.2016 FACHKURZINFORMATION FACHKURZINFORMATION Sponsoren GOLD Alexion Pharma Austria GmbH Amgen GmbH Janssen-Cilag Pharma GmbH Nordic Pharma GmbH Pfizer Corporation Austria GmbH SILBER AbbVie GmbH Bristol-Myers-Squibb GesmbH Celgene GmbH Incyte Biosciences Austria GmbH Lipomed GmbH Novartis Pharma GmbH Roche Austria GmbH TAKEDA Pharma Ges.m.b.H The Binding Site GmbH BRONZE AOP Orphan Pharmaceuticals AG CSL Behring GmbH Eli Lilly Ges.m.b.H. GILEAD Sciences GmbH Mundipharma Gesellschaft mbH ratiopharm Arzneimittel Vertriebs-GmbH Stand bei Drucklegung Ambulante Onkologische Rehabilitation Kraft und Lebensfreude bei Krebs wir begleiten Betroffene mit einem individuellen Konzept spannungstechniken und Meditation helfen, den Stress abzubauen und etwa Schlafstörungen entgegenzuwirken. „Ich durfte ganz viel Energie tanken, konnte ÄrztInnen und TherapeutInnen des elisana stimmen die konkreten Maßnahmen sorgfältig auf den Gesundheitszustand des Patienten/der Patientin ab. Eine ausgewogene Kombination aus TCM-ärztlicher Beratung, energetischen und körpertherapeutischen Anwendungen und Gruppenangeboten tragen dazu bei, dass PatientInnen ihr Wohlbefinden steigern und wieder mehr zu sich selbst finden können. wieder Perspektiven 71 Einheiten verteilt auf 12 Monate gewinnen, konnte mich wieder heil fühlen lernen." Zitat einer Patientin Ein ganzheitlicher Ansatz Als komplementärmedizinische Einrichtung der Elisabethinen verfolgen wir einen ganzheitlichen Ansatz und bieten krebskranken Menschen individuelle, ambulante Begleitung und Rehabilitation in jeder Krankheitsphase. Ganzheitsmedizinische Methoden, wie etwa die Traditionell Chinesische Medizin, Kräuterheilkunde oder Akupunktur können helfen, die Nebenwirkungen der Krebsbehandlung zu lindern und die allgemeine Konstitution zu stärken. Meditative Heilgymnastik, wie Taiji, QiGong oder Yoga stärken und können Betroffene dabei unterstützen, zur Ruhe zu kommen. Gezielte Ent- KomplementärMedizin psychologische Unterstützung Körperarbeit & energetische Anwendungen Gruppe: Meditation, Heilgymnastik, Mentaltraining,… 6 Einheiten 3 Einheiten 23 Einheiten 39 Einheiten In Zusammenarbeit mit: Kontakt: Tel. +43(732)77083360, [email protected] elisana – Zentrum für Gesundheit Museumstraße 31a, 4020 Linz elisana ist eine Einrichtung des forte FortBildungszentrum der Elisabethinen Linz GmbH&CoKG. www.elisana.at Early recognition of HIGH DISEASE ACTIVITY IN PATIENTS WITH PNH is critical to reduce the devastating effects of HAEMOLYSIS1-4 High disease activity in PNH is indicated by haemolysis (LDH ≥1.5x ULN) plus 1 or more related clinical symptoms3 Fatigue Major adverse vascular event (incl. thrombosis) + Anaemia Abdominal pain (Hb <100 g/L) Dysphagia Haemoglobinuria Erectile dysfunction Dyspnoea Assess your current and newly diagnosed patients with PNH for high disease activity to improve patient outcomes1,3-8 PNH = paroxysmal nocturnal haemoglobinuria; LDH = lactate dehydrogenase; ULN = upper limit of normal. References: 1. Rachidi S, Musallam KM, Taher AT. Eur J Intern Med. 2010;21:260-267. 2. Borowitz MJ, Craig FE, DiGiuseppe JA, et al; for Clinical Cytometry Society. Cytometry Part B. 2010;78B:211-230. 3. Almeida AM, Bedrosian C, Cole A, et al. Poster presented at the 57th Annual Meeting of the American Society of Hematology; December 5-8, 2015; Orlando, FL. Abstract 3340. 4. Lee JW, Jang JH, Kim JS, et al. Int J Hematol. 2013;97:749-757. 5. Hill A, Rother RP, Wang X, et al. Br J Haematol. 2010;149:414-425. 6. Weitz I, Meyers G, Lamy T, et al. Intern Med J. 2013;43:298-307. 7. Nishimura J-I, Kanakura Y, Ware RE, et al. Medicine. 2004;83:193-207. 8. Hill A, Richards SJ, Hillmen P. Br J Haematol. 2007;137:181-192. © 2016, Alexion Pharmaceuticals, Inc. All rights reserved. DE/AT/UNB-PNH/16/0007 Soliris 300 mg Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. Wirkstoff: Eculizumab. Wirkstoffgruppe Selektive Immunsuppressiva, ATC-Code: L04AA25. Zusammensetzung: Arzneilich wirksame Bestandteile: Eine Durchstechflasche mit 30 ml enthält 300 mg Eculizumab (10 mg/ml). Sonstige Bestandteile: Natriumphosphat monobasisch, Natriumphosphat dibasisch, Natriumchlorid, Polysorbat 80, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiet: Behandlung von Erwachsenen, Kindern und Jugendlichen mit Paroxysmaler Nächtlicher Hämoglobinurie (PNH), atypischem Hämolytisch-Urämischen Syndrom (aHUS). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Eculizumab, murine Proteine oder sonstige Bestandteile. Nicht ausgeheilte Infektion mit Neisseria meningitidis. Fehlender aktueller Impfschutz gegen Neisseria meningitidis (es sei denn, die Patienten erhalten eine geeignete Antibiotikaprophylaxe bis zwei Wochen nach der Impfung). Nebenwirkungen: Sehr häufig (≥1/10): Kopfschmerzen, Häufig (≥1/100,<1/10): Meningokokken-Sepsis, Aspergillus-Infektion, bakterielle Arthritis, Infektion der oberen Atemwege, Nasopharyngitis, Bronchitis, Herpesinfektion (oral), Harnwegsinfektion, Virusinfektion, Thrombozytopenie, Leukopenie, Hämolyse, anaphylaktische Reaktion, Appetitverlust, Schwindelgefühl, Dysgeusie, Hypotonie, Atemnot, Husten, verstopfte Nase, Pharynx-, Larynxschmerzen, Rhinorrhoe, Diarrhoe, Erbrechen, Übelkeit, Bauchschmerzen, Obstipation, Dyspepsie, Hautausschlag, Alopezie, Pruritus, Arthralgie, Myalgie, Muskelkrämpfe, Knochenschmerzen, Rückenschmerzen, Nackenschmerzen, Schmerzen in Extremitäten, Ödeme, ThoraxBeschwerden, Fieber, Schüttelfrost, Fatigue, Asthenie, grippeähnliche Erkrankung, Coombs-Test positiv. Gelegentlich (≥1/1000, <1/100): Meningokokken-Meningitis, Neisseria-Infektion, Sepsis, septischer Schock, Pneumonie, Infektion der unteren Atemwege, Pilzinfektion, Haemophilus influenzae-Infektion, Abszess, Zellulitis, Influenza, gastrointestinale Infektion, Zystitis, Zahnfleischentzündung, Infektion, Sinusitis, Zahnentzündung, Impetigo, Malignes Melanom, Myelodysplastisches Syndrom, Koagulopathie, Erythrozyten-Agglutination, abnormer Gerinnungsfaktor, Anämie, Lymphopenie, Hypersensitivität, Morbus Basedow, Anorexie, Depression, Angst, Insomnie, Schlafstörungen, Alpträume, Stimmungsschwankungen, Synkopen, Tremor, Parästhesie, verschwommenes Sehen, Bindehautreizung, Tinnitus, Vertigo, Palpitation, progressive Hypertonie, Hypertonie, Hämatom, Hitzewallungen, Venenerkrankung, Nasenbluten, Rachenreizung, Peritonitis, gastro-ösophagealer Reflux, abdominales Spannungsgefühl, Schmerzen des Zahnfleisches, Ikterus, Urtikaria, Dermatitis, Erythem, Petechien, Pigmentstörung der Haut, trockene Haut, Hyperhidrose, Trismus, Gelenkschwellung, Nierenschädigung, Hämaturie, Dysurie, Spontanerektion, Menstruationsbeschwerden, Schmerzen im Brustraum, Parästhesie an der Infusionsstelle, Schmerz an der Infusionsstelle, Extravasat, Wärmegefühl, AlaninAminotransferase erhöht, Aspartat-Aminotransferase erhöht, γ-Glutamyltransferase erhöht, Hämatokrit erniedrigt, Hämoglobin erniedrigt, infusionsbedingte Reaktion. Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln oder sonstige Wechselwirkungen: Siehe veröffentlichte Fachinformation. Schwangerschaft/Stillzeit: Während der Schwangerschaft nicht empfohlen. Während der Behandlung nicht stillen. Weitere Informationen in der veröffentlichten Fachinformation. Verschreibungspflichtig. Rezept/Apothekenpflichtig. Zulassungsinhaber: Alexion Europe SAS, 1-15, avenue Edouard Belin, 92500 Rueil-Malmaison, Frankreich. Örtlicher Vertreter: Deutschland/Österreich: Alexion Pharma Germany GmbH, Arnulfstr. 19, 80335 München. Stand der Information: September 2015 Thromboreductin ® Zielgenaue Therapie der Essentiellen Thrombozythämie1 • Selektive Thrombozytenreduktion1,2,3 • Hohe Ansprechrate > 81%4,5 • Reduktion thromboembolischer4,6 und hämorrhagischer Komplikationen7 • VorteilhaftesSicherheitsprofilinder Langzeitanwendung4,8 • Keine Kanzerogenität7,9 Fachkurzinformation: Bezeichnung: Thromboreductin® 0.5 mg Kapseln. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: 1 Kapsel enthält 0.5 mg Anagrelid (als Hydrochlorid). Eine Kapsel enthält 94 mg Lactose. Liste der sonstigen Bestandteile: Kapselinhalt: Lactose-Monohydrat, Povidon, Crospovidon, mikrokristalline Cellulose, Magnesiumstearat. Kapselhülle: Titandioxid (E 171), Indigo Carmine (E 132), Gelatine, Wasser. Anwendungsgebiete: Thromboreductin® ist zur Verringerung der erhöhten Thrombozytenzahl sowie damit in Zusammenhang stehenden klinischen Symptomen bei Risikopatienten mit essentieller Thrombozythämie vorgesehen. Ein Risikopatient mit essentieller Thrombozythämie ist ein Patient, der eines oder mehrere der folgendenMerkmaleaufweist:•Alter≥60Jahre;•Thrombozytenzahl≥1.000.000/μl;•AnstiegderThrombozytenzahlummehrals300.000/μlinnerhalb von3Monaten;•schwerwiegendethrombohämorrhagischeoderischämischeSymptomeinderAnamnese;•vaskuläreRisikofaktorenGegenanzeigen: ÜberempfindlichkeitgegendenWirkstoffodereinendersonstigenBestandteile;kardiovaskuläreErkrankungenGrad3oderGrad4(Toxizitätskriterien derSouthWestOncologyGroup,1992)mitnegativerNutzen-RisikoBewertung;hochgradigeingeschränkteNierenfunktion(Kreatinin-Clearance<30 ml/min);mittel-bishochgradigeingeschränkteLeberfunktion.InhaberderZulassung:AOPOrphanPharmaceuticalsAG,A-1160Wien.Rezeptpflicht/ Apothekenpflicht:Rezept-undapothekenpflichtig.PharmakotherapeutischeGruppe:SonstigeantineoplastischeMittel;ATCCode:L01XX35Standder Information:Juli2014WeitereAngabenzuDosierung,ArtundDauerderAnwendung,WarnhinweisenundVorsichtsmaßnahmenfürdieAnwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit, Auswirkung auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen, Nebenwirkungen, Überdosierung, pharmakologische Eigenschaften und pharmazeutische Angaben entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. Referenzen: 1 HongYandErusalimskyJD,Platelets(2002);13,381–386 2 Hong Y etal.,Leukemia(2006);1-63 AhluwaliaMetal.,JournalofThrombosisandHaemostasis (2010)8:2252–22614 Steurer M et al., Blood (2010), ASH Annual Meeting 2010, Abstract 5064 5 PetridesPE,ExpertOpin.Pharmacother.(2004);5(8):1781-17986 Steurer M et al., Cancer(2004);Volume101/Number10,2239-22467 Laguna Ms et al., Clin Appl Thromb Hemost.(2000);6(3):157-618 PenkaMetal.,VnitřLék(2009);55(11):I-XII9 SchwarzJet al.,VnitrLek.(2011);57(2):189-213