Programm 2016 - forte FortBildungszentrum

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11./12. November 2016
programm
Linzer
Hämato-Onkologische Tage
Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Wir begrüßen Sie herzlich zur Fortbildungsveranstaltung
„Haematology-Specials 2016“
Was ein Tag
*
ausmacht
Wir hoffen sehr, dass es uns auch heuer wieder gelungen ist, Ihnen abwechslungsreiche
und äußerst spannende Inhalte bieten zu können. Wie in den vergangen Jahren gehen wir
von den sonst üblichen Frontalvorträgen ab und werden stattdessen Fälle und offene Fragen zur Diagnose, Therapie oder Nachsorge in interaktiver Form vorstellen. Gemeinsam mit
vielen Experten aus ganz Österreich und Deutschland werden wir gemeinsam mit Ihnen zu
diesen Fragen Stellung nehmen. Dabei kommt wiederum ein interaktives Computersystem
zum Einsatz, um die Diskussionsmöglichkeiten zu steigern.
Die Österreichische Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie hat neuerlich die Schirmherrschaft übernommen, für die Teilnahme werden 12 DF-Punkte vergeben.
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos.
JEDER TAG ZÄHLT.1-8
* Lonquex ist für die Reduzierung der Dauer einer Neutropenie bei erwachsenen Patienten indiziert, die eine zytotoxische Chemotherapie gegen
bestimmte bösartige Erkrankungen erhalten (ausgenommen chronisch-myeloische Leukämie und myelodysplastische Syndrome).
Literatur: 1. Pettengell R, et al. Support Care Cancer 2008;16:1299-309. 2. daCosta DiBonaventura M, et al. Am Health Drug Benefits 2014;7:386-96. 3.
Teuffel O, et al. Support Care Cancer 2012;20:2755-64. 4. Fortner BV, et al. J Support Oncol 2006;4:472-8. 5. Fortner BV, et al. Support Cancer Ther
2006;3:173-7. 6. Meza L, et al. Proc Am Soc Clin Oncol 2002;21: Abstract 2640. 7. Crawford J. Chapter 9. Aus: Cancer and Drug Discovery Development:
Supportive Care in Cancer Therapy DOI: 10.1007/978-1-59745-291-5_9, Hrsg.: D.S. Ettinger ©Humana Press, Totowa, NJ. 8. Li Y, et al. Blood. 2014;124:
Abstract 4960
AU/LNQX/15/0017a
Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die
Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung zu melden. Hinweise zur Meldung von
Nebenwirkungen, siehe Abschnitt 4.8 der Fachinformation.
Lonquex 6 mg Injektionslösung
Qualitative und Quantitative Zusammensetzung: Jede Fertigspritze enthält 6 mg Lipegfilgrastim* in 0,6 ml Lösung. Ein ml Injektionslösung enthält 10
mg Lipegfilgrastim. Der Wirkstoff ist ein kovalentes Konjugat von Filgrastim** mit Methoxypolyethylenglycol (PEG) über einen Kohlenhydrat-Linker.
*Beruht nur auf dem Proteingehalt. Die Konzentration beträgt 20,9 mg/ml (d. h. 12,6 mg je Fertigspritze), wenn der PEG-Anteil und der KohlenhydratLinker eingerechnet sind. **Filgrastim (rekombinanter methionylierter humaner Granulozyten koloniestimulierender Faktor [G CSF]) wird mittels
rekombinanter DNA-Technologie aus Zellen von Escherichia coli hergestellt. Die Stärke dieses Arzneimittels sollte nicht mit der Stärke anderer
pegylierter oder nicht-pegylierter Proteine der gleichen therapeutischen Klasse verglichen werden. Weitere Informationen siehe Abschnitt 5.1 der
Fachinformation. Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: Jede Fertigspritze enthält 30 mg Sorbitol. Jede Fertigspritze enthält weniger als 1
mmol (23 mg) Natrium. Anwendungsgebiete: Zur Verkürzung der Dauer von Neutropenien und zur Verminderung der Inzidenz von febriler
Neutropenie bei erwachsenen Patienten, die wegen einer malignen Erkrankung eine zytotoxische Chemotherapie erhalten (mit Ausnahme von
chronisch myeloischer Leukämie und myelodysplastischen Syndromen). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der
genannten sonstigen Bestandteile. Pharmakotherapeutische Gruppe: Immunstimulanzien, koloniestimulierende Faktoren, ATC-Code: L03AA14.
Sonstige Bestandteile: Essigsäure 99 %; Natriumhydroxid (zur pH-Anpassung); Sorbitol (E 420); Polysorbat 20; Wasser für Injektionszwecke. Art und
Inhalt des Behältnisses: 0,6 ml Lösung in einer Fertigspritze (Typ-I-Glas) mit einem Kolbenstopfen [Poly(ethylen co tetrafluorethylen) beschichteter
Brombutylkautschuk] und einer fixierten Injektionsnadel (Edelstahl; 29 G [0,34 mm] oder 27 G [0,4 mm] x 0,5 Zoll [12,7 mm]). Packungsgrößen:
Packungen mit 1 Fertigspritze mit oder ohne Schutzvorrichtung (verhindert Nadelstichverletzungen und mehrmaligen Gebrauch). Es werden
möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht. Inhaber der Zulassung: UAB ”Sicor Biotech”, Molėtų pl. 5, LT-08409 Vilnius,
Litauen. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten.
Stand der Information: 06/2015.
Sollten wir Ihr Interesse an der Veranstaltung geweckt haben, ersuchen wir Sie, sich mit
der beiliegenden Antwortkarte, per E-Mail oder telefonisch anzumelden.
Wir freuen uns sehr, Sie bei dieser Veranstaltung begrüßen zu dürfen und verbleiben mit
freundlichen Grüßen
Univ.-Doz. Prim. Dr. Ansgar Weltermann
Univ.-Prof. Dr. Peter Bettelheim
Anfahrt
Anfahrtsbeschreibung
Fahren Sie bei der Ausfahrt Linz/Hafenstraße von der A7 ab, die Untere Donaulände entlang, biegen Sie links in die Gruberstraße, dann rechts in die Museumstraße ein. Oder: Fahren Sie bei der Ausfahrt Linz/Hafenstraße von der A7 ab, die Untere Donaulände entlang,
biegen Sie links in die Dametzstraße, geradeaus, wieder links in die Harrachstraße, fahren
Sie bis zur Kreuzung Dinghoferstraße, biegen Sie wieder links in die Dinghoferstraße bzw.
Elisabethstraße ein und nehmen die Einfahrt Parkgarage gleich nach dem Krankenhaus
der Elisabethinen.
Infos
Veranstaltungsort:
forte FortBildungszentrum, Elisabethinen Linz GmbH,
Museumstraße 31, 4020 Linz
Wissenschaftliche Leitung:
Univ.-Prof. Dr. Peter Bettelheim
Univ.-Doz. Prim. Dr. Ansgar Weltermann
Tumorzentrum gespag-Elisabethinen
Kongressbüro:
forte FortBildungszentrum Elisabethinen Linz, Frau Vanessa Scheiblehner
Museumstraße 31, 4020 Linz
Tel.: +43 / 732 / 77 08 33 21
Fax: +43 / 732 / 78 17 38
Mail: [email protected]
Faxantwort
Ich melde mich verbindlich für die Veranstaltung am 11./12. November an.
Name
Adresse
Institution
Tel
Fax
Mail
Ich nehme an der Abendveranstaltung teil
Ort/Datum
ja
Unterschrift
nein
Ihre Perspektive bei leptomeningealem Befall
DepoCyte ®
Die Kraft, die länger wirkt
Fachkurzinformation für nebenstehendes Inserat
DepoCyte® 50 mg-Injektionssuspension
Weniger intrathekale Injektionen
Bessere Verteilung und längere Wirkdauer 1,2,3
QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG: Ein ml Suspension enthält 10 mg Cytarabin.
Jede 5 ml Durchstechflasche enthält 50 mg Cytarabin.
LISTE DER SONSTIGEN BESTANDTEILE: Cholesterol, Glyceroltriolat, Colfosceriloleat (DOPC), 1-(1,2 Dipalmitoyl-3-sn-phosphatidyl)glycerol (DPPG), Natriumchlorid, Wasser für Injektionszwecke.
Höhere Wirksamkeit 4
Bleibt im Liquor:
keine systemischen Nebenwirkungen bekannt 5
ANWENDUNGSGEBIETE: Zur intrathekalen Behandlung von Meningeosis lymphomatosa. Bei den meisten
Patienten erfolgt eine solche Behandlung zur Linderung der Erkrankungssymptome.
GEGENANZEIGEN: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Patienten mit akuter infektiöser Meningitis.
INHABER DER ZULASSUNG: Pacira Limited, 3 Glory Park Avenue, Wooburn Green, High Wycombe, Buckinghamshire, HP10 0DF, Vereinigtes Königreich
ÖRTLICHER VERTRETER DES PHARMAZEUTISCHEN UNTERNEHMERS: Mundipharma Gesellschaft
m.b.H., Apollogasse 16-18, 1070 Wien.
Verschreibungspflichtiges Arzneimittel.
PHARMAKOTHERAPEUTISCHE GRUPPE: (Antimetaboliten, Pyrimidin-Analoga)
1 Injektion – 2 Wochen starke Wirkung
ATC-Code: L01B C01.
STAND DER INFORMATION: 11.7.2011
B76500 DI001 1405
Weitere Angaben zu besonderen Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit,
Nebenwirkungen und Gewöhnungseffekte entnehmen Sie bitte der Fachinformation.
1 Bleyer W.A., Clin Cancer Res 1999; 5: 3349-3351 2 Chamberlain M. et al., Arch Neurol 1995; 52: 912-917
4 Howell S.B., Biological Therapy of Lymphoma 2003; 6: 10-14
5 DepoCyte® Fachinformation
3 Glantz M. et al., J Clin Onc 1999; 17: 3110-3116
Referenten &
Experten
1. Interne Hämato.m. Stammzelltranspl.,
Hämostaseologie u.med.Onkolog.
1. Interne Hämato.m. Stammzelltranspl.,
Hämostaseologie u.med.Onkolog.
Klinik für Kinder-Onkologie, -Hämatologie
und Klinische Immunologie
5. Medizinische Abteilung mit Onkologie,
mit Tagesklinik, mit Palliativstation und
Ambulanz
1. Interne Hämato.m. Stammzelltranspl.,
Hämostaseologie u.med.Onkolog.
1. Interne Hämato.m. Stammzelltranspl.,
Hämostaseologie u.med.Onkolog.
Bettelheim
Peter
Univ.-Prof. Dr.
KH der Elisabethinen
Claussen
Johannes
OA Dr.
KH der Elisabethinen
Dickerhoff
Roswitha
Dr.
Universitätslinikum Düsseldorf
Geissler
Klaus
Prim. Univ.-Prof. Dr.
KH Hietzing mit Neurologischem
Zentrum Rosenhügel
Girschikofsky
Michael
OA Dr.
KH der Elisabethinen
König
Josef
OA Dr.
KH der Elisabethinen
Krajnik
Gerhard
OA Dr.
Universitätsklinikum St. Pölten
Machherndl-Spandl
Sigrid
OÄ Dr.
KH der Elisabethinen
Moyses
Maragrete
Dr.
KH der Elisabethinen
Moyses
Karl
Prim. Dr.
Landesklinikum Scheibbs
Abteilung Innere Medizin
Murauer
Beatrix
OÄ Dr.
Salzkammergut Klinikum Vöcklabruck
Innere Medizin
Mustafa
Lisa
Dr.
Medizinisch - chemisches Labor
Dr. Mustafa, Dr. Richter OG
Pabinger
Ingrid
Univ.-Prof. Dr.
AKH Universitätskliniken
Klin. Abteilung für Hämatologie und
Hämostaselogie
Pecherstorfer
Martin
Prim. Univ.-Prof. Dr.
Universitätsklinikum Krems
Innere Medizin 2
Pfeilstöcker
Michael
Univ.-Prof. Dr.
Hanusch Krankenhaus Wien
3. Medizinische Abteilung
Innere Medizin 1
1. Interne Hämato.m. Stammzelltranspl.,
Hämostaseologie u.med.Onkolog.
1. Interne Hämato.m. Stammzelltranspl.,
Hämostaseologie u.med.Onkolog.
Referenten &
Experten
Rechberger
Ernst
Prim. Dr.
LKH Schärding
Innere Medizin
Roitner
Florian
OA Dr.
KH St. Josef Braunau
Hämato-Onkologie
Schiller
Dietmar
Dr.
KH der Elisabethinen
4. Internen Abteilung – Gastroenterologie,
Hepatologie, Stoffwechsel- und
Ernährungsmedizin, Endokrinologie
Schneeweiss
Bruno
Prim. Univ.-Prof. DDr.
LKH Kirchdorf
Innere Medizin
Schwabe
Michael
OA Dr.
KH der Elisabethinen
1. Interne Hämato.m. Stammzelltranspl.,
Hämostaseologie u.med.Onkolog.
Sparber
Cornelia
Ass. Dr.
KH Kirchdorf
Innere Medizin
Stangl
Wolfgang
OA Dr.
LKH Oberwart
Innere Medizin
Stingl
Walter
OA Dr.
Landeklinikum Horn
Innere Medizin
Strassl
Irene
Ass. Dr.
KH der Elisabethinen
1. Interne Hämato.m. Stammzelltranspl.,
Hämostaseologie u.med.Onkolog.
Tröndle
Nadine
Dr.
Hanusch-Krankenhaus Wien
3. Medizinische Abteilung
Weltermann
Ansgar
Prim. Univ.-Doz. Dr.
KH der Elisabethinen
1. Interne Hämato.m. Stammzelltranspl.,
Hämostaseologie u.med.Onkolog.
Wilthoner
Klaus
Prim. Dr.
Salzkammergut Klinikum Vöcklabruck
Innere Medizin
Zabernigg
August
Prim. Univ.-Doz. Dr.
BKH Kufstein
Innere Medizin
Programm
Freitag, 11. November 2016
„Bene docet, qui bene distinguit“: 14:00 - 18:30 Uhr
Workshop Diagnostik und Diagnoseweg hämatologischer Fälle und Fallen
Symptom/Befund
Titel
Referent/in
Unklarer Pleuraerguss
Diagnostische Verlängerung
Beatrix Murauer
Neutropenie
Revolte des Immunsystems
Sigrid MachherndlSpandl
Neutropenie und
IgM Mangel
Wenn Sherlock rotiert
Lisa Mustafa
St.p. Splenektomie
Jolly Joker sticht
Lisa Mustafa
CLL
Wenn der Schädel brummt
Ernst Rechberger
Polyneuropathie
Symptompoker Alles auf eine Karte
Nadine Tröndle
Unklare Anämie
Ein Männerschnupfen
Dietmar Schiller
Samstag, 12. November 2016
Wissenschaftliches Programm 1. Teil: 09:00 - 10:00 Uhr
Vorsitzende: Karl Moyses, Scheibbs, Michael Girschikofsky, Linz
Symptom/Befund
Referent/in
Rezidivierende Infekte – Folge eines Immundefektes?
August Zabernigg
Komplikative Regeneration nach Chemotherapie
Irene Strassl,
Johannes Claussen
10:00 - 10:20 Uhr: Pause
Wissenschaftliches Programm 2. Teil: 10:20 - 11:20 Uhr
Vorsitzende: Michael Pfeilstöcker, Wien, Ansgar Weltermann, Linz
15:45 - 16:15 Uhr: Pause
Symptom/Befund
Referentin
Diagnostik und Therapie der Hämoglobinopathien
Roswitha Dickerhoff
Unklare Leukozytose
Dermatologische Grüße
Gerhard Krajnik
V.a MDS
Ein Unglück kommt selten
allein
Walter Stingl
Atypische Lymphozyten
Diagnostisches Zickzack
Cornelia Sparber
Thrombopenie
Immunologischer Irrgarten
Michael Schwabe
Wissenschaftliches Programm 3 Teil: 11:40 - 12:30 Uhr
Splenomegalie
Was pickt denn da schon
wieder?
Florian Roitner
Vorsitzende: Klaus Wilthoner, Vöcklabruck, Martin Pecherstorfer, Krems
MPAL
Das ARD-Syndrom
Wolfgang Stangl
19:15 Uhr: Abendessen
11:20 - 11:40 Uhr: Pause
Symptom/Befund
Referent
Klinische Bedeutung der neuen WHO-Klassifikation
Klaus Geissler
12:30 - 13:00 Uhr: Mittagspause
Wissenschaftliches Programm 4. Teil: 13:00 - 14:00 Uhr
Vorsitzende: Bruno Schneeweiss, Kirchdorf, Gerhard Krajnik, St. Pölten
Symptom/Befund
Referent/in
Antiphospholipid-Syndrom
Ingrid Pabinger
Thrombopoietin-Rezeptor Agonisten
Margarete Moyses,
Ansgar Weltermann
Wissenschaftliches Programm 5. Teil: 14:00 - 15:00 Uhr
Vorsitzender: Wolfgang Stangl, Oberwart
Thema
Referent
What´s up next, Mr. Watson? Die unglaubliche Leistungssteigerung elektronischer Diagnose- und Therapiesysteme
in der Hämato-Onkologie
Josef König
Bei Antikörpermangel und zur Immunmodulation
Genial einfach - einfach genial
Geringe Infusionsdauer
Vereinfachte Handhabung
Normal Immunoglobulin
Hohe Human
Sicherheit
Normal Immunoglobulin
Hohe Human
Reinheit
®
®
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Human Normal Immunoglobulin
®
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Human Normal Immunoglobulin
Human Normal Immunoglobulin
BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS: Privigen 100 mg/ml Infusionslösung. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG: Normales Immunglobulin vom Menschen
(IVIg). Ein Milliliter enthält: Normales Immunglobulin vom Menschen 100 mg. (Reinheit von mindestens 98 % IgG). Jede Durchstechflasche mit 25 ml Lösung enthält: 2,5 g normales
Immunglobulin vom Menschen. Jede Durchstechflasche mit 50 ml Lösung enthält: 5 g normales Immunglobulin vom Menschen. Jede Durchstechflasche mit 100 ml Lösung enthält:
10 g normales Immunglobulin vom Menschen. Jede Durchstechflasche mit 200 ml Lösung enthält: 20 g normales Immunglobulin vom Menschen. Jede Durchstechflasche mit 400
ml Lösung enthält: 40 g normales Immunglobulin vom Menschen. Verteilung der IgG-Subklassen (ungefähre Werte): IgG1: 67,8 %, IgG2: 28,7 %, IgG3: 2,3 %, IgG4: 1,2 %. Der
IgA-Gehalt beträgt maximal 25 Mikrogramm/ml. Hergestellt aus dem Plasma menschlicher Spender. Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung: Privigen enthält etwa 250 mmol/l
(Bereich: 210 bis 290) L-Prolin. LISTE DER SONSTIGEN BESTANDTEILE: L-Prolin, Wasser für Injektionszwecke. ANWENDUNGSGEBIETE: Substitutionstherapie bei Erwachsenen
sowie Kindern und Jugendlichen (0-18 Jahre) bei: * Primären Immunmangelsyndromen (PID) mit eingeschränkter Antikörperbildung (siehe Abschnitt 4.4 in der Fachinformation). *
Hypogammaglobulinämie und rezidivierenden bakteriellen Infektionen bei Patienten mit chronischer lymphatischer Leukämie nach erfolgloser Antibiotikaprophylaxe. * Hypogammaglobulinämie und rezidivierenden bakteriellen Infektionen bei Patienten mit multiplem Myelom in der Plateauphase, die nicht auf eine Pneumokokkenimpfung angesprochen
haben. * Hypogammaglobulinämie bei Patienten nach allogener hämatopoetischer Stammzellentransplantation (HSCT). * Angeborenem AIDS mit rezidivierenden bakteriellen
Infektionen. Immunmodulation bei Erwachsenen, Kindern und Jugendlichen (0 18 Jahre) mit: Primärer Immunthrombozytopenie (ITP) bei hohem Blutungsrisiko oder zur Korrektur
der Thrombozytenzahlen vor Operationen. * Guillain-Barré-Syndrom. *Kawasaki-Syndrom. * Chronisch inflammatorische demyelinisierende Polyneuropathie (CIDP). Es liegen nur
begrenzte Erfahrungen über die Anwendung intravenöser Immunglobuline bei Kindern mit CIDP vor. GEGENANZEIGEN: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der
in der Fachinformation in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile (siehe auch Abschnitt 4.4). Überempfindlichkeit gegen Immunglobuline vom Menschen, insbesondere
bei Patienten mit Antikörpern gegen IgA. Patienten mit Hyperprolinämie. PHARMAKOTHERAPEUTISCHE GRUPPE: Immunsera und Immunglobuline: Immunglobuline, human,
unspezifisch, zur intravasalen Anwendung, ATC-Code: J06BA02. INHABER DER ZULASSUNG: CSL Behring GmbH, Emil-von-Behring-Straße 76, 35041 Marburg, Deutschland.
ABGABE/VERSCHREIBUNGSPFLICHT/APOTHEKENPFLICHT: Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Informationen betreffend Warnhinweisen und
Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln oder sonstige Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen,
entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. Stand Mai/2016
Beim
relapsierten
Multiplen Myelom
++ Mit den Stärken von Kyprolis : 10 mg, 30 mg und 60 mg ++
®
Fachkurzinformation für nebenstehendes Inserat
Kyprolis® Fachkurzinformation und Referenzen
Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung zu melden. Hinweise zur Meldung von
Nebenwirkungen, siehe Abschnitt 4.8 der Fachinformation.
Fachkurzinformation
Kyprolis® 10 mg / 30 mg / 60 mg Pulver zur Herstellung einer Infusionslösung
Qualitative und Quantitative Zusammensetzung: Jede Durchstechflasche enthält 10 mg / 30 mg / 60 mg Carfilzomib. Nach Rekonstitution enthält
1 ml Lösung 2 mg
Carfilzomib. Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: Jeder ml der rekonstituierten Lösung enthält 7 mg Natrium. Liste der sonstigen Bestandteile: Hexakisund
Heptakis-O-(4-sulfobutyl)cyclomaltoheptaose-Natriumsalz (1:6,2-6,9), Citronensäure (E 330), Natriumhydroxid (zur pH-Wert Einstellung).
Kyprolis ist
der neue Maßstab
®
1,2,*
Anwendungsgebiete:
Kyprolis ist in Kombination mit entweder Lenalidomid und Dexamethason oder Dexamethason allein zur Behandlung von erwachsenen Patienten
mit multiplem Myelom indiziert, die mindestens eine vorangegangene Therapie erhalten haben. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den
Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Stillende Frauen. Da Kyprolis in Kombination mit anderen Arzneimitteln angewendet wird, sind
deren Zusammenfassungen der Merkmale des Arzneimittels
(Fachinformationen) bezüglich zusätzlicher Gegenanzeigen zu beachten. Pharmakotherapeutische Gruppe: Antineoplastische Mittel, ATC-Code:
L01XX45. Inhaber der Zulassung: Amgen Europe B.V., 4817 ZK Breda, NL, Vertreter in Österreich: Amgen GmbH, 1040 Wien. Verschreibungspflicht /
Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Stand der Information: August 2016.
Weitere Angaben zu Dosierung, Art und Dauer der Anwendung, besonderen Warnhinweisen und Vorsichtsma�nahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen
mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit sowie zu Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte
der veröffentlichten Fachinformation.
Referenzen
* In Kombination mit entweder Lenalidomid und Dexamethason oder Dexamethason allein.
1. Stewart AK et al. N Engl J Med 2015;372:142–152. 2. Dimopolous et al. Lancet Oncol. 2016 Jan;17(1):27-38. 3. Dimopoulos MA et al. EHA 2015,
Simultaneous
Session, Abstract #S427. 4. Amgen®, Data on file.
Kyprolis setzt neue Maßstäbe im ersten Rezidiv
1,2,*
®
Tiefes Ansprechen
Komplettremission bei 1 von 3 Patienten1
Längstes PFS
29,6 Monate PFS im ersten Rezidiv (ASPIRE)3
Verdoppelung des PFS vs. Bortezomib (ENDEAVOR)2
Sehr gute Verträglichkeit
Nur 6% periphere Neuropathien vs. 32% mit Bortezomib (Grad ≥ 2; ENDEAVOR)2
Keine Therapieabbrüche wegen PN unter Kyprolis® (ENDEAVOR)2
<1,4% kardial-assoziierte Therapieabbrüche bei beiden Substanzen (ENDEAVOR)2,4
Bessere Lebensqualität mit KRd vs. Rd über 18 Zyklen (ASPIRE)1
AT-P-CARF-0916-037011
Fachkurzinformation und Referenzen siehe Seite:
Fachkurzinformation für nachfolgendes Inserat
Imnovid® 1 mg/2 mg/3 mg/4 mg Hartkapseln. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Jede Kapsel enthält 1 mg/2 mg/3 mg/4 mg Pomalidomid. Sonstige Bestandteile: Mannitol, vorverkleisterte Stärke, Natriumstearylfumarat, Gelatine, Titandioxid (E171), Indigocarmin (E132), Eisen(III)hydroxid-oxid x H2O (E172) (nur 1mg, 2mg, 3mg Hartkapsel), wei�e Farbe, schwarze Farbe (nur 1mg Hartkapsel), Erythrosin (E127) (nur 2mg
Hartkapsel), Brillantblau FCF (E133) (nur 4mg Hartkapsel), Schellack, Simeticon, Propylenglycol (E1520), Ammoniak-Lösung (E527), Eisen(II,III)-oxid
(E172) (nur 1mg Hartkapsel). Anwendungsgebiete: Imnovid® ist in Kombination mit Dexamethason indiziert für die Behandlung des rezidivierten
oder refraktären multiplen Myeloms bei erwachsenen Patienten, die mindestens zwei vorausgegangene Therapien, darunter Lenalidomid und
Bortezomib, erhalten haben und unter der letzten Therapie eine Progression gezeigt haben. Gegenanzeigen: Schwangerschaft; gebärfähige
Frauen, es sei denn, es werden alle Bedingungen des Schwangerschaftsverhütungsprogramms eingehalten; männliche Patienten, die nicht dazu in
der Lage sind, die erforderlichen Verhütungsma�nahmen zu befolgen oder einzuhalten; Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der
sonstigen Bestandteile. Inhaber der Zulassung: Celgene Europe Ltd, 1 Longwalk Road, Stockley Park, Uxbridge, UB11 1DB, Vereinigtes Königreich.
Zulassungsnummern: EU/1/13/850/001 (1 mg Hartkapsel), EU/1/13/850/002 (2 mg Hartkapsel), EU/1/13/850/003 (3 mg Hartkapsel), EU/1/13/850/004
(4 mg Hartkapsel). Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Imnovid® muss über das Imnovid-SchwangerschaftsPräventions-Programm verschrieben und abgegeben werden. Pharmakotherapeutische Gruppe: Immunmodulierende Mittel. ATCCode: L04AX06.
Angaben zu besonderen Warnhinweisen und Vorsichtsma�nahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen
Wechselwirkungen, zu Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit sowie Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen.
Stand der Information: Juli 2016
RETHINK WHAT’S POSSIBLE …
ZYDELIG® ▼ (idelalisib)
Einzig zugelassener, oraler, selektiver PI3Kδ-Inhibitor 1
bei CLL* und FL**
CLL
ZYDELIG® wird in Kombination mit einem monoklonalen
anti-CD20-Antikörper (Rituximab oder Ofatumumab) zur
Behandlung von erwachsenen Patienten mit chronischer
lymphatischer Leukämie (CLL) angewendet:
• die mindestens eine vorangehende Therapie erhalten
haben, oder
Perspektiven eröffnen
bei rezidivierendem/refraktärem Multiplen Myelom
• als Erstlinientherapie bei Vorliegen einer 17p-Deletion
oder einer TP53-Mutation bei Patienten, für die keine
anderen Therapien geeignet sind.
abder
3. Linie*,1
FL
•SignifikantlängeresPFSundOS**,2
ZYDELIG® wird als Monotherapie zur Behandlung von
erwachsenen Patienten mit follikulärem Lymphom (FL),
das refraktär nach zwei vorausgegangenen Therapielinien
ist, angewendet.
•SchnellerWirkeintritt 3
•EinfacheoraleAnwendung1
1 Zydelig® Fachinformation, Stand 09/2016
Gilead Sciences GesmbH • Wagramer Straße 19, 1220 Wien
Datum der Erstellung: Oktober 2016 // ZDG/AT/16-10//1816
*nachmindestens2VortherapieneinschließlichLenalidomidundBortezomib
**vs.HiDex
1)FachinformationImnovid,StandMai20152)SanMiguelJetal.LancetOncol2013;14:1055-66.
3)RichardsonPGetal.Blood2014;132:1826-32.
Celgene GmbH,EuroPlazaGebäudeE,Technologiestraße10,A-1120Wien
FACHKURZINFORMATION: ZYDELIG® 100 mg Filmtabletten/ZYDELIG® 150 mg Filmtabletten
Pharmakotherapeutische Gruppe: Antineoplastische Mittel, andere antineoplastische Mittel, ATC Code: L01XX47. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Jede Filmtablette enthält 100 mg/150 mg Idelalisib.
Sonstige Bestandteile: 100 mg: Jede Tablette enthält 0,1 mg Gelborange S (E110). Tablettenkern: Mikrokristalline Cellulose, Hyprolose (E463), Croscarmellose-Natrium, Carboxymethylstärke-Natrium, Magnesiumstearat
Filmüberzug: Poly(vinylalkohol) (E1203), Macrogol 3350 (E1521), Titandioxid (E171), Talkum (E553B), 100 mg zusätzl.: Gelborange S (E110), 150 mg zusätzl.: Eisen(III)-oxid (E172). Anwendungsgebiete: ZYDELIG® wird
in Kombination mit einem monoklonalen anti-CD20-Antikörper (Rituximab oder Ofatumumab) zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit chronischer lymphatischer Leukämie (CLL) angewendet: · die mindestens
eine vorangehende Therapie erhalten haben, oder · als Erstlinientherapie bei Vorliegen einer 17p-Deletion oder einer TP53-Mutation bei Patienten, für die keine anderen Therapien geeignet sind. ZYDELIG® wird als
Monotherapie zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit follikulärem Lymphom (FL), das refraktär nach zwei vorausgegangenen Therapielinien ist, angewendet. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den
Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Inhaber der Zulassung: Gilead Sciences International Ltd, Cambridge CB21 6GT, Vereinigtes Königreich. NR, apothekenpflichtig.
Uho/1357/17112015
Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit, sowie Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation.
▼D ieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Jeder Verdachtsfall einer Nebenwirkung zu ZYDELIG® ist zu melden an Gilead Sciences GesmbH, Fax-Nummer: +43 (0)1 260 83 99, E-Mail:
[email protected], und/oder über das nationale Meldesystem an das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen, Traisengasse 5, 1200 Wien, Österreich, Fax: +43 (0)50 555 36207, Website:
www.basg.gv.at
Stand der Information: September 2016
PHAT/IBR/0616/0004
Bosulif ®:
Ansprechen
verankern bei CML
Kumulatives
zytogenetisches
Ansprechen in
der chronischen
Phase 1
Bei nur mit Imatinib vorbehandelten Patienten
(n=266)
Bei mit Imatinib und
Dasatinib oder Nilotinib
vorbehandelten Patienten
(n=110)
59% MCyR
41% MCyR
48% CCyR
32% CCyR
IMBRUVICA
Der nächste Schritt
bei CLL, MCL & MW
®
Bosulif® ist angezeigt zur Behandlung von Erwachsenen mit Philadelphia-Chromosompositiver chronischer myeloischer Leukämie (Ph+ CML) in der chronischen Phase (CP),
akzelerierten Phase (AP) und Blastenkrise (BK), die mit mindestens einem Tyrosinkinaseinhibitor (TKI) vorbehandelt wurden und bei denen Imatinib, Nilotinib und Dasatinib nicht
als geeignete Behandlungsoption angesehen werden.
1
MCyR: major cytogenetic response; gutes zytogenetisches Ansprechen
CCyR: complete cytogenetic response; komplettes zytogenetisches Ansprechen
1 Fachinformation BOSULIF® aktuell veröffentlichter Stand.
Kapseln
t Dieses
Dieses Arzneimittel
Arzneimittel unterliegt
unterliegt einer
einer zusätzlichen
zusätzlichen Überwachung.
Überwachung. Dies
Dies ermöglicht
ermöglicht eine
eine schnelle
schnelle Identifizierung
Identifizierung neuer
neuer Erkenntnisse
Erkenntnisseüber
überdie
dieSicherheit.
Sicherheit.Angehörige
Angehörigevon
vonGesundGesundheitsberufen
jeden Verdachtsfall
Verdachtsfall einer
einer Nebenwirkung
Nebenwirkung zu
zu melden.
melden. Hinweise
Hinweise zur
zur Meldung
Meldung von
von Nebenwirkungen,
siehe Abschnitt
Abschnitt 4.8
der Fachinformation.
heitsberufen sind
sind aufgefordert,
aufgefordert, jeden
Nebenwirkungen, siehe
4.8 der
Fachinformation.
Bosulif 100 mg/500 mg Filmtabletten
Bosulif
100
mg/500
mg
Filmtabletten:
Zusammensetzung:
Eine
Filmtablette
enthält
100
mg/500
mg
Bosutinib.
Sonstige
Bestandteile:
Tablettenkern:
Mikrokristalline
CelluQualitative und quantitative Zusammensetzung: Eine Filmtablette enthält 100 mg/500 mg Bosutinib. Liste der sonstigen Bestandteile: Tablettenkern: Mikrokristalline
Cellulose,(E
Croscarmellose-Natrium,
Poloxamer
188, Poloxamer
Povidon, Magnesiumstearat.
Tablettenfilm:
Poly(vinylalkohol),
Titandioxid, Macrogol
3350, Talkum,
H2O
lose
460), Croscarmellose-Natrium
(E 468),
188, Povidon (E 1201),
Magnesiumstearat
(E 470b). Tablettenfilm:
Poly(vinylalkohol),
TitanEisen(III)-hydroxid-oxid
dioxid (E 171), Macrogol x
3350,
(in 100 mg).
Eisen(III)-oxid
(in 500 mg) Anwendungsgebiete:
Zur Behandlung
von(EErwachsenen
mit Philadelphia-Chromosom-positiver
chronischer
myeloischer
Talkum
(E 553b),
Eisen(III)-hydroxid-oxid
x H2O (E 172, in 100 mg).
Eisen(III)-oxid
172, in 500 mg).
Anwendungsgebiete: Zur Behandlung
von Erwachsenen
mitLeukämie
PhiladelphiaChromosom-posi
chronischer
myeloischer
Leukämie
(Ph+(AP)
CML)und
in der
chronischen
Phase
(CP),
akzelerierten
Phase
(AP) und Blastenkrise
(BK), die wurden
mit mindestens
(Ph+ CML) in der tiver
chronischen
Phase
(CP), akzelerierten
Phase
Blastenkrise
(BK),
die mit
mindestens
einem
Tyrosinkinaseinhibitor
vorbehandelt
und bei einem
denen
Tyrosinkinase
inhibitor
vorbehandelt
wurden
und
bei
denen
Imatinib,
Nilotinib
und
Dasatinib
nicht
als
geeignete
Behandlungsoption
angesehen
werden.
Gegenanzeigen:
ÜberImatinib, Nilotinib und Dasatinib nicht als geeignete Behandlungsoption angesehen werden. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in 6.1
empfindlichkeit
gegenBestandteile.
den Wirkstoff
oder einen der inPharmakotherapeutische
Abschitt 6.1 der Fachinformation
genannten
sonstigenMittel,
Bestandteile.
Leberinsuffizienz. ATC-Code:
Pharmakotherapeutische
Gruppe:
genannten sonstigen
Leberinsuffizienz.
Gruppe:
Antineoplastische
Proteinkinase-Inhibitoren.
L01XE14. Inhaber
der
Antineoplastische Mittel, Proteinkinase-Inhibitoren. ATC-Code: L01XE14. Inhaber der Zulassung: Pfizer Limited, Ramsgate Road, Sandwich, Kent, CT13 9NJ, Vereinigtes KöZulassung: Pfizer Limited, Ramsgate Road, Sandwich, Kent, CT13 9NJ, Vereinigtes Königreich. Stand der Information: Juni 2014. Rezeptpflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und
nigreich. Stand der Information: November 2015. Rezeptpflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Angaben zu besonderen
apothekenpflichtig.
zu besonderenfür
Warnhinweisen
und Vorsichtsmaßnahmen
füranderen
die Anwendung,
Wechselwirkungen
anderen Arzneimitteln
und sonstigen
Warnhinweisen
undAngaben
Vorsichtsmaßnahmen
die Anwendung,
Wechselwirkungen mit
Arzneimitteln
und sonstigenmit
Wechselwirkungen,
Fertilität,
SchwangerWechselwirkungen,
Schwangerschaft
undentnehmen
Stillzeit undSie
Nebenwirkungen
entnehmenFachinformation.
Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation.
schaft
und Stillzeit und
Nebenwirkungen
bitte der veröffentlichten
Pfizer Corp. Austria G.m.b.H, Floridsdorfer Hauptstraße 1, 1210 Wien
PP-BOS-AUT-0012/04.2016
FACHKURZINFORMATION
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GOLD
Alexion Pharma Austria GmbH
Amgen GmbH
Janssen-Cilag Pharma GmbH
Nordic Pharma GmbH
Pfizer Corporation Austria GmbH
SILBER
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Bristol-Myers-Squibb GesmbH
Celgene GmbH
Incyte Biosciences Austria GmbH
Lipomed GmbH
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Roche Austria GmbH
TAKEDA Pharma Ges.m.b.H
The Binding Site GmbH
BRONZE
AOP Orphan Pharmaceuticals AG
CSL Behring GmbH
Eli Lilly Ges.m.b.H.
GILEAD Sciences GmbH
Mundipharma Gesellschaft mbH
ratiopharm Arzneimittel
Vertriebs-GmbH
Stand bei Drucklegung
Ambulante
Onkologische Rehabilitation
Kraft und Lebensfreude bei Krebs wir begleiten Betroffene mit einem individuellen Konzept
spannungstechniken und Meditation helfen, den Stress abzubauen und etwa Schlafstörungen
entgegenzuwirken.
„Ich durfte ganz viel
Energie tanken, konnte
ÄrztInnen und TherapeutInnen des elisana stimmen die konkreten Maßnahmen sorgfältig auf
den Gesundheitszustand des Patienten/der Patientin ab. Eine ausgewogene Kombination aus
TCM-ärztlicher Beratung, energetischen und körpertherapeutischen Anwendungen und Gruppenangeboten tragen dazu bei, dass PatientInnen ihr Wohlbefinden steigern und wieder mehr
zu sich selbst finden können.
wieder Perspektiven
71 Einheiten verteilt auf 12 Monate
gewinnen, konnte mich
wieder heil fühlen lernen."
Zitat einer Patientin
Ein ganzheitlicher Ansatz
Als komplementärmedizinische Einrichtung der Elisabethinen verfolgen wir einen ganzheitlichen
Ansatz und bieten krebskranken Menschen individuelle, ambulante Begleitung und Rehabilitation in jeder Krankheitsphase.
Ganzheitsmedizinische Methoden, wie etwa die Traditionell Chinesische Medizin, Kräuterheilkunde oder Akupunktur können helfen, die Nebenwirkungen der Krebsbehandlung zu lindern
und die allgemeine Konstitution zu stärken. Meditative Heilgymnastik, wie Taiji, QiGong oder
Yoga stärken und können Betroffene dabei unterstützen, zur Ruhe zu kommen. Gezielte Ent-
KomplementärMedizin
psychologische
Unterstützung
Körperarbeit &
energetische
Anwendungen
Gruppe:
Meditation,
Heilgymnastik,
Mentaltraining,…
6 Einheiten
3 Einheiten
23 Einheiten
39 Einheiten
In Zusammenarbeit mit:
Kontakt:
Tel. +43(732)77083360, [email protected]
elisana – Zentrum für Gesundheit
Museumstraße 31a, 4020 Linz
elisana ist eine Einrichtung des forte FortBildungszentrum der Elisabethinen Linz GmbH&CoKG.
www.elisana.at
Early recognition of HIGH
DISEASE ACTIVITY
IN PATIENTS WITH PNH
is critical to reduce the devastating effects of HAEMOLYSIS1-4
High disease activity in PNH is indicated by haemolysis (LDH ≥1.5x ULN)
plus 1 or more related clinical symptoms3
Fatigue
Major adverse
vascular event
(incl. thrombosis)
+
Anaemia
Abdominal
pain
(Hb <100 g/L)
Dysphagia
Haemoglobinuria
Erectile
dysfunction
Dyspnoea
Assess your current and newly diagnosed patients with PNH for high disease activity
to improve patient outcomes1,3-8
PNH = paroxysmal nocturnal haemoglobinuria; LDH = lactate dehydrogenase; ULN = upper limit of normal.
References: 1. Rachidi S, Musallam KM, Taher AT. Eur J Intern Med. 2010;21:260-267. 2. Borowitz MJ,
Craig FE, DiGiuseppe JA, et al; for Clinical Cytometry Society. Cytometry Part B. 2010;78B:211-230.
3. Almeida AM, Bedrosian C, Cole A, et al. Poster presented at the 57th Annual Meeting of the American
Society of Hematology; December 5-8, 2015; Orlando, FL. Abstract 3340. 4. Lee JW, Jang JH, Kim JS, et al.
Int J Hematol. 2013;97:749-757. 5. Hill A, Rother RP, Wang X, et al. Br J Haematol. 2010;149:414-425.
6. Weitz I, Meyers G, Lamy T, et al. Intern Med J. 2013;43:298-307. 7. Nishimura J-I, Kanakura Y, Ware RE,
et al. Medicine. 2004;83:193-207. 8. Hill A, Richards SJ, Hillmen P. Br J Haematol. 2007;137:181-192.
© 2016, Alexion Pharmaceuticals, Inc.
All rights reserved. DE/AT/UNB-PNH/16/0007
Soliris 300 mg Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. Wirkstoff: Eculizumab.
Wirkstoffgruppe
Selektive
Immunsuppressiva,
ATC-Code:
L04AA25.
Zusammensetzung: Arzneilich wirksame Bestandteile: Eine Durchstechflasche mit 30
ml enthält 300 mg Eculizumab (10 mg/ml). Sonstige Bestandteile: Natriumphosphat
monobasisch, Natriumphosphat dibasisch, Natriumchlorid, Polysorbat 80, Wasser für
Injektionszwecke. Anwendungsgebiet: Behandlung von Erwachsenen, Kindern und
Jugendlichen mit Paroxysmaler Nächtlicher Hämoglobinurie (PNH), atypischem
Hämolytisch-Urämischen Syndrom (aHUS). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen
Eculizumab, murine Proteine oder sonstige Bestandteile. Nicht ausgeheilte Infektion mit
Neisseria meningitidis. Fehlender aktueller Impfschutz gegen Neisseria meningitidis (es
sei denn, die Patienten erhalten eine geeignete Antibiotikaprophylaxe bis zwei Wochen
nach der Impfung). Nebenwirkungen: Sehr häufig (≥1/10): Kopfschmerzen, Häufig
(≥1/100,<1/10): Meningokokken-Sepsis, Aspergillus-Infektion, bakterielle Arthritis,
Infektion der oberen Atemwege, Nasopharyngitis, Bronchitis, Herpesinfektion (oral),
Harnwegsinfektion,
Virusinfektion,
Thrombozytopenie,
Leukopenie,
Hämolyse,
anaphylaktische Reaktion, Appetitverlust, Schwindelgefühl, Dysgeusie, Hypotonie,
Atemnot, Husten, verstopfte Nase, Pharynx-, Larynxschmerzen, Rhinorrhoe, Diarrhoe,
Erbrechen, Übelkeit, Bauchschmerzen, Obstipation, Dyspepsie, Hautausschlag,
Alopezie, Pruritus, Arthralgie, Myalgie,
Muskelkrämpfe, Knochenschmerzen,
Rückenschmerzen, Nackenschmerzen, Schmerzen in Extremitäten, Ödeme, ThoraxBeschwerden, Fieber, Schüttelfrost, Fatigue, Asthenie, grippeähnliche Erkrankung,
Coombs-Test positiv. Gelegentlich (≥1/1000, <1/100): Meningokokken-Meningitis,
Neisseria-Infektion, Sepsis, septischer Schock, Pneumonie, Infektion der unteren
Atemwege, Pilzinfektion, Haemophilus influenzae-Infektion, Abszess, Zellulitis, Influenza,
gastrointestinale Infektion, Zystitis, Zahnfleischentzündung, Infektion, Sinusitis,
Zahnentzündung, Impetigo, Malignes Melanom, Myelodysplastisches Syndrom,
Koagulopathie, Erythrozyten-Agglutination, abnormer Gerinnungsfaktor, Anämie,
Lymphopenie, Hypersensitivität, Morbus Basedow, Anorexie, Depression, Angst,
Insomnie, Schlafstörungen, Alpträume, Stimmungsschwankungen, Synkopen, Tremor,
Parästhesie, verschwommenes Sehen, Bindehautreizung, Tinnitus, Vertigo, Palpitation,
progressive Hypertonie, Hypertonie, Hämatom, Hitzewallungen, Venenerkrankung,
Nasenbluten, Rachenreizung, Peritonitis, gastro-ösophagealer Reflux, abdominales
Spannungsgefühl, Schmerzen des Zahnfleisches, Ikterus, Urtikaria, Dermatitis, Erythem,
Petechien, Pigmentstörung der Haut, trockene Haut, Hyperhidrose, Trismus,
Gelenkschwellung,
Nierenschädigung,
Hämaturie,
Dysurie,
Spontanerektion,
Menstruationsbeschwerden, Schmerzen im Brustraum, Parästhesie an der
Infusionsstelle, Schmerz an der Infusionsstelle, Extravasat, Wärmegefühl, AlaninAminotransferase erhöht, Aspartat-Aminotransferase erhöht, γ-Glutamyltransferase
erhöht, Hämatokrit erniedrigt, Hämoglobin erniedrigt, infusionsbedingte Reaktion.
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen
mit anderen Arzneimitteln oder sonstige Wechselwirkungen: Siehe veröffentlichte
Fachinformation. Schwangerschaft/Stillzeit: Während der Schwangerschaft nicht
empfohlen. Während der Behandlung nicht stillen. Weitere Informationen in der
veröffentlichten
Fachinformation.
Verschreibungspflichtig.
Rezept/Apothekenpflichtig. Zulassungsinhaber: Alexion Europe SAS, 1-15, avenue Edouard
Belin, 92500 Rueil-Malmaison, Frankreich. Örtlicher Vertreter: Deutschland/Österreich:
Alexion Pharma Germany GmbH, Arnulfstr. 19, 80335 München.
Stand der
Information: September 2015
Thromboreductin
®
Zielgenaue Therapie
der Essentiellen Thrombozythämie1
• Selektive Thrombozytenreduktion1,2,3
• Hohe Ansprechrate > 81%4,5
• Reduktion thromboembolischer4,6 und
hämorrhagischer Komplikationen7
• VorteilhaftesSicherheitsprofilinder
Langzeitanwendung4,8
• Keine Kanzerogenität7,9
Fachkurzinformation: Bezeichnung: Thromboreductin® 0.5 mg Kapseln. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: 1 Kapsel enthält 0.5
mg Anagrelid (als Hydrochlorid). Eine Kapsel enthält 94 mg Lactose. Liste der sonstigen Bestandteile: Kapselinhalt: Lactose-Monohydrat, Povidon, Crospovidon, mikrokristalline Cellulose, Magnesiumstearat. Kapselhülle: Titandioxid (E 171), Indigo Carmine (E 132), Gelatine, Wasser. Anwendungsgebiete:
Thromboreductin® ist zur Verringerung der erhöhten Thrombozytenzahl sowie damit in Zusammenhang stehenden klinischen Symptomen bei Risikopatienten mit essentieller Thrombozythämie vorgesehen. Ein Risikopatient mit essentieller Thrombozythämie ist ein Patient, der eines oder mehrere der
folgendenMerkmaleaufweist:•Alter≥60Jahre;•Thrombozytenzahl≥1.000.000/μl;•AnstiegderThrombozytenzahlummehrals300.000/μlinnerhalb
von3Monaten;•schwerwiegendethrombohämorrhagischeoderischämischeSymptomeinderAnamnese;•vaskuläreRisikofaktorenGegenanzeigen:
ÜberempfindlichkeitgegendenWirkstoffodereinendersonstigenBestandteile;kardiovaskuläreErkrankungenGrad3oderGrad4(Toxizitätskriterien
derSouthWestOncologyGroup,1992)mitnegativerNutzen-RisikoBewertung;hochgradigeingeschränkteNierenfunktion(Kreatinin-Clearance<30
ml/min);mittel-bishochgradigeingeschränkteLeberfunktion.InhaberderZulassung:AOPOrphanPharmaceuticalsAG,A-1160Wien.Rezeptpflicht/
Apothekenpflicht:Rezept-undapothekenpflichtig.PharmakotherapeutischeGruppe:SonstigeantineoplastischeMittel;ATCCode:L01XX35Standder
Information:Juli2014WeitereAngabenzuDosierung,ArtundDauerderAnwendung,WarnhinweisenundVorsichtsmaßnahmenfürdieAnwendung,
Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit, Auswirkung auf die Verkehrstüchtigkeit
und das Bedienen von Maschinen, Nebenwirkungen, Überdosierung, pharmakologische Eigenschaften und pharmazeutische Angaben entnehmen Sie
bitte der veröffentlichten Fachinformation.
Referenzen: 1 HongYandErusalimskyJD,Platelets(2002);13,381–386 2 Hong Y
etal.,Leukemia(2006);1-63 AhluwaliaMetal.,JournalofThrombosisandHaemostasis
(2010)8:2252–22614 Steurer M et al., Blood (2010), ASH Annual Meeting 2010, Abstract
5064 5 PetridesPE,ExpertOpin.Pharmacother.(2004);5(8):1781-17986 Steurer M et al.,
Cancer(2004);Volume101/Number10,2239-22467 Laguna Ms et al., Clin Appl Thromb
Hemost.(2000);6(3):157-618 PenkaMetal.,VnitřLék(2009);55(11):I-XII9 SchwarzJet
al.,VnitrLek.(2011);57(2):189-213
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