30./31. Oktober 2015 programm Linzer Hämato-Onkologische Tage Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir begrüßen Sie herzlich zur Fortbildungsveranstaltung „Haematology-Specials 2015“ Ambulante Onkologische Rehabilitation – Kraft und Lebensfreude bei Krebs duellen Konzept ivi ind em ein t mi e Si en eit gl be r wi In Zusammenarbeit mit: www.elisana.at Kontakt: Tel. +43(732)77083360, [email protected] elisana – Zentrum für Gesundheit Museumstraße 31a, 4020 Linz elisana ist eine Einrichtung des forte FortBildungszentrum der Elisabethinen Linz GmbH&CoKG. Wir hoffen sehr, dass es uns auch heuer wieder gelungen ist, Ihnen abwechslungsreiche und äußerst spannende Inhalte bieten zu können. Wie in den vergangen Jahren gehen wir von den sonst üblichen Frontalvortägen ab und werden stattdessen Fälle und offene Fragen zur Diagnose, Therapie oder Nachsorge in interaktiver Form vorstellen. Gemeinsam mit vielen Experten aus ganz Österreich und Deutschland werden wir gemeinsam mit Ihnen zu diesen Fragen Stellung nehmen. Dabei kommt wiederum ein interaktives Computersystem zum Einsatz, um die Diskussionsmöglichkeiten zu steigern. Die Österreichische Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie hat die Schirmherrschaft übernommen, für die Teilnahme werden 12 DF-Punkte vergeben. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Sollten wir Ihr Interesse an der Veranstaltung geweckt haben, ersuchen wir Sie, sich mit der beiliegenden Antwortkarte, per E-Mail oder telefonisch anzumelden. Wir freuen uns sehr, Sie bei dieser Veranstaltung begrüßen zu dürfen und verbleiben mit freundlichen Grüßen Univ.-Doz. Prim. Dr. Ansgar Weltermann Univ.-Prof. Dr. Peter Bettelheim Anfahrt Anfahrtsbeschreibung Fahren Sie bei der Ausfahrt Linz/Hafenstraße von der A7 ab, die Untere Donaulände entlang, biegen Sie links in die Gruberstraße, dann rechts in die Museumstraße ein. Oder: Fahren Sie bei der Ausfahrt Linz/Hafenstraße von der A7 ab, die Untere Donaulände entlang, biegen Sie links in die Dametzstraße, geradeaus, wieder links in die Harrachstraße, fahren Sie bis zur Kreuzung Dinghoferstraße, biegen Sie wieder links in die Dinghoferstraße bzw. Elisabethstraße ein und nehmen die Einfahrt Parkgarage gleich nach dem Krankenhaus der Elisabethinen. Infos Veranstaltungsort: forte FortBildungszentrum, Elisabethinen Linz GmbH, Museumstraße 31, 4020 Linz Wissenschaftliche Leitung: Univ.-Prof. Dr. Peter Bettelheim Univ.-Doz. Prim. Dr. Ansgar Weltermann I. Interne Abteilung, Krankenhaus der Elisabethinen Linz Kongressbüro: forte FortBildungszentrum Elisabethinen Linz, Frau Vanessa Scheiblehner Museumstraße 31, 4020 Linz Tel.: +43 / 732 / 77 08 33 21 Fax: +43 / 732 / 78 17 38 Mail: [email protected] Faxantwort Ich melde mich verbindlich für die Veranstaltung am 30./31. Oktober an. Name Adresse Institution Tel Fax Mail Ich nehme an der Abendveranstaltung teil Ort/Datum ja Unterschrift nein Ansprechen verankern bei CML Bos ‑ 018 ‑ 13 / 2 / 25.03.14 Bosulif ®: FACHKURZINFORMATION Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung zu melden. Hinweise zur Meldung von Nebenwirkungen, siehe Abschnitt 4.8 der Fachinformation. Fachkurzinformation siehe Seite Bosulif 100 mg/500 mg Filmtabletten Kumulatives zytogenetisches Ansprechen in der chronischen Phase 1 Bei nur mit Imatinib vor‑ behandelten Patienten (n=266) Bei mit Imatinib und Dasatinib oder Nilotinib vorbehandelten Patienten (n=110) 59 % MCyR 41 % MCyR 48 % CCyR 32 % CCyR Bosulif® ist angezeigt zur Behandlung von Erwachsenen mit Philadelphia‑Chromosom‑ positiver chronischer myeloischer Leukämie (Ph+ CML) in der chronischen Phase (CP), akzelerierten Phase (AP) und Blastenkrise (BK), die mit mindestens einem Tyrosinkinase‑ inhibitor (TKI) vorbehandelt wurden und bei denen Imatinib, Nilotinib und Dasatinib nicht als geeignete Behandlungsoption angesehen werden. 1 MCyR: major cytogenetic response; gutes zytogenetisches Ansprechen CCyR: complete cytogenetic response; komplettes zytogenetisches Ansprechen 1 Fachinformation BOSULIF® aktuell veröffentlichter Stand. t Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung zu melden. Hinweise zur Meldung von Nebenwirkungen, siehe Abschnitt 4.8 der Fachinformation. Pfizer Corp. Austria G.m.b.H, Floridsdorfer Hauptstraße 1, 1210 Wien Zusammensetzung: Eine Filmtablette enthält 100 mg/500 mg Bosutinib. Sonstige Bestandteile: Tablettenkern: Mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Poloxamer 188, Povidon, Magnesiumstearat. Tablettenfilm: Poly(vinylalkohol), Titandioxid, Macrogol 3350, Talkum, Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (in 100 mg). Eisen(III)-oxid (in 500 mg). Anwendungsgebiete: Zur Behandlung von Erwachsenen mit Philadelphia-Chromosom-positiver chronischer myeloischer Leukämie (Ph+ CML) in der chronischen Phase (CP), akzelerierten Phase (AP) und Blastenkrise (BK), die mit mindestens einem Tyrosinkinaseinhibitor vorbehandelt wurden und bei denen Imatinib, Nilotinib und Dasatinib nicht als geeignete Behandlungsoption angesehen werden. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in 6.1 genannten sonstigen Bestandteile. Leberinsuffizienz. Pharmakotherapeutische Gruppe: Antineoplastische Mittel, ProteinkinaseInhibitoren. ATC-Code: L01XE14. Inhaber der Zulassung: Pfizer Limited, Ramsgate Road, Sandwich, Kent, CT13 9NJ, Vereinigtes Königreich. Stand der Information: Dezember 2014. Rezeptpflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Angaben zu besonderen Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. Referenten & Experten Benetka Gabriele Prim. Dr. LK Horn Institut für Pathologie und Bakteriologie Bernhard Christina FÄ Dr. BKH Kufstein Abteilung Innere Medizin Bettelheim Peter Univ.-Prof.Dr. KH der Elisabethinen 1. Interne Hämato. m. Stammzelltranspl., Hämostaseologie u. med. Onkolog. Egle Alexander Priv. Doz. OA Dr. LKH Salzburg/Univeristätsklinikum der PMU Universitätsklinik für Innere Medizin III Germing Ulrich Prof. Dr. Universitätsklinikum Düsseldorf Klinik für Hämatologie, Onkologie und Klinische Immunologie Girschikofsky Michael OA Dr. KH der Elisabethinen 1. Interne Hämato. m. Stammzelltranspl., Hämostaseologie u. med. Onkolog. Habeler Thomas Dr. Molekulare Onkologie Hauser Hanns OA Dr. LKH Steyr Innere Medizin König Josef OA Dr. KH der Elisabethinen 1. Interne Hämato. m. Stammzelltranspl., Hämostaseologie u. med. Onkolog. Kopetzky Gerhard OA Dr. Universitätsklinikum St. Pölten Innere Medizin 1 Krajnik Gerhard OA Dr. Universitätsklinikum St. Pölten Innere Medizin 1 Kretschmer Andreas OA Dr. LKH Waidhofen/Thaya Innere Medizin und Herzüberwachung Lechner Daniel Dr. KH der Elisabethinen 1. Interne Hämato. m. Stammzelltranspl., Hämostaseologie u. med. Onkolog. Ludwig Heinz Univ.-Prof. Dr. Medizinische Onkologie Machherndl-Spandl Sigrid OÄ Dr. KH der Elisabethinen 1. Interne Hämato. m. Stammzelltranspl., Hämostaseologie u. med. Onkolog. Moyses Margarete Dr. KH der Elisabethinen 1. Interne Hämato. m. Stammzelltranspl., Hämostaseologie u. med. Onkolog. Niedetzky Paul OA Dr. KH der Elisabethinen Institut für Medizinische und Chemische Labordiagnostik Referenten & Experten Ohla Nadine Dr. Hanusch Krankenhaus 3. Medizinische Abteilung Pfeilstöcker Michael Univ.-Prof. Dr. Hanusch Krankenhaus 3. Medizinische Abteilung Schneeweiss Bruno Prim. Univ.-Prof. Dr. LKH Kirchdorf Innere Medizin Schwinghammer Vera Ass. Dr. LKH Freistadt Innere Medizin Stetter Miriam OÄ Dr. LK Amstetten Innere Medizin Stiefel Olga Ass. Dr. KH der Elisabethinen 1. Interne Hämato. m. Stammzelltranspl., Hämostaseologie u. med. Onkolog. Strassl Irene Dr. LKH Schärding Innere Medizin Thaler Josef Univ.-Prof. Dr. Klinikum Wels-Grieskirchen Abteilung für Innere Medizin IV Vockenhuber Michael OA Dr. KH der Elisabethinen Institut für Medizinische und Chemische Labordiagnostik Webersinke Gerald Dr. KH der Barmherzigen Schwestern Linz Labor für Molekularbiologie und Tumorzytogenetik Weltermann Ansgar Prim.Univ.-Doz. Dr. KH der Elisabethinen 1. Interne Hämato. m. Stammzelltranspl., Hämostaseologie u. med. Onkolog. Wilthoner Klaus Prim. Univ.-Prof. Dr. LKH Vöcklabruck Innere Medizin Zach Otto Priv. Doz. Mag. Dr. KH der Elisabethinen Kompetenzzentrum für Molekularbiologie & Genetik Programm Freitag, 30. Oktober 2015 Wissenschaftliches Programm 1. Teil: 14:00 – 15:30 Uhr Samstag, 31. Oktober 2015 Symptom/Befund Titel Referent/in Wissenschaftliches Programm 1. Teil: 09:00 - 10:45 Uhr Eine (hoch)maligne Milz ? Wenn die Milz böse wird Nadine Olah, Wien Vorsitzende: Bruno Schneeweiss, Ansgar Weltermann Thrombopenie Alarmstufe rot Paul Niedetzky, Linz Unklare Hämolyse Das gebrochene Herz Lymphadenopathie Spiegel der Seele Juckreiz Von jedem Dorf ein Hund Andreas Kretschmer Waidhofen/Thaya Vera Schwinghammer, Freistadt C. Bernhard, Kufstein 15:30 - 16:00 Uhr: Pause Wissenschaftliches Programm 2. Teil: 16:00 – 18:30 Uhr Symptom/Befund Titel Referent/in Granulozytose Wenn das CRP spinnt G. Kopetzky, St. Pölten Die Zukunft ist schon da Sherlocks neue Wunderwaffe Gerald Webersinke, Linz Unklare Thrombopenie Die neuen CUS Mitglieder S. Machherndl-Spandl, Linz MDS oder nicht und was noch? Dysplastische Gelenksprobleme Österreichische Schiessscheiben Unklare Anämie Watson hat immer recht M. Stetter, Amstetten KM-Punktion und Biopsie Qual oder Qualität Teil 1 Qual oder Qualität Teil 2 Peter Bettelheim, Linz Gabriele Benetka, Horn Rheuma und Zytopenie 19:15 Uhr: Abendessen Symptom/Befund Referent/in Präventivschlag: Darmdekontamination, Impfungen und sonstige Prophylaxe Michael Girschikofsky, Linz Bruno Schneeweiss, Kirchdorf Dosisberechnung der Körperoberfläche (Scaling) EBV - Henne oder Ei Hanns Hauser, Linz Der schmale Grat der Eisentherapie bei Tumorpatienten Heinz Ludwig, Wien 10:45 - 11:15 Uhr: Pause Wissenschaftliches Programm 2. Teil: 11:15 - 12:00 Uhr Vorsitzende: Klaus Wilthoner, Gerhard Krajnik Irene Strassl, Linz Thema Eingeladene Experten Olga Stiefel, Linz Thromboembolie bei hämatologischen Systemerkrankungen Margarete Moyses, Ansgar Weltermann, Linz 12:00 - 12:30 Uhr: Pause Wissenschaftliches Programm 3. Teil: 12:30 - 14:00 Uhr Über 100 Jahre Plasmaprotein-Forschung Vorsitzende: Michael Pfeilstöcker, Josef Thaler Thema Eingeladene Experten CLL - rezente Fortschritte Alexander Egle Multiples Myelom - die Tiefe der Remission Daniel Lechner, Linz CMML - Diagnostik und neue therapeutische Optionen Ulrich Germing, Düsseldorf Wissenschaftliches Programm 4. Teil: 14:00 - 15:00 Uhr Vorsitzender: Otto Zach Thema Eingeladene Experten Understanding the Pathway Thomas Habeler, Wien CSL Behring ist führend im Bereich der PlasmaproteinBiotherapeutika. Das Unternehmen setzt sich engagiert für die Behandlung seltener und schwerer Krankheiten sowie für die Verbesserung der Lebensqualität von Patienten auf der ganzen Welt ein. Das Unternehmen produziert und vertreibt weltweit eine breite Palette von plasmabasierten und rekombinanten Therapeutika. Mit seinem Tochterunternehmen CSL Plasma betreibt CSL Behring eine der weltweit grössten Organisationen zur Gewinnung von Plasma. www.cslbehring.at Think Human Einfach ersetzen, was fehlt! Our Commitment to Oncology Forschung, Zukunft, Leben. Firmengründer Dr. Paul Janssen Herausragende Forschung und Innovation stehen bei Janssen seit jeher im Mittelpunkt. Nicht weniger als sechs Substanzen der Janssen-Forschung stehen auf der „Liste der unverzichtbaren Arzneimittel“ der WHO und aktuell forschen mehr als 3.000 Wissenschaftler weltweit nach neuen Therapien. Auch in ihr steckt ein Der Onkologischen Forschung, einem Kernkompetenzfeld bei Janssen, kommt dabei besondere Bedeutung zu. Janssen will dazu beitragen, Krebs in eine vermeidbare, chronische oder heilbare Erkrankung zu verwandeln. Denn Forschung bedeutet Zukunft, Forschung bedeutet Leben. NATÜRLICHER KILLER decitabine Wie wäre es, wenn wir im Kampf gegen das Multiple Myelom die natürlichen Killerzellen aktivieren könnten?1,2 PHAT/ONC/0914/0002d Daran forschen wir als führendes Unternehmen in der Immunonkologie. Janssen-Cilag Pharma GmbH www.janssen.at 1. Natürliche Killerzellen sind Teil der ersten Abwehr des Körpers gegen Krebs. Cheng M, Chen Y, Xiao W et al. NK cell-based immunotherapy for malignant diseases. Cell Molec Immunol. 2013;10:230-252; 2. Myelomzellen können der Abwehr durch natürliche Killerzellen entkommen. Godfrey J and Benson DM Jr. The role of natural killer cells in immunity against multiple myeloma. Leuk Lymphoma. 2012;53:1666-1676; 07/2015 ONCAT15NP04398-01 lipegfilgrastim Ein glycopegyliertes, langwirksames G-CSF startet durch. UTZ AU/LNQX/15/0005 mit NADELSCH Mozobil 20 mg/ml Injektionslösung Qualitative und quantitative Zusammensetzung: 1 ml Lösung enthält 20 mg Plerixafor. Jede Durchstechflasche enthält 24 mg Plerixafor in 1,2 ml Lösung. Liste der sonstigen Bestandteile: Jeder ml enthält circa 5 mg (0,2 mmol) Natrium; Natriumchlorid, Salzsäure 36% (pH-Einstellung), Natriumhydroxid (pH-Einstellung), Wasser für Injektionszwecke. • Anwendungsgebiete: Mozobil ist indiziert, in Kombination mit Granulozyten-Koloniestimulierendem Faktor (Granulocyte-Colony Stimulating Factor, G-CSF), die Mobilisierung von hämatopoetischen Stammzellen in das periphere Blut zur Entnahme und anschließenden autologen Transplantation bei erwachsenen Patienten mit Lymphom und multiplem Myelom zu verbessern, die nicht ausreichend Stammzellen mobilisieren. • Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile. • Inhaber der Zulassung: Genzyme Europe BV, Gooimeer 10, 1411 DD Naarden, Niederlande. • Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. • Pharmakotherapeutische Gruppe: Andere Immunstimulanzien; ATCCode: L03AX16 • Stand der Information: März 2015. Weitere Angaben zu den besonderen Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen, Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit, Nebenwirkungen sowie den ggf. Gewöhnungseffekten sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. • Erhöhte CD34+ Zellausbeute 1,2 • Schnelles Engraftment 1,2 • Bessere Planbarkeit 1,2 • Weniger Apheresetage 1,2 1 Di Persio JF et al. Phase III prospective randomized double-blind placebo-controlled trial of plerixafor plus granulocyte colony-stimulating factor compared with placebo plus granulocyte colony-stimulating factor for autologous stem-cell mobilization and transplantation for patients with non-Hodgkin‘s lymphoma. J Clin Oncol. 2009; 27: 4767-73. 2 Di Persio JF et al. Plerixafor and G-CSF versus placebo and G-CSF to mobilize hematopoietic stem cells for autologous stem cell transplantation in patients with multiple myeloma. Blood, 2009; 113: 5720-6. sanofi-aventis GmbH, SATURN Tower Leonard-Bernstein-Straße 10, 1220 Wien Tel: 01 801 85 - 0, www.sanofi.at AVS 709 13 040a-043203/08 2015 Mozobil® – mehr Erfolg bei der Stammzellmobilisierung 1,2 Erster oraler, selektiver PI3Kδ-Inhibitor 1 bei CLL* und FL** Sponsoren GOLD Bristol-Mayers Squibb GmbH Pfizer Corporation Austria GmbH Janssen-Cilag Pharma GmbH sanofi aventis GmbH Idelalisib Ein großer Fortschritt für CLL* und refraktäre FL** Patienten 1 – 3 CLL Zydelig® wird in Kombination mit Rituximab zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit chronischer lymphatischer Leukämie (CLL) angewendet: • die mindestens eine vorangehende Therapie erhalten haben, oder • als Erstlinientherapie bei Vorliegen einer 17p‑Deletion oder einer TP53‑Mutation bei Patienten, die für eine Chemoimmuntherapie ungeeignet sind. FL Zydelig® wird als Monotherapie zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit follikulärem Lymphom (FL), das refraktär gegenüber zwei vorausgegangenen Therapielinien ist, angewendet. 1 Zydelig® Fachinformation, Stand 03/2015 2 Furman RR et al. Idelalisib and Rituximab in relapsed chronic lymphocytic leukemia. N Engl J Med. 2014; 370: 997 – 1007. 3 Gopal AK et al. PI3Kδ-Inhibition by Idelalisib in patient with relapsed indolent lymphoma. N Engl J Med. 2014; 370: 1008 – 1018. Fachkurzinformation siehe Seite XX Gilead Sciences GesmbH • Wagramer Straße 19, 1220 Wien Datum der Erstellung: Oktober 2015 // ZDG/AT/15-10/MI/1743 Siemens AG SILBER Alexion Pharma Germany GmbH LIPOMED GmbH AMGEN GmbH NOVARTIS Pharma GmbH Ariad Pharmaceuticals (Austria) GmbH Roche Austria GmbH ASTELLAS Pharma Sandoz GmbH Celgene GmbH TAKEDA Pharma Ges.m.b.H Hospira Austria GmbH Vifor Pharma Österreich GmbH BRONZE AOP Orphan Pharmaceuticals GILEAD Sciences GmbH CSL Behring GmbH ratiopharm Arzneimittel Vertriebs-GmbH Stand bei Drucklegung