Nr. 237 Kultur April 2014 Szenografie: Wenn Bretter eine Welt bedeuten Nelson und Sankt Nikolaus: Helfer in Bedrängnis Zwei Kunsterlebnisse, eine Annäherung Akademiekonzert mit Britten und Haydn E 10933 E Theodor-Heuss-Straße 21, 70174 Stuttgart Postvertriebsstück. Gebühr bezahlt Kulturgemeinschaft Stuttgart e. V. Ein theoretischer Kampfbegriff kehrt wie ein Bumerang wieder in den Debatten um die Darstellenden Künste – der Begriff des Regietheaters. Hin- und hergewendet in den Feuilletons der Qualitätspresse, befragt er die Praxis der Regisseure, bei der Inszenierung von Bühnenstücken unterschiedliche, ja sogar wechselnde Absichten zu verfolgen und dabei auch eigene »Handschriften« einzusetzen. Ist das legitim oder sogar erforderlich, um etwa »Klassiker« lebendig zu halten, das Interesse des Publikums immer neu zu wecken und, vor allem, zu triftigen Anlässen spannende neue Fragen an alte und neue Stücke zu stellen? Die Gegner des Regietheaters benutzen ihrerseits, quer durch alle Gattungen der Darstellenden Künste, einen eigenen Kampfbegriff, den der »Werktreue«. Gibt es Werktreue, kann es sie geben, wozu dient sie? Wie ein Springteufelchen schnellt das Schlagwort »Werktreue« immer wieder aus der Requisitenkiste – und die Debatte dreht sich eine Runde weiter. Da reicht es schon, wenn ein alter Bühnenkönig mal in einer Nazi-Uniform auftritt und eins seiner Kinder vielleicht ganz nackt. Unberührt von diesem wenig fruchtbaren Streit um Werktreue und Regietheater konnten die Bühnenausstatter – also die Bühnen- und Kostümbildner und die Virtuosen der Bühnentech- nik, die mit Licht und Ton, mit Kulissen, Elektronik und den wallenden Nebeln aus Trockeneis hantieren – über Jahrhunderte hinweg »ihr Ding« machen. Weder Theoretiker noch Praktiker noch das Publikum selbst bestritten und bestreiten den Szenografen (so nennt man sie heute) das Recht, mal üppige, mal karge Bühnenbilder und Special Effects auf dem jeweils neuesten Stand der Technik zu ersinnen und einzusetzen. Werktreue? Nie forderte jemand, man möge doch bitte mehr als zweitausend Jahre alte griechische Tragödien ausschließlich in Amphitheatern bei Tage unter freiem Himmel aufführen und dabei »klassische« Regiekonzepte oder Kostüme nach »originalen« Mustern verwenden: Denn es existierten einfach keine verlässlichen Quellen, die hätten beschreiben können, was »Werktreue« da konkret sein könnte. Vielleicht hängt diese rätselhafte Toleranz gegenüber innovativen Tendenzen der Szenografie einfach mit unserem Sprachgebrauch zusammen: Vor langer, langer Zeit war die Gestaltung einer Bühne eine Sache der Improvisation. Irgendwann ging es um Bühnen-»Dekoration«. Dann, etwas wertfreier, um »Ausstattung«. Zwischendurch einmal meldete der Komponist Richard Wagner den Anspruch an, seine Opern als »Gesamtkunstwerk« aufführen zu lassen. Ende des vergangenen Jahrhunderts war zeitweise von einem »Theater der Bühnenbildner« die Rede. Und heute gerät ein ganzer Theaterbetrieb ernsthaft ins Schleudern, wenn eine Drehbühne nicht funktioniert. So wie unlängst in Stuttgart ... Es gibt also eine Menge guter Gründe, sich als Freund des Sprechtheaters, der Oper oder des Balletts einmal schlau zu machen über all das, was dies- und jenseits der Regie und der Auftritte von Schauspielern und Sängern so alles in einem Bühnen-Ereignis steckt. Es geht um mehr als einen kurzen Blick »hinter die Kulissen«. Denn auch die gehören ja zur Benutzeroberfläche. Wo aber finden sich, verstecken sich die »Quellcodes« einer Inszenierung? Catharina Wittig lockt an zwei Terminen, am 11. April und 16. Mai, auf jene »Bretter, die die Welt bedeuten«. Es handelt sich um zwei »Kunsterlebnisse« zum Thema Bühnenund Kostümbild. Das erste beginnt schon vormittags um 10 Uhr im Ludwigsburger Schloss. Dort gibt es zunächst eine Führung durch das Modemuseum und dann ein ganz besonderes Erlebnis: Fortsetzung Seite 2 Vor wenigen Monaten jährte sich der Geburtstag des englischen Komponisten Benjamin Britten zum hundertsten Mal. Wie sein polnischer Kollege Witold Lutoslawski, wie der französische, in Warschau geborene Komponist und Dirigent René Leibowitz und wie der Jahrhundert-Bluesmusiker Muddy Waters gehört er zu jenen Exponenten des Jahrgangs 1913, die der Musik des zwanzigsten Jahrhunderts auf ganz unterschiedliche Weise ihren Stempel aufgedrückt haben. Dennoch wurden sie im vergangenen Jahr neben Giuseppe Verdi und Richard Wagner als Jubilare vom Musikbetrieb eher mäßig gefeiert. An Britten erinnert nun am 12. April im Beethoven-Saal der Liederhalle ein Akademiekonzert der Internationalen Bach-Akademie mit der Gächinger Kantorei und dem Bach-Collegium Stuttgart (19 Uhr). Als Auftakt zu Joseph Haydns »Missa in angustiis« erklingt Brittens selten aufgeführte Kantate »Saint Nicolas« op. 42 unter der Leitung des renommierten englischen Dirigenten Jeffrey Tate. Neben Johanna Winkel (Sopran), Roxana Constantinescu (Alt), Thomas Walker (Tenor) und Markus Butter (Bass) wirken der Knabenchor Collegium Iuvenum Stuttgart und der Frauenkammerchor ExSemble (Leitung Christoph Haßler) mit. Britten wurde am 22. November 1913 in Lowesoft (Grafschaft Suffolk) geboren und ist auf dem besten Wege, als einer der großen Klassiker seines Säkulums in die Musikgeschichte einzugehen. Schon während seiner Schulzeit fiel er durch kompositorische Aktivitäten auf, die von Frank Bridge gefördert wurden. Als junger Mann erwog er, in Wien bei Alban Berg zu studieren. Da sich die Eltern diesem Wunsch widersetzten, nahm seine kompositorische Entwicklung eine ganz andere Richtung fernab von den Dogmen der sogenannten Zweiten Wiener Schule. Brittens Nikolaus-Kantate op. 42 ist ein kleines Oratorium für gemischten Chor, Kinderchor, Solo-Tenor, Klavier, Streicher, Schlagzeug und Orgel. Entstanden ist das Werk 1948 für eine Festveranstaltung des südenglischen Lancing College. Aus den Gegebenheiten, die Britten für die Uraufführung zur Hundertjahrfeier der College-Kapelle im Juli 1948 zur Verfügung standen, erklärt sich die Besetzung ebenso wie der teilweise für Laien eingerichtete Tonsatz. Gewidmet ist das Werk dem als Schutzpatron der Kinder, Seeleute und Reisenden verehrten Bischof Nikolaus von Myra. In den neun Teilen der etwa einstündigen Komposition wird im Wechsel von rezitativischen und ariosen Abschnitten, Chorsätzen und von der Gemeinde mitgesungenen Chorälen das Leben des Schutzheiligen von Lancing von der Geburt bis zum Tod geschildert. Der Text stammt von Eric Crozier, der 1948 zusammen mit Britten und dem Sänger Peter Pears das Aldeburgh Festival gegründet hat und die »Saint Nicolas Cantata« dort noch vor der eigentlichen Uraufführung am Lancing College bereits im Juni zur Eröffnung aus der Taufe heben ließ. Ebenfalls mit den Umständen der Erstaufführung hat die Besetzung von Haydns »Missa in angustiis« zu tun. Der lateinische Titel spielt auf die Entstehungszeit an. Die Kriege der Franzosen brachten damals ganz Europa »in Bedrängnis«. Haydn hat das etwa vierzig Minuten dauernde Werk zwischen dem 10. Juli und dem 31. August 1798 komponiert und vermutlich am 23. September dieses Jahres erstmals seinem Auftraggeber Fürst Esterhazy in Eisenstadt präsentiert. Aufgrund wirtschaftlicher Schwierigkeiten hatte jener seinerzeit die Holzbläser seiner Hofkapelle entlassen. Die ursprüngliche Partitur der »Missa in angustiis« verzichtet deshalb auf Holzbläser. Neben vierstimmigem Chor und Vokalsolisten ist dort ein Orchester mit drei Trompeten, Pauken, Streichern und Orgel vorgesehen. Erst Haydns Nachfolger hat wohl Holzbläserstimmen hinzugefügt. Den Beinamen »Nelson-Messe« hat Haydns einziges Moll-Hochamt schon zu dessen Lebzeiten erhalten. Allerdings gibt es keine Hinweise, dass der Komponist selbst diese Bezeichnung benützt hat. Sie spielt an auf den von ihm verehrten englischen Admiral Nelson. Die »Missa in angustiis« ist die dritte von sechs großen Messen, die Haydn in jenen Jahren für das Namensfest der Fürstengattin geschrieben hat. Kurz vor der Uraufführung, im August 1798, hatte Nelson die nach Ägypten aufgebrochene französische Flotte in der Seeschlacht von Abukir vernichtend geschlagen. Als er zwei Jahre später in Eisenstadt zu einem Besuch eintraf, wurde das Werk ihm zu Ehren tatsächlich noch einmal dargeboten. Nicht belegt ist hingegen die Legende, Haydn habe Pauken und Trompeten im »Benedictus« eingefügt, als er vom Sieg Nelsons erfuhr. Werner M. Grimmel Karten unter Telefon 0711 22477-20 oder www.kulturgemeinschaft.de Kultur Vorschau April 2014 Fortsetzung von Seite 1 Einen Besuch des bestens erhaltenen, noch funktionsfähigen Barocktheaters am Hofe. Nach einer Kaffeepause ist man im Ludwigsburger »Theaterturm« zu Gast und damit auch gleich in der Gegenwart respektive Zukunft der Theaterarbeit gelandet. Der »Theaterturm« ist eine Spielstätte der Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg – nutzbar sowohl als klassische Guckkastenbühne wie auch als »moderne« Raumbühne. Der Theaterturm dient den Studierenden der Akademie als Erprobungsfeld in der praktischen Arbeit. Hier können die Teilnehmer des Kunsterlebnisses also erfahren, wie Szenografie aktuell gelehrt und von künftigen »Ausstattern« angewandt wird. Schauplatz des zweiten Kunsterlebnisses ist Stuttgart. Es beginnt um 15 Uhr mit einem Besuch an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste am Weißenhof und einem Überblick über das Fächerspektrum der Szenografie, wie es an dieser Hochschule vermittelt wird (Foto Seite 1). Danach folgt im Heusteigviertel der Besuch der Probebühne im Alten Landtag; den Abschluss bildet die Vorstellung »Die Marquise von O. / Drachenblut« im Kammertheater: eine Material-Collage aus einem Stück von Heinrich von Kleist und einer Novelle des zeitgenössischen Autors Christoph Hein. Regie führt der Schauspielintendant der Staatstheater Stuttgart Armin Petras, der sich sehr für die wechselseitige Inspiration von Bildender Kunst und Theater, von Neuen Medien und Szenografie interessiert. Bekräftigt hat er das unlängst anlässlich des Auftakts der Veranstaltungsreihe »Art x Act. Bildende Kunst trifft Darstellende Kunst« im Stuttgarter Kunstmuseum. Dort debattierte der Theatermacher vor einem großen Auditorium mit der Museumschefin Ulrike Groos, der Direktorin des Stuttgarter Kunstmuseums. Im Grunde gehören die beiden von Catharina Wittig organisierten Kunsterlebnisse zusammen. Wer kann, sollte beide Termine buchen – dann wird auch der weit gespannte kultur- und kunstgeschichtliche Bogen deutlicher, den Wittig ihren Kursteilnehmern vermitteln möchte: Der umgreift nicht nur alle Sparten der Bühnenkunst, sondern reicht auch vom 18. Jahrhundert und den ebenso theateraffinen wie verschwenderischen württembergischen Herzögen Eberhard Ludwig und Carl Eugen bis hinein in unsere Gegenwart – in eine kulturelle Szenerie, die geprägt ist von politischen Sparkommissaren. 2 Ist das »Theater der Bühnenbildner« schon wieder Vergangenheit? Armin Petras und Ulrike Groos registrieren jedenfalls aus ihrer jeweiligen Perspektive Anzeichen für ein schwindendes Interesse der Bildenden Künstler an der Bühnenkunst. Dabei ist doch das Theater im Zuge seiner ausgreifenden Technisierung längst auch zu einem Neuen Medium geworden, in dem alles und alle, die dort in Erscheinung treten, zu »Zeichen« werden. »Gedanklicher Raum« sei ans Licht zu bringen – so formulierte es einmal der große Achim Freyer, als Maler, Bühnenbildner und recht häufig auch als Regisseur unterwegs, vor allem im Musiktheater und in den achtziger Jahren oft in Stuttgart. Freyer ist ein Theatermacher, der gezeigt hat, dass man mit den Augen hören und mit den Ohren sehen kann und dass es beim synästhetisch konfigurierten Bühnenkunstwerk letztlich nicht darauf ankommt, dass Bretter zuverlässig »die« Welt bedeuten – also jene, mit der wir alle schon bekannt sind –, sondern uns neue, andere Welten eröffnen. Christian Marquart Karten, auch für Gäste, unter Telefon 0711 22477-20 oder www.kulturgemeinschaft.de Historische Chemisenkleider im Ludwigsburger Modemuseum »Monolog mit Monochord«: Kleinkunst auf unheiligen Saiten Die schwäbische Dichterin Susanne Hinkelbein gastiert im Theater der Altstadt Ein verrückter Professor, zwei streitende Daumen und ein Schäfer, der die Alb zum Weltmeer erklärt – das sind die Helden des schrägen Monologs, den ein so einsaitiges wie vielseitiges Instrument begleitet. Die schwäbische Autorin und Komponistin Susanne Hinkelbein beweist, wie man Heimatliebe mit Philosophie, Satire und einem schrägen, knorrigen Humor verbindet. Am 12. Mai gastiert sie mit ihrem Programm »Monolog mit Monochord« im Theater der Altstadt. Die meisten Texte hat das Allroundtalent von der Alb selbst dafür geschrieben, einer stammt vom großen schwäbischen Dichter Sebastian Blau. In ihren verschrobenen Welterklärungsmodellen lässt Hinkelbein die vorwitzigen Kinder Anna und Lisa beraten, ob die Logik bereits vor Anfang der Welt da war, Professor Konfusius sinniert über das Wesen der Zeit und Schäfer Veit, ein besonders liebenswerter Zeitgenosse, erkennt die Alblandschaften an ihren Geräuschen – beziehungsweise nach der jeweiligen Stille eines Ortes. Hier schweigen die Dampfsägen, die früher das Holz bearbeiteten, dort klingelt die Büttelschelle aus den 50er Jahren nicht mehr. Das Monochord, wörtlich ein »Ein-Saiter«, ist ein sehr altes Instrument, das angeblich vom alten Griechen Pythagoras erfunden wurde. Es besteht aus einem Resonanzkasten mit einer Saite, die unterschiedlichen Töne der Tonleiter entstehen durch das mathematisch exakte Unterteilen dieser Saite – wenn man sie in der Mitte teilt, klingt sie eine Oktave höher, bei zwei Dritteln erklingt die Quinte und so weiter. Susanne Hinkelbein stieß in den 70er Jahren am Philosophischen Institut der Universität Tübingen auf diesen alten Kasten, mit dem keiner so recht etwas anzufangen wusste. Sie brachte sich das Spielen nach einer beiliegenden Anleitung selbst bei und setzte später in einer Schauspielmusik für Shakespeares »Sturm« gleich drei der ungewöhnlichen Kästen Susanne Hinkelbein am Monochord ein. Ihr jetziges Instrument, das nach ihren eigenen Plänen gefertigt wurde, ist ein wenig größer und hat 13 exakt gleich gestimmte Saiten. »Ich benutze es sehr unheilig«, gesteht die Musikerin. Sie spielt mit einem verschiebbaren Steg, mit Cellobogen oder Klöppeln, experimentiert nach Lust und Laune mit den Saiten, dass sie teilweise wie eine E-Gitarre wummern oder feine, gläserne Klänge hervorbringen. »Da schwingt der ganze Raum«, verspricht Hinkelbein und berichtet, dass die elementaren, beruhigenden Grundtöne des Instruments heute auch musiktherapeutisch und in der Sterbebegleitung eingesetzt werden. Die Komponistin hat ihren Abschluss eigentlich in Psychologie erworben, ging aber direkt nach dem Studium als musikalische Leiterin an die Tübinger Landesbühne und war dort für Schauspielmusik aller Art zuständig. Von dort zog sie weiter ans Schauspiel Köln. Insgesamt schrieb Hinkelbein über achtzig Bühnenmusiken für Dramen und Komödien von Zürich bis Kiel, arbeitete für den Hörfunk, verfasste Lieder und Chansons. Schon als Kind liebte sie die Blechbläser, »weil sie 2014 so schön golden funkeln«, das weitere Instrumentarium mit Klavier, Akkordeon, Schlagwerk rückt ihre Musik rein klanglich in die Nähe eines Kurt Weill. Weil sie in den Festengagements am Theater aber nur eine Seite ihrer kreativen Ader ausleben konnte, weil man »immer den Regisseuren dient und die Lust an der eigenen Sprache verliert«, machte sich Hinkelbein 1989 selbstständig und lebt nun seit über zwanzig Jahren in Hohenstein, mitten auf der Schwäbischen Alb. »Ich habe meins gefunden«, sagt sie lächelnd zu ihrer jetzigen Berufung als Autorin, Komponistin, Kleinkunst-Darbieterin und Kuratorin in Personalunion. Immer wieder arbeitet sie am Theater Lindenhof in Melchingen, dort wurde 2011 auch der »Monolog mit Monochord« uraufgeführt. Man darf sie ruhig Heimatdichterin nennen, selbst wenn der Begriff Heimat für manche Leute immer noch ein Gschmäckle hat. Ihre Talente sind ohnehin so zahlreich, dass ein einzelnes Klingelschild gar nicht ausreichen würde. Zu Schauspielmusik, Chanson- und Liederabenden kamen Kinderopern und auch eine ganze Menge neuer Genres wie vertonte Zeitungen, »schwäbische Philosokomik« und Stadtopern. Hinkelbein untermalt Stummfilme mit Live-Musik, begleitet Dichterlesungen und hat die alte Vortragskunst der Melodramen wiederbelebt. Ihre Farcen und Tragikomödien spielen tief in der bigotten dörflichen Enge oder weit oben in der Gondel einer Windkraftanlage; in der sanften Abenddämmerung lässt sie Jäger auf verliebte Paare schießen und versammelt für die »mittelmäßigste Blaskapelle der Welt« die gescheiterten Existenzen Gotthilf Gotterbarm, Gottlieb, Gottfried, Gotthold und Gottlob. Ihre Werke sind bizarr, respektlos und äußert schräg, sie wurden sowohl mit der absurden Komik der Marx Brothers wie auch mit dem knitzen Humor Thaddäus Trolls verglichen. Das Wort Heimatdichterin passt auch deshalb auf Susanne Hinkelbein, weil sie ihre Kunst direkt vor Ort macht, nicht nur im Theater. So war sie KoKuratorin der »Interim 2013«, der Kunstbiennale im Biosphärengebiet Schwäbische Alb, einem hoch gelobten Gesamtkunstwerk aus Kunst, Musik und Theater. Sie richtet Installationen im Freien ein und zog 2003 eine Signalkette von der ehemaligen NS-Tötungsanstalt Grafeneck bis nach Zwiefalten, wo damals die Busse mit den behinderten Menschen durchs Lautertal fuhren. Bei ihren Stadtopern für Esslingen, Reutlingen und Zürich sangen die Bürger der Stadt Moritaten, Raps und Choräle, es waren große »akustische Stadtpläne« mit der Polizeikapelle und den örtlichen Männerchören, mit Böllerschüssen und Fanfaren, E und U, Profis und Laien. Für einen solchen Event recherchiert die Autorin nicht nur in Archiven und Museen, sondern erlauscht auf Marktplätzen oder in Parkhäusern das, »was man nicht aus Büchern rauskriegt«. In Esslingen war dann der Fluss mitten in der Stadt das große Thema, um den alles angesiedelt wurde, in Reutlingen war es das Feuer – nicht nur der Stadtbrand von 1726, sondern auch das geistige Feuer der Reformation. Durch Kunst ein Bewusstsein für die Heimat zu schaffen, das ist vielleicht das größte Talent Susanne Hinkelbeins – anarchistisch und doch mit rechtschaffener schwäbischer Bodenhaftung, verschroben und doch blitzgescheit. Angela Reinhardt Karten, auch für Gäste, unter Telefon 0711 22477-20 oder www.kulturgemeinschaft.de Theodor-Heuss-Str. 21, 70174 Stuttgart · Tel. 0711 22477-16, Fax 0711 22477-23 E-Mail: [email protected] A R e n A d I V e RO n A Anmeldung Ich nehme das Doppelzimmer mit · 5 Tage / 4 Übernachtungen · Busreise, Halbpension · Hotel Europa in Desenzano am Gardasee, gutes Mittelklassehotel (Dusche / WC / Klimaanlage) · 2 Aufführungen in der Arena di Verona: Madama Butterfly und Aida. · Poltroncina centrale di gradinata, nummerierte Plätze · 815 Euro (EZ-Zuschlag 60 Euro) Name / Vorname Name / Vorname Straße / Hausnummer Straße / Hausnummer Postleitzahl / Ort Postleitzahl / Ort Ja, ich möchte eine Reiserücktrittsversicherung (50 Euro / P.) Freitag, 29. August bis Dienstag, 02. September 2014 Nähere Informationen Tel.: 0711 22477-16 Frau Cynthia Brenken-Meyke Telefon Die Anmeldung gilt nach erfolgter Anzahlung von 50 Euro pro Person. Die Anzahlung (sofort) und den Reisepreis (1 Woche vor Reiseantritt) bitten wir auf unser Konto IBAN DE85 6005 0101 0002 1773 40, BIC SOLADEST bei der BW-Bank zu überweisen. Kultur Kalender 3 April 2014 SKS Erwin Russ 2013 . 2014 Oberer Schlossgarten 6 70173 Stuttgart Telefon 07 11/20 20 90 Oberer Schlossgarten 6 70173 Stuttgart Telefon 07 11/20 20 90 Nord (NORD) Löwentorstraße 68 70376 Stuttgart Kammertheater (KAM) Kultur- und Kongresszentrum Liederhalle (KKL) info und karten unter www.sks-russ.de – 0711.1635321 Konrad-Adenauer-Str. 32 70173 Stuttgart Telefon 07 11/20 20 90 Berliner Platz 1–3 70174 Stuttgart Telefon 07 11/20 27-7 10 21.00 Foyer Denn sie wissen nicht was wir tun Eine Fluxus-Konzertinstallation 20.00 KAM Abo 6404 Sobald fünf Jahre vergehen A: Federico García Lorca Programme und Abos der Konzertauswahlnummern 1320-1334 finden Sie nachfolgend im Kalender unter Konzerte. 21.00 Foyer Denn sie wissen nicht was wir tun von und mit Schorsch Kamerun 20.00 KAM Abo 6407 Sobald fünf Jahre vergehen I: Jo Fabian 20.00 B Rafal Blechacz 18.15 Einf. - 19.00-22.15 Abo 2508, 2512, 2540, 2545, 6930, 7014, 8263, 8815 I Die Nachtwandlerin 21.00 Foyer Denn sie wissen nicht was wir tun I: Schorsch Kamerun 19.30 Einf. - 20.00-21.20 NORD Abo 67/6812 Zerbombt 20.00 KAM Abo 6401, 6414 Sobald fünf Jahre vergehen Ausw. 1320: 19.00 Einf. - 20.00 B Stuttgarter Philharmoniker 18.15 Einf. - 19.00-22.00 Eugen Onegin M: P. Tschaikowsky 19.30-22.00 Abo 2451 Das kalte Herz nach Wilhelm Hauff I: Armin Petras 19.00 NORD Gespräch ThemenxAbend: Marguerite Duras 20.00 NORD Szen. Lesung ThemenxAbend: Marguerite Duras 20.00 M Levla ‘ nin Evi 18.15 Einf. - 19.00-21.30 (8+) Abo 8753 D Peter Pan*** M: Richard Ayres 19.30-22.50 Abo 2208, 2223, 2553, 6501, 8803 Onkel Wanja A: A.Tschechow; I: R. Borgmann 20.00-22.00 NORD 5 morgen A: Fritz Kater I: Armin Petras 17.15 Einf. - 18.00-20.15 Stuttgarter Ballett Abo 2106, 2402 Giselle 19.30-21.20 Abo 2226, 2325, 2423, 2543 Der Besuch der alten Dame A: F. Dürrenmatt; I: A. Petras 20.00-21.50 KAM Abo 6406, 6411 Doppelgänger nach E.T.A. Hoffmann Ausw. 1322: 10.15 Einf. - 11.00 B Staatsorchester Stuttgart Ausw. 1321: 19.00 M Stuttgarter Choristen 19.30-21.45 Abo 2244, 2268, 2428, 2458, 6901, 8199, 8802 Effi Briest nach T. Fontane; I: J. Dröse 20.00-21.50 KAM Abo 6422, 6435 Doppelgänger I: David Marton Ausw. 1324: 18.45 Einf. - 19.30 B Staatsorchester Stuttgart 18.45 Einf. - 19.30-22.00 Die Räuber nach Friedrich Schiller I: Antú Romero Nunes 20.00-21.50 KAM Abo 6403, 6429 Doppelgänger 20.00 B Orchester des Bolshoi Theaters Moskau 19.30-21.20 Abo 2282, 2426, 2429, 2463, 2470 Reigen A: A. Schnitzler; I: B. Kraft 18.30 NORD Lesung und Gespräch StuttgartxBlicke 20.00 NORD Abo 7004 Caligula 19.00 Einf. - 19.30 M Staatsorchester Stuttgart 5. Kammerkonzert 18.15 Einf. - 19.00-21.30 (8+) Abo 2284, 2290, 8259, 8755 D Peter Pan 19.30-22.00 Abo 2296, 2299 Das kalte Herz 20.00-21.20 NORD Abo 7017 Zerbombt 20.00 ERD BlindxDate Ausw. 1325: 19.00 Einf. - 20.00 B Radio-Sinfonieorchester Stgt. des SWR 20.00 M Artemis Quartett 10 Do 18.15 Einf. - 19.00-22.15 Abo 2427, 2490, 2560, 2570, 6410 I Die Nachtwandlerin 19.30-21.15 Abo 2410, 2472, 2482, 7011 Urgötz A: J.W. v. Goethe; I: S. Solberg 19.00 S Mundartfestival 19.00 Einf. - 20.00 B Radio-Sinfonieorchester Stgt. des SWR 11 Fr 18.15 Einf. - 19.00-21.15 Stuttgarter Ballett Abo 2107, 6908 Giselle (ausverkauft) 19.30-21.20 Abo 2298, 2523, 2534 Reigen 20.00 KAM Abo 6417 Sobald fünf Jahre vergehen 20.00-22.00 NORD Abo 67/6840 5 morgen Ausw. 1326: 18.15 Einf. - 19.00 B Intern. Bachakademie 20.00 H Kings of Swing - Fola Dada trifft die SWR Big Band 12 Sa 19.30-21.40 Der zerbrochne Krug A: Heinrich von Kleist I: Armin Petras 19.30 Einf. - 20.00-21.10 NORD Abo 6416, 67/6846, 67/6867 Liebe Kannibalen Godard A: Thomas Jonigk 18.15 Einf. - 19.00 B Internationale Bachakademie 13 So 20.00 KAM Abo 6402, 6405 Sobald fünf Jahre vergehen 19.30 Einf. - 20.00 NORD Abo 67/6806 Caligula 20.00 B Die schönsten Opernchöre 14 Mo 20.00 KAM Abo 6418 Sobald fünf Jahre vergehen 20.00 B BAP Zieht den Stecker-Tour 2014 15 Di 19.30-21.20 Abo 2309 Szenen einer Ehe 19.00 und 21.00 Autostück. Belgrader Hund 20.00 H Annett Louisan 16 Mi 18.15 Einf. - 19.00 Premiere Stuttgarter Ballett Fahrende Gesellen Ch: E. Clug, M. Béjart, D. Volpi 19.30-21.20 Abo 2242 Szenen einer Ehe 19.00 und 21.00 Autostück. Belgrader Hund Ausw. 1330: 19.15 Einf. - 20.00 B Freiburger Barockorchester 17 Do 15.15 Einf. - 16.00-21.15 Abo 2221, 2437, 2484, 2535, 8809, 8833 D Siegfried 19.30-22.00 Abo 2401 Die Räuber 20.00-21.50 NORD Abo 67/6853 Fahrerflucht / Fluchtfahrer 20.00-22.00 KAM Iphigenie auf Tauris Ausw. 1331: 19.00 B Philharmonia Chor Stuttgart 18 Fr 18.15 Einf. - 19.00-21.15 Stuttgarter Ballett Abo 2101 Giselle 18.45 Einf. - 19.30-22.00 Abo 2436 Das kalte Herz 20.00-22.00 KAM Iphigenie auf Tauris A: Johann W. von Goethe 19 Sa 13.15 Einf. - 14.00-16.15 Stgt. Ballett Abo 2446, 2450, 2493, 6434 Giselle 18.15 Einf. - 19.00-21.15 Stgt. Ballett Abo 2448, 6408, 6412, 8714 Giselle 19.30 Premiere Das Fest nach T. Vinterberg u. M. Rukov I: Christopher Rüping 20.00 NORD Abo 8601 Caligula A: Albert Camus I: Krzysztof Garbaczewski 20 So 15.15 Einf. - 16.00-21.15 Abo 2283, 2486, 8762, 8835 D Siegfried 16.00-18.10 (8+) Ronja Räubertochter nach Astrid Lindgren I: Robert Neumann 21 Mo 18.45 Einf. - 19.30-21.20 Der Besuch der alten Dame 22 Di 16.15 Einf. - 17.00-22.15 Abo 2479, 8759, 8761 Siegfried M: Richard Wagner R D 1 Di 2 Mi 3 Do 4 Fr City of Birmingham Symphony Orchestra Andris Nelsons Dirigent WERKE VON Strauss, Brahms & Prokofjew 7 Mo 8 Di 9 2.4.2014 – 20 Uhr – KKL Beethoven-Saal Mi 20.00 B OTTO - Geboren um zu blödeln 23 Mi 18.15 Einf. - 19.00-22.15 Abo 2286, 6929, 7019, 8269 8763 I Die Nachtwandlerin 21.00 Foyer Denn sie wissen nicht was wir tun 19.00 u. 21.00 Autostück 20.00 B OTTO - Geboren um zu blödeln 24 Do 18.15 Einf. - 19.00 Stuttgarter Ballett Abo 2250, 2279, 2418, 2494 Fahrende Gesellen 21.00 Foyer Denn sie wissen nicht was wir tun 20.00 NORD Premiere Am Schwarzen Berg (UA) nach Anna Katharina Hahn I: Christoph Mehler 18.15 Einf. - 19.00 Stuttgarter Ballett Fahrende Gesellen 14.00-18.00 TheaterxSamstag 21.00 Denn Sie wissen nicht was … 19.30 Einf. - 20.00-22.00 NORD Abo 6413, 67/6818 Die Reise nach Bernward Vesper 20.00 B Bamberger Symphoniker Bayerische Staatsphilharmonie 26 Sa 16.15 Einf. - 17.00-22.15 Abo 2104, 8751 Siegfried 18.00-21.20 Abo 2259, 2406 Onkel Wanja 20.00-21.20 NORD Abo 67/6838, 67/6863 Zerbombt A: Sarah Kane 20.00 H ABBA Good Feeling Tour 27 So Ausw. 1333: 19.30 Einf. - 20.00 Internationale Hugo-WolfAkademie Christiane Iven, Sopran 18.45 Einf. - 19.30 Das Fest 20.00 NORD Am Schwarzen Berg 20.00 M Igor Butman und das Moskauer staatl. Jazzorchester 28 Mo 18.45 Einf. - 19.30-21.30 Abo 2224, 2438, 7002, 7023 D Actus tragicus M: J. S. Bach 18.45 Einf. - 19.30-21.45 Abo 2202, 2289, 2407 Effi Briest 20.00 NORD PolizeixRuf Krimi-Impro-Serie Folge 5 19.30-22.30 Abo 2210, 2229, 2328, 2544, 8801, 8842 Leben des Galilei A: B. Brecht; I: A. Petras ANNE-SOPHIE MUTTER VIOLINE 6 So 19.00 und 21.00 Autostück. Belgrader Hund A: Anne Habermehl I: Stefan Pucher D 30.3.2014 – 20 Uhr – KKL Beethoven-Saal 5 Sa 25 Fr RAFAŁ BLECHACZ KLAVIER WERKE VON Mozart, Beethoven & Chopin Publikmacher.de Schauspielhaus (SH) KONZERTABO 1. März — 29. Juni 2014 JR JR, The Wrinkles of the City, Berlin. Gustav-Meyer-Allee Uhr, Lucyna Steiner; 2013 © JR 2014 Opernhaus (OH) Ermäßigung für Schüler und Studenten 29 Di Ausw. 1334: 19.00 Einf. - 20.00 B Stuttgarter Philharmoniker 20.00 H Michael Bolton 30 Mi Unser Partner: Abkürzungen alle Spalten: Einf. = Einführung, I = Inszenierung, M = Musik, Ch = Choreografie, A = Autor/Autorin, UA = Uraufführung, *** = anschl. Publikumsgespräch, 4+ = ab 4 Jahren usw. Spalte OH: CZ = in tschech., D = in dt., F = in franz., I = in ital., R = in russ. Sprache mit deutschen Übertiteln. Spalte NORD/KAM: ERD = Erdgeschoss: Theodor-Heuss-Straße 4. Spalte KKL: Ausw. = Auswahl Nr., B = Beethoven-Saal, H = Hegel-Saal, M = Mozart-Saal, S = Silcher-Saal, SCH = Schiller-Saal. Als Mitglied der Kulturgemeinschaft erhalten Sie bei uns für alle rot markierten Veranstaltungen Karten zu ermäßigten Preisen Kultur Kalender April 2014 4 Kunsttag Pforzheim Vier auf einen Streich! Pforzheimer Museen und Sonderausstellung Sonntag, 06.04.2014 Drei Museen und eine Sonderausstellung stehen auf dem Programm dieses reich gefüllten Kunsttages nach Pforzheim. Im Schmuckmuseum besichtigen Sie die historische Sammlung und die aktuelle Sonderaustellung »Höllenhund und Liebestaube – 5000 Jahre Tiermythen im Schmuck«. Im Museum Archäologischer Schauplatz Kappelhof geht es am Nachmittag mit römischer Mythologie weiter. Zuletzt wird im HumanismusMuseum Johannes Reuchlin vorgestellt, die Hauptfigur des aktuellen Auftragswerkes »Wunderzaichen« der Staatsoper Stuttgart. Treffpunkt: 8.50 Uhr Hauptbahnhof Stuttgart Leistungen: Führungen Johannes Rauser M. A., Bahnfahrt, Eintritte Preis pro Person: € 37,– Kunst- und Konzertreise Paris Im TGV an die Seine: Musée d’Orsay, Notre Dame und die Cité de la musique Freitag, 23.05. – Sonntag, 25.05.2014 Diese Reise an die Seine vereint die bekannten und weniger bekannten Seiten von Paris. Weltberühmt ist das Musée d‘Orsay und die Kathedrale Notre Dame. 2013 feierte dieser Bau sein 850-jähriges Jubiläum. Zu den weniger bekannten Seiten von Paris gehört die 1995 eingeweihte Cité de la musique. Als Höhepunkt der Reise besuchen wir ein Liedkonzert im Amphithéatre der Opéra de Paris mit Hugo Wolfs »Spanischem Liederbuch«. Sie wohnen im zentral gelegenen Hotel Best Western Ronceray Opéra. Treffpunkt: 6.30 Uhr Stuttgart Hauptbahnhof Leistungen: Führungen mit Heike Mühl M. A., Bahnfahrt Stuttgart – Paris – Stuttgart im TGV, zwei Übernachtungen im Hotel »Best Western Ronceray Opéra« (3*) inkl. Frühstücksbuffet, Konzertkarte, Eintritte Preis pro Person Doppelzimmer: 695,– € EZ-Zuschlag: 180,– € KinderFrei in Unteruhldingen Lernort Steinzeit: Als unsere Ahnen noch in Pfahlbauten lebten Samstag, 29.03.2014 Die Pfahlbausiedlungen des Alpenvorlandes gehören aufgrund hervorragender Erhaltungsbedingungen unter Wasser zu den wichtigsten archäologischen Fundstätten Europas. Wir besuchen die Siedlungen im Winter, ohne Touristenscharen, und beschäftigen uns einen Nachmittag lang mit alten Handwerkstechniken: Wir bohren Löcher wie vor 6000 Jahren, fahren mit dem Wagen aus der Bronzezeit und lernen Feuermachen und Kochen auf steinzeitliche Art. Treffpunkt: 9.15 Uhr ZOB Bietigheim / 10.00 Uhr Haltebucht Staatsgalerie Stuttgart Leistungen: Reiseleitung Mariah Bletzinger, Führungen Dr. Matthias Baumhauer, Busfahrt, Eintritte Preis pro Person: € 59,– (Der Preis gilt für einen Erwachsenen, der ein Kind / Enkel bis 18 Jahren kostenlos mitnehmen darf) Informationen und Anmeldung zu Kunstreisen und Kunsttagen bei Eva Ringer, Tel. 0711 22477-22, [email protected] Altes Schauspielhaus (AS) Komödie im Marquardt (KIM) Theater der Altstadt (TA) Zentrum für Figurentheater (FITZ) Theater Tri-Bühne (TRI) Theaterhaus (TH) Kleine Königstraße 9 70178 Stuttgart Telefon 07 11/2 26 55 05 Bolzstraße 4/Schlossplatz 70173 Stuttgart Telefon 07 11/2 27 70 22 Rotebühlstraße 89 70178 Stuttgart Telefon 07 11/61 55 34 64 Unterm Turm Eberhardstraße 61A 70173 Stuttgart Telefon 07 11/24 15 41 Unterm Turm Eberhardstraße 61A 70173 Stuttgart Telefon 07 11/2 36 46 10 Siemensstraße 11 70469 Stuttgart Telefon 07 11/40 20 70 1 Di 20.00 Abo 6608 Frühlings Erwachen A: Frank Wedekind I: Ryan McBryde 20.00 Alle sieben Wellen nach Daniel Glattauer I: Peter Kühn 19.30 Peer Gynt A: Henrik Ibsen I: Uwe Hoppe 9.30-10.40 (7+) Der Räuber Hotzenplotz nach Otfried Preußler 20.00-21.30 Abo 67/6805, 8501 Fräulein Julie A: A. Strindberg; I: C.Gnann 10.30 T3 Was heißt hier Liebe? 20.00 T1 Marc-Uwe Kling 2 Mi 20.00 Frühlings Erwachen 20.00 Abo 2212, 2248, 2531 Alle sieben Wellen 19.30 Peer Gynt 10.00-11.10 (7+) Der Räuber Hotzenplotz (ausverkauft) 20.00-21.40 Abo 8829 Woyzeck A: Georg Büchner 10.30 T3 Was heißt hier Liebe? 20.00 T2 Viel Lärm um nichts 20.15 T4 Scherbenpark 3 Do 20.00 Abo 2273, 2330, 2332, 2459, 2515, 6905 Frühlings Erwachen 20.00 Abo 2447, 2497, 2536 Alle sieben Wellen 19.30 Peer Gynt 20.30-21.30 Nachtwandler I: Francesca Bettini 20.00-21.40 Abo 67/6801, 8845 Woyzeck I: Dániel Kovács 10.30 T3 Was heißt hier Liebe? 20.00 T1 Ralf Schmitz 20.15 T2 Max Goldt 4 Fr 20.00 Abo 8837 Frühlings Erwachen 20.00 Alle sieben Wellen 19.30 Peer Gynt 20.30-21.30 Abo 6861 Nachtwandler 20.00-21.40 Abo 8839 Woyzeck 20.00 T1 Rebecca Ferguson 20.00 T3 SWR2 Kulturnacht 20.15 T2 Martin Luding 20.30 T4 Eva Eiselt 5 Sa 16.00 Abo 8901 Frühlings Erwachen 20.00 Frühlings Erwachen 20.00 Alle sieben Wellen 19.30 Peer Gynt 15.00-15.40 (4+) Das Grüffelo-Kind 20.30-21.30 Nachtwandler 20.00-21.30 Abo 67/6821, 8502 Fräulein Julie 21.45-22.45 Maddrows Schlagwerktheater 23.00 Late Night 20.00 T1 Django Asül 20.15 T2 Martin Luding 20.30 T4 A. Konejung & W. Nitschke 20.30 T3 Frau Müller muss weg! 18.00 Alle sieben Wellen 18.00 Abo 7016 Peer Gynt 15.00-16.10 (7+) Der Räuber Hotzenplotz 6 So 19.00 T1 Yesterday 19.30 T3 Frau Müller muss weg! 19.45 T4 Der Kontrabass 20.00 T2 G. Young & Other Animals 20.00 T1 Rainald Grebe & Das Orchester der Versöhnung: Berliner Republik 7 Mo 20.00 Abo 2238, 2252, 2253, 2256, 2257, 2270, 2292, 2412, 2422, 2499, 2509, 2550, 2554, 2571, 8849 Frühlings Erwachen 8 Di 20.00 Abo 6603 Frühlings Erwachen 20.00 Abo 2220, 2251, 2281, 2297 2461, 2524 Alle sieben Wellen 19.30 Abo 7005 Peer Gynt 10.00-10.40 (4+) Das Grüffelo-Kind nach Axel Scheffler und Julia Donaldson 9 Mi 20.00 Abo 6605 Frühlings Erwachen 20.00 Abo 2277, 2324, 2433, 2568 Alle sieben Wellen 19.30 Abo 67/6815 Peer Gynt 10.00-10.40 (4+) Das Grüffelo-Kind (ausverkauft) 16.00-18.10 Unser täglich Sandwich A: Ricardo Talesnik I: Alejandro Quintana 19.30-21.00 T3 Abo 67/6816 Tschick 20.30 T1 Westernhagen: Alphatier Pre-Listening-Tour 2014 10 Do 20.00 Abo 2403, 2430, 2445, 2513 Frühlings Erwachen 20.00 Abo 2455, 2485, 2514 Alle sieben Wellen 19.30 Abo 67/6810, 6933 Peer Gynt 20.30-21.40 Abo 6848, 6850 Salt Stories Acht Versuche zu teilen 20.00-22.10 Abo 8836 Unser täglich Sandwich 20.00 T1 Martina Schwarzmann 20.15 T2 Caveman 20.15-21.25 T4 Abo 7015 Die deutsche Ayse 11 Fr 20.00 Frühlings Erwachen 20.00 Alle sieben Wellen 19.30 Abo 6909 Peer Gynt 20.30-21.40 Abo 6832, 6843 Salt Stories 20.00-22.10 Abo 8847 Unser täglich Sandwich 20.00 T1 Füenf 20.15 T2 Caveman 20.15 T3 Die zwölf Geschworenen 12 Sa 20.00 Frühlings Erwachen 17.00 Alle sieben Wellen 20.00 Alle sieben Wellen 19.30 Abo 7010 Peer Gynt 15.00-15.40 (4+) Das Grüffelo-Kind 20.30-21.40 Salt Stories 20.00-21.30 Abo 67/6819 Shakespeares Sonette I: Florian Dehmel 20.00 T1 SWR3 Comedy Live 20.15 T2 Männerabend 20.15 T4 Pepper & Salt 20.30-21.55 T3 Abo 67/6820 Die zwölf Geschworenen 20.00 Foyer Gastspiel O Heimatland! Thaddäus-Troll-Abend mit Monika Hirschle 18.00 Alle sieben Wellen 13 So 19.00 T3 Der Gott des Gemetzels 19.30 T2 Sybille Bullatschek 20.00 T4 Pepper & Salt 20.00 T1 Scala & Kolacny Brothers 15.00-15.40 (4+) Das Grüffelo-Kind 20.00 T1 Judith Holofernes Ein leichtes Schwert 2014 14 Mo 20.00 Abo 2420, 8848 Frühlings Erwachen 15 Di 20.00 Abo 2265, 2404, 2419, 2504, 2557, 2573 Frühlings Erwachen 20.00 Alle sieben Wellen 16 Mi 20.00 Abo 2241, 2243, 2431, 2558 Frühlings Erwachen 20.00 Abo 2218, 2425, 2453, 6601 Alle sieben Wellen 17 Do 20.00 Frühlings Erwachen 20.00 Abo 2206, 2228, 2491, 2498 Alle sieben Wellen 20.00-22.30 Abo 67/6823 Der kleine Horrorladen 18 Fr 20.00 Frühlings Erwachen 20.00 Alle sieben Wellen 20.00-22.30 Der kleine Horrorladen von Howard Ashman und Alan Menken 19 Sa 20.00 Frühlings Erwachen 20.00 Alle sieben Wellen 20.00-22.30 Der kleine Horrorladen I: Susanne Heydenreich 20.30-21.30 Premiere Lichtung von und mit Martin Heidegger I: Samuel Hof 20.30-21.30 Abo 6851 Lichtung 20.00-21.30 Krach im Hause Gott A: Felix Mitterer I: Edith Koerber 20.00 T2 Jon Flemming Olsen Immer wieder weiter 20.00-21.30 Abo 6903, 6907 Krach im Hause Gott 19.15 Foyer Ausstellungseröffnung Francis Wolff 20.00 T1 Hommage à J. Kühn 20.15 P1 Film Blue Note 21.00 T3 O. Trummer & A. Czichowsky 20.00-21.30 Abo 8191, 8843 Krach im Hause Gott 17.00 T2 Zürich Jazz Orch. 18.30 P1 Film Transmitting 19.00 T1 Jazz Bigband Graz 20.30 T3 Baldich/Herman 21.15 T2 E. Castaneda Trio 22.00 P1 Film Ch. Mariano 20.00-21.30 Abo 8190, 8851 Krach im Hause Gott 18.30 P1 Film My Favorite Thing 20.00 T1 J. L. & C. Ponty Quintet 20.15 T4 Premiere Der ewige Gatte 20.30 T2 Biondini, Godard, Niggli 21.30 T3 D. Rohr & Galatea Quartet 23.00 P1 Film W. Shorter 16.30 P1 Film B. Kaempfert 18.30 T1 Bebelaar, Joos, Lenz 19.30 T4 Der ewige Gatte 20.00 T2 Theaterhaus Concert Jazz Band feat. J. Gallardo 20.30 P1 Film As Time Goes By 22.30 P1 Film Sing, Inge, Sing 20.30-21.30 Abo 6831, 6844, 6859 Lichtung 18.00 Alle sieben Wellen 20 So 19.30-21.00 T3 Abo 67/6839 Tschick 20.00 T1 SWR3 Live Lyrix 17.00 P1 Film Günter Baby 18.30 T1 The Petrocca Brothers 19.00 T3 Breinschmid, Gansch 19.30 T4 Der ewige Gatte 19.30 P1 Film Play Your Own Thing 21 Mo 20.00 Abo 2260, 2266, 2269, 2507, 2518, 2561, 2567, 6609 Frühlings Erwachen 22 Di 20.00 Abo 2211, 2320, 2417, 2537, 7020, 8846 Frühlings Erwachen 20.00 Alle sieben Wellen 20.00-22.30 Der kleine Horrorladen 23 Mi 20.00 Abo 2105 Frühlings Erwachen 20.00 Abo 2216, 2416, 6610 Alle sieben Wellen 20.00-22.30 Abo 8225 Der kleine Horrorladen 24 Do 20.00 Abo 2219, 2261, 2465, 8806 Frühlings Erwachen 20.00 Alle sieben Wellen 20.00-22.30 Abo 67/6865 Der kleine Horrorladen 25 Fr 20.00 Abo 2293, 2295, 2502, 8831 Frühlings Erwachen 20.00 Alle sieben Wellen 20.00-22.30 Der kleine Horrorladen 20.00-21.30 Abo 7013, 8503 Fräulein Julie 20.00 T1 Abos s. S. 9 Gauthier Dance Special: Surprise Surprise 20.15 T4 Roland Baisch 20.15 T3 Tschick 20.30 T2 Cavewoman 26 Sa 16.00 Frühlings Erwachen 20.00 Frühlings Erwachen 20.00 Alle sieben Wellen 20.00-22.30 Der kleine Horrorladen 20.00-21.30 Abo 67/6849, 67/6866, 8504 Fräulein Julie 20.00 T1 Abos s. S. 9 Gauthier Dance Special: Surprise Surprise 20.15 T3 Ja, ich will! 20.30 T4 Bernd Lafrenz 20.30 T2 Cavewoman 18.00 Alle sieben Wellen 11.00-13.00 Lesezeichen 18.00-20.30 Der kleine Horrorladen 27 So 20.00 T4 Der ewige Gatte Nach Fjodor Dostojewski 17.00-17.50 (4+) Pelle, das Zirkuskind – Sirk Çocuğu Pelle nach Marjaleena Lembcke 20.00-21.30 Abo 67/6862, 7018 Krach im Hause Gott 20.00 T2 Deins&Done 20.15-21.25 T4 Abo 67/6871, 7021 Die deutsche Ayse 20.00 T1 Abos s. S. 9 Gauthier Dance Special: Surprise Surprise 20.15 T2 H. Martenstein 20.15 T4 Feist + Plepp 15.00-15.50 (4+) Pelle, das Zirkuskind – Sirk Çocuğu Pelle 19.00-20.30 T4 Abo 67/6828, 67/6870 Der Kontrabass 19.30 T2 Backblech 19.45 T3 Ja, ich will! 20.00 T1 Abos s. S. 9 Gauthier Dance Special: Surprise Surprise 20.00 T1 Abos s. S. 9 Gauthier Dance Special: Surprise Surprise 28 Mo 29 Di 20.00 Alle sieben Wellen 20.00-22.30 Abo 67/6811 Der kleine Horrorladen 30 Mi 20.00 Abo 2201, 2264, 2300, 2321, 2322, 2478, 2483, 2500, 2527, 2551, 2565, 2576, 2577 Alle sieben Wellen 20.00-22.30 Der kleine Horrorladen 16.00-17.00 Wunderkammer Abkürzungen alle Spalten: Einf. = Einführung, I = Inszenierung, M = Musik, Ch = Choreografie, A = Autor/Autorin, UA = Uraufführung, *** = anschl. Publikumsgespräch, 4+ = ab 4 Jahren usw. Spalte AS: TUD = Theater unterm Dach im AS, Spielorte TH: T1, T2, T3, T4 = Säle 1–4, GL = Glashaus, P1, P2 = Probenraum 1 und 2. Als Mitglied der Kulturgemeinschaft erhalten Sie bei uns für alle rot markierten Veranstaltungen Karten zu ermäßigten Preisen 20.15 T2 Orchester Jazz@Large 20.15 T4 Mondscheintarif Kultur Kalender 5 Theater Rampe (RA) Renitenztheater (RE) Forum Theater Stuttgart (FT) Theater am Olgaeck (TAO) Filderstraße 47 70180 Stuttgart Telefon 07 11/6 20 09 09-16 Büchsenstraße 26 70174 Stuttgart Telefon 07 11/29 70 75 Gymnasiumstraße 21 70173 Stuttgart Tel. 07 11/4 40 07 49-92 Charlottenstraße 44 70182 Stuttgart Telefon 07 11/23 34 48 19.00 Stuttgarter Besen Kabarettnachwuchswettbewerb 1 Di 20.00 Abo 6761 Horst Fyrguth Männer sind die besseren Mütter 20.00 Lesung und Gespräch Diedrich Diederichsen: Über Popmusik April 2014 2 Mi 20.00 Gernot Hassknecht Das Hassknecht Prinzip - in zwölf Schritten zum Choleriker 20.00-21.30 Abo 7001, 8113 Kiki van Beethoven A: Eric-Emmanuel Schmitt 20.00 Henning Venske & Kai Magnus Sting Gegensätze 20.00-21.30 Abo 67/6829 Kiki van Beethoven I: Karin Eppler 20.00 Abo 67/6807 Die Stühle A: Eugène Ionesco I: Marcus Helm 19.00 X-Freunde A: Felicia Zeller I: Marie Bues (ausverkauft) 20.00 Barbara Kuster Die Eiserne Lady 20.00-21.30 Abo 7006 Kiki van Beethoven 15.00-15.40 (3+) Vom kleinen Maulwurf ... 20.00 Abo 67/6813, 67/6827 Die Stühle 16.00 Abo 7008 X-Freunde 20.00 Abo 67/6803 X-Freunde 19.00 Jochen Busse Wie komm ich jetzt darauf 18.00-19.30 Abo 7012 Kiki van Beethoven 15.00-15.40 (3+) Die kleine Raupe 3 Do 4 Fr 5 Sa 6 So 7 Mo 8 Di 20.00 Alexandra Gauger / Sebastian Nitsch Deutsche Kabarettmeisterschaft 18.00-22.00 Premiere Who’s there (Redux) Theater-Installation von Monster Truck 20.00 Abo 6748, 6750 Vocal Recall Ein Lärm der Deinen Namen trägt 20.00-00.00 Who’s there (Redux) 20.00 Abo 6732 Muhsin Omurca Karikatürk 20.00-00.00 Who’s there (Redux) 20.00 Murat Topal 23.00 Hate Poetry 18.00 Atelier Bouvard und Pecuchet 3000 Kapitel 5 19.00 Fatih Çevikkollu, Murat Topal, Ozan Akhan Comedy Orient Express 9 Mi 10 Do 20.00 Abo 67/6817, 67/6842 Die Stühle 11 Fr 20.00 Abo 67/6830 Bach/Balladen Michael Ransburg und Clemens Kröger 15.00-15.40 (3+) Kasper und der Osterhase 20.00 Die Stühle 12 Sa 18.00 Abo 67/6809 Bach/Balladen 15.00-15.40 (3+) Der Hase und der Igel 17.30 Die Lichtflamme 13 So 14 Mo 20.00 Premiere Tekeli-li! – Flucht in die Finsternis A und I: Nikolaos Eleftheriadis 20.00 Özcan Cosar Adam und Erdal: Der Unzertrennliche 15 Di 20.00 Serhat Dogan Kückück – Ein Türke sieht Schwarz-Rot-Gold 16 Mi 20.00 Froggy Night mit TOPAS, Gästen und Comedy 17 Do 20.00 Abo 7024, 7025 Tekeli-li! – Flucht in die Finsternis nach Schnitzler, Conrad, Poe 20.00 Abo 6759 Die Trockenblumen Mitgift und Galle 17.00 Die Lichtflamme A: Selma Lagerlöf 18 Fr 20.00 Tekeli-li! – Flucht in die Finsternis 20.00 Abo 67/6847, 6751 Fatih Çevikkollu FatihTag 15.00-15.40 (3+) Kasper und der Osterhase 19 Sa 20.00 Abo 67/6804 Tekeli-li! – Flucht in die Finsternis 19.00 Alpay Erdem Komedyen (in türkischer Sprache) 20 So 15.00-15.40 (3+) Das Häschen und das Hähnchen 21 Mo 22 Di 20.00 Abo 67/6834 Ozan & Tunç Da sind wir 23 Mi 20.00 Premiere Ich glaube nicht, ich glaube schon LTT Tübingen 20.00 Animation Comedy Verleihung Animationssprecherpreis 24 Do 20.00 Ich glaube nicht, ich glaube schon A: S. Pfändner und T. Maos 20.00 Abo 67/6860 Kalle Pohl Du bist mir ja einer! 25 Fr 20.00 Ich glaube nicht, ich glaube schon 20.00 Thomas Nicolai Das erste Mal 15.00-15.40 (3+) Vom kleinen Maulwurf ... 20.00 Abo 67/6814, 67/6858 Die Stühle 26 Sa 19.00 Werner Koczwara Am achten Tag schuf Gott den Rechtsanwalt - Teil 2. 15.00-15.40 (3+) Die kleine Raupe 27 So 28 Mo 20.00 Abo 67/6869 Mistcapala Wurst statt Käse 20.00 Lisa Feller Der Teufel trägt Pampers 29 Di 20.00 Premiere Kopenhagen A: Michael Frayn I: Dieter Nelle 30 Mi 27. INTERNATIONALE THEATERHAUS J A Z Z17.T A21.4.2014 GE bis Donnerstag 17.4. 21:00h Halle T3 • Olivia Trummer Trio 20:00h Halle T1 • Hommage à Joachim Kühn zum 70. Geburtstag Joachim Kühn (p) Daniel Humair (dr) Bruno Chevillon (b) Michel Portal (bcl, ss) Rolf Kühn (cl) Majid Bekkas (guembri, voc) Ramón López (dr, perc) Moussa Sissoko (African perc) special guest: Archie Shepp (sax) Freitag 18.4. 17:00h Halle T2 • Miles oder die Pendeluhr aus Montreux von Henning Mankell | Monolog für einen Schauspieler und eine Jazzband mit Daniel Rohr und dem Zürich Jazz Orchestra Leitung: Rainer Tempel Olivia Trummer (p, voc) Martin Gjakonovski (db) Bodek Jahnke (dr, tabla, perc) • Anne Czichowsky „Lines for Ladies“ Anne Czichowsky (voc) Sabine Kühlich (voc) Laia Genc (p, voc) Judith Goldbach (b) Carola Grey (dr) 20:30h Halle T3 • Adam Baldych (v) & Yaron Herman (p) • Baldych/Biondini Quartet 19:00h Halle T1 21:15h Halle T2 Samstag 19.4. 20:30h Halle T2 • Jean-Luc Ponty & Clara Ponty Quartet • Hiromi – The Trio Project 21:30h Halle T3 • Jazz Big Band Graz • Klaus Doldingers Passport today • Edmar Castaneda Trio • Philip Catherine (g) & Martin Wind (b) 20:00h Halle T1 • Luciano Biondini/Michel Godard/Lucas Niggli • RONIN RHYTHM CLAN by Nik Bärtsch Hiromi (p) Anthony Jackson (b) Simon Phillips (dr) • To the dark Side of the Moon Nach Ray Bradbury und Sonntag 20.4. 20:00h Halle T2 Pink Floyd mit Daniel Rohr/Galatea Quartet &Eriko Kagawa (p) 18:30h Halle T1 • Theaterhaus Concert Jazz Band feat. Joe Gallardo • Patrick Bebelaar/Herbert Joos/Günter Lenz • Jazz Ensemble Baden-Württemberg • Ack van Rooyen/Paul Heller Quintet feat. Peter Tiehuis Thomas Siffling (tp) Peter Lehel (sax) Kristjan Randalu (p) Axel Kühn (b) Bodek Jahnke (dr) • Iiro Rantala/Miroslav Vitous/Wolfgang Haffner Montag 21.4. 18:30h Halle T1 • The Petrocca Brothers 19:00h Halle T3 Lorenzo, Franco, Davide und Antonio Petrocca mit ihren Bands • Georg Breinschmid/Thomas Gansch • Ulrich Gumpert/Günter Baby Sommer • Jazzfilme an allen Tagen • ausführliche Informationen zum Festival unter: www.theaterhaus.com Abkürzungen alle Spalten: Einf. = Einführung, I = Inszenierung, M = Musik, Ch = Choreografie, A = Autor/Autorin, UA = Uraufführung, *** = anschl. Publikumsgespräch, 4+ = ab 4 Jahren usw. Als Mitglied der Kulturgemeinschaft erhalten Sie bei uns für alle rot markierten Veranstaltungen Karten zu ermäßigten Preisen. THEATERHAUS Stuttgart • Siemensstr. 11 • 70469 Stuttgart • Telefon: 0711/4020720 Kultur Kalender April 2014 Galerie Klaus Braun Charlottenstr. 14, 70182 Stuttgart Telefon 0711/640 59 89, mobil 0177-640 5989 [email protected] Mi bis Fr 14–19 Uhr, Sa 11–14 Uhr u. n. V. Raum-Malerei – »Vom Realraum in den Illusionsraum« D. Balzer, A. Berlit, G. Hoffmann, K. Keller, M. Podawczyk, H. Schmitz-Schmelzer 23. März bis 28. Mai 2014 Eröffnung: 22. März 2014 ab 16 Uhr Studio Theater Stuttgart (STU) Wortkino (WO) Dein Theater Kulturwerk (KW) Wilhelma Theater (WIL) Junges Ensemble Stuttgart Literaturhaus Stuttgart Hohenheimer Straße 44 70184 Stuttgart Telefon 07 11/24 60 93 Werastraße 6 70182 Stuttgart Telefon 07 11/2 62 43 63 Ostendstraße 106 A 70188 Stuttgart Telefon 07 11/4 80 89 99 Neckartalstraße 9 70376 Stuttgart Telefon 07 11/95 48 84 95 Unterm Turm Eberhardstraße 61A 70173 Stuttgart Telefon 07 11/21 84 80-0 Breitscheidstraße 4 70174 Stuttgart Telefon 07 11/28 42 90–4 Galerie Hollenbach Ganghoferstraße 28, 70192 Stuttgart Telefon 0711/16 54 041, Telefax 165 40 55 [email protected] Mo, Di, Mi, Fr 13-17 Uhr, Do 9-17 Uhr und n.V. 1 Di 10.00-11.10 (8+) Tom Sawyer & Huckleberry Finn nach Mark Twain 16.00-17.30 Der Mantel A: Nikolaj Gogol I: Friedrich Beyer 2 Mi 10.00-11.10 (8+) Tom Sawyer & Huckleberry Finn 19.00-21.00 50 Jahr blondes Haar - Neu aufgelegt! Chiara Dynys – Illuminazioni bis 9. Mai 2014 3 Do 20.00 Premiere Well.netz oder Deutschland, deine Foren I: Christof Küster 19.00-21.00 50 Jahr blondes Haar - Neu aufgelegt! Deutsche Schlager aus fünf Jahrzehnten Galerie Merkle, Galerienhaus Stuttgart Breitscheidstr. 48, 70176 Stuttgart Telefon 0175-574 00 42, Telefax 954 78 67 [email protected] Di bis Fr 14–19 Uhr, Sa 11–16 Uhr 4 Fr Hannes Steinert – 60 Collagen und Zeichnungen 1983 – 2013 ( Folge 2) bis 5. April 2014 Künstlergespräch: 29. März 2014 um 16 Uhr Galerie Parrotta Contemporary Art Augustenstr. 87-89, 70197 Stuttgart Telefon 69 94 79 10, Telefax 69 94 79 20 [email protected] Di bis Fr 13-18 Uhr, Sa 11 bis 16 Uhr Detlef Orlopp – »Im Licht des Gletschers« 28. März bis 24. Mai 2014 Eröffnung: 27. März, 19 bis 21 Uhr Einführung Dr. Dietrich Heißenbüttel Galerie Anja Rumig Ludwigstr. 73, 70176 Stuttgart Telefon 263 463 63, Telefax 263 463 23 [email protected] Di bis Fr 14-19 Uhr, Sa 11-16 Uhr u. n. V. Reinhard Scherer/Abi Shek – Konstruktion und Poesie 10. April bis 24. Mai 2014 Eröffnung: 9. April ab 19.30 Uhr Abi Shek, ohne Titel, 2013 und Reinhard Scherer, Gefüge XII, 2009 Diverse Stuttgarter Galerien sind vom 13.–16. März auf der artKarlsruhe vertreten. Impressum Kultur. Blätter für Kenner und Neugierige 25. Jahrgang 2014 Nr. 237 April Erscheint jeweils Mitte des Vormonats 10-mal jährlich für die Monate September/Oktober bis Juli. Die Doppelnummer September/Oktober erscheint gegen Anfang September. Schutzgebühr: 2 Euro. Der Jahresbezugspreis beträgt 18 Euro, für Mitglieder der Kulturgemeinschaft ist der Bezugspreis bereits im Mitgliedsbeitrag enthalten. Herausgegeben von der Kulturgemeinschaft Stuttgart e. V. Theodor-Heuss-Straße 21, 70174 Stuttgart Telefon 0711 22477-20, Fax 0711 22477-23 [email protected] www.kulturgemeinschaft.de Herausgeber: Bernhard Löffler, Peter Jakobeit Autoren: Angelika Brunke, Werner M. Grimmel, Christian Marquart, Angela Reinhardt Redaktion: Dr. Ute Harbusch Redaktionsmitarbeit: Isabel Böhringer, Brigitte Wizemann Verlag/Produktion: Druckhaus Waiblingen Albrecht-Villinger-Straße 10, 71332 Waiblingen Telefon 07151 566-0, Fax 07151 566-323 Kulturgemeinschaft Stuttgart e. V. Theodor-Heuss-Straße 21, 70174 Stuttgart Telefon 0711 22477-20, Fax 0711 22477-23 Anzeigen: Agentur Hanne Knickmann Römerstraße 45, 69115 Heidelberg Telefon 06221 67342-50, Fax 06221 67342-51 [email protected] www.hanne-knickmann.de, www.kulturzeitschriften.net Nachdruck – mit Quellenangabe – gestattet. Wiedergabe von Fotos nur mit Erlaubnis des Herausgebers. Belegexemplare erbeten. Alle Post bitte an die Adresse des Herausgebers. Das Papier für diese Zeitung wird zu 70 Prozent aus Altpapier hergestellt. Bildnachweise: 1 Szenenfoto aus Récitations, 2007, Staatl. Akademie der Bildenden Künste Stuttgart; 2 Modemuseum Ludwigsburg / Staatl. Schlösser und Gärten Baden-Württemberg, Hans-Joachim Scholderer; Susanne Hinkelbein, Ulrike Böhme; 11 Actus tragicus, Thilo Nass; 12 Cisne Negro Dance Company, Silvia Machado; Die Nachtwandlerin, A. T. Schaefer; Murat Topal, Katja Renner 6 10.30-11.25 (4+) Mama Salz und Papa Pfeffer 11.00 (8+) Patent, Patent, ein … 9.00 Helden im Netz 19.30 Swinging Wednesdays 20.00 Premiere ZYRKL - im Kopf von Nr. 45 Figurentheater 10.30-11.25 (4+) Mama Salz und Papa Pfeffer 20.00 ZYRKL - im Kopf von Nr. 45 10.30-11.25 (4+) Mama Salz ... 16.00-18.00 (14+) Irgendwas im Theater?! 19.00-20.30 (15+) Clavigo 20.00-21.15 Einfach sagenhaft Sagen aus dem Südwesten 20.30 Die Weißen und die Pinken Improvisationstheater Wilde Bühne 20.00-21.40 Abo 4201, 8152, 8159 »Ich sprach nachts: Es werde Licht!« Ein Robert-Gernhardt-Abend 11.00-12.30 (15+) Clavigo 17.00 (8+) Patent, Patent, ein … 20.30 krimiwerke 20.00-21.40 »Ich sprach nachts: Es werde Licht!« Ein Robert-Gernhardt-Abend 17.00 (8+) Patent, Patent, ein … 19.00-20.30 (15+) Clavigo 5 Sa 20.00 Well.netz 20.00-21.15 Abo 67/6822 Einfach sagenhaft 6 So 15.00-16.00 (6+) An der Arche um acht A: Ulrich Hub I: Edith Ehrhardt 18.00-20.00 Seid Ihr noch zu retten? Franziska von Hohenheim und andere Frauengestalten 7 Mo 10.00-11.00 (6+) An der Arche um acht 16.00-18.00 Seid Ihr noch zu retten? 8 Di 10.00-10.50 (4 1/2+) Die zweite Prinzessin A: Gertrud Pigor I: Nadine Klante 16.00-17.50 Vater und Sohn Friedrich dem Großen zum 300. Geburtstag 9 Mi 20.00 Abo 67/6825 Well.netz 11.00-11.55 (5+) Papas Arme sind ein Boot 11.00-11.55 (5+) Papas Arme sind ein Boot 18.00-19.10 (11+) Quer durch die Nacht 10 Do 20.00 Abo 67/6835, 67/6864 Well.netz 19.00-20.45 Der Pastor bleibt Pastor Dietrich Bonhoeffer zum Gedächtnis 11 Fr 20.00 Well.netz 20.00-21.45 Heimat deine Sterne - Neu aufgelegt! Spinner, Mörder, Sonderlinge 20.00 ZYRKL - im Kopf von Nr. 45 11.00-12.10 (11+) Quer durch die Nacht 19.00 (14+) Experiment // Insel 12 Sa 20.00 Well.netz 20.00-22.00 Dein ist mein Herz sprach Zeus und liebte Europa 20.00 ZYRKL - im Kopf von Nr. 45 15.00-15.55 (5+) Papas Arme sind ein Boot 19.00 (14+) Experiment // Insel 13 So 15.00-15.50 (4 1/2+) Die zweite Prinzessin 18.00-19.30 Christian Wagner Botschaften aus Warmbronn 20.00 ZYRKL - im Kopf von Nr. 45 15.00-15.55 (5+) Papas Arme sind ein Boot 16.00-18.00 Buschwerk Gereimtes und Ungereimtes von Wilhelm Busch 15 Di 16.00-18.00 Buschwerk Gereimtes und Ungereimtes von Wilhelm Busch 19.00-21.00 Stein im See Leben und Dichtung von Selma Lagerlöf 20.00 ZYRKL - im Kopf von Nr. 45 15.00-15.45 (2+) Uno a Uno Ein Spiel für Zwei 17 Do 20.00 Abo 67/6833 Well.netz 19.00-21.00 Jüdische Zigeunerin Ein Porträt der Lyrikerin Rose Ausländer 20.00 Die Nacht der Gewohnheit Backblech 15.00-15.45 (2+) Uno a Uno Ein Spiel für Zwei 18 Fr 20.00 Abo 67/6857 Well.netz 20.00-21.45 Abo 67/6855 Der Pastor bleibt Pastor 19 Sa 20.00 Abo 67/6826 Well.netz 20.00-21.45 Philipp Melanchthon »Der Lehrer Deutschlands« 20.00 Die Nacht der Gewohnheit Backblech 15.00-15.45 (4+) Nulli und Priesemut 20 So 18.00-20.00 Abo 67/6852 Unterwegs Sozusagen grundlos vergnügt mit Stefan Österle 19.00 Love Hurts Backblech 21 Mo 20.00-22.00 Abo 67/6845, 67/6856 Unterwegs 19.00 Love Hurts Backblech 22 Di 16.00-18.00 Poesie der Jahreszeiten Der Frühling, der Sommer, der Herbst und der Winter 15.00-15.45 (4+) Nulli und Priesemut 15.00-15.55 (4+) Mama Salz und Papa Pfeffer 23 Mi 20.00 Well.netz 24 Do 20.00-22.20 Studio Impro Special Handtaschengepauder! WildWechsel 19.00-20.45 Der Mann von fünfzig Jahren Entfalten statt liften A: J. W. von Goethe 25 Fr 20.00 Abo 67/6808 Well.netz 20.00-21.45 Abo 67/6802 Der Mann von fünfzig Jahren 20.00-21.45 Abo 67/6837 Heimat deine Sterne - Neu aufgelegt! 15.00-16.10 (8+) Tom Sawyer & Huckleberry Finn 20.00 Lesung und Gespräch Die neue Weltliteratur und ihre großen Erzähler Sigrid Löffler 15.00-15.45 (4+) Nulli und Priesemut 20.00 Abo 67/6836 Well.netz 27 So 20.00 Lesung und Gespräch Ehre / İskender Elif Shafak 11.00-12.10 (11+) Quer durch die Nacht 19.00 (14+) Premiere Experiment // Insel 16 Mi 26 Sa 20.00 Lesung und Gespräch Das letzte Land Svenja Leiber Sprecher: Burkhard Klaußner 16.00 (8+) Möge die Macht mit dir sein! 17.00 (8+) Patent, Patent, ein … 19.30 Swinging Wednesdays 14 Mo 20.00 Wirtschaftsclub Zu Gast: Jossi Wieler 18.00-20.00 Abo 67/6824 Blaus Wunder Der Mundartdichter Josef Eberle alias Sebastian Blau 9.30 Change and Continuity 20.00 Das gute Buch Heimatliteratur 15.00-15.55 (4+) Mama Salz und Papa Pfeffer 20.00 »Forró de KA« Konzert 20.00 Vermessung der Zeit - Camera Obscura P. Zajfert, H. Steinfest, B. Hawelka 15.00-16.10 (8+) Max und Moritz 18.00 Angelo Kelly: Live 2014 11.00-12.00 Jazz für Kinder 16.00-18.00 Blaus Wunder 28 Mo 29 Di 20.00 StudioTalk:Dialog! Urs Frauchinger >Der eigene Ton< 16.00-17.45 Ewig und drei Tage Alter ist das einzige Mittel, um lange leben zu können 30 Mi 20.00 Studio Impro Show WildWechsel 20.00-21.15 Abo 67/6854 Einfach sagenhaft Sagen aus dem Südwesten 10.00-11.10 (8+) Max und Moritz 20.00 Lesung und Gespräch Vielleicht Esther Katja Petrowskaja Mod: Helmut Böttiger Abkürzungen alle Spalten: Einf. = Einführung, I = Inszenierung, M = Musik, Ch = Choreografie, A = Autor/Autorin, UA = Uraufführung, *** = anschl. Publikumsgespräch, 4+ = ab 4 Jahren usw. Als Mitglied der Kulturgemeinschaft erhalten Sie bei uns für alle rot markierten Veranstaltungen Karten zu ermäßigten Preisen. Kultur Kalender 7 Württembergische Landesbühne Esslingen (WLB) Forum am Schlosspark Ludwigsburg (FO) Backnanger Bürgerhaus (BBH) Theater Lindenhof Melchingen (LIND) Strohstraße 1 73728 Esslingen Telefon 07 11/35 12-30 44 Stuttgarter Straße 33 71638 Ludwigsburg Telefon 0 71 41/9 10-39 00 Bahnhofstraße 7 71522 Backnang Telefon 0 71 91/91 10 62 Unter den Linden 18 72393 Burladingen Telefon 0 71 26/92 93 94 18.00-19.35 (16+) Z Agnes nach Peter Stamm 20.00-22.00 Spring Quartet Jack DeJohnette, Leo Genovese, Esperanza Spalding, Joe Lovano KULTUR IST GRENZENLOS 1 Di 19.15 Einf. - 20.00-22.30 Abo 8203, 8205 Der Hauptmann von Köpenick A: Carl Zuckmayer April 2014 2 Mi MIT DEM MUSEUMS-PASS-MUSÉES 280 MUSEEN – 3 LÄNDER – 1 PASS ERHÄLTLICH IN ALLEN MITGLIEDSMUSEEN. 3 Do 20.00-22.20 Homo Faber nach Max Frisch I: Christof Küster 19.30-22.25 S Eisenstein A: Christoph Nußbaumeder I: Manuel Soubeyrand 16.00 S Es gefällt mir auf der Welt 19.30 S Gastspiel Ach, die erste Liebe … 18.00-21.00 Geist Reich! Tanz- u. Ballettschule Sabine Bloehs 20.00-22.20 Homo Faber 11.00 P I Matinee 16.00 (8+) S Verkleidete Diamanten 15.30-18.30 Geist Reich! 17.00 Das Stuttgarter Hutzelmännlein nach Eduard Mörike 5 Sa 17.00-18.00 (6+) Ohrwurm Kinder- und Familienkonzert 16.00-16.45 (4+) S Die Glücksfee 4 Fr 6 So 7 Mo 20.00 10. Benefizkonzert Musikkorps der Bundeswehr www.museumspass.com KULT KOMÖDIEN IM ZIRKUSZELT 8.5.– 17.5.2014 PERLE SUCHT SAU & PERLE HAT SAU zwei musikalische Beziehungskomödien 8.5., 9.5. & 15.5., 16 .5. KULTALARM: DIE LANGE NACH T MIT PERLE UND OT TO Perle sucht Sau & Perle hat Sau an einem Abend (ekstatisch) 10.5. und 17.5. erei ck V IEL MEHR Bä r de ände WITZ Auf dem Gel UND STIL i.R. - Stet ten en rn Ke in A h LS ut em lg oh W CAVEM AN (S 8 Di 9 Mi 19.30 S Premiere Die Irre von Chaillot A: Jean Giraudoux I: Anna Katharina Winkler 20.00-21.30 Abo 8201, 8260 Danza Contemporánea de Cuba *** (ausverkauft) Ch: G. Céspedes u. R. Bonachela 20.00 Premiere Pepper & Salt: Sengchron Älle wia Oine 10 Do 19.30 S Der goldene Drache 19.30 Z Agnes (ausverkauft) 20.00-22.00 Mathias Richling Deutschland to go Das Programm 2014 20.00 Pepper & Salt: Sengchron Älle wia Oine 11 Fr 16.00 (6+) S Die Geschichte vom Fuchs, ... 19.30 S Die Irre von Chaillot 22.15 P I Sonnabend-Abend 19.00 11. Meisterkonzert Musikverein u. Stadtkapelle Ludwigsburg 20.00 Chor der Mönche A-Capella - Musikkabarett 12 Sa 19.00 Rennfahrer Bieberle Schwaben im Crashtest 13 So 18.00-21.00 Bläserphilharmonie Rems-Murr e.V. Benefizkonzert MSTAL NUR IM RE tuttgar ter Ze itung) Kartenreservierung unt er: www.theaterande rlinde.de und 07551 8310222 14 Mo 15 Di 16 Mi 19.00 Premiere Das Ende vom Anfang A: Sean O’Casey I: Christoph Biermeier 17 Do 20.00 Das Ende vom Anfang 18 Fr 20.00 Das Ende vom Anfang 19 Sa 19.00 Das Ende vom Anfang 20 So 21 Mo 22 Di 23 Mi 20.00-22.30 Der Sonnenwirtle nach Martin Schleker I: Olga Wildgruber 24 Do 20.00-22.30 Der Sonnenwirtle 25 Fr ab 10.00 Großes Theaterjubiläum 150 Jahre festes Theater in Esslingen 20.00 Scala: On Tour! SWR3 Comedy live mit Christoph Sonntag 20.00 Premiere Ledig in Schwaben Solo 26 Sa 16.00 (6+) S Die Geschichte vom Fuchs, der den Verstand verlor 18.00 Landesblasorchester Baden-Württemberg 15.00 (2 1/2+) Rotkäppchen Figurentheater Martinshof 11 27 So 28 Mo 29 Di 15.00-17.40 S Die »goldenen« Zwanziger A und I: Heiner Kondschak 20.00-22.00 Abo 8204 Landesjugendorchester Baden-Württemberg Abkürzungen alle Spalten: Einf. = Einführung, I = Inszenierung, M = Musik, Ch = Choreografie, A = Autor/Autorin, UA = Uraufführung, *** = anschl. Publikumsgespräch, 4+ = ab 4 Jahren usw. Spalte WLB: S = Schauspielhaus, P I/II = Podium I/II im Schauspielhaus, Z = Studiobühne am Zollberg. Als Mitglied der Kulturgemeinschaft erhalten Sie bei uns für alle rot markierten Veranstaltungen Karten zu ermäßigten Preisen. 30 Mi Mehr Zeit fürs Leben: NOMOS Glashütte hat für Ärzte ohne Grenzen zwei neue Sondermodelle gebaut. Sie können mit diesen limitierten Klassikern beim Helfen helfen – 100 Euro einer jeden Uhr gehen an Menschen in Not. Diese Fachhändler helfen beim Helfen: Augsburg: Bauer & Bauer; Berlin: Bucherer, Leicht, Lorenz; Bielefeld: Böckelmann; Bonn: Hild; Bremen: Meyer; Darmstadt: Techel; Dortmund: Rüschenbeck; Dresden: Leicht; Düsseldorf: Blome; Erfurt: Jasper; Frankfurt am Main: Rüschenbeck; Hamburg: Becker, Bucherer; Koblenz: Hofacker; Köln: Berghoff; Lübeck: Mahlberg; Ludwigsburg: Hunke; München: Bucherer, Fridrich; Münster: Oeding-Erdel; Nürnberg: Bucherer; Stuttgart: Niessing; Ulm: Scheuble. Überall: Wempe. Mehr unter www.nomos-store.com und www.nomos-glashuette.com SE R ANDIO W EINE G O H U N S TS KLEINK arter Zeitung) (Stuttg Kultur Abo-Kalender April 2014 Der Abo-Kalender gibt die Vorstellungstermine der Monats-Abos im Gültigkeitsmonat dieser Zeitung an. Die Ziffer mit dem _Unterstrich nach der Abogruppennummer zählt die aktuelle Vorstellung der Gruppe im Verlauf der Spielzeit. Die Karten zu den aufgeführten Veranstaltungen werden mindestens acht Tage vor der Vorstellung verschickt. Bitte informieren Sie uns spätestens zehn Tage im Voraus, wenn Sie Ihren Abo-Termin nicht wahrnehmen können. Informationen zu den Abo-Veranstaltungen, die nicht in den voraufgegangenen Kalenderspalten aufgeführt sind, sowie zu den Auswahl-Abos Konzert, Kino und Kunst veröffentlichen wir auf den folgenden Seiten. TIPP Wie erreichen wir Sie bei Vorstellungsausfällen? Bitte aktualisieren Sie Ihre Kontaktdaten unter www.kulturgemeinschaft.de Abogruppe _ Vorstell.- Tag der nummer Vorstellung Spielstätte Specials 6932 … Kulturcocktail 6932_1 Mi 16 4 SH 6942 … Lange Nacht Special 6942_1 Sa 26 4 TH/T1 8110 … Einsteigerabo Take Five 8 April 2014 So Mo Di Mi Do Fr Sa 27 4 TH/T1 2422_7 Mo 7 4 AS 2508_6 Do 3 4 OH 6420_4 So 6 4 KKL/B 67/6846_7 So 13 4 NORD 4 KIM 2423_7 So 6 4 SH 2509_6 Mo 7 4 AS 6421_4 So 6 4 KKL/B 67/6847_7 Sa 19 4 RE 2265_7 Di 15 4 AS 2424 Keine Vorstellung 2510 Keine Vorstellung 6422_4 Mo 7 4 KAM 6748_7 Do 10 4 RE 2266_8 Mo 21 4 AS 2425_7 Mi 16 4 KIM 2511 Keine Vorstellung 6423 Keine Vorstellung 6848_7 Do 10 4 FITZ 2267 Keine Vorstellung 2426_6 Mi 9 4 SH 2512_6 Do 3 4 OH 6424 Keine Vorstellung 67/6849_7 Sa 26 4 TRI 2268_7 Mo 7 4 SH 2427_6 Fr 11 4 OH 2513_6 Do 10 4 AS 6425_5 Mo 7 4 KKL/B 6750_7 Do 10 4 RE 2269_8 Mo 21 4 AS 2428_7 Mo 7 4 SH 2514_7 Do 10 4 KIM 6426_5 Mo 7 4 KKL/B 6850_7 Do 10 4 FITZ 2270_7 Mo 7 4 AS 2429_6 Mi 9 4 SH 2515_6 Do 3 4 AS 6427 Keine Vorstellung 6751_7 Sa 19 4 RE 2271 Keine Vorstellung 2430_7 Do 10 4 AS 2518_7 Mo 21 4 AS 6428 Keine Vorstellung 6851_7 Sa 19 4 FITZ 16 4 AS 2520 Keine Vorstellung 6429_5 Di 8 4 KAM 67/6852_7 So 20 4 WO 2521_7 Mi 6430_4 So 6 4 KKL/B 67/6853_7 Fr 18 4 NORD 6431 Keine Vorstellung 67/6854_7 Mi 30 4 WO 67/6855_7 Fr 18 4 WO 67/6856_7 Mo 21 4 WO 67/6857_7 Fr 18 4 STU 67/6858_7 Sa 26 4 TAO 6759_7 Fr 18 4 RE 6859_7 So 20 4 FITZ 67/6860_7 Fr 2272_7 So 27 4 TH/T1 2431_7 Mi 8111_3 Do 24 4 TH/T1 2273_7 Do 3 4 AS 2432 Keine Vorstellung 8112_3 Do 24 4 TH/T1 2274_8 Mo 28 4 TH/T1 2433_6 Mi 9 4 KIM 2522 Keine Vorstellung 2275_8 So 27 4 TH/T1 2434_7 Mo 28 4 TH/T1 2523_6 Sa 12 4 SH 6432_4 Mo 2435 Keine Vorstellung 2524_6 Di 8 4 KIM 6433 Keine Vorstellung 6434_4 So 20 4 OH 6435_4 Mo 7 4 KAM 30 4 8118_2 Sa 26 4 TH/T1 2276 Keine Vorstellung 8119_2 Sa 26 4 TH/T1 2277_7 Mi 9 4 KIM 2436_7 Sa 19 4 SH 2526 Keine Vorstellung 2278_7 Fr 25 4 TH/T1 2437_7 Fr 18 4 OH 2527_6 Mi 2279_8 Fr 25 4 OH 2438_8 Di 29 4 OH 2528 Keine Vorstellung 2280 Keine Vorstellung 2439 Keine Vorstellung 2529 Keine Vorstellung 2281_8 Di 8 4 KIM 2440_7 Fr 25 4 TH/T1 2531_7 Mi 2282_7 Mi 9 4 SH 2441_7 Mo 28 4 TH/T1 2533 Keine Vorstellung 2283_8 Mo 21 4 OH 2442 Keine Vorstellung 2534_6 Sa 12 4 2284_7 Do 10 4 OH 2443 Keine Vorstellung 2535_7 Fr 18 2285 Keine Vorstellung 2444_7 Mi 30 4 KKL/B 2536_6 Do 3 2286_8 Do 24 4 OH 2445_6 Do 10 4 AS 2537_7 Di 2287_7 Fr 25 4 TH/T1 2446_7 So 20 4 OH 2538 Keine Vorstellung 2288_8 Fr 25 4 TH/T1 2447_7 Do 3 4 KIM 2539 Keine Vorstellung 2289_7 Di 29 4 SH 2448_6 So 20 4 OH 2540_6 Do 2290_7 Do 10 4 OH 2449 Keine Vorstellung 2541 2291_7 Fr 25 4 TH/T1 2450_7 So 20 4 OH 2292_7 Mo 7 4 AS 2451_7 Fr 4 4 SH 2293_8 Fr 25 4 AS 2452 Keine Vorstellung 2294_8 Sa 26 4 TH/T1 2453_7 Mi 2295_8 Fr 25 4 AS 2454 Keine Vorstellung 2296_7 Do 10 4 SH 2455_7 Do 2297_7 Di 8 4 KIM 2456_7 Fr 2298_8 Sa 12 4 SH 2457 Keine Vorstellung 2299_7 Do 10 4 SH 2458_7 Mo 7 4 2300_8 Mi 30 4 KIM 2459_7 Do 3 2303 Keine Vorstellung 2460_7 Mi 2304 Keine Vorstellung 2461_6 Di 2305 Keine Vorstellung 2462 Keine Vorstellung 2306_8 Fr 2463_6 Mi 2308 Keine Vorstellung 2309_8 Mi 4 TRI 8191_3 Fr 18 4 TRI 8192 Keine Vorstellung Monats-Abos 2200 … Gemischtes Abo Plus 1 2200_8 Mo 28 4 TH/T1 2201_8 Mi 30 4 KIM 2202_8 Di 29 4 SH 2203_8 Sa 26 4 TH/T1 2204_8 Sa 26 4 TH/T1 2205_8 Mo 28 4 TH/T1 2206_7 Do 17 4 KIM 2207_8 Mo 28 5 4 4 TH/T1 2208_7 Sa SH 2209 Keine Vorstellung 2210_8 Mi 30 4 SH 2211_8 Di 22 4 AS 2212_7 Mi 2 4 KIM 2213_7 Do 24 4 TH/T1 2214_7 Fr 25 4 TH/T1 2215 Keine Vorstellung 2216_8 Mi 23 4 KIM 2217_8 So 27 4 TH/T1 2218_8 Mi 16 4 KIM 2219_8 Do 24 4 AS 2220_7 Di 8 4 KIM 2221_7 Fr 18 4 OH 2222_7 So 27 4 TH/T1 2223_8 Sa 5 4 SH 2224_8 Di 29 4 OH 2225 Keine Vorstellung 2226_7 So 2227 Keine Vorstellung 2228_8 Do 17 4 KIM 2229_8 Mi 30 4 SH 2230_7 Fr 25 4 TH/T1 2231_7 Mi 30 4 KKL/B 2232_8 Fr 25 4 2233_8 Mo 28 2234_8 Mi 2235_8 1 2 3 4 5 27 28 29 30 30 TH/T1 19 18 20 21 22 23 24 25 26 Mi 4 Sa 17 13 14 15 16 17 18 19 So 24 8190_3 16 6 7 8 9 10 11 12 2264_8 Do 8190 … Viererpack 15 2263_8 8110_4 8118 … Saisonspecial 14 25 16 4 4 TH/T1 2464_7 SH 2465_7 Mi Do 30 4 KKL/B KIM 7 4 KKL/B 67/6801 … Stuttgart-Abo/ Stuttgart-Abo mit FITZ 67/6801_7 Do 3 4 TRI 67/6802_7 Fr 25 4 WO SH 67/6803_7 So 6 4 RA 4 OH 67/6804_7 So 20 4 RA 4 KIM 67/6805_7 Di 1 4 TRI AS 67/6806_7 Mo 14 4 NORD 67/6807_7 Fr 4 4 TAO 67/6808_7 Fr 25 4 STU 67/6809_7 So 13 4 FT Keine Vorstellung 67/6810_7 Do 10 4 TA 2542 Keine Vorstellung 67/6811_7 Di 29 4 TA 2543_7 So 6 4 SH 67/6812_7 Do 3 4 NORD 2544_7 Mi 30 4 SH 67/6813_7 Sa 5 4 TAO 2545_6 Do 3 4 OH 67/6814_7 Sa 26 4 TAO 2546_7 Fr 25 4 TH/T1 67/6815_7 Mi 9 4 TA 2547 Keine Vorstellung 67/6816_7 Mi 9 4 TH/T3 2548 Keine Vorstellung 67/6817_7 Fr 11 4 TAO 2550_6 Mo 7 4 AS 67/6818_7 Sa 26 4 NORD SH 2551_7 Mi 30 4 KIM 67/6819_7 Sa 12 4 TRI 4 AS 2552 Keine Vorstellung 67/6820_7 Sa 12 4 TH/T3 30 4 KKL/B 2553_7 Sa SH 67/6821_7 Sa 5 4 TRI 8 4 KIM AS 67/6822_7 Sa 5 4 16 10 25 9 30 24 4 4 4 4 4 4 KIM KIM TH/T1 SH KKL/B AS 2 22 3 5 4 4 4 OH 25 4 RE 6761_7 Mi 2 4 RE 6861_7 Fr 4 4 FITZ 67/6862_7 Mi 23 4 TRI 67/6863_7 So 27 4 NORD 67/6864_7 Do 10 4 STU 67/6865_7 Do 24 4 TA 67/6866_7 Sa 26 4 TRI 67/6867_7 So 13 4 NORD 67/6869_7 Di 29 4 RE 67/6870_7 So 27 4 TH/T4 67/6871_7 Mi 23 4 TH/T4 7001 … Abo 27 7001_8 Do 3 4 FT 7002_7 Di 29 4 OH 7003_7 Fr 25 4 TH/T1 7004_7 Mi 9 4 NORD 7005_7 Di 8 4 TA 7006_8 Sa 5 4 FT 7007_7 Sa 26 4 TH/T1 WO 7008_7 Sa 5 4 RA Mo 2555 Keine Vorstellung 67/6823_7 Do 17 4 TA 7009_7 So 27 4 TH/T1 Di AS 67/6824_7 So 27 4 WO 7010_7 Sa 12 4 TA 9 4 STU 7011_7 Fr 11 4 SH STU 7012_7 So 6 4 FT Fr 25 4 TRI 15 4 KIM 2554_6 2557_6 7 4 4 2558_7 Mi 16 4 AS 67/6825_7 Mi 2560_7 Fr 11 4 OH 67/6826_7 Sa 21 4 AS 19 4 2310 Keine Vorstellung 2466_7 Mi 30 4 KKL/B 5 4 TAO Keine Vorstellung Mo 67/6827_7 Sa 2311 2561_7 7013_7 2467_7 Mi 30 4 KKL/B 27 4 TH/T4 7014_7 Do 3 4 OH Mi Keine Vorstellung 67/6828_7 So 2312_8 2562 2468 Keine Vorstellung Keine Vorstellung 4 4 FT 7015_7 Do 10 4 TH/T4 Keine Vorstellung 2563 67/6829_7 Fr 2314 2469 Keine Vorstellung 4 FT 7016_7 So 6 4 TA So TH/T1 12 2316_8 Mo 67/6830_7 Sa 2470_6 Mi So 20 4 FITZ 7017_7 Do 10 4 NORD 2317 Keine Vorstellung 2471 Keine Vorstellung 2320_8 Di 22 4 AS 2472_6 Fr 2321_8 Mi 30 4 KIM 2473 Keine Vorstellung 2322_8 Mi 30 4 KIM 2474_7 Mi 2323_8 Mi 30 4 KKL/B TH/T1 2475 Keine Vorstellung 2324_7 Mi 9 4 KIM 4 TH/T1 2476_7 Mi 30 4 KKL/B 2325_7 So 6 4 SH 30 4 KKL/B 2477_7 Mi 30 4 KKL/B 2326_7 Fr 25 4 TH/T1 Mo 28 4 TH/T1 2478_7 Mi 30 4 KIM 2328_8 Mi 30 4 SH 2236_7 So 27 4 TH/T1 2479_6 So 13 4 OH 2329_8 So 27 4 TH/T1 2237_8 So 27 4 TH/T1 2480 Keine Vorstellung 2330_7 Do 3 4 AS 2238_7 Mo 7 4 AS 2481_7 Mo 28 4 2332_7 Do 3 4 AS 2239_8 Mo 28 4 TH/T1 2482_6 Fr 11 2334_7 Do 24 4 TH/T1 2240_8 So 27 4 TH/T1 2483_7 Mi 2484_7 2241_8 Mi 16 4 AS 2400 … Gemischtes Abo 2242_8 Do 17 4 SH 2400 Keine Vorstellung 2243_7 Mi 16 4 AS 2401_8 Fr 18 4 2244_7 Mo 7 4 SH 2402_6 So 6 4 2403_7 Do 10 4 2245_8 Fr 25 4 TH/T1 2404_7 Di 15 4 2246_8 Mo 28 4 TH/T1 2405 Keine Vorstellung 2247_8 Fr 25 4 TH/T1 2406_8 So 27 4 SH 2248_7 Mi 2 4 KIM 2407_8 Di 29 4 SH 2492 Keine Vorstellung 2249 Keine Vorstellung 2408 Keine Vorstellung 2493_7 So 20 4 OH 25 4 OH 6 4 SH 30 27 4 4 KKL/B TH/T1 9 11 30 4 4 4 4 TRI KIM 24 4 OH 67/6833_7 Do 17 4 STU 7020_8 Di 22 4 AS 67/6834_7 Mi 23 4 RE 7021_7 Mi 23 4 TH/T4 67/6835_7 Do 10 4 STU 7022_7 Mi 30 4 KKL/B 67/6836_7 Mi 16 4 STU 7023_8 Di 29 4 OH 67/6837_7 Sa 26 4 WO 7024_7 Fr 18 4 RA 67/6838_7 So 27 4 NORD 7025_7 Fr 18 4 RA 67/6839_7 Di 8 4 TH/T3 67/6840_7 Sa 12 4 NORD 8141 … Jazz-Abo 67/6842_7 Fr 11 4 TAO 6843_7 Fr 11 4 FITZ 6844_7 So 20 4 FITZ 21 4 WO 2568_6 Mi 2569 Keine Vorstellung 9 4 2570_6 Fr 2571_6 Mo 2572 Keine Vorstellung 2573_7 Di 11 4 OH 7 4 AS 15 4 AS SH 2578 Keine Vorstellung 30 4 KIM 2580 Keine Vorstellung Fr 18 4 OH 2485_6 Do 10 4 KIM 2581_7 So 27 4 TH/T1 Mo 21 4 OH Mo 28 4 TH/T1 SH 2486_7 2582_7 OH 2487 Keine Vorstellung AS 2488 Keine Vorstellung AS 2489_7 So 27 4 TH/T1 2490_7 Fr 11 4 OH 2491_7 Do 17 4 KIM 8 4 KIM 2410_6 Fr 11 4 SH 2495 Keine Vorstellung 7 4 AS 2411_7 Fr 25 4 TH/T1 2496 Keine Vorstellung 2253_8 Mo 7 4 AS 2412_7 Mo 7 4 AS 2497_7 Do 2254_7 Fr 25 4 TH/T1 2255_8 Mo 28 4 TH/T1 2260_8 23 Do 4 Mo So Mi 7019_7 KIM Di 2259_8 7018_7 FITZ 4 2252_7 Fr RE 4 30 2251_7 Mo 4 11 Mi Fr 2258_7 11 Fr 2577_7 2494_7 2257_7 Fr 6832_7 TH/T1 KKL/B Mo 6732_7 KIM 4 2256_7 AS 4 30 4 KIM 4 30 Mi 28 4 21 Mi 2409_7 Mo 30 Mo Keine Vorstellung OH 2414_7 Mi 2567_7 2576_7 4 4 2565_7 6831_7 2575 25 30 KKL/B 4 Keine Vorstellung Fr Mi SH 28 2574 2250_8 2413_7 2564_7 SH KKL/B TH/T1 2498_7 2499_7 Do Mo 3 17 7 4 4 4 KIM KIM AS 6401 … Staatstheater-Abo 6401_5 Do 3 4 KAM 6402_5 Mo 14 4 KAM 6403_5 Di 8 4 KAM 6404_4 Di 1 4 KAM 6405_4 Mo 14 4 KAM 6406_5 So 6 4 KAM 6407_4 Mi 2 4 KAM 6408_5 So 20 4 OH 6409 Keine Vorstellung 6410_4 Fr 11 4 OH 6411_4 So 6 4 KAM 6412_5 So 20 4 OH 6413_4 Sa 26 4 NORD/ Na 3 4 KAM 67/6845_7 Mo Service 0711 22477-20 Kartenservice Ute Czwocher, Heidrun Rieble, Doris Unruh 8141 Keine Vorstellung 8142 Keine Vorstellung 8501 … Tri-bühne-Abo 8501_3 Di 1 4 8502_3 Sa 5 4 TRI/Na TRI/Na 8503_3 Fr 25 4 TRI/Na 8504_3 Sa 26 4 TRI/Na 4 NORD 8601 … Nord-Abo 8601_4 So 8602 Keine Vorstellung -23 Fax 8603 Keine Vorstellung -15 Konzertbüro Birgit Gilbert 8701 … Tanz-Abo -16 Kunstbüro Cynthia Brenken-Meyke 8701_5 Do 24 4 TH/T1 8702_4 Mo 7 4 FE 8703_4 Mo 7 4 FE 8704_5 Sa 26 4 TH/T1 8705_4 Do 24 4 TH/T1 8706_5 Mo 28 4 TH/T1 8707_6 Mo 28 4 TH/T1 8708_4 Di 8 4 FE 8709_4 So 27 4 TH/T1 8710_4 Fr 25 4 TH/T1 8711_4 Di 8 4 FE Fr 25 4 TH/T1 -11 Geschäftsführung Peter Jakobeit -12 Referentin Sabine Kranich -13 Buchhaltung Sandro Faust -14 Abobüro (Keine Karten/Tausch) Ulrike Hermann -17 PR & Marketing Andrea Gern -88 Assistenz Dr. Ute Harbusch 20 7 4 AS 2415_7 So 27 4 TH/T1 2500_7 Mi 30 4 KIM 7 4 AS 2416_7 Mi 23 4 KIM 2501_7 Mo 28 4 TH/T1 6414_4 Do 25 4 TH/T1 2417_7 Di 22 4 AS 2502_7 Fr 25 4 AS 6415 Keine Vorstellung 27 4 SH 2418_7 Fr 25 4 OH 2504_6 Di 15 4 AS 6416_4 So 13 4 NORD Mo 21 4 AS 2419_7 Di 15 4 AS 2505_7 So 27 4 TH/T1 6417_5 Sa 12 4 KAM 2261_8 Do 24 4 AS 2420_7 Mo 14 4 AS 2506_7 Do 24 4 TH/T1 [email protected] 8712_4 6418_5 Di 15 4 KAM Di 8 4 FE Mo 28 4 TH/T1 2507_8 Mo 21 4 AS Unsere Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 10 – 18 Uhr 8713_4 2262_8 8714_4 So 20 4 OH 2421 Keine Vorstellung 6419 Keine Vorstellung -89 Anrufbeantworter Nur für Adressänderungen und zur Bestellung von Jahresprogrammen. Abkürzungen: AS = Altes Schauspielhaus, BBH = Backnanger Bürgerhaus, BIX = Bix Jazzclub, DKK = Das K – Kultur- und Kongresszentrum Kornwestheim, FE = Schwabenlandhalle Fellbach, FITZ! = Zentrum für Figurentheater, FO = Forum am Schlosspark Ludwigsburg, FR = Friedrichsbau Varieté, FT = Forum Theater, GSH = Gustav-Siegle-Haus, KAM = Staatstheater Stuttgart Kammertheater, KIM = Komödie im Marquardt, KKL/B = Liederhalle Beethoven-Saal, KKL/H = Liederhalle Hegel-Saal, KKL/M = Liederhalle Mozart-Saal, KW = Kulturwerk, MBM = Mercedes-Benz Museum (Open Air), Na = Nachholvorstellung, NORD = Staatstheater Stuttgart Nord, OH = Staatstheater Stuttgart Opernhaus, RA = Theater Rampe, RE = Renitenztheater, SH = Staatstheater Stuttgart Schauspielhaus, SPE = Schlossplatz Ehrenhof (Open Air), STU = Studio Theater, TA = Theater der Altstadt, TAO = Theater am Olgaeck, TH 1-4 = Theaterhaus Saal 1-4, TRI = Theater Tri-Bühne, WIL = Wilhelma Theater, WO = Wortkino Kultur Kalender 9 Gustav Mahler: »Lieder eines fahrenden Gesellen« für Stimme und Orchester Peter Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 6 h-Moll op. 74 »Pathétique« 10 Do Konzerte 1 Di 20.00 Backnanger Bürgerhaus / Walter-Baumgärtner-Saal Spring Quartet Joe Lovano (Saxofon) Jack DeJohnette (Schlagzeug) Esperanza Spalding (Bass und Gesang) Leo Genovese (Klavier) 3 Do Auswahl Nr. 1320 19.00 Einführung 20.00 Liederhalle Beethoven-Saal Abo 1005, 1110, 1215 Stuttgarter Philharmoniker Zsolt Hamar (Leitung) Mirijam Contzen (Violine) Joseph Haydn: Sinfonie Nr. 9 C-Dur Béla Bartók: Violinkonzert Nr. 2 Joseph Haydn: Sinfonie Nr. 99 Es-Dur Franz Liszt: Ungarische Rhapsodie Nr. 2 für Orchester bearbeitet von Franz Schreker 6 So Auswahl Nr. 1322 10.15 Einführung 11.00 Liederhalle Beethoven-Saal Abo 1005, 1110, 1215, 6420, 6421, 6430 Staatsorchester Stuttgart Teodor Currentzis (Leitung) Christiane Iven (Sopran) Gustav Mahler: »Lieder eines fahrenden Gesellen« für Stimme und Orchester Peter Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 6 h-Moll op. 74 »Pathétique« 6 So Auswahl Nr. 1321 19.00 Liederhalle Mozart-Saal Abo 1005, 1110, 1215 Stuttgarter Choristen Hendrik Haas (Leitung) Gina Sanders (Sopran) Irina Gulde (Mezzosopran) Elena Denisova (Violine) Südwestdeutsches Kammerorchester Pforzheim Stuttgarter Bläservereinigung Giovanni Battista Pergolesi: Stabat Mater Vladimir Romanov: Stabat Mater (UA) 6 So Auswahl Nr. 1323 11.00 Neues Schloss / Weißer Saal Auswahl Nr. 1325 19.00 Einführung 20.00 Liederhalle Beethoven-Saal Abo 1005, 1110, 1215 Radio Sinfonieorchester Stuttgart des SWR Stéphane Denève (Leitung) Nikolaj Znaider (Violine) Jean Sibelius: Lemminkäinen-Suite für Orchester op. 22 Nr. 4 »Lemminkäinen zieht heimwärts« Jean Sibelius: Konzert für Violine und Orchester d-Moll op. 47 Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 4 Es-Dur WAB 104 (Fassung 1888) »Romantische« 12 Sa Auswahl Nr. 1326 18.15 Einführung 19.00 Liederhalle Beethoven-Saal Abo 1005, 1110, 1215 Internationale Bachakademie Stuttgart Jeffrey Tate (Leitung) Johanna Winkel (Sopran) Roxana Constantinescu (Alt) Thomas Walker (Tenor) Markus Butter (Bass) Gächinger Kantorei Stuttgart Bach-Collegium Stuttgart Benjamin Britten: Saint Nicolas op. 42 Joseph Haydn: Missa in angustiis Hob XXII:11 »Nelson-Messe« 12 Sa Auswahl Nr. 1327 20.00 Mercedes Center Stuttgart Abo 1005, 1110, 1215 Stuttgarter Kammerorchester Johannes Klumpp (Leitung) Michael Schöch (Orgel und Klavier) Joseph Martin Kraus: Ouverture Olympie Carl Philipp Emanuel Bach: Konzert für Orgel und Orchester G-Dur Wq 34 Joseph Haydn: Konzert für Klavier und Orchester D-Dur Hob. XVIII:11; Sinfonie Nr. 43 Es-Dur »Merkur« 13 So Auswahl Nr. 1328 19.00 Matthäuskirche Stuttgart Abo 1005, 1110, 1215 Motettenchor Stuttgart Simon Schorr (Leitung) Ulrich Stierle jun. (Orgel) Vokalsolisten Harald Weiß: Requiem für Sopran, Tenor, gemischten Chor, Orgel und Schlagzeug Antonín Dvořák: Messe in D-Dur op. 86 für Sopran, Alt, Tenor, Bass und Orgel 13 So Auswahl Nr. 1329 19.00 Georgskirche Stuttgart Abo 1005, 1110, 1215, 8902 Musikalische Akademie Stuttgart Nicolas Chumachenco (Violine) Erika Geldsetzer (Violine) Benjamin Rivinius (Viola) Martin Ostertag (Violoncello) Ulf Rodenhäuser (Klarinette) Volker David Kirchner: Streichquartett Günter Raphael: Klarinettenquintett F-Dur op. 4 Franz Schubert: Streichquartett d-Moll D 810 »Der Tod und das Mädchen« Abo 1005, 1110, 1215 Stuttgarter Oratorienchor Enrico Trummer (Leitung) Olga Polyakova (Sopran) Martina Langenbucher (Mezzosopran) Ivan Yonkov (Tenor) Kai Preußker (Bass) GianLuca Ascheri (Klavier) Peter Gehrmann (Harmonium) César Franck: Die sieben Worte Jesu am Kreuz Gioachino Rossini: Stabat Mater Auswahl Nr. 1324 18.45 Einführung 19.30 Liederhalle Beethoven-Saal Auswahl Nr. 1330 19.15 Einführung 20.00 Liederhalle Beethoven-Saal 7 Mo Abo 1005, 1110, 1215, 6425, 6426, 6432 Staatsorchester Stuttgart Teodor Currentzis (Leitung) Christiane Iven (Sopran) 17 Do Abo 1005, 1110, 1215 Freiburger Barockorchester Pablo Heras-Casado (Leitung) Isabelle Faust (Violine) Jean-Guihen Queyras (Violoncello) KÄMPFE PASSIONEN TOTENTANZ Alexander Melnikov (Hammerklavier) Robert Schumann: Ouvertüre, Scherzo und Finale op. 52; Klavierkonzert a-Moll op. 54; Violinkonzert d-Moll WoO 23; Cellokonzert a-Moll op. 129 18 Fr Auswahl Nr. 1331 19.00 Liederhalle Beethoven-Saal Abo 1005, 1110, 1215 Philharmonia Chor Stuttgart Johannes Knecht (Leitung) Irena Bespalovaite (Sopran) Judith Gauthier (Mezzosopran) Timo Schabel (Tenor) Nicholas Probst (Bass) Stuttgarter Kammerorchester John MacMillan: »Seven Last Words from the Cross« (Stuttgarter Erstaufführung) Wolfgang Amadeus Mozart: Missa c-Moll für Soli, Chor und Orchester KV 427 18 Fr Auswahl Nr. 1332 14.00 Einführung 15.00 Lutherkirche Bad Cannstatt Abo 1005, 1110, 1215 Bachchor Stuttgart Jörg-Hannes Hahn (Leitung) Uwe Schenker-Primus (Jesus) Larissa Ciulei (Sopran) Yvi Jännicke (Alt) Ferdinand Bothmer (Tenor) Yongfan Chen-Hauser (Bass) Württembergische Philharmonie Reutlingen Frank Martin: Golgotha 28 Mo Auswahl Nr. 1333 19.30 Einführung 20.00 Opernhaus Staatstheater Stuttgart Abo 1005, 1110, 1215 Internationale Hugo-Wolf-Akademie Christiane Iven (Sopran) Stefan Schreiber (Klavier) Richard Wagner: Fünf Gedichte von Mathilde Wesendonck für eine Frauenstimme und Klavier WWV 91 Olivier Messiaen: »Harawi – Chants d’amour et de mort« für Sopran und Klavier 30 Mi Theaterhaus Siemensstraße 11, 70469 Stuttgart Telefon 0711/40 20 70 Gauthier Dance Special 2014 Surprise Surprise Theaterhaus T1 Do, 24.4., 20.00: Abo 2213, 2334, 2506, 6902, 6944, 8110, 8111, 8112, 8701, 8705 Fr, 25.4., 20.00: Abo 2214, 2230, 2232, 2245, 2247, 2254, 2258, 2278, 2287, 2288, 2291, 2306, 2326, 2411, 2440, 2456, 2546, 7003, 8252, 8710, 8712 Sa, 26.4., 20.00: 2203, 2204, 2294, 6925, 6942, 7007, 8118, 8119, 8197, 8198, 8253, 8704, So, 27.4., 20.00: 2217, 2222, 2236, 2237, 2240, 2263, 2272, 2275, 2316, 2329, 2415, 2489, 2505, 2581, 6935, 6941, 7009, 8256, 8262, 8709 Mo, 28.4., 20.00: 2200, 2205, 2207, 2233, 2235, 2239, 2246, 2255, 2262, 2274, 2414, 2434, 2441, 2481, 2501, 2564, 2582, 8254, 8258, 8706, 8707 Auswahl Nr. 1334 19.00 Einführung 20.00 Liederhalle Beethoven-Saal Abo 1005, 1110, 1215, 2231, 2234, 2312, 2323, 2409, 2413, 2444, 2460, 2464, 2466, 2467, 2474, 2476, 2477, 2521, 6904, 7022, 8220, 8221, 8255, 8261, 8264, 8266, 8267, 8810, 8813, 8816, 8827 *Stuttgarter Philharmoniker Reinhard Goebel (Leitung) Lonn Akahoshi (Viola) Wolfgang Amadeus Mozart: Ouvertüre KV 592/1 nach Händels Concerto grosso D-dur op. 6,5 zur Caecilien-Ode; Konzert A-Dur KV 622 für Klarinette und Orchester in der Fassung für Viola und Orchester; Serenade D-Dur KV 320 »Posthorn« (1779) * Offene Veranstaltung, Karten im freien Verkauf 30 Mi Kunsttag Frankfurt 20.00 Forum am Schlosspark Ludwigsburg Abo 8204 Landesjugendorchester Baden-Württemberg Christoph Wyneken (Leitung) Lukas Stepp (Violine) Richard Wagner: Ouvertüre zur Oper »Rienzi« Sergej Prokofjew: Konzert für Violine und Orchester Nr. 1 D-Dur op. 19 Robert Schumann: Sinfonie Nr. 4 d-Moll op. 120 Kino-Abo Die Arthaus Kinos zeigen künftig auf vielfachen Wunsch in der Regel sonntags bzw. mittwochs in der Hauptabendvorstellung Filme in der Originalfassung mit Untertiteln. Diese Vorstellungen werden in unseren Ankündigungen und auf dem Kartenblatt mit dem Zusatz (OmU) gekennzeichnet. In der März-Ausgabe dieser Zeitung konnte diese Neuerung leider nicht mehr berücksichtigt werden. 30.3. 2 So Mi Tainer Straße 7, 70834 Fellbach Telefon 0711/5851-434 Mo, 7.4., 20.00: Abo 6931, 8702, 8703 Di, 8.4., 20.00: Abo 8708, 8711, 8713 Cisne Negro Dance Company Tanzkompanie aus São Paulo, Brasilien Hulda Bittencourt (Künstlerische Leitung) Friedrichsbau Varieté Friedrichstr. 24, 70174 Stuttgart Telefon 0711/225 70-70 Do, 3.4., 20.00, So, 6.4., 18.00 Do, 10.4., 20.00, So, 13.4., 18.00 Do, 17.4., 20.00, So, 20.4., 18.00 20 – Die Geburtstagsshow So, 27.4., 18.00 TOPAS presents Stars & Talents Kino noch offen Zwischen Welten Regie: Feo Aladag (Deutschland 2013) Mit: Vedat Erincin, Burak Yigit, Thorsten Merten u.a. 115 Minuten Drama um die Freundschaft eines deutschen Soldaten und seines einheimischen Übersetzers im kriegsgeschüttelten Afghanistan. Bundeswehroffizier Jesper meldet sich erneut zum Dienst in Afghanistan. Er erhält den Auftrag, mit seiner Truppe ein kleines Dorf vor dem wachsenden Einfluss der Taliban zu schützen. Als Dolmetscher wird ihm der junge Afghane Tarik zur Seite gestellt. Mit dessen Hilfe versucht er, das Vertrauen der Dorfgemeinschaft und der verbündeten afghanischen Milizen zu gewinnen, doch die kulturellen und sozialen Unterschiede zwischen den beiden Welten sind groß, Jesper gerät immer wieder in Konflikt mit seinem Gewissen und den Befehlen seiner Vorgesetzten. 4 Fr OTTO FISCHER-TRACHAU, NÄCHTLICHE RÜCKKEHR ZUR FRONT, 1916, (AUSSCHNITT) © NACHLASS FISCHER-TRACHAU, HAMBURG 1. FEBRUAR BIS 21. APRIL 2014 Städtisches Kunstmuseum Spendhaus Reutlingen April 2014 6 So Louis Anquetin: Femme à la voilette, 1891 Kunst als Doppel: Die Bohème vom Montmartre und Emil Nolde Sonntag, 27.04.2014 Im Frühjahr 2014 präsentiert die Schirn Kunsthalle die einzigartige Ausstellung »Esprit Montmartre: Die Bohème in Paris um 1900«. Mit mehr als 200 Werken von Degas, van Gogh, Picasso und vielen anderen entführt die Schau den Besucher in die Pariser Welt am Montmartre um die Jahrhundertwende. Außerdem besichtigen Sie im Städel die seit Jahren wichtigste Emil-Nolde-Retrospektive mit 140 ausgestellten Arbeiten. Treffpunkt: 8.00 Uhr Haltebucht Staatsgalerie / Haus der Geschichte Leistungen: Führung Mirja Kinzler M. A., Busfahrt, Eintritte Preis pro Person: € 99,– Kunsttag Rolandseck Delphi Arthaus Kino Nymphomaniac 2 Regie: Lars von Trier (Dänemark/ Deutschland/Frankreich/Schweden 2014) Mit: Charlotte Gainsbourg, Stellan Skarsgård, Stacy Martin u.a. 123 Minuten Am 6.4. wird die Hauptabendvorstellung in OmU gezeigt, weitere Vorstellungen an diesem Tag werden ab 1.4. veröffentlicht. Der zweite Teil von Lars von Triers Suche nach der Philosophie in der Pornografie. In einer kalten Winternacht findet der etwas merkwürdige, aber liebenswerte Junggeselle Seligman eine bewusstlose, übel zugerichtete Frau in einem unschönen Nebengässchen. Der besorgte Mann kümmert sich um die Verletzte und bringt sie zu sich nach Hause. Dort beginnt die unglückliche Frau mit ihrem redseligen Retter in der Not zu sprechen. Ihr Name ist Joe und das Leben hat ihr übel mitgespielt. Sie gibt sich selbst die Schuld für alles Schlimme, das sie in ihrem Leben mitgemacht hat. Als der neugierige Seligman nachhakt und mehr über die Umstände erfahren möchte, erzählt Joe von ihrer Vergangenheit und ihren Geheimnissen. Ohne Scheu plaudert sie von ihrer Sexsucht und in welche Misere diese sie getrieben hat. Museumsensemble am Rhein Porträts seit 1500 – Sonderausstellung in Rolandseck Samstag, 03.05.2014 Der Neubau des Arp-Museums von Stararchitekt Richard Meier wird von vielen als moderne „Akropolis am Rhein“ bezeichnet. Ein unterirdischer Tunnel verbindet das Museumsgebäude mit dem Gebäude für Sonderausstellungen und dem historischen Bahnhof am Ufer. Bei zwei Führungen lernen Sie die Architektur und die aktuelle Sonderausstellung kennen: Gezeigt werden Porträts seit 1500 mit Werken von Cranach bis zu Degas und Renoir. Wir reisen mit dem Zug an, der direkt zwischen den Museumsbauten hält. Treffpunkt: 7.25 Uhr Hauptbahnhof Stuttgart Leistungen: Führungen Johannes Rauser M. A. und Museumsmitarbeiter, Bahnfahrt, Eintritt Preis pro Person: € 95,– Informationen und Anmeldung zu Kunstreisen und Kunsttagen bei Eva Ringer, Tel. 0711 22477-22, [email protected] CAMino FilMverleih präsentiert „Intellektuelle Schärfe und emotIonale Wucht“ Spiegel online DER ERSTE WELTKRIEG IM SPIEGEL EXPRESSIVER KUNST Werke aus der Sammlung Gerhard Schneider und aus Künstlernachlässen ab 20. März iM Kino Di-Sa 11-17 Uhr, Do 11-19 Uhr, So 11-18 Uhr Spendhausstraße 3 Tel.: 07121 303-2322 www.reutlingen.de/kunstmuseum w w w. k r re e u zw z we e g - d e r fi film m.. d e Kultur Kalender April 2014 4 Fr 8 Di Atelier am Bollwerk 11 15 Fr Di Kino noch offen Molière auf dem Fahrrad Regie: Philippe Le Guay (Frankreich 2012) Mit: Fabrice Luchini, Lambert Wilson, Maya Sansa, Camille Japy, Ged Marlon u.a. 105 Minuten Die Poetin Regie: Bruno Barreto (Brasilien 2013) Mit: Miranda Otto, Glória Pires, Tracy Middendorf, Marcello Airoldi, Lola Kirke u.a. 120 Minuten Top-besetzte Komödie um zwei Schauspieler, die Molières »Der Menschenfeind« proben. Der populäre Fernsehstar Gauthier Valence besucht seinen früheren Weggefährten Serge Tanneur, der sich vom Theatergeschäft angeekelt zurückgezogen hat. Auf der winterlichen Île de Ré will er den Misanthropen für eine Neuinszenierung von Molières »Der Menschenfeind« gewinnen. Beide interessieren sich für die Rolle des Alceste. Während sie fünf Tage lang die erste Szene des ersten Akts proben, radfahren, spazierengehen und Philosophisches plaudern, offenbaren sie ihr Innerstes, finden dank Molières Alexandrinern Halt im persönlichen Lebenschaos. Auf wahren Begebenheiten beruhende Dreiecks-Liebesgeschichte über eine amerikanische Dichterin, die sich im Rio de Janeiro der 50er Jahre in eine Architektin verliebt. 1951 durchlebt die Dichterin Elizabeth Bishop eine Schaffenskrise und hofft, auf einer Reise nach Brasilien neue Inspiration zu finden. Als sie ihre College-Freundin Mary besucht, verliebt sie sich in deren Lebensgefährtin, die Architektin Lota de Macedo Soares. Während die Verlassene sich mit der Adoption eines Kindes tröstet, leben die beiden ihre lesbische Beziehung exzessiv aus und streben dem Höhepunkt ihrer Karriere zu. Elizabeth gewinnt den Pulitzerpreis, Lota kreiert den berühmten Flamengo Park in Rio de Janeiro. 11 13 Fr So Kino noch offen Spuren Regie: John Curran (Australien 2013) Mit: Mia Wasikowska, Adam Driver, Rainer Bock, Rolley Mintuma, John Flaus u.a. 113 Minuten Am 13.4. wird die Hauptabendvorstellung in OmU gezeigt, weitere Vorstellungen an diesem Tag werden ab 8.4. veröffentlicht. Faszinierendes Selbstfindungsdrama über Robyn Davidson, die 1977 zu Fuß und allein 2700 Kilometer australische Wüstenlandschaft durchquerte. Obwohl sie von vielen für verrückt gehalten wird, bricht die 27-jährige Robyn Davidson 1977 zu einer Expedition durch die australische Wüste auf. Auf der 2700 Kilometer langen Strecke zum Indischen Ozean, die sie zu Fuß zurücklegen will, wird sie nur von vier Kamelen und einem Hund begleitet und gelegentlich von einem Fotografen besucht, dessen Bilder für ein Magazin ihren Trip finanzieren. Unerschütterlich bahnt sich Davidson ihren Weg durch lebensfeindliches Territorium, bis Euphorie und Elan von den Strapazen verdrängt werden. 22 23 Di Mi Atelier am Bollwerk Yves Saint Laurent Regie: Jalil Lespert (Frankreich 2013) Mit: Pierre Niney, Guillaume Gallienne, Charlotte Le Bon, Laura Smet, Marie de Villepin u.a. 101 Minuten Am 23.4. wird die Hauptabendvorstellung in OmU gezeigt, weitere Vorstellungen an diesem Tag werden ab 15.4. veröffentlicht. Eindringliches Porträt, welches das Lebensgefühl im Paris der 60er und 70er Jahre vermittelt und einem der einflussreichsten Modeschöpfer aller Zeiten ein Denkmal setzt. Der junge, talentierte NachwuchsDesigner Yves Saint Laurent wird mit 21 Jahren Art Director im renommierten Modehaus Christian Dior. Seine erste Haute-CoutureKollektion wird ein phänomenaler Erfolg. In Pierre Bergé begegnet er nicht nur der Liebe seines Lebens, sondern auch dessen treibender und ordnender Kraft. Gemeinsam gründen sie ihr legendäres Label »Yves Saint Laurent«. Doch Yves Kreativität leidet zunehmend unter seinen selbstzerstörerischen Zügen. 22 23 Di Mi Kino noch offen Lauf, Junge, lauf Regie: Pepe Danquart (Deutschland/Frankreich/Polen 2013) Mit: Andy Tkacz, Elisabeth Duda, Zbigniew Zamachowski, Jeanette Hain, Rainer Bock u.a. 107 Minuten Am 23.4. wird die Hauptabendvorstellung in OmU gezeigt, weitere Vorstellungen an diesem Tag werden ab 15.4. veröffentlicht. Verfilmung des gleichnamigen Romans von Uri Orlev um den Überlebenskampf eines aus dem Warschauer Ghetto geflüchteten jüdischen Jungen. 1942 gelingt dem neunjährigen Srulik die Flucht aus dem Warschauer Ghetto, in den Wäldern lernt er Überlebenstechniken, findet bei Schnee und Eis Unterschlupf bei einer Bäuerin, die dem jüdischen Jungen beibringt, sich als katholischer Waisenjunge Jurek mit Kreuz um den Hals und »Gelobt sei Jesus Christus« auf den Lippen durchzuschlagen. Auf seiner Odyssee trifft er hilfsbereite Menschen, aber auch solche, die ihn für ein Kopfgeld an die Deutschen verraten. Als er nach Ende des Krieges ein neues Zuhause bei einer katholischen Familie findet, glaubt er sich am Ziel seiner Wünsche. 25 29 Fr Di Delphi Arthaus Kino Amazonia Regie: Thierry Ragobert (Frankreich/Brasilien 2013) 3D-Dokumentarfilm 83 Minuten Der französische Naturfilmer Thierry Ragobert verbindet in diesem aufregenden Abenteuerfilm für Jung und Alt Fiktion und Dokumentation. Nach einem Flugzeugabsturz kann sich ein kleines Kapuzineräffchen aus der Transportkiste befreien und findet sich plötzlich im Urwald Brasiliens wieder. Am Anfang kommt ihm die neue Welt im Zyklus der Jahreszeiten gefährlich vor, andere wilde Tiere versetzen ihn in Angst und Schrecken, aber dann gewinnen seine Neugier und sein Überlebensinstinkt. Der Außenseiter und Eindringling wandelt sich zum Teil einer komplexen Natur, findet Anschluss an eine Gruppe von Artgenossen und sogar eine Freundin. 25 29 Fr Di Kino noch offen Gabrielle – (K)eine ganz normale Liebe Regie: Louise Archambault (Kanada 2013) Mit: Gabrielle Marion-Rivard, Alexandre Landry, Mélissa Désormeaux-Poulin u.a. 103 Minuten Romanze zweier Außenseiter, die sich in einem Behinderten-Chor kennenlernen. Die 22-jährige, musikalisch hoch begabte Gabrielle leidet unter dem Williams-Beuren-Syndrom (WBS). Im Chor der Therapiegruppe lernt sie einen ebenfalls unter WBS leidenden jungen Mann kennen. Die beiden verlieben sich und möchten zusammenziehen. Aber diese naive und fast unschuldige Liebe wird von ihrer Umgebung, vor allem von der Mutter des Jungen, nicht geduldet. Gegen alle familiären Widerstände und gesellschaftlichen Vorurteile versucht das Paar seine Gefühle auszuleben und pocht auf Akzeptanz. Kino Premieren-Abo 26 Mi Atelier am Bollwerk März 95 Minuten 18:30 Uhr Die schöne Krista Regie: Antje Schneider (Deutschland 2013) Dokumentarfilm Premiere in Anwesenheit von Regisseurin Antje Schneider, Kameramann Carsten Waldbauer und Verleiher Josef Wutz Krista ist eine Kuh – aber nicht irgendeine. Sie wurde zur »Miss Holstein of Germany« gekürt und spielt damit in der Weltliga der schönsten, vollkommenen Kühe mit. Für ihren Besitzer Jörg Seeger ist die Auszeichnung der Inbegriff des persönlichen Glücks – schließlich bedeuten ihm sein Hof und seine Tiere einfach alles. Außerdem winkt dank Krista auch das große Geschäft, denn ihre Nachkommen sind sehr gefragt. Nur zu dumm, dass die Kuh einfach nicht trächtig werden will. Für Jörg und seine Familie beginnt eine Zitterpartie. 2 Mi 10 Delphi Arthaus Kino 117 Minuten 19:30 Uhr Casse-tête chinois (Französisch OmU) Regie: Cédric Klapisch (Frankreich 2013) Mit: Romain Duris, Audrey Tautou, Cécile de France u.a. Preview im Rahmen der Reihe »Jour fixe du cinéma français« Als »Casse-tête chinois«, »chinesisches Puzzle«, kommt Cédric Klapischs dritter Teil nach »L’auberge espagnole« und »Les poupées russes« daher. Für Xavier, mittlerweile vierzig Jahre alt und Vater von zwei Kindern, ist das Leben noch immer eine komplizierte Angelegenheit. Es wird nicht einfacher, als Wendy, die Mutter seiner Kinder, nach New York zieht. Um seinen Vaterpflichten nachzukommen, zieht er ihnen nach. Er heiratet eine Amerikanerin chinesischer Herkunft, um die Aufenthaltspapiere zu bekommen, spendet seinen Samen für das Kind eines lesbischen Pärchens, und als wären das der Turbulenzen nicht genug, besucht ihn auch noch seine erste große Liebe. 6 So Atelier am Bollwerk 107 Minuten – 11:45 Uhr Somewhere Else Tomorrow Regie: Daniel Rintz (Deutschland 2013) Dokumentarfilm Filmpremiere in Anwesenheit von Abenteurer und Regisseur Daniel Rintz Ein Tagträumer fährt mit seinem Motorrad um die Welt und lebt nur von dem, was er sich unterwegs verdienen kann. Es gibt kein Team, das ihn unterstützt, keinen Sponsor und kein Budget, das ihn aus schwierigen Situationen retten könnte. Die Verwundbarkeit, das Losgelöstsein und die Notwendigkeit, Geld zu verdienen, zwangen Daniel Rintz auf seiner zweieinhalbjährigen Reise, tief in fremde Kulturen einzutauchen. Diese Bedingungen erlaubten es dem Filmemacher, einzigartige Erlebnisse einzufangen. 10 Do Delphi Arthaus Kino 95 Minuten 20:00 Uhr Hoje eu quero voltar sózinho (Portugiesisch OmU) Regie: Daniel Ribeiro (Brasilien 2014) Mit: Ghilherme Lobo, Tess Amorim, Fabio Audi u.a. Leonardo ist ein blinder Teenager, der gegen den Wunsch seiner überfürsorglichen Mutter versucht ein unabhängiges Leben zu führen. Auch seine beste Freundin Giovana ist enttäuscht von ihm, denn Leonardo plant im Ausland zu studieren und sie zurückzulassen. Doch Leonardos Pläne werden vollkommen über den Haufen geworfen, als er seinen neuen Mitschüler Gabriel kennenlernt. Über weitere Premierentermine, die zu Redaktionsschluss noch nicht feststanden, werden die Abonnenten per E-Mail benachrichtigt. Kunstauswahl Nr. 5681, 5682/6. Grafik zum ersten Weltkrieg Kunstmuseum Spendhaus Reutlingen Führung: Mirja Kinzler Kunstauswahl Nr. 5691/12. Der schöne Mensch V Staatl. Modeschule Stuttgart Führung: Catharina Wittig Kunstauswahl Nr. 6083/7., 6084/8., 6085/9., 6086/10. Epochenquerschnitt St. Maria und das Furtbach-Ensemble Führung: Michael Wenger Kunstauswahl Nr. 6127/26. Baugeschichten Diözesanmuseum Führung: Michael Wenger Kunstauswahl Nr. 6130/26. Baugeschichten Altstadt Rottenburg Führung: Michael Wenger Kunstführungen Kunstauswahl Nr. 5631/4. Brieftauben aus Venedig Staatsgalerie Stuttgart, graph. Sammlung Führung: Catharina Wittig Kunstauswahl Nr. 5641/4., 5642/11. Hinter den Kulissen … Schiller-Nationalmuseum, LiMo Marbach Führung: Ellen Strittmatter Kunstauswahl Nr. 5651/5., 5652/10. Die Kunstkammer der Herzöge Landesmuseum Württemberg, Altes Schloss Führung: Heiner Holtbrügge Kunstauswahl Nr. 5661/5., 5662/6., 1514. Macht, Gewalt, Freiheit Kunsthalle Tübingen Führung: Zita Hartel Kunstauswahl Nr. 5671/5. Frühling im Südwesten Galerie Albstadt Führung: Dr. Carla Heussler Kunstauswahl Nr. 5523/6. Die Rückkehr des Löwenmenschen Ulmer Museum Führung: Kurt Wehrberger Kunstauswahl Nr. 6134/26. Baugeschichten St. Martin Führung: Michael Wenger Kunstauswahl Nr. 6137/26. Baugeschichten St. Marien im Weggental Führung: Michael Wenger Kunstauswahl Nr. 6030/28., 6031/29., 6032/30. Allgemeine Reihe Lapidarium Führung: Michael Wenger Die Zahl mit dem Punkt nach der Kunstauswahl-Nr. bezeichnet das Tagesdatum der Veranstaltung. Anmeldung für Kunst Aktuell mit Nummer an das Kunstbüro der Kulturgemeinschaft Theodor-Heuss-Straße 21 70174 Stuttgart Tel. 0711/22477-16 Fax 0711/22477-23 E-Mail cynthia.brenken-meyke@ kulturgemeinschaft.de Als Mitglied der Kulturgemeinschaft erhalten Sie bei uns für alle rot markierten Veranstaltungen Karten zu ermäßigten Preisen. (Bei Kunstreisen und Kunsttagen gelten die angegebenen Preise.) R U Z ERST M U Z N N A D , T ARBEI . N E G Ü N G R VE DAS VVS-AEBOF:AHREN, 2 MONAT ZAHLEN. 0 MONATE vvs.de Kultur Kartentipps 11 April 2014 Tekeli-li! Liebe per E-Mail »Tekeli-li« ist der Ruf der weißen Vögel in der Grauen erregenden Meereslandschaft, worin sich die Spuren von Mr. Pym endgültig verlieren. Der geisteskranke Robert ermordet seinen von ihm für wahnsinnig gehaltenen Bruder Otto. Eine Reise ins Innere des Kongo wird zu einer Reise ins Herz des Bösen. »Tekeli-li! Flucht in die Finsternis« nennt Nikolaos Eleftheriadis sein Theaterprojekt nach Motiven aus Edgar Allan Poes Roman »Die Abenteuer des Arthur Gordon Pym«, Arthur Schnitzlers Novelle »Flucht in die Finsternis« und Joseph Conrads Erzählung »Herz der Finsternis«. Am 16. April hat es Premiere im Theater Rampe. Eleftheriadis, der Regisseur, Collagist und Videokünstler dieses Abends, ist Ensemblemitglied der Landesbühne Esslingen. Mit seiner ersten Regiearbeit stellt er Fragen nach dem Verfall bürgerlicher Kultur in der kleinsten Zelle der Gesellschaft, dem Ich. Ein gutes Jahr ist es her, dass die virtuelle Liebesgeschichte von Emmi und Leo, die sich die wunderbarsten Mails schrieben und doch im richtigen Leben nicht zueinander finden konnten, ein jähes Ende nahm. »Gut gegen Nordwind« hieß die Bühnenfassung des E-Mail-Romans von Daniel Glattauer, die im Sommer 2012 in der Komödie im Marquardt zu sehen war. Nach dem enormen Erfolg seines Buches ließ Glattauer die Geschichte von Emmi Rothner und Leo Leike in »Alle sieben Wellen« wieder aufleben. Der Roman wurde ein Bestseller wie sein Vorgänger und kommt nun ebenfalls in der Komödie im Marquardt auf die Bühne. Die Premiere ist am 28. März und wieder verkörpern Dominique Siassia und Ralf Stech das verhinderte Liebespaar Emmi und Leo. Werden die beiden, die bislang nur über ihre Laptops miteinander kommunizierten, nun endlich auch den Sprung ins »Real Life« schaffen? Flucht in die Finsternis Jazzopen Stuttgart 2014 Alle sieben Wellen Schwäbisch Hall Van Morrison, Herbie Hancock, Jamie Cullum und mehr Shakespeare und moderne Kunst Vom 13. bis 20. Juli finden die diesjährigen Jazzopen Stuttgart statt. Schon seit über 20 Jahren bringen die Jazzopen Sommer für Sommer hochkarätige internationale Jazz-, Pop- und Rockstars nach Stuttgart. Mitglieder der Kulturgemeinschaft erhalten auch in diesem Jahr wieder ermäßigte Karten. Der Vorverkauf für die Konzerte auf den beiden großen Open-Air-Bühnen am Schlossplatz und vor dem Mercedes-Benz Museum hat bereits begonnen; alle Termine sind über unseren Kartenservice und über unsere Homepage buchbar. Eine der größten Attraktionen dieses Jahres dürfte der Auftritt von Van Morrison (Foto) am 17. Juli auf dem Schlossplatz sein. In den über 50 Jahren seiner Musikerkarriere entstanden Hits wie »Brown Eyed Girl«, »Don’t Look Back« oder »Moondance«. Neben Ehrungen wie der Aufnahme in die »Rock and Roll Hall of Fame« und die »Songwriters Hall of Fame« wurde der Das Kunsterlebnis Sommer-Special führt vom 9. bis 10. August nach Schwäbisch Hall. Dort steht einer der wenigen Nachbauten (Foto) des berühmten Londoner Globe Theaters, in dem seinerzeit William Shakespeare seine Stücke aufführte. Im Rahmen der Freilichtspiele ist dort am Samstagabend Thomas Goritzkis Inszenierung von »Verlorene Liebesmüh« zu sehen, in der es natürlich um Frauen und Männer und die Liebe geht. Am Nachmittag zeigt der Spaziergang »Frauen in Schwäbisch Hall« die Stadt aus einem neuen Blickwinkel und der »Hohenloher Schmaus« im Traditionshaus »Zum Löwen« direkt am Kocher stärkt vor der Aufführung. Nach Übernachtung und Frühstück im Hotel Scholl garni steht am Sonntag noch eine Führung durch die Ausstellung »Moderne Zeiten« in der Kunsthalle Würth auf dem Programm. Eine Veranstaltung der Kulturgemeinschaft: Karten auch für Gäste erhältlich. irische Musiker mit sechs Grammy Awards ausgezeichnet. Am gleichen Tag findet »Dauner’s Salon« vor der imposanten Kulisse des Mercedes-Benz Museums statt: Wolfgang Dauner spielt mit The United Jazz + Rockensemble Second Generation, Special Guests sind Barbara Thompson und Jon Hiseman. Außerdem sind zu erleben: ein Doppelkonzert der Tedeschi Trucks Band mit dem Blues-Rock-Gitarristen Jimmie Vaughan (14. Juli), der norwegische Star-Saxophonist Marius Neset mit dem Trondheim Jazz Orchestra (16. Juli) und die Gitarren-Rocklegende Jeff Beck (18. Juli). Mit dem Duo Herbie Hancock & Wayne Shorter kommen am 19. Juli zwei Weggefährten von Miles Davis nach Stuttgart. Ein besonderes Highlight wird der Auftritt des britischen Jazzers Jamie Cullum am letzten Festivaltag sein. Die Konzerttermine im Jazzclub BIX werden noch bekannt gegeben. Fahrende Gesellen Bach / Balladen Actus tragicus beim Stuttgarter Ballett im Forum Theater wieder im Opernhaus Zwei Uraufführungen und ein Klassiker bilden den Abend »Fahrende Gesellen«, der am 17. April Premiere beim Stuttgarter Ballett haben wird. Den Titel gab Gustav Mahlers Zyklus »Lieder eines fahrenden Gesellen«. Maurice Béjart legte die Mahler-Lieder seinem Pas de deux für zwei Herren zugrunde, den er 1976 für das Stuttgarter Ballett kreierte und der nach zwanzig Jahren jetzt auf die Bühne des Opernhauses zurückkehrt. Eingerahmt wird er von zwei Uraufführungen, die beide auf Auftragskompositionen beruhen. Der rumänische Choreograph Edward Clug präsentiert zu einem Orchesterwerk von Milko Lazar ein Stück ausschließlich für männliche Tänzer. Demis Volpi, der nach der Uraufführung seines »Krabat« im letzten Frühjahr zum Hauschoreographen ernannt wurde, kreiert auf Musik von Michael Gordon ein Ballett für eine rein weibliche Besetzung. In ihrem Programm »Bach / Balladen« eröffnen der Pianist Clemens Kröger und der Rezitator Michael Ransburg ein Zwiegespräch zwischen Musik und Dichtung. Kompositionen von Johann Sebastian Bach, Frédéric Chopin und Enrique Granados treffen auf Gedichte von Johann Wolfgang von Goethe, Friedrich Schiller, Conrad Ferdinand Meyer und Joachim Ringelnatz. Die Musik kommentiert und verbindet die Texte. »Schon ‚Wanderers Nachtlied’, gesprochen über Bachs Sinfonia in g-Moll, belegte, dass mit Michael Ransburg ein echter Könner seines Fachs rezitierte. Wie er aber Schillers ‚Bürgschaft’ nicht vortrug, sondern vorlebte, im ständigen Rollenwechsel, mit enorm umfangreicher, vielfarbig sich wandelnder Stimme, das war Gänsehaut pur«, schrieb die Rhein-NeckarZeitung zur Premiere in Mannheim. Am 12. und 13. April sind die beiden Künstler mit ihrem Programm im Forum Theater zu Gast. »Ich schaue gern in die Fenster anderer Leute«, bekannte Regisseur Herbert Wernicke einmal in einem Interview. So hat er für sein MusiktheaterProjekt ein vierstöckiges Haus im offenen Längsschnitt auf die Bühne gebaut. Es gibt Einblick in das Leben heutiger Alltagsmenschen, in steter Wiederkehr immergleicher Handlungen. Als Musik wählte Wernicke sechs Kantaten von Johann Sebastian Bach, die um das Thema Vergänglichkeit und Tod kreisen. Den Höhepunkt bildet die Kantate »Gottes Zeit ist die allerbeste Zeit«, der sogenannte »Actus tragicus«, worin Bach an die Allgegenwart des Todes erinnert und zugleich seiner Hoffnung auf das ewige Leben Ausdruck verleiht. Die Inszenierung war eine der letzten Arbeiten Wernickes, der 2002 gestorben ist. Am 29. April wird »Actus tragicus« im Stuttgarter Opernhaus unter der Leitung von Michael Hofstetter wieder aufgenommen. �� MÄRZ – � JUNI �T DI – FR / � – � U H R SA – SO / T – � U H R MO G ESCH LOS SEN M USEU M STR AU HOF LITER ATU R AUS STELLU NG EN AUGUSTI N ERGAS SE � �TT ZÜ RICH TT � � �� W W W� STR AU H O F� CH April 2014 Kultur Kartentipps Tanz in Fellbach 12 Peer Gynt Cisne Negro Dance Company im Theater der Altstadt Nach bereits zwei erfolgreichen Deutschlandtourneen ist die Cisne Negro Dance Company dieses Jahr am 7. und 8. April in der Schwabenlandhalle Fellbach zu Gast. 1977 in São Paulo gegründet, zählt das Ensemble, dessen Name »Schwarzer Schwan« bedeutet, heute zu den führenden lateinamerikanischen Compagnien für zeitgenössischen Tanz. Sein Stil lässt sich als eine Symbiose zwischen der filigranen Eleganz des klassischen Balletts und der Athletik junger Sportstudenten beschreiben. Die Annäherung der beiden Welten ergibt einen kraftvollen und ausdrucksstarken Tanz von hohem künstlerischem und technischem Niveau. Die Cisne Negro Dance Company beschäftigt keine eigenen Choreographen, sondern arbeitet mit namhaften Persönlichkeiten aus der ganzen Welt zusammen. In Fellbach zeigt sie Choreographien von Patrick Delcroix, Vasco Wellenkamp, Barak Marshall und Rui Moreira. Die Peer-Gynt-Suiten von Edvard Grieg mit Stücken wie »Morgenstimmung«, »Anitras Tanz« oder »Solvejgs Lied« sind Hörern klassischer Musik, und nicht nur diesen, geläufig. Sie entstanden aus Griegs Schauspielmusik zur Uraufführung von Henrik Ibsens dramatischem Gedicht im Jahr 1876. Ab 28. März ist nun Gelegenheit im Theater der Altstadt, das turbulente und unterhaltsame Versdrama »Peer Gynt« zu sehen, durch das die Musik angeregt wurde. Der Bauernbursche Peer verlässt sein Dorf und erlebt Abenteuer in der fantastischen Welt der norwegischen Berggeister und Trolle. Einer der ihren will er aber nicht werden. Es zieht ihn in die Ferne, wo er als bedenkenloser Kapitalist und Sklavenhändler großen Reichtum erwirbt und wieder verliert. Als alter Mann erst kehrt Peer nach Norwegen zurück und findet Frieden in Solvejgs Armen, die all die Jahre auf ihn gewartet hatte. erhalten Sie als Mitglied beim Kartenservice der Kulturgemeinschaft unter Telefon 0711 22477-20, [email protected] oder www.kulturgemeinschaft.de. Anmeldungen für Kunsterlebnisse bei cynthia.brenken-meyke@ kulturgemeinschaft.de oder Telefon 0711 22477-16 Händel und Mozart Begabte Musiker Stuttgarter Philharmoniker im Landesjugendorchester Belcanto-Wunder Mozart als Bearbeiter und Mozart in Bearbeitung bietet das Sinfoniekonzert der Stuttgarter Philharmoniker am 30. April im Beethoven-Saal der Liederhalle. Um den barocken Stil für die Hörer seiner Zeit aufzuschließen, hat Mozart vier Werke von Händel bearbeitet, darunter dessen Concerto grosso D-Dur op. 6,5. Es eröffnet das Konzert unter der Leitung von Reinhard Goebel (Foto), einem ausgewiesenen Experten der historischen Aufführungspraxis. Darauf folgt Mozarts letztes Instrumentalwerk, das er im Todesjahr 1791 vollendete, sein Klarinettenkonzert A-Dur KV 622, jedoch nicht in Originalbesetzung, sondern in der Fassung für Viola. Solist ist Lonn Akahoshi, der Solo-Bratscher der Stuttgarter Philharmoniker. Zum Schluss erklingt Mozarts bezaubernd instrumentierte »Posthornserenade« KV 320. Eine Veranstaltung der Kulturgemeinschaft: Karten auch für Gäste erhältlich. Seit über vierzig Jahren schon gibt es das Landesjugendorchester Baden-Württemberg, das den Vergleich mit professionellen Orchestern nicht zu scheuen braucht. Aus allen Landesteilen kommen zweimal jährlich begabte Musikerinnen und Musiker im Alter von 13 bis 22 Jahren zu intensiven Arbeitsphasen zusammen. Mit seinem diesjährigen Programm ist das LJO am 30. April unter Leitung von Christoph Wyneken im Forum am Schlosspark Ludwigsburg zu hören. Gespielt werden Wagners »Rienzi«-Ouvertüre und Schumanns vierte Sinfonie. Im Mittelpunkt steht Prokofjews mal lyrisches, mal heiter-ironisches Violinkonzert Nr. 1 D-Dur. Solist ist der 1989 in Stuttgart geborene Geiger Lukas Stepp, der u.a. 2010 beim Internationalen Johannes-BrahmsWettbewerb in Pörtschach und 2011 beim Concurso de Instrumentos de Arco »Júlio Cardona« in Portugal ausgezeichnet wurde. Ab 29. März steht »Die Nachtwandlerin« wieder auf dem Spielplan der Stuttgarter Oper. Die 1831 in Mailand uraufgeführte »Sonnambula« von Vincenco Bellini wurde zu einem Welterfolg des Belcanto, der dem Werk treu geblieben ist, wann immer sich eine kongeniale Sängerin der Titelpartie annimmt. So auch in Stuttgart: 2012 wurde die Inszenierung von Jossi Wieler und Sergio Morabito zur »Aufführung des Jahres« gewählt und die Sopranistin Ana Durlovski (Foto) erhielt den »Faust«-Preis für ihr Rollenporträt der Titelfigur. Durlovski »erfüllt Bellinis melodische Wunder mit innig melancholischem Leben«, schrieb unser Rezensent in der »Kultur« über die Premiere, und die Süddeutsche Zeitung erlebte »ein ans Herz gehendes Wunder im Zusammenspiel von Bühne und Orchester, von Gesang und Spiel«. Für die Aufführungen bis Juni sind noch Karten verfügbar. Well.netz Theater der Welt Zehn Jahre »Hallo Ulli! Gestern habe ich deinen Tortenboden gebacken und möchte dir heute ein großes Lob aussprechen. – Hallo liebe Greta, das freut mich, dass dir der Tortenboden so gut gelungen ist.« Das Studio Theater setzt nach der »HelmutKohl-Revue« und dem Musical über Heiner Geißlers »Schlichtung« seine Untersuchung aktueller Stoffe fort. Das Projekt »Well.netz« nimmt ab 3. April den Jargon der Internet-Foren aufs Korn und erzählt Geschichten des virtuellen Deutschland, alltäglich, skurril und vor allem herrlich banal. Ob es um das richtige Einmachglas, den entspanntesten Urlaub oder politische Statements geht: Vier SchauspielerInnen und Spielleiter Christoph Küster machen sich auf die Suche in den Foren ihrer Wahl und entwickeln einen Bilderbogen aus Themen und Geschichten, real dem Internet entnommen und dargeboten als Kammerspiel in einem Wellness-Bereich. Theatergänger erinnern sich sicherlich noch an den Sommer 2005, als das Festival »Theater der Welt« unter Leitung von Marie Zimmermann ganz Stuttgart in eine Bühne verwandelte. Ähnlich einer Documenta präsentiert das Festival alle drei Jahre an wechselnden Orten dem deutschen Publikum wegweisende Leistungen und Entwicklungen des Theaters in aller Welt. Mit Inszenierungen aus sämtlichen Kontinenten wird das breite Spektrum verschiedener politischer, sozialer und ästhetischer Perspektiven vor die Haustür geholt – oder zumindest beinahe: Vom 23. Mai bis 8. Juni 2014 ist »Theater der Welt« in Mannheim zu Gast, ausgerichtet vom Nationaltheater Mannheim und kuratiert von Matthias Lilienthal. Wir bieten unseren Mitgliedern Karten für neun ausgewählte Veranstaltungen, das Angebot wird in Kürze auf unserer Homepage veröffentlicht. Die Anreise erfolgt jeweils in Eigenregie. Vor zehn Jahren überlegten sich Jale Yoldas, damals Geschäftsführerin des Deutsch-Türkischen Forums, und Sebastian Weingarten, der Intendant des Renitenztheaters, wie man Deutsche und Türken gemeinsam zum Lachen bringen kann. So entstand die Deutsch-Türkische Kabarettwoche, die jetzt ihr 10-jähriges Jubiläum feiert. Vom 11. bis 20. April wird im Renitenztheater das Beste gezeigt, was die deutsch-türkische Kabarett- und Comedy-Szene zu bieten hat. Mit dabei sind unter anderem die TV-bekannten Kabarettisten Murat Topal (Foto) mit einem Bestof-Programm und Fatih Cevikkollu mit »FatihTag«, der Senkrechtstarter Özcan Cosar, Serhat Dogan mit seiner Culture-Clash-Komödie »Kückück – Ein Türke sieht Schwarz-Rot-Gold« oder das Duo Marcia Golgowsky und Lilay Huser, genannt »Die Trockenblumen«. Mitglieder der Kulturgemeinschaft erhalten ermäßigte Karten. Na, da darf man gespannt sein. Zwischen 200 und 300 Millionen Euro soll die Sanierung des Stuttgarter Opernhauses kosten. Es wäre ein Wunder, wenn der schlussendliche Betrag näher bei der Zahl 200 als bei 300 läge. Offenkundig ist, dass das Gebäude den Anforderungen eines zeitgemäßen Spielbetriebes seit einiger Zeit nicht mehr genügt. Das, was man als Besucher davon merkt, ist dabei vermutlich der geringere Teil der Mängel. Technik, Bausubstanz, energetische Systeme bis hin zur eigentlichen Bühnensituation: alles ziemlich marode oder verrottet. Da muss man dran, keine Frage. Wichtig ist aber die Einschätzung der Gesamtsituation, und zwar die finanztechnische und die politische, sowie die daraus sich ableitende Vorgehensweise. Es darf durchaus daran erinnert werden, dass es in Stuttgart wohl kaum eine mit einer institutionellen Förderung ausgestattete Einrichtung geben dürfte, die von sich sagen kann: Ich bekomme im Wesentlichen das Geld, das ich be- nötige. Im Gegenteil, die allermeisten Betriebe sind strukturell unterfinanziert, woran auch der jüngste Doppelhaushalt der Stadt wenig geändert hat. Leider hat sich die Kulturverwaltung mit ihrem im Kern richtigen Ansatz, nämlich die personalintensiven Häuser zu entlasten, nicht durchsetzen können. Das heißt im Klartext: Alle müssen mit weniger Mitteln auskommen, als sie nachweislich benötigen. Die Finanzierung der Staatstheater funktioniert anders und beinhaltet eine automatische Berücksichtigung von tariflich bedingtem Anstieg der Personalkosten. Nun ist aber der Umkehrschluss, dass die Staatstheater deswegen in Saus und Braus leben, auch falsch. Dort wirft man das Geld vermutlich ebenfalls nicht zum Fenster hinaus. Trotzdem darf bei den im Raum stehenden Summen gefragt werden: Geht es nicht auch günstiger? Wichtig ist zugleich die Grundsatzfrage, ob man die anfallenden Sanierungsarbeiten quasi nebenher während des Spielbetriebs durchführt im Studio Theater Auf ein Wort noch 2014 in Mannheim Bellinis »Nachtwandlerin« Deutsch-Türkisches Kabarett oder ob eine mehrjährige Schließzeit ins Auge gefasst wird. Für beides gibt es gute Argumente. Bloß: Letztlich wird das alles für das Publikum unternommen. Für den Steuerzahler, der das Ganze auch finanziert. Es ist nur schwer vorstellbar, den an Oper und Ballett Interessierten über Jahre hinweg einen Regelspielbetrieb verweigern zu wollen. Ganz klar, da werden auch die natürlichen Interessen der Mitglieder der Kulturgemeinschaft berührt. Es versteht sich von selbst, dass die größte Publikumsorganisation für Kultur und Kunst, die Deutschland vorzuweisen hat, in die kommenden Gespräche und Diskussionen eingebunden werden muss. Überhaupt ist zu wünschen, dass Planung und Durchführung dieses Mammutprojektes präziser und transparenter vonstatten gehen werden als der unsägliche Umbau des Schauspielhauses. Immerhin, es hat den Anschein, dass man aus Fehlentwicklungen in der Vergangenheit die richtigen Schlüsse zu ziehen in der Lage ist. Peter Jakobeit