Iran - Allianz

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Economic Research
Allianz Group
Dresdner Bank
Working Paper
No.: 4, 29.01.2004
Autoren: Dr. Rainer Schäfer
George Joseph
Iran: Zunehmende Integration in die Weltwirtschaft
Politik unter Zugzwang
Iran profitiert von den seit einigen Jahren hohen Ölpreisen, die die Exporterlöse sprudeln lassen.
Sie stützen die Kaufkraft und stimulieren damit Importe und Investitionen. Das Land hat den Aufschwung bitter nötig. Denn in den 20 Jahren nach der islamischen Revolution ist die iranische
Wirtschaft in ihrer Entwicklung hinter fast allen Gruppen von Schwellenländern zurückgeblieben.
Dies ist umso schwerwiegender, als der Iran mit seinen gut ausgebildeten Fachkräften und seinen
reichen natürlichen Ressourcen sicherlich das Land mit dem größten wirtschaftlichen Potenzial im
gesamten Nahen Osten ist. Das Wirtschaftswachstum war zu schwach für einen Anstieg des Lebensstandards auf ein angemessenes Niveau, und trotz spürbarer Liberalisierung in vielen Bereichen haben sich die Erwartungen im Hinblick auf politische Reformen nicht erfüllt. Daher herrscht
in der Bevölkerung mehrheitlich große Unzufriedenheit mit der politischen Führung. Da die Opposition jedoch schlecht organisiert ist, hat diese weitverbreitete Missstimmung gegenüber der Regierung bisher nur zu isolierten Studentenprotesten geführt.
Hauptursache für die wirtschaftliche Schwäche des Landes ist Fehlallokation von Ressourcen. Die
iranische Wirtschaft weist in vielen Punkten Parallelen zur Situation in den ehemaligen sozialistischen Ländern auf und hat mit ähnlichen Problemen zu kämpfen. Große Teile der iranischen
Volkswirtschaft stehen unter dem Kuratel staatlicher Planungsbehörden. Wie in anderen Ländern
mit planwirtschaftlichen Strukturen hat dies auch im Iran zu Problemen wie personell überbesetzten Staatsbetrieben und von der Angebots- und Nachfragesituation abgekoppelten Festpreisen für
wichtige Grundstoffe geführt. Inzwischen hat man auch im Iran mit einer marktwirtschaftlichen Öffnung begonnen. Wichtige Erfolge in dieser Hinsicht waren die Vereinheitlichung der zwei verschiedenen Wechselkurse sowie größere Offenheit und Transparenz in der wirtschaftspolitischen Diskussion und der verbesserte Zugang zu Wirtschaftsdaten. Der Liberalisierungsprozess und die
wachsende Integration des Iran in die Weltwirtschaft stehen zunehmend im Gegensatz zu dem
veralteten politischen System.
In der Vergangenheit reagierte die Regierung auf zunehmende Unzufriedenheit in der Bevölkerung
oft mit einer strengeren Handhabung der von den religiösen Führern gesetzten islamischen Regeln. Ein solches Reaktionsmuster kann man sicher auch für die Zukunft nicht ausschließen, insbesondere in Situationen, in denen sich das Land zusätzlichem Druck aus dem Ausland ausgesetzt sieht. Zwei Aspekte sprechen aber dagegen: Zum einen konnten die den Reformern zugerechneten Politiker in den letzten Jahren mehr Siege als Niederlagen gegen den konservativ klerikal geprägten Flügel erzielen. Außerdem agieren die reformorientierten Politiker zunehmend konfliktbereit, was die jüngste Auseinandersetzung mit dem Wächterrat über die Auswahl von Politikern zur anstehenden Parlamentswahl zeigt. Zum anderen setzt die Wirtschaft aufgrund ihrer beschleunigten internationalen Integration die Politik zunehmend unter Zugzwang. Vor diesem Hintergrund ist eine schrittweise politische Liberalisierung und Öffnung des Landes in den nächsten
fünf Jahren wahrscheinlicher geworden. Mit dem Einlenken beim Nuklearprogramm Ende letzten
Jahres zeigte Iran zudem außenpolitischen Kooperationswillen, was Spannungen und politische
Risiken mildert.
Herausforderung Nr.1: Arbeitslosigkeit trotz boomender Wirtschaft
Das reale BIP ist im Haushaltsjahr 2002/2003 (1. April bis 31. März) um 7,4% gestiegen. Für das
laufende und das nächste Haushaltsjahr ist mit 6,5% bis 7% Wirtschaftswachstum zu rechnen. Der
Nicht-Energie-Sektor wird von der Regierung intensiv gefördert, um Beschäftigung zu schaffen.
Dies hat sich in stark steigenden Nicht-Öl-Exporten niedergeschlagen, die mittlerweile 20% der
Gesamtexporte ausmachen. Insbesondere das Baugewerbe hat sich gut entwickelt: Die Investitionen in diesem Bereich sind in den vergangenen vier Jahren durchschnittlich um mehr als 30% p.a.
gestiegen. Das daraus resultierende Überangebot an Wohnflächen im Raum Teheran hat bereits
einen deutlichen Rückgang der Immobilienpreise nach sich gezogen. Inwieweit das kürzliche Erdbeben im Südosten des Landes das Wirtschaftswachstum beeinträchtigen wird, lässt sich noch
nicht genau abschätzen. Da es sich bei dem betroffenen Landesteil nicht um eine industrielle Kernregion handelt, dürften sich größere Produktionsausfälle in Grenzen halten.
Der Öl- und Gassektor ist von entscheidender Bedeutung für die Konjunktur. Die Ölproduktion des
Iran und die OPEC-Förderquote liegen derzeit bei 3,4 Mio. Barrel pro Tag, von denen 2 Mio. Barrel
exportiert werden. Darüber hinaus besitzt das Land die zweitgrößten Gasreserven der Welt. Gas
wird im Iran verstärkt als Energiequelle genutzt und soll nach Fertigstellung der Pipeline nach Griechenland auch exportiert werden.
Der Großteil der Staatseinnahmen kommt aus dem Öl- und Gassektor. Um Schwankungen des
Ölpreises in ihrer Haushaltswirkung weitgehend auszuschalten, wird der Ölpreis in der Haushaltsplanung traditionell weit unter den tatsächlichen Marktpreisen angesetzt. Die sich aus dieser Differenz ergebenden zusätzlichen Einnahmen fließen in den sogenannten Oil Stabilization Fund, der
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derzeit ein Volumen von 8 Mrd. USD hat. Um einen unkontrollierten staatlichen Zugriff zu vermeiden, können diese Mittel im Allgemeinen nur für die Finanzierung privatwirtschaftlicher Projekte
verwendet werden. Seit 2000/2001 verzeichnet der Iran ein Haushaltsdefizit (-1,4% des BIP für
2002/2003). Und auch für dieses Haushaltsjahr ist den offiziellen Prognosen zufolge mit einem
Minus von 3,5% des BIP zu rechnen, sofern sich die Regierung nicht noch zu Ausgabenkürzungen
entschließt. Die Lücken im Haushalt werden vorwiegend über direkte und indirekte Kreditaufnahme
bei staatlichen Banken finanziert. Zudem hat die Regierung Anleihen am inländischen Markt begeben, diese Praxis steckt allerdings noch in den ersten Anfängen.
Die Binnenwirtschaft des Landes sieht sich in den kommenden Jahren vor allem drei Herausforderungen gegenüber:
•
Bankensystem: Die Zinssätze staatlicher Banken mit einem Marktanteil von über 90% im Ein-
lagengeschäft werden von einem speziellen Ausschuss festgelegt und nicht von den Marktkräften
bestimmt. Das Kreditgeschäft dieser Banken ist durch feste Zuteilungen an bestimmte Sektoren
größtenteils staatlich reglementiert, was eine massive Fehlallokation von Kapital zur Folge hat.
Inflationsrate
70
CPI in % ggu. Vj.
60
50
40
30
20
10
Ja
n
9
Ju 5
l9
Ja 5
n
9
Ju 6
l9
Ja 6
n
9
Ju 7
l9
Ja 7
n
9
Ju 8
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Ja 8
n
9
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Ja 9
n
0
Ju 0
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Ja 0
n
0
Ju 1
l0
Ja 1
n
0
Ju 2
l0
Ja 2
n
0
Ju 3
l0
3
0
•
Inflation: Die Inflationsrate liegt derzeit bei ca. 15% (im Vorjahresvergleich). Da viele Preise für
Grundstoffe (Grundnahrungsmittel, Benzin) vom Staat festgesetzt werden, ist die tatsächliche Inflationsrate wesentlich höher. Der Zentralbank steht gegenwärtig noch kein adäquates geldpolitisches
Instrument zur Verfügung, um die Inflationsentwicklung durch Liquiditätsabschöpfung effektiver zu
steuern. Wegen der festen Zinssätze für staatliche Banken sind groß angelegte Offenmarkttransaktionen mit Banken nicht möglich. In begrenztem Maße versucht die Notenbank, diese Schiene direkt mit Nichtbanken zu fahren, was dem möglichen Volumen solcher Transaktionen jedoch klare
Grenzen setzt. Auf Grund relativ hoher Liquiditätszuflüsse aus dem Ausland und eines weiterhin
eher starren Wechselkurssystems ist daher mit einem erneuten Inflationsanstieg zu rechnen.
•
Arbeitslosigkeit: Nach der islamischen Revolution zählte der Iran zu den Ländern mit dem
weltweit höchsten Bevölkerungswachstum. 15 bis 20 Jahre später drängen diese geburtenstarken
Jahrgänge nun auf den Arbeitsmarkt. Da jedoch nicht genügend Arbeitsplätze zur Verfügung ste3
hen, steigt die Arbeitslosigkeit. Für 2002/2003 lag die Arbeitslosenrate bei knapp 17%. Die Regierung ist in Bezug auf die Schaffung neuer Arbeitsplätze massivem Druck ausgesetzt, was wiederum strukturelle Reformen wie die Privatisierung von Staatsbetrieben bremst, da sie zumindest zunächst zu Stellenabbau führen würden.
Außenwirtschaft: rückkehrendes Fluchtkapital
Seit der Zahlungsbilanzkrise 1993/94 hält der Iran ein wachsames Auge auf die Fremdwährungsliquidität. Durch die Deckelung der für Importe verfügbaren Devisen über die Festsetzung jährlicher
Höchstbeträge versuchen Parlament und Zentralbank, einem erneuten unkontrollierten Anstieg der
Importe entgegenzuwirken. Auch die Vereinheitlichung der Wechselkurse ist vor diesem Hintergrund zu sehen. Steigende Devisenzuflüsse durch hohe Ölexporte und der dringende Investitionsbedarf bei iranischen Unternehmen, um veraltete Produktionsanlagen zu ersetzen, haben indes zu
einem starken Anstieg der Importe geführt. Trotz des rasanten Wachstums bei den Nicht-ÖlExporten sind die Importe schneller gestiegen als die Exporte. Infolgedessen ist der seit 1999/2000
erwirtschaftete Leistungsbilanzüberschuss erheblich gesunken - ein Trend, der sich auch in diesem
Jahr fortgesetzt hat. Für 2003/2004 ist offiziellen Schätzungen zufolge nur ein geringer Überschuss
zu erwarten.
Außenhandel
30000
in Mio. US$
25000
20000
15000
10000
5000
Exporte
Importe
2/
03
e
/0
1
20
0
20
00
/9
9
19
98
/9
7
19
96
/9
5
19
94
/9
3
19
92
/9
1
19
90
19
88
/8
9
0
Abgesehen von Kompensationsgeschäften (siehe unten) bewegen sich die ausländischen Direktinvestitionen im Verhältnis zum wirtschaftlichen Potenzial des Iran weiterhin auf niedrigem Niveau.
Ein stark regulierter Arbeitsmarkt und außenpolitische Risiken machen den Iran für ausländische
Investoren nicht unbedingt attraktiv. Offiziellen Zahlen zufolge belief sich das Volumen ausländischer Direktinvestitionen im Iran im vergangenen Haushaltsjahr auf 1 Mrd.USD. Die Kapitalflucht,
die sich in den neunziger Jahren zu einem systemischen Problem ausgewachsen hatte, scheint
stark abgenommen zu haben. Auch die Vereinheitlichung der zwei verschiedenen Wechselkurse,
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die zu weitverbreitetem Missbrauch geführt hatten, hat dazu beigetragen, Kapital im Land zu halten.
Es zeichnet sich sogar eine Umkehrung der Entwicklung ab: Im Ausland lebende Iraner haben
begonnen, in ihrem Heimatland zu investieren. Viel Kapital kommt auch aus den benachbarten
arabischen Staaten. Zur Hausse am Immobilienmarkt Teheran und den markanten Kurssteigerungen am iranischen Aktienmarkt hatte ausländisches Kapital maßgeblich beigetragen.
Offiziell ist der Rial wegen der nach wie vor bestehenden strikten Kapitalverkehrskontrollen keineswegs eine frei konvertierbare Währung. Der staatlichen Planungsbehörde zufolge ist auch im
nächsten Fünfjahresplan ab 2005 noch kein Übergang zur freien Konvertibilität vorgesehen. Es gibt
jedoch von diesen Beschränkungen befreite Freizonen, von denen aus der ungehinderte Kapitaltransfer ins Ausland möglich ist.
Der Wechselkurs des Rial ist zwar nicht fixiert. Aber die Zentralbank bestimmt durch ihre Interventionen die Wechselkursentwicklung maßgeblich mit. Um die internationale Wettbewerbsfähigkeit
nicht zu gefährden, strebt sie mittelfristig einen in etwa konstanten realen Wechselkurs an, was
eine nominale Abwertung in der Größenordnung des Inflationsgefälles zu den Haupthandelspartnern bedeuten würde. Seit der Vereinheitlichung der Wechselkurse hat der Schwarzmarkt an Bedeutung verloren. Der im inoffiziellen Handel gezahlte Aufschlag ist auf unter 10% gefallen.
Günstige Auslandsverschuldungsindikatoren
Hohe Leistungsbilanzüberschüsse erlaubten es der Zentralbank, die Währungsreserven großzügig
aufzustocken. Insgesamt belaufen sich die Devisenreserven derzeit auf 21 Mrd. USD, was einer
komfortablen Importdeckung von 8 Monaten entspricht. Ein Teil der Währungsreserven entfällt auf
den Oil Stabilization Fund. Bei Verwendung von Mitteln aus diesem Fonds für inländische Zwecke
(etwa zur Importfinanzierung) reduziert sich das Fondsvolumen entsprechend. Die Fondsmittel sind
also verfügbar und den Devisenreserven zurechenbar. Die Zentralbank beabsichtigt künftig nach
internationalem Standards regelmäßig die Devisenreserven auszuweisen.
Die Außenverschuldung beträgt einschließlich ausstehender Kompensationsgeschäfte (Buy BackGeschäfte), die sich derzeit auf gut 20 Mrd. USD belaufen, ca. 30 Mrd. USD. Kompensationsgeschäfte sollen ausländischen Investoren Engagements in Schlüsselbranchen ermöglichen (beispielsweise Öl- und Gassektor), die nicht für Privatisierungen in Frage kommen. Im Rahmen dieser
Verträge bringen ausländische Investoren das Kapital zur Modernisierung von Produktionsanlagen
ein und erhalten im Gegenzug das Recht, z.B. bestimmte Öl- und Gasfelder auszubeuten. Kompensationsgeschäfte sind eine Mischung aus Fremd- und Eigenfinanzierung. OECD und IWF betrachten diese Transaktionen statistisch normalerweise als ausländische Direktinvestitionen. Gegen diese Vorgehensweise spricht, dass die Verträge und Bedingungen, auf denen diese Geschäfte basieren, jeweils sehr unterschiedlich ausgestaltet sein können. Auch die Zentralbank zögert,
sich diese Verfahrensweise zu Eigen zu machen.
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Buyback-Transaktionen in der Öl- und Gasindustrie
18
16
in Mrd. US$
14
12
10
8
6
4
2
0
1997/98
1998/99
1999/00
2000/01
2001/02
2002/03
Kompensationsgeschäfte sind vor allem in der Öl- und Gasbranche üblich. Doch auch im verarbeitenden Gewerbe, beispielsweise in der Petrochemie, hat man einige Buy Back-Arrangements getroffen. Das höchste Volumen an Neuabschlüssen war 1999/2000 (siehe Grafik) zu verzeichnen.
Mit zunehmend schlechteren Bedingungen für ausländische Investoren ist die Zahl der Vertragsabschlüsse seither deutlich zurückgegangen. Offensichtlich hat mit den kräftig fließenden Öl- und
Gaserlösen die Attraktivität dieser Engagements für die Regierung abgenommen.
Die kurzfristige Auslandsverschuldung liegt derzeit bei ca. 7 Mrd. USD und damit deutlich unter
dem Niveau der Währungsreserven. Auch die jährlichen Schuldendienstzahlungen für mittel- und
langfristige Verbindlichkeiten dürften 6 Mrd. USD nicht übersteigen. Insgesamt ist die Zahlungsbilanzsituation positiv zu bewerten, selbst wenn man in Rechnung stellt, dass der Iran nur eingeschränkten Zugang zu den internationalen Finanzmärkten hat und damit höhere Währungsreserven benötigt, als dies ansonsten der Fall wäre.
Perspektive: attraktiver Handelspartner
Trotz der Bemühungen, die Wirtschaft stärker zu diversifizieren, wird ihre Abhängigkeit vom Ölund Gasexport und damit auch von der Ölpreisentwicklung in den nächsten fünf Jahren erhalten
bleiben. Ein Rückgang der Preise ist zwar nicht auszuschließen, vor allem wenn man eine größere
Ausbeutung der irakischen Ölvorkommen unterstellt. Die wieder anziehende Weltkonjunktur spricht
allerdings gegen abrupte und starke Preisrückgänge. Reichlich sprudelnde Öl- und Gasexporterlöse werden die Investitionstätigkeit stimulieren und damit eine graduelle Modernisierung des Kapitalstocks erlauben. Politische Turbulenzen wird es angesichts des Spannungsfeldes zwischen
Wirtschaft und Politik auch in Zukunft geben, wobei aber ein unerwarteter Regimewechsel unwahrscheinlich ist. Die Wirtschaftspolitik dürfte den seit einiger Zeit verfolgten Kurs einer graduellen
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Deregulierung und Öffnung der Wirtschaft nach außen beibehalten. Bisher sind auch keine Anzeichen zu erkennen, dass Regierung und Zentralbank von der bislang verfolgten vorsichtigen, auf die
Ansammlung von Reserven ausgerichteten Auslandsverschuldungs- und Liquiditätspolitik abrücken wird. Diese Aspekte und die zunehmende Auflösung des nach wie vor beträchtlichen Investitionsstaus sprechen für durchschnittlich hohes Wirtschaftswachstum bis 2008 in der Größenordnung von 5% p.a. Iran bleibt damit ein attraktiver Handelspartner für die EU.
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