Projekt „Seeadler-Beobachtung in der Seegeniederung bei Gartow” Im September 2005 war der Vertrag zum Projekt „Natur erleben – Seeadler-Beobachtung in der Seegeniederung bei Gartow“ unterzeichnet worden. Im Einzelnen sind Maßnahmen zur Verbesserung des Lebensraumes für den Seeadler und zur naturnahen Gewässerentwicklung der Seege sowie auch zur Umweltbildung und zum Naturerleben geplant und werden in den Jahren 2006 und 2007 umgesetzt. Das Projekt wird mit Mitteln der Rut- und Klaus-Bahlsen-Stiftung gefördert und ist Bestandteil des landesweiten Vorhabens „Natur erleben in Niedersachsen“ des sächsischen Umweltministeriums. Als Projektträger fungieren die Samtgemeinde Gartow sowie der NABU Niedersachsen. Nieder- „Seeadler-Beobachtung in der Seegeniederung bei Gartow“ wurde als Projekt geprüft durch das Niedersächsische Umweltministerium, den Niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) sowie die Biosphärenreservatsverwaltung Niedersächsische Elbtalaue und wird von diesen bei seiner Umsetzung begleitet. Mehr im Netz unter http://www.seeadler-gartow.de Danke... Im Rahmen des Projektes „Seeadler-Beobachtung in der Seegeniederung bei Gartow“ haben die Schüler der vierten Klassen der Grundschule Gar tow eine AG zum Thema „Natur erleben – Seeadler beobachten“ eingerichtet. Dabei ist dieses Büchlein entstanden. Ausrüstung, Gerätschaften und Fachbücher für die Schule anzuschaffen sowie die Realisation dieses Büchleins für Kinder zur Naturbeobachtung sind durch die Gelder der Rut- u. Klaus-Bahlsen-Stiftung möglich geworden. Bei unserer „Seeadler-AG“ haben wir vor allem in der Natur am Gartower See fachliche Unterstützung durch Dorothea Helm vom NABU erfahren, die unsere Schüler schon viele Jahre bei anderen Projekten betreute. Dafür ein besonderer Dank! Die 4a: Alina P., Antonia G., Bianca G., Bianka W., Celia S., Clara M., Hendrik R., Jennifer W., Josefine H., Lorina J., Lucas T., Lukas J., Marisa B., Matthias F., Michaela M., M., Sandra B., Solvey J., Tobias L., Vivien M., Wanda H. Samira Die 4b: Anne A., Christoph L., Erik K., Felicitas R., Hannah S., Jana B., Jessica T., Lars L., Lisa E., Meinert v.M., Moritz K., Nadine L., Roman B., Roman H., Swantje P., Tessa B., Tobias F., Xenia H. Die Lehrerinnen: Ute Kreutzkamp, Irene Timm, Heide Werner Impressum: Herausgeber: NABU Niedersachsen, Calenberger Str. 24, 30169 Hannover, Tel. 0511 / 9 11 05-0, http://www.NABU-niedersachsen.de Konzeption: Grundschule Gartow, Am Schützenplatz 5-7, 29741 Gartow, Schulleiterin Elke Steiling, Lehrerinnen Ute Kreutzkamp, Irene Timm, Heide Werner Fotos: NettWoerk.de, PhotoCase.com, AboutPixel.de, PixelQuelle.de, Ferdinand Kreutzkamp (Fotos von den Stationen) Layout und Druckvorlage: Roland Seifert, Gorleben, Druck: Buchdruckerei Otto Dennstedt, Dannenberg, Tel. 05861 / 97 95 42 Auflage: 1.500 Stück, ISBN: 978.-3-9810793-3-3, Bezug: auch über Tourist-Information Gartow, Nienwalder Weg 1, 29471 Gartow,Tel. 05841 / 3 33 Gefördert durch die Rut- und Klaus-Bahlsen-Stiftung, Hannover, http://www.Rut-und-Klaus-Bahlsen-Stiftung.de Literaturhinw.: Engelhardt, Wolfgang, Was lebt in Tümpel, Bach und Weiher? · Jonsson, Lars, Die Vögel Mitteleuropas und des Mittelmeerraums, Kosmos Naturführer, Stuttgart, 2003 Amann, Gottfried, Prof. Dr., Bäume und Sträucher des Waldes, Taschenbilderbuch, Melsungen, 2004 · P. Bang / P. Dahlström, Tierspuren, BLV Bestimmungsbuch, München 2005 Mc Gavin, Georg C., Naturführer Insekten, Starnberg 2006 Seite 2 Liebe Kinder, Dieses Büchlein begleitet euch bei einem Spaziergang um den Gartower See. Hier gibt es viel zu sehen: Die Schulkinder haben einiges entdeckt, ihr könnt es genauso tun! Folgt den Stationen von 1 (Pferdebadestelle) bis 7 (Seegebrücke) wie es hier beschrieben wird und Ihr werdet viel erleben. Am besten ist es, wenn ihr mehrmals den Weg geht und jedesmal an einer anderen Stelle unseren Vorschlägen zum Forschen folgt. Dafür braucht ihr manchmal einige Gerätschaften wie Lupe oder Fernglas. An einigen Stellen ist es gut einen Kescher zu haben. Die Schulkinder haben auf jeder Seite vermerkt, was ihr braucht. Aber auch ohne diese Dinge könnt ihr einiges beobachten und Spaß in dieser einmaligen Natur haben. Nehmt eure Eltern oder Freunde mit! Es ist für jeden interessant und gemeinsam seht ihr mehr. Allen Leserinnen und Lesern viel Freude mit diesem Buch und bei den Entdeckungen! Seite 3 Die Stationen... 3 4 5 P 6 2 7 1 1 Pferdebadestelle (Biberlehrpfad Tafel 11) 2 Was blüht denn da? (Biberlehrpfad Tafel 10) 3 Holzbrücke am Seeweg 4 Am großen Stein 5 Am Wäldchen 6 Badestelle am Nordufer 7 Seegebrücke in Gartow Material... Das nimmst du mit: Kescher Fernglas Kompass B adethermometer Fotoapparat Seite 4 Im Reich des Seeadlers Seeadler haben einen kräftigen Körper mit hellgrau bis braun gefärbten Federn. Mit ihrem gelben gebogenen Schnabel zer- Die Altvögel sind am weißen Schwanz, am teilen sie die Beute. hellen Kopf und mächtigem, blassgelbem Schnabel leicht zu erkennen. An ihren gelben Füßen sind spitze - Er jagt vor allem an Meeresküsten, Binnenseen oder anderen Feuchtgebieten Fi- Greifkrallen, mit denen sie ihre Beute sche und Vögel, er sucht Aas. - Er brütet im Nordwesten Deutschlands in greifen und gut großen Baumkronen. festhalten können. - Er ist der größte Greifvogel Nordeuropas. Die langen Finger sind gespreizt und auffallend. Seite 5 Am Gartower See ist der Seeadler auch beobachtet worden, wie er mit ausgebreiteten Schwingen dahingleitet. Er kann am See seine Beute erspähen und finden: Es sind Blässrallen und anderes Wassergeflügel und deren Junge oder Fische wie Hecht und Karpfen. Diese Tiere wiederum ernähren sich von Pflanzen oder Kleintieren im Wasser des Sees. So entsteht eine Nahrungskette. Einige Pflanzen und Tiere der Nahrungskette wirst du kennenlernen. 1 Steradetbaioden stelle Haubentaucher Pf ) (Biberlehrpfad Tafel 11 Graugans Die Graugans Blässralle ... ist eine große, massige Gans. Sie ist graubraun mit großem, hellem Schnabel. Die Beine sind rosa! Sie ruft wie eine Hausgans. Im Flug sieht man helle Unterflügel und sie wirkt schwer. Sie brütet auf ungestörten Inseln. Kiebitz Rohrammer Höckerschwan Der Kranich ... ist groß und majestätisch. Er bewegt sich am Boden mit langsamen, würdigen Schritten. Im Flug hat er einen schlanken gestreckten Hals und ausgestreckte Beine. Er brütet bei uns im offenen und halboffenen Moor- und Sumpfgelände. Er zieht im Oktober weg und kommt im März wieder. Die Blässralle ...kennst du als Blässhuhn. Kranich Fischreiher Seite 6 Der Höckerschwan ... ist eine Vogelart, die innerhalb der Entenvögel zur Gattung der Schwäne gehört. Der Höckerschwan kann ein hohes Alter erreichen, 20 Jahre sind keine Seltenheit. Der Höckerschwan wird ca. 150 cm lang und kann bis zu 15 kg wiegen. Er ist damit der größte heimische Wasservogel und gehört zu den schwersten flugfähigen Vögeln. Er besitzt ein durchgehend weißes Gefieder. Durch den orangerot gefärbten Schnabel mit schwarzer Spitze und einem schwarzen Höcker, der bei den Männchen größer ist als bei den Weibchen, kann er von anderen Schwänen unterschieden werden. Höre! Wie viel Vogelstimmen hörst du? Sieh in die Luft! Kreisen Vögel? Schau zu den Wiesen! Was entdeckst du? Schau über das Wasser! Was fällt dir auf? Nimm mit: Fernglas, Kescher Gehe! Gehe den “Seeweg” danach weiter bis zur Bibertafel 10 Seite 7 Stasabltühitodennn da2? W ) (Biberlehrpfad Tafel 10 Rotmilan Kamille Die Azurjungfer Die echte Kamille ... blüht von Mai bis August und wird 15–30 ... lebt vorzugsweise in Tümpeln zwischen den Wasserpflanzen. Sie sind grünlich, gelblich oder grau-braun, je nach Art. cm groß. Sie riecht kräftig, ist eine Heilpflanze und enthält vor allem in den Blüten Öle. Sie wächst häufig auf Äckern und an Wegen. Die echte Kamille liebt Lehmböden. Die Kuckuckslichtnelke Der Rotmilan ... ist 60 cm groß. Der Schwanz ist rostrot und tief gegabelt. Er zieht ab Oktober in den Süden. Azurjungfer Die Sumpf-Schwertlilie Sie liebt gelegentliche Überschwemmungen. ... hat tiefe, vierspaltige Blütenblätter. Das gute an ihr ist, dass der Stengel nicht klebrig ist. Sie wird 30 cm groß. Sie wächst auf feuchten Wiesen und lehmigen Böden. An ihr findet man häufig speichelartige Schaumklümpchen, in denen sich Schaumzikaden verbergen. Diese Schaumklümpchen heißen im Volksnund “Kuckucksspeichel”. Wucherblume Margerite SumpfSchafgarbe Rohrkolben Lorbeerweide Kuckuckslichtnelke Sumpfschwertlilie Seite 8 Die Margerite ... heißt auch Wucherblume, weil sie auf mageren Böden wuchert. Sie wächst auf Bahndämmen, Ödland und Halbtrockenrasen. Margerite stammt vom griechischen Wort “margarites”, das Perle bedeutet. Sie blüht von Mai bis Oktober. Suche! Suche Fraßspuren des Bibers. Höre! Hörst du auch die Frösche? Nimm mit: Fernglas, Kescher Gehe! ... weiter bis vor die Brücke... Seite 9 Der Biber ... ist unter den Säugetieren der Baumeister. StarückteioamnSeew3eg Holzb Wasserlinsen Teichmolch Der Biber baut seine Burg in Gewässern. Er baut seinen Bau aus Aststücken, die sogenannten Biberstöcker, dazwischen steckt er Erde, Schlamm, Wasserpflanzen und andere Pflanzenteile. Da die Äste dicht geflochten werden, ist der Bau sehr stabil. Der Bau hat bis zu 15 m Umfang, denn oft werden zwei, drei Dämme hintereinander gebaut. Der Teichmolch ... hat eine Länge bis zu 11 cm. Die Oberseite ist bräunlich, der Bauch orange oder gelblich. Er hat einen hohen Hautkamm vom Nacken bis zum Körperende, den Schwanz umfassend. Der untere Schwanzflossensaum ist bläulich und orangerot. Sie legen ihre Eier an Wasserpflanzen. Die Larvenzeit duaert ca. 3 Monate. Biber Nach der Fortpflanzungszeit geht er an Land in kühle, feuchte Verstecke;dort überwintert er auch. Abwanderung aus Laichgewässern vorwiegend im Juni. Seine Nahrung sind verschiedene Wassertiere. Die Wasserlinse ...hat zwei bis drei mm große Sprossen. Sie ist flach mit nur einer Wurzel an der Unterseite. Sie kommt häufig in stehenden Gewässern in Massen vor. Die Libellenlarve Wenn die Libellenlarve ausgewachsen ist, steigt sie an einem Stängel aus dem Wasser und krallt sich dort fest. Nach einiger Zeit platzt die Haut der Larve am Rücken auf und die Libelle zieht sich vorsichtig aus der Hülle heraus. Wenn die Flügel erstarrt sind, startet die Libelle zu einem ersten kurzen Flug. Wasserskorpion Biberbau Stabwanze Karpfen Hecht Schuppenschwanz Fressraum Libellenlarve Seite 10 Suche! Findest du Nagespuren an den Bäumen? Schau! Sind die Wiesen noch überschwemmt? So kannst du hier oder am Flüsschen keschern. Alle Tiere gehören wieder zurück ins Wasser! Kannst du Fische im Wasser erkennen? Frage: Wie heißt der Fluss? (Auflösung S. 12) Nimm mit: Kescher, helle Wanne oder kleinen Eimer Gehe! Gehe vor der Brücke rechts (nach Osten) auf dem Rundweg bis zum Stein... Seite 11 Stagrtoßioen nStein4 Am Rote Heidelibelle Die weiße Seerose ...hat weiße Blütenblätter und grüneStängel. Sie ist bis 2,5 m lang. Die Blüten der weißen Seerose sind von 7 Uhr bis 16 Uhr geöffnet. Ihr Lebensraum ist am Ufer, in Sümpfen, im Moor und im Wasser. Das Schilfrohr ...steht im Röhricht verschiedener Wassertypen. Es wird 1-4 m gross und hat 20-30 cm lange, einseitwendige Rispen mit braunvioletten Blüten. Die Blütezeit ist von Juli bis September. Schilfrohr wird oft zur Uferbepflanzung verwendet und zur Dachdeckung. Es bietet Lebensraum für Kleintiere und Vögel. Große Teichbinse Gelbe Teichrose Der Moorfrosch ... ist etwa acht cm lang. Er ist hell- bis dunkelbraun. Er legt 1000 bis 2000 Eier in einem Laichklumpen. Die rote Heidelibelle ... lebt an stehenden Gewässern aller Art, ihre Flügelspannweite ist 3,5 bis 4 cm. Sie wird 3-6 cm lang mit auffälligem roten Hinterleib. Sie hat schwarze Beine und sie fliegt von Ende Juni bis Mitte Oktober. Krebsschere Weiße Seerose Grasfrosch Moorfrosch Schilfrohr Lösung von Seite 11: Der Fluss heißt Seege Seite 12 Suche! Findest du Spuren von Vögeln oder anderen Tieren am Ufer? Welche Farbe haben die von dir gefundenen Frösche? Beobachte! ... die Wasservögel Haubentaucher und Blässralle. Wie und wo nisten sie? Haben sie schon Junge? Frage: Wann wurde der Gartower See ausgebaut? Suche den großen Stein. (Auflösung S. 14) Nimm mit: einen feinen Kescher Gehe! ... zum Ufer des Sees! Gibt es im Wasser Algen, Schnecken oder Kaulquappen? Seite 13 StAam tWiälodcnhen 5 Die Schwarzerle In Mitteleuropa wächst die Schwarzerle (Alnus) vom Flachland bis zu 1.200 Meter Höhe in den Alpen, und zwar bevorzugt an Bach- und Flussufern sowie in feuchten Regionen. Die Alnus wächst auch in Gartow. Der Name Schwarzerle beruht auf der alten Verwendung ihrer Rinde zum Schwarzfärben von Leder sowie der Herstellung schwarzer Tinte aus ihren Fruchtzapfen. Die wilde Vogelbeere ... wächst in feuchten Laubwäldern, Mischwäldern, Auenwäldern und Hochmooren sowie auf verdichteten, sauren Böden. Sie blüht von Mai bis Juni und wird 15 m groß. Rabenkrähe Birke Vogelbeere Lösung von Seite 13: Der Gartower See wurde 1985 erweitert. Eiche Die Birke ... erkennt man an der weiß-schwarzen und glatten Rinde. Die Blüten sitzen in den Kätzchen. Die männlichen Blüten erscheinen bereits im Herbst des Vorjahres. Im Sommer reifen die Samen. Die Rabenkrähe Die Federn der Rabenkrähe sind pechschwarz. Sie überwintert von Oktober bis April in Mitteleuropa. Ihre Nahrung sind Insekten und Aas. Schwarzerle Seite 14 Sammeln! Sammle verschiedene Blätter - du kannst sie trocknen. Zwischen Zeitungspapier und dicken Büchern lassen sich Blätter pressen. Frage! Welche Baumarten kennst du? Nimm mit: Block oder Heft für die Blätter. Gehe... Wenn du dem Fahrradwanderweg nach Osten folgst, kommst du zur Station 6, der Badestelle. Seite 15 StesatetlleioNorndufe6r Die Flatterbinse Bad ...steht in sumpfigen Uferbereichen, nassen Wiesen; ihre Größe ist 30-100 cm. Die Farbe der Blüten ist grün. Ihr Blütenstand ist rispig aufgelockert, Blütezeit ist der Sommer. Besonderheit: Die Blüte steht eigentlich am Halmende, der obere Teil ist das Tragblatt. Mosaikjungfer Die Rotfeder Die Schwanenblume Die Rotfeder gehört zu den Karpfenfischen. Sie Die doldige Schwanenblume blüht von Juni bis wird 30 cm lang; ihr Rücken ist braungrün, die August und wird 50-150 cm groß. Die Blüte hat sechs Blütenblätter. Sie wächst an Ufern, Gräben, Flussauen und Waldrändern. Sie liebt schlammigen Grund. Sie ist sehr kräftig. Rotfeder Stockente Seiten silbrig, manchmal messinggelb glänzend, der Bauch ist weißlich und die Flossen sind grau oder kräftig rot. Sie schwimmt im Gartower See. Seeadler Reiherente Schwanenblume Flatterbinse Seite 16 Bist du Spurensucher? Suche nach Spuren im Sand: ist vor dir am Wasser gewesen? Wer Kannst du messen? Hast du ein Thermometer? Wie warm ist das Wasser am Ufer und in Knietiefe? Kannst du flechten? Aus Binsen kannst du etwas flechten! Schneide dir ein paar Binsen. Nimm mit: Thermometer Gehe! Gehe zur Seegebrücke weiter. Seite 17 StebarütckieoinnGar7tow Der Weißstorch Seeg - ernährt sich von verschiedenen Kleintieren (Fröschen, Schlangen, Fischen, Mäusen, Larven usw.), die er im offenen Gelände stolzierend erbeutet. - Er brütet auf Hausdächern, Strommasten und Bäumen. Er klappert im Kontakt zu Artgenossen laut mit dem Schnabel. Weide Mücke Der Rotklee Auf der gegenüberliegenden Seite beginnt der Biberlehrpfad Biber Hahnenfuss Biber mit Biberbau - Dort findest du Informationstafeln. Storch ... hat wohlriechende Blüten. DerStängel ist aufsteigend oder aufrecht, ähnlich dem Waldklee. Das Köpfchen ist zylindrisch, die Blüten sind dunkelrot. Gelegentlich wird er angebaut. Am See findest du Rotklee auf den Pferdewiesen. Rotklee Seite 18 Lies! Lies die Tafeln am Biberlehrpfad sie erzählen dir viel vom Biber. Frage! Wo genau nisten denn die Störche? Schau nach Süden zum Schloss. Auf dem..................... Antwort unten Wie viele junge Störche sind noch da? Du brauchst... ...Mückenschutz im Sommer und Gummistiefel bei Nässse... Gehe! Auf der gegenüberliegenden Straßenseite beginnt der informative Biberlehrpfad. Seite 19 Lösung: Die Störche nisten alljährlich auf einem Dachkamin des Schlosses.